DE69602183T2 - Vorrichtung zum Behandeln eines bedruckten Blattes - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln eines bedruckten Blattes

Info

Publication number
DE69602183T2
DE69602183T2 DE69602183T DE69602183T DE69602183T2 DE 69602183 T2 DE69602183 T2 DE 69602183T2 DE 69602183 T DE69602183 T DE 69602183T DE 69602183 T DE69602183 T DE 69602183T DE 69602183 T2 DE69602183 T2 DE 69602183T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
printing
ink
contact roller
printed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69602183T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69602183D1 (de
Inventor
Ryuji C/O Riso Kagaku Corp. Inashiki-Gun Ibaraki-Ken Higa
Takashi C/O Riso Kagaku Corp. Inashiki-Gun Ibaraki-Ken Isozaki
Sadanao C/O Riso Kagaku Corp. Inashiki-Gun Ibaraki-Ken Okuda
Takahito C/O Riso Kagaku Corp. Inashiki-Gun Ibaraki-Ken Tojima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riso Kagaku Corp
Original Assignee
Riso Kagaku Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riso Kagaku Corp filed Critical Riso Kagaku Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69602183D1 publication Critical patent/DE69602183D1/de
Publication of DE69602183T2 publication Critical patent/DE69602183T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln eines bedruckten Bilds zur Verwendung in einer Druckvorrichtung, wie etwa einer Schablonendruckvorrichtung und dergleichen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Verhinderung von Tintenabschmieren und Tintendurchsickern in Abdrucken.
  • Beim Druckvorgang, bei welchem das Drucken mit flüssiger Tinte verwendet wird, treten mitunter solche Nachteile auf, wie das Abschmieren der ein gedrucktes Bild bildenden Tinte, verursacht durch die Überführung der Tinte von der Oberfläche eines bedruckten Bogens auf die Rückseite eines nachfolgenden bedruckten Bogens, der auf der Oberseite von ihm angeordnet ist, unmittelbar nach dem Drucken, und die Verzerrung eines gedruckten Bilds resultierend aus dem leichten Reiben einer bedruckten Bildseite mit einer Fingerspitze unmittelbar nach dem Drucken. Manchmal tritt auch das Problem eines Durchsickerns auf, demnach die das gedruckte Bild bildende Tinte ein bedrucktes Papier zu seiner Rückseite durchsetzt.
  • Diese Probleme treten insbesondere beim Schablonendruckvorgang auf, bei welchem eine große Tintenmenge erforderlich ist, um ein Bild auf dem Druckpapier auszubilden, d. h. eine große Tintenmenge wird im Vergleich zu sonstigen Druckvorgängen auf das Druckpapier übertragen.
  • Bei einer herkömmlichen Vorrichtung zum Behandeln eines gedruckten Bilds wurde der Versuch unternommen, die auf das Druckpapier beim Druckprozeß zu übertragende Tintenmenge zu verringern, um das Abschmieren und Durchsickern zu verhindern. Es ist jedoch schwierig, die Tintenmenge quantitativ zu steuern; eine übermäßige Beschränkung der Tintenmenge führt zu einer verringerten Dichte des gedruckten Bilds und damit zu einem schwächeren Bild, wodurch die Qualität des gedruckten Bilds beeinträchtigt ist.
  • Als Mittel zum Überwinden der vorstehend genannten Probleme ist das Erwärmen zum Trocknen der Tinte, die zur Ausbildung eines Bilds übertragen wird, ebenfalls in Betracht gezogen worden. In diesem Fall ist jedoch erforderlich, eine Heizeinrichtung mit einer sehr großen Heizleistung zu verwenden. Wenn eine derartige Tintentrocknungseinrichtung, wie die Heizeinrichtung, zum Trocknen der Tinte eingesetzt wird, gilt, je höher die Druckgeschwindigkeit einer Druckvorrichtung ist, desto strikter sind die Bedingungen, welche der Druckeinrichtung auferlegt werden müssen. Es ist tatsächlich nicht möglich, die Tinte mit einer derart hohen Geschwindigkeit zu trocknen, daß das Auftreten von Abschmieren und Durchsickern wirksam verhindert werden kann.
  • Bei einigen anderen Drucksystemen wird über einer bedruckten Bildseite zur Verhinderung des Abschmierens feine pulverförmige Stärke, Talk und dergleichen aufgetragen. Eine derartige Feinstaub-Auftragvorrichtung verwendet jedoch Druckluft, was eine ziemlich große Druckvorrichtung erfordert.
  • Wenn ein Druckpapier zu einem Papierfördertisch, einen - sortierer und dergleichen nach Beendigung des Druckvorgangs gefördert wird, muß eine Förderwalze kontaktfrei mit der bedruckten Bildseite des bedruckten Papiers bewegt werden, um das gedruckte Bild zu schützen. Bei der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik wird das bedruckte Papier durch einen Fördermechanismus, wie etwa einen Bandförderer, gefördert, welcher lediglich die Rückseite (d. h. die nicht mit einem Bild bedruckte Seite) des bedruckten Papiers kontaktiert. Dieser Typ einer Fördervorrichtung für bedrucktes Papier ist beispielsweise in der japanischen veröffentlichten ungeprüften Patentanmeldung Nr. Sho 50-887 69 offenbart.
  • Wenn bei der Fördervorrichtung gemäß dem Stand der Technik das bedruckte Papier jedoch lediglich in Kontakt mit der Rückseite des Papiers gefördert wird, und nicht in Kontakt mit der gedruckten Bildseite, treten jedoch in einem Papieraufnahmeabschnitt, wie etwa dem Fördertisch, dem Fördersortierer und dergleichen, im Vergleich zu einer Kopiervorrichtung, wie etwa einer PPC, in welcher Papier ausgehend von beiden Seiten gehalten und zwangsweise befördert wird, fehlerhaft ausgerichtete Papierränder auf, d. h. ein beeinträchtigtes Papieraustragen ist zu beobachten. Diese Neigung wird mit Erhöhung der Druckgeschwindigkeit oder in anderen Worten mit der Papieraustraggeschwindigkeit zunehmend ausgeprägt. Dieses Problem führt zu einer deutlichen Verringerung der Freiheit beim Einstellen einer Papieraustrag- und Förderroute in einer Druckvorrichtung.
