DE69532978T2 - Vorrichtung und ein Verfahren für einen Digitalisier-Stylus - Google Patents

Vorrichtung und ein Verfahren für einen Digitalisier-Stylus Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für einen Digitalisier-Stylus.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere den Gegenstand der EP-A-0717368.
  • Die WO-A-94/18663 offenbart eine Stylus-Vorrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Datensignals, die Mittel zum Speichern von Daten umfasst, die zum Interpretieren von Zeichen verwendet werden können, die von dem Stylus beschrieben werden. Ebenso offenbart die US-A-5349139 eine Stylus-Anordnung, bei der Mittel zum Laden von Daten in den genannten Stylus vorgesehen sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Benutzerverifizierungssystem bereitgestellt, das Folgendes umfasst:
    • einen elektronischen Stylus;
    • ein Digitalisiertablett zum Aufnehmen von handschriftlichen Informationen von dem genannten elektronischen Stylus; gekennzeichnet durch
    • einen Empfänger, der sich fern von dem genannten elektronischen Stylus befindet, um Verifizierungsdaten über den Benutzer über ein Telemetriesignal von dem elektronischen Stylus zu empfangen;
    • einen Speicher, der mit dem Empfänger gekoppelt ist, um die Verifizierungsdaten des Benutzers zu speichern;
    • einen Sender, der in dem genannten elektronischen Stylus angeordnet ist, um die genannten Verifizierungsdaten des Benutzers zu übertragen, um eine Unterschrift des genannten Benutzers zu verifizieren;
    • einen Speicher zum Speichern einer handschriftlichen Informationsprobe, die von dem genannten Benutzer unter Verwendung des elektronischen Stylus und des Digitalisiertabletts eingegeben wurde, so dass die Unterschrift des Benutzers anhand der genannten handschriftlichen Informationsprobe verifiziert werden kann;
    • einen Komparator zum Vergleichen der genannten, von dem genannten Benutzer eingegebenen handschriftlichen Informationsprobe mit den genannten Verifizierungsdaten des Benutzers, um zu verifizieren, dass die genannte handschriftliche Informationsprobe authentisch ist; und
    • wobei der genannte, in dem genannten elektronischen Stylus angeordnete Sender die Aufgabe hat, die genannten Verifizierungsdaten ohne Verwendung einer physischen Verbindung zwischen dem genannten Sender und dem genannten Empfänger zu dem genannten Empfänger zu übertragen.
  • Die Erfindung ist dahingehend vorteilhaft, dass sie eine verbesserte Unterschrifterkennungsvorrichtung bereitstellt.
  • Die Erfindung kann auch einen Stylus für den Einsatz mit einem Digitalisiertablett bereitstellen, das Daten enthält, die die Unterschrift seines Besitzers beschreiben.
  • Die Erfindung kann ferner ein System bereitstellen, das die Position eines Stylus auf einem Tablett erfasst, wobei die Verbesserung den Schritt des Übertragens von gespeicherten Daten, die Charakteristiken der Handschrift einer Person anzeigen, von dem Stylus umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Benutzerverifizierungssystem vorgeschlagen, das Folgendes umfasst:
    • einen elektronischen Stylus;
    • ein Digitalisiertablett zum Aufnehmen von handschriftlichen Informationen von dem genannten elektronischen Stylus; gekennzeichnet durch
    • einen Empfänger, der sich fern von dem genannten elektronischen Stylus befindet, um Verifizierungsdaten über den Benutzer über ein Telemetriesignal von dem elektronischen Stylus zu empfangen;
    • einen Speicher, der mit dem Empfänger gekoppelt ist, um die Verifizierungsdaten des Benutzers zu speichern;
    • einen Sender, der in dem genannten elektronischen Stylus angeordnet ist, um die genannten Verifizierungsdaten des Benutzers zu übertragen, um eine Unterschrift des genannten Benutzers zu verifizieren;
    • einen Speicher zum Speichern einer handschriftlichen Informationsprobe, die von dem genannten Benutzer unter Verwendung des elektronischen Stylus und des Digitalisiertabletts eingegeben wurde, so dass die Unterschrift des Benutzers anhand der genannten handschriftlichen Informationsprobe verifiziert werden kann;
    • einen Komparator zum Vergleichen der genannten, von dem genannten Benutzer eingegebenen handschriftlichen Informationsprobe mit den genannten Verifizierungsdaten des Benutzers, um zu verifizieren, dass die genannte handschriftliche Informationsprobe authentisch ist; und
    • wobei der genannte, in dem genannten elektronischen Stylus angeordnete Sender die Aufgabe hat, die genannten Verifizierungsdaten ohne Verwendung einer physischen Verbindung zwischen dem genannten Sender und dem genannten Empfänger zu dem genannten Empfänger zu übertragen.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Stylus für die Verwendung mit einem Digitalisiertablett. Der Stylus speichert Informationen über die Eigenschaften der Handschrift eines Benutzers im digitalen Format.
