DE69600116T2 - Tube zur Verpackung von Schüttgut, Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung solcher Tuben - Google Patents

Tube zur Verpackung von Schüttgut, Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung solcher Tuben

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DE69600116T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
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  • Making Paper Articles (AREA)
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  • Tubes (AREA)
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  • Noodles (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

    Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft vorzugsweise durchsichtige oder durchscheinende Tuben, die insbesondere zur Verpackung von losen Produkten bestimmt sind. Als lose Produkte können beispielsweise Süßwaren, wie Bonbons, Gewürze, Eisenwaren, wie Nägel und Schrauben, pharmazeutische Produkte, Kurzwaren, wie Knöpfe, usw. genannt werden. Diese Liste stellt keine Begrenzung dar, und zahlreiche weitere Produkte können mit einer solchen Tube verpackt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren, die die Formung solcher Tuben auf weitgehend automatisierte Weise ermöglichen, und die eventuell ermöglichen, lose Produkte in einer Linie so zu verpacken, daß verkaufsfertige verpackte Produkte erhalten werden.
  • Technologischer Hintergrund der Erfindung
  • Beim Verpacken verschiedener Produkte für den Verkauf muß eine gewisse Anzahl von spezifischen Erfordernissen erfüllt werden, die sich insbesondere aus den modernen Verkaufstechniken ergeben, die die Verwendung von Verkaufsständern vom Typ "Display" einschließen.
  • Es ist nicht nur notwendig, über schnelle und weitgehend automatisierte Verpackungstechniken zu verfügen, sondern es muß auch ein gutes Aussehen der Verpackung erhalten werden, wobei das in der Verpackung enthaltene Produkt vorzugsweise infolge Durchsichtigkeit der Verpackung sichtbar sein soll. Um die Erfordernisse der Distributoren zu erfüllen, ist es außerdem notwendig, daß der verpackte Gegenstand bei den Verkaufsstellen leicht angeordnet werden kann und für die Käufer leicht zugänglich ist. Aus Gründen der Sicherheit, der Hygiene und der Konservierung ist es außerdem empfehlenswert, daß die Verpackung hermetisch ist, und versiegelt werden kann, zum Beispiel durch ein zerreißbares Sicherheitsband, und genügend widerstandsfähig ist.
  • Weitere herkömmliche Zwänge, wie der Herstellungspreis, die Beachtung der Vorschriften in Sachen Verpackung, insbesondere der Verpackung von Nahrungsmitteln, und ganz besonders der Verpackung von Produkten, die für Kinder bestimmt sind, usw. kommen zu den zu erfüllenden Erfordernissen hinzu.
  • Stand der Technik, der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt
  • Natürlich wurden bereits zahlreiche Arten von Verpackungen vorgeschlagen, insbesondere aus starrem oder halbstarrem Kunststoff.
  • Insbesondere sind aufgrund des Dokuments US-A-2584095 halbstarre Tuben aus thermoplastischen Materialien bekannt, die an ihren zwei Enden durch Stopfen verschlossen werden, die im allgemeinen die Form von becherförmigen oder scheibenförmigen Elementen haben.
  • Die auf diese Weise hergestellten Tuben eignen sich insbesondere nicht für eine Darbietung zum Verkauf, bei der die Tuben auf Verkaufsständern vom Tvp "Display" aufgehängt werden.
  • In dem Dokument GB-A-1 267 815 werden durch Zusammenquetschen versiegelte Verpackungen beschrieben, die aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sind. In dem Dokument wird eine Technik zur Herstellung einer hermetischen Verpackung beschrieben, die einen tubenförmigen Körper und einen Boden umfaßt, die in einem einzigen Schritt durch eine Preßform/Blas-Technik verwirklicht werden.
  • Das entgegengesetzte Ende ist plattgedrückt und bildet ein durch Zusammenquetschen versiegeltes Ende. Dieses Ende wird (Spalte 2, Zeile 45 und folgende Zeilen) durch eine elektronische Schweißung oder mit Hilfe von erhitzten Platten versiegelt. Um die Verpackung zu öffnen, wird eine Ecke des oberen Endes abgeschnitten.