  • Der vorliegende Erfinder und seine Mitarbeiter haben eine neue Vorrichtung zum Entfernen überschüssiger Tinte von einem Druckpapier zur Verbesserung der Druckqualität erfunden. Diese Vorrichtung weist eine Kontaktwalze auf, welche sich dreht, während eine Flüssigkeit zum Entfernen überschüssiger Tinte in Form einer Schicht auf die Umfangsfläche und eine gegenüberliegende Walze aufgetragen wird, die sich entgegengesetzt zu der Kontaktwalze dreht, und zwar Unterhalten und Fördern eines bedruckten Papiers mittels der kontaktierenden und aufeinander zuweisenden Walzen. Der überschüssige Teil der Drucktinte auf der bedruckten Bildseite des bedruckten Papiers wird zu der Schicht überschüssiger Tinte auf der Kontaktwalze übertragen, die daraufhin durch die Reinigungseinrichtung, wie etwa eine Klinge, entfernt wird, welche in Kontakt mit der Kontaktwalze steht.
  • Bei der vorstehend erläuterten Vorrichtung konnte die zu der Kontaktwalze übertragene Drucktinte mitunter nicht vollständig abhängig von der Neigung der Reinigungseinrichtung in bezug auf die Kontaktwalze entfernt werden, d. h. abhängig vom Winkel der Reinigungseinrichtung, welche sich in Kontakt mit der Umfangsfläche der Kontaktwalze befindet. Die zu der Kontaktwalze übertragene Drucktinte trat teilweise durch den kleinen Spalt zwischen der Reinigungseinrichtung und der Kontaktwalze und gelangte mitunter in Kontakt mit dem gedruckten Bild auf dem nachfolgend bedruckten Papier, welches mit der Drehung der Kontaktwalze zugeführt wurde, wodurch das bedruckte Papier verschmiert wurde.
  • Im Hinblick auf die der Druckvorrichtung gemäß dem Stand der Technik innewohnenden vorstehend erläuterten Probleme besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Behandeln eines gedruckten Bilds mit einer Verbesserung der vorstehend erläuterten Einrichtung zum Entfernen überschüssiger Tinte zu schaffen, die in der Lage ist, in exakter Weise das Auftreten von Abschmieren und Durchsickern zu verhindern, ohne andere Probleme einzuführen, und überschüssige Tinte von der Seite des bedruckten Bilds ohne erneutes Durchsickern durch die bedruckte Papierseite zu entfernen, welches zum Verschmieren des gedruckten Papiers führt.
  • Die EP-A-0 647 531 offenbart eine Vorrichtung zum Behandeln eines gedruckten Bilds gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gekennzeichnet, wobei optionale Merkmale in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt sind.
  • Die Vorrichtung zum Behandeln eines gedruckten Bilds kann ein Kontaktelement aufweisen, bei welchem es sich um ein Endlosband handeln kann, das um mehrere Walzen geführt ist, oder um eine.
  • Kontaktwalze zum Quetschen eines bedruckten Papiers zwischen derselben und einem gegenüberliegenden Element.
  • In Übereinstimmung mit der Vorrichtung zur Behandlung eines gedruckten Bilds mit dem vorstehend genannten Aufbau sind zumindest die folgenden Funktionen erzielbar.
  • Die auf die Umfangsfläche des Kontaktelements aufgetragene Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte kontaktiert die gedruckte Bildseite des bedruckten Papiers. Ein überschüssiger Teil der Drucktinte, welche das gedruckte Bild bildet, bewegt sich zu der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte auf dem Kontaktelement und wird von dem bedruckten Papier entfernt. Die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte ist eine Flüssigkeit, die in der Drucktinte unlöslich ist, welche das gedruckte Bild bildet, und eine niedrigere Oberflächenspannung aufweist als die Drucktinte. Die überschüssige Drucktinte, die sich zu der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte bewegt hat, schwimmt auf der Oberfläche der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte auf; d. h. die Tinte ist von der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte physikalisch bzw. körperlich getrennt. Diese Drucktinte wird im schwimmenden Zustand zusammen mit der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte von dem Kontaktelement durch die Reinigungseinrichtung entfernt, welche die Kontaktelementoberfläche kontaktiert und in die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte dispergiert bzw. verteilt ist, die in dem Flüssigkeitsaufnahmeraum angesammelt ist, der zwischen der Reinigungseinrichtung und dem Kontaktelement festgelegt ist. Die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte einschließlich der Drucktinte wird durch das Reinigungselement zuverlässig gestoppt, ohne durch den Spalt zwischen der Reinigungseinrichtung und dem Kontaktelement durchzusickern.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht der Ausbildung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Behandlung eines gedruckten Bilds gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm der Vorrichtung zur Behandlung eines gedruckten Bilds in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine teilweise vergrößerte Ansicht der Vorrichtung zur Behandlung eines gedruckten Bilds in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Ansicht eines weiteren Beispiels des Aufbaus der Vorrichtung zur Behandlung eines gedruckten Bilds gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 eine Vorderansicht einer Härte-Testmaschine vom Typ A vom Feder-Typ, spezifiziert in JIS K 6301 (festgelegt im Jahr 1975),
  • Fig. 6 eine Ansicht des inneren Mechanismus der Härte-Testmaschine vom Typ A vom Feder-Typ, spezifiziert in JIS K 6301 (festgelegt im Jahr 1975),
  • Fig. 7 eine teilweise vergrößerte Ansicht der Spitze eines Halters der Härte-Testmaschine vom Typ A vom Feder-Typ, spezifiziert in JIS K 6301 (festgelegt im Jahr 1975),
  • Fig. 8 eine Ansicht einer Beziehung in der Härte-Testmaschine vom Typ A vom Feder-Typ, spezifiziert in JIS K 6301 (festgelegt im Jahr 1975) zwischen der Last (gf{N}), die an die Spitze einer Eindrucknadel durch eine Feder angelegt ist, einem Härte- Maßstab (Grad), der auf einer Maßstabplatte angezeigt ist, und einem Abstand (mm) zwischen einer Druckanlegefläche und der Eindrucknadel, und
  • Fig. 9 eine Tabelle unter Darstellung der Evaluierung eines Winkels zwischen der Klinge und der Tangentenlinie und dem Durchlaß der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte und von Tinte unter der Klinge im Vergleich zwischen Vergleichsbeispielen und der Ausführungsform.
