DE69601330T2 - Steckverbinder mit Lötstift zur besseren Lötbarkeit in Durchgangslöchern von Leiterplatten - Google Patents

Steckverbinder mit Lötstift zur besseren Lötbarkeit in Durchgangslöchern von Leiterplatten

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder mit einer Steckhülle, die an einer im Stand der Technik bekannten Leiterplatte befestigt ist.
  • Bei solch einem Steckverbinder wird eine Steckhülle benutzt zum magnetischen Abschirmen eines Verbinderkörpers und wird durch Preßarbeiten so gebildet, daß sie einen Lötstift aufweist. Wenn der Steckverbinder auf einer Leiterplatte angebracht wird, wird der Lötstift in ein Durchgangsloch eingeführt, daß in der Leiterplatte gebildet ist. In diesem Zustand wird Löten zwischen dem Lötstift und der Leiterplatte auf die in dem Stand der Technik bekannten Weise ausgeführt.
  • Bei der Steckhülle weist der Lötstift eine rechteckige Form in seiner Querschnittsform auf, während das Durchgangsloch in seiner Querschnittsform eine kreisförmige Form aufweist.
  • In der EP 0 496 082 A ist ein Verbinder im rechten Winkel mit halbzylindrischen Lötstiften beschrieben, die in runde Löcher einer Leiterplatte eingeführt werden. Bei diesem Aufbau wird angenommen, daß die Lötung zwischen dem Lötstift und der Leiterplatte schlecht ausgeführt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder vorzusehen, bei dem ein Lötstift in der Lötbarkeit an ein Durchgangsloch in einer Leiterplatte verbessert ist, einen Steckverbinder der beschriebenen Art vorzusehen, der an der Leiterplatte mit verstärkter Festigkeit befestigt werden kann, und eine Steckhülle vorzusehen, die in dem Steckverbinder enthalten ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Steckverbinder und eine Steckhülle gemäß dem Anspruch 1 bzw. dem Anspruch 5.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß dieser Erfindung ist ein Steckverbinder vorgesehen, der auf einer Leiterplatte anzubringen ist, der eine ein Loch definierende Oberfläche aufweist, die ein Durchgangsloch definiert, wobei der Steckverbinder aufweist einen Verbinderkörper und eine Steckhülle, die aus einem Plattenteil gebildet ist und mit dem Verbinderkörper gekoppelt ist, wobei die Steckhülle aufweist einen Hüllenkörper zum Bedecken des Verbinderkörpers und einen Lötstift, der so gebildet ist, daß er sich von der Steckhülle so erstreckt, daß er an der Leiterplatte angelötet wird, wenn er in das Durchgangsloch eingeführt ist, wobei der Lötstift entlang der das Loch definierenden Oberfläche gekrümmt ist, eine äußere Umfangsoberfläche des Lötstiftes einen deformierten Abschnitt aufweist, der der das Loch definierenden Oberfläche zugewandt ist, wenn der Lötstift in das Durchgangsloch eingeführt ist.
  • Gemäß dieser Erfindung ist ebenfalls eine Steckhülle vorgesehen, die mit einem Verbinderkörper eines Steckverbinders zu koppeln ist, der auf einer Leiterplatte angebracht ist, die eine ein Loch definierende Oberfläche aufweist, die ein Durchgangsloch definiert, wobei die Steckhülle aufweist einen Hüllenkörper zum Bedecken des Verbinderkörpers und eine Steckhülle, die aus einem Plattenteil gebildet ist und mit dem Verbinderkörper gekoppelt ist, wobei die Steckhülle aufweist einen Hüllenkörper zum Bedecken des Verbinderkörpers und einen Lötstift, der so gebildet ist, daß er sich von der Steckhülle so erstreckt, daß er an die Leiterplatte angelötet wird, wenn er in das Durchgangsloch eingeführt ist, wobei der Lötstift entlang der das Loch definierenden Oberfläche gekrümmt ist, eine äußere Umfangsoberfläche des Lötstiftes einen deformierten Abschnitt aufweist, der der das Loch definierenden Oberfläche zugewandt ist, wenn der Lötstift in das Durchgangsloch eingeführt ist.