  • Wenn der Benutzer eine Verbindung mit einem Computer wünscht, dann lädt der Stylus die Eigenschaften auf den Computer herunter. Der Computer benutzt dann die Charakteristiken, um die Handschrift des Benutzers zu erkennen oder zu interpretieren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend, jedoch nur beispielhaft, mit Bezug auf die Begleitzeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 ein Digitalisiertablett 3 in Verbindung mit einem Computer 4;
  • 2 eine vereinfachte Ansicht eines Digitalisiertabletts;
  • 3 ein von einem Stylus erzeugtes Signal 9 sowie von dem Signal induzierte Ströme I1, I2, I3 und I4;
  • 4 und 5 eine ausführlichere Darstellung, wie die Ströme erzeugt werden;
  • 6 Pfade, denen die Ströme folgen;
  • 7 eine Unterschrift;
  • 8 die Digitalisierung einer Unterschrift;
  • 9 einen Stylus 6, der einen Speicher enthält, der Daten beinhaltet, die für eine Referenzsignatur indikativ sind;
  • 10 einen öffentlichen Datenterminal wie z.B. ein fortschrittliches öffentliches Telefon mit einem assoziierten Digitalisiertablett sowie mit einem Stromkabel, das Kontakte beinhaltet, die an Kontakte an einem Stylus 6 angeschlossen werden können;
  • 11 einen Stylus ohne Batterien oder eine andere Stromquelle, der elektrischen Strom durch besondere Kontakte erhält;
  • 12 ein Fließschema, das ein Unterschriftverifizierungsverfahren illustriert; und
  • 13 ein Fließschema, das das Laden von Referenzsignaturdaten in einen Stylus veranschaulicht.
  • 1 illustriert einen Computer 4 und ein Digitalisiertablett 3, das als Eingabemechanismus in den Computer dient. Das Digitalisiertablett braucht kein separates Element zu sein, wie in 1 gezeigt ist, sondern kann die Form eines transparenten Overlay auf dem Display 2 haben. Eine solche Overlay-Konfiguration wird in tragbaren Computern mit Schreibstift häufig eingesetzt.
  • Die Kombination aus Tablett und Stylus erzeugt Eingaben in den Computer, und es folgt eine vereinfachte Erläuterung des Betriebs eines solchen Tabletts mit Stylus. 2 zeigt ein Digitalisiertablett 3 und seinen zugehörigen Stylus 6. In dem Tablett gibt es vier Strom-Spannungs-Verstärker (mit I-to-V beschriftet). An jeder Ecke ist ein solcher Verstärker vorgesehen. Der Stylus 6 erzeugt, wenn er aktiviert wird, ein Signal 9 (siehe 3). Dieses Signal induziert Ströme I1, I2, I3 und I4, die von den I-to-V-Verstärkern erfasst werden.
  • Die I-to-V-Verstärker erzeugen jeweils eine Spannung (V), die die Größe ihres jeweiligen Stroms (I) anzeigt. Ein Verarbeitungsschaltkomplex, der nicht dargestellt, aber in der Technik bekannt ist, empfängt die Spannungssignale und berechnet die Position des Stylus 6.
  • Die Ströme I1 – I4 werden induziert, weil der Stylus 6 als eine Platte eines Kondensators dient. Das Digitalisiertablett bildet die andere Platte des Kondensators. Das Tablett kann eine ohmsche Fläche oder ein ohmsches Gitter aus einem Material wie Indiumzinnoxid beinhalten, das als die andere Platte des Kondensators dient.
  • Wie 4 andeutet, wenn eine negative Ladung an die Spitze 2 des Stylus 6 angelegt wird, dann wird eine positive Ladung auf der Oberfläche des Tabletts 3 induziert. Die Ströme I1 – I4 liefern diese positive Ladung. Umgekehrt induziert, wie in 5, eine positive Ladung an der Spitze 2 des Stylus 6 eine negative Ladung auf dem Tablett. Die Ströme I1 – I4 liefern diese negative Ladung.
