DE69528252T2 - Hackschnitzelsilo - Google Patents

Hackschnitzelsilo

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C7/00Digesters
    • D21C7/06Feeding devices

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  • Paper (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

    Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei der Herstellung von chemischem Zellulosebrei (beispielsweise Papierbrei) möchte man vor allem eine Gleichförmigkeit der Behandlung erreichen. Ein wesentlicher Weg, um diese Gleichförmigkeit in typischer Weise zu erreichen oder sich ihr anzunähern, besteht darin, für eine gleichförmige Durchtränkung der Kochlauge (beispielsweise der Frischlauge) in das zerkleinerte Zellulose-Rohmaterial (gewöhnlich Holzschnitzel) zu sorgen. Damit sich eine gleichförmige Durchtränkung ergibt, muss die Luft von den Schnitzeln entfernt werden, was gewöhnlich durch Dampfbehandlung erfolgt.
  • Etwa in den 70er Jahren war es üblich, die Dampfbehandlung der Schnitzel auf einem sehr frühen Stadium ihrer Behandlung wenigstens einzuleiten, indem einem herkömmlichen, vertikalen Behälter, der als "Schnitzelsilo" bekannt ist, Dampf zugeführt wird. Bei den meisten Systemen wurden die Schnitzel in den Oberteil des Schnitzelsilos, beispielsweise durch ein Luftschleuse, eingeführt, wo sie dem Dampf ausgesetzt werden, bevor sie sich nach unten durch den Silo in einen Schnitzeldosierer und dann zu einer Niederdruckzuführeinrichtung folgend auf einen horizontalen Bedampfungsbehälter, wo das Entfernen der Luft in den Schnitzeln mit Dampf abgeschlossen wurde, dann entweder zu einem Zuführmechanismus oben auf einem Chargenkocher oder häufiger zu einer Hochdruckzuführeinrichtung für einen Durchlaufkocher bewegten. Zusätzlich zur Bereitstellung eines Volumens für die anfängliche Dampfbehandlung hat der Schnitzelsilo ein Speichervolumen, das ausreicht, um eine Zuführung zu dem Durchlaufkocher und/oder ähnliche Bauelemente auf einer regulären Basis zu gewährleisten, auch wenn die Schnitzel dem Breiherstellungssystem von einem Schnitzelhaufen oder -stapel nicht kontinuierlich zugeführt wurden. Dies ist wegen Unterbrechungen der kontinuierlichen Zuführbarkeit von Schnitzeln von einem Haufen oder Stapel zu dem Breibildungssystem aufgrund des Festfrierens von Schnitzeln in dem Haufen oder aufgrund anderer wetterbedingter Störungen von besonderer Bedeutung in winterlichen Wetterbedingungen in kalten Klimazonen. Zahlreiche Probleme der Kannelierung oder "Rattenlochbildung" werden durch eine inhomogene Schnitzelbeschickung verursacht. Gefrorene Schnitzel haben andere Fließeigenschaften als normale Schnitzel, nasse Schnitzel andere als trockene und Sägestaub- und Stiftschnitzel andere als ganze Schnitzel.
  • Man weiß seit langem, dass, wenn Holzschnitzel (und ähnliches zerkleinertes Zellulosematerial) in einem Schnitzelsilo oder einem ähnlichen Behälter zu einem Austrag trichterartig nach unten laufen, der eine kleinere Querschnittsfläche als die Fläche des Behälters (Schnitzelsilo) selbst hat, die Schnitzel die Neigung zum Hängenbleiben oder einer Brückenbildung haben. Es kommt auch vor, dass einige Bereiche ein Durchleiten der Schnitzel zum Austrag zulassen, während in anderen Bereich sich die Schnitzel wenig bewegen. Dies ist ein wesentliches Problem, da dadurch die Kontinuität der Zuführung unterbrochen werden kann und dadurch ein Hauptzweck eines Schnitzelsilos verloren geht. Deshalb hat man etwa ab den 1970er Jahren in herkömmliche Schnitzelsilos häufig eine Vibrationsaustragsmechanismus eingebaut, der den Austrag kontinuierlich oder periodisch schüttelt, wodurch die Brückenbildung und die Möglichkeit eines Verstopfens minimiert und ein gleichförmiger Strom von Schnitzeln durch alle Teile des Schnitzelsilos begünstigt wird. Ein solcher herkömmlicher Vibrationsaustrag ist in der US-A-4,124,440 und der CA-A-1,146,788 gezeigt, die beide herkömmliche Mechanismen für die Dampfbehandlung der Schnitzel aufzeigen, während sie sich in dem Schnitzelsilo befinden. Eine andere bekannte Bauweise eines Schnitzelsilos ist in der US-A-4,071,399 beschrieben.