  • Weiter Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung klar, die sich auf die Figuren bezieht, von denen
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Befestigungsabschnittes eines herkömmlichen Steckverbinders ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines Befestigungsabschnittes eines herkömmlichen Steckverbinders ist;
  • Fig. 3 eine Hinteransicht eines Befestigungsabschnittes eines herkömmlichen Steckverbinders ist;
  • Fig. 4 eine schematische Teilseitenansicht eines Befestigungsabschnittes einer herkömmlichen Steckhülle auf einer Leiterplatte ist;
  • Fig. 5 eine schematische Schnittansicht ist, die entlang der Linie V-V in Fig. 4 genommen ist;
  • Fig. 6 eine erläuternde Ansicht ist, wenn diese Erfindung auf einen Steckverbinder angewandt ist;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht ist, wenn diese Erfindung auf einen Steckverbinder angewandt ist;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht ist, wenn diese Erfindung auf einen Steckverbinder angewandt ist;
  • Fig. 9 eine Hinteransicht ist, wenn diese Erfindung auf einen Steckverbinder angewandt ist;
  • Fig. 10 eine Bodenansicht ist, wenn diese Erfindung auf einen Steckverbinder angewandt ist;
  • Fig. 11 eine schematische perspektivische Ansicht einer Steckhülle dieser Erfindung ist;
  • Fig. 12 eine schematische vergrößerte Ansicht einer B- Abschnittes in Fig. 11 ist;
  • Fig. 13 eine schematische Seitenansicht eines Aufbaues eines Befestigungsabschnittes einer Steckhülle auf einer Leiterplatte dieser Erfindung ist;
  • Fig. 14 und 14a schematische Schnittansichten sind, die entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13 genommen sind; und
  • Fig. 15 eine schematische Schnittansicht ähnlich der Fig. 14 ist, bei der die Leiterplatte ein Durchgangsloch aufweist, das einen Lötstift eines Steckverbinders gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung aufgenommen hat.
  • Es wird bezug genommen auf Fig. 1 bis 5, eine Beschreibung wird zuerst in Hinblick auf einen herkömmlichen Steckverbinder zum besseren Verständnis dieser Erfindung gegeben. Der herkömmliche Steckverbinder weist einen Verbinderkörper 23 und eine leitende Verbinderhülle 25 auf, die zum Bedecken der äußeren Oberfläche des Verbinderkörpers 23 vorgesehen ist. Der Verbinderkörper 23 weist eine Mehrzahl von leitenden Kontakten 27 wie Stiftkontakte und einen Isolator 28, der Fest die leitenden Kontakte 27 hält, auf. Die Verbinderhülle 25 ist durch Preßarbeiten eines leitenden Plattenteiles hergestellt und weist einen Hüllenkörper 26 und einen Lötstift 29 auf, der einstückig mit dem Hüllenkörper 26 gebildet ist. Wenn der Steckverbinder auf einer Leiterplatte 33 angebracht wird, wird der Lötstift 29 in ein Durchgangsloch 31 eingeführt, das in der Leiterplatte 33 gebildet ist.
  • Der Lötstift 29 ist auf einer Hüllenseitenplatte 35 des Hüllenkörpers 26 vorgesehen. Die Hüllenseitenplatte 35 ist auf einer äußeren Seite des Verbinderkörpers 23 vorgesehen. Der Lötstift 29 weist einen in das Durchgangsloch 31 eingeführten Lötabschnitt auf.
  • Zusätzlich ist ein Positionierstift 41 so vorgesehen, daß er sich parallel zu dem Lötstift 29 erstreckt. Wenn der Steckverbinder auf der Leiterplatte 33 angebracht wird, wird der Posi tionierstift 41 in ein in der Leiterplatte 33 gebildetes Positionierloch 43 eingeführt.