  • Der Aufbau der Schablonendruckmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform wird unter bezug auf Fig. 1 und 2 erläutert. Ein Vorlagenbildleseabschnitt 5 weist einen Bildabtaster 3 auf, durch welchen ein zu druckendes Vorlagenbild gelesen wird. Eine Schablonenherstellungseinheit 9 weist eine Perforationseinrichtung 7, wie etwa einen Thermodruckkopf, auf, die bzw. der ein perforiertes Bild in einem Schablonenbogen S in Übereinstimmung mit Vorlagenbilddaten ausbildet, welche durch den Bildleseabschnitt 5 gelesen werden.
  • Um die Außenumfangsfläche einer zylindrischen Drucktrommel 13 ist ein in der Schablonenherstellungseinheit 9 perforierter Schablonenbogen S gewickelt. Im Innern der Drucktrommel 13 ist eine Tintenzufuhreinrichtung 11 einschließlich einer Tintenausquetscheinrichtung vorgesehen, wodurch die Tinte der Innenumfangsfläche der Drucktrommel 13 zugeführt wird. Unter der Drucktrommel 13 ist eine Druckwalze 15 angeordnet, die sich aufwärts und abwärts bewegt. Die Druckwalze 15 hält zur Zuführung zwischen ihr und der Drucktrommel 13 ein Druckpapier P, das zwischen die Drucktrommel 13 und die Druckwalze 15 zugeführt werden soll, wodurch ein Bild auf dem Druckpapier P gebildet wird.
  • In einem Papierzufuhrabschnitt 23 wird das Druckpapier P auf dem Papierzufuhrtisch 17 nacheinander durch eine Papierzufuhrwalze 19 zugeführt, welche durch eine Papierzufuhrtakt- bzw. Zeitsteuerwalze 21 zwischen die Druckwalze 15 und die Drucktrommel 13 zugeführt wird.
  • In dem Papieraustragabschnitt 33 zieht eine Abziehklaue 25 bedrucktes Papier von der Drucktrommel 13 ab. Das derart abgezogene bedruckte Papier P wird zu einer Vorrichtung 29 zur Behandlung eines gedruckten Bilds mittels einer Fördervorrichtung 27 eines Bandfördermechanismus gefördert. Die Vorrichtung 29 zur Behandlung eines gedruckten Bilds dient dazu, überschüssige Tinte von dem gedruckten Bild auf dem bedruckten Papier P zu entfernen. Das derart behandelte bedruckte Papier wird zu einem Papieraufnahmetisch 31 ausgetragen, wo das bedruckte Papier gestapelt wird.
  • Der Schablonenbogen 5 wird nach dem Druckvorgang durch einen Schablonenaustragabschnitt 35 von der Drucktrommel 13 entfernt und daraufhin entsorgt.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des vorstehend erläuterten Aufbaus erläutert. Die Drucktrommel 13 wird im Gegenuhrzeigersinn in der Zeichnung um ihre Mittenachse mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung in Drehung versetzt. Das Druckpapier P wird in der Zeichnung durch eine Papierzufuhrtakt- bzw. Zeitsteuerwalze 21 mit einem vorbestimmten Takt bzw. einer bestimmten Zeitsteuerung synchron zur Drehung der Drucktrommel 13 von links nach rechts gefördert und zwischen die Drucktrommel 13 und die Druckwalze 15 zugeführt. Das bedruckte Papier P wird durch die Druckwalze 15 gegen den Schablonenbogen S gedrückt, der um die Außenumfangsfläche der Drucktrommel 13 gewickelt bzw. geschlungen ist, um dadurch den Schablonendruckvorgang durchzuführen.
  • Das bedruckte Papier P wird von der Drucktrommel 13 mittels der Abziehklaue 25 abgezogen und mit obenliegendem gedruckten Bild zu der Vorrichtung 29 zur Behandlung eines gedruckten Bilds durch die Schablonenbogenfördereinrichtung 27 gefördert. Das bedruckte Papier P wird daraufhin in Richtung zu dem Papierfördertisch 31 gefördert, während es durch die Vorrichtung 29 zur Behandlung des gedruckten Bilds behandelt und auf dem Papierfördertisch 31 gestapelt wird.
  • Als nächstes werden der Aufbau und die Arbeitsweise der Vorrichtung 29 zur Behandlung eines gedruckten Bilds erläutert. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Vorrichtung 29 zur Behandlung eines gedruckten Bilds eine Kontaktwalze 37 als Kontaktelement auf, welches die gedruckte Bildseite (Oberseite) des bedruckten Papiers P nach Beendigung des Druckvorgangs kontaktiert, und eine ihr gegenüberliegende Walze 39 als Anschlagelement, das in Gegenüberlage zu der Kontaktwalze 37 angeordnet ist. Bei der Kontaktwalze 37 und der Anschlagwalze 39 handelt es sich um zylindrische Walzen mit einer Umfangsfläche, die durch Wellen 41 und 43 parallel und drehbar getragen sind. Jede Welle ist in bezug auf die andere parallel und im wesentlichen horizontal angeordnet. Die Anschlagwalze 39 wird in Aufwärtsrichtung gepreßt, d. h. in Richtung auf die Kontaktwalze 37, und zwar durch eine nicht dargestellte Feder, bei welcher es sich um eine Presseinrichtung handelt. Wenn kein bedrucktes Papier P zwischen der Kontaktwalze 37 und der Anschlagwalze 39 vorliegt, befinden sich die Kontaktwalze 37 und die Anschlagwalze 39 im Kontakt miteinander.
  • Die Außenumfangsfläche 37a (die mit der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte beschichtete Oberfläche) der Kontaktwalze 37 befindet sich in Kontakt mit einer Klinge 45, die als Reinigungseinrichtung dient. Die Klinge 45 befindet sich in der Nähe eines rechteckigen Elements. Die Klinge 45 ist mit dem Basisende am Vorderende des Blechs befestigt, wobei der vordere Abschnitt ihres unteren Endes sich in Kontakt mit der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 befindet. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Klinge 45 in geneigter Position über der Oberseite der Kontaktwalze 37 in der Gegenuhrzeigersinn-Richtung in der Zeichnung angebracht, wobei das vordere Ende auf der rechten unteren Seite angeordnet ist. Die untere Ecke des vorderen Endes der Klinge 45 (d. h. die untere Ecke des vorderen Endes) befindet sich in Kontakt mit der Umfangsfläche 37a der Kontakt walze 37 in einer Position vor der Oberseite der Kontaktwalze 37 in der Drehrichtung.
