DE69529110T2 - HDTV-Fernsehsignalempfänger - Google Patents

HDTV-Fernsehsignalempfänger

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DE69529110T2
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signal
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frequency converter
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Yutaka Igarashi
Hiroyuki Mizukami
Toshio Nagashima
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Hitachi Ltd
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    • HELECTRICITY
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    • H04N21/00Selective content distribution, e.g. interactive television or video on demand [VOD]
    • H04N21/40Client devices specifically adapted for the reception of or interaction with content, e.g. set-top-box [STB]; Operations thereof
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger, der ein hochauflösendes TV-Signal empfangen kann und insbesondere auf einen hochauflösenden TV-Signalempfänger, der ein hochauflösendes TV-Signal empfangen kann, welches übertragen wird in einer Bandbreite, welche dieselbe ist wie die eines TV- Signals von einem Standardsystem, wie z. B. dem NTSC-System sowie ein TV- Signal des Standardsystems, selbst wenn sie gemultiplext und übertragen werden innerhalb des Zweit-Kanals.
  • Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen hochauflösenden TV- Signalempfänger, der selektiv ein hochauflösendes TV-Signal und ein Standard- TV-Signal empfangen kann, und sie bezieht sich auf einen hochauflösenden TV- Signalempfänger, der ein hochauflösendes TV-Signal teilen und empfangen kann, welches komprimiert ist auf eine Bandbreite, welche dieselbe ist wie die eines TV-Signals des Standardsystems sowie ein TV-Signal des Standardsystems (ein TV-Signal, welches nicht nur das NTSC-System betrifft, sondern auch ein anderes Standardsystem, welches Amplituden moduliert ist wird umfasst).
  • BESCHREIBUNG VERWANDTER TECHNIKEN
  • Mit der neuerlichen Erweiterung der Fernsehübertragung und der CATV- Übertragung, werden Übertragungskanäle gemultiplext. Dementsprechend, um Bildinterferenzen und Empfangsinterferenzen zu verringern auf Grund eines Leckens eines lokalen Oszillationssignals selbst zum Zeitpunkt eines Mehrkanalempfangs, wird ein Empfänger des Doppel-Super-Heterodyne-Systems verwendet.
  • Siehe z. B. WO-A-91/15925, welche die Übertragung von digitalen TV-Signalen offenbart unter Verwendung von OFDM in 8 MHz UHF Kanälen. Zwei lokale Oszillatoren und zwei IFs werden in dem Empfängerschaltkreis verwendet.
  • EP-A-0 576 078 offenbart einen FM-Empfänger, welcher offenbar geeignet ist für Radioübertragungen, unter Verwendung von 3 Mischstufen und 3 IFs. In dieser Druckschrift ist der erste IF niedriger als die empfangene Frequenz.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen hochauflösenden TV-Signalempfänger bereitzustellen, der ein hochauflösendes TV-Signal empfangen kann unter Verwendung von Standard-TV-Kanälen und Filterkomponenten. Dies wird erreicht durch den Empfänger wie beansprucht in Anspruch 1. Eine andere Aufgabe ist es, einen hochauflösenden TV-Signalempfänger bereitzustellen, der selektiv ein Standard-TV-Signal empfangen kann oder ein hochauflösendes TV-Signal unter Verwendung von Standard-TV-Kanälen und Filterkomponenten. Dies wird erreicht durch den Empfänger, der beansprucht wird in Anspruch 5.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine erste Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine zweite Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine dritte Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine vierte Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, welches eine fünfte Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, welches eine sechste Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, welches eine siebente Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, welches eine achte Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. Ein Beispiel von einem TV-Signal des NTSC-Systems (auf das nachfolgend einfach als ein NTSC-Signal Bezug genommen wird) wird verwendet werden zur Erläuterung als ein TV-Signal des Standardsystems.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches die erste Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugzeichen 10 bezeichnet ein TV-Signaleingabeterminal, 20 ein Eingabefilter, 30 einen Verstärker mit variablem Verstärkungsfaktor, 40 einen Mischer, 50 einen Zwischenfrequenzfilter, 60 einen Zwischenfrequenzverstärker, 70 einen Mischer, 80 einen Zwischenfrequenzfilter, 90 einen Zwischenfrequenzverstärker mit variablem Verstärkungsfaktor, 100 einen Mischer, 110 einen Zwischenfrequenzfilter, 120 einen Zwischenfrequenzverstärker mit variablem Verstärkungsfaktor, 130 einen lokalen Oszillator, 140 einen PLL-Synthetisierer, 150 einen Standardoszillator, 160 einen lokalen Oszillator, 170 einen PLL-Synthetisierer, 180 einen Standardoszillator, 190 einen lokalen Oszillator, 200 einen Umschaltschalter, 210 und 220 Festwerterzeugungsschaltkreise, 230 ein Steuerschaltkreis, 240 ein Kanalselektionssignaleingabeterminal, 250 ein AGC-Umschaltschalter, 260 ein Verstärkungs- und Glättungsschaltkreis, 270 ein Detektionsschaltkreis, 280 ein Filter, 290 einen hochauflösenden TV-Signaldemodulator und 300 ein hochauflösendes TV- Signalausgabeterminal.
  • In der Zeichnung wird das digitale hochauflösende TV-Signal in Daten komprimiert, digital moduliert durch QAM (Quadratur Amplitudenmodulation), QPSK (Quadratur Phasenverschiebungstastung), oder OFDM (orthogonales Frequenzteilmultiplexen), und weist eine Bandbreite auf, die beinahe gleich ist der eines gewöhnlichen TV-Signals. Dieses hochauflösende TV-Signal wird eingegeben vom Eingabeterminal 10 und geteilt in ein VHF-Band und ein UHF-Band durch das Eingabefilter 20 (darüber hinaus kann das VHF-Band geteilt werden in ein niedriges Band, ein mittleres Band und ein hohes Band) und lediglich Signale in dem Band, welches den gewünschten Kanal enthält, werden extrahiert und an den Verstärker 30 mit variablem Verstärkungsfaktor geliefert.
  • Das Eingabefilter 20 wird gesteuert im Steuerschaltkreis 230, so dass es ein geeigneter Bandpass wird, durch ein Kanalauswahlsignal, welches eingegeben wird vom Eingabeterminal 240. Die Zahl der Kanäle, die an den Verstärker 30 mit variablem Verstärkungsfaktor geliefert werden wird vermindert durch das Eingabefilter 20. Dadurch können wechselseitige Modulationsinterferenzen zwischen Eingabesignalen, die erzeugt werden in den nachfolgenden Schaltkreisen, vermindert werden.
  • Ein Signal, dessen Band beschränkt ist durch das Eingabefilter 20, wird verstärkt oder gedämpft zu einem geeigneten Signalpegel von der variablen Verstärkungsamplitude 30 und dann an den Mischer 40 geliefert.