  • Der oben erwähnte Steckverbinder weist einen Nachteil auf, wie er in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung beschrieben wurde.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 6 bis 14, die Beschreibung wird in Hinblick eines Steckverbinders gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung gegeben. Der Steckverbinder weist einen Verbinderkörper 53 und eine leitende Verbinderhülle 55 auf, die zum Bedecken der äußeren Oberfläche des Verbinderkörpers 53 gekoppelt ist. Der Verbinderkörper 53 weist eine Mehrzahl von leitenden Kontakten 56 wie Stiftkontakte und einen Isolator 60 auf, der fest die leitenden Kontakte 56 hält.
  • Die Verbinderhülle 55 weist einen Hüllenkörper 52, die den Verbinderkörper 53 bedeckt, und ein Paar von Lötstiften 57, von denen sich jeder von dem Hüllenkörper 52 erstreckt, auf. Jeder Lötstift 57 ist einstückig mit dem Hüllenkörper 52 gebildet und wird in ein Durchgangsloch einer Leiterplatte 63 eingeführt, wenn der Steckverbinder auf der Leiterplatte 63 angebracht wird.
  • Jeder Lötstift 57 ist auf einer Hüllenseitenplatte 54 der Verbinderhülle 55 vorgesehen. Obwohl nur eine Seite der Verbinderhülle 55 in Fig. 12 gezeigt ist, ist der Lötstift 57 auch auf der anderen Seite vorgesehen.
  • Jeder Lötstift 57 weist eine Umfangsoberfläche auf, die ähnlich einer ein Loch definierenden Oberfläche 65 in deren Form ist und der das Loch definierenden Oberfläche 55 zugewandt ist, wobei eine bestimmte Lücke zwischen der Umfangsoberfläche und der das Loch definierenden Oberfläche 64 gelassen wird, wenn jeder Lötstift 57 in das Durchgangsloch 61 eingeführt ist. Mit anderen Worten, jeder Lötstift 57 ist entlang der das Loch definierenden Oberfläche 65 so gekrümmt, daß er eine C- Form in seinem Querschnitt aufweist.
  • Genauer, die das Loch definierende Oberfläche 65 ist im Querschnitt kreisförmig. Die Umfangsoberfläche 58 ist im Querschnitt halbkreisförmig. Die das Loch definierende Oberfläche 65 erstreckt sich so, daß sie eine vorbestimmte Krümmung aufweist. Die Umfangsoberfläche 58 erstreckt sich so, daß sie eine bestimmte Krümmung größer als die vorbestimmte Krümmung aufweist. Die Umfangsoberfläche 58 weist einen deformierten Abschnitt oder ein seitliches Loch 59 auf, das der das Loch definierenden Oberfläche 65 zugewandt ist, wenn jeder Lötstift 57 in das Durchgangsloch 61 eingeführt ist.
  • Der Hüllenkörper 52 und jeder Lötstift 57 sind durch Ausstanzen aus einem leitenden Metallplattenmaterial preßgeformt. Der Hüllenkörper 52 ist so aufgebaut, daß er der äußeren Konfiguration des Verbinderkörpers 53 entspricht. Nachdem er aus dem Plattenmaterial ausgestanzt ist, wird jeder Lötstift 57 preßgeformt, so daß er eine im wesentlichen halbzylindrische oder halbkreisförmige Form aufweist. Als Resultat weist jeder Lötstift 57 einen bogenförmigen Innenumfang und Außenumfang auf. Die Wanddicke eines jeden Lötstiftes 57 ist nicht speziell begrenzt.