  • In Fig. 3 befindet sich die untere Ecke des vorderen Endabschnitts der nahezu rechteckigen Klinge 45 im Kontakt mit der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37, so daß sie im wesentlichen parallel zu der Mittenlinie 41a der Welle 41 der Kontaktwalze 37 steht. Diese Position wird als Kontaktposition g bezeichnet. Es wird angenommen, daß die Tangentenlinie h die Umfangsfläche 37a in der Kontaktposition g kontaktiert. Die Tangentenlinie h liegt sowohl auf der rechten Seite wie der linken. Seite der Kontaktposition g in der Zeichnung vor. Bei dem vorliegenden Beispiel ist jedoch der Winkel A zwischen der Tangentenlinie h, die sich hinter der Kontaktwalze 37 in der Drehrichtung A in bezug auf die Kontaktposition g und die Unterseite der Klinge 45 befindet, auf den Bereich von 5 bis 60 Grad beschränkt.
  • Da die Klinge 45 sich in Kontakt mit der Umfangsfläche der Kontaktwalze 37 unter der vorstehend erläuterten Bedingung befindet, vermag die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte einschließlich der Drucktinte nicht durch den Spalt zwischen der Klinge 45 und der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 hindurchzutreten und verbleibt damit zwischen dem Vorderende der Klinge 45 und der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 unter Bildung einer Ansammlung f an Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte.
  • Das heißt, die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte einschließlich der Drucktinte werden von der Kontaktwalze 37 entfernt, weshalb eine dünne Schicht a der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte, welche die Drucktinte c nicht enthält, auf der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 regeneriert wird, die an der Klinge 45 vorbeigelaufen ist. Die Kon taktwalze 37 kontaktiert die gedruckte Bildseite des bedruckten Papiers P erneut durch die dünne Schicht a der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte; die gedruckte Bildseite des bedruckten Papiers P wird deshalb mit der Drucktinte c niemals verschmiert, welche auf die Kontaktwalze 37 überführt wurde.
  • Die Klinge 45 weist eine nachfolgend erläuterte spezifische Härte auf und befindet sich in Kontakt mit der Kontaktwalze 37 unter einem festgelegten Druck. Bei Vergrößerung des vorstehend genannten Winkels θ in bezug auf die Kontaktwalze 37 nimmt die Kontaktfläche der Klinge 45 auf der Kontaktwalze 37 ab. Wenn die Kontaktfläche abnimmt, wird es erforderlich, den auf die Klinge 45 anzulegenden Druck zu erhöhen, um die Tinte vollständig zu entfernen, welche zu der Kontaktwalze 37 überführt wurde. In diesem Fall nimmt eine Last auf die Kontaktwalze 37 zu. Es ist deshalb bevorzugt, daß die Klinge 45 im Bereich von 10 bis 30 Grad installiert wird.
  • Es wird bemerkt, daß die vorstehend genannte Klinge 45 beispielsweise aus Gummi oder einem Elastomer und bevorzugt aus Fluormatertal zu dem Zweck gebildet ist, den Reibungskoeffizienten mit der Kontaktwalze zu verringern, und das Klingenmaterial ist nicht auf dieses Material beschränkt. Die Härte der Klinge 45 ist auf dem Bereich von 30 bis 90 Grad auf der Härte-Testmaschine Typ A vom Feder-Typ, spezifiziert durch JIS K 6301 (festgelegt im Jahr 1975) eingestellt und bevorzugt auf dem Bereich von 50 bis 80 Grad. Wenn die Härte geringer als 30º, gemessen unter dem nachfolgend erläuterten festgelegten Druck, ist, nimmt die Kontaktfläche auf der Kontaktwalze 37 zu, was zu einem erhöhten Reibungswiderstand gegenüber der Klinge 45 und einer Vibration der Klinge 45 führt. Es wird deshalb unmöglich, die Tinte c vollständig zu entfernen. Auch wenn die Härte höher als 80º ist, vermag die Klinge 45 die Kontaktwalze 37 nicht vollständig zu kontaktieren, wodurch die Drucktinte c nicht entfernt werden kann.
  • Nunmehr wird der in JIS K 6301 (festgelegt im Jahr 1975) spezifizierte Härte-Test erläutert. Der Standard betrifft ein physikalisches Testverfahren für vulkanisierten Gummi. Dieser Standard spezifiziert einen Härte-Test als eines von physikalischen Testverfahren für vulkanisierten Gummi. Die Härte-Testmaschine vom Typ A vom Feder-Typ, bei welcher es sich um eines der mit dem Härte-Test zu verwendenden Testinstrumente handelt, ist in Fig. 5 bis 7 gezeigt. Die Testmaschine weist ein Gehäuse 100 auf. Die Unterseite des Gehäuses 100 dient als Druckanlegefläche 101, die gegen ein Testteil gepreßt wird. Ein Nadelloch 102 ist durch das Gehäuse 100 in der Nähe des Zentrums der Druckanlegefläche ausgebildet. In dem Gehäuse 100 ist eine Eindrucknadel 103 vorgesehen. Die Spitze der Eindrucknadel 103 steht aus dem Gehäuse 100 durch das Nadelloch 102 in der Druckanlagefläche 101 vor. Das hintere Ende der Eindrucknadel 103 ist durch eine Feder 104 fest bzw. dauerhaft getragen, die in dem Gehäuse 100 vorgesehen ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, handelt es sich bei der Eindrucknadel 103 um einen Stab bzw. eine Stange runden Querschnitts, dessen bzw. deren Spitze die Form eines Kegelstumpfs mit einer verjüngten Oberfläche von 35 + 0,25º und einen Durchmesser von 0,79 ± 0,02 mm aufweist. In dem Gehäuse 100 ist ein Zeiger 105 angebracht, welcher mit der axialen Bewegung der Eindrucknadel 103 schwingt. Das Gehäuse 100 ist mit einer Maßstabwahlplatte 106 mit einer Härte-Skala versehen, die durch den Zeiger 105 bezeichnet wird. Bei der Messung wird die Druckanlagefläche 101 der Härte-Testmaschine vom Feder-Typ gegen die Oberfläche des zu messenden Testteils gepreßt. Die Eindrucknadel 103, die aus dem Gehäuse 100 aus dem Nadelloch 102 in der Druckanlagefläche 101 vorsteht, wird in das Gehäuse 100 zurückgeschoben, nachdem sie auf die Oberfläche des zu messenden Testteils in Anlage gelangt ist. Der Zeiger 105 schwingt entsprechend dem Hub der Eindrucknadel 103 und zeigt dadurch einen auf der Meßbereichwahlplatte 106 zu erhaltenden Wert an, welcher die Härte des Testteils anzeigt.