  • Auf der anderen Seite wird der lokale Oszillator 130 gesteuert durch den Steuerschaltkreis 230 und den PLL-Synthetisierer 140, so dass er mit der Frequenz oszilliert, welche dem gewünschten Kanal entspricht durch das Kanalauswahlsignal, welches eingegeben wird von Eingabeterminal 240. Der PLL-Synthetisierer 140 vergleicht ein Oszillationssignal, welches eine stabile Frequenz aufweist vom Standardoszillator 150, welche geteilt wird und ein Oszillationssignal vom lokalen Oszillator 130, welches geteilt wird und die Oszillationsfrequenz des lokalen Oszillators 130 steuert, so dass der Fehler davon Null wird. Wenn das Teilungsverhältnis davon geeignet verändert wird durch den Steuerschaltkreis 230, kann der lokale Oszillator 130 mit der Frequenz oszillieren, die dem gewünschten Kanal entspricht.
  • Der Mischer 40 mischt ein Ausgabesignal des Verstärkers 30 mit variablem Verstärkungsfaktor und ein lokales Oszillationssignal vom lokalen Oszillator 130 und gibt ein erstes Zwischenfrequenzsignal aus. Die Frequenz des ersten Zwischenfrequenzsignals wird auf mehr eingestellt als die obere Grenze des terrestrischen Rundfunkbandes eines NTSC-Signals oder des CATV-Rundfunkbandes, um Bildinterferenzen zu verringern und um Empfangsinterferenzen zu verhindern auf Grund eines Leckens eines lokalen Oszillationssignals. Zum Beispiel wird bei der Frequenzzuweisung in Japan und in den USA das 960 MHz Band, das 1200 MHz Band, das 1700 MHz Band, das 2600 MHz Band oder das 3000 MHz Band verwendet.
  • Das Zwischenfrequenzfilter 50 extrahiert lediglich den gewünschten Kanal dieses Zwischenfrequenzsignals und liefert es an den Zwischenfrequenzverstärker 60. Der Zwischenfrequenzverstärker 50 ist ein Bandpassfilter, der eine Flachheit aufweist in den Bandpasscharakteristiken und eine kleine Abweichung aufweist von einer Gruppe von Abweichungscharakteristiken, welche den Güteverlust der Demodulation eines hochauflösenden TV-Signals verhindern und ein dielektrisches Resonanzfilter oder ein oberflächenakustisches Wellenfilter wird verwendet. Das Ausgabesignal des Zwischenfrequenzfilters 50 wird verstärkt durch den Zwischenfrequenzverstärker 60, an den Mischer 70 geliefert und gemischt mit einem lokalen Oszillationssignal des lokalen Oszillators 160, um auf ein zweites Zwischenfrequenzsignal geschaltet zu werden.
  • Die Frequenz des zweiten Zwischenfrequenzsignals wird eingestellt auf eine Frequenz, welche die gleiche ist wie die, wenn ein TV-Signal des gegenwärtigen Standardsystems empfangen wird. Konkret ist es in den USA ein 45 MHz Band, welches das gleiche ist wie das, wenn ein NTSC-Signal empfangen wird. In Japan ist es ein 58 MHz Band.
  • Der lokale Oszillator 160 wird gesteuert durch den PLL-Synthetisierschaltkreis 170. Der PLL-Synthetisierer 140 vergleicht ein Oszillationssignal, welches eine stabile Frequenz aufweist vom Standardoszillator 180, welche geteilt ist und ein Oszillationssignal vom lokalen Oszillator 160 welches geteilt ist und steuert die Oszillationsfrequenz des lokalen Oszillators 160 so, dass der Fehler davon Null wird.
  • Für das zweite Zwischenfrequenzsignal, wird lediglich der gewünschte Kanal extrahiert durch das Zwischenfrequenzfilter 80 und das Signal wird verstärkt oder gedämpft durch den Zwischenfrequenzverstärkungsschaltkreis 90 mit variablem Verstärkungsfaktor, so dass er eingestellt ist auf dem gewünschten Signalpegel und dann in den Mischer 100 eingegeben.
  • Das Zwischenfrequenzfilter 80 verlangt auch eine Flachheit im Bandpass und eine geringe Abweichung einer Gruppenverzögerung, welche einen Güteverlust der Demodulationscharakteristiken eines hochauflösenden TV-Signals verhindert und es ist notwendig Interferenzen aus dem benachbarten Kanal zu eliminieren, so dass das Zwischenfrequenzfilter 80 aus einem oberflächenakustischen Wellenfilter oder anderen besteht, so dass es lediglich das Band des gewünschten Empfangskanals durchlässt.
  • Der Mischer 100 mischt ein Ausgabesignal des Zwischenfrequenzverstärkers 90 und ein lokales Oszillationssignal vom lokalen Oszillator 190 und gibt ein drittes Zwischenfrequenzsignal aus. Das dritte Zwischenfrequenzsignal ist niedriger in der Frequenz als das zweite Zwischenfrequenzsignal und wenn die Frequenz beinahe mit der Symbolrate eines hochauflösenden TV-Signals übereinstimmt, wird der Demodulationsschaltkreis vereinfacht. Wie später beschrieben wird, wenn das Frequenzband eingestellt ist auf ein Frequenzband, in welchem die FM- Modulation, welche notwendig ist, um ein Aufzeichnungsmedium, wie z. B. ein Magnetband oder eine optische Scheibe, leicht ausgeführt werden kann, dann wird der Schreib-Schaltkreis vereinfacht. Wenn die Frequenz des dritten Zwischenfrequenzsignals niedrig eingestellt ist, können verschiedene Signalsverarbeitungen leicht ausgeführt werden unter Verwendung eines Operationsverstärkers, welcher ein Analogsignal mit hoher Genauigkeit verarbeiten kann als ein Verstärker, welcher angeordnet ist auf der nachfolgenden Stufe des Mischers 100 oder durch Umwandeln eines Analogsignals in ein digitales Signal.
  • Das dritte Zwischenfrequenzsignal wird an das Zwischenfrequenzfilter 110 geliefert und lediglich ein Signal des gewünschten Kanals wird extrahiert, verstärkt oder gedämpft durch den Zwischenfrequenzverstärker 120 mit variablem Verstärkungsfaktor, so dass es eingestellt ist auf den gewünschten Signalpegel und dann demoduliert in ein hochauflösendes TV-Signal durch den hochauflösenden TV- Signaldemodulator 290 und ausgegeben vom Ausgabeterminal 300. Ein Oszillationsfrequenzfeineinstellungssignal des lokalen Oszillators 190 und ein Verstärkungsfaktorsteuersignal des Zwischenfrequenzverstärkers 120 mit variablem Verstärkungsfaktor werden ausgegeben vom hochauflösenden TV-Signaldemodulator 290.
  • Ein analoger Digitalkonverter, der nicht gezeigt ist in der Abbildung, zum Umwandeln eines analogen Signals in ein digitales Signal zwischen dem Zwischenfrequenzverstärker 120 mit variablem Verstärkungsfaktor und dem hochauflösenden TV-Signaldemodulator 290, kann eingebaut sein. In diesem Fall, wenn der Signalpegel des Eingabesignals des Analog-Digitalkonverters verändert wird, wird der Quantisierungsfehler verändert und der gewöhnliche Betrieb des Demodulators gestört werden. Jedoch, da der Zwischenfrequenzverstärker 120 mit variablem Verstärkungsfaktor eingebaut ist, wird der Verstärkungsfaktor schließlich fein eingestellt, so dass der Amplitudenpegel unverändert beibehalten wird.