  • Es eine Selbstverständlichkeit, daß der Krümmungsradius eines jeden Lötstiftes 57 kleiner als der Radius des Durchgangsloches 61 gemacht werden soll. Mit diesem Aufbau wird das Positionieren zum Anbringen des Steckverbinders durch die Lötstifte 57 gemacht. Somit sollte, indem dies in Betracht gezogen wird, das Einstellen des Krümmungsradius eines jeden Lötstiftes 57 entschieden werden. In dem Fall nämlich, in dem der Krümmungsradius eines jeden Lötstiftes 57 zu klein ist, wird der Abstand, in dem sich der Lötstift 57 innerhalb des Durch gangsloches 61 bewegt, größer, und daher ist es notwendig, daß die Abmessung so entschieden wird, daß nicht die Genauigkeit des Positionierens gesenkt wird. Es ist jedoch nicht nötig zu erwähnen, daß diese Anforderung nicht sehr schwerwiegend ist.
  • Mit den Lötstiften 57, die solch eine bogenförmige Form haben, und dem Verbinder, der mit den Lötstiften 57 an beiden entsprechenden Seiten versehen ist, wird die Genauigkeit des Positionierens erzielt, ohne daß die Lötstifte in dem Durchgangsloch 61 auf der Leiterplatte 63 Spiel haben.
  • Da die Lötstifte 57 die Halbkreisform aufweisen, wie auf der linken Seite von Fig. 14 gezeigt ist, wird die spezielle Lükke oder der Raum zwischen dem äußeren Umfang des Bogens des Lötstiftes 57 und dem inneren Umfang des Durchgangsloches 61 mit einem Lötmaterial 71 gefüllt, und dieses erlaubt dem Lötmaterial 71, weitere Flächen zu kontaktieren, wodurch sowohl die Lötbarkeit als auch die Festigkeit verbessert werden (Fig. 14a).
  • Insoweit der Querschnitt eines jeden Lötstiftes 57 im wesentlichen halbkreisförmig ist, ist die Kontaktfläche des Lötmateriales weiter gemacht, selbst mit einer kleinen Menge von Lötmaterial, wodurch die Lötbarkeit verbessert wird, was wiederum die Festigkeit des Sicherns der Verbinderhülle 55 und des Verbinders verbessert.
  • Das Positionieren auf der Leiterplatte 61 wird ausgeführt, in dem die Lötstifte 57 benutzt werden, daher gibt es keine Notwendigkeit zum Vorsehen eines Positionierstiftes getrennt auf der Verbinderhülle 55. Weiter gibt es keine Notwendigkeit zum Vorsehen des Positionierloches in der Leiterplatte 63 zum Aufnehmen des Positionierstiftes. Folglich ist das Herstellen der Verbinderhülle 55 und der Leiterplatte 63 vereinfacht, und das Senken der Kosten ist wiederum möglich gemacht.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 15, die Beschreibung wird auf einen Steckverbinder gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung gegeben. Ähnliche Teile sind mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei dem Steckverbinder ist die das Loch definierende Oberfläche 65 zylindrisch. Die äußere Umfangsoberfläche 58 eines jeden Lötstiftes 55 ist zylindrisch und weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner als der des Durchgangsloches 61 ist. Es sollte angemerkt werden, daß eine Lücke zwischen der Außenumfangsoberfläche 58 und der das Loch definierenden Oberfläche 65 zum Bilden einer Ringform gelassen wird.
  • Während die vorliegende Erfindung soweit in Zusammenhang mit einigen Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann leicht möglich, diese Erfindung in die Praxis in verschiedenen anderen Weisen umzusetzen. Zum Beispiel wird angenommen, daß das Durchgangsloch elliptisch oder polygonal in seinem Querschnitt ist. In diesem Fall ist jeder Lötstift entlang einer elliptischen Form oder einer polygonalen Form gekrümmt.