  • Fig. 8 zeigt eine Kurvendarstellung der Beziehung zwischen der Last [gf(N)], die an die Spitze der Eindrucknadel 103 durch die Feder 104 angelegt wird, und einem Härte-Maßstab (Grad) an, der auf der Meßbereichwahlplatte 106 angezeigt ist, und einem Abstand (mm) von der Druckanlagefläche 101 zu der Eindrucknadel 103.
  • Außerdem ist es möglich, die Drucktinte c durch die Klinge 45 durch Einstellen des Ausmaßes des Drucks zuverlässig zu stoppen, der auf die Klinge 45 angelegt ist, und zwar auf den Bereich von 0,5 bis 20 kg·Kraft/cm² und bevorzugt auf den Bereich von 2 bis 10 kg·Kraft/cm².
  • Die Kontaktposition zwischen der Klinge 45 und der Kontaktwalze 37 ist wie folgt festgelegt. Das heißt, wie in Fig. 3 gezeigt, ist innerhalb einer Ebene, welche die Mittenlinie 41a der Achse 41 schneidet, ein Winkel Z durch den Radius r der Kontaktwalze 37 gebildet, welcher bzw. welche durch eine gerade Linie die Mittenlinie 41a und die Kontaktposition g mit dem Radius R in einer im wesentlichen horizontalen Position schneidet, und er liegt in einem Bereich von 0 bis 225 Grad in der Drehrichtung A der Kontaktwalze 37. Die Kontaktposition zwischen der Klinge 45 und der Kontaktwalze 37 ist eine Position, in welcher eine Funktion zum zuverlässigen Stoppen der Drucktinte c mittels der Klinge 45 vorgesehen ist, und sie liegt bevorzugt im Bereich von 0 bis 90 Grad, mit einer Einrichtung zum Rückgewinnen der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte, wie nachfolgend erläutert.
  • Über der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 ist eine Düse 47 zur Zufuhr der Flüssigkeit zum Entfernen überschüssiger Tinte vor der Kontaktposition in der Drehrichtung zwischen der Klinge 45 und der Kontaktwalze 37 angeordnet. Die Düse 47 zur Zufuhr der Flüssigkeit zum Entfernen überschüssiger Tinte ist eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen der Flüssigkeit zum Entfernen überschüssiger Tinte zu der Außenumfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37. Die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte ist eine Flüssigkeit, die in der Drucktinte zur Bildung eines Druckbilds löslich ist und eine niedrigere Oberflächenspannung aufweist als die Drucktinte.
  • Die Menge der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte, die der Klinge 45 zugeführt werden soll, ist bevorzugt größer als diejenige der Drucktinte, die zu der Kontaktwalze 37 überführt wird, und wird durch die Dispersionskraft der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte festgelegt.
  • Die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte, die von der Düse 37 zur Zufuhr der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte zu der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 zugeführt wird, sammelt sich zwischen der Klinge 45 und der Kontaktwalze 37, wie dargestellt. Bei Drehung der Kontaktwalze 37 tritt die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte zwischen der Kontaktwalze 37 und der Klinge 45 unter Ausbildung einer Schicht auf der Oberfläche der Kontaktwalze 37 hindurch. Zu diesem Zeitpunkt hat die Klinge 45 die Funktion zur Ausbildung einer gleichmäßigen Schicht aus der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte auf der Außenumfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37. Außerdem dient die Klinge 45 als Reinigungsmittel zur Entfernung von Schmutz von der Außenumfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37.
  • Vor der Klinge 45 in der Drehrichtung der Kontaktwalze 37 ist ein blattartiger elastischer Körper 49 als Einrichtung zum Sammeln der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte vorgesehen. Der blattartige elastische Körper 49 ist ein dünnes blattartiges Element mit festgelegter Elastizität. Das vordere Ende des blattartigen elastischen Körpers 49 befindet sich in Kontakt mit der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 auf der Kontaktlinie d, die vor der Kontaktposition zwischen der Klinge 45 und der Kontaktwalze 37 in der Drehrichtung A der Kontaktwalze 37 angeordnet ist. Der blattartige elastische Körper 49 ist außerdem in einer Position näher zu der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 als zu der Kontaktfläche e der Kontaktwalze 37 am Kontaktpunkt d angeordnet, wobei sein Hinterende niedriger als das Vorderende angeordnet ist. Ein Teil des blattartigen elastischen Körpers 49 in der Nähe seines Vorderendes befindet sich deshalb im festen bzw. dauerhaften Kontakt über eine festgelegte Länge mit der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37. Der blattartige elastische Körper 49 wird deshalb teilweise entlang der Form der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 ausgelenkt.
  • Das Hinterende des blattartigert elastischen Körpers 49 ist an einem Behälterelement 51 zum Aufnehmen der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte befestigt, welches Element unter dem Kontaktpunkt d angeordnet ist. Das Vorderende des blattartigen elastischen Körpers 49 stellt ein freies Ende dar, das sich in Kontakt mit der Kontaktwalze 37 befindet, wie vorstehend ausgeführt. Der blattartige elastische Körper 49 ist geneigt, so daß er die Kontaktwalze 37 am Vorderende kontaktiert, bei dem es sich um ein freies Ende handelt, und so, daß das feststehende Hinterende in einer geneigten Position darunter angeordnet ist.
  • Die bei der vorliegenden Ausführungsform verwendete Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte ist eine Flüssigkeit, die mit der Drucktinte inkompatibel ist, welche das gedruckte Bild auf der gedruckten Bildseite des bedruckten Papiers P bildet, und sie weist eine niedrigere Oberflächenspannung auf als die Drucktinte. Für die Flüssigkeit, welche die vorstehend erläuterten Erfordernisse erfüllt, sind Dimethylsiliconöl sowie modifiziertes Siliconöl, wie etwa Phenyl, Polyether, Fluorin, Amino, Epoxy, Carboxyl, Carbinol, Metacryl, Melcapt und Phenol, beispielsweise nutzbar. Die vorstehend erläuterte Flüssigkeit, zur Entfernung überschüssiger Tinte ist insbesondere für eine W/O-Emulsionstinte wirksam bzw. einsetzbar.