  • Wie 6 zeigt, kann jeder Strom so gesehen werden, dass er einem direkten Pfad vom Stylus zu einer Ecke des Tabletts folgt. Die Stylus-Position kann auf der Basis der folgenden Argumentation von den Spannungssignalen abgeleitet werden:
    • 1. Die Länge jedes Pfades bestimmt den Widerstand des Pfades;
    • 2. Der Widerstand bestimmt die Größe des Stroms;
    • 3. Die Größe des Stroms bestimmt die vom Verstärker erzeugte Spannung;
    • 4. Jede Spannung zeigt ihre jeweilige Pfadlänge an.
  • Ein stark vereinfachtes Beispiel, nachfolgend umrissen, gibt eine weitere Veranschaulichung.
  • Angenommen, der Stylus in 6 repräsentiert eine am Tablett anliegende Spannungsquelle. Die Pfade haben die jeweiligen in 6 gezeigten Längen und sind auch in der folgenden Tabelle aufgeführt.
  • TABELLE
    Figure 00050001
  • Der Widerstand des Pfades ist von der Länge abhängig, so dass die relativen Widerstände proportional zu den relativen Pfadlängen sind, wie in den Spalten RELATIVE LÄNGE und RELATIVER WIDERSTAND der Tabelle angegeben ist.
  • Strom ist Spannung dividiert durch Widerstand, V/R, so dass die relativen Ströme umgekehrt proportional zu den relativen Pfadlängen sind, wie in der Spalte RELATIVER STROM der Tabelle angegeben ist.
  • Die I-to-V-Verstärker in 2 erzeugen jeweils eine Spannung, die proportional zu ihrem jeweiligen Strom ist. So haben die Spannungsausgänge der I-to-V-Verstärker die relativen Größen, die in der ganz rechten Spalte der Tabelle angegeben sind.
  • Die Ausgangsspannungssignale können zum Berechnen der Position des Stylus verwendet werden.
  • Das oben beschriebene System kann zum Erkennen der Unterschrift eines Benutzers verwendet werden. 7 zeigt den Stylus 6, der eine Unterschrift auf das Digitalisiertablett 3 schreibt. Die Position des Stylus 6 wird periodisch erfasst, z.B. jede 1/100 Sekunde oder in anderen geeigneten Intervallen. Datenpunkte, die durch die Kreuze in 8 angedeutet sind, werden in diesen Intervallen abgeleitet.
  • Für jeden Datenpunkt sind die x- und y-Positionen bekannt, zusammen mit dem Echtzeitauftreten des Datenpunkts. Daher können Geschwindigkeiten, Beschleunigungen und andere Parameter zusätzlich zu den x- und y-Positionen abgeleitet werden.
  • Die Unterschrift jeder Person wird durch eine eindeutige Sammlung dieser Parameter repräsentiert. Somit können diese Parameter, wie Fingerabdrücke, zum Identifizieren einer Person verwendet werden.
  • Einige Stylusse sind nicht physisch über das in 1 gezeigte Stromkabel P mit dem Computer verbunden oder an diesen gebunden und können stattdessen batteriebetrieben sein.
  • Eine Form der Erfindung kann vom Konzept her in zwei Teile unterteilt werden. Zunächst schreibt ein Benutzer eine Unterschrift mit einem speziellen Stylus auf ein Digitalisiertablett, und das Tablett digitalisiert die Unterschrift oder parametrisiert sie auf andere Weise. Diese Unterschrift kann als Unterschriftsprobe bezeichnet werden.
  • Zweitens enthält der spezielle Stylus ein zuvor aufgezeichnetes digitalisiertes Bild der Unterschrift des Benutzers, das als Referenzsignatur bezeichnet werden kann. Der Stylus überträgt die Referenzsignatur auf das Digitalisiertablett, das die Unterschriftsprobe mit der Referenzsignatur vergleicht. Wenn sie übereinstimmen, dann wird angenommen, dass der Benutzer der tatsächliche Besitzer des Stylus ist.