  • Obwohl Vibrationsausträge für Schnitzelsilos seit langem die im Handel bevorzugte Art und Weise der Verhinderung einer Brückenbildung sind und lange gut gearbeitet haben, haben sich zunehmende Schwierigkeiten ergeben, da die Größe der Zellstoffbearbeitungssysteme und somit die Größe der ihnen zugeordneten Schnitzelsilos in den 1980er und 1990er Jahren zunahm. Tatsächlich haben sich bei Schnitzelsilos mit einem maximalen Durchmesser von über etwa 3,66 m (12 ft) und mit Sicherheit über 4,27 m (14 ft) die Probleme hinsichtlich Verstopfen, Brückenbildung und Kannelierung (insbesondere für einige Hölzer, wie Zeder) ebenso wie die Wartungs- und Betriebssicherheitsprobleme erhöht, die den Vibrationsausträgen zugeordnet sind. Einige dieser Probleme können stark reduziert oder gelöst werden, indem konische Einsätze für den Schnitzelsilo verwendet werden, wie es in der US-A-5 454 490 gezeigt ist. Jedoch können auch bei dem darin beschriebenen System und Verfahren Wartungs- und Betriebssicherheitsprobleme des Vibrationsaustrags oder andere Probleme bei Schnitzelsilos noch auftreten, die einen maximalen Durchmesser von etwa 3,66 m (12 ft) oder mehr haben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitgestellt, die sich insbesondere mit den Problemen der Betriebssicherheit und Wartung eines herkömmlichen Vibrationsaustrags und den Problemen der Verstopfung, der Brückenbildung und/oder der Kannelierung bei Schnitzelsilos befassen. Während die Erfindung hauptsächlich auf Schnitzelsilos mit einem maximalen Durchmesser von etwa 3,66 m (12 ft) oder mehr gerichtet ist, sind viele ihrer Aspekte auch für Silos im Allgemeinen und fast jeder Größe geeignet. Die Erfindung verwendet "Massenstrom" im Gegensatz zum "Trichterstrom" der US-A-5 545 490 in dem Schnitzelsilo, was beträchtliche Vorteile in der Begünstigung einer gleichförmigen Bedampfung und in der Minimierung der Kanalbildung hat.
  • Erfindungsgemäß wird der Vibrationsaustrag durch einen einfacheren, weniger arbeitsaufwändigen und leichter zu wartenden Aufbau ersetzt, wobei nicht nur der Austragswirkungsgrad und die Fähigkeit der Dampfbehandlung der Schnitzel nicht aufgegeben, sondern tatsächlich verbessert werden. Außerdem kann bei einigen der Ausführungsformen der Erfindung der Schnitzeldosierer - ein herkömmliches und erforderliches Ausrüstungsstück bei den meisten Schnitzelsilos für Durchlaufzellstoffkochersysteme - weggelassen werden, ohne seine Dosierfunktion auszuschließen, was zu einem Potenzial für die Ausrüstung und zu Wartungseinsparungen für das Schnitzeltransportsystem als Ganzes führt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Zuführen von verkleinertem Zellulosematerial zu einem Zellstoffkocher unter Verwendung eines vertikalen Schnitzelsilos mit offenem Innenraum bereit, der eine Oberseite und einen Boden, einen maximalen Durchmesser von wenigstens 3,66 m (12 ft) und einen Austrag hat, der funktionsmäßig mit dem Zellstoffkocher verbunden ist, wobei der Austrag eine Querschnittsfläche hat, die kleiner als die Hälfte der Querschnittsfläche des Schnitzelsilos an dessen maximalem Durchmesser ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist
  • (a) Führen des zerkleinerten Zellulosematerials in die Oberseite des Schnitzelsilos, damit dies in einer Säule in dem Schnitzelsilo zu dem Boden nach unten fließt,
  • (b) Veranlassen des zerkleinerten Zellulosematerials zu einer Bewegung in einen sich allmählich verengenden offenen Fließweg durch einen hohlen Übergang, der ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die in einer einzigen Abmessung aufeinander zu konvergieren, und ein zweites Paar von Seitenwänden hat, die nicht konvergieren, wobei das zweite Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden unter dem ersten Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist und der offene Innenraum des Schnitzelsilos eine Querschnittsfläche hat, die kleiner als die Hälfte der Fläche am maximalen Durchmesser des Schnitzelsilos ist,
  • (c) Herbeiführen eines im Wesentlichen gleichförmigen Flusses des zerkleinerten Zellulosematerials in dem sich allmählich verengenden offenen Fließweg, ohne den Schnitzelsilo oder den Schnitzelsiloaustrag in Schwingungen zu versetzen und im Wesentlichen ohne Brückenbildung oder Festsetzen von zerkleinertem Zellulosematerial in dem Fließweg durch den hohlen Übergang,
  • (d) Behandeln des zerkleinerten Zellulosematerials mit Dampf, während es sich in dem Schnitzelsilo befindet, und
  • (e) Austragen des zerkleinerten Zellulosematerials aus dem Schnitzelsiloaustrag und Transportieren des Materials in den Zellstoffkocher.
  • Schritt (e) kann so ausgeführt werden, dass das zerkleinerte Zellulosematerial direkt aus dem Austrag einer Niederdrucktransporteinrichtung und dann aus der Niederdrucktransporteinrichtung dem Zellstoffkocher zugeführt wird. Alternativ kann zerkleinertes Zellulosematerial direkt aus dem Austrag einem Schnitzelmessgerät und dann von dem Schnitzelmessgerät dem Zellstoffkocher zugeführt werden. Die Schritte (b) und (c) können ausgeführt werden, indem das zerkleinerte Zellulosematerial dazu gebracht wird, in zwei getrennte Räume durch einen Übergang zu fließen, der ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die in einer einzigen Abmessung aufeinander zu konvergieren, und ein zweites Paar von Seitenwänden hat, die nicht konvergieren, wobei das zweite Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden unter dem ersten Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist, jeder getrennte Raum etwa die Hälfte eines Hauptraums aufweist, der von einem Oberteil mit im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und einem Unterteil mit im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt gebildet wird, die Querschnittsfläche am Oberteil größer ist als am Unterteil, und indem das Material zum Bewegen aus jedem getrennten Raum zu dem Austrag durch Verwendung entgegengesetzt gerichteter Transportschnecken veranlasst wird, wobei sich der Austrag etwa auf der Mitte zwischen den beiden getrennten Räumen befindet.
  • Die Schritte (b) und (c) können weiterhin ausgeführt werden, indem zerkleinertes Zellulosematerial, wenn es auf de Fließweg durch den Übergang fließt, der ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die in einer einzigen Abmessung aufeinander zu konvergieren, und ein zweites Paar von Seitenwänden hat, die nicht konvergieren, wobei das zweite Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden unter dem ersten Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist, zum Fließen zwischen einem ersten Raum mit einem kreisförmigen Querschnitt und wenigstens etwa 3,66 m (12 ft) und einem Austrag gebracht wird, der eine rechteckige Querschnittsfläche von weniger als der Hälfte des ersten Raums hat.
  • Schritt (d) wird gewöhnlich dadurch ausgeführt, dass den getrennten Räumen Dampf so zugesetzt wird, dass er in eine im Wesentlichen vertikale Schnitzelsilowandunterbrechung in dem Schnitzelsilo in einer nicht vertikalen, sich allmählich verjüngenden Seite jedes der getrennten Räume eingeführt wird.
  • Die Erfindung stellt auch eine Schnitzelsiloanordnung mit einem hohlen, im Wesentlichen geraden kreiszylindrischen Hauptkörperabschnitt, der eine im Wesentlichen vertikale zentrale Achse, eine Oberseite und einen Boden sowie einen ersten Durchmesser hat, mit einer oberen Wand, die den Hauptkörperabschnitt abschließt, und Einrichtungen zum Einführen von Holzschnitzel in den hohlen Hauptkörperabschnitt aufweist, mit einem hohlen, nicht vibrierenden Austrag, der funktionsmäßig mit dem Boden des hohlen Hauptkörperabschnitts verbunden ist, mit einem hohlen Übergangsabschnitt, der zwischen dem Hauptkörperabschnitt und dem Austrag angeordnet ist und eine eindimensionale Konvergenz und Seitenfreigabe hat, mit Einrichtungen zum Einführen von Dampf in den hohlen Innenraum der Schnitzelsiloanordnung mit Einrichtungen zum funktionsmäßigen Verbinden des Austrags mit einem Zellstoffkocher bereit.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung hat der hohle Übergang einen ersten obersten Abschnitt mit einer insgesamt geraden rechtwinkligen Parallelepipedform, die gegenüberliegende Seitenflächen aufweist, die insgesamt dreieckige Formen haben, und ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die in einer einzigen Abmessung aufeinander zu konvergieren und ein zweites Paar von Seitenwänden aufweisen, die nicht konvergieren, wobei das zweite Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden unter dem ersten Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist, einen zweiten Abschnitt, der sich von einer insgesamt rechtwinkligen Parallelepipedform an einem oberen Teil zu einer insgesamt kreisförmigen Form an seinem unteren Teil verjüngt und gegenüberliegende Seitenflächen hat, welche mit den insgesamt dreieckigen Formen des ersten Abschnitts fluchten und im Wesentlichen rautenförmige Wandabschnitte bilden, einen dritten Abschnitt, der im Wesentlichen der gleiche wie der erste Abschnitt, nur kleiner und mit dem unteren Teil des zweiten Abschnitts verbunden ist, und einen vierten untersten Abschnitt, der im Wesentlichen der gleiche wie der zweite Abschnitt, nur kleiner ist, mit dem dritten Abschnitt in der gleichen Weise verbunden ist wie der zweite Abschnitt mit dem ersten Abschnitt verbunden ist, und mit dem Austrag verbunden ist.
  • Vorzugsweise hat die Einrichtung zum Einführen von Dampf eine Einrichtung zum Einführen in wenigstens einen der Abschnitte, die von dem Hauptkörperabschnitt und dem hohlen Übergangsabschnitt gebildet werden, um die Holzschnitzel darin mit Dampf zu behandeln, und besonders bevorzugt in wenigstens eine der insgesamt dreieckigen Formen der Seitenflächen des zweiten Abschnitts des hohlen Übergangsabschnitts, und in spezieller Bevorzugung in beide der insgesamt dreieckigen Formen der Seitenflächen des zweiten Abschnitts des hohlen Übergangsabschnitts.
  • Der Hauptkörperabschnitt kann wenigstens einen konischen Ringeinsatz zum Entlasten des Kompaktierdrucks auf die Schnitzel in dem Hauptköperabschnitt aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist der Austrag im Querschnitt kreisförmig und hat einen zweiten Durchmesser, der etwa ein Drittel des ersten Durchmessers beträgt oder kleiner als dieser ist. Zweckmäßigerweise ist der Austrag funktionsmäßig mit einer Hochdrucktransporteinrichtung und mit einem Durchlaufzellstoffkocher verbunden.
