DE69413439T2 - Metalldampf Entladungslampe - Google Patents

Metalldampf Entladungslampe

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    • H01J61/02Details
    • H01J61/12Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
    • H01J61/18Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent

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Description

    Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Metalldampf-Entladungslampe, welche als Ultraviolett-Lichtquelle verwendet wird.
  • Hintergrund der Offenbarung
  • Es ist allgemein bekannt, in technischen Bereichen, wie bei fotochemischen Reaktionen, Aushärtungen von Anstrichmitteln und Tinten oder dergleichen, ultraviolette Strahlen in einem Wellenlängenbereich von 250 bis 400 nm zu benutzen. Der Begriff "Anstrichmittel" soll auch den allgemeineren Begriff "Lack" umfassen.
  • Üblicherweise wird eine Metalldampf-Entladungslampe als eine derartige Ultraviolett-Strahlungsquelle verwendet. Eine optimalere Verwendung hinsichtlich den vorstehend beschriebenen Zwecken findet eine Metalldampf-Entladungslampe, in welche Eisen eingekapselt ist, welches eine Vielzahl von Linienspektren in einem Wellenlängenbereich von 350 bis 400 nm aufweist.
  • Wenn jedoch eine derartige Metalldampf-Entladungslampe über eine lange Zeit in Betrieb bleibt, bildet sich infolge der Adhäsion des Eisens auf der Innenwand der Leuchtröhre eine Dünnschicht. Es entsteht dann das Problem, daß die Menge des Eisens, das zur Lumineszenz-Wirkung beiträgt, abnimmt, daß zugleich die Dünnschicht den Durchlaß der ultravioletten Strahlen verhindert und folglich die Intensität der ultravioletten Strahlen bedeutend vermindert wird.
  • Zur Lösung des vorstehend beschriebenen Problems wird eine Maßnahme durchgeführt, bei welcher beispielsweise mindestens eines der Metalle Blei, Zinn, Thallium, Kadmium, Magnesium, Bismut oder dergleichen ausgewählt oder Metallhalogenid zugesetzt wird, und bei welcher zugleich die Temperatur der Leuchtröhre auf 550 bis 800ºC reguliert wird. Durch diese Maßnahme kann bekanntlich die Bildung der dünnen Eisenschicht über einen langen Zeitraum verhindert werden.
  • Wenn jedoch die Temperatur der Leuchtröhre unter 550ºC liegt, kondensiert das eingekapselte Metallhalogenid in einem Teil mit einer niedrigen Temperatur innerhalb der Leuchtröhre und folglich kann keine gewünschte Emission erhalten werden.
  • Wenn jedoch die Temperatur der Leuchtröhre über 800ºC ansteigt, ist es nicht möglich, einen Halogen-Zyklus innerhalb der Leuchtröhre geeignet durchzuführen, was zur einer Adhäsion der Dünnschicht der Metalle, insbesondere des Eisens, innerhalb der Leuchtröhre führt. Es ist daher erforderlich, die Temperatur der Leuchtröhre in einem Bereich von 550 bis 800ºC konstant zu halten.
  • Eine derartige Metalldampf-Entladungslampe wurde üblicherweise derart verwendet, daß sie mit einer Eingangsleistung von gleich oder kleiner als 160 W/cm Leuchtlänge betrieben und zugleich durch Absaugen oder Ausblasen von Luft gekühlt wird, wie in Fig. 2 dargestellt. Eine Lampe dieses Typs ist in EP-A-0 444 591 offenbart.
  • Es bestand jedoch seit langem ein Bedarf an einer stärkeren Intensität der ultravioletten Strahlen oder einer verstärkten Abgabe davon. Um diesen Bedarf zu decken, ist es erforderlich, die Lampe mit einer Eingangsleistung von größer als 160 W/cm Leuchtlänge zu betreiben. In diesem Fall muß jedoch auch die Kühlungsfähigkeit der Lampe erhöht werden, und es zeigte sich, daß die Temperatur der Leuchtröhre in dem Bereich von 550 bis 800ºC nicht aufrechterhalten werden kann.
  • US-A-4,591,724 und JP-A-54058979 beschreiben Metalldampf- Entladungslampen, die mit spezifischen Kühlsystemen ausgerüstet sind. Keine der Lampen ist mit Eisen gefüllt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, während dem Leuchtbetrieb einer Metalldampf-Entladungslampe eine geeignete Leuchtröhrentemperatur aufrechtzuerhalten, auch wenn die Lampe mit einer Eingangsleistung von höher als 160 W/ cm Leuchtlänge betrieben wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Metalldampf- Entladungslampe gelöst, welche eine Leuchtröhre, einen Reflektorspiegel, ein Mittel zum Bereitstellen einer Eingangsleistung von höher als 160 W/cm Leuchtlänge und ein Lufteinblas-Kühlsystem zum Einblasen von Luft durch eine Öffnung in dem Reflektorspiegel in die Lampe, so daß die Temperatur der Leuchtröhre in einem Bereich von 550 bis 800ºC gehalten wird, aufweist, wobei in der Leuchtröhre zumindest Quecksilber, Edelgas, Eisen und Halogen eingekapselt sind und der Außendurchmesser D der Leuchtröhre in mm ≤ 28 und P/D ≤ 14 ist, wobei P die Eingangsleistung pro Lichtlängeneinheit in W/cm ist.
  • Als Ergebnis der Maßnahme, durch welche der Außendurchmesser der Leuchtröhre innerhalb eines gegebenen Bereiches liegt, der durch eine Eingangsleistung / cm Leuchtlänge bestimmt wird, kann die Temperatur der Leuchtröhre innerhalb eines geeigneten Bereiches aufrechterhalten werden, auch wenn die Lampe mit einer Eingangsleistung von höher als 160 W/cm Leuchtlänge betrieben wird. Auf diese Weise kann die Bildung der dünnen Eisenschicht verhindert werden, auch wenn die Lampe über eine lange Zeit in Betrieb bleibt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Metalldampf-Entladungslampe;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Heizgerätes mit einem Luftausblas-Kühlsystem (wobei das Luftausblas- Kühlsystem kein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist);
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Heizgerätes mit einem Lufteinblas-Kühlsystem;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge und einer Leuchtröhren-Temperatur unter Verwendung eines Luftausblas-Kühlsystems zeigt (wobei das Luftausblas-Kühlsystem kein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist);
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge und einer Leuchtröhren-Temperatur unter Verwendung eines Lufteinblas-Kühlsystems zeigt;
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen einem Leuchtröhren-Außendurchmesser und einer Leuchtröhren-Temperatur unter Verwendung einer Eingangsleistung von 160 W/cm Leuchtlänge zeigt;
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen einem Leuchtröhren-Außendurchmesser und einer Leuchtröhren-Temperatur unter Verwendnung einer Eingangsleistung von 200 W/cm Leuchtlänge zeigt;
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen einem Leuchtröhren-Außendurchmesser und einer Leuchtröhren-Temperatur unter Verwendung einer Eingangsleistung von 240 W/cm Leuchtlänge zeigt;
  • Fig. 9 eine schematische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen einem Leuchtröhren-Außendurchmesser und einer Leuchtröhren-Temperatur unter Verwendung einer Eingangsleistung von 280 W/cm Leuchtlänge zeigt;
  • Fig. 10 eine schematische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen einem Leuchröhren-Außendurchmesser und einer Leuchtröhren-Temperatur unter Verwendung einer Eingangsleistung von 320 W/cm Leuchtlänge zeigt;
  • Fig. 11 eine schematische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen einem Leuchtröhren-Außendurchmesser und einer Leuchtröhren-Temperatur unter Verwendung einer Eingangsleistung von 360 W/cm Leuchtlänge zeigt;
  • Fig. 12 eine schematische Darstellung, welche das Verhältnis zwischen einem Leuchtröhren-Außendurchmesser und einer Leuchtröhren-Temperatur unter Verwendung einer Eingangsleistung von 400 W/cm Leuchtlänge zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine wesentliche Anordnung der erfindungsgemäßen Metalldampf-Entladungslampe. Ein Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Quarzglas-Leuchtröhre 1 mit einem Außendurchmesser von beispielsweise 26 mm, welche bei der vorstehend beschriebenen Metalldampf-Entladungslampe verwendet und welche nachfolgend als "Lampe" bezeichnet wird. Innerhalb der Leuchtröhre 1 sind an beiden Enden zwei Elektroden 2 in axialer Richtung der Röhre einander gegenüber angeordnet. An den beiden Enden der Leuchtröhre 1 ist ein Abdichtbereich 11 vorgesehen, in welchem eine Molybdänfolie 3 hermetisch eingeschlossen ist. Ein Anschlußdraht 4 und die Elektrode 2 sind elektrisch über die Metallfolie 3 verbunden.
  • Die vorstehend beschriebene Lampe wurde unter Verwendung des in Fig. 2 gezeigten Luft-Ausblas- oder -Absaug-Kühlsystems betrieben. Durch Veränderung einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge wurde jeweils eine Höchsttemperatur der Leuchtröhre bei jedem Eingangswert gemessen, während die Lampe in der Weise gekühlt wurde, daß die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre bei 550ºC liegt.
  • Da eine Erhöhung der Kühlungsfähigkeit unter den jeweiligen Bedingungen nicht nur zu einer Absenkung der Höchsttemperatur der Leuchtröhre, sondern auch zu einer Absenkung der Tiefsttemperatur und folglich einer Absenkung der Tiefsttemperatur der Leuchtröhre über den geeigneten Bereich von 0550ºC hinaus führt, wurde die Höchsttemperatur gemessen, indem die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre stets auf 550ºC gesetzt wurde. Das Meßergebnis ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Fig. 2 gibt eine teilweise Darstellung eines Heizgerätes wieder. Durch eine die gesamte Seite einnehmende Öffnung eines Reflektorspiegels 20 wird Kühlluft angesaugt und diese Luft wird durch eine in einem oberen Teil des Spiegels 20 angeordnete Öffnung ausgeblasen.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann die Temperatur der Leuchtröhre innerhalb des geeigneten Temperaturbereichs von 550 bis 800ºC nicht aufrechterhalten werden, wenn die Eingangsleistung / cm Leuchtlänge über 160 W/cm ansteigt.
  • Unter dem Begriff "Leuchtlänge" soll der Abstand zwischen den Elektroden verstanden werden, welcher beispielsweise 250 mm beträgt. Daher kann eine Eingangsleistung / cm aufgrund eines Verhältnisses zwischen einer für die Lampe verwendeten Eingangsleistung und der Leuchtlänge errechnet werden. Bei einem Leuchtbetrieb liegt ein Innendruck bei 0,5 bis 10,0 Luftdruck.
  • Danach wurde eine mit der vorstehend beschriebenen Lampe identische Lampe unter Verwendung des in Fig. 3 gezeigten Lufteinblas-Kühlsystems (auch als Lufteinpreß-Kühlsystem bezeichnet) und einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge von höher als 160 W betrieben und die Höchsttemperatur der Leuchtröhre gemessen, während die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre auf 550ºC reguliert wurde. Das Meßergebnis ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Fig. 3 gibt eine teilweise Darstellung eines Heizgerätes wieder. Unter Verwendung einer Öffnung, welche in einem oberen Teil eines Reflektorspiegels 20 oder innerhalb des letzeren angeordnet ist, wird Luft in die Lampe eingeblasen, welche dadurch gekühlt wird.
  • Fig. 5 zeigt, daß bei einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge von bis zu 360 W unter Verwendung des Lufteinblas- Kühlsystems die Leuchtröhren-Temperatur im geeigneten Temperaturbereich von 550 bis 800ºC liegt.
  • Anschließend wurden Versuche durchgeführt, bei welchen bei einem Leuchtbetrieb einer Lampe unter Verwendung des Lufteinblas-Kühlsystems die Leuchtröhrentemperatur im Hinblick auf Erreichen eines Verhältnisses zwischen einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge und einem Außendurchmesser der Leuchtröhre gemessen wurde.
  • Die Höchsttemperatur der Leuchtröhre wurde gemessen, indem die Eingangsleistung / cm Leuchtlänge auf 160 W, 200 W, 240 W, 280 W, 320 W und 360 W verändert wurde, der Leuchtröhren-Außendurchmesser entsprechend dem jeweiligen Eingangswert verändert und die Lampe in der Weise gekühlt wurden, daß die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre bei 550ºC liegt.
  • Hierzu wurden neun Lampen mit Leuchtröhren-Außendurchmessern von 14 mm, 16 mm, 18 mm, 20 mm, 22 mm, 24 mm, 26 mm, 28 mm und 30 mm verwendet, während alle übrigen Bedingungen außer den Außendurchmessern gleich geblieben sind. Die Ergebnisse sind in den Fig. 6 bis 12 wiedergegeben.
  • Fig. 6 zeigt das Meßergebnis unter Verwendung einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge von 160 W. In diesem Fall wurde bei Leuchtröhren-Außendurchmessern von 14 mm (D = 14, P/D = 11,4) bis 28 mm (D = 28, P/D = 5,7) die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf gleich oder kleiner als 800ºC herabgesetzt, während die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre bei 550ºC aufrechterhalten wurde. Wenn jedoch der Leuchtröhren-Außendurchmesser 30 mm (D = 30, P/D = 5,3) betrug, stieg die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf über 800ºC an, während die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre von 550 C aufrechterhalten wurde.
  • Fig. 7 zeigt das Meßergebnis unter Verwendung einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge von 200 W/cm. In diesem Fall wurde bei Leuchtröhren-Außendurchmessern von 16 mm (D = 16, P/D = 12,5) bis 28 mm (D = 28, P/D = 7,1) die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf gleich oder kleiner als 800ºC herabgesetzt, während die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre bei 550ºC aufrechterhalten wurde. Wenn jedoch der Aussendurchmesser der Leuchtröhre 14 mm (D = 14, P/D = 14,3) betrug, stieg die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf über 800ºC an. Ferner stieg bei einem Leuchtröhren-Außendurchmesser von 30 mm (D = 30, P/D = 6, 7) die Höchsttemperatur der Leuchtröhre bei Aufrechterhaltung der Tiefsttemperatur der Leuchtröhre bei 550ºC auf über 800 C an.
  • Fig. 8 zeigt das Meßergebnis unter Verwendung einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge von 240 W. In diesem Fall wurde bei Leuchtröhren-Außendurchmessern von 18 mm (D = 18, P/D = 13,3) bis 28 mm (D = 28, P/D = 8,6) die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf gleich oder kleiner als 800ºC herabgesetzt, während die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre von 550ºC aufrechterhalten wurde. Wenn jedoch der Leuchtröhren-Außendurchmesser 14 mm (D = 14, P/D = 17,1) und 16 mm (D = 16, P/D = 15,0) betrug, stieg die Höchst temperatur der Leuchtröhre auf über 800ºC an. Ferner stieg bei einem Leuchtröhren-Außendurchmesser von 30 mm (D = 30, P/D = 8,0) die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf über 800ºC an, während die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre von 550ºC aufrechterhalten wurde.
  • Fig. 9 zeigt das Meßergebnis unter Verwendung einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge von 280 W. In diesem Fall wurde bei Leuchtröhren-Außendurchmessern von 20 mm (D = 20, P/D = 14,0) bis 28 mm (D = 28, P/D = 10,0) die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf gleich oder kleiner als 800ºC herabgesetzt, während die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre von 550ºC aufrechterhalten wurde. Wenn jedoch der Leuchtröhren-Außendurchmesser 14 mm (D = 14, P/D = 20,0) und 18 mm (D = 18, P/D = 15,6) betrug, stieg die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf über 800ºC an. Ferner stieg bei einem Außendurchmesser der Leuchtröhre von 30 mm (D = 30, P/D = 9,3) die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf über 800ºC an während die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre von 550ºC aufrechterahlten wurde.
  • Fig. 10 zeigt das Meßergebnis unter Verwendung einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge von 320 W. In diesem Fall wurde bei Leuchtröhren-Außendurchmessern von 24 mm (D = 24, P/D = 13,3) bis 28 mm (D = 28, P/D = 11,4) die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf gleich oder kleiner als 800ºC herabgesetzt, während die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre bei 550ºC aufrechterhalten wurde. Wenn jedoch der Leuchtröhren-Außendurchmesser 14 mm (D = 14, P/D = 22,9) bis 22 mm (D = 22, P/D = 14,5) betrug, stieg die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf über 800ºC an. Ferner stieg bei einem Leuchtröhren-Außendurchmesser von 30 mm (D = 30, P/D = 10,7) die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf über 800ºC an, während die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre von 550ºC aufrechterahlten wurde.
  • Fig. 11 zeigt das Meßergebnis unter Verwendung einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge von 360 W. In diesem Fall wurde bei Leuchtröhren-Außendurchmessern von 26 mm (D = 26, P/D = 13,8) und 28 mm (D = 28, P/D = 12,9) die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf gleich oder kleiner als 800ºC herabgesetzt, während die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre bei 550ºC aufrechterhalten wurde. Wenn jedoch die Leuchtröhren-Außendurchmesser 14 mm (D = 14, P/D = 25,7) bis 24 mm (D = 24, P/D = 15,0) betrugen, stieg die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf über 800ºC an. Ferner stieg bei einem Leuchtröhren-Außendurchmesser von 30 mm (D = 30, P/D = 12,0) die Höchsttemperatur der Leuchtröhre bei Aufrechterhaltung der Tiefsttemperatur der Leuchtröhre von 550ºC über 800ºC an. Ferner wurde bei einem Leuchtröhren-Außendurchmesser von gleich oder kleiner als 20 mm der Versuch zu dem Zeitpunkt unterbrochen, als die die Höchsttemperatur über 800ºC anstieg, weil die Gefahr eines Zerbrechens der Leuchtröhre bestand.
  • Fig. 12 zeigt das Meßergebnis unter Verwendung einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge von 400 W. In diesem Fall war es unmöglich, bei allen Leuchtröhren-Außendurchmessern die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf gleich oder kleiner als 800ºC herabzusetzen, während die Tiefsttemperatur der Leuchtröhre bei 550ºC aufrechterhalten wurde.
  • Wenn jedoch der Leuchtröhren-Außendurchmesser 28 mm (D = 28, P/D = 14,3) betrug, stieg die Höchsttemperatur der Leuchtröhre etwas über 800ºC an. Ferner wurde bei einem Leuchtröhren-Außendurchmesser von gleich oder kleiner als 24 mm der Versuch zu dem Zeitpunkt unterbrochen, als die Höchsttemperatur über 800ºC anstieg, weil die Gefahr eines Zerbrechens der Leuchtröhre bestand.
  • Auf diese Weise erwies es sich als unmöglich, den Temperaturverteilungsbereich der Leuchtröhre bei gleich oder größer als 550ºC aufrechtzuerhalten und zugleich die Höchsttemperatur der Leuchtröhre auf gleich bis kleiner als 800ºC zu regulieren, wenn P/D, das heißt, das Verhältnis zwischen einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge P (W/cm) und einem Außendurchmesser der Leuchtröhre D (mm) nicht gleich oder kleiner als 14 war.
  • Ferner zeigte sich, daß die vorstehend erwähnte Regulierung nicht durchgeführt werden kann, wenn, unabhängig von einer Eingangsleistung, der Leuchtröhren-Außendurchmesser größer als 28 mm ist.
  • Eine vorteilhafte (gute) Aufrechterhaltung der Leuchtröhren-Temperatur kann daher erzielt werden, wenn die Lampe unter Verwendung eines Lufteinblas-Kühlsystems mit einer Eingangsleistung / cm Leuchtlänge P (W/cm) von höher als 160 W betrieben wird, vorausgesetzt, daß D ≤ 28 und zugleich P/D ≤ 14 sind.
  • Konkret werden in die Metalldampf-Entladungslampe zusammen mit Quecksilber, Edelgas, Eisen und Halogen Thallium und Bismut eingekapselt. Es wird ein Verhältnis einer Grammatom-Anzahl des Bismuts zum Thallium Bi/T1 von 1/8 bis 5/1 verwendet. Durch die Einkapselung dieser Metalle kann die Ausbildung der dünnen Eisenschicht weitgehend verhindert werden, während zugleich eine gleichmäßige, stabile Strahlung von ultravioletten Strahlen in Achsrichtung der Leuchtröhre erhalten wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es möglich, eine Metalldampf-Entladungslampe zu verwenden, in welcher Quecksilber, Edelgas, Eisen, Halogen und Thallium eingekapselt werden, und bei welcher ein Verhältnis einer Grammatom-An zahl des Thalliums zum Eisen 1/200 bis 1/2 beträgt. Diese Lampe verhindert die Bildung einer dünnen Eisenschicht und führt zu einem stabilen Leuchtbetrieb über einen langen Zeitraum.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist es möglich, eine Metalldampf-Entladungslampe zu benutzen, in welcher Quecksilber, Edelgas, Eisen, Halogen, Magnesium und Thallium eingekapselt werden, und bei welcher-die Thallium-Einkapselungsmenge 3,2 · 10&supmin;&sup9; bis 2,0 · 10 mol/cm³ Leuchtröhrenvolumen beträgt. Diese Lampe verhindert die Bildung einer dünnen Eisenschicht und führt zugleich zu einem vorteilhaften (guten) Leuchtbetrieb, ohne daß dabei eine Lichtbogen-Verschiebung auftritt, wenn die Lampe mit einer Verbrauchsleistung betrieben wird, die kleiner als eine Nennleistung ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es möglich, eine Metalldampf-Entladungslampe zu verwenden, in welcher Quecksilber, Edelgas, Eisen, Halogen und Bismut eingekapselt werden, und bei welcher ein Verhältnis des Bismuts zum Eisen Bi/Fe bei 1/20 bis 6/1 liegt. Diese Lampe verhindert die Bildung einer dünnen Eisenschicht und führt zugleich zu einer Ultraviolettstrahlung mit einer ausreichend gleichmäßigen und stabilen Intensität der Emissionsspektren des Eisens in Axialrichtung der Röhre.
  • Wirkung der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäßen Metalldampf-Entladungslampe kann unter Verwendung eines Lufteinblas-Kühlsystems ein geeigneter Temperaturverteilungsbereich der Leuchtröhre erhalten werden, auch wenn der Leuchtbetrieb mit einer Belastung von höher als 160 W / cm Leuchtlänge durchgeführt wird, weil der Außendurchmesser der Leuchtröhre D in einem bestimmten Bereich liegt. Dies bedeutet, daß sowohl eine gewünschte Emission erhalten als auch eine ausreichend wirksame Verhinderung der Adhäsion des Eisens auf der Innenwand der Leuchtröhre erreicht werden kann. Erfindungsgemäß können daher ultraviolette Strahlen in einem Wellenlängenbereich von 250 bis 400 nm mit einer hohen Strahlungsintensität über eine lange Zeit stabil ausgestrahlt werden.
  • Es ist zu verstehen, daß, obwohl bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurden, verschiedene andere Ausführungsformen und Änderungen für den Fachmann vorstellbar sind. Die vorliegende Erfindung soll jegliche solche anderen Ausführungsbeispiele und Abänderungen abdecken, die in den Schutzbereich der vorliegenden Patentansprüche fallen.

Claims (2)

1. Metalldampf-Entladungslampe mit einer Leuchtröhre, einem Reflektorspiegel, einem Mittel zum Bereitstellen einer Eingangsleistung von höher als 160 W/cm Leuchtlänge und einem Lufteinblas-Kühlsystem zum Einblasen von Luft durch eine Öffnung in dem Reflektorspiegel in die Lampe, so daß die Temperatur der Leuchtröhre in einem Bereich von 550 bis 800ºC gehalten wird, wobei in der Leuchtröhre zumindest Quecksilber, Edelgas, Eisen und Halogen eingekapselt sind und der Außendurchmesser D der Leuchtröhre in mm ≤ 28 und P/D ≤ 14 ist, wobei P die Eingangsleistung pro Lichtlängeneinheit in W/cm ist.
2. Metalldampf-Entladungslampe nach Anspruch 1, in welcher in der Leuchtröhre zusätzlich Bismut und/oder Thallium eingekapselt sind.
DE69413439T 1993-03-17 1994-03-04 Metalldampf Entladungslampe Expired - Lifetime DE69413439T2 (de)

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