  • Es ist nicht vorgesehen, daß diese Verpackung mehrere Male geöffnet und wieder verschlossen werden kann.
  • In dem Dokument US-A-3 026 016 wurde ein Verpackungsbeutel vorgeschlagen, der darauf abzielt, die Merkmale der Sichtbarkeit eines durchsichtigen Beutels und die Steifigkeit einer Schachtel miteinander zu kombinieren.
  • Die Verpackung besteht aus einer halbstarren Rückwand aus Karton, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, die mit einer Folie aus einem weichem, durchsichtigem Kunststoff, zum Beispiel Cellophan, "Pliofilm", Polyäthylen oder einem anderen Material, bedeckt ist, wobei diese Folie die Vorderseite der Rückwand bedeckt und eine Öffnung gelassen wird, um die zu verpackende Ware einzufüllen.
  • Die Verpackung wird im flachen Zustand geliefert, aber kann auseinandergefaltet werden, um die Form einer Schachtel anzunehmen, insbesondere, wenn gewünscht wird, relativ voluminöse Artikel zu verpacken. Ein solcher Artikel kann so verpackt sein, daß die vordere Folie die Rückwand vollständig bedeckt, aber gemäß einer bevorzugten Form steht die Rückwand über diese Vorderseitenfohe über und weist ein "vorderes Ende" auf, das mit einer Perforation versehen ist, mittels der die Verpackung aufgehängt werden kann.
  • Gemäß einer wiedergegebenen Ausführungsform kann der obere Teil der Verpackung der umgefalzte, offene obere Teil sein, wobei ein oder zwei Falze gebildet werden, und der obere Teil der Verpackung kann im umgefalzten Zustand geheftet werden oder auf andere Weise fixiert werden, um die Verpackung zu verschließen.
  • Eine solche, aus zwei verschiedenen Materialien bestehende Verpackung ist nicht dazu bestimmt, geöffnet und danach dicht verschlossen zu werden.
  • Aufgrund des Dokuments FR-A-980 345 ist eine plattdrückbare Verpackung für pastenartige Produkte, wie Zahnpasten bekannt, die aus sogenannten plastischen Materialien, wie Acetocellulose-Folien und dergleichen verwirklicht ist.
  • Die Verpackung besteht aus zwei Halbschalen, die entweder im heißen Zustand, oder mit Hilfe von Lack oder einem geeigneten Lösungsmittel miteinander verbunden werden.
  • Bei dem Teil, der entgegengesetzt zu dem Teil gelegen ist, der bei normalem Gebrauch zur Abgabe des Produktes dient, ist gemäß einer der Ausführungsvarianten vorgesehen, einen dauerhaften Verschluß zu verwirklichen, wozu die ebenen Flächen der Enden zickzackförmig geprägt werden, wobei die Klebung im heißen oder kalten Zustand durch Aufeinanderlegen der geprägten Enden ausgeführt wird.
  • Diese Ausführungsform erfordert also zwangsläufig eine dauerhafte Klebung, und sie ist nicht ausgelegt, um aufeinanderfolgende Öffnungen und Schließungen dieses Endes zu ermöglichen.
  • Das Dokument US-A-3065898 betrifft ebenfalls eine plattdrückbare Tube für Materialien der gleichen Art, insbesondere Zahnpasta.
  • Diese Tube kann unter anderem aus Kunststoff verwirklicht werden, und der Verschluß ist, wie in dem vorhergehenden Fall, an dem Ende, das entgegengesetzt zu dem für die Abgabe des Produktes vorgesehenen Ende gelegen ist, durch zickzackförmige Falzung des Endes der Tube verwirklicht. Dieser Verschluß ist wiederum nicht für aufeinanderfolgende Öffnungen und Schließungen ausgelegt.