  • Der erste Durchmesser des Hauptkörpers kann wenigstens 3,66 m (12 ft) betragen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der hohle Übergangsabschnitt einen ersten Übergangsabschnitt und weiterhin einen zweiten Übergangsabschnitt auf, der zwischen dem ersten Übergangsabschnitt und dem Austrag angeordnet ist, wobei der zweite Übergangsabschnitt ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die in einer einzigen Dimension aufeinander zu konvergieren, und ein zweites Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die nicht konvergieren, wobei das zweite Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden unter dem ersten Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist. Vorzugsweise hat der erste Übergangsabschnitt einen oberen Teil mit einem kreisförmigen Querschnitt und einen unteren Teil, der im Wesentlichen ein gerades, rechtwinkliges Parallelepiped im Schnitt ist. Vorteilhafterweise hat der zweite hohle Übergangsabschnitt einen oberen Teil mit einem im Wesentlichen geraden rechtwinkligen Parallelepiped im Schnitt und einen unteren Teil mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, während der hohle Austrag einen kreisförmigen Querschnitt und seine Breitenabmessung einen zweiten Durchmesser aufweist, wobei der hohle Austrag direkt mit dem unteren Teil des zweiten hohlen Übergangsabschnitts verbunden ist.
  • Vorzugsweise hat der hohle Übergangsabschnitt eine Oberseite, die im Querschnitt kreisförmig ist, und eine Unterseite, die im Schnitt im Wesentlichen ein gerades rechtwinkliges Parallelepiped ist.
  • Vorteilhafterweise hat der hohle Übergangsabschnitt einen ersten Übergangsabschnitt und weiterhin ein Paar von zweiten hohlen Übergangsabschnitten, die zwischen dem ersten hohlen Übergangsabschnitt und dem hohlen Austrag angeordnet sind, wobei jeder der zweiten hohlen Übergangsabschnitte ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die in einer einzigen Dimension zueinander konvergieren, und ein zweites Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die nicht konvergieren, aufweist, wobei das zweite Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden unter dem ersten Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist und zusammen eine Querschnittsfläche am oberen Abschnitt haben, die im Wesentlichen die gleiche ist wie die Querschnittsfläche an einem Bodenabschnitt des ersten hohlen Übergangs, und wobei der hohle Austrag ein Paar von hohlen Austrägen aufweist, von denen der eine mit einem unteren Abschnitt jedes der zweiten hohlen Übergangsabschnitte verbunden ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der hohle Übergangsabschnitt mit der Unterseite des Hauptkörperabschnitts verbunden und hat eine offene Oberseite mit im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und eine offene Unterseite mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt sowie eine größere Querschnittsfläche an seiner Oberseite als an seiner Unterseite und gegenüberliegende, nicht vertikale, sich allmählich verjüngende Seitenwände. In diesem Fall kann die Anordnung weiterhin wenigstens eine Transportschnecke, die angrenzend an die offene Unterseite des Übergangsabschnitts in einem Gehäuse angeordnet ist, einen Austrag, der funktionsmäßig mit dem Transportschneckengehäuse verbunden ist, und eine Einrichtung zum Drehen der wenigstens einen Transportschnecke aufweisen, um teilchenförmiges Material von der Unterseite des Übergangsabschnitts zum Austrag zu bewegen.
  • Der Austrag kann mit einem Zellstoffkocher für zerkleinertes Zellulosefasermaterial verbunden sein, während der Hauptkörperabschnitt einen maximalen Durchmesser von wenigstens 3,66 m (12 ft) hat. Vorzugsweise hat der hohle Austrag eine im Wesentlichen gerade rechtwinklige Parallelepipedform und umfasst einen unteren Abschnitt des hohlen Übergangsabschnitts, während Transportschnecken unmittelbar unter dem hohlen Austrag angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise ist der Austrag zu dem Hauptkörperabschnitt versetzt, wenn die wenigstens eine Schnecke eine einzige Schnecke ist, die teilchenförmiges Material im Wesentlichen horizontal in einer einzigen Richtung von dem Übergangsabschnitt zum versetzten Austrag transportiert.
  • Vorzugsweise weist die wenigstens eine Transportschnecke eine erste und eine zweite Transportschnecke auf, die entgegengesetzt gerichtet und an der Unterseite des Übergangsabschnitts angeordnet sind, wobei zwischen den Schnecken eine Verbindung vorgesehen ist und jede Schnecke für eine Drehung um eine gemeinsame, insgesamt horizontale Achse angebracht ist, und weiterhin eine Stauplatte in dem Übergangsabschnitt über der Schneckenverbindung angeordnet und der Austrag ein im Wesentlichen gerader rechtwinkliger Parallelepipedaustrag ist, der funktionsmäßig an den Schnecken im Wesentlichen an der Schneckenverbindung und entfernt von den Übergangsabschnittsauslässen angebracht ist, wodurch der Austrag Feststoffteilchenmaterial von beiden Schnecken erhält.
  • Alternativ weist die wenigstens eine Transportschnecke eine erste und eine zweite Schnecke auf, von denen eine über der anderen für eine Drehung um parallele Achsen angeordnet ist, wobei die erste Schnecke ein Gehäuse hat, das an dem Übergangsabschnitt angebracht ist und einen Auslass davon hat, der zu dem Hauptkörperabschnitt versetzt ist, die zweite Schnecke ein Gehäuse mit einem Einlass, der mit dem ersten Schneckengehäuseauslass verbunden ist, und den Austrag an seinem Auslass hat, wobei der Austrag im Wesentlichen konzentrisch zu dem Hauptkörperabschnitt ist und die Einrichtung zum Drehen der wenigstens einen Schnecke eine Einrichtung zum Drehen der ersten Schnecke und der zweiten Schnecke ist, so dass sie teilchenförmiges Material in entgegengesetzten, im Wesentlichen horizontalen Richtungen transportieren.
  • Die wenigstens eine Transportschnecke kann wiederum eine erste und eine zweite Transportschnecke aufweisen, die zueinander entgegengerichtet und an der Unterseite des Übergangsabschnitts angeordnet sind, wobei zwischen den Schnecken eine Verbindung vorgesehen ist und jede Schnecke für eine Drehung um eine gemeinsame, insgesamt horizontale Achse angeordnet ist, während der Austrag ein im Wesentlichen gerader rechtwinkliger Parallelepipedaustrag ist, der funktionsmäßig an den Schnecken im Wesentlichen an der Schneckenverbindung und entfernt von dem Übergangsabschnitt angeordnet ist, wodurch der Austrag teilchenförmiges Feststoffmaterial aus den beiden Schnecken erhält. In diesem Fall kann die Anordnung weiterhin einen Rührer, der an der Schneckenverbindung angeordnet ist, ein von einem Motor betriebenes Schnitzelmeter, das mit dem Austrag verbunden ist, und eine Steuereinrichtung für eine Funktionskoordinierung des Schnitzeldosiermotors und der Einrichtung zum Drehen der Schnecken aufweisen.
  • Vorzugsweise hat der hohle Übergangsabschnitt einen ersten hohlen Übergangsabschnitt und weiterhin einen zweiten hohlen Übergangsabschnitt zwischen dem ersten Übergangsabschnitt und der wenigstens einen Transportschnecke, wobei der zweite Übergangsabschnitt einen hohlen Aufbau mit einem im Wesentlichen rennbahnförmigen, ovalen Querschnitt mit einer offenen Oberseite und einer offenen Unterseite und mit einer größeren Querschnittsfläche an der Unterseite als an der Oberseite aufweist, während die Querschnittsfläche der Oberseite annähernd die gleiche ist wie die Querschnittsfläche der Unterseite des ersten Übergangsabschnitts und die Unterseite des zweiten Übergangsabschnitts eine Länge hat, die wenigstens das Fünffache ihrer Breite beträgt.
  • Die Anordnung kann weiterhin wenigstens ein Luftgebläse aufweisen, das an dem hohlen Übergangsabschnitt für eine selektive Zuführung von Druckluft zu dem hohlen Übergangsabschnitt angeordnet ist, um darin festgesetzte Holzschnitzel aufzubrechen. Vorzugsweise weist das wenigstens eine Luftgebläse ein erstes und ein zweites Luftgebläse auf, das an jedem der ersten und dritten Abschnitte des hohlen Übergangs auf gegenüberliegenden Seiten des ersten und dritten Abschnitts im Abstand von den Flächen angeordnet ist, die eine insgesamt dreieckige Form haben. In diesem Fall kann die Einrichtung zum Einführen von Dampf auch Dampf in den Hauptkörper einführen.
  • Vorteilhafterweise sind die Luftgebläse in wenigstens dem ersten Abschnitt mit einer Düse verbunden, die in einem Tragring angeordnet ist, der sich in dem hohlen Übergangsabschnitt aus horizontal nach außen erstreckt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der untere Teil des zweiten Abschnitts des hohlen Übergangsabschnitts einen kreisförmigen Querschnitt mit einem dritten Durchmesser, wobei der dritte Durchmesser um wenigstens 50% größer ist als der zweite Durchmesser und um wenigstens 30% kleiner ist als der erste Durchmesser.
  • Die Erfindung stellt auch ein System zur Herstellung einer chemischen Pulpe aus Holzschnitzeln
  • - mit dem im Wesentlichen vertikalen Durchlaufzellstoffkocher, der eine Oberseite und eine Unterseite und einen Einlass angrenzend an die Oberseite hat,
  • - mit einer Hochdrucktransporteinrichtung zum Zuführen von Holzschnitzeln zum Einlass des Durchlaufzellstoffkochers, und
  • - mit einer Schnitzelsiloanordnung zum Zuführen von Holzschnitzeln zu der Hochdrucktransporteinrichtung bereit, wobei die Schnitzelsiloanordnung wie oben beschrieben ausgestaltet ist.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt somit für eine effektive Zuführung von teilchenförmigem Material, wie Holzschnitzel, nach unten in einen Silo ohne die Notwendigkeit eines Vibrationsaustrags, auch wenn der Durchmesser des Silos 3,66 m (12 ft) beträgt oder größer ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Schnitzelsilos nach der vorliegenden Erfindung in Zuordnung zu einer herkömmlichen weiteren Ausrüstung zur Herstellung einer chemischen Pulpe.