  • Wenn der Strom eingeschalten wird oder der Kanal verändert wird, ist der Betrieb des hochauflösenden TV-Signaldemodulators 290 nicht stabil, so dass ein Oszillationsfrequenzfeineinstellungssignal des lokalen Oszillators 190 und ein Verstärkungsfaktorsteuersignal des Zwischenfrequenzverstärkers 120 mit variablem Verstärkungsfaktor nicht bestimmt sein können. Deshalb werden diese Steuersignale unterbrochen von dem Umschaltschalter 210 und an seiner Stelle wird ein Ausgabesignal des Festwerterzeugungsschaltkreises 210 ein Verstärkungsfaktorsteuersignal des Zwischenfrequenzverstärkers 120 mit variablem Verstärkungsfaktor und ein Ausgabesignal des Festwerterzeugungsschaltkreises 220 wird ein Frequenzfeineinstellungssignal des lokalen Oszillators 190.
  • Wenn der Kanal verändert wird, schickt der Steuerschaltkreis 230 ein Signal, welches angibt, dass der Kanal geändert ist an den hochauflösenden TV- Signaldemodulator 290. Damit tritt der hochauflösende TV-Signaldemodulator 290 in den Anfangszustand und die Demodulation kann glatt beginnen.
  • Ein hochauflösendes TV-Signal wird ausgegeben vom Ausgabeterminal 300 und einer Datendekompressionsverarbeitung unterworfen und ein Bild und eine Stimme werden unterschiedlich verarbeitet, und das Signal wird angezeigt auf einer Anzeigeeinheit, die nicht gezeigt ist in der Zeichnung.
  • Ein Ausgabesignal des Zwischenfrequenzverstärkers 120 mit variablem Verstärkungsfaktor wird auch geliefert an das Filter 280 und lediglich das gewünschte Band wird extrahiert, detektiert durch den Detektionsschaltkreis 270 und einer geeigneten Verstärkung und einer Glättungsverarbeitung unterworfen durch den Verstärkungs- und Glättungsschaltkreis 260, um ein Verstärkungsfaktorsteuersignal zu bilden. Dieses Verstärkungsfaktorsteuersignal wird zu einem der Verstärker 30 mit variablem Verstärkungsfaktor und dem Zwischenfrequenzverstärker 90 mit variablem Verstärkungsfaktor geliefert als ein Verstärkungssteuersignal durch den AGC-Umschaltschalter 250.
  • Wenn der Signalpegel des dritten Zwischenfrequenzsignals vom Zwischenfrequenzverstärker 120 mit variablem Verstärkungsfaktor erhöht wird, wird ein Verstärkungsfaktorsteuersignal, welches erhalten wird von dem Filter 280, dem Detektionsschaltkreis 270 und dem Verstärkungs- und Glättungsschaltkreis 260, geliefert an den Zwischenfrequenzverstärker 90 mit variablem Verstärkungsfaktor durch den AGC-Umschaltschalter 250. Nachdem der Verstärkungsfaktordämpfungsbetrag des Zwischenfrequenzverstärkers mit variablem Verstärkungsfaktor maximiert wird, liefert der AGC-Umschaltschalter 250 das Verstärkungsfaktorsteuersignal an den Verstärker 30 mit variablem Verstärkungsfaktor.
  • Wenn der Signalpegel des dritten Zwischenfrequenzsignals verringert wird, wird das Verstärkungsfaktorsteuersignal an den Verstärker 30 mit variablem Verstärkungsfaktor geliefert durch den AGC-Umschaltschalter 250. Nachdem der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 30 mit variablem Verstärkungsfaktor maximiert ist, wird das Verstärkungsfaktorsteuersignal geliefert an den Zwischenfrequenzverstärker 90 mit variablem Verstärkungsfaktor und der Verstärkungsfaktor des Zwischenfrequenzverstärkers 90 mit variablem Verstärkungsfaktor wird erhöht.
  • Durch Steuern des Verstärkungsfaktors des Verstärkers mit variablem Verstärkungsfaktor in der darauffolgenden Stufe kann die Güteverminderung der Rauschzahl des gesamten Empfängers verhindert werden.
  • Das Verstärkungsfaktorsteuersignal an den Verstärker 30 mit variablem Verstärkungsfaktor wird detektiert bei einer vergleichsweise langen Zeitkonstante und das Verstärkungsfaktorsteuersignal des Zwischenfrequenzverstärkers 90 mit variablem Verstärkungsfaktor wird eingestellt auf eine vergleichsweise kurze Zeitkonstante, und wenn der Signalpegel verändert wird in einer kurzen Zeitspanne, wie einem Flattern bei einem Flugzeug, folgt der Zwischenfrequenzverstärker 90 mit variablem Verstärkungsfaktor in der darauffolgenden Stufe der Änderung davon.
  • Der Bandpass des Filters 280 wird eingestellt in dem Abschnitt, in welchem der Videoträger auf einem hohen Pegel eines NTSC-Signals, welches übertragen werden kann durch den Zweitkanal, ausgeschlossen ist. Damit wird, wenn ein hochauflösendes TV-Signal empfangen wird, die Verstärkungsfaktoränderung des Empfängers auf Grund eines NTSC-Signals, welches übertragen wird, durch den Zweitkanal verringert. Ein Bandpassfilter oder ein Notch-Filter wird verwendet ihr das Filter 280.
  • Für ein hochauflösendes TV-Signal wird ein Fall, der über den Zweitkanal als der eines NTSC-Signals übertragen wird, berücksichtigt. Um Interferenzen von dem NTSC-Signal zu vermeiden, wird ein Spektrum des hochauflösenden TV-Signals nicht in der Nachbarschaft eines Video- und eines Audioträgers und eines chromatischen Unterträgers auf einem hohen Niveau des NTSC-Signals angeordnet. Deshalb ist es notwendig, einen Notch-Filter einzubauen, um den Träger und Unterträger des NTSC-Signals im hochauflösenden TV-Signaldemodulator 290 zu eliminieren.
  • Wie oben erwähnt in dieser Ausführungsform wird, um ein hochauflösendes TV- Signal durch die Zwischenfrequenzfilter 50 und 80 durchzulassen, ein Bandpassfilter, welches eine Flachheit im Bandpass und eine schmale Abweichung der Gruppenverzögerung aufweist, welche den Güteverlust der Demodulationscharakteristiken des hochauflösenden TV-Signals verhindert, benutzt.
  • Wenn das zweite Zwischenfrequenzsignal umgewandelt wird in das dritte Zwischenfrequenzsignal, welches eine niedrigere Frequenz bei Mischer 100 aufweist, können verschiedene Signalverarbeitungen leicht ausgeführt werden unter Verwendung eines Operationsverstärkers, der ein analoges Signal verarbeiten kann mit hoher Genauigkeit in der nachfolgenden Stufe des Mischers 100 oder durch Umwandeln eines Analogsignals in ein digitales Signal.