  • Geeignete Referenzsignaturdaten können auf viele verschiedene Weisen in den Speicher des Stylus 6 in 9 geladen werden. Eine vereinfachte Erläuterung umfasst den folgenden Vorgang:
    • (1) der Benutzer schreibt die Referenzsignatur auf ein Digitalisiertablett, das die Daten auf gewöhnliche Weise digitalisiert. Der Digitalisierprozess erzeugt eine Tabelle von Referenzdaten, die die Referenzsignatur beschreiben;
    • (2) die Tabelle wird in einen PROM, EPROM, EEPROM oder einen anderen Speicherchip gebrannt; und
    • (3) der Chip wird im Stylus installiert, so dass ein Gerät wie das in 9 gezeigte entsteht.
  • Ein weiterer Ansatz eliminiert die Notwendigkeit, einen Speicherchip im Stylus zu installieren, und wird durch das Fließschema von 13 veranschaulicht. Ein Benutzer schreibt eine Unterschrift auf ein Digitalisiertablett (wie in 7), und von der geschriebenen Unterschrift werden auf bekannte Weise Referenzsignaturdaten abgeleitet.
  • Diese Referenzdaten werden dann mit drahtloser Telemetrie, die nachfolgend näher erläutert wird, in einen Speicher im Stylus (in 9 illustriert) geladen.
  • Es gibt mehrere Formate zum Digitalisieren von Signaturdaten. Das einfachste ist möglicherweise eine Bitmap der Unterschrift. Gemäß diesem Merkmal umfasst die Sammlung von Punkten in 7 eine Bitmap der Unterschrift.
  • Zwei weitere Formate sind in den US-Patenten 5,285,506 von Crooks et al. und 5,054,088 von Gunderson et al. illustriert.
  • Das genaue zum Digitalisieren der Unterschrift verwendete Format ist nicht unbedingt signifikant.
  • Es wird bevorzugt, dass die Datenübertragung zwischen Stylus und Digitalisiertablett durch drahtlose Telemetrie erfolgt.
  • Beispiele für eine Datenübertragung zwischen einem Stylus und einem Digitalisiertablett befinden sich in den US-Patenten 4,672,154 von Rodgers et al., 5,247,138 von Landmeier, 5,294,792 von Lewis et al. sowie 5,247,137 von Epperson.
  • Darüber hinaus enthält die veröffentlichte europäische Patentanmeldung EP-A-O 669 595 weitere Informationen über solche Merkmale.
  • Die Telemetrie kann Funkfreqeuenz, optisch, akustisch oder ein beliebiger anderer Typ sein, und es sind in der Technik zahlreiche Ansätze für die Übertragung von Daten zwischen einem Computer und einer Fernkomponente bekannt.
  • Als Alternative zur drahtlosen Telemetrie kann eine entfernbare festverdrahtete Verbindung zwischen dem Stylus und einem Digitalisiergerät hergestellt werden. So kann der Stylus beispielsweise Metallkontakte enthalten, die mit einem Empfänger wie in 10 gezeigt zusammengesteckt werden. Der festverdrahtete Ansatz kann in Situationen nützlich sein, bei denen elektrischer Strom zum Stylus gespeist werden soll, wie z.B. zum Laden einer Batterie oder um es zuzulassen, dass der Stylus größere Leistungsmengen aufnimmt, als dies mit Batterie möglich ist.
  • Es ist zu verstehen, dass die Unterschrift keine tatsächliche, rechtliche Unterschrift des Benutzers zu sein braucht. Die Unterschrift kann ein grafisches Bild sein, das der Benutzer zeichnet. Hierbei kann es sich um ein Wort oder ein Bild handeln und es kann generisch als "Image" beschrieben werden.
  • Auch die Zeit zum Übertragen der Referenzdaten relativ zur Zeit des Schreibens der Unterschrift ist nicht unbedingt signifikant. So kann beispielsweise die Übertragung von Referenzdaten vor dem Schreiben der Unterschriftsprobe oder danach erfolgen.
  • Auch können die Referenzdaten während des Schreibens der Unterschrift übertragen werden. Das heißt, es kann eine Multiplexierung zwischen Positionsdaten und Unterschriftübertragungsdaten durchgeführt werden.
