DE69531354T2 - Verfahren zur energieeinsparung für ein zellulares funktelefongerät - Google Patents

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Description

  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Hochfrequenz- bzw. Radioverbindungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf analoge Zellen-Funktelefone.
  • II. Beschreibung verwandter Technik
  • Ein analoges Zellen-Funktelefonsystem verwendet zahlreiche Antennen, die über ein geographisches Gebiet hinweg angeordnet sind. Jede Antenne befindet sich typischerweise am Mittelpunkt einer Zelle, die in sechs 60°-Sektoren unterteilt ist. Jeder Sektor besitzt eine Gruppe von Frequenzen, die mit niedriger Leistung übertragen werden, um mit den mobilen übertragbaren Funktelefonen, die sich innerhalb des Sektors befinden, in Nachrichtenverbindung zu treten. Wenn sich das Funktelefon aus einem Sektor in einen anderen Sektor oder von einer Zelle in eine andere Zelle bewegt, so wird die verwendete Frequenz automatisch umgeschaltet, was gestattet, dass der Telefonanruf ununterbrochen durchgeführt werden kann. Dies ermöglicht es dem Funktelefonbenutzer in Kontakt mit der Basisstation der Zelle zu bleiben, und daher befindet sich bei landbasierten Telefonsystemen das Radiotelefon jederzeit innerhalb des Bereichs eines Zellen-Funktelefonsystems.
  • Während des Betriebs eines Zellen-Funktelefonsystems werden Datennachrichten kontinuierlich zwischen dem Funktelefon und der Basisstation übertragen. Zu diesen Nachrichten gehören Befehle, die anfordern, dass der Funktelefontransceiver seinen Sendeleistungspegel ändert, dass die Kanalzuweisung oder das Kanalassignment zur Freigabe des Anrufs geändert wird, oder aber auch ähnliche Anforderungen bzw. Befehle. Einige dieser Nachrichten werden auf dem Vorwärtskanal von der Basisstation zum Funktelefon übersandt und andere Nachrichten werden auf dem Rückwärtskanal vom Funktelefon zur Basisstation gesendet.
  • Wenn das Funktelefon eingeschaltet wird und das System erfasst hat und noch keinen Anruf verarbeitet, so wird es als in dem Leerlaufzustand befindlich angesehen. In diesem Zustand wartet das Funktelefon auf eine Benutzereingabe oder auf Befehle von der Basisstation. Im Leerlaufzustand verarbeitet das Funktelefon fortlaufend ankommende Signal bzw. Signalisierungsnachrichten von der Basisstation. Es gibt drei Arten von Signalnachrichten: Mobilstationsteuernachrichten, „overhead" Organisationsnachrichten und Steuerfüllnachrichten. Diese Nachrichten sind im Einzelnen in der folgenden Literaturstelle diskutiert: Telecommunications Industry Association/Electronic Industries Association Interim Specification –95 (TIA/EIA IS-95).
  • Die Mobilstation-Steuernachricht wird über den Vorwärtskanal zu den Funktelefonen übertragen. Wenn die Nachricht die Mobilidentifikationsnummer (MIN = mobile identification number) des Funktelefons enthält, typischerweise die Telefonnummer dann weiß das Funktelefon, dass die Nachricht diese spezielle Einheit betrifft. Das Funktelefon verarbeitet dann die Nachricht um zu bestimmen, was für eine Tätigkeit ergriffen werden muss. Das Format einer Mobilstation-Steuernachricht ist in 2A und 2B dargestellt. Die unterschiedlichen Felder bzw. Gebiete dieser Steuernachricht werden im Einzelnen in IS-95, Abschnitt 3, diskutiert. Diese Nachricht kann sowohl aus Wort 1 und Wort 2 bestehen und in einigen Fällen nur aus Wort 1.
  • In dieser Figur ist T1T2 des Wortes 2 das Typenfeld, in diesem Falle '10'. SCC ist der SAT Farbcode. MIN2 ist der Gebietscodeteil (Vorwahlnummer) der Telefonnummer des Radio- oder Funktelefons. EF ist der erweiterte Protokollindikator. LOCAL/MSG_TYPE ist das Nachrichtentypfeld, ORDQ ist das Order- oder Befehlsqualifizierfeld, ORDER ist das Order- oder Befehlsfeld und P ist das Parity oder Paritätsfeld.
  • Die Overheadnachrichten werden zu sämtlichen Funktelefonen im System gesendet. Diese Nachrichten informieren das Funktelefon über die Sys temparameter und die Änderungen in den Systemparametern. Die Overheadnachrichten werden alle 0,8 Sekunden durch die Basisstation übertragen. Die Systemparameter ändern sich jedoch nur selten. Das Format einer Overheadnachricht ist in den 3A und B dargestellt. Die unterschiedlichen Felder dieser Nachricht werden im Einzelnen in IS-95, Abschnitt 3, diskutiert. Diese Nachricht besteht aus zwei Worten.
  • In dieser Figur ist DCC der digitale Farbcode und SID1 ist Teil der Systemidentifikation. EP ist der erweiterte Protokollfähigkeits- oder Kapabilitätsindikator, AUTH ist das Authentisierungsverfahrens– Unterstützungsfeld (authentication procedure support field), PCI ist das Dualmode-Unterstützungsfeld, NAWC ist die Anzahl der zusätzlichen kommenden Worte und OHD ist das Overheadnachrichten-Typfeld.
  • Steuerfüllnachrichten werden durch die Basisstation übertragen, wenn keine anderen Nachrichten über den Vorwärtssteuerkanal übertragen werden. Diese Nachrichten können zwischen Nachrichten eingesetzt werden und auch zwischen Wortblöcken einer Mehrfachwortnachricht. Diese Nachrichten werden nicht durch das Funktelefon, wenn es sich im Leerlaufzustand befindet, verwendet. Es ist daher nicht notwendig, dass das Funktelefon diese Nachrichten im Leerlaufzustand verarbeitet. Das Format einer Steuerfüllnachricht ist in 4 dargestellt. Die unterschiedlichen Felder dieser Nachricht werden im Einzelnen in IS-95, Abschnitt 3, diskutiert.
  • In dieser Figur ist CMAC das Steuermobildämpfungsfeld. SDCC1 und 2 sind ergänzende Digitalfarbcodes. WFOM bezeichnet das Warten für das Overheadnachrichten-Feld.
  • Ein leerlaufendes Funktelefon muss während des Leerlaufs jede der obigen Nachrichten verarbeiten, um zu bestimmen, ob die Nachricht für diese spezielle Einheit bestimmt ist, oder ob die Nachricht vom Funktelefon verlangt, irgendeine Aufgabe auszuführen. Diese Verarbeitung macht es er forderlich, dass der Hauptprozessor des Funktelefons diese Verarbeitung ausführt. Dies verschwendet Batterieleistung, was die Standbyzeit und die Sprechzeit der Batterie verringert. Es ergibt sich somit ein Bedürfnis für eine energieeffizientere Verarbeitung der Signalnachrichten.
  • EP-A-O 315 260 beschreibt eine Zellen-Funktelefonvorrichtung, in der mehrere Funktionen durch einen von einem CMOS-Mikrocontroller gesondert vorhandenen CMOS-Datenprozess ausgeführt werden, wie beispielsweise die Folgenden: Decodieren und Codieren von Datensignalen, Detektieren des Besetzt-Leerlaufbits und Übertragen des überwachenden Audio-Tonsignals. Der Datenprozessor kann mit einer niedrigeren Taktfrequenz betrieben werden, als der Mikrocontroller, was es ermöglicht, dass Strom gespart wird und zwar verglichen mit der Verarbeitung dieser Funktionen in dem Software verwendenden Mikrocontroller. Auf diese Weise werden die in die Zellen-Funktelefonvorrichtung eingegebenen Signale anfangs verarbeitet, um den Datenprozessor zu versorgen, der dann eine Datenausgabe vorsieht, wenn ein Signal gesendet werden soll und eine „mute" Ausgangsgröße, wenn Daten sich auf einem Sprachkanal befinden. Der Mikrocontroller ist mit einer Tastatur verbunden und eine Zweiwege-Datenverbindung zwischen dem Datenprozessor und dem Mikrocontroller vorgesehen. Der Datenprozessor erledigt die mondänen Aufgaben, die mit Daten in Beziehung stehen, die in den Vorwärt- und Rückwärtssignalen vorhanden sind. Der Mikrocontroller arbeitet mit der höheren Taktfrequenz und führt nur diejenigen Aufgaben aus, die am Besten für die Verarbeitung in Software geeignet sind. Zu diesen Aufgaben gehört das Erkennen, ob die Adresse, die in einem Vorwärtssignal enthalten ist, diejenige der Vorrichtung ist. Wenn der Mikrocontroller nicht tatsächlich Daten verarbeitet, so kann er in eine Ruhebetriebsart zurückkehren, in der der Stromverbrauch minimal ist.
  • Es sei auch auf EP-A-O 655 872 hingewiesen, die nach dem Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde und daher den Vorschriften des Artikels 54 (3) EPC unterliegt. Hier ist eine Mobilstation beschrieben, wie beispielsweise ein Mobiltelefon und zwar umfasst in schrieben, wie beispielsweise ein Mobiltelefon und zwar umfasst in einem Zellentelefonsystem, welches Paging-Nachrichten verarbeitet unter Verwendung eines Dualanschluss-RAM-Speichers, verbunden zwischen einem Signalprozessor und einem Mikroprozessor. Eine empfangene Paging-Nachricht, und zwar codiert durch den Signalprozessor wird zu dem RAM-Memory oder Speicher übertragen. Die in der Paging-Nachricht enthaltene Identitätsnummer wird mit der Identitätsnummer des Mikroprozessors durch den Signalprozessor verglichen. Nur dann, wenn zwei Identitätsnummern oder -zahlen kongruent sind, wird der Mikroprozessor durch eine gesonderte Unterbrechungsleitung aktiviert. Da die meisten der Paging-Nachrichten entweder leere Nachrichten sind oder aber für andere Mobilstationen beabsichtigt sind, kann der Mikroprozessor einen Leistungspegel verwenden, der so niedrig wie möglich ist, während des Paging-Betriebs von Nachrichten, während die Mobilstation in einem Standbyzustand sich befindet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren nach Anspruch 1 vor, und zwar zur Handhabung von Nachrichten in einem Funktelefon. Das Funktelefon besitzt einen Prozessor und geeigneter Weise auch ein Filter. Die Nachrichten umfassen Nachrichten eines ersten Typs und Nachrichten eines zweiten Typs und werden durch eine Basisstation übertragen. Das Verfahren beginnt mit dem Empfang einer Signalisierungsnachricht von der Basisstation durch das Funktelefon. Das Filter bestimmt die Art oder den Typ dieser Signalisierungsnachricht. Wenn die Signalisierungsnachricht zum ersten Typ gehört, wird diese Nachricht ignoriert. Wenn die erste Signalisierungsnachricht zum zweiten Typ gehört, so wird diese Signalisierungsnachricht zum Prozessor geleitet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Filterverfahrens.
  • 2A und 2B zeigen das Format einer typischen Mobilstations– Steuernachricht.
  • 3A und 3B zeigen das Format einer typischen Overhead– Nachricht.
  • 4 zeigt das Format einer typischen Steuerfüllnachricht.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in 1 dargestellt. Dieses Verfahren sieht das Filtern der ankommenden Nachrichten vor, während sich das Funktelefon sich in dem Leerlaufzustand befindet. Durch Herausfiltern der Nachrichten, die normalerweise durch den Hauptprozessor des Funktelefons verarbeitet werden, kann der Hauptprozessor in seinem Schlafzustand verbleiben, wodurch Leistung eingespart wird. Das Filter macht den Prozessor nur auf die Nachrichten aufmerksam, die dessen Aufmerksamkeit erforderlich machen.
  • Das Verfahren beginnt damit, dass der Hauptprozessor zum Filter Information schickt, und zwar betreffend die MIN des Funktelefons, den „Roam" Status und die Leerlauf Ein/Aus-Anzeige. Der Roam-Status betrifft den Zustand, ob das Funktelefon in seinem eigenen System arbeitet oder ob es in einem anderen System arbeitet, was auch als „Roaming" bekannt ist.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die MIN entweder ersetzt oder ergänzt werden durch eine andere Identifikationsnummer oder -zahl. Diese Nummer kann den internationalen Mobilstations-Identifizierer (IMSI = International Mobile Station Identifier) umfassen, der derzeit in Europa implementiert ist und der für zukünftige Revisionen des analogen Zellstandards geplant ist.
  • Um im Heimatsystem Bandbreite einzusparen, kann der Träger nur mit MIN1 senden, die sieben Ziffern aufweisende Telefonnummer des Funktelefons und zwar zur Übertragung zum Funktelefon, da das Filter weiß, dass das Funktelefon im Heimatsystem arbeitet und dass das System nur MIN1 sendet, so muss das Filter nur nach MIN1 und nicht nach MIN2 Ausschau halten, der Vorwahlnummer des Radiotelefons. Wenn das Funktelefon in der „Roaming"– Betriebsart ist, so muss der Träger sowohl MIN1 als auch MIN2 aussenden, um das Funktelefon richtig zu initiieren. Daher muss das Filter sowohl nach MIN2 zusätzlich zu MIN 1 suchen.
  • Die Leerlauf Ein/Aus-Anzeige informiert das Filter wann sich das Funktelefon in einem Leerlaufzustand befindet. Wenn sich das Funktelefon nicht in dem Leerlaufzustand befindet, so handhabt der Hauptprozessor die Verarbeitung der empfangenen Nachrichten. In diesem Fall ist das Filter nicht erforderlich. Wenn sich das Funktelefon in dem Leerlaufzustand befindet, so ist der Hauptprozessor in einem Niedrigleistungsschlaf-Zustand und das Filter führt die Vorverarbeitung der empfangenen Signalisierungs- oder Signalnachrichten durch.
  • Wenn – vgl. 1 – eine Nachricht empfangen wird, bestimmt das Filter als erstes den Nachrichtentyp. Dies wird dadurch erreicht, dass man die T1T2 Bits des Wortes überprüft. Wenn diese Bits eine binäre „00" (101) sind, so ist die Nachricht eine Mobilstations-Steuernachricht, wobei nur Wort 1 gesendet wird.
  • Wenn der Roam-Status YES anzeigt, d. h. dass das Funktelefon sich im Roaming-Zustand (ROAM STATUS ON 102) befindet, so braucht die Signalisierungsnachricht nicht durch den Prozessor berücksichtigt werden. In diesem Falle wird die Nachricht beseitigt (DISCARD 103). Wenn der Roam-Status NO anzeigt, d. h. dass das Funktelefon sich nicht im Roaming-Zustand befindet (102), so prüft das Filter als nächstes das MIN1-Feld (MIN1 CHECK 104). Wenn MIN1 nicht die Nummer des Funktelefons enthält, ist die Nachricht nicht für dieses spezielle Funktelefon vorgesehen und sie wird beseitigt (103). Wenn MIN1 mit der Nummer des Funktelefons übereinstimmt (YES), ist die Nachricht für dieses spezielle Funktelefon vorgesehen und sie wird an den Prozessor (SIGNAL PROCESSOR 106) weitergegeben, und zwar zur weiteren Verarbeitung entsprechend dem Nachrichtentyp.
  • Wenn T1T2 eine binäre „01" (110) ist, so hat die Basisstation eine Zweiwort– Mobilstationssteuernachricht über den Vorwärtssteuerkanal gesendet. Wenn dies der Fall ist, so prüft das Filter als nächstes das MIN1-Feld (MIN1 CHECK 111) des Wort 1 (WORD 1) für die richtige Funktelefonnummer. Wenn die MIN1-Feldinhalte nicht mit der Funktelefonnummer übereinstimmen, so ist diese Nachricht nicht für dieses spezielle Funktelefon vorgesehen und die Nachricht wird beseitigt (DISCARD 103).
  • Wenn MIN1 gleich der Nummer des Funktelefons ist, so wartet das Filter auf das nächste Wort (WAIT FOR NEXT WORD 112) in der Folge oder Sequenz. Wenn das nächste Wort keine binäre „10" in dem T1T2-Feld (113) besitzt, so wird das Wort (WORD) dahingehend geprüft, ob möglicherweise eine Steuerfüllnachricht (control filler message) (135 und 140) vorliegt. Eine Steuerfüllnachricht wird übersprungen, bis eine Nicht-Steuerfüllnachricht empfangen wird. Wenn es keine Steuerfüllnachricht oder ein zweites Wort einer Mobilstationssteuernachricht ist, so wird das Wort (WORD) beseitigt (DISCARD 103).
  • Wenn das Wort eine Mobilstations-Steuernachricht ist, so wird das MIN2-Feld überprüft (MIN2 CHECK 114) um zu bestimmen, ob die richtige Vorwahlnummer vorhanden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, so ist die Nachricht nicht für dieses spezielle Funktelefon bestimmt und die Nachricht wird beseitigt (DIS- CARD 103). Wenn die Inhalte des MIN2-Feldes mit der Vorwahlnummer (area code) des Funktelefons übereinstimmen, so war diese Nachricht für dieses spezielle Funktelefon bestimmt und die Nachricht wird zu dem Prozessor zur weiteren Verarbeitung (SIGNAL PROCESSOR 106) weitergeleitet.
  • Wenn die anfangs empfangene Nachricht eine binäre „11" in dem T1T2-Feld (120) enthält, so ist das Wort eine „Overhead"-Nachricht. Als nächstes prüft das Filter das OHD-Feld (121) der empfangenen Nachricht um den Typ oder die Art der Overhead-Nachricht zu bestimmen. Wenn das OHD-Feld eine binäre „110" enthält, so ist die Nachricht eine Systemparameter-Overhead-Nachricht. In diesem Falle wird die Nachricht zu dem Prozessor zur weiteren Verarbeitung (106) gesandt, da dieses Wort erforderlich ist, um die Systempa rameter auf den neuesten Stand zu bringen. Wenn das OHD-Feld irgendetwas anderes enthält, so ist die Nachricht nicht wichtig und wird beseitigt (DIS- CARD 103).
  • Wenn das T1T2-Feld eine binäre „10" (130) enthält, so ist die Nachricht außer Reihe oder Sequenz (nicht das erste Wort einer Nachricht) und ist daher nicht von Wichtigkeit für den Prozessor. Diese Nachricht wird ohne weitere Verarbeitung (DISCARD 103) beseitigt.
  • In dem oben beschriebenen Filter kann, wenn eine Nachricht zu dem Prozessor zur weiteren Verarbeitung gesendet wird irgendein bekanntes Unterbrechungsschema verwendet werden, um den Prozessor aufzuwecken. Dies kann eine verdrahtete Unterbrechungsleitung vom Filter zum Prozessor sein, um den Prozessor aus dem Schlafzustand herauszubringen und die empfangene Nachricht zu lesen.
  • Der Betrieb des Filters der vorliegenden Erfindung wird durch den Prozessor beim Eintritt in den Leerlaufzustand in Gang gesetzt. Wenn das Filter in Gang gesetzt oder eingeschaltet ist, führt es das erfindungsgemäß in 1 dargestellte Verfahren aus. Wenn das Filter dem Prozessor signalisiert, dass eine Nachricht empfangen wurde, die die weitere Verarbeitung erfordert, so wird das Filter abgeschaltet, um den Prozessor den Empfang darauffolgender Worte zu gestatten. Wenn der Prozessor eine volle Nachricht empfangen hat, so schaltet er das Filter wieder ein, um den Prozess der vorliegenden Erfindung fortzusetzen.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Prozesses der vorliegenden Erfindung sieht kein Filtern der Overhead-Nachrichten vor, die von der Basisstation übertragen werden. Das Filtern der Overhead-Nachrichten erfordert einen komplizierteren Prozess. Auch werden die Overhead-Nachrichten mit einer geringeren Rate (0,8 s) als der regulären Wortrate (46,3 ms) gesandt, so dass die Leistungseinsparungen aus dem Filtern dieser Nachrichten vernachlässig bar sind. Alternative Ausführungsbeispiele könnten die Overhead-Nachrichten ebenfalls filtern.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Filter die gesamte Overhead-Nachricht speichern und die ankommenden Overhead-Nachrichten mit der gespeicherten Nachricht vergleichen, um zu bestimmen, ob die Nachricht zum Prozessor weitergeleitet werden soll.
  • Man erkennt, dass das oben beschriebene Filterverfahren diejenige Zeit beträchtlich vermindert, während der Prozessor wach sein muss während sich das Funktelefon im Leerlaufzustand befindet. Durch die Bestimmung der Typen oder Arten von empfangenen Nachrichten, kann das Filter nicht benötigte Nachrichten beseitigen und die wichtigen Nachrichten zum Prozessor weiterleiten. Da der Prozessor eine größere Leistung als das Filter verbraucht, spart das Filter in der Tat Leistung ein.

Claims (8)

  1. Ein Verfahren zur Verarbeitung von Nachrichten (messages) in einem Funktelefon mit einem Prozessor (106), wobei die Nachrichten zu einer Basisstation übertragen werden und das Verfahren die folgenden Schritte vorsieht: (a) Empfang einer Nachricht von der Basisstation; und (b) Routen bzw. Leiten von die Beachtung des Prozessors (106) erfordernden Nachrichten zu dem Prozessor (106); dadurch gekennzeichnet, daß (i) die Nachrichten einen ersten Nachrichtentyp und einen zweiten Nachrichtentyp aufweisen; (ii) daß das Funktelefon einen Filter aufweist zur Bestimmung des Typs der empfangenen Nachricht; (iii) das Funktelefon eine Vielzahl von Betriebsarten (Modem) einschließlich "Roam" Betriebsart und "Idle" (Ruhe) Betriebsart aufweist; (iv) die Vielzahl der Betriebsarten durch den Prozessor (106) zum Filter übertragen werden; (v) die von der Basisstation empfangene Nachricht eine Signalnachricht ist; (vi) wenn die empfangene Nachricht zum ersten Typ gehört, die empfangene Nachricht ignoriert wird; (vii) wenn die empfangene Nachricht vom zweiten Typ ist, die empfangene Nachricht zum Prozessor (106) geleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei (a) die Nachrichtenverarbeitung das Filternder Signalnachrichten aufweist; (b) der Filter ein Nachrichtenfilter ist bzw. diesen aufweist; (c) das Funktelefon eine Identitätsnummer (MIN1, MIN2) besitzt; (d) die Nachricht des ersten Typs ein nicht notwendiger Typ und die Nachricht des zweiten Typs ein notwendiger Typ ist; und (e) dann, wenn die von der Basisstation empfangene Signalnachricht zum zweiten (notwendigen) Typ gehört, der Prozessor (106) durch den Filter un terbrochen wird, die Signalnachricht zum Prozessor (106) geleitet wird (102, 104; 111, 112, 113, 114; 121), und ansprechend auf die Signalnachricht der Prozessor (106) eine Operation ausführt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Identitätsnummer (MIN1, MIN2) des Funktelefons durch den Prozessor (106) zum Filter übertragen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei (a) der Prozessor (106) eine Schlafbetriebsart und eine Wachbetriebsart besitzt; (b) der Typ der Nachricht empfangen von der Basisstation durch den Filter ansprechend auf die Vielzahl der Betriebsarten (Betriebsmodi) bestimmt wird; und (c) dann, wenn die von der Basisstation empfangene Signalnachricht zum zweiten (notwendigen) Typ gehört und der Prozessor (106) in der Schlafbetriebsart ist, der Prozessor (106) durch den Filter dazu veranlaßt wird, in die Wachbetriebsart einzutreten, wobei die Signalnachricht (102, 104; 111, 112, 113, 114; 121) zum Prozessor (106) geleitet wird und durch den Prozessor (106) ansprechend auf die Signalnachricht eine Operation ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei dann, wenn die von der Basisstation empfangene Signalnachricht zum zweiten (notwendigen) Typ gehört, der Filter durch den Prozessor (106) abgeschaltet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nachrichten ein Nachrichtentypfeld aufweisen und der Typ der Nachricht empfangen von der Basisstation durch den Filter, der das Nachrichtentypfeld überprüft, bestimmt wird.
  7. Ein Funktelefon zur Verarbeitung von Nachrichten empfangen durch Übertragung von einer Basisstation, wobei das Funktelefon einen Prozessor (106) aufweist und Mittel zum Leiten (Routen) von Nachrichten, die die Beach tung des Prozessors (106) erfordern, zum Prozessor (106), dadurch gekennzeichnet, daß (i) die Nachrichten einen ersten Typ von Nachricht und einen zweiten Typ von Nachrichten aufweisen; (ii) daß das Funktelefon einen Filter aufweist zur Bestimmung des Typs der empfangenen Nachricht; (iii) das Funktelefon eine Vielzahl von Betriebsarten (Modem) einschließlich "Roam" Betriebsart und "Idle" (Ruhe) Betriebsart aufweist; (iv) die Vielzahl der Betriebsarten durch den Prozessor (106) zum Filter übertragen werden; (v) die von der Basisstation empfangene Nachricht eine Signalnachricht ist; (vi) wenn die empfangene Nachricht zum ersten Typ gehört, die empfangene Nachricht ignoriert wird; (vii) wenn die empfangene Nachricht vom zweiten Typ ist, die empfangene Nachricht zum Prozessor (106) geleitet wird.
  8. Radiotelefon nach Anspruch 7, wobei der Filter einen Nachrichtenfilter aufweist oder ein Nachrichtenfilter ist.
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