  • Darüber hinaus kann unter Verwendung des Filters 280 zum Eliminieren des Trägerteils auf einem hohen Niveau des TV-Signals des Standardsystems, wie z. B. eines NTSC-Signals, welches übertragen werden kann über den Zweitkanal, wenn ein Verstärkungsfaktorsteuersignal detektiert ist, selbst wenn die beiden Signale durch den Zweitkanal übertragen werden, der Verstärkungsfaktor durch Steuerfehler verringert werden und das gewünschte hochauflösende TV-Signal kann demoduliert werden.
  • Damit kann, selbst wenn ein TV-Signal des Standardsystems, wie z. B. NTSC- Signal und ein hochauflösendes TV-Signal über den Zweitkanal übertragen werden, die Kreuzmodulation durch die beiden Signale vermindert werden und das hochauflösende TV-Signal kann demoduliert werden mit einer niedrigen Fehlerrate.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die zweite Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt. Das gleiche Bezugszeichen wird jedem Teil entsprechend der Fig. 1 zugewiesen, um eine zweifache Erläuterung zu vermeiden. In dieser Ausführungsform wird die Oszillationsfrequenz des lokalen Oszillators 160 fein eingestellt durch ein Oszillationsfeineinstellsignal von dem hochauflösenden TV-Signaldemodulator 290.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, welches die dritte Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugszeichen 131 bezeichnet einen lokalen Oszillator, 141 einen Mischer, 151 einen lokalen Oszillator, 161 einen PLL-Synthetisierer und 171 einen Standardoszillator. Dasselbe Bezugszeichen wird jedem Teil entsprechend Fig. 1 zugewiesen, um eine doppelte Erläuterung zu vermeiden.
  • In der Zeichnung werden das erste lokale Oszillationssignal vom lokalen Oszillator 131 und das zweite Oszillationssignal vom lokalen Oszillator 151 gemischt vom Mischer 141 und der Synthetisierer vergleicht ein Signal, welches eine differenzielle Differenz davon aufweist, die geteilt ist und ein Oszillationssignal, welches eine stabile Frequenz aufweist vom Standardoszillator 171, die geteilt ist, und steuert die Oszillationsfrequenz des lokalen Oszillators 131 durch den PLL- Synthetisierer 161, so dass der Fehler davon Null wird.
  • Der lokale Oszillator 131 wird gesteuert vom Steuerschaltkreis 230 und vom PLL-Synthetisierschaltkreis 161, um mit einer Frequenz zu oszillieren, die dem gewünschten Kanal entspricht durch ein Kanalauswahlsignal, welches eingegeben wird vom Eingabeterminal 240. Wenn das Teilungsverhältnis im PLL- Synthetisierschaltkreis 161 geeignet verändert wird durch den Steuerschaltkreis 230, kann der lokale Oszillator 131 oszillieren mit der Frequenz, die dem gewünschten Kanal entspricht.
  • In dieser Ausführungsform wird zusätzlich zu der Wirkung, die erhalten wird durch die erste Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, die Tatsache verwendet, dass die Differenz zwischen der Frequenz des ersten lokalen Oszillationssignals und der Frequenz des zweiten lokalen Oszillationssignals konstant gehalten werden im Zweitkanal und die Anzahlen der PLL-Synthetisierung und Standardoszillatoren können vermindert werden auf geringere Anzahlen als diejenigen in der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, welches die vierte Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt. Dasselbe Bezugszeichen wird jedem Teil entsprechend Fig. 1 zugewiesen, um eine zweifache Erläuterung zu vermeiden. In der Ausführungsform wird die Oszillationsfrequenz des lokalen Oszillators 151 fein eingestellt durch ein Oszillationsfrequenzfeineinstellsignal vom hochauflösenden TV-Signaldemodulator 290.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, welches die fünfte Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt. Kennzeichen 310 bezeichnet ein Aufzeichnungsmedium und periphere Geräte davon. Dasselbe Bezugszeichen wird jedem Teil entsprechend Fig. 1 zugewiesen, um eine zweifache Erläuterung zu vermeiden.
  • In der Zeichnung besteht das Aufzeichnungsmedium und peripheres Gerät 310 davon aus einer magnetischen Lese/Schreib-Scheibe oder einer magnetischen optischen Scheibe, die ein hochauflösendes TV-Signal aufzeichnen können oder einer optischen Phasenumwandlungsscheibe und einem Treiberschaltkreis dafür.
  • Für gegenwärtige Standard-TV-Signale, wie z. B. NTSC-Signale, sind Bild- und Tonrekorder, wie z. B. Videobandrekorder, jetzt weit verbreitet und ein Programm, welches gesehen wird oder ein Programm, welches nicht gesehen werden kann, aufgezeichnet werden, während das Programm gesehen wird, und eine automatische Aufzeichnung kann ausgeführt werden durch Einstellen der Zeit. Solch ein Aufzeichnen besteht aus der teilweisen Veränderung des Basisbandsignals eines Standard-TV-Signals, wie z. B. eines NTSC-Signals, dem Modulieren der Frequenz und seiner Aufzeichnung auf einem Magnetband. In diesem Fall wird das Signal einer FM-Modulation unterworfen mit der Trägerfrequenz, die entschieden wird von der relativen Geschwindigkeit zwischen dem Magnetband und dem Magnetkopf und der Länge der Abdeckung des Magnetkopfs. Deshalb, wenn die Frequenz des dritten Zwischenfrequenzsignals mit der Frequenz, die leicht moduliert werden kann, übereinstimmt, kann die Signalverarbeitungseinheit, welche notwendig ist zum Schreiben, vereinfacht werden. In diesem Fall wird ein FM- Modulator eingebaut im Eingabeabschnitt des Aufzeichnungsmediums und des peripheren Geräts 310 davon und ein FM-Demodulator wird eingebaut im Ausgabeabschnitt davon.
  • Ein hochauflösendes TV-Signal weist eine große Menge von Information auf im Vergleich zu einem Standard-TV-Signal. Die Frequenzbandbreite des Basisbandsignals des hochauflösenden TV-Signals ist jedoch die gleiche wie die des Standard-TV-Signals auf Grund der hocheffizienten Bildcodierung und der Entropicodierung. Deshalb, wenn das hochauflösende TV-Signal aufezeichnet wird, bevor es demoduliert wird in digitale Daten, kann die Effizienz, die beinahe der des Standard-TV-Signals gleich ist, erhalten werden vom Standpunkt der Speicherkapazität und Bilder können aufgezeichnet werden für viele Stunden.
  • Wenn der vorgenannte Analogbildaufzeichnungsmodus hinzugefügt wird zu einem hochauflösenden TV-Signalbildrekorder, um Bilder aufzuzeichnen für viele Stunden zusätzlich zum digitalen Bildaufzeichnungsmodus zum Aufzeichnen digitaler Information wie sie ist, ist es bequem, Bilder während einer Abwesenheit aufzuzeichnen. Im Falle einer analogen Aufzeichnung kann eine Güteverminderung verursacht werden durch eine Temperaturänderung oder eine Veränderung mit der Zeit von einem Magnetband, einer magnetischen optischen Scheibe oder einer optischen Phasenkonversionsscheibe. Ein hochauflösendes TV-Signal stellt jedoch digitale Information dar, so dass sie korrigiert werden kann durch die Fehlerkorrekturtechnik und die Bildqualität, welche gleichwertig ist zu der des digitalen Bildaufzeichnungsmodus, kann erreicht werden.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, welches die sechste Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugszeichen 31 bezeichnet einen variablen Dämpfer, 32 einen Verstärker, 33 einen variablen Dämpfer, und 251 einen AGC-Umschaltschalter. Dasselbe Bezugszeichen wird jedem Teil entsprechend Fig. 1 zugewiesen.