Claims (8)

1. Steckverbinder, der auf einer Leiterplatte (6) anzubringen ist, die eine ein Loch definierende Oberfläche (65) aufweist, die ein Durchgangsloch (61) definiert, wobei der Steckverbinder aufweist:
einen Verbinderkörper (53) und
eine Steckhülle (55), die aus einem Plattenteil (54) gebildet ist und mit dem Verbinderkörper (53) gekoppelt ist;
wobei die Steckhülle aufweist:
einen Hüllenkörper (52) zum Bedecken des Verbinderkörpers (53) und einen Lötstift (57), der so gebildet ist, daß er sich von der Steckhülle (55) so erstreckt, daß er an die Leiterplatte (63) angelötet wird, wenn er in das Durchgangsloch (61) eingeführt ist, wobei der Lötstift (57) entlang der das Loch definierenden Oberfläche (65) gekrümmt ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß eine äußere Umfangsoberfläche (58) des Lötstiftes (57) einen deformierten Abschnitt (59) aufweist, der der das Loch definierenden Oberfläche (65) zugewandt ist, wenn der Lötstift in das Durchgangsloch (61) eingeführt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem die das Loch definierende Oberfläche (65) zylindrisch ist, wobei der Lötstift (57) halbzylindrisch und schlanker als das Durchgangsloch (61) oder zylindrisch und mit einem Außendurchmesser gebildet ist, der kleiner als der des Durchgangsloches 61 ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die äußere Umfangsoberfläche (58) des Lötstiftes (57) ähnlich zu der das Loch definierenden Oberfläche (65) in seiner Querschnittsform ist und der das Loch definierenden Oberfläche zugewandt ist, wobei eine spezielle Lücke zwischen der äußeren Umfangsoberfläche und der das Loch definierenden Oberfläche gelassen wird, wenn der Lötstift in das Durchgangsloch eingeführt ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, bei dem der Lötstift (57) ein seitliches Loch (59) als den deformierten Abschnitt aufweist.
5. Verbinderhülle (55), die mit einem Verbinderkörper (53) eines Steckverbinders zu verbinden ist, der auf einer Leiterplatte (63) angebracht ist, die eine ein Loch definierende Oberfläche (65) aufweist, die ein Durchgangsloch (61) definiert, wobei die Verbinderhülle (55) aufweist: einen Hüllenkörper (52) zum Bedecken des Verbinderkörpers (53) und
eine Verbinderhülle (55), die aus einem Plattenteil (54) gebildet ist und mit dem Verbinderkörper (53) gekoppelt ist; und
einen Lötstift (57), der so gebildet ist, daß er sich von der Verbinderhülle (55) so erstreckt, daß er an die Leiterplatte (63) angelötet wird, wenn er in das Durchgangsloch (61) eingeführt ist, wobei der Lötstift (57) entlang der das Loch definierenden Oberfläche (65) gekrümmt ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß eine äußere Umfangsoberfläche (58) des Lötstiftes (57) einen deformierten Abschnitt (59) aufweist, der der das Loch definierenden Oberfläche (65) zugewandt ist, wenn der Lötstift in das Durchgangsloch (61) eingeführt ist.
6. Verbinderhülle nach Anspruch 5, bei der die das Loch definierende Oberfläche (65) zylindrisch ist, der Lötstift (57) halbzylindrisch und schlanker als das Durchgangsloch (61) oder zylindrisch ist und einen äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner als der des Durchgangsloches (61) -
7. Verbinderhülle nach Anspruch 5 oder 6, bei der die äußere Umfangsoberfläche (58) des Lötstiftes (57) ähnlich zu der das Loch definierenden Oberfläche (65) in einer Querschnittsform davon ist und der das Loch definierenden Oberfläche zugewandt ist, wobei eine spezielle Lücke zwischen der äußeren Umfangsoberfläche und der das Loch definierenden Oberfläche gelassen ist, wenn der Lötstift in das Durchgangsloch (61) eingeführt ist.
8. Verbinderhülle nach Anspruch 7, bei der der Lötstift (57) ein seitliches Loch (59) als den deformierten Abschnitt aufweist.
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