  • Als Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte ist außerdem eine wäßrige Lösung einsetzbar, welcher einen Oberflächenaktivator und ein organisches Lösungsmittel zugesetzt ist. Als oberflächenaktives Mittel, welchem Wasser zugesetzt wird, werden anionische, kationische und amphoterische ionische und nichtionische oberflächenaktive Mittel verwendet. Die Menge des oberflächenaktiven Mittels, das zugesetzt werden soll, ist derart vorbestimmt, daß die Oberflächenspannung der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte niedriger ist als diejenige der Drucktinte.
  • Bei einem organischen Lösungsmittel, dem Wasser zugesetzt wird, muß es sich um ein organisches Lösungsmittel handeln, das mit Wasser inkompatibel ist, wie etwa Methanol, Ethanol, Isopropylalkohol, n-Propylalkohol, Ethylenglykol und Glycerin.
  • Die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte wird gleichmäßig über die Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 aufgetragen; die Beschichtungsdicke beträgt bevorzugt etwa 0,0001 bis 1 um, die auf etwa 0,1 bis 100 mg/B4-Größe bezüglich der Beschichtungsmenge auf dem bedruckten Papier umgesetzt werden kann.
  • Die Kontaktwalze 37, die Anschlagwalze 39 und die Klinge 45 bestehen aus einem Material, das sich bezüglich seiner Eigenschaften nicht ändert, wie etwa beim Aufquellen durch die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte. Wenn ein Hauptbestandteil der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte beispielsweise Siliconöl ist, ist es erwünscht, daß die Kontaktwalze 37, die Anschlagwalze 39 und die Klinge 45 aus Fluorharz (Gummi), Phenyl-modifiziertem Siliconharz (Gummi) und Urethangummi hergestellt sind.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Vorrichtung 29 zur Behandlung eines gedruckten Bilds mit dem vorstehend erläuterten Aufbau erläutert. Das bedruckte Papier P wird zwischen der Kontaktwalze 37 und der Anschlagwalze 39 unter Förderung gehalten. Eine dünne Schicht (a) einer Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte, ausgebildet auf der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 kontaktiert die gedruckte Bildseite des bedruckten Papiers P. Infolge dieses Kontakts wird ein überschüssiger Teil der Drucktinte b, welche das gedruckte Bild auf dem bedruckten Papier P bildet, zu der dünnen Schicht (a) zur Entfernung überschüssiger Tinte auf der Kontaktwalze 37 übertragen, wodurch die überschüssige Tinte von dem bedruckten Papier P entfernt wird.
  • Die Drucktinte c, die zu der dünnen Schicht (a) der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte auf der Kontaktwalze 37 überführt wird, durchsetzt den Gleitteil des blattartigen elastischen Körpers 49 und die Kontaktwalze 37 bei der Drehung der Kontaktwalze 37.
  • Bei der bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte handelt es sich um eine Flüssigkeit, die mit der Drucktinte b inkompatibel ist, welche das gedruckte Bild bildet, die eine niedrigere Oberflächenspannung aufweist als diejenige der Drucktinte c. Die überschüssige Drucktinte, die auf die bzw. zu der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte übertragen wurde, liegt im schwimmenden Zustand physikalisch getrennt von der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte auf der Oberfläche der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte vor. Das heißt, ein Flüssigkeitsbassinabschnitt f befindet sich in einem Emulsionszustand mit der äußeren Phase aus der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte und der inneren Phase aus der Drucktinte. In diesem Zustand schwimmt die Drucktinte aus der inneren Phase physikalisch getrennt von der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte aus der äußeren Phase.
  • Die dünne Schicht (a) der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte, welche die überschüssige Drucktinte c enthält, die auf der Kontaktwalze vorhanden ist, wird mittels der Klinge 45 abgeschabt. Das heißt, bei Drehung der Kontaktwalze 37 wird die überschüssige Drucktinte zusammen mit der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte von der Kontaktwalze 37 mittels der Klinge 45 entfernt. Da zu diesem Zeitpunkt die Klinge 45 im Kontakt mit der Kontaktwalze 37 gleitet, damit der Winkel der Kontaktfläche h in der Kontaktposition g und der Unterseite der Klinge 45 im Bereich von 5 bis 60 Grad liegt, tritt die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte, welche die überschüssige Drucktinte kontaktiert, niemals durch einen Spalt zwischen der Klinge 45 und der Umfangsfläche 37a hindurch, wodurch ein Bassinabschnitt f von Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte, enthaltend die Drucktinte c, vor der Klinge 45 in der Drehrichtung der Kontaktwalze 37 gebildet ist. Die von der Kontaktwalze 37 durch die Klinge 45 entfernte Drucktinte wird daraufhin in den Bassinabschnitt f der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte dispergiert bzw. verteilt.
  • Die Kontaktwalze 37 dreht sich im Kontakt mit der Klinge 45 wie vorstehend erläutert; mikroskopisch betrachtet ist der Kontaktabschnitt aus der Ansammlung eines Kontaktteils mit einem Spaltteil gebildet. Da der Spaltteil kleiner ist als der Partikeldurchmesser des größten Teils der Drucktinte in dem Flüssigkeitsgemisch im Flüssigkeitsbassinabschnitt f, wird der Hindurchtritt von Partikeln der Drucktinte der inneren Phase blockiert, während ausschließlich die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte der äußeren Phase durch den Spaltteil hindurchtreten gelassen wird. Auf der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 wird nach dem Vorbeilauf an der Klinge 45 eine dünne Schicht (a) der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte, keine Drucktinte c enthaltend, regeneriert. Da die Kontaktwalze 37 mit dieser dünnen Schicht (a) aus der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte erneut die gedruckte Bildseite des bedruckten Papiers kontaktiert, wird die gedruckte Bildseite des bedruckten Papiers P niemals mit der Drucktinte c verschmutzt, die zu der Kontaktwalze 37 überführt worden ist.