  • Ziele der vorliegenden Erfindung
  • Die Erfindung zielt im wesentlichen darauf ab, die oben bei dem technologischen Hintergrund erwähnten Erfordernisse zu erfüllen, und die Nachteile der oben angegebenen Lösungen des Standes der Technik zu vermeiden.
  • Die Erfindung zielt insbesondere darauf ab, eine leicht zu formende, leicht mit dem zu verpackenden Produkt zu füllende, und leicht zu verschließende Verpackung zu verwirklichen, die eine solche Form hat, daß sie leicht aufgehängt werden kann. Die Erfindung zielt außerdem darauf ab, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu verwirklichen, die ermöglichen, diese Art von Verpackung leicht zu formen, und die bei der Vorrichtung die Integration der Füllung mit dem zu verpackenden Produkt möglich machen.
  • Kennzeichnende Elemente der vorliegenden Erfindung
  • Die erfindungsgemäße halbstarre Verpackungstube wird aus einem vorzugsweise durchsichtigen oder durchscheinenden thermoplastischen Material verwirklicht.
  • Der Ausdruck "halbstarre Verpackungstube" wird bei einer Tube angewandt, die in dem Sektor der Verpackung gut bekannt ist und durch das oben angegebene Dokument US-A-2584095 veranschaulicht wird, im Gegensatz zu Verpackungsbeuteln, die aus weichen Kunststoffolien, die im übrigen im allgemeinen Plastifikatoren enthalten, verwirklicht sind.
  • Der Ausdruck "halbstarre Tube" schließt ein, daß die Tube, die aus einer zylinderförmig aufgewickelten Folie besteht, die geklebt oder geschweißt wurde, um eine Tube zu bilden, wenn sie auf ihre Basis gestellt wird, starr bleibt, ohne zusammenzusinken, wie dies ein Beutel tun würde. Es ist daher zweckmäßig, daß das Material, ohne selbst vollständig starr zu sein, weich genug ist, um aufgewickelt zu werden, aber auch, daß das Material aufgrund seiner Natur und seiner Dicke eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen Formänderung im Tubenzustand bietet, die ausgenutzt wird, um den erfindungsgemäßen Verschluß zu verwirklichen.
  • Diese Tube ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der Tube durch mindestens zwei aufeinanderfolgende Falze von entgegengesetzter Richtung, die durch eine Quetschung im heißen Zustand dauerhaft gemacht wurden, und bei diesem vorher plattgedrückten Ende angebracht wurden, verschlossen ist.
  • Die Tube ist an dem anderen Ende vorzugsweise auf herkömmliche Weise durch ein Bodenelement verschlossen, das vorzugsweise die Form eines Bechers hat, und durch Kleben, Bördeln oder auf andere Weise in oder auf der Tube befestigt ist. Der Boden kann insbesondere durch Thermoschweißung befestigt werden, und zwar mit Hilfe eines speziellen Werkzeugs, das eine geriefte Markierung auf dem Boden erzeugt.
  • Wenn dies gewünscht wird, ist es jedoch ebenfalls möglich, die zwei Enden jeweils auf die kennzeichnende Weise der Erfindung durch zwei aufeinanderfolgende, dauerhafte Falze von entgegengesetzter Richtung zu verschließen, die bei den zwei ebenfalls vorher plattgedrückten Enden angebracht werden.
  • Um das durch mindestens zwei dauerhafte Falze verschlossene Ende auf unverletzliche Weise zu versiegeln, wird mindestens ein Etikett in vorteilhafter Weise auf dieses Ende geklebt, vorzugsweise auf beide Seiten des Endes, nachdem die Falze zusammengedrückt wurden.
  • Eines der plattgedrückten Enden ist vorzugsweise mit einem Ausschnitt versehen, der eine Öffnung darstellt, die ermöglicht, die Tube aufzuhängen, zum Beispiel bei einem Verkaufsständer vom Typ Display. Dieser Ausschnitt wird vorzugsweise nach dem Aufbringen des Versiegelungsetiketts verwirklicht.
  • Um das Öffnen der Tube durch den Käufer zu erleichtern, kann das Etikett mit Perforationen versehen werden, die das Zerreißen des Etiketts in Höhe der darunterliegenden Falze des plattgedrückten Endes der Tube erleichtern.
  • Weitere kennzeichnende Elemente und Vorteile der Erfindung, und zwar sowohl, was die eigentliche Verpackungstube betrifft, als auch, was die Vorrichtung und das Verfahren zu ihrer Formung betrifft, werden aufgrund der folgenden Beschreibung, der beigefügten Zeichnungen, und insbesondere der Patentansprüche ersichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Figur 1 gibt in einer perspektivischen Ansicht eine Tube wieder, bei der ein Ende auf herkömmliche Weise durch einen geklebten oder gebördelten Boden verschlossen ist, und bei der das andere Ende gemäß der Erfindung verwirklicht wurde.
  • Die Figur 2 gibt eine der Figur 1 entsprechende Vorderansicht wieder.
  • Die Figur 3 gibt eine Seitenansicht der Tube der Figuren 1 und 2 wieder.
  • Die Figur 4 gibt eine vergrößerte Ansicht des plattgedrückten Endes der Tube vor seiner Falzung wieder.
  • Die Figur 5 gibt das gleiche plattgedrückte Ende der Tube wie die Figur 4 wieder, jedoch nach Falzung und versehen mit einem Versiegelungsetikett, das nach Quetschung der Falze aufgebracht wird.
  • Die Figur 6 gibt das Schema einer Vorrichtung wieder, das das erfindungsgemäße Verfahren veranschaulicht, das geeignet ist zur Formung der erfindungsgemäßen Tuben, zur Verpackung der verpackenden losen Produkte, und zur Fertigbearbeitung, die die Etikettierung und das Ausschneiden der Öffnung umfaßt.
  • In den verschiedenen Figuren werden identische Kennziffern für identische oder ähnliche Elemente verwendet.
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher beschrieben, unter Bezugnahme auf die zur Veranschaulichung beigefügten, jedoch keine Begrenzung darstellenden Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für eine Tube, und für eine Vorrichtung zur Formung der Tube und zur Verpackung eines Produktes, wobei das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt wird.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Die durchsichtige, halbstarre Verpackungstube 1 besteht aus einem Körper 3 von zylindrischer allgemeiner Form, der an seinem unteren Ende 10 durch einen kreisförmigen Boden 5 verschlossen ist, der zum Beispiel durch Kleben und/oder Bördeln in oder auf dem kreisförmigen Körper 3 befestigt sein kann. In den Figuren ist der Boden gewölbt wiedergegeben, aber ein flacher Boden kann natürlich auch vorgesehen werden.
  • Die Tube 1 ist bis zu einem geeigneten Niveau mit einem losen Produkt, wie Bonbons (nicht wiedergegeben) gefüllt, wobei jedoch ein oberer Zwischenraum frei gelassen wird, der ermöglicht, wie nachstehend beschrieben wird, das zu dem mit dem Boden 5 versehenen Ende entgegengesetzte Ende zu verschließen.
  • Dieses Verschließen wird wie folgt ausgeführt:
  • Das Ende der Tube 1 wird plattgedrückt, wozu es im heißen Zustand zusammengequetscht wird. Das Ende 11, das zusammengequetscht wurde, hat, wie in der Figur 2 zu sehen ist, wegen der erlittenen Verformung in der Vorderansicht eine größere Breite als der Durchmesser des übrigen Körpers 3. Die Verformungsbedingungen (im wesentlichen die Temperatur und der Druck) werden so gewählt, daß der plattgedrückte Zustand dauerhaft ist, aber ohne daß die zwei aufeinanderliegenden Seiten zusammenkleben. Es ist weiterhin möglich, die Tube zu öffnen, wenn die durch das Plattdrücken erzeugten "Lippen" auseinandergedrückt werden, und die Tube ist in diesem Stadium nicht vollkommen dicht, da das einfache Plattdrücken nicht ermöglicht, eine solche Dichtheit zu verwirklichen.
  • Bei diesem plattgedrückten Ende 11 werden zwei aufeinanderfolgende, dauerhafte Falze 13 und 14 in entgegengesetzter Richtung, das heißt, zickzackförmig verwirklicht, was die Tube ohne Klebung dicht macht.
  • Diese Falzung ist eine Thermofalzung, das heißt, die Anwendung eines Drucks wird mit der Anwendung von Wärme so kombiniert, daß jeder Falz dauerhaft ist, das heißt, es wird ein Falz gebildet, bei dem die einander gegenüberliegenden Seiten des plattgedrückten Endes der Tube nicht aufeinander kleben, und der Verwender zum Öffnen der Verpackung den oberen Teil der Tube entfalzen muß, wozu er zum Beispiel in Richtung der Pfeile 4 (Figur 2) mit den Fingern auf das zu dem Ende mit dem Boden entgegengesetzte Ende drückt, um an diesem Ende die tubenförmige anfängliche Form der Tube annähernd wiederherzustellen.
  • Wenn jedoch der Entfalzungsdruck weggenommen wird, nehmen die Falze wegen des dauerhaften Charakters des Falzes und der Natur des verwendeten Kunststoffs ihre zickzackförmige Position wieder ein, und ermöglichen das Verschließen der Verpackung, wobei sie ihr ihren dichten Charakter zurückgeben.
  • Der Kunststoff, das heißt, ein Kunstharz, ermöglicht, eine halbstarre, aber auch thermoplastische Tube zu verwirklichen, das heißt, die Tube verformt sich im heißen Zustand und unter Druck, wobei sie nach der Abkühlung, wenn der obenerwähnte Öffnungsdruck nicht vorhanden ist, die Form behält, in die sie bei der Thermofalzung gebracht wurde. PE und PVC stellen Grundmaterialien dar, die sich für die Verwirklichung der erfindungsgemäßen Tube eignen. Diese Materialien werden in geeigneter Form mit üblichen Additiven und Zusatzstoffen (Farbstoffen, Stabilisatoren, usw.) eingesetzt, und werden gemäß den gut bekannten, herkömmlichen Techniken durch Aufwickeln und Kleben oder Schweißen zu einer Tube mit geeigneten Abmessungen und Wandstärken verarbeitet.
  • Dabei ist anzumerken, daß es ebenfalls möglich ist, das Füllen nach der Thermoformung vorzunehmen, wozu das plattgedrückte und mit mindestens zwei Falzen versehene Ende geöffnet wird, aber daß sich diese Technik besser für das manuelle Füllen von hergestellten Tuben eignet als für eine Integration in eine kontinuierliche Vorrichtung zum Verpacken in einer Linie.
  • Eine gemäß der Erfindung verwirklichte Tube weist eine ausgezeichnete Dichtheit auf, und es wurden Tests durchgeführt, aus denen hervorgeht, daß die Tube bis zu Drücken von 3,2 bar, und nach Öffnen und spontanem Wiederschließen bis zu 0,6 bar dicht bleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch ein Klebestreifen oder Klebeetikett 19 auf das plattgedrückte und mit den Falzen 13 und 14 versehenen Ende 11 aufgebracht, wozu vorzugsweise die zwei Seiten des plattgedrückten Endes der Tube mit einem kontinuierlichen Streifen bedeckt werden, wobei die Falze in dem zusammengequetschten Zustand gehalten werden. Eine Perforation 20 kann vorgesehen werden, um die Tube auf einem Verkaufsständer aufhängen zu können.
  • Um das Öffnen der Tube durch Zug auf das Ende des Streifens 19, der das Ende der Tube bedeckt, zu erleichtern, ist dieser Streifen in vorteilhafter Weise mit Perforationen 23 (gestrichelt wiedergegeben) auf der Vorderseite, und 24 auf der Rückseite (strichpunktiert wiedergegeben) versehen, und zwar vorzugsweise in Höhe der Falze 13 und 14, die dieser Streifen überdeckt, um ein leichtes Zerreißen dieses Streifens und die Entfalzung zu ermöglichen.
  • Eine geeignete Verpackungsvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Figur 6 beschrieben.
  • Bei einer ersten Station 51 wird das Füllen von Tuben, die an ihrer Basis mit einem Boden versehen sind und bei dem oberen Teil offen sind, mit dem zu verpackenden Produkten vorgenommen, wobei ein genügender oberer Zwischenraum für die nachfolgenden Schritte gelassen wird.
  • Bei der Station 53 wird eine Formung vorgenommen (die Tube ist in dem Schema von vorne und ebenfalls von der Seite wiedergegeben), wobei zunächst das obere Ende der Tube im heißen Zustand plattgedrückt wird, und danach die zwei Falze zickzackförmig verwirklicht werden. Um diese Verformung dauerhaft zu machen, wird bei der Station 55 eine Quetschung im heißen Zustand vorgenommen.
  • Bei der Station 57 wird die Etikettierung der durch die zwei dauerhaften Falze verwirklichten Falzung vorgenommen, wozu ein Etikett aufgebracht wird, das vorzugsweise so perforiert ist, daß die Perforationszonen mit den dauerhaften Falzen übereinstimmen, das heißt, die Perforationszonen die dauerhaften Falze überdecken. Dieses Etikett umfaßt in vorteilhafter Weise einen Strichcode und alle anderen nützlichen Angaben, wie eine Marke, der Preis, die Beschreibung des Inhalts.
  • Der Schritt 59 besteht aus einer optischen Überprüfung der Lesbarkeit des Strichcodes, mit Auswerfung der nicht-übereinstimmenden Produkte.
  • Bei der Station 61 wird das Ausschneiden einer Öffnung in dem mit zwei dauerhaften Falzen versehenen, plattgedrückten Teil der Tube, in dem vorliegenden Fall dem oberen Teil der Tube, ausgeführt, eventuell durch das Etikett hindurch, so daß das verpackte Produkt auf einer Stange eines Verkaufsständers aufgehängt werden kann.
  • Die Station 63 ermöglicht, eine Kontrolle auf Metalle vorzunehmen, und gegebenenfalls das Produkt aus der Linie auszuwerfen.
  • Die Station 65 ermöglicht, die verschiedenen Produkte zusammenzufassen, und die Außenverpackung oder das Einlagen in Schalen oder Kartons auszuführen.
  • Dies stellt natürlich nur ein Schema einer erfindungsgemäßen Ausführung dar, und es sind weitere Varianten möglich, insbesondere die Einfügung weiterer Stationen in die Kette, die zum Beispiel weitere technische Schritte, wie die Aufbringung eines zusätzlichen Etiketts, ermöglichen.
  • Insbesondere können die Stationen 53, 55 und 57 geändert werden, um zum Beispiel mit Hilfe eines Falzwerkzeugs, das das Produkt bereits im heißen Zustand zusammenpreßt, um ihm eine Treppenform zu geben, eine Vorfalzung zu erhalten, wobei nach dieser Station ein Transfer nach der folgenden Station erfolgt, bei der die Falzung mit Hilfe von Führungen aus poliertem rostfreiem Stahl verfeinert wird, bis bei der folgenden Station eine nahezu endgültige, zickzackförmige doppelte Falzung erhalten wird, wonach durch eine endgültige Quetschung dieser Falze ein flaches Produkt erhalten wird, das zum Etikettieren bereit ist.
  • Was den Etikettierschritt betrifft, so können verschiedene Techniken ins Auge gefaßt werden. Die Aufbringung des Etiketts kann insbesondere auf die folgende Weise erfolgen: Das Etikett wird im Bereich des Ausgangs des Druckers mit Hilfe von Vakuum aufgenommen. Danach wird es zwischen zwei Bürsten gebracht, und dann in Kontakt mit der gefalzten Tube gebracht. Danach werden die zwei Bürsten zurückbewegt, um ein "U" mit dem Etikett zu bilden, und dann legen die zwei Bürsten das Etikett auf die Rückseite des Produktes um. Das Etikett wird erneut gepreßt, um sein Aussehen zu vervollkommnen.
  • Als Variante können ein oder zwei Etikette auf jede der Seiten der Tube aufgebracht werden.
  • Was das bei der Station 61 vorgesehene Ausschneiden der Öffnung betrifft, so kann ein doppeltes Stanzwerkzeug verwendet werden, das ein elliptisches Zuschneiden des oberen Teils der Tube, sowie das Ausschneiden des "Euro-Lochs" 20 für die Aufhängung ermöglicht.
  • Für die Ausgabe des fertigen Produktes können verschiedene Techniken ins Auge gefaßt werden; insbesondere kann so von unten auf den Boden des Produktes geblasen werden, daß das Produkt direkt in einen Versandkarton ausgeworfen wird. Es ist ebenfalls möglich, in diesem Bereich zusätzliche Stationen, wie einen Bandförderer, am Maschinenausgang vorzusehen, um die ausgegebenen Produkte aufzunehmen.
  • Stationen zum Sortieren der Produkte hinsichtlich eines schlechten Aufdrucks des "Strichcodes" können auch in Bereichen, die verschiedenen von dem angegebenen Bereich sind, ins Auge gefaßt werden.
  • Die Erfassung von metallischen Partikeln mit Hilfe eines auf einem Bandförderer angeordneten, ultraempfindlichen Metalldetektors vom Tunneltyp wird im allgemeinen vorgesehen.
  • Es ist ebenfalls möglich, bei der Station zur Aufnahme der Produkte eine Person vorzusehen, die die Produkte am Ende des Förderers aufnimmt, in Schalen oder Kartons legt, oder direkt auf einen Verkaufsständer hängt.
  • Natürlich werden die herkömmlichen Techniken zur Weiterbeförderung von Station zu Station verwendet, um eine automatisierte Produktion und eine Integration der Formung der Tube und des Füllens der Tube sicherzustellen.
  • Produktionstakte in der Größenordnung von 3600 verpackten Produkten pro Stunde können leicht erreicht werden.
  • Die Vorrichtung kann zum Beispiel für PVC-Tuben, deren Durchmesser von 34 bis 70 mm variiert, vorgesehen werden, wenn die Werkzeuge gewechselt werden, wobei diese Werkzeuge ausgelegt sind, um Tuben mit einer Länge von 210 bis 410 mm im offenen Zustand aufzunehmen, was einer Länge von ungefähr 180 bis 380 mm im geschlossenen Zustand entspricht.
  • Alle Produkte, die die verwendete Tube nicht beschädigen, können auf diese Weise verarbeitet werden. Die Technik ist jedoch wegen der Dichtheit des Verschlusses der Erfindung besonders für Nahrungsmittel (Bonbons, Gewürze, usw.) zu empfehlen.
  • Die Tube wird in vorteilhafter Weise aus einer kalandrierten, nichtplastifizierten und von Schwermetallen (Sb, As, Ba, Cd, Cr, Pb, Hg) freien, durchsichtigen, 175 bis 250 Mikrometer dicken PVC-Folie vom Typ 188/12 der Firma KLOECKNER PENTAPLAST (Montabaur - Deutschland) verwirklicht, die einen Elastizitätsmodul E (gemäß der Norm DIN 53457) von 1200 bis 2000 Newton/mm aufweist, wobei diese Werte natürlich nur zur Information dienen und keine Begrenzung darstellen.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, sind natürlich zahlreiche Verfahrensvarianten, sowohl im Bereich der Produktion der Tube, als auch der beschriebenen Formungs- und Verpackungsausrüstung, im Rahmen der Erfindung realisierbar.
  • Die Erfindung ist insbesondere nicht auf bestimmte Abmessungen oder genaue Ausführungsformen der beschriebenen Apparatur begrenzt.