  • In der Zeichnung wird ein TV-Signal, welches eingegeben wird vom Eingabeterminal 10, an das Eingabefilter 20 geliefert und das Band, welches den gewünschten Kanal enthält, wird extrahiert. Ein Ausgabesignal dieses Eingabefilters 20 wird geeignet verstärkt oder gedämpft durch den variablen Dämpfer 31, den Verstärker 32 und den variablen Dämpfer 33 und eingegeben in den Mischer 40.
  • Wenn das Niveau des Eingabesignals erhöht wird, schaltet der AGC- Umschaltschalter 251 und steuert ein Steuersignal einer variablen Verstärkung vom Verstärkungs- und Glättungsschaltkreis 260, so dass die Verstärkungs- Dämpfungsoperation beginnt vom Zwischenfrequenzverstärker 90 mit variablem Verstärkungsfaktor in Übereinstimmung damit und der variable Dämpfer 33 beginnt eine Dämpfung, indem er den Dämpfungsbetrag der Niveauänderung entsprechen lässt, wie z. B. dem vorgenannten Flattern, und der variable Dämpfer 31 beginnt eine Dämpfung zu dem Zeitpunkt, zu dem der Dämpfungsgrad maximiert ist. Wenn der Eingabepegel vermindert wird, schaltet der AGC-Umschaltschalter 251 und steuert das Steuersignal der variablen Verstärkung, so dass der Dämpfungsbetrag des variablen Dämpfers 31 vermindert wird in Übereinstimmung damit und als nächstes wird der Dämpfungsbetrag des variablen Dämpfers 33 vermindert und schließlich wird der Verstärkungsfaktor des Zwischenfrequenzverstärkers 90 mit variablem Verstärkungsfaktor erhöht.
  • Wenn der AGC-Umschaltschalter 251 wie oben beschrieben betrieben wird, wird eine Güteverminderung der Rauschzahl des gesamten Empfängers vermieden. Zur Zeit der Verstärkungsfaktordämpfung kann die Güteverminderung der Rauschzahl reduziert werden auf eine Zahl, welche niedriger ist als die in der ersten Ausführungsform, welche in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Da der variable Dämpfer geteilt ist und jeder verzögert und betrieben wird, kann die Empfindlichkeit des Steuerbetrags auf die AGC-Spannung reduziert werden und ein stabiler AGC-Betrieb kann erreicht werden.
  • Weiterhin können, wenn der variable Dämpfer 31 eingebaut ist in der vorangegangenen Stufe des Verstärkers 32, selbst wenn ein TV-Signal auf dem maximalen Eingabepegel eingegeben wird in das Eingabeterminal 10, wechselseitige Modulationsinterferenzen und Kreuzmodulationsinterferenzen reduziert werden.
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, welches die siebente Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Bezugszeichen 181 bezeichnet ein NTSC-Signalzwischenfrequenzfilter, 91 ein NTSC-Zwischenfrequenzverstärker mit variablem Verstärkungsfaktor, 291 einen NTSC-Signaldemodulator, 320 einen Umschaltschalter und 330 ein NTSC- Signalausgabeterminal. Dasselbe Bezugszeichen wird jedem Teil entsprechend Fig. 1 zugewiesen.
  • In dieser Ausführungsform können ein NTSC-Signal und ein hochauflösendes TV-Signal selektiv empfangen werden.
  • Selbst wenn nämlich in Fig. 7 ein Eingabe-TV-Signal vom Eingabeterminal 10 ein NTSC-Signal ist, welches in der Amplitude moduliert ist, oder ein hochauflösendes TV-Signal, oder ein Signal, in welchem ein NTSC-Signal in der Amplitude moduliert ist und ein hochauflösendes TV-Signal gemultiplext werden durch den Zweitkanal, gemäß dem Kanal, der von einem Betrachter ausgewählt ist, wird es, wenn der Kanal ein NTSC-Signal ist, demoduliert durch den NTSC- Signaldemodulator 291 und ausgegeben vom NTSC-Signalausgabeterminal 330. Wenn der ausgewählte Kanal ein hochauflösendes TV-Signal ist, wird es demoduliert durch den hochauflösenden TV-Signaldemodulator 290 und ausgegeben vom hochauflösenden TV-Signalausgabeterminal 300.
  • Wenn ein Signal, in welchem ein NTSC-Signal, das in der Amplitude moduliert ist und ein hochauflösendes TV-Signal gemultiplext werden durch den Zweitkanal, eingegeben wird, wird es demoduliert durch den hochauflösenden TV- Signaldemodulator 290 und ausgegeben von dem hochauflösenden TV- Signalausgabeterminal 300. Wenn das hochauflösende TV-Signal nicht empfangen werden kann auf Grund des Cliff-Effekts in diesem Fall, wird das NTSC- Signal im Zweitkanal automatisch demoduliert durch den NTSC- Signaldemodulator 291 und ausgegeben vom NTSC-Signalausgabeterminal 330.
  • Deshalb wird der Zwischenfrequenzfilter 50 geteilt von einem hochauflösenden TV-Signal und einem NTSC-Signal und es wird ein Bandpassfilter, welches eine Flachheit im Bandpass und eine geringe Abweichung der Gruppenverzögerung aufweist, welche die Verschlechterung der Demodulationscharakteristiken eines hochauflösenden TV-Signals verhindern, verwendet.
  • Das zweite Zwischenfrequenzsignal wird verzweigt durch den Empfangsumschaltschalter 320 gemäß dem hochauflösenden TV-Signal oder dem NTSC- Signal und dem hochauflösenden TV-Signalzwischenfrequenzfilter 80 zugeführt, das aus einem SAW-Filter besteht oder anderem oder dem NTSC- Signalzwischenfrequenzfilter 81 und lediglich das Band des gewünschten Empfangskanals geht durch.
  • Wenn ein hochauflösendes TV-Signal empfangen wird, wird es demoduliert durch eine Operation, welche dieselbe ist wie diejenige in der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Auf der anderen Seite, wenn ein NTSC-Signal empfangen wird, wird das zweite Zwischenfrequenzsignal verstärkt durch den NTSC- Signalzwischenfrequenzverstärker 91 mit variabler Verstärkung und dem NTSC- Signaldemodulator 291 zugeführt, so dass es zu einem NTSC-Signal demoduliert wird. Dieses NTSC-Signal besteht aus einem Video- und aus Audiosignalen des Basisbandes und wird ausgegeben vom NTSC-Signalausgabeterminal 330.
  • Wenn ein hochauflösendes TV-Signal empfangen wird, wird der Umschaltschalter 320 zur hochauflösenden TV-Signalempfangsseite geschaltet und das dritte Zwischenfrequenzsignal wird verzweigt auf dieselbe Weise wie mit der Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, und lediglich das gewünschte Band im dritten Zwischenfrequenzsignal wird extrahiert durch das Filter 280 und der Signalpegel davon wird detektiert durch den Detektionsschaltkreis 270 und geeignet verstärkt und geglättet durch den Verstärkungs- und Glättungsschaltkreis 260, um ein Verstärkungssteuersignal zu bilden. Dieses Verstärkungssteuersignal wird dem Verstärker 30 mit variabler Verstärkung zugeführt oder dem Verstärker 90 mit variabler Verstärkung über den AGC-Umschaltschalter 250.