  • Ferner kann die Übertragung der Referenzsignaturdaten durch einen zweiten Datenkanal unabhängig von dem in 3 gezeigten Positionssignal 9 erfolgen. Ein solcher Kanal ist aus der oben erwähnten europäischen Patentanmeldung EP-A-O 669 595 bekannt. Es ist verständlich, dass sich solche Merkmale besonders auf Computer mit Schreibstift beziehen, bei denen ein Schreibstift oder Stylus auf ein Display des Computers gesetzt wird. Dieses Display beinhaltet ein Digitalisiertablett und erzeugt ein Signal, anhand dessen der Computer die Position des Stylus erkennen kann. Der Stylus hat auch die Aufgabe, ein zweites Signal zu erzeugen, das als Telemetrieträger zum Übertragen von Daten vom Stylus zum Computer verwendet wird. Der Stylus erhält Positionssignalerzeugungsmittel wie z.B. einen ersten Oszillator sowie ein Datensignalerzeugungsmittel wie z.B. einen zweiten Oszillator, so dass ein Datensignal vom Stylus gleichzeitig mit dem Positionssignal zugeführt werden kann. Ein Digitalisiertablett ist auch mit Filtermitteln ausgestattet, um zwischen den beiden oben erwähnten Signalen zu unterscheiden.
  • Aus einer Perspektive gesehen, sind zwei Rechenaufgaben beteiligt:
    • (1) Erzeugen von Probendaten aus der Unterschriftsprobe, und
    • (2) Vergleichen der Probendaten mit den Referenzdaten.
  • Wie diese Aufgaben zwischen Bauelementen zugewiesen werden, ist nicht unbedingt wichtig. So kann das Digitalisiertablett beispielsweise einen Prozessor beinhalten, der die in Aufgabe (1) beschriebenen Probendaten erzeugt. Ein Computer kann jedoch auch den in Aufgabe (2) beschriebenen Vergleich durchführen.
  • Es ist zu beachten, dass die im Stylus gespeicherten Referenzdaten nicht einfach unfassbare Informationen sind. So können die in einem PROM gespeicherten Daten beispielsweise die Form einer dargestellten Sicherung haben, die ausgelöst oder intakt ist. Eine ausgelöste Sicherung bedeutet eine NULL, eine intakte Sicherung eine EINS (oder umgekehrt). Ähnliche Beobachtungen gelten für EPROMS und EEPROMS.
  • Also, obwohl die Referenzsignaturdaten Zeichen für die Referenzsignatur umfassen, sind die Referenzsignaturdaten trotzdem eine fassbare Entität.
  • Die Leistungsaufnahme in Stylussen, die mit Digitalisiertabletts verwendet werden, ist ein bedeutender Faktor. Zum Speisen der Stylusse verwendete Batterien brauchen Platz und müssen periodisch ausgetauscht oder aufgeladen werden.
  • Es kann wünschenswert sein, einen Stylus zu konstruieren, der überhaupt keine Batterien enthält und der seine gesamte Leistung von einer externen, stationären Quelle bezieht. Die 10 und 11 zeigen ein solches Beispiel.
  • In 10 schließt ein Benutzer den Stylus 6 an einen Stromkabel-PC an, der den Stylus 6 mit Strom speist. Mit einem Spannungskomparator gemäß 11 kann dann geprüft werden, ob die richtige Spannung angelegt wird, und eine LED leuchtet auf, wenn die richtige Spannung empfangen wird.
  • Mit dieser Anordnung kann der Stylus ein Signal 9 höherer Leistung gemäß 3 erzeugen, ohne Gefahr, dass eine Batterie zur Neige geht. Darüber hinaus kann der Stromkabel-PC einen Kanal zum Herunterladen der Referenzsignaturdaten aufweisen, um Telemetrie zu eliminieren.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch eine lokale Identifikation eines Benutzers zulassen, ohne Notwendigkeit für zusätzliche Telekommunikation. Ein Beispiel für eine Identifikation, bei der Telekommunikation erforderlich ist, wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer eine Karte in einen Bankautomat (ATM) einlegt, dann fordert der Automat den Benutzer zur Eingabe eines Passwortes auf. Inzwischen stellt der Automat, im Allgemeinen telefonisch, eine Verbindung zu einem Zentralrechner her und ermittelt das Passwort des Benutzers. Der Automat vergleicht dann das vom Benutzer eingegebene Passwort mit dem vom Zentralrechner empfangenen Passwort. Diese Telekommunikation erfordert Zeit, erhöht die Kosten und ist unter bestimmten Bedingungen wie beispielsweise bei Gewitter oder anderen Interferenzen fehleranfällig.
  • Die Erfindung ist dahingehend vorteilhaft, dass sie die Notwendigkeit für ein Kontaktieren eines möglichen Fernzentralrechners eliminiert. 12 beschreibt eine Folge von Schritten zum Identifizieren eines Benutzers ohne Telekommunikation.