  • Fig. 2 ist eine schematische Stirnansicht einer Ausführungsform, die der Schnitzelsilo von Fig. 1 haben kann, wobei einige Teile zur deutlicheren Darstellung der inneren Bauelemente weggeschnitten sind.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform des Schnitzelsilos von Fig. 2, wobei der Schneckenmotor und das Stirngehäuse weggelassen sind.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Übergangsabschnitt des Schnitzelsilos der Fig. 2 und 3.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht im Schnitt als Einzelheit, die die Art und Weise schematisch veranschaulicht, in der Dampf in den Übergangsabschnitt des Schnitzelsilos von Fig. 2 bis 4 eingeführt werden kann.
  • Fig. 6 und 7 sind Ansichten wie Fig. 2 und 3 nur für eine zweite Ausführungsform eines Schnitzelsilos nach der Erfindung.
  • Fig. 8 und 9 sind Ansichten wie Fig. 2 und 3 für eine dritte Ausführungsform eines Schnitzelsilos nach der Erfindung.
  • Fig. 10 ist eine Stirnansicht einer Einzelheit einer modifizierten Form der Übergangs- und Schneckenbauelemente nur von den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3, wobei zum Zeigen von inneren Bauelementen Teile weggeschnitten sind.
  • Fig. 11 und 12 sind Ansichten wie Fig. 2 und 3, jedoch nur für Übergangs- und Schneckenbauelementabschnitte einer weiteren Modifizierung des Schnitzelsilos der Ausführungsform der Fig. 2 und 3.
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht auf den Übergangsabschnitt und ähnliche Abschnitte der Ausgestaltung der Fig. 11 und 12.
  • Fig. 14 und 15 sind Ansichten wie Fig. 2 und 3 für eine weitere Modifizierung der Übergangs- Schneckenförder- und ähnlicher Bauelemente eines Schnitzelsilos nach der Erfindung.
  • Fig. 16 und 17 sind Ansichten wie Fig. 6 und 7 nur für die Übergangs- und Schneckenförderabschnitte einer weiteren Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Draufsicht auf die Aufbauten von Fig. 16 und 17 im Wesentlichen die gleiche wie von Fig. 13 ist.
  • Fig. 18 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schnitzelsiloanordnung nach der Erfindung mit einem schematischen Anschluss an eine Niederdruckbeschickung und einen Zellstoffkocher.
  • Fig. 19 ist eine Unteransicht der Schnitzelsiloanordnung von Fig. 18.
  • Fig. 20 ist eine Seitenansicht einer Einzelheit im Schnitt, die einen beispielsweisen Düsenanschluss an den Übergang zur Montage an einem Luftgebläse in dem Behälter von Fig. 18 und 19 zeigt.
  • Fig. 21 ist eine Seitenansicht einer modifizierten Form des hohlen Übergangs der Anordnung von Fig. 18 und 19.
  • Ins Einzelne gehende Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitzelsilo 10 nach der vorliegenden Erfindung mit einer geschlossenen Oberseite 11 mit einem herkömmlichen Einlass 12 für das Einführen von Holzschnitzeln oder von anderem zerkleinerten Zellulosematerial. In herkömmlicher Weise ist eine Luftschleuse 13 vorzugsweise mit dem Einlass 12 verbunden, während ein Entlüftungsrohr 14 nahe am Einlass 12 angeordnet ist. Durch die Luftschleuse 13 werden in die Leitung 12 durch die Oberseite 11 des Schnitzelsilos 10 Schnitzel eingeführt, wie dies schematisch durch einen Pfeil 15 angedeutet ist. Der Schnitzelsilo 10 hat andere herkömmliche zugeordnete Entlüftungen, Entlastungen und dergleichen sowie auch in typischer Weise einen Innenpegel-Fühlmechanismus, beispielsweise eine herkömmliche Gammaquellen- Pegelkontrolle, die schematisch durch das Bezugszeichen 17 in Fig. 1 veranschaulicht ist.
  • Dem Schnitzelsilo 10 wird für das Einleiten der Dampfbehandlung der Schnitzel in ihm Dampf zugeführt. Der Dampf ist gewöhnlich Niederdruckdampf, der über Leitungen 18 und 19 aus herkömmlichen Quellen in dem Zellstoffwerk bereitgestellt wird. Bei der als Beispiel gezeigten Ausführungsform ist die Leitung 18 so gezeigt, dass sie mit dem Hauptkörperabschnitt des Schnitzelsilos 10 in Verbindung steht, während die Leitung 19 in einem unteren Abschnitt von ihm funktionsmäßig angeschlossen ist. Die Mechanismen zum Steuern der Dampfzugabe zu dem Schnitzelsilo und zum Fühlen und Steuern des Pegels der Schnitzel in dem Silo 10, die Steuerung der Luftschleuse 13 und die Steuerung der verschiedenen zugeordneten Entlüftungen sind herkömmlich.