  • Wenn ein NTSC-Signal empfangen wird, wird der Umschaltschalter 320 geschaltet zur NTSC-Signalempfangsseite und ein Verstärkungssteuersignal, welches im NTSC-Signaldemodulator 291 erzeugt wird, wird dem Verstärker 30 mit variabler Verstärkung zugeführt oder dem Verstärker 90 mit variabler Verstärkung über den AGC-Umschaltschalter 250.
  • Wenn ein hochauflösendes TV-Signal empfangen wird, wird ein Oszillationsfrequenzfeinabstimmungssignal dem lokalen Oszillator 190 zugeführt vom hochauflösenden TV-Signaldemodulator 290. Wenn jedoch ein NTSC-Signal empfangen wird, wird ein Frequenzfeinabstimmungssignal im Steuerschaltkreis 230 zugeführt vom NTSC-Signaldemodulator 291 und damit steuert der Steuerschaltkreis 230, um die Oszillationsfrequenz des lokalen Oszillators 160 fein abzustimmen.
  • Um den Leistungsverbrauch zu verringern, ist es möglich, Leistung lediglich einem von dem hochauflösenden TV-Signaldemodulator 290 und dem NTSC- Signaldemodulator 291 zuzuführen gemäß dem empfangenen Signal.
  • Wie oben erläutert, kann nicht nur ein hochauflösendes TV-Signal, sondern auch ein NTSC-Signal, empfangen werden und die Schaltungsgröße kann dadurch verringert werden, dass man diesen Signalen erlaubt, einen Teil des Schaltkreises untereinander zu teilen.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, welches die achte Ausführungsform des hochauflösenden TV-Signalempfängers der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugszeichen 292 gibt einen gemeinsamen Demodulationsschaltkreis eines hochauflösenden TV-Signals und eines NTSC-Signals an, 301 ein NTSC-Signalausgabeterminal und 321 einen Umschaltschalter. Dasselbe Bezugszeichen wird jedem Teil entsprechend Fig. 1 zugewiesen.
  • In dieser Ausführungsform können ein NTSC-Signal und ein hochauflösendes TV-Signal selektiv empfangen werden auf dieselbe Weise wie mit der Ausführungsform, die in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Wenn ein hochauflösendes TV-Signal empfangen wird in Fig. 8, wird der Umschaltschalter 321 zur hochauflösenden TV-Signalempfangsseite geschaltet. Damit gleicht der Zustand dem der ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 gezeigt ist, und die gleiche Empfangsoperation wird durchgeführt.
  • Wenn ein NTSC-Signal empfangen wird, wird der Umschaltschalter 321 zur NTSC-Signalempfangsseite geschaltet. Die Zwischenfrequenz 80 ist für ein hochauflösendes TV-Signal und das NTSC-Signalzwischenfrequenzfilter 81, welches besondere Frequenzcharakteristiken aufweist, wie gezeigt in den Ausführungsformen in Fig. 7 und 8, nicht benutzt. Deshalb ist die Ausführungsform nicht geeignet, ein AM-Modulationssignal desselben Seitenbandsystems, wie z. B. einem NTSC-Signal, zu handhaben.
  • Wenn ein NTSC-Signal empfangen wird, erzeugt der gemeinsame Demodulationsschaltkreis 292 eines hochauflösenden TV-Signals und eines NTSC-Signals ein Basisbandsignal des NTSC-Signals unter Verwendung eines digitalen Filters. Zu diesem Zweck kann durch Teilen des digitalen Signalverarbeitungsoperationsschaltkreises und des Speichers, welche eingebaut sind zur Demodulation, Datenkompression und zur teilweisen Bildverarbeitung eines hochauflösenden TV- Signals, der Schaltungsumfang vermindert werden. Dieses digitale Filter ist ein Bandpassfilter, welches Frequenzcharakteristiken aufweist, welche dieselben sind wie diejenigen des NTSC-Signalzwischenfrequenzfilters 81, wobei die Mittelfrequenz jedoch voneinander verschieden ist.
  • Wenn ein Signal, in welchem ein NTSC-Signal und ein hochauflösendes TV- Signal gemultiplext werden, durch den Zweitkanal empfangen wird, wird der Umschaltschalter 321 auf die hochauflösende TV-Signalempfangsseite geschaltet und dieselbe Empfangsoperation wie diejenige der ersten Ausführungsform, gezeigt in Fig. 1, wird durchgeführt. Wenn das hochauflösende TV-Signal nicht empfangen werden kann auf Grund des Cliff-Effekts, wird der Umschaltschalter 321 gewechselt zur NTSC-Signalsempfangsseite, so dass automatisch das NTSC-Signal im Zweitkanal empfangen wird.
  • Damit kann, wenn eine Sendung durch ein hochauflösendes TV-Signal dem Inhalt nach genau gleich einer Sendung durch ein NTSC-Signal durch den Zweitkanal ist, selbst wenn das hochauflösende TV-Signal nicht empfangen werden kann, das Programm während des Sehens mit Vergnügen fortgesetzt werden ohne Unterbrechung.
  • In diesem Fall ist es angenehmer, wenn der Bildschirmrahmen durch das hochauflösende TV-Signal vollkommen synchronisiert ist mit dem Bildschirmrahmen durch das NTSC-Signal und der Ton fortgesetzt wird. Weiterhin kann in diesem Fall, wenn die horizontalen und vertikalen Auflösungen des NTSC-Signals denen des hochauflösenden TV-Signals gleich gemacht werden durch Durchführen der Interpolationsverarbeitung das unangenehme Gefühl, wenn ein Signal geschaltet wird, vermindert werden.
  • Wenn entschieden ist, ob ein Fehler vorliegt oder nicht zwischen dem Bildschirmrahmen eines hochauflösenden Signals und dem Bildschirmrahmen eines NTSC- Signals auf der Seite der Sendestation oder wenn irgendein Signal zur Synchronisierung der Bildschirme hinzugefügt wird von Seiten der Sendestation durch Verzögern eines der Signale für den Filter z. B., können sie durch den Speicher miteinander synchronisiert werden.
  • Wenn dem oben genannten Zwischenrahmenfehler keine Bedeutung beigemessen wird von Seiten der Sendestation, stellt der Bildvergleich eine außerordentlich hohe Belastung an die Hardware dar, so dass der Ton eines hochauflösenden TV- Signals und der Ton eines NTSC-Signals miteinander verglichen werden und die Größe eines Rahmenfehlers wird berechnet. Für diese Berechnung wird nicht nur der Ton, sondern auch das vertikale Synchronisationssignal des hochauflösenden TV-Signals und des NTSC-Signals verwendet. Durch Verwendung des vertikalen Synchronisationssignals wird nämlich die Tonamplitude für jedes Feld (oder jeden Rahmen) oder das Spektrum nach einer schnellen Fourier-Konversion verglichen zwischen dem hochauflösenden TV-Signal und dem NTSC-Signal und die Felder (Rahmen), welche die höchste Korrelation aufweisen, werden als dasselbe Feld (Rahmen) gedeutet. Durch vorheriges Hinzufügen der Differenz in der Verarbeitungszeit zwischen einem hochauflösenden TV-Signal und einem NTSC- Signal in einem Fernsehgerät als Parameter, kann die Zahl der Felder (Rahmen), die verglichen werden müssen, vermindert werden und ein Ergebnis kann schneller abgeleitet werden. Diese Verarbeitung kann einmal durchgeführt werden, wenn der Kanal gewechselt wird.