  • Die folgenden Beispiele illustrieren Situationen, in denen ein Benutzer anhand seiner Unterschrift identifiziert werden kann. Die gegebene Liste ist aber nicht als erschöpfend anzusehen:
    • a) Gewähren von Zugang für einen Benutzer zu beschränkten Orten;
    • b) Gewähren von Zugang für einen Benutzer zu Computerinstallationen; und
    • c) Gewähren von Zugang zu Bankautomaten.
  • Die im Stylus gespeicherten Daten brauchen nicht auf Daten begrenzt zu sein, die zum Identifizieren der Unterschrift des Benutzers verwendet werden können. Stattdessen können die Daten von dem Typ sein, der zum allgemeinen Interpretieren der Handschrift des Benutzers verwendet wird.
  • So kann es beispielsweise erforderlich sein, dass die vom Benutzer wie in 7 gezeigt geschriebene Probe eine ausreichende Zahl von Symbolen zum Charakterisieren der Handschrift des Benutzers hat, damit ein Computer später die Handschrift des Benutzers lesen kann.
  • Das System leitet die notwendigen Handschriftcharakteristiken mit dem von dem System angewendeten Handschrifterkennungsverfahren von der Probe ab. Eine solche Handschriftcharakterisierung ist in der Technik bekannt. Das System lädt diese Charakteristiken dann auf eine dem Laden der Referenzsignaturdaten ähnlichen Weise in den im Stylus enthaltenen Speicher.
  • Später überträgt der Stylus, wenn der Benutzer dadurch mit einem Computer Verbindung hat, die Handschriftcharakteristiken des Benutzers auf die oben beschriebene Weise in den Computer. Der Computer benutzt diese Charakteristiken dann zum Interpretieren der Handschrift des Benutzers.
  • Nachfolgend wird ein sehr einfaches Beispiel umrissen, das einige der zugrunde liegenden Grundsätze illustriert. Die Probe, die der Benutzer schreibt, kann jeden Buchstaben des Alphabets enthalten, sowohl in Groß- als auch in Kleinbuchstaben, plus die zehn Ziffern. Das System digitalisiert jedes Zeichen, wie in Verbindung mit 7 beschrieben wurde. Das System kann jetzt eine digitalisierte Probe beinhalten, die jeden Buchstaben und jede Zahl der Handschrift des Benutzers repräsentiert.
  • Diese digitalisierten Proben werden in dem Stylus gespeichert. Wenn der Benutzer eine Verbindung zu einem Computer wünscht, dann lädt der Stylus die digitalisierten Proben auf den Computer herunter. Wenn der Benutzer mit Handschrift auf das Digitalisiertablett schreibt, dann vergleicht der Computer jeden Buchstaben mit den digitalisierten Proben und wählt die beste Übereinstimmung aus, um dadurch die Handschrift zu interpretieren.
  • Fortschrittliche Handschriftsysteme führen diesen Vergleich von digitalisierten Zeichen natürlich nicht durch. Stattdessen charakterisieren sie die Handschrift des Benutzers auf andere Weise, aber die Grundidee ist immer noch dieselbe: Beschaffen von eindeutigen Charakteristiken der Handschrift des Benutzers (d.h. "Lernen" der Handschrift des Benutzers) und dann Interpretieren der Handschrift des Benutzers auf der Basis dieser Charakteristiken.