  • Der Schnitzelsilo 10 ist ein vertikaler Behälter mit einem Austrag an seinem Boden, der gewöhnlich mit einem Schnitzeldosierer 21 verbunden ist. Der Schnitzeldosierer 21 ist in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet, da er nicht bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schnitzelsilos erforderlich ist. Bei einigen der Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schnitzelsilos wird die Dosierwirkung inhärent durch Bauelemente des Schnitzelsilos bewirkt, die die Stelle eines herkömmlichen Vibrationsaustrags einnehmen (wie er in der US- A-4,124,440 gezeigt ist). Unter dem Schnitzelsilo 10 und unter dem Schnitzeldosierer 21, wenn er installiert ist, befindet sich eine Niederdrucktransporteinrichtung 22, die die Schnitzel nach der anfänglichen Dampfbehandlung aus dem Schnitzelsilo 10 in einen herkömmlichen horizontalen Dampfbehandlungsbehälter 23 transportiert. Der Behälter 23 hat gewöhnlich eine Entlüftungsleitung 24 und einen Verteiler 25, der mit der Niederdruckdampfquelle 19 für die Einführung des Dampfs verbunden ist, sowie einen Schnitzelauslass 26. In dem Dampfbehälter 23 ist gewöhnlich eine innere Schnecke vorgesehen. Von dem Auslass 26 werden die dampfbehandelten Schnitzel dann, wie schematisch in Fig. 1 mit 27 bezeichnet, zu einer Hochdrucktransporteinrichtung und einem Durchlaufzellstoffkocher oder zu einem Zuführmechanismus auf der Oberseite eines Chargenzellstoffkochers oder dergleichen über verschiedene herkömmliche Behandlungs- und/oder Transportmechanismen gefördert.
  • Fig. 2 bis 17 zeigen verschiedene Ausführungsformen und Einzelheiten des Schnitzelsilos 10 von Fig. 1. Es ist jedoch das gesamte Zubehör, wie die Luftschleuse, Entlüftungsrohre, Dampfleitungen, usw., in seiner Zuordnung nicht gezeigt, würde jedoch natürlich üblicherweise vorgesehen sein. Obwohl der Schnitzelsilo 10 der vorliegenden Erfindung gewöhnlich einen maximalen Durchmesser von 3,66 m (12 ft) oder mehr, üblicherweise 4,27 m (14 ft) oder mehr hat, also wo bei herkömmlichen Systemen mit Vibrationsausträgen große Probleme auftreten, gibt es viele Aspekte der Erfindung, die auf Schnitzelsilos jeder Größe anwendbar sind, wobei einige Aspekte der Erfindung auf Silos im Allgemeinen anwendbar sind. Bei allen Ausführungsformen kann die Silokonstruktion der US-A-5 545 490 mit Konuseinsatz verwendet werden.
  • Fig. 2 bis 5 zeigen eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schnitzelsilos, auf den als so genannte "Meißelkonstruktion" Bezug genommen werden kann. Wie bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schnitzelsilos ist bei dieser Ausgestaltung der Vibrationsaustrag, wie er bei den Schnitzelsilos nach dem Stand der Technik üblich ist, nicht vorhanden. In den Fig. 2 bis 5 sind die Bauelemente der Ausführungsform, die mit denen in Fig. 1 vergleichbar sind, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, wobei nur eine "1" vorangesetzt ist.
  • Der Schnitzelsilo 110 hat einen Hauptkörperabschnitt 30 im Wesentlichen in Form eines geraden Kreiszylinders mit einer im Wesentlichen vertikalen Achse, eine Oberseite 111 und einen offenen Boden 29. Er hat einen maximalen (und vorzugsweise im Wesentlichen gleich bleibenden) Innendurchmesser 31, der üblicherweise 3,66 m (12 ft) oder mehr, beispielsweise 4,27 m (14 ft) oder mehr, beispielsweise 4,88 m (16 ft), beträgt. Die Oberseite 111 wird von einer oberen Wand gebildet, die die Leitung 112 aufweist (verbunden mit der herkömmlichen Luftschleuse usw., in Fig. 2 bis 5 nicht gezeigt), die die Einrichtung zum Einführen von teilchenförmigem Material, gewöhnlich Holzschnitzel oder anderes zerkleinertes Zellulosefasermaterial, in den Hauptkörperabschnitt 30 bildet. Ein Dampfeinführungsverteiler 32, der Dampf an einer Vielzahl von Punkten um den Umfang des Hauptkörpers 30 herum einführt, kann als einziger oder als einer von mehreren Mechanismen für die Dampfbehandlung von Schnitzeln in dem Silo 110 vorgesehen werden.
  • Der Silo 100 hat auch einen hohlen Übergangsabschnitt 33 mit einer offenen Oberseite 34 mit im Wesentlichen Kreisquerschnitt und einem offenen Boden 35 (siehe insbesondere Fig. 4) mit im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die Oberseite 34 des Übergangsabschnitts 33, die durchgehend mit dem Boden 29 des Hauptkörperabschnitts 30 ausgebildet ist, hat auf gegenüberliegenden Seiten nicht vertikale, sich allmählich verjüngende Seitenwände 36. Die Seitenwände 36 bilden einen Winkel 37 (siehe Fig. 3) bezüglich der Vertikalen, wobei der Winkel 37 gewöhnlich etwa 20 bis 35º, und vorzugsweise etwa 25 bis 30º beträgt, jedoch abhängig von dem speziellen, im Silo 110 behandelten Material (beispielsweise die speziellen Arten von üblicherweise verwendeten Holzschnitzeln) variiert. Damit ein glatter geometrischer Übergang zwischen der Kreisform des Hauptkörperabschnitts 30 und dem im Wesentlichen rechteckigen Boden 35 des Übergangs 33 geschaffen wird, sind die Enden 38 des Übergangs 33 kontinuierlich gekrümmte Flächen, was durch die Schattierung in Fig. 2 und 3 angezeigt ist und auch in Fig. 4 sichtbar ist. Gewöhnlich ist der Hauptkörperabschnitt 30 an dem Übergangsabschnitt 33 zur Bildung einer durchgehenden fluiddichten Wand angeschweißt, so dass in den hohlen Innenraum der Abschnitte 30, 33 eingeführter Dampf nicht entweichen kann, mit Ausnahme durch die dafür vorgesehenen Entlüftungen. Zu vermerken ist, dass der Übergang 33 eine Höhe 39 hat, die gewöhnlich kleiner als der Durchmesser 31 ist, so dass beispielsweise bei einer Ausführungsform für einen Durchmesser 31 von 4,88 m (16 ft) die Höhe 39 etwa 3,66 m (12 ft) betragen würde.
  • In der Ausführungsform von Fig. 2 ist in dem Übergang 33 eine Trennplatte 40 dargestellt, die dafür sorgt, dass die nach unten aus dem Hauptkörperabschnitt 30 fließenden Schnitzel in zwei unterschiedliche Räume auf gegenüberliegenden Seiten fließen. Um eine klare Darstellung der übrigen Bauelemente zu ermöglichen, ist die Trennplatte 40 in Fig. 4 nicht zu sehen, überspannt jedoch den gesamten Raum zwischen den nicht vertikalen, sich allmählich verjüngenden Seitenwänden 36 und bildet einen Winkel bezüglich der Vertikalen, der in etwa derselbe ist wie der Winkel 37.
  • Angrenzend an den offenen Boden 35 des Übergangs 33 ist darunter wenigstens eine Transportschnecke angeordnet, die in einem Gehäuse sitzt, das mit dem Boden 35 verbunden ist. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 3 sind zwei Förderschnecken 41, 42 vorgesehen, die auf getrennten Wellen 43, 44 montiert sind, von Motoren 45 bzw. 46 angetrieben werden und dazwischen eine Verbindung 47 haben. Die Einzelheiten der Lager usw. zum Lagern der Wellen 43, 45 sind ebenso wie Einzelheiten der Transportschnecken 41, 42 nicht gezeigt. Die Transportschnecken 41, 42 sind an sich herkömmlich und können eingängige Schnecken, mehrgängige Schnecken sein oder irgendeine andere geeignete, herkömmliche Bauweise haben. Die Motoren 45, 46 drehen die Schnecken 41, 42 in entgegengesetzte Richtungen, so dass die Schnecken die Schnitzel zu der Mitte (unter der Trennplatte 40) transportieren, wobei typische Schneckendrehzahlen zwischen etwa 10 bis 100 UpM betragen. Alternativ und genauso bevorzugt (obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt) können die erste und zweite Transportschnecke 41, 42 Schnecken auf einer gemeinsamen von einem gemeinsamen Motor 45 angetriebenen Welle 43 mit unterschiedlichem Gang (rechts und links) sein. In beiden Fällen sind die Schnecken "entgegengesetzt gerichtet".
  • Das Gehäuse für die Schnecken 41, 42 hat vorzugsweise eine Breite, die im Wesentlichen die gleiche ist wie die des offenen Bodens 35 des Übergangs 33. Mit dem Transportschneckengehäuse ist entfernt vom Übergang 33 (gewöhnlich auf seiner gegenüberliegenden Seite) der Austrag 49 funktionsmäßig verbunden. Der Austrag 49 hat gewöhnlich eine hohle Leitung, einen hohlen Anschluss oder einen hohlen Übergang in Form eines im Wesentlichen geraden Rechtecks-Parallelepipeds, das zentral gerade unter der Verbindung 47 angeordnet ist, und hat einen Durchmesser 50, der etwa genauso groß ist wie die Breite des Gehäuses für die Schnecken 41, 42 (im Wesentlichen genauso groß ist wie die Durchmesser der Schnecken 41, 42). Damit zusammen mit dem "Meißel"-förmigen Übergang 33 ein maximaler Transportwirkungsgrad vorhanden ist, sollte die Länge jeder Schnecke 41, 42 wenigstens etwa das 2,5-fache des Durchmessers der Schnecken betragen, wobei diese Abmessungen bei der Auslegung des Durchmessers 50 der Schnecken 41, 42 usw. berücksichtigt werden.
  • Wie in Fig. 2 und 3 zu sehen ist, kann der Austrag 49 direkt mit einer herkömmlichen Niederdrucktransporteinrichtung 122 verbunden sein (das bedeutet, dass ein Schnitzeldosierer nicht erforderlich ist), und tatsächlich kann der Austrag 49 der Einlassanschluss an die Niederdrucktransporteinrichtung 122 sein. Da die Schnecken 41, 42 eine Dosierwirkung ergeben (die dadurch gesteuert wird, dass die Drehzahl