  • Wenn der Ton fortgeführt wird wie oben erwähnt, können ein hochauflösendes TV-Signal und ein NTSC-Signal miteinander synchronisiert werden.
  • Wie oben erwähnt in dieser Ausführungsform, kann nicht nur ein hochauflösendes TV-Signal, sondern auch ein NTSC-Signal empfangen werden. Weiterhin, wenn ein hochauflösendes TV-Signal und ein NTSC-Signal gemultiplext werden durch den Zweitkanal, kann, selbst wenn das hochauflösende TV-Signal nicht mehr empfangen werden kann, eine Funktion zum automatischen Empfangen des NTSC-Signals hinzugefügt werden.
  • Wenn ein NTSC-Signal digital demoduliert wird und digital einer Bild- und Tonverarbeitung unterworfen wird, können fast alle Schaltkreise geteilt werden zwischen einem hochauflösenden TV-Signal und einem NTSC-Signal und der Schaltkreisumfang kann beträchtlich vermindert werden und anpassungsfrei gemacht werden, und ein Standard-TV-Signal (das PAL-System oder SECAM- System), welches von einem NTSC-Signal verschieden ist, kann verarbeitet werden durch Verändern der Software ohne Hinzufügen oder Verändern der Hardware.
  • Außerdem, selbst wenn die herkömmlichen NTSC-Signalsoftwareressourcen (Video eines Films, ein Produkt, das von einem Individuum erzeugt wurde unter Verwendung eines Videofilms, etc.) inkorporiert sind in einen Computer und irgendeine Verarbeitung hinzugefügt wird, wird ein NTSC-Signal behandelt als digitales Signal in einem Fernsehgerät, so dass dies möglich ist lediglich durch Installieren irgendeines Ausgabeterminals (einer SCSI-Schnittstelle, etc.).
  • Die Wirkungen, welche in den Ausführungsformen in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt sind, können zu jedem der Ausführungsformen, die in Fig. 5, 6, 7 und 8 gezeigt sind, hinzugefügt werden. Außerdem kann die Wirkung, welche in der Ausführungsform in Fig. 6 gezeigt ist, zu jeder der Ausführungsformen, die in Fig. 7 und 8 gezeigt sind, hinzugefügt werden.
  • Wie oben erläutert, können gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn der erste Zwischenfrequenzfilter geteilt wird zwischen einem TV-Signal des Standardsystems und einem hochauflösenden TV-Signal und der zweite Zwischenfrequenzfilter und der Demodulator einzeln eingebaut sind in das TV-Signal des Standardsystems und des hochauflösenden TV-Signals, sowohl das TV-Signal des Standardsystems als auch das hochauflösende TV-Signal selektiv empfangen werden und ebenso kann der zweite Mischer des Doppel-Super-Heterodyne-Systems geteilt werden von diesen TV-Signalen und der Schaltkreisumfang kann reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein empfangenes hochauflösendes TV- Signal konvertiert wird zum dritten Zwischenfrequenzsignal mit einer Frequenz, welche niedriger ist als die des zweiten Zwischenfrequenzsignals durch den dritten Mischer, können verschiedene Signalverarbeitungen leicht durchgeführt werden unter Verwendung eines Operationsverstärkers, der ein Analogsignal verarbeiten kann mit hoher Auflösung als ein Verstärker, welcher in der nachfolgenden Stufe des dritten Mischers eingebaut ist, oder durch Umwandeln eines Analogsignals in ein digitales Signal. Aber selbst wenn ein TV-Signal des Standardsystems und ein hochauflösendes TV-Signal gemultiplext und übertragen werden durch den Zweitkanal, kann die Kreuzmodulation durch diese TV-Signale vermindert werden und damit kann ein hochauflösendes TV-Signal mit einer niedrigen Fehlerrate demoduliert werden. Außerdem, gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn ein hochauflösendes TV-Signal umgewandelt wird in das oben genannte Zwischenfrequenzsignal, wird die Frequenz der Signale, welche von dem hochauflösenden TV-Signaldemodulator verarbeitet werden, vermindert, so dass der Schaltkreisaufbau vereinfacht wird.
  • Weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung wenn ein TV-Signal des Standardtyps digital demoduliert wird, kann ein Empfänger, der geteilt wird von einem geringen Umfang von allgemein verwendbaren hochauflösenden TV-Signalen und TV-Signalen des Standardsystems des analogen Schaltkreises konfiguriert werden. Wenn ein TV-Signal des Standardsystems und ein hochauflösendes TV- Signal gemultiplext werden und übertragen werden durch den Zweitkanal, kann in diesem Fall, selbst wenn das hochauflösende TV-Signal nicht mehr empfangen werden kann, der Empfänger automatisch umgeschaltet werden, so dass er das TV-Signal des Standardsystems empfängt.
  • Um das Verstärkungssteuersignal des ersten Verstärkers mit variabler Verstärkung oder des zweiten Zwischenfrequenzverstärkers mit variabler Verstärkung zu detektieren, kann, wenn ein TV-Signal des Standardsystems mit einem hochauflösenden TV-Signal gemultiplext werden und übertragen werden durch den Zweitkanal, durch Eliminieren des Trägerteils mit hoher Energie in dem TV-Signal des Standardsystems durch einen Filter, eine Fehleroperation der Verstärkungssteuerung durch das TV-Signal des Standardsystems vermieden werden, wenn ein hochauflösendes TV-Signal empfangen wird und das hochauflösende TV-Signal kann befriedigend demoduliert werden.

Claims (9)

  1. T. Ein digitaler Rundfunkempfänger, der geeignet ist, digital modulierte Fernseh-(TV)-Signale zu empfangen, die eine Bandbreite aufweisen, welche der von Standard-Fernsehsignalen entspricht, wobei der Empfänger umfasst:
    a) einen ersten Frequenzumwandler (40, 130 und 160 in Fig. 1, 5, 6, 7 und 8), angepasst zum Umwandeln eines empfangenen digital modulierten Fernsehsignals in ein erstes Zwischenfrequenzsignal (40, 130), welches eine höhere Frequenz aufweist als das empfangene digital modulierte Fernsehsignal;
    b) einen zweiten Frequenzumwandler (70, 160 in Fig. 1, 5, 6, 7 und 8), angepasst zum Umwandeln des ersten Zwischenfrequenzsignals (40, 130) in ein zweites Zwischenfrequenzsignal (70, 160), welches eine Frequenz aufweist, die niedriger ist als das erste Zwischenfrequenzsignal (40, 130) und im Wesentlichen identisch zu dem, welches erhalten wird beim Empfang von standardmäßigen analogen Fernsehsignalen, wobei die zweite Zwischenfrequenz bestimmt ist durch die Bandbreite und die Kanalanordnung dieser standardmäßigen anlogen Fernsehsignale;
    c) einen Bandpass-Filter (80) zum selektiven Durchlass des zweiten Zwischenfrequenzsignals wie es empfangen wird von dem zweiten Frequenzumwandler;
    d) einen ersten Phasenregelschleifen-(PLL)-Schaltkreis (140) zum Steuern einer Oszillationsfrequenz von einem ersten lokalen Oszillator (130) im ersten Frequenzumwandler durch Vergleichen der Oszillationsfrequenz mit einem Oszillationssignal von einem ersten Referenzoszillator (150);
    e) einen zweiten Phasenregelschleifen-(PLL)-Schaltkreis (170) zum Steuern einer Oszillationsfrequenz von einem zweiten lokalen Oszillator (160) im zweiten Frequenzumwandler durch Vergleichen der Oszillationsfrequenz mit einem Oszillationssignal von einem zweiten Referenzoszillator (180);
    f) einen dritten Frequenzumwandler (100, 190), angepasst zum Umwandeln des zweiten Zwischenfrequenzsignals, das durch den Bandpass-Filter (80) ging, in ein drittes Zwischenfrequenzsignal, das in der Frequenz niedriger ist als das zweite Zwischenfrequenzsignal; und
    g) einen digitalen Demodulator (290), angepasst zum Demodulieren des dritten Zwischenfrequenzsignals, wie es umgewandelt wurde vom dritten Frequenzumwandler.
  2. 2. Digitaler Rundfunkempfänger gemäß Anspruch 1, wobei der Bandpass- Filter (80), der verbunden ist zwischen dem zweiten Frequenzumwandler (70, 160 in Fig. 1, 5, 6, 7 und 8) und dem dritten Frequenzumwandler (100, 190), ein Oberflächenakkustikwellen-(SAW)-Filter beinhaltet.
  3. 3. Digitaler Rundfunkempfänger gemäß Anspruch 1, wobei das dritte Zwischenfrequenzsignal (100, 190) in der Frequenz im Wesentlichen gleich ist der Symbolrate des digitalen Fernsehsignals.
  4. 4. Digitaler Rundfunkempfänger gemäß Anspruch 1, wobei die Kanalanordnung anzeigt, dass digital modulierte Fernsehsignale übertragen werden durch die Zweit-Kanäle während standardmäßige analoge Fernsehsignale berücksichtigt werden.
  5. 5. Digitaler Rundfunkempfänger, geeignet zum Empfangen standardmäßiger Fernsehsignale und digital modulierter Fernsehsignale, die eine Bandbreite aufweisen, die der von standardmäßigen Fernsehsignalen entspricht, wobei der Empfänger umfasst:
    a) einen ersten Frequenzumwandler (40, 130 in Fig. 1, 5, 6, 7 und 8), angepasst zum Umwandeln eines empfangenen Fernsehsignals in ein erstes Zwischenfrequenzsignal (40, 130), welches eine höhere Frequenz aufweist, die höher ist als das empfangene Fernsehsignal;
    b) einen zweiten Frequenzumwandler (70, 160 in Fig. 1, 5, 6, 7 und 8), angepasst zum Umwandeln des ersten Zwischenfrequenzsignals (40, 130) in ein zweites Zwischenfrequenzsignal (70, 160), welches eine Frequenz aufweist, die niedriger ist als das erste Zwischenfrequenzsignal (40, 130) und im Wesentlichen identisch zu dem, welches erhalten wird beim Empfang von standardmäßigen analogen Fernsehsignalen, wobei die zweite Zwischenfrequenz bestimmt ist durch die Bandbreite und die Kanalanordnung dieser standardmäßigen anlogen Fernsehsignale;
    c) Schaltmittel (ein Teil von 320) zum selektiven Ausgeben, beim Empfang des zweiten Zwischenfrequenzsignals (70, 130) vom zweiten Frequenzumwandler (70, 160 in Fig. 7) ausgegeben, während das standardmäßige Fernsehsignal empfangen wird, des zweiten Zwischenfrequenzsignals (70, 160) an einen Demodulator (291) für standardmäßige Fernsehsignale durch ein Bandpass-Filter (81) und zum Ausgeben beim Empfang des zweiten Zwischenfrequenzsignals (70, 160) vom zweiten Frequenzumwandler (70 und 160 in Fig. 7) während das digital modulierte Fernsehsignal empfangen wird, wobei das zweite Zwischenfrequenzsignal (70, 160) selektiv ausgegeben wird an einen dritten Frequenzumwandler (100, 190) durch einen Bandpass-Filter (80);
    d) den Demodulator (291) für standardmäßige Fernsehsignale angepasst zum Demodulieren eines Signals vom zweiten Frequenzumwandler;
    e) einen ersten Phasenregelschleifen-(PLL)-Schaltkreis (140) zum Steuern einer Oszillationsfrequenz von einem ersten lokalen Oszillator (130) im ersten Frequenzumwandler durch Vergleichen der Oszillationsfrequenz mit einem Oszillationssignal von einem ersten Referenzoszillator (150);
    f) einen zweiten Phasenregelschleifen-(PLL)-Schaltkreis (170) zum Steuern einer Oszillationsfrequenz von einem zweiten lokalen Oszillator (160) im zweiten Frequenzumwandler durch Vergleichen der Oszillationsfrequenz mit einem Oszillationssignal von einem zweiten Referenzoszillator (180);
    g) den dritten Frequenzumwandler (100, 190), angepasst zum Umwandeln des zweiten Zwischenfrequenzsignals, das durch den Bandpass-Filter (80) ging, in ein drittes Zwischenfrequenzsignal, das in der Frequenz niedriger ist als das zweite Zwischenfrequenzsignal; und
    h) einen digitalen Demodulator (290), angepasst zum Demodulieren des dritten Zwischenfrequenzsignals, wie es umgewandelt wurde vom dritten Frequenzumwandler.
  6. 6. Digitaler Fernsehempfänger gemäß Anspruch 5, wobei der Bandpass-Filter (80), der verbunden ist zwischen dem Frequenzumwandler (80 und 160 in Fig. 1, 5, 6, 7 und 8) und dem dritten Frequenzumwandler (100, 90), einen Oberflächenakkustikwellen-(SAW)-Filter enthält.
  7. 7. Digitaler Rundfunkempfänger gemäß Anspruch 5, wobei das dritte Zwischenfrequenzsignal (100, 190) in der Frequenz im Wesentlichen gleich ist der Symbolrate des digitalen Fernsehsignals.
  8. 8. Digitaler Rundfunkempfänger gemäß Anspruch 5, wobei die Kanalanordnung anzeigt, dass digital modulierte Fernsehsignale übertragen werden durch den Zweit-Kanal, während standardmäßige analoge Fernsehsignale berücksichtigt werden.
  9. 9. Digitaler Rundfunkempfänger gemäß jedem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die standardmäßigen Fernsehsignale Fernsehsignale des NTSC-Systems, des PAL-Systems oder des SECAM-Systems sind.
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