  • Die für die Charakteristiken der Handschrift des Benutzers indikativen Daten können natürlich auf andere Weisen in den Stylus geladen werden, und das genaue Ladeverfahren ist nicht unbedingt signifikant. Somit ist ein wichtiger Aspekt der Erfindung die Speicherung – unabhängig davon, wie sie erzielt wird – der Daten, die zum Erkennen der Handschrift eines Benutzers verwendet werden, in dem Stylus.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der obigen Ausgestaltungen beschränkt und zahlreiche Substitutionen und Modifikationen sind möglich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (11)

  1. Benutzerverifizierungssystem, das Folgendes umfasst: einen elektronischen Stylus (6); ein Digitalisiertablett (3) zum Aufnehmen von handschriftlichen Informationen von dem genannten elektronischen Stylus (6); gekennzeichnet durch einen Empfänger, der sich fern von dem genannten elektronischen Stylus (6) befindet, um Verifizierungsdaten über den Benutzer über ein Telemetriesignal von dem elektronischen Stylus (6) zu empfangen; einen Speicher, der mit dem Empfänger gekoppelt ist, um die Verifizierungsdaten des Benutzers zu speichern; einen Sender, der in dem genannten elektronischen Stylus (6) angeordnet ist, um die genannten Verifizierungsdaten des Benutzers zu übertragen, um eine Unterschrift des genannten Benutzers zu verifizieren; einen Speicher zum Speichern einer handschriftlichen Informationsprobe, die von dem genannten Benutzer unter Verwendung des elektronischen Stylus und des Digitalisiertabletts (3) eingegeben wurde, so dass die Unterschrift des Benutzers anhand der genannten handschriftlichen Informationsprobe verifiziert werden kann; einen Komparator zum Vergleichen der genannten, von dem genannten Benutzer eingegebenen handschriftlichen Informationsprobe mit den genannten Verifizierungsdaten des Benutzers, um zu verifizieren, dass die genannte handschriftliche Informationsprobe authentisch ist; und wobei der genannte, in dem genannten elektronischen Stylus (6) angeordnete Sender die Aufgabe hat, die genannten Verifizierungsdaten ohne Verwendung einer physischen Verbindung zwischen dem genannten Sender und dem genannten Empfänger zu dem genannten Empfänger zu übertragen.
  2. System nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Leistungsquelle zum Zuführen von Strom zu dem elektronischen Stylus (6).
  3. System nach Anspruch 2, wobei die genannte Leistungsquelle ein Stromkabel umfasst, das an dem elektronischen Stylus (6) angeschlossen werden kann.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der elektronische Stylus (6) Komponenten umfasst, die Strom benötigen, und wobei der elektronische Stylus fern von der Leistungsquelle ist, die Komponenten des elektronischen Stylus (6) speist.
  5. Verifizierungssystem nach Anspruch 1, wobei sich die genannten Verifizierungsdaten aus Datenelementen zusammensetzen, die die Unterschrift des Benutzers repräsentieren.
  6. Verifizierungssystem nach Anspruch 1, wobei die genannten Verifizierungsdaten Datenelemente umfassen, die eine persönliche Identifikationsnummer eines Benutzers repräsentieren.
  7. Benutzerverifizierungsverfahren, das Folgendes umfasst: Bereitstellen eines elektronischen Stylus (6); Bereitstellen eines Digitalisiertabletts (3) zum Aufnehmen handschriftlicher Informationen von dem genannten elektronischen Stylus (6); und gekennzeichnet durch: Bereitstellen eines Empfängers, der sich fern von dem genannten elektronischen Stylus (6) befindet, um Verifizierungsdaten über den Benutzer über ein Telemetriesignal von dem elektronischen Stylus (6) zu empfangen; Bereitstellen eines Speichers, der mit dem Empfänger gekoppelt ist, um die Verifizierungsdaten des Benutzers zu speichern; Bereitstellen eines Senders, der in dem genannten elektronischen Stylus (6) angeordnet ist, um die genannten Verifizierungsdaten des Benutzers zu übertragen, um eine Signatur des genannten Benutzers zu verifizieren; Bereitstellen eines Speichers zum Speichern einer von dem genannten Benutzer unter Verwendung des elektronischen Stylus (6} und des Digitalisiertabletts (3) eingegebenen handschriftlichen Informationsprobe, so dass die Unterschrift des Benutzers anhand der genannten handschriftlichen Informationsprobe verifiziert werden kann; Bereitstellen eines Komparators zum Vergleichen der genannten, von dem genannten Benutzer eingegebenen handschriftlichen Informationsprobe mit den genannten Verifizierungsdaten des Benutzers, um zu verifizieren, dass die genannte handschriftliche Informationsprobe authentisch ist; und Anordnen des genannten Senders in dem genannten elektronischen Stylus so, dass er die genannten Verifizierungsdaten ohne Verwendung einer physischen Verbindung zwischen dem genannten Sender und dem genannten Empfänger zu dem genannten Empfänger überträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend das Bereitstellen einer Leistungsquelle zum Zuführen von Strom zu dem elektronischen Stylus (6).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend das Verbinden der genannten Leistungsquelle mit dem genannten elektronischen Stylus über ein Stromkabel.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend das Formatieren der genannten Verifizierungsdaten als Datenelemente, die für die Unterschrift des Benutzers repräsentativ sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend das Formatieren der genannten Verifizierungsdaten als Datenelemente, die für eine persönliche Identifikationsnummer des Benutzers repräsentativ sind.
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