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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine kreisförmige
Leuchtstofflampe, bei der mehrere kreisförmige Lichtbogenröhren konzentrisch
angeordnet sind.
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In JP-A-06 203 798 (Patent Abstracts
of Japan, Band 018, Nr. 551 (E-1619)) wird eine kreisförmige Leuchtstofflampe
beschrieben, die zwei konzentrisch und in einer Ebene angeordnete
kreisförmige
Lichtbogenröhren
aufweist. Jede der Röhren weist
an einem Röhrenendteil
eine Elektrode und an dem anderen Röhrenendteil einen gasdichten
Teil auf, und die Röhren
sind in der Nähe
des gasdichten Teils zur Ausbildung eines Entladungswegs in den Röhren durch
einen Brückenverbindungsteil
miteinander verbunden. Die äußere Röhre ist
länger
als die innere Röhre.
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Der Philips-Katalog Compact Lighting
1981 zeigt auf Seite 140 kompakte Niederdruckquecksilberentladungslampen,
die aus zwei geraden parallelen Röhren bestehen, die jeweils
einen gasdichten Teil an dem Röhrenendteil
gegenüber
den Röhrenendteilen
mit den Elektroden aufweisen. Die Röhren sind in der Nähe des gasdichten
Endteils miteinander verbunden, um in den Röhren einen Entladungsweg zu
bilden.
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Kreisförmige Leuchtstofflampen werden
gemeinhin verwendet, hauptsächlich
für Beleuchtungszwecke
im Heimbereich. Um eine höhere
Ausgangsleistung zu erhalten, sind mindestens zwei kreisförmige Leuchtstofflampen
ungleichmäßig für eine spezialisierte
Beleuchtungsausrüstung
angeordnet. Derartige Beleuchtungsausrüstungen würden dicker und größer werden,
weshalb dies nicht ökonomisch
ist. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Auslegung der Geräte begrenzt
wird. Bei einem anderen Fall wird eine kreisförmige Leuchtstofflampe verwendet,
und die Ausgangsleistung der Lampe ist so hoch wie die Summe der
oben erwähnten
mehreren kreisförmigen
Leuchtstofflampen. Jedoch werden die kreisförmige Leuchtstofflampe und
die Ausrüstung größer, und
es treten ebenfalls Probleme hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und
Design auf.
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Um diese Probleme der herkömmlichen kreisförmigen Leuchtstofflampen
zu lösen,
offenbaren die veröffentlichten,
ungeprüften
japanischen Patentanmeldungen (Kokai) Nr. Hei 2-61956 und Nr. Hei 6-203798
jeweils kreisförmige
Leuchtstofflampen. Derartige kreisförmige Leuchtstofflampen werden hergestellt,
indem zwei kompakte, aus Glas bestehende kreisförmige Lichtbogenröhren 21 und 22 konzentrisch
in der gleichen Ebene angeordnet werden, die beiden Röhren mit
einem aus Glas bestehenden Röhrenbrückenverbindungsteil 23 verbunden
werden und in den Röhren
ein Entladungsweg ausgebildet wird (siehe 25). In 25 bezeichnen
die Zahlen 24 und 25 Elektroden. Mit diesen Leuchtstoffröhren wurden
mehrere Untersuchungen durchgeführt.
Es stellte sich heraus, daß bei
diesen kreisförmigen
Leuchtstofflampen der Flächeninhalt
eines nicht leuchtenden Teils einschließlich eines Elektrodenmontageteils
um den Umfang herum, nämlich eine
Entfernung K in 25,
im Vergleich mit dem der herkömmlichen
kreisförmigen
Leuchtstofflampen größer sein
würde.
Selbst bei Ausbildung eines Lampensockels verschlechtert sich die
Charakteristik der Leuchtintensitätsverteilung um den Umfang
der Lampe herum. Außerdem
bringt ein größerer Sockel
Probleme bei der Auslegung mit sich. Die Lampe weist eine kompakte
Konfiguration auf und leuchtet mit einer relativ schweren Last auf.
Somit steigt die kälteste
Temperatur in der Lichtbogenröhre,
die den Quecksilberdampfdruck bestimmt, über den optimalen Bereich von
40–50°C an. Dadurch
sinkt die Lumenausgabe der Lampe unter den Maximalwert der Leuchtstofflampe
ab. Zusätzlich
wird die Lumenausgabe der Lampe verschlechtert, wenn der Flächeninhalt
des nicht leuchtenden Teils vergrößert wird.
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Um die obenerwähnten Probleme herkömmlicher
Techniken zu lösen,
stellt die vorliegende Erfindung eine kompakte, effiziente und gut
ausgelegte kreisförmige
Leuchtstofflampe mit einer hohen Ausgangsleistung bereit. Die kreisförmige Leuchtstofflampe
der vorliegenden Erfindung weist auch eine kleinere nicht leuchtende
Fläche
und eine gute Charakteristik der Leuchtintensitätsverteilung auf und hält um den
Lampenumfang herum einen hohen Pegel an Lumenausgabe aufrecht.
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Um die Zwecke zu erfüllen, weist
eine erste kreisförmige
Leuchtstofflampe der vorliegenden Erfindung mehrere konzentrisch
angeordnete kreisförmige
Lichtbogenröhren
auf, und jede der Röhren weist
an einem Röhrenendteil
eine Elektrode und an dem anderen Röhrenendteil einen gasdichten
Teil auf. Die Röhren
sind in der Nähe
des gasdichten Teils mit einem Brückenverbindungsteil miteinander
verbunden, wodurch in den Röhren
ein Entladungsweg ausgebildet wird. Die Abstände L1 (mm)
und L2 (mm) werden entlang den Mittellinien
der äußeren bzw.
der inneren Röhre
von dem äußeren Ende
der jeweiligen kreisförmigen
Röhre zu
dem Schnittpunkt der Mittellinie mit einer Ebene, die senkrecht
zu den Mittellinien und tangential zu der Außenwandfläche des Brückenverbindungsteils auf der
Röhrenendseite
liegt, gemessen, und L1 ist länger als
L2, und es gilt L1 ≥ 1,3 L2. Eine kälteste
Stelle zur Bereitstellung des besten Quecksilberdampfdrucks kann
an der Spitze des Brückenverbindungsteils
auf der Seite der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre präzise ausgebildet sein.
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Es ist bei dieser kreisförmigen Leuchtstofflampe
bevorzugt, daß die
mehreren kreisförmigen Lichtbogenröhren in
der gleichen Ebene angeordnet sind.
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Es ist außerdem bevorzugt, daß 0,5 d ≤ L1 ≤ 1,3
d gilt.
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Es ist außerdem bevorzugt, daß der Röhrenendteil
der Elektrodenseite der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre länger ist
als der der inneren kreisförmigen
Lichtbogenröhre.
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Es ist außerdem bevorzugt, daß die Konfiguration
der Spitzen der Brückenverbindungsteile
zur Mittelachse der kreisförmigen
Lichtbogenröhren
im wesentlichen symmetrisch sind.
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Es ist außerdem bevorzugt, daß Halteteile für einen
Biegeprozeß an
den Außenflächen der
beiden Röhrenendteile
der kreisförmigen
Lichtbogenröhren
vorgesehen sind. In diesem Fall sind bevorzugt zumindest an den
Innenflächen
der Spitzen auf der elektrodenlosen Seite Nuten ausgebildet.
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Es ist außerdem bevorzugt, daß ein Lampensockel
vorgesehen ist, der die Röhrenendteile
der Elektrodenseite der kreisförmigen
Lichtbogenröhren umgibt.
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Es ist außerdem bevorzugt, daß ein Lampensockel
vorgesehen ist, der die Röhrenendteile
der kreisförmigen
Lichtbogenröhren
umgibt, während
der Röhrenendteil
der elektrodenlosen Seite der äußeren Lichtbogenröhre zur
Luft hin offen ist. In diesem Fall ist bevorzugt mit dem Lampensockel
ein Wärmeabschirmteil
zum Abschirmen der Wärme
zwischen den Röhrenendteilen
der Elektrodenseite und den Röhrenendteilen
der elektrodenlosen Seite vorgesehen.
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Es ist außerdem bevorzugt, daß die Röhrenendteile
der elektrodenlosen Seite der kreisförmigen Lichtbogenröhren mit
Füßen abgedichtet
sind.
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Gemäß einer zweiten Ausführungsform weist
eine kreisförmige
Leuchtstofflampe der vorliegenden Erfindung mehrere konzentrisch
angeordnete kreisförmige
Lichtbogenröhren
auf, und jede der Röhren
weist an einem Röhrenendteil
eine Elektrode und an dem anderen Röhrenendteil einen gasdichten Teil
auf. Die Röhren
sind in der Nähe
der gasdichten Teile mit einem Brückenverbindungsteil verbunden, um
in den Röhren
einen Entladungsweg auszubilden, und eine kälteste Stelle ist an dem anderen
Röhrenendteil
der elektrodenlosen Seite ausgebildet. Wenn die Entfernung L (mm)
entlang der Mittellinie der Röhre
von dem äußeren Ende
der jeweiligen kreisförmigen
Röhre zu
dem Schnittpunkt der Mittellinie mit einer Ebene, die senkrecht
zu der Mittellinie und tangential zu der Außenwandfläche des Brückenverbindungsteils auf der
Röhrenendseite
verläuft,
gemessen wird, und der Röhrenaußendurchmesser
der Lichtbogenröhre
d (mm) ist, gilt 0,5 d ≤ L ≤ 1,3 d.
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Es ist bei dieser zweiten Ausführungsform bevorzugt,
daß die
mehreren Lichtbogenröhren
in der gleichen Ebene angeordnet sind.
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Es ist außerdem bevorzugt, daß Halteteile für einen
Biegeprozeß an
den Außenflächen der
beiden Röhrenendteile
der kreisförmigen
Leuchtröhren vorgesehen
sind. In diesem Fall sind bevorzugt zumindest an den Innenflächen der
Spitzen der elektrodenlosen Seite Nuten ausgebildet.
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Es ist außerdem bevorzugt, daß die elektrodenlosen
Röhrenendteile
der kreisförmigen
Lichtbogenröhre
mit Füßen abgedichtet
sind.
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Gemäß der ersten Ausführungsform
weist die kreisförmige
Leuchtstofflampe mehrere konzentrisch angeordnete Lichtbogenröhren auf,
und jede der Röhren
weist an einem Endteil eine Elektrode und an dem anderen Röhrenendteil
einen gasdichten Teil auf. Die Röhren
sind in der Nähe
der Röhrenendteile
der elektrodenlosen Seite miteinander verbunden, um in den Röhren mit
dem Brückenverbindungsteil
einen Entladungsweg auszubilden. Die Entfernungen L1 (mm)
und L2 (mm), gemessen wie in
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2 gezeigt,
sind derart, daß L1 länger
ist als L2. Deshalb bildet sich an dem Endteil
der elektrodenlosen Seite der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre eine
kälteste
Stelle aus. Außerdem
kann die Temperatur leicht gesteuert werden, um den besten Quecksilberdampfdruck
bereitzustellen, der dem Maximalwert der Lumenausgabe der Lampe
entspricht.
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Außerdem kann gemäß dem bevorzugten Beispiel
der ersten Ausführungsform,
bei dem die mehreren kreisförmigen
Lichtbogenröhren
in der gleichen Ebene angeordnet sind, die Beleuchtungsausrüstung dünner sein.
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Gemäß dem bevorzugten Beispiel
der ersten Ausführungsform,
bei dem der Röhrenendteil
der Elektrodenseite der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre länger ist
als der der inneren kreisförmigen Lichtbogenröhre, wird
die effektive Leuchtlänge
länger,
wodurch die Lumenausgabe der Lampe erhöht werden kann. Wenn die effektive
Leuchtlänge
der kreisförmigen
Lichtbogenröhre
länger
ist, wird außerdem
der nicht leuchtende Flächeninhalt
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe kleiner. Deshalb kann die Charakteristik der Leuchtintensitätsverteilung
verbessert und eine kompakte und gut ausgelegte kreisförmige Leuchtstofflampe
bereitgestellt werden.
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Gemäß dem bevorzugten Beispiel
der ersten Ausführungsform,
bei dem die Konfigurationen der Spitzen der Brückenverbindungsteilseite zu
der Mittelachse der kreisförmigen
Lichtbogenröhre
im wesentlichen symmetrisch sind, wird die Stärke der Spitze der Brückenverbindungsteilseite
nicht reduziert.
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Gemäß dem bevorzugten Beispiel
der ersten Ausführungsform,
bei dem Halteteile für
einen Biegeprozeß an
den Außenflächen der
beiden Röhrenendteile
der kreisförmigen
Lichtbogenröhren
vorgesehen sind, können
die Halteteile für
einen Biegeprozeß der kreisförmigen Lichtbogenröhren bei
der Herstellung einer Lampe sicher gehalten werden. Deshalb kann die
Biegegenauigkeit der kreisförmigen
Lichtbogenröhren
verbessert werden. Gemäß dem bevorzugten Beispiel,
bei dem zumindest an den Innenflächen
der Spitzen der elektrodenlosen Seite Nuten ausgebildet werden,
werden außerdem
die kältesten
Flecken in den Nuten ausgebildet, um die Temperatur auf dem besten
Niveau zu halten.
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Gemäß dem bevorzugten Beispiel
der ersten Ausführungsform,
bei dem ein Lampensockel vorgesehen ist, der die Röhrenendteile
der Elektrodenseite der kreisförmigen
Lichtbogenröhren
umgibt, wird die Wärme
der Elektroden nicht auf die anderen Röhrenendteile der elektrodenlosen
Seite übertragen,
so daß die
Temperatur der kältesten
Stelle den besten Temperaturbereich nicht übermäßig übersteigt und deshalb die Lumenausgabe
der Lampe nicht reduziert wird.
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Gemäß dem bevorzugten Beispiel
der ersten Ausführungsform,
bei dem ein Lampensockel vorgesehen ist, der die beiden Röhrenendteile
der kreisförmigen
Lichtbogenröhren
und die der elektrodenlosen Seite umgibt, und der Röhrenendteil
der äußeren Lichtbogenröhre zur
Luft hin offen ist, können
die mehreren kreisförmigen
Lichtbogenröhren
festgehalten werden. Außerdem
steigt die Temperatur der kältesten
Stelle nicht übermäßig an.
Dadurch wird die Lumenausgabe der Lampe nicht reduziert. Und gemäß dem bevorzugten
Beispiel, bei dem ein Wärmeabschirmteil
vorgesehen ist, um die Wärme
zwischen den Röhrenendteilen
der Elektrodenseite und denen der elektrodenlosen Seite abzuschirmen,
kann die Wärmeübertragung
von den Elektroden zu den Röhrenendteilen
der anderen Seite, wo die kälteste
Stelle ausgebildet ist, gesteuert werden. Dadurch kann ein übermäßiger Anstieg
der Temperatur der kältesten Stelle
sicherer verhindert werden, so daß die Lumenausgabe der Lampe
nicht reduziert wird.
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Gemäß dem bevorzugten Beispiel
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei dem die Röhrenendteile der elektrodenlosen
Seite der ringförmigen
Leuchtstoffröhren
mit Füßen abgedichtet
sind, ist die Stärke
der Röhrenendteile
der elektrodenlosen Seiten im Vergleich zu der herkömmlicher
Röhren
verbessert. Herkömmlicherweise werden
Röhrenendteile
durch teilweises Schmelzen von Lichtbogenröhren ausgebildet. Wenn der
Durchmesser der Lichtbogenröhre
groß ist,
werden die Röhrenendteile
der elektrodenlosen Seite dünn.
Andererseits können
die Röhrenendteile
durch Füße sicher
abgedichtet werden, und außerdem
werden Unannehmlichkeiten, wie das Reißen der Röhrenendteile, während des
Röhrenbiegeprozesses
und nach der Fertigstellung der Lampe verhindert. Außerdem ist
der Prozeß der
Herstellung durch Abdichten mit Füßen im Vergleich zu dem des
Stands der Technik einfach, weshalb die Lichtbogenröhren der
vorliegenden Erfindung unter Verwendung der herkömmlichen Einrichtungen hergestellt
werden können.
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Die kreisförmige Leuchtstofflampe der
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung weist mehrere konzentrisch angeordnete
kreisförmige
Lichtbogenröhren
auf, und jede der Röhren
weist an einem Röhrenendteil
eine Elektrode und an dem anderen Röhrenende einen gasdichten Teil
auf. Außerdem
sind die Röhren
in der Nähe
der anderen Röhrenendteile
mit dem Brückenverbindungsteil
miteinander verbunden, um in den Röhren einen Entladungsweg auszubilden,
während
die kältesten
Stellen an den Röhrenendteilen
der elektrodenlosen Teile ausgebildet sind. Die Entfernung L (mm),
auf die gleiche Weise gemessen wie die oben erwähnten Entfernungen L1 oder L2, und der
Außendurchmesser der
kreisförmigen
Lichtbögenröhre d (mm)
genügen der
Beziehung 0,5 d ≤ L ≤ 1,3 d. Die
Temperatur der kältesten
Stellen kann deshalb in dem Bereich gehalten werden, in dem der
Quecksilberdampfdruck in der Lichtbogenröhre seinen besten Wert aufweist, und
der Maximalwert der Lumenausgabe der Lampe kann leicht erhalten
werden.
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1 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht der kreisförmigen Leuchtstofflampe von
Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um die Struktur um
den Brückenverbindungsteil
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von 1 herum
zu zeigen.
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3 ist
eine Vorderansicht, um die Struktur um eine kreisförmige Leuchtstofflampe
herum zu zeigen, die hergestellt wurde, um mit der von Beispiel
1 verglichen zu werden.
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4 ist
eine Vorderansicht, um eine andere Struktur um den Brückenverbindungsteil
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung herum
zu zeigen.
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5 ist
eine Vorderansicht, um die Struktur um den Brückenverbindungsteil einer kreisförmigen Leuchtstofflampe
herum zu zeigen, die in Beispiel 1 hergestellt wurde, um mit der
in 4 gezeigten verglichen
zu werden.
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6 ist
eine Vorderansicht, um eine Struktur um den Brückenverbindungsteil der kreisförmigen Leuchtstofflampe
von Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung herum zu zeigen.
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7 ist
eine Vorderansicht, um eine andere Struktur um den Brückenverbindungsteil
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung herum
zu zeigen.
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8 ist
eine Vorderansicht, um die Struktur um den Brückenverbindungsteil einer kreisförmigen Leuchtstofflampe
herum zu zeigen, die als Vergleichsbeispiel zu den Lampen hergestellt
wurde, die in den 6 und 7 in Beispiel 3 der vorliegenden
Erfindung gezeigt sind.
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9 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um die Struktur um
den Brückenverbindungsteil
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 4 der vorliegenden Erfindung herum
zu zeigen.
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10 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine Struktur der
kreisförmigen Leuchtstofflampe
von Beispiel 5 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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11 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine andere Struktur
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 5 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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12 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht einer kreisförmigen Leuchtstofflampe von
Beispiel 6 der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um die Struktur um
den Brückenverbindungsteil
der in 12 gezeigten
kreisförmigen Leuchtstofflampe
herum zu zeigen.
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14 ist
eine Vorderansicht, um die Struktur um eine kreisförmige Leuchtstofflampe
herum zu zeigen, die hergestellt worden ist, um mit denen der Beispiele
7 und 8 verglichen zu werden.
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15 ist
eine Vorderansicht, um eine Struktur um den Brückenverbindungsteil der kreisförmigen Leuchtstoff lampe
von Beispiel 7 der vorliegenden Erfindung herum zu zeigen.
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16 ist
eine Vorderansicht, um eine andere Struktur um den Brückenverbindungsteil
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 7 der vorliegenden Erfindung herum
zu zeigen.
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17 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine Struktur um
den Brückenverbindungsteil
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 8 der vorliegenden Erfindung herum
zu zeigen.
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18 ist
eine Vorderansicht, um eine Struktur um den Brückenverbindungsteil der kreisförmigen Leuchtstofflampe
von Beispiel 9 der vorliegenden Erfindung herum zu zeigen.
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19 ist
eine Vorderansicht, um eine andere Struktur um den Brückenverbindungsteil
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 9 der vorliegenden Erfindung herum
zu zeigen.
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20 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine Struktur der
kreisförmigen Leuchtstofflampe
von Beispiel 10 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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21 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine andere Struktur
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 10 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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22 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine Struktur der
kreisförmigen Leuchtstofflampe
von Beispiel 11 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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23 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine Struktur der
kreisförmigen Leuchtstofflampe
von Beispiel 12 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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24 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine andere Struktur
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 12 der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
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25 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht einer herkömmlichen
kreisförmigen Leuchtstofflampe.
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Die vorliegende Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren und die folgenden Beispiele näher erläutert.
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BEISPIEL 1
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1 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht der kreisförmigen Leuchtstofflampe von
Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung, und 2 ist eine teilweise weggeschnittene
Vorderansicht, um die Struktur um den Brückenverbindungsteil der kreisförmigen Leuchtstofflampe
von 1 herum zu zeigen.
Wie in diesen Figuren gezeigt, sind die beiden aus Glas bestehenden
kreisförmigen
Lichtbogenröhren
(1, 2) in der gleichen Ebene konzentrisch angeordnet,
und an den Röhrenendteilen
der kreisförmigen
Lichtbogenröhren
(1, 2) sind jeweils Elektroden (3, 4)
angebracht. Jedes der anderen Röhrenendteile
(11, 12) der Röhren
(1, 2) ist gasdicht abgedichtet. Die Teile neben
den Röhrenendteilen
(11, 12) sind mit einer Glasröhre miteinander verbunden, nämlich dem
Brückenverbindungsteil 5,
so daß zwischen
den Elektroden (3, 4) in den Leuchtröhren ein Entladungsweg
ausgebildet wird. Die Innenflächen der
kreisförmigen
Lichtbogenröhren
(1, 2) sind mit einem Seltenerd-Fluorophor 6 beschichtet,
und in die Röhren
sind Quecksilber und ein Edelgas (200-500 Pa) zum Zünden und Puffern, z. B. Argon
und Neon, eingeschlossen. Das Quecksilber kann eine Amalgamlegierung
wie Zinkquecksilber sein.
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Die kreisförmige Leuchtstofflampe der
vorliegenden Erfindung weist eine kompakte Form auf, bei der der
Röhrenaußendurchmesser
der kreisförmigen Lichtbogenröhren (1, 2)
14 mm, der Kreisaußendurchmesser
der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 150
mm und der Kreisinnendurchmesser der inneren Lichtbogenröhre 2 90
mm beträgt.
Die Lampe ist so ausgelegt, daß sie
mit einer Lampeneingangsleistung von 25 W leuchtet.
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L1 beträgt 11 mm
und L2 beträgt 6 mm. Die Entfernung zwischen
den Mitten der beiden Enden der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1,
die als 1 dargestellt ist, beträgt
18 mm. Wenn die kreisförmige
Leuchtstofflampe unter Verwendung einer Wechselrichterschaltung
von 50 kHz bei 25 W leuchtete, wurde bei einer Leuchtfarbe von 3000
Kelvin Farbtemperatur ein hoher Lumenausgabewert von 1620 lm erhalten.
Die Temperaturen der kreisförmigen Lichtbogenröhren (1, 2)
wurden gemessen, und es stellte sich heraus, daß sich eine kälteste Stelle
an dem Röhrenendteil 11 der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 ausbildete
und die Temperatur der kältesten
Stelle 45°C
betrug. Dies entspricht dem besten Quecksilberdampfdruck, bei dem
fast der maximale Lumenausgabewert erhalten werden kann, wenn die
Lampe mit 25 W leuchtet (bei einer Raumtemperatur von 25°C).
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25 zeigt
eine herkömmliche
kreisförmige
Leuchtstofflampe, die hergestellt wurde, um die Charakteristik einer
Lampe zu messen. Der Wert von L1' ist gleich dem von
L2'.
Gemäß dieser
Lampe betrug die Entfernung für
L1' und
L2',
jene der Temperatur der kältesten
Stellen der Spitzen in dem besten Bereich 13 mm. Diese Lampe leuchtete
mit 25 W, wobei wie oben erwähnt
eine Wechselrichterschaltung von 50 kHz verwendet wurde, und die
Lumenausgabe der Lampe betrug 1490 lm. Mit anderen Worten wies die
kreisförmige
Leuchtstofflampe der vorliegenden Erfindung (1 und 2)
einen höheren
Lumenausgabewert als die in 25 gezeigte
herkömmliche
kreisförmige
Leuchtstofflampe auf, und die Differenz betrug 130 lm (etwa 9%).
Ein derartiger hoher Wert wurde erhalten, da die Entfernung L1 größer war als
die Entfernung L2. Somit bildete sich eine
kälteste Stelle
an dem Röhrenendteil 11 der
elektrodenlosen Seite der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 aus,
und die Temperatur ließ sich
leicht auf den besten Quecksilberdampfdruck steuern, der dem Maximalwert
der Lumenausgabe der Lampe entsprach. Und im Vergleich mit dem Stand
der Technik von 25 wies
die kreisförmige
Leuchtstofflampe der vorliegenden Erfindung einen kleineren Flächeninhalt
auf, der nicht leuchtete. Deshalb war die Charakteristik der Leuchtintensitätsverteilung
entlang dem kreisförmigen
Umfang verbessert, und die Verbesserung trug auch zu dem Design
der Lampe bei.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt,
ist der Elektrodenröhrenendteil
der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 versetzt,
um länger
zu sein als der der inneren kreisförmigen Lichtbogenröhre 2.
Mit anderen Worten ist die Differenz zwischen der Länge der Röhren als
S dargestellt. Zur Referenz wurde eine andere Lampe hergestellt,
um die Charakteristik der Lampen zu messen. 3 zeigt eine Lampe, bei der eine Elektrode 3 der
kreisförmigen
Lichtbogenröhre 1 und
eine andere Elektrode 4 der kreisförmigen Lichtbogenröhre 2 parallel
angeordnet waren. Wenn die Lampe unter Verwendung einer Wechselrichterschaltung
von 50 kHz mit einer Lampeneingangsleistung von 25 W leuchtete,
betrug die Lumenausgabe der Lampe 1580 lm. Mit anderen Worten wies
die kreisförmige
Leuchtstofflampe der vorliegenden Erfindung ein längeres effektives
leuchtendes Licht auf, und der Lumenausgabewert wurde höher, und
die Differenz betrug 40 lm (3%). Auch in diesem Fall wurde der nicht
leuchtende Flächeninhalt
kleiner, und die Charakteristik der Leuchtstärke ist verbessert, und die Verbesserung
trägt eindeutig
zu dem Design der Lampe bei.
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Die Röhrenendteile (11, 12)
des Brückenverbindungsteils 5 der
kreisförmigen
Lichtbogenröhren (1, 2)
können
wie in 4 gezeigt projiziert
werden. Die Form der Röhrenendteile
(11, 12) der Röhre
(1, 2) sollte nicht, wie in 5 gezeigt, zu der Mittelachse der Röhre asymmetrisch
sein, da die Stärke
der Glasspitze wesentlich reduziert ist. Jedenfalls sollte eine
Spitze der Röhre
so verarbeitet werden, daß sie symmetrisch
zu der Mittelachse der Röhre
ist.
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BEISPIEL 2
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Bei diesem Beispiel wurde eine kompakte kreisförmige Leuchtstofflampe
mit 60 W Lampeneingabe hergestellt. Die Struktur der Lampe war im Grunde
die gleiche wie die von Beispiel 1 (1 und 2). Der Röhrenaußendurchmesser der kreisförmigen Lichtbogenröhren (1, 2)
betrug 20 mm, der Kreisaußendurchmesser
der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 betrug
240 mm, der Kreisinnendurchmesser der inneren kreisförmigen Lichtbogenröhre 2 betrug
155 mm, die Entfernung L1 betrug 17 mm,
die Entfernung L2 betrug 10 mm, und die
Mittenentfernung 1 der beiden Enden der kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 betrug
22 mm. Wenn die Lampe unter Verwendung einer Wechselrichterschaltung
von 50 kHz mit 60 W Lampeneingabe leuchtete, wurde ein hoher Lumenausgabewert
(4530 lm) erhalten.
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Bezogen auf die Lampen der Beispiele
1 und 2 wurden die Lumenausgabewerte weiter gemessen, wobei insbesondere
die Entfernung L1 variiert wurde. Wenn der
maximale Lumenausgabewert erhalten wurde, galt 0,5 d ≤ L1 ≤ 1,3
d, wobei d der Röhrenaußendurchmesser
der kreisförmigen Lichtbogenröhren (1, 2)
war. Außerdem
hat sich herausgestellt, daß die
Beziehung zwischen L1 und L2 lauten
sollte: L1 ≥ 1,3 L2,
so daß eine
kälteste
Stelle, um den besten Quecksilberdampfdruck zu liefern, an dem Röhrenende 11 der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 sicher
ausgebildet wird.
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BEISPIEL 3
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Dieses Beispiel bezieht sich auf
eine kreisförmige
Leuchtstofflampe, die die gleiche Struktur der in den Beispielen
1 und 2 gezeigten Lampen aufweist, mit der Ausnahme, daß ein Lampensockel
befestigt ist.
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6 ist
eine Vorderansicht, um eine Struktur um den Brückenverbindungsteil der kreisförmigen Leuchtstofflampe
von Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung herum zu zeigen, und 7 ist eine Vorderansicht,
um eine andere Struktur um den Brückenverbindungsteil der kreisförmigen Leuchtstofflampe
von Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung herum zu zeigen. 6 zeigt eine kreisförmige Leuchtstofflampe, bei
der die Röhrenendteile
der kreisförmigen
Lichtbogenröhren 1 und 2 (auf
der Seite der Elektroden 3, 4) von einem Lampensockel 7 umgeben
sind. Die Röhrenendteile 11 und 12 sind
von dem Lampensockel 7 getrennt und zur Luft hin offen.
Andererseits zeigt 7 eine
kreisförmige
Leuchtstofflampe, bei der Röhrenendteile
in der Seite der Elektroden (3, 4) und die anderen
Röhrenenden
(11, 12) von einem Lampensockel 8 umgeben
sind. In diesem Fall ist für
den Lampensockel 8 eine Lüftungsöffnung 10 vorgesehen,
so daß der
Röhrenendteil
(die kälteste
Stelle) der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 zur Luft
hin offen ist. Wie oben erwähnt,
sind die Lampensockel 7 und 8 angebracht, während der
Röhrenendteil
der elektrodenlosen Seite (die kälteste Stelle) 11 der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 zur
Luft hin offen ist. Die Wärme
der Elektroden 3 und 4 wird nicht auf den Röhrenendteil 11 übertragen,
so daß die
Temperatur der kältesten
Stelle nicht übermäßig ansteigt.
Deshalb wird die Lumenausgabe der Lampe nicht reduziert. Insbesondere
wenn der Lampensockel 8 angebracht ist, um beide Röhrenendteile
auf der Seite der Elektroden (3, 4) und die anderen
Röhrenendteile
(11, 12) zu umgeben, können die kreisförmigen Lichtbogenröhren 1 und 2 stabil
sein und wohl gehalten werden.
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In 8 ist
ein Lampensockel 9 ohne Lüftungsöffnung ausgebildet, weshalb
der Röhrenendteil
(die kälteste
Stelle) 11 der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 nicht
zur Luft hin offen ist. Wenn dieser Lampensockel 9 dazu
verwendet wird, beide Röhrenendteile
der kreisförmigen
Lichtbogenröhren 1 und 2 zu
umgeben, sollte L1 länger sein als jene der Beispiele
1 und 2, um bei fertiggestellter Lampe den übermäßigen Temperaturanstieg der
kältesten
Stelle an den Spitzen des Röhrenendteils
zu verhindern. Dadurch wird die effektive Leuchtlänge einer
Lampe mit dem Lampensockel 9 in 8 kürzer
als jene der Lampensockel 7 und 8 in 6 und 7, und die Lumenausgabe der Lampe wird
reduziert.
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BEISPIEL 4
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9 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine Struktur um
den Brückenverbindungsteil
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 4 der vorliegenden Erfindung herum
zu zeigen. Wie in 9 gezeigt,
ist ein Lampensockel 13 angebracht, der die Röhrenendteile
auf der Seite der Elektrode (3, 4) und die anderen
Röhrenendteile
(11, 12) der kreisförmigen Lichtbogenröhren (1, 2)
umgibt. Der Lampensockel 13 ist mit einer Lüftungsöffnung 10 und
einer Wärmeabschirmplatte 16 ausgebildet.
Durch den Lampensockel 13 kann der Röhrenendteil (die kälteste Stelle) 11 der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 zur
Luft hin offen sein, und die Wärmeabschirmplatte 16 schirmt
die Wärme zwischen
den Röhrenendteilen
auf der Seite der Elektroden (3, 4) und den anderen
Röhrenendteilen (11, 12)
ab. Die Wärmeabschirmplatte 16 steuert
die Übertragung
von Wärme
von den Elektroden (3, 4) zu dem anderen Röhrenendteil 11 der
kreisförmigen Lichtbogenröhre 1,
wo die kältesten
Stellen ausgebildet sind. Dadurch kann ein übermäßiger Anstieg der Temperatur
der kältesten
Stelle über
den besten Temperaturbereich im Vergleich zu dem Fall von Beispiel
3 sicherer verhindert werden. Dadurch wird die Lumenausgabe der
Lampe nicht reduziert.
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BEISPIEL 5
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10 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine Struktur um
den Brückenverbindungsteil
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 5 der vorliegenden Erfindung herum
zu zeigen. Wie in 10 gezeigt,
sind an den Außenflächen der
beiden Röhrenendteile
der kreisförmigen Lichtbogenröhren 1 und 2 Halteteile 20 für einen
Biegeprozeß vorgesehen.
Außerdem
sind an den Innenflächen
der Spitzen von zumindest den Röhrenendteilen
(11, 12) der elektrodenlosen Seite Nuten 19 ausgebildet.
Weitere Merkmale sind die gleichen wie diejenigen von Beispiel 4
(9), so daß eine Erläuterung
entfällt.
Gemäß dieser
Struktur können
die Halteteile 20 für
den Biegeprozeß während des
Lampenherstellungsverfahrens festgehalten werden, wodurch sich die
Präzision
für den
Biegeprozeß der kreisförmigen Lichtbogenröhren (1, 2)
verbessert. Außerdem
bilden sich bei den Nuten 19 kälteste Stellen aus, und die
Temperatur kann auf dem optimalen Niveau gehalten werden.
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Wie in 11 gezeigt,
können
die Röhrenendteile
(11, 12) der elektrodenlosen Seite auf die gleiche
Weise wie die Röhrenendteile
der Elektrodenseite mit einem Fuß abgedichtet werden. Somit wird
die Stärke
der Röhrenendteile
(11, 12) im Vergleich zu dem in 10 gezeigten Fall verbessert. In 10 werden die Röhrenendteile
dadurch ausgebildet, daß die
Lichtbogenröhren
teilweise geschmolzen werden. Deshalb werden die Röhrenendteile
(11, 12) der Lichtbogenröhren mit einem großen Röhrendurchmesser
dünner.
Falls die Röhrenendteile
andererseits mit Füßen abgedichtet
werden, können
während
des Biegeprozesses und nach der Fertigstellung der Lampe einige
Probleme, wie Risse der Röhrenendteile,
verhindert werden. Zudem ist das Herstellungsverfahren, bei dem
zum Abdichten Füße verwendet
werden, im Vergleich zu dem in 10 gezeigten
Fall relativ einfach, weshalb die Röhren unter Verwendung herkömmlicher
Einrichtungen hergestellt werden können.
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BEISPIEL 6
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12 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um die kreisförmige Leuchtstofflampe von
Beispiel 6 der vorliegenden Erfindung zu zeigen. 13 ist eine teilweise weggeschnittene
Vorderansicht, um die Struktur um den Brückenverbindungsteil der in 12 gezeigten kreisförmigen Leuchtstofflampe
herum zu zeigen. Die 12 und 13 zeigen, daß zwei aus
Glas bestehende kreisförmige Lichtbogenröhren (1, 2)
in der gleichen Ebene konzentrisch angeordnet sind, und Elektroden
(3, 4) sind jeweils an den Röhrenendteilen einer Seite der
kreisförmigen
Lichtbogenröhren
(1, 2) angebracht. Die anderen Röhrenendteile
(11, 12) der kreisförmigen Lichtbogenröhren (1, 2)
sind abgedichtet. Die kreisförmigen
Lichtbogenröhren 1 und 2 sind
in der Nähe der
Röhrenendteile
(11, 12) mit einem aus Glas bestehenden Brückenverbindungsteil 5 miteinander verbunden,
um einen Entladungsweg zwischen den Elektroden (3, 4)
in den Lichtbogenröhren
auszubilden. Seltenerd-Fluorophor 6 ist auf die Innenflächen der
Lichtbogenröhren
(1, 2) aufgetragen. Quecksilber und Edelgas (200–500 Pa)
als Zündgas
sowie ein Puffergas (z. B. Argon und Neon) sind in den Röhren eingeschlossen.
Das Quecksilber kann ein Amalgam wie etwa Zinkquecksilber sein.
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Die kreisförmige Leuchtstofflampe des
vorliegenden Beispiels weist eine kompakte Form auf, bei der der
Röhrenaußendurchmesser
der kreisförmigen
Lichtbogenröhren
(1, 2) 14 mm, der Kreisaußendurchmesser der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 150
mm und der Kreisinnendurchmesser der inneren Lichtbogenröhre 2 90
mm beträgt.
Die Lampe ist so ausgelegt, daß sie
bei 25 W Lampeneingangsleistung leuchtet.
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L ist die entlang der Mittellinie
jeder der Röhren
(1, 2) von dem Punkt, der radial dem Endteil des Brückenverbindungsteils 5 entspricht,
zu jedem der abgedichteten Röhrenendteile
(11, 12) gemessene Entfernung. Die Mittenentfernung
zwischen den Röhrenendteilen
der inneren kreisförmigen
Lichtbogenröhre 2 ist
als 1' dargestellt.
L beträgt
13 mm und 1' beträgt 18 mm.
Wenn die kreisförmige
Leuchtstofflampe unter Verwendung einer Wechselrichterschaltung
von 50 kHz bei 25 W leuchtete, wurde ein hoher Lumenausgabewert,
nämlich
1490 lm, mit einer Leuchtfarbe von 3000 Kelvin Farbtemperatur erhalten.
Die Temperaturen der kreisförmigen
Lichtbogenröhren
(1, 2) wurden gemessen, und es stellte sich heraus,
daß die
kältesten
Stellen an den Röhrenendteilen
(11, 12) entstanden waren. Die Temperaturen der
kältesten
Stellen betrugen 45°C.
Dies entspricht dem besten Quecksilberdampfdruck, bei dem fast der
maximale Lumenausgabewert erhalten werden kann, wenn die Lampe mit
25 W leuchtet (bei einer Raumtemperatur von 25°C). Nach verschiedenen Untersuchungen
stellte sich heraus, daß die
Entfernung L auf 0,5 d ≤ L ≤ 1,3 d begrenzt
sein sollte, wobei der Röhrenaußendurchmesser
als d dargestellt ist. Dadurch wurde die Temperatur der kältesten
Stellen in einem Bereich gehalten, in dem der Quecksilberdampfdruck
in den Lichtbogenröhren
am besten ist, und der maximale Wert der Lumenausgabe der Lampe
wurde leicht erreicht.
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BEISPIEL 7
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Dieses Beispiel betrifft eine kreisförmige Leuchtstofflampe,
die zu der Lampe in Beispiel 6 identisch ist, außer daß ein Lampensockel angebracht
ist.
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Eine in 14 gezeigte kreisförmige Leuchtstofflampe wurde
hergestellt, wobei die ganzen Röhrenendteile
der kreisförmigen
Lichtbogenröhren
(1, 2) von einem herkömmlichen Lampensockel 28 umgeben
sind, und die Charakteristik wurde gemessen. Es stellte sich dabei
heraus, daß der
Lumenausgabewert dieser Lampe 1260 lm betrug, während dieser Wert einer bloßen Lampe
ohne Lampensockel 1490 lm beträgt.
Mit anderen Worten wurde die Lumenausgabe der Lampe übermäßig reduziert,
da die Temperatur der kältesten
Stellen, und somit der Quecksilberdampfdruck, den besten Bereich übermäßig überstieg.
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Auf der Grundlage des Ergebnisses
wurden zwei Arten kreisförmiger
Leuchtstofflampen hergestellt. Eine Lampe in 15 weist einen Lampensockel 29 auf,
der die Röhrenendteile
auf der Seite der Elektroden (3, 4) der kreisförmigen Lichtbogenröhren (1, 2)
umgibt, während
die anderen Röhrenendteile (die
kältesten
Stellen) 11 und 12 von dem Lampensockel 29 getrennt
und zur Luft hin offen sind. Eine weitere Lampe in 16 weist einen Lampensockel 30 auf,
der die Röhrenendteile
auf der Seite der Elektroden (3, 4) und die Röhrenendteile
(11, 12) der anderen Seite der kreisförmigen Lichtbogenröhre (1, 2) umgibt,
und die Röhrenendteile
(11, 12) sind durch eine in dem Lampensockel 30 ausgebildete
Lüftungsöffnung 10 zur
Luft hin offen. Der Lumenausgabewert der in 15 gezeigten Lampe betrug 1575 lm, und
der Lumenausgabewert der in 16 gezeigten
Lampe betrug 1520 lm. Beide Werte lagen in der Nähe des Werts einer bloßen Lampe
ohne Lampensockel. Mit anderen Worten wurde die Lumenausgabe der
Lampe nicht so sehr reduziert, da die Wärme der Elektroden (3, 4)
nicht auf die Röhrenendteile
(11, 12) übertragen
wurde, so daß die Temperatur
der kältesten
Stellen den besten Temperaturbereich nicht übermäßig überstieg.
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BEISPIEL 8
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Dieses Beispiel betrifft eine kreisförmige Leuchtstofflampe
mit der elektrischen Nennleistung von 60 W.
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Die Struktur der kreisförmigen Leuchtstofflampe
des vorliegenden Beispiels gleicht im Grunde der von Beispiel 6
(siehe 12 und 13). Außerdem weist die kreisförmige Leuchtstofflampe
dieses Beispiels einen Lampensockel 29 auf, der die Röhrenendteile
auf der Seite der Elektroden (3, 4) der kreisförmigen Lichtbogenröhren (1, 2)
umgibt, während
die anderen Röhrenendteile
(die kältesten
Stellen) 11, 12 von dem Lampensockel 29 getrennt
sind, um zu der Luft hin offen zu sein (siehe 15).
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Der Röhrenaußendurchmesser der kreisförmigen Lichtbogenröhren (1, 2)
beträgt
20 mm, der Kreisaußendurchmesser
der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1 beträgt 240 mm,
der Kreisinnendurchmesser der inneren Lichtbogenröhre 2 beträgt 155 mm,
die entlang der Mittellinie jeder der Röhren (1, 2)
von dem Punkt, der radial dem Endteil des Brückenverbindungsteils 5 entspricht,
zu jedem der abgedichteten Röhrenendteile
(11, 12) gemessene Entfernung L beträgt 19 mm,
und die Mittenentfernung 1 der beiden Röhrenendteile der kreisförmigen Lichtbogenröhre 2 beträgt 22 mm.
Wenn diese Lampe unter Verwendung einer Wechselrichterschaltung
von 50 kHz mit einer Lampeneingabe von 60 W leuchtete, wurde eine
hohe Lumenausgabe der Lampe, nämlich 4390
lm, erhalten.
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Ein in 14 gezeigter
herkömmlicher
Lampensockel 28 wurde für
die kreisförmige
Leuchtstofflampe dieses Beispiels gezeigt, und weiterhin wurde die
Struktur des die ganzen Röhrenendteile
der kreisförmigen
Lichtbogenröhren 1 und 2 umgebenden Lampensockels 28 berücksichtigt.
Selbst wenn die ganzen Röhrenendteile
der Röhren
von dem Lampensockel umgeben sind, ist es möglich, einen übermäßigen Anstieg
der Temperatur der kältesten
Stellen über
den besten Bereich zu verhindern. Dazu wird ein Lampensockel verwendet,
der zum Abschirmen der Elektrodenseite von den anderen Röhrenendteilen
mit einer aus einem Wärmeabschirmteil hergestellten
Wärmeabschirmplatte 16 ausgebildet ist
(siehe 17). Dann wird
die Wärmeübertragung von
den Röhrenendteilen
auf der Seite der Elektrode (3, 4) zu den kältesten
Stellen (den anderen Röhrenendteilen 11, 12)
gesteuert, und die Lumenausgabe der Lampe ist nicht reduziert. Insbesondere
betrug der Lumenausgabewert der Lampe 1260 lm, wenn der Lampensockel
von 13 verwendet wurde, während der
Wert 1420 lm betrug, wenn der Lampensockel 31 mit der Wärmeabschirmplatte 16 verwendet
wurde. Ein ähnlicher
Wärmeabschirmeffekt
wurde erhalten, wenn der Lampensockel 30 mit der Lüftungsöffnung 16 von 16 verwendet wurde. Insbesondere
betrug der Lumenausgabewert der Lampe 1520 lm, wie oben erwähnt, wenn
der Lampensockel 30 nur mit der Lüftungsöffnung 10 verwendet wurde.
Der Wert betrug aber 1560 lm (40 lm höher), wenn eine Wärmeabschirmplatte
weiterhin bereitgestellt wurde.
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BEISPIEL 9
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18 ist
eine Vorderansicht, um eine Struktur um den Brückenverbindungsteil der kreisförmigen Leuchtstofflampe
von Beispiel 9 der vorliegenden Erfindung herum zu zeigen. 19 ist eine Vorderansicht,
um eine andere Struktur um den Brückenverbindungsteil der kreisförmigen Leuchtstofflampe
von Beispiel 9 der vorliegenden Erfindung herum zu zeigen.
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Bei diesem Beispiel wurden, wie in
den 18 und 19 gezeigt, kreisförmige Leuchtstofflampen
mit jeweiligen Lampensockeln (32, 33) hergestellt.
Einer der beiden Röhrenendteile 11 oder 12 der kreisförmigen Lichtbogenröhren 1 ist
zu der Luft von dem Lampensockel 32 oder 33 hin
offen, und an dem freiliegenden Röhrenendteil (11 oder 12)
entstand eine kälteste
Stelle. Die Lumenausgabe der Lampe dieses Beispiels war die gleiche
wie die der Röhren mit
dem Lampensockel 29 (in 15 gezeigt).
Bevorzugt entsteht die kälteste
Stelle an dem Röhrenendteil 11 der äußeren kreisförmigen Lichtbogenröhre 1,
wie in 18 gezeigt, da
der nicht leuchtende Flächeninhalt
kleiner wird und höhere
Lumenausgabewerte erhalten werden können.
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BEISPIEL 10
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20 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine Struktur um
den Brückenverbindungsteil
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 10 der vorliegenden Erfindung herum
zu zeigen. Wie in 20 gezeigt,
sind an den Außenflächen der
beiden Röhrenendteile
der kreisförmigen Lichtbogenröhren 1 und 2 Halteteile
(20) für
einen Biegeprozeß vorgesehen.
Außerdem
sind an den Innenflächen
der Spitzen von zumindest den Röhrenendteilen
(11, 12) der elektrodenlosen Seite der Röhren 1 und 2 Nuten 19 ausgebildet.
Die Röhrenendteile
auf der Seite der Elektroden (3, 4) der kreisförmigen Lichtbogenröhren (1, 2)
sind mit einem Lampensockel 34 umgeben, während die
anderen Röhrenendteile
(11, 12) von dem Lampensockel 34 getrennt
sind und zu der Luft hin offen sind. Gemäß diesem Beispiel können die
Halteteile 20 für
den Biegeprozeß beim Herstellungsprozeß festgehalten werden,
wodurch die Genauigkeit für
den Biegeprozeß verbessert
wird. Außerdem
sind bei den Nuten 19 kälteste
Stellen ausgebildet, und die Temperatur kann auf dem besten Wert
gehalten werden.
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Wie in 21 gezeigt,
können
die Röhrenendteile
(11, 12) der elektrodenlosen Seite auf die gleiche
Weise wie die Röhrenendteile
der Elektrodenseite mit einem Fuß abgedichtet sein. Somit wird die
Stärke
der Röhrenendteile
(11, 12) im Vergleich zu dem in 20 gezeigten Fall verbessert. In 20 werden die Röhrenendteile
dadurch ausgebildet, daß die
Lichtbogenröhren
teilweise geschmolzen werden. Deshalb werden die Röhrenendteile
(11, 12) von Lichtbogenröhren mit einem größeren Röhrendurchmesser
dünner.
Andererseits können,
wenn die Röhrenendteile
mit Füßen abgedichtet
sind, einige Probleme, wie Risse der Röhrenendteile, während des
Biegeprozesses und nach der Fertigstellung der Lampe verhindert
werden. Außerdem
ist das Herstellungsverfahren unter Verwendung von Füßen zum
Abdichten im Vergleich zu dem in 20 gezeigten
Fall relativ einfach, weshalb die Röhren unter Verwendung herkömmlicher
Einrichtungen hergestellt werden können.
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Bei diesem Beispiel umgibt der Lampensockel 34 nur
die Röhrenendteile
einer Seite der kreisförmigen
Lichtbogenröhren 1 und 2.
Durch dieses Beispiel wird jedoch die Struktur des Lampensockels nicht
eingeschränkt,
so daß jeder
Lampensockel, bei dem zumindest die Röhrenendteile (11, 12)
zu der Luft hin offen sind, verwendet werden kann.
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BEISPIEL 11
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22 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine Struktur um
den Brückenverbindungsteil
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 11 der vorliegenden Erfindung herum
zu zeigen. Wie in 22 gezeigt,
ist ein Lampensockel 35 vorgesehen, der die Röhrenendteile
auf der Seite der Elektroden (3, 4) und die kältesten
Stellen der Röhrenendteile
(11, 12) der elektrodenlosen Seite umgibt. Außerdem sind
eine Lüftungsöffnung 10 und eine
Wärmeabschirmplatte 16 für den Lampensockel 35 vorgesehen.
Durch die Lüftungsöffnung 10 kann die
kälteste
Stelle zur Luft hin offen sein, und die Wärmeabschirmplatte 16 schirmte
die Wärme
zwischen den Röhrenendteilen
auf der Seite der Elektroden (3, 4) und den anderen
Röhrenendteilen
(11, 12) ab. Gemäß dieser Struktur kann wegen
des synergistischen Effekts der Lüftungsöffnung 10 und der
Wärmeabschirmplatte 16 ein übermäßiger Anstieg
der Temperatur der kältesten
Stellen über
den besten Temperaturbereich verhindert werden. Dadurch wird die
Lumenausgabe der Lampe nicht reduziert.
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BEISPIEL 12
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23 ist
eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht, um eine Struktur um
den Brückenverbindungsteil
der kreisförmigen
Leuchtstofflampe von Beispiel 12 der vorliegenden Erfindung
herum zu zeigen. Wie in 20 gezeigt,
sind an den Außenflächen der
beiden Röhrenendteile
der kreisförmigen Lichtbogenröhren 1 und 2 Halteteile
(20) für
den Biegeprozeß vorgesehen.
Außerdem
sind an den Innenflächen
der Spitzen von zumindest den Röhrenendteilen
(11, 12) der elektrodenlosen Seite der Röhren 1 und 2 Nuten 19 ausgebildet.
Andere Merkmale sind die gleichen wie diejenigen von Beispiel 11
(22), so daß die Erläuterung
entfällt.
Gemäß diesem
Beispiel entstehen an den Nuten 19 kälteste Stellen, und die Temperatur
wird auf dem besten Wert gehalten. Dadurch kann der Temperaturanstieg
der kältesten Stellen
im Vergleich zu dem Fall von Beispiel 11 sicherer verhindert werden.
Außerdem
können
bei diesem Beispiel die Halteteile 20 für den Biegeprozeß während des
Herstellungsprozesses gehalten werden, wodurch die Genauigkeit für den Biegeprozeß verbessert
wird.
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Wie in 24 gezeigt,
wird die Stärke
der Röhrenendteile
(11, 12) im Vergleich zu dem in 23 gezeigten Fall verbessert, wenn die
Röhrenendteile
(11, 12) der elektrodenlosen Seite auf die gleiche
Weise wie die Röhrenendteile
der Elektrodenseite mit Füßen abgedichtet
sind. In 23 werden die
Röhrenendteile
dadurch ausgebildet, daß die Lichtbogenröhren teilweise
geschmolzen werden. Deshalb werden die Röhrenendteile (11, 12)
von Lichtbogenröhren
mit einem größeren Röhrendurchmesser
dünner.
Andererseits können,
wenn die Röhrenendteile
mit Füßen abgedichtet
sind, einige Probleme wie etwa Risse der Röhrenendteile während des
Biegeprozesses und nach der Fertigstellung der Lampe verhindert
werden. Außerdem
ist das Herstellungsverfahren, das Füße zum Abdichten verwendet, im
Vergleich zu dem in 23 gezeigten
Fall relativ einfach, weshalb die Röhren unter Verwendung herkömmlicher
Einrichtungen hergestellt werden können.