Claims (14)

1. Haibstarre Verpackungstube, vorzugsweise durchsichtig oder durchscheinend, aus einem Kunststoff verwirklicht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende (11) der Tube (1) durch mindestens zwei aufeinanderfolgende Falze (13, 14) von entgegengesetzter Richtung, die durch eine Quetschung im heißen Zustand dauerhaft gemacht wurden, und bei diesem vorher plattgedrückten Ende (11) angebracht sind, verschlossen ist.
2. Verpackungstube gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (10) der Tube (1) durch ein Bodenelement (5) verschlossen ist, das vorzugsweise die Form eines Bechers oder einer Scheibe hat, und das durch Kleben, Bördeln oder auf andere Weise in oder auf der Tube befestigt ist.
3. Verpackungstube gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Enden (10, 11) der Tube (1) jeweils durch mindestens zwei aufeinanderfolgende, dauerhafte Falze (13, 14) von entgegengesetzter Richtung, die bei dem vorher plattgedrückten Ende (10, 11) angebracht sind, verschlossen sind.
4. Verpackungstube gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durch mindestens zwei dauerhafte Falze verschlossene, plattgedrückte Ende (11) mit mindestens einem Streifen oder einem Etikett (2) versehen ist, das auf dieses Ende (11), vorzugsweise auf die zwei Seiten des Endes (11) geklebt wurde, nachdem die zwei Falze (13, 14) gequetscht und zusammengedrückt wurden.
5. Verpackungstube gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das plattgedrückte Ende (11) mit einem Ausschnitt versehen ist, der eine Öffnung (20) darstellt, die ermöglicht, die Tube aufzuhängen.
6. Verpackungstube gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett mit Perforationen (23, 24) versehen ist, die das Zerreißen des Etiketts in Höhe der darunterliegenden Falze (13, 14) des plattgedrückten Endes (11) der Tube (1) erleichtern.
7. Vorrichtung zur integrierten Formung von Verpackungstuben gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Formungsstation (53) umfaßt, wo das Plattdrücken von einem Ende der Tube (1) ausgeführt wird, wobei mindestens zwei Falze (13, 14) zickzackförmig verwirklicht werden, und eine Station (55) umfaßt, wo diese Verformung durch eine Quetschung im heißen Zustand dauerhaft gemacht wird.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Station (57) umfaßt, bei der die Etikettierung vorgenommen wird, wozu mindestens ein Etikett (2) aufgebracht wird, das vorzugsweise so perforiert ist, daß die Perforationszonen (23, 24) mit den dauerhaften Falzen (13, 14) übereinstimmen, das heißt, die Perforationszonen (23, 24) die dauerhaften Falze (13, 14) überdecken.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Station (61) umfaßt, bei der das Ausschneiden einer Öffnung in dem plattgedrückten Teil der Tube und eventuell in dem Etikett ausgeführt wird, so daß das verpackte Produkt auf einer Stange eines Verkaufsständers aufgehängt werden kann.
10. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Station (51) zum Füllen der Tube vor ihrer Formung umfaßt.
11. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Kontrollstationen (59, 63) umfaßt.
12. Verfahren zur integrierten Formung von Verpackungstuben gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plattdrückung eines Endes der Tube (1) ausgeführt wird, wozu mindestens zwei Falze (13, 14) zickzackförmig verwirklicht werden, und diese Verformung durch eine Quetschung im heißen Zustand dauerhaft gemacht wird.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Quetschung im heißen Zustand das Füllen mit dem zu verpackenden Produkt vorgenommen wird, und eine Etikettierung vorgenommen wird, wozu mindestens ein Etikett (19) aufgebracht wird, das vorzugsweise so perforiert ist, daß die Perforationszonen (23, 24) mit den dauerhaften Falzen (13, 14) übereinstimmen, das heißt, die Perforationszonen (23, 24) die dauerhaften Falze (13, 14) überdecken.
14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausschneidung einer Öffnung (20) in dem plattgedrückten Teil der Tube und eventuell in dem Etikett vorgenommen wird, so daß das verpackte Produkt auf einer Stange eines Verkaufsständers aufgehängt werden kann.
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