  • Da die Kontaktposition zwischen der Klinge 45 und der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 vor dem vorderen Ende der Kontaktwalze 37 in der Drehrichtung angeordnet ist, beginnt die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte in dem Poolabschnitt f der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte mit seinem eigenen Gewicht in der Richtung entgegengesetzt zur Drehung der Kontaktwalze 37 selbst dann zu fließen, wenn die Kontaktwalze 37 sich dreht. Dieser Strom der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte wird geführt, um entlang der geneigten Oberseite des blattartigen elastischen Körpers 49 hinunter in den Aufnahmebehälter 51 zu laufen.
  • Wenn das bedruckte Papier P zwischen der Kontaktwalze 37 und der Anschlagwalze 39 hindurchläuft, wird ein überschüssiger Anteil der Drucktinte b, welcher das gedruckte Bild auf dem bedruckten Papier P bildet, wie vorstehend ausgeführt, vollständig von der Umfangsfläche 37a der Kontaktwalze 37 entfernt, wodurch das Auftreten von Abschmieren und Durchsickern in dem bedruckten Papier beschränkt wird, und wodurch außerdem verhindert wird, das das gedruckte Bild zerstört wird, wenn die gedruckte Bildseite mit einer Fingerspitze unmittelbar nach dem Austrag gerieben wird. Die Drucktinte b, welche das gedruckte Bild bildet, trocknet außerdem schneller.
  • Als nächstes werden Beispiele 1 bis 4 und Vergleichsbeispiele 1 und 2, die vorliegende Erfindung verkörpernd, erläutert.
  • (Beispiel 1)
  • Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform wurde auf eine Schablonendruckvorrichtung angewendet (RISOGRAPH RA205 (eingetragene Marke), hergestellt durch Riso Kagaku Corporation). Zwischen der Klinge 45 und der Kontaktwalze 37 war ein Winkel von 5 Grad eingestellt. Für die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte wurde Dimethylsiliconöl (KF-96, hergstellt durch die Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) verwendet. Die Klinge 45 war aus Fluorgummi mit einer Härte von 60º sowie eingesetzt unter dem Druck von 3,0 kg·Kraft/cm² hergestellt.
  • (Beispiel 2)
  • Die verwendete Vorrichtung war ähnlich wie bei Beispiel 1 und hatte dieselben Bedingungen wie in Beispiel 1, mit Ausnahme des Winkels θ von 15 Grad zwischen der Klinge 45 und der Kontaktwalze 37.
  • (Beispiel 3)
  • Die verwendete Vorrichtung war ähnlich wie bei Beispiel 1 und hatte dieselben Bedingungen wie in Beispiel 1, mit Ausnahme des Winkels θ von 30 Grad zwischen der Klinge 45 und der Kontaktwalze 37.
  • (Beispiel 4)
  • Die verwendete Vorrichtung war ähnlich wie bei Beispiel 1 und hatte dieselben Bedingungen wie in Beispiel 1, mit Ausnahme des Winkels θ von 60 Grad zwischen der Klinge 45 und der Kontaktwalze 37.
  • (Vergleichsbeispiel 1)
  • Die verwendete Vorrichtung war ähnlich wie bei Beispiel 1 und hatte dieselben Bedingungen wie in Beispiel 1, mit Ausnahme des Winkels θ von 70 Grad zwischen der Klinge 45 und der Kontaktwalze 37.
  • (Vergleichsbeispiel 2)
  • Die verwendete Vorrichtung war ähnlich wie bei Beispiel 1 und hatte dieselben Bedingungen wie in Beispiel 1, mit Ausnahme des Winkels θ von 90 Grad zwischen der Klinge 45 und der Kontaktwalze 37.
  • In den Beispielen 1 bis 4 und den Vergleichsbeispielen 1 und 2 wurden Evaluierungen durchgeführt, um zu ermitteln, ob die zu der Kontaktwalze 37 übertragene Drucktinte an der Klinge 45 vorbeiläuft und erneut zu dem Druckpapier überführt werden kann. Das Ergebnis der Evaluationen ist in der Tabelle von Fig. 9 gezeigt.
  • [Evaluationskriterien]
  • O: Drucktinte tritt weder im Bereich der Klinge 45 hindurch noch wird sie zu dem Druckpapier übertragen.
  • X: Drucktinte durchsetzt den Bereich der Klinge 45 und wird zu dem Druckpapier erneut übertragen.
  • Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in bezug auf Fig. 4 erläutert. In Fig. 4 sind dieselben Elemente wie in Fig. 2 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und werden nicht weiter erläutert. Bei diesem Beispiel ist ein flexibles Endlosband 57 als Kontaktelement mit festgelegter Spannung zwischen zwei Walzen bzw. Rollen 53 und 55 angebracht, die in vertikaler Richtung beabstandet sind. In Übereinstimmung mit diesem Beispiel ist ebenfalls dieselbe Wirkung erzielbar, wie sie mit dem vorstehend erläuterten Beispiel erzielbar ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird das Druckpapier gegen das Kontaktelement mittels des Anschlagelements gepreßt, um dadurch die gedruckte Bildseite in Kontakt mit der Flüssigkeit zum Entfernen überschüssiger Tinte auf der Oberfläche des Kontaktelements zu bringen, wodurch eine vollständige Entfernung des überschüssigen Teils der Drucktinte möglich ist, welche das gedruckte Bild bildet, und zwar von dem bedruckten Papier. Abschmieren und Durchsickern der Drucktinte in dem bedruckten Papier kann deshalb vollständig verhindert werden, ohne daß andere Probleme in Kauf genommen werden müssen, und außerdem wird das gedruckte Papier nicht zerstört, wenn die gedruckte Bildseite mit einer Fingerspitze unmittelbar nach dem Austragen gerieben wird.
  • Bei der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte handelt es sich um eine Flüssigkeit, die in der Drucktinte unlöslich ist, welche ein gedrucktes Bild bildet, und die eine niedrigere Oberflächenspannung aufweist als die Drucktinte; deshalb liegt die Drucktinte, die nicht zu der Schicht der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte überführt wurde, in einem schwimmenden Zustand auf der Oberfläche der Schicht der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte vor, und zwar physikalisch getrennt von der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte. Die Drucktinte im schwimmenden Zustand wird daraufhin in die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte dispergiert bzw. verteilt, und zwar in dem Bassinabschnitt für die Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte, dem Gleitabschnitt zwischen der plattenartigen Reinigungseinrichtung und dem Kontaktelement.
  • Die plattenartige Reinigungseinrichtung steht entlang der Tangentenlinie im Kontakt mit der Umfangsfläche des Kontaktelements, gebildet durch die Kontaktwalze oder ein Endlosband. Da der Winkel zwischen der Kontaktfläche der Umfangsfläche und der Unterseite der Reinigungseinrichtung in einem Bereich von 5 bis 60 Grad liegt, ist es möglich, den Hindurchtritt der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte, einschließlich der Drucktinte durch die Reinigungseinrichtung vollständig zu prüfen. Die Drucktinte, welche zwischen der Reinigungseinrichtung und dem Kontaktelement hindurchgetreten ist, verschmiert unter keinen Umständen das Druckpapier, auf welchem das Drucken erfolgt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Behandlung eines gedruckten Bilds, aufweisend:
Ein Kontaktelement, auf dessen Umfangsfläche eine Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte aufgetragen werden kann, die inkompatibel mit Drucktinte zur Ausbildung eines Druckbilds ist und eine niedrigere Oberflächenspannung aufweist als die Drucktinte, und das in einer festgelegten Richtung drehbar ist;
ein Anschlagelement, das im Gebrauch dazu dient, die gedruckte Seite eines bedruckten Papiers in Kontakt mit der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte zu bringen, indem das gedruckte Papier zwischen dem Kontaktelement und dem Anschlagelement eingequetscht zugeführt wird;
eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen der Flüssigkeit zur Entfernung überschüssiger Tinte zu der Umfangsfläche des Kontaktelements, und
eine Reinigungseinrichtung, die dazu ausgelegt ist, die Umfangsfläche des Kontaktelements derart zu kontaktieren, daß der Winkel der Reinigungseinrichtung ausgehend von der Tangentenlinie der Umfangsfläche sich im Bereich von 5 bis 60 Grad befindet, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Reinigungseinrichtung ein elastisches Element mit einer Härte von 30 bis 90º auf einer Härte-Testmaschine Typ A vom Feder-Typ, spezifiziert durch JIS K 6301 (festgelegt im Jahr 1975), ist, und die das Kontaktelement mit einem Druck von 0,5 bis 20 kg·Kraft/cm² kontaktiert.
2. Vorrichtung zur Behandlung eines gedruckten Bilds nach Anspruch 1, wobei das Kontaktelement ein Endlosband ist, das zwischen mehreren Rollen angebracht ist.
3. Vorrichtung zur Behandlung eines gedruckten Bilds nach Anspruch 1, wobei das Kontaktelement eine Kontaktwalze zum Quetschen eines bedruckten Papiers zwischen ihr und dem Anschlagelement ist.
DE69602183T 1996-06-20 1996-09-20 Vorrichtung zum Behandeln eines bedruckten Blattes Expired - Fee Related DE69602183T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8159870A JPH106633A (ja) 1996-06-20 1996-06-20 印刷画像後処理装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69602183D1 DE69602183D1 (de) 1999-05-27
DE69602183T2 true DE69602183T2 (de) 1999-08-05

Family

ID=15703015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69602183T Expired - Fee Related DE69602183T2 (de) 1996-06-20 1996-09-20 Vorrichtung zum Behandeln eines bedruckten Blattes

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5813341A (de)
EP (1) EP0813975B1 (de)
JP (1) JPH106633A (de)
DE (1) DE69602183T2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19711545B4 (de) * 1997-03-20 2005-08-04 Heidelberger Druckmaschinen Ag Farbwerk für Rotationsdruckmaschinen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3789975T2 (de) * 1986-08-02 1994-09-08 Dainippon Printing Co Ltd Reinigungssystem für eine Druckmaschine.
US5476043A (en) * 1993-09-16 1995-12-19 Riso Kagaku Corporation Method and device for post-processing a printed image in a printing device
JPH08118600A (ja) * 1994-10-26 1996-05-14 Riso Kagaku Corp 印刷画像後処理装置
JPH08336951A (ja) * 1995-04-13 1996-12-24 Riso Kagaku Corp 印刷画像後処理装置

Also Published As

Publication number Publication date
US5813341A (en) 1998-09-29
EP0813975A1 (de) 1997-12-29
EP0813975B1 (de) 1999-04-21
DE69602183D1 (de) 1999-05-27
JPH106633A (ja) 1998-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3838038C2 (de)
DE60216014T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE69402801T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung eines gedruckten Bildes in einer Druckvorrichtung
DE69720882T2 (de) Druckempfindliches Reinigungsblatt und Reinigungsverfahren für Bilderzeugungsgerät
DE19933991A1 (de) Fixiereinrichtung für ein Bilderzeugungsgerät
DE2702110A1 (de) Bilduebertragungs-zusatzvorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet
DE69305589T2 (de) Farbstrahldrucker
DE2853129B2 (de) Trommel-Abstreifklinge für ein elektrophotographisches Kopiergerät
DE69902710T2 (de) Blattandrückelement für Blattzufuhr
DE2427690B2 (de) Halterung für eine Klinge, die auf eine starre Walzenoberfläche wirkt
DE3432807A1 (de) Vorrichtung zum befeuchten eines rotierenden plattenzylinders
DE2842747A1 (de) Elektrographisches drucksystem
DE69608987T2 (de) Druckbildverarbeitungsgerät
DE69602183T2 (de) Vorrichtung zum Behandeln eines bedruckten Blattes
DE3943175A1 (de) Trommelreinigungsvorrichtung fuer ein elektrofotografisches geraet
DE19841266A1 (de) Aufzeichnungsvorrichtung
DE60013238T2 (de) Klingenabstreifanordnung
DE69720850T2 (de) Reinigungseinrichtung zur Reinigung von beispielsweise einer Fixieroberfläche eines thermischen Kontaktfixiergerätes
DE10344712A1 (de) Abstreiffinger mit kapillaren Mikrokerben
DE4438304C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Andrücken von Druckpapier an eine Trommel eines Druckers
DE69511038T2 (de) Gerät zum Drucken eines Bildes nach Behandlung
DE2748230A1 (de) Schneidvorrichtung fuer ein bahnfoermiges material
DE69601279T2 (de) Reinigungseinrichtung für eine Schablonendruckmaschine
DE2744555B2 (de) Tonerabstreifvorrichtung für eine elektrophotographische Aufzeichnungstrommel
DE69608988T2 (de) Druckbildverarbeitungsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee