DE69530431T2 - Spielkartenhalter - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F1/00—Card games
- A63F1/06—Card games appurtenances
- A63F1/10—Card holders
Description
- Diese Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zum Halten und Ansehen von Spielkarten.
- Es besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung, die Spielkarten hält, zum Beispiel zum Gebrauch für Kinder oder andere mit kleinen Händen, für ältere Personen, denen es an Kraft und motorischer Steuerung mangelt, und für Behinderte wie Personen, denen eine oder beide Hände fehlen.
- US-Patent Nr. 2,520,490 an Boward offenbart einen Spielkar tenhalter. Diese Vorrichtung umfasst eine horizontale Plattform in Verbindung mit einem aufrechten Schild, um die Karten vor Einsehen zu schützen. Ein gerillter Kartenhaltestreifen ist auf der horizontalen Plattform angeordnet.
- US-Patent Nr. 4,625,966 an Sweet offenbart einen Spielkartenhalter, der im Wesentlichen zwei Platten umfasst, welche, wenn sie zusammen angeordnet sind, innerhalb eines Winkelbereichs von etwa 1° bis 8° divergieren. Eine solche Divergenz erzeugt einen sich verjüngenden Schlitz, in den die Spielkarten eingefügt werden. Anders gesagt sind die Karten durch eine Keilwirkung gehalten.
- AU-A-26924/88 an Krotofil offenbart ebenfalls einen Spielkartenhalter, der einen bogenförmigen Schlitz aufweist, der in zumindest einem Stück elastischen Materials ausgebildet ist. Ein wesentliches Merkmal dieser Vorrichtung ist der Gebrauch einer verhältnismäßig massiven Unterfläche, die in diesem zumindest einen Stück elastischen Materials beinhaltet ist.
- In der Beschreibung von US-Patent Nr. 2,694,576, das am 16. November 1954 veröffentlicht wurde, war ein Spielkartenhalter offenbart, der einen Ständer mit einem Schaftbereich und einer Unterfläche aufwies, wobei der obere Bereich des Schafts eine Kerbe oder einen Schlitz aufwies, die bzw. der sich von seiner oberen Fläche erstreckte, wobei die Unterseite der Kerbe oder des Schlitzes im Querschnitt als umgekehrtes V ausgebildet war. Ein Kartenhalteglied mit Flügeln, das durch Biegen eines Blechs in eine wesentliche U-Form gebildet war und eine verlängerte Rückwand und eine perspektivisch verkürzte Vorderwand aufwies, wurde in den Schlitz eingesetzt. Die obere Kante der verlängerten Rückwand war bogenförmig und die obere Kante der perspektivisch verkürzten Vorderwand war gerade.
- Es besteht ein Bedarf an einem einfachen Spielkartenhalter, der entweder bequem in der Hand gehalten oder auf eine horizontale Fläche gestellt werden kann.
- Ein Spielkartenhalter, der unten als Beispiel und in der Meinung beschrieben wird, ein besseres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, beinhaltet:
- 1) ein im Allgemeinen aufrechtstehendes Kerbenmittel, das sich in Flügel erstreckt, wobei das Kerbenmittel aus einem Vorderplattenmittel und einem Rückseitenplattenmittel mit einer verlängerten Vertiefung dazwischen ausgebildet ist; wobei das Kerbenmittel durch
- 2) eine Säule gehalten ist, die imstande ist, durch ein Verfahren gehalten zu sein, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die das Greifen der Säule durch die Finger einer Hand und das Halten der Säule direkt auf einer horizontalen Fläche umfasst.
- Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen offenbaren mithilfe eines Beispiels die Erfindung, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, deren Bedingungen den hiermit verliehenen Schutzumfang bestimmen.
- Es zeigen:
-
1 eine Ansicht von vorne und einer Seite des Halters; -
2 eine Ansicht von vorne und der Mitte des Halters; -
3 eine Ansicht von der linken Seite des Halters; -
4 eine Ansicht von der Oberseite des Halters; und -
5 eine Ansicht von der Rückseite des Halters. - Das Kerbenmittel ist vorzugsweise gebogen, zum Beispiel so, dass das Rückseitenplattenmittel einen Teil der Oberfläche eines Zylinders bildet, bei dem der Radius des Zylinders zwischen 100 mm und 180 mm beträgt und die Vorderplatte entsprechend geformt ist. Alternativ dazu bildet das Rückseitenplattenmittel einen Teil der Oberfläche eines Kegels, dem der Radius der Spitze des Plattenmittels im allgemeinen größer ist als der Radius am unteren Rand des Plattenmittels, wobei jeder Radius zwischen 100 mm und 180 mm beträgt und das Vorderplattenmittel entsprechend geformt ist.
- Die verlängerte Vertiefung zwischen dem Rückseitenplattenmittel und dem Vorderplattenmittel ist vorzugsweise im Wesentlichen seitenparallel.
- Die verlängerte Vertiefung ist so dimensioniert, dass eine Karte leicht an drei Punkten (oder in drei Bereichen) ergriffen werden kann.
- Die verlängerte Vertiefung ist angenehmerweise entlang seiner Länge von einheitlicher Tiefe.
- Die Tiefe der verlängerten Kerbe ist derart, dass eine Spielkarte, wenn sie völlig in die Kerbe eingeführt ist, teilweise sichtbar ist.
- Vorzugsweise ist die verlängerte Vertiefung unten breiter als oben.
- Angenehmerweise sind die oberen Ränder oder Ränder der verlängerten Vertiefung abgeschrägt, um ein leichtes Einfügen der Karten zu ermöglichen.
- Die verlängerte Vertiefung kann mit einem samtartigen Gewebe oder einem anderen geeigneten Belag ausgekleidet sein, so dass die Karten, wenn sie eingefügt sind, weiter durch den Kontakt mit der weichen Auskleidung der verlängerten Vertiefung gegen Verschiebungen zurückgehalten sind.
- Es wird bevorzugt, dass Oberseite und Unterseite beider Plattenmittel in eine zweite Richtung gebogen sind, so dass der mittlere Bereich jeden Plattenmittels, der über der Säule angeordnet ist, höher als die jeweiligen Flügel sind, um gegnerische Kartenspieler davon abzuhalten, die Karten zu einzusehen, die an den Flügeln angeordnet sind, und um es zu ermöglichen, dass die mittlere Säule durch die Hand des Kartenspielers ergriffen wird.
- Die Säule weist vorzugsweise einen Fuß auf, der dafür geeignet ist, es dem Halter zu ermöglichen, auf einer ebenen Oberfläche zu stehen.
- Es wird bevorzugt, dass sich zumindest die unteren Enden jeden Flügels des Kerbenmittels und der Fuß der Säule in einer Ebene befinden, so dass der Halter auf diesen drei Punkten (oder Bereichen) ruhen kann, wobei sich das Kerbenmittel nach oben erstreckt.
- Vorzugsweise bilden die Punkte (oder Bereiche) ein Dreieck, dessen Spitze im Wesentlichen am hintersten Rand der Säule liegt.
- Die Spitze des Dreiecks kann nach außen verschoben werden, um die Stabilität des Halters zu erhöhen.
- Die Wörter „hinterst-" und „nach außen" beziehen sich auf eine Richtung nach außen und weg von dem gebogenen Kerbenmittel.
- Die Vorrichtung kann aus jeglichem geeigneten Material wie etwa laminierter Pappe, Holz oder geformtem Kunststoff hergestellt und mit einem geeigneten Gewebe oder Belag ausgekleidet sein.
- unter Bezugnahme auf die Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen
10 den Kartenhalter als Ganzes. Der Halter umfasst ein Kerbenmittel11 , das durch eine Säule12 gehalten ist. Das Kerbenmittel11 umfasst zwei Flügel13 und14 . - Das Kerbenmittel
11 ist aus dem Rückseitenplattenmittel15 und dem Vorderplattenmittel16 gebildet, die zwischen sich die verlängerte, seitenparallele Vertiefung17 (wenn man ein vertikales Element der Vertiefung berücksichtigt) bilden. - Die Säule
12 endet in einem unteren, flachen Fuß18 . Genau über dem flachen Fuß18 befindet sich ein Fingergreifbereich19 .
Claims (9)
- Spielkartenhalter, der einen allgemeinen aufrechtstehenden Körper mit Kerbe (
11 ) umfasst, der sich in Flügel (13 ,14 ) erstreckt, wobei der Körper mit Kerbe (11 ) aus einer Vorderplatte (16 ) und einer Rückseitenplatte (15 ) besteht, mit einer im Wesentlichen parallelen, seitlich verlängerten Vertiefung für die Aufnahme der Spielkarten darin, und wobei der Körper mit Kerbe (11 ) von einer mittig angeordneten Säule (12 ) gehalten wird, die sich vom unteren Bereich bis zum Körper mit Kerbe (11 ) erstreckt, wobei die Säule (12 ) mit einem Fuß (18 ) ausgestattet ist, der mit einer ebenen, horizontalen Fläche in Berührung ist und dort aufliegt, und jeder der Flügel (13 ,14 ) über einen unteren Rand (1 ) verfügt, wobei der Körper mit Kerbe (11 ) den mittleren Bereich einnimmt, der als frontale angehobene Ansicht vor dem Halter aufrecht steht, sodass der Fuß des Körpers mit Kerbe (11 ) im mittleren Bereich über der Säule (12 ) höher ist als die unteren Ränder der jeweiligen Flügel (13 ,14 ) und somit Platz bietet, damit die Finger. des Benutzers die Säule (12 ) ergreifen können, dadurch gekennzeichnet, dass sich dieser untere Rand der beiden Flügel (13 ,14 ) und der Fuß (18 ) der Säule (12 ) auf der gleichen gemeinsamen Ebene befinden, wobei der Körper mit Kerbe (11 ) nach Wahl des Benutzers dadurch gehalten wird, dass (a) die Säule (12 ) mit den Fingern einer Hand ergriffen wird oder (b) indem die unteren Ränder der Flügel (13 ,14 ) und der Fuß (18 ) der Säule (12 ) direkt auf einer ebenen, horizontalen Oberfläche ruhen. - Halter nach Anspruch 1, bei dem der Fuß (
18 ) der Säule (12 ) einen Punkt besitzt, der auf der ebenen Stützfläche ruht, und der zusammen mit den Ruhepunkten an den unteren Rändern der Flügel ein Dreieck bildet, dessen Spitze im Wesentlichen am hintersten Rand des Fußes (18 ) der Säule (12 ) liegt. - Halter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem die Säule (
12 ) sich vom unteren Teil des Körpers mit Kerbe (11 ) nach unten zum unteren Teil der Säule (12 ) hin erweitert. - Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Körper mit Kerbe (
11 ) in einer gebogenen erhöhten Sicht vor dem Halter ist, um somit den unteren Teil des Körpers mit Kerbe in der Mitte über die Säule (12 ) zu erhöhen, und zwar höher als die unteren Ränder der entsprechenden Flügel (13 ,14 ), und somit Platz bietet, damit die Finger des Benutzers die Säule (12 ) ergreifen können. - Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerte Vertiefung zwischen der Vorderplatte (
16 ) und der Rückseitenplatte (15 ) so gebogen und dimensioniert ist, dass die in der Vertiefung angeordnete Spielkarte gebogen ist, sodass sie leicht an drei Punkten ergriffen wird, wobei sich zwei der drei Punkte an der Rückseitenplatte (15 ) befinden und der andere der drei Punkte an der Vorderplatte (16 ) befindet, wobei die Spielkarte leicht gegen Verschiebungen zurückgehalten ist. - Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper mit Kerbe (
11 ) in der ebenen Sicht gebogen ist. - Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseitenplatte (
15 ) einen Teil der Oberfläche eines Zylinders bildet, bei dem der Radius des Zylinders zwischen 100 mm und 180 mm. beträgt und die Vorderplatte (16 ) entsprechend geformt ist. - Halter nach Anspruch
6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseitenplatte (15 ) einen Teil der Oberfläche eines Kegels bildet, bei dem der Radius der Spitze der Rückseitenplatte (15 ) größer ist als der Radius am unteren Rand der Rückseitenplatte (15 ) und jeder Radius zwischen 100 mm und 180 mm beträgt und die Vorderplatte (16 ) entsprechend geformt ist. - Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (
12 ) im Wesentlichen im mittleren Bereich des Körpers mit Kerbe (11 ) angeordnet ist und sowohl die Rückseitenplatte (15 ) als auch die Vorderplatte (16 ) mit einem mittleren Bereich ausgestattet ist, der in der frontalen angehobenen Ansicht des Halters so erhöht ist, sodass der mittlere Bereich des Körpers mit Kerbe (11 ), in dem sowohl die Rückseitenplatte (15 ) als auch die Vorderplatte (16 ) höher ist als der untere Rand der entsprechenden Flügel (13 ,14 ), Platz bietet, damit die Finger des Benutzers die Säule (12 ) ergreifen.
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Inventor name: HARLEY, PETER JOHN, NORTH FITZROY, VICTORIA, AU |
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