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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren, um ein Funkkommunikations-Endgerät vor einer
unbefugten bzw. nicht erlaubten Nutzung zu schützen, sowie ein Endgerät, das Mittel
zur Ausführung
des Verfahrens umfasst.
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Unter
einem Funkkommunikations-Endgerät werden
genauer, jedoch nicht einschränkend,
die drahtlosen Telephon-Endgeräte
vom Typ PHS (für "Personal Handy-Phone
System" (engl.))
oder DECT (für "Digital European
Cordless Telecommunications" (engl.))
oder die zellularen mobilen Endgeräte vom Typ GSM (für "Global System for
Mobile Communication" (engl.))
oder CTS (für "Cordless Telephonie
System" (engl.))
aber auch die Endgeräte
vom Typ Funkrufdienst ("Pager") verstanden.
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Die
Erfindung findet auf Endgeräte
Anwendung, die dafür
bestimmt sind, mehrere Typen von so genannten Anwenderinformationen
und mehrere Typen von so genannten Endgerätinformationen zu senden und
zu empfangen.
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Unter
Anwenderinformationen werden sämtliche
Informationen verstanden, die auf Initiative oder zum Nutzen des
Anwenders übertragen
werden, wie etwa mittels der Sprachkommunikationsdaten, der Kurznachrichten
oder SMS (Short Message Service), der Notrufe.
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Entsprechend
werden unter Endgerätinformationen
sämtliche
Informationen verstanden, die auf Initiative oder zum Nutzen des
Endgeräts übertragen
werden, wie beispielsweise die Standortsignale oder die Leistung
der aktuellen Zelle und der benachbarten Zellen.
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Die üblichen
Funkkommunikations-Endgeräte
weisen Mittel auf, die sie vor einer unbefugten Nutzung schützen, wenn
sie nicht in Betrieb sind. Es ist nämlich vorgesehen, einen so
genannten "PIN-Code" einzugeben, der
nur befugten Anwendern bekannt ist, um das Endgerät in Betrieb
zu nehmen. Diese Schutzmittel betreffen im Grunde genommen eher
die Nutzung der SIM-Karte des Anwenders als des eigentlichen Endgeräts.
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Bei
diesen Endgeräten
des Standes der Technik ist jedoch nicht vorgesehen, sie vor einer
unbefugten Nutzung zu schützen,
wenn sie in der Nennbetriebsart sind. Folglich kann ein Anwender,
wenn er seinen PIN-Code eingegeben hat, um sein Endgerät in Betrieb
zu nehmen, es jedoch nicht nutzt, nicht verhindern, dass es von
einer anderen Person benutzt wird, obwohl sie den PIN-Code nicht
kennt und nicht nutzungsbefugt ist.
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Das
Dokument
GB A 2 304 001 beschreibt ein
mobiles Endgerät,
das über
eine Alarmbetriebsart verfügt,
die, wenn sie im Fall des Verlusts des Endgeräts aktiviert ist, ermöglicht,
eine Person daran zu hindern, es sei denn, diese Person gibt einen
bestimmten Code ein, Gespräche
anzunehmen oder eine andere Nummer als die des Eigentümers des Telephons
anzurufen, und zwar sobald die Anzahl der Anrufe, die von dem Endgerät ausgesendet
werden, eine bestimmte Schwelle überschreitet.
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Die
Erfindung strebt folglich an, den oben erwähnten Nachteilen abzuhelfen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt hat die Erfindung folglich ein Schutzverfahren zum
Gegenstand, das ermöglicht,
ein Funkkommunikations-Endgerät in
der Nennbetriebsart vor einer unbefugten bzw. nicht erlaubten Nutzung
zu schützen,
wobei das Endgerät
so beschaffen ist, dass es mehrere Typen von Anwenderinformationen,
die auf Initiative oder zum Nutzen des Anwenders gesendet werden,
und mehrere Typen von Endgerätinformationen,
die auf Initiative oder zum Nutzen des Endgeräts gesendet werden, aussendet
und empfängt.
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Dazu
wird, wenn kein Typ von Anwenderinformationen gesendet wird, das
Endgerät
automatisch in eine gesicherte Betriebsart umgeschaltet, in der
das Aussenden wenigstens eines Typs von Anwenderinformationen untersagt
ist und das Aussenden wenigstens eines Typs von Endgerätinformationen
erlaubt ist, wobei die Annullierung der gesicherten Betriebsart
nach der Eingabe eines vorgegebenen Codes validiert wird.
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Der
Typ von Anwenderinformationen, dessen Aussenden verwehrt wird, entspricht
in der Hauptsache Kommunikationsdaten. Hingegen entsprechen die
Typen von Endgerätinformationen,
deren Empfang erlaubt wird, in der Hauptsache eingehenden Anrufen
oder Signalisierungsdaten. So kann das Endgerät in der gesicherten Betriebsart
Anrufe empfangen oder in dem Netz geortet werden, ermöglicht jedoch
nicht, einen Anruf weiterzuleiten, wenn der Anwender den vorgegebenen
Code nicht kennt.
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Gemäß einer
Ausführungsform
wird der Bildschirm des Endgeräts
deaktiviert, wenn es in der gesicherten Betriebsart ist. Dieses
Merkmal ermöglicht, den
Energieverbrauch des Endgeräts
zu verringern. Umso größer der
Bildschirm ist, desto wichtiger ist diese Verringerung des Verbrauchs.
Diese Ausführungsform
ist folglich für
Endgeräte
mit großem
Graphik-Bildschirm besonders vorteilhaft.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
und unter Beachtung der Verpflichtungen aus den geltenden Normen
wird in der gesicherten Betriebsart das Aussenden von Anwenderinformationen
des Typs Notruf erlaubt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt schafft die Erfindung ein Funkkommunikations-Endgerät, das so beschaffen
ist, dass es mehrere Typen von so genannten Anwenderinformationen,
die auf Initiative oder zum Nutzen des Anwenders gesendet werden, und
mehrere Typen von so genannten Endgerätinformationen, die auf Initiative
oder zum Nutzen des Endgeräts
gesendet werden, aussendet und empfängt.
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Gemäß der Erfindung
umfasst das Endgerät Mittel
zum Schützen
vor einer unbefugten bzw. nicht erlaubten Nutzung, die das Verfahren
wie vorher beschrieben ausführen,
wobei die Schutzmittel umfassen:
- – Mittel
zum automatischen Umschalten des Endgeräts in eine gesicherte Betriebsart,
in der das Aussenden wenigstens eines Typs von Anwenderinformationen
verwehrt bzw. untersagt ist und das Aussenden wenigstens eines Typs
von Endgerätinformationen
erlaubt ist, und
- – Mittel
zum Annullieren der gesicherten Betriebsart.
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Weitere
Merkmale der Erfindung werden nicht beschränkend, klar und deutlich in
der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen dargestellt, die
lediglich als Beispiele mit Bezug auf die beigefügten Figuren gegeben sind.
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1 ist
ein Blockschaltplan der verschiedenen funktionsbeteiligten Schichten
eines Funkkommunikations-Endgeräts,
das benutzt wird, um das Verfahren gemäß der Erfindung auszuführen.
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2 ist
ein Ablaufplan mit den Schritten des schützenden Verfahrens gemäß der Erfindung beim Übergang
in die gesicherte Betriebsart.
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3 ist
ein Ablaufplan mit den Schritten des schützenden Verfahrens gemäß der Erfindung beim Übergang
aus der gesicherten Betriebsart in eine andere Betriebsart.
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Die
folgende Beschreibung des Verfahrens gemäß der Erfindung trifft auf
ein Funkkommunikations-Endgerät
vom Typ GSM zu. Selbstverständlich kann
das Verfahren auf jeden anderen Typ von Funkkommunikations-Endgerät Anwendung
finden, der gleichartige funktionelle Mittel aufweist, die eine
Ausführung
der verschiedenen Schritte des Verfahrens ermöglichen.
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Außerdem werden
in der Folge nur die Elemente des Endgeräts beschrieben, die bei dem
Verfahren verwendet werden. Die übrigen
Teile des Endgeräts,
die für
seinen Betrieb erforderlich sind, sind dem Fachmann bekannt und
werden nicht im Einzelnen beschrieben.
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Das
Funkkommunikations-Endgerät 1 weist einen
Bildschirm 2 und ein Tastenfeld 3 auf, die beide mit
Managementmitteln 4 verbunden sind.
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Die
Managementmittel 4 sind mit einem Betriebssystem 5,
auch als Mensch-Maschine-Schnittstellenbetriebssystem bezeichnet,
verbunden, das wiederum mit Mitteln 6 für die Umsetzung des GSM-Protokolls,
auch GSM-Protokollschichten genannt, verbunden ist.
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Die
Mittel 4, 5 und 6 ermöglichen, die von dem Endgerät empfangenen
oder gesendeten Informationen zu managen, wobei diese Informationen Anwenderinformationen
oder Endgerätinformationen wie
weiter oben beschrieben sein können.
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Wenn
das Endgerät
in Betrieb ist, geht es gewöhnlich,
wenn es nicht benutzt wird, in die Bereitschaftsbetriebsart, um
Energie zu sparen. In dieser Bereitschaftsbetriebsart kann das Endgerät jedoch jederzeit
wieder benutzt werden, ohne dass es einen besonderen Schutz gibt.
Folglich kann der Anwender oder irgendeine andere Person das Endgerät benutzen,
um einen Anruf anzunehmen, aber auch um zu telephonieren oder um
Nachrichten wie beispielsweise Kurznachrichten zu senden. Im Grunde
genommen ist das Endgerät,
wenn es in der Bereitschaftsbetriebsart ist, benutzerzugänglich,
und jedermann kann den überwiegenden
Teil seiner Funktionen nutzen, selbst wenn er dazu nicht befugt
ist.
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Um
zu verhindern, dass eine unbefugte Person das Endgerät 1 nutzt,
umfassen die Managementmittel 4 gemäß der Erfindung Mittel 7 zum Schützen des
Endgeräts
vor einer unbefugten bzw. nicht erlaubten Nutzung. Diese Mittel
zum Schützen haben
zum Zweck, eine unbefugte Nutzung des Endgeräts zu verhindern, während sie
gleichzeitig seine Betriebsfähigkeit
aufrechterhalten.
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Dazu
umfassen die Mittel 7 zum Schützen:
- – Umschaltmittel 8,
die das Endgerät
automatisch in eine gesicherte Betriebsart umschalten, in der das
Aussenden wenigstens eines Typs von Anwenderinformationen untersagt
ist und das Aussenden wenigstens eines Typs von Endgerätinformationen
erlaubt ist; wobei diese Umschaltmittel 8 einerseits mit
dem Bildschirm 2 und andererseits mit dem Betriebssystem 5 verbunden
sind, und
- – Mittel 9 zum
Annullieren der gesicherten Betriebsart, die einerseits mit dem
Bildschirm 2 und dem Tastenfeld 3 und andererseits
auch mit dem Betriebssystem 5 verbunden sind.
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Es
wird daran erinnert, dass unter Anwenderinformationen sämtliche
Informationen verstanden werden, die auf Initiative oder zum Nutzen
des Anwenders gesendet werden.
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Folglich
werden abgehende Anrufe, die als Anwenderinformationen angesehen
werden, nicht ausgesendet werden können, solange sich das Endgerät in der
gesicherten Betriebsart befindet.
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Hingegen
ist es unabdingbar, die potenzielle Funktionsfähigkeit des Endgeräts aufrechtzuerhalten und
zwar insbesondere derart, dass es in ständigem Kontakt mit einer Basisstation
des Netzes ist, damit es Informationen empfangen kann.
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Aus
diesem Grund kann das Endgerät
Endgerätinformationen,
wie insbesondere Signalisierungsinformationen, senden.
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Außerdem wird
daran erinnert, dass unter Endgerätinformationen sämtliche
Informationen verstanden werden, die auf Initiative oder zum Nutzen des
Endgeräts
gesendet werden.
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Gemäß der Erfindung
wird die Annullierung der gesicherten Betriebsart nach der Eingabe
eines vorgegebenen Codes für
gültig
erklärt.
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Konkret
können
bei dem Verfahren gemäß der Erfindung
verschiedene Situationen auftreten:
Wenn das Endgerät in der
Kommunikationsbetriebsart 10 ist, ermöglicht ein Erfassungsschritt 11,
eine Kommunikationsendenachricht zu erfassen, die von demjenigen
gesendet wird, der die Verbindung trennt, nämlich vom Netz oder vom Anwender.
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Wenn
die Kommunikation beendet ist, wird die Kommunikationsendenachricht
an die Umschaltmittel 8 gesendet.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform
schalten die Umschaltmittel 8 das Endgerät automatisch und
sofort in die gesicherte Betriebsart 12.
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Diese
Betriebsart kann insbesondere dann Anwendung finden, wenn aus einleuchtenden
Sicherheitsgründen
vorgesehen ist, jedermann, befugt oder nicht, das Senden eines Notrufs 13 zu
erlauben.
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Gewöhnlich sind
derartigen Notrufen Standardnummern zugewiesen, die das GSM-Netz
als solche identifizieren können
wird.
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Folglich
genügt
es, die Annullierungsmittel 9 so zu konfigurieren, dass
sie nicht nur dann aktiv sind, wenn der Code erfasst wird, sondern
auch dann, wenn es sich um die Nummer eines Notrufs handelt.
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Wenn
die Kommunikation beendet ist, geht das Endgerät jedoch automatisch und sofort
wieder in die gesicherte Betriebsart 12 zurück, um einer
unbefugten Person nicht die Möglichkeit
zu geben, das Endgerät
für das
Aussenden von Anwenderinformationen, die von dem Notruf verschieden
sind, weiterzuverwenden.
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Selbstverständlich kann
vorgesehen sein, das Aussenden sämtlicher
Typen von Anwenderinformationen zu verwehren.
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Außerdem kann
vorgesehen sein, unabhängig
von den zuvor ausgesendeten Anwenderinformationen sofort wieder
in die gesicherte Betriebsart überzugehen.
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Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
geht das Endgerät
zunächst
in die Bereitschaftsbetriebsart 14, und die Umschaltmittel
B schalten das Endgerät
nach einer vorgegebenen Verzögerung
T0 in die gesicherte Betriebsart um.
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Diese
Ausführungsform
kann eine Wahl des Anwenders sein, die ihm erspart, jedes Mal seinen Code
erfassen lassen zu müssen,
insbesondere bei mehreren nacheinander zu sendenden Anwenderinformationen,
beispielsweise mehreren abgehenden Anrufen und/oder mehreren Kurznachrichten.
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Es
wird nun davon ausgegangen, dass das Endgerät in der gesicherten Betriebsart 12 ist.
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Um
in die Nennbetriebsart 15 zurückzugelangen genügt es, den
vorgegebenen Code zu erfassen, der zu den Annullierungsmitteln 9 übertragen wird,
die das Umschalten des Endgeräts
auslösen.
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Hingegen
kann dann, wenn das Endgerät Anwenderinformationen
vom Typ eines eingehenden Anrufs empfängt, von verschiedenen Lösungen Gebrauch
gemacht werden.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsvariante wird
das Endgerät
in die Kommunikationsbetriebsart 10 umgeschaltet, geht
jedoch bei Beendigung der Kommunikation automatisch und sofort in
die gesicherte Betriebsart zurück.
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Gemäß einer
zweiten Variante wird das Endgerät
nicht in die Kommunikationsbetriebsart 10 umgeschaltet,
sondern schwenkt auf die Mitteilungsübermittlung um, wobei die Konsultation
der Mitteilungsübermittlung
die Eingabe des vorgegebenen Codes bedingt.
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Gemäß einer
dritten Ausführungsform
wird dem Anwender der Rufeingang signalisiert, damit er seinen Code
erfassen lässt
und die Kommunikation aufnimmt. Auch kann vorgesehen sein, dass
das Endgerät
nach einer vorgegebenen Zeit zur Mitteilungsübermittlung wechselt, wenn
der Code nicht erfasst worden ist.
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Wenn
die Anwenderinformationen vom Typ Kurznachricht sind, sind die Schritte
des Empfangsverfahrens jenen der Bereitschaftsbetriebsart ähnlich,
jedoch kann das Endgerät
in Abhängigkeit
von der Art der Kurznachricht in der gesicherten Betriebsart gehalten
werden.
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Bekanntermaßen können nämlich die
Kurznachrichten verschiedenen Typs sein (Klasse 0, Klasse 1, Klasse
2 usw.). Von diesen Typen werden, in Übereinstimmung mit der Norm,
bestimmte automatisch auf dem Bildschirm angezeigt, damit der Anwender
sofort informiert ist.
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Für diesen
Kurznachrichtentyp ist vorgesehen, das Endgerät in der gesicherten Betriebsart
zu belassen, wobei gleichzeitig die Nachricht angezeigt wird. So
ist der erforderliche Sicherungszustand gewährleistet.
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Dagegen
wird bei den anderen Kurznachrichtentypen, die nicht automatisch
angezeigt werden müssen,
das Endgerät
ebenfalls in der gesicherten Betriebsart gehalten, jedoch bedingt
die Konsultation der empfangenen Nachrichten die Erfassung des Codes
des befugten Anwenders.
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Schließlich kann
vorgesehen sein, um die Energieeinsparung zu erhöhen, den Bildschirm 2 des Endgeräts zu deaktivieren,
wenn dieses Letztere in der gesicherten Betriebsart ist. Die zuvor
beschriebenen Funktionen bleiben aktiv, und der Bildschirm 2 wird
aktiviert, sobald dies erforderlich ist und insbesondere für die Anzeige
von einen Nachrichtenempfang angebenden Bildsymbolen.
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Gemäß einer
Variante kann vorgesehen sein, ihn selbst beim Empfang von Nachrichten
deaktiviert zu halten, wobei der Anwender über die Nachrichtenankunft
entweder mittels eines akustischen Hinweises oder aber dann, wenn
er entscheidet, seinen Bildschirm in die Nennbetriebsart 15 umzuschalten,
informiert wird.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
umfasst das Endgerät
Mittel 16, die die gesicherte Betriebsart signalisieren,
wobei sie möglichen,
die Ruhebetriebsart des Endgeräts
von der gesicherten Betriebsart zu unterscheiden, insbesondere in
dem Fall, in dem der Bildschirm des Endgeräts deaktiviert ist.
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Diese
Signalisierungsmittel können
im Besonderen die Elektrolumineszenzdiode sein, die in der dem Fachmann
bekannten Weise für
die Signalisierung der Netzverbindung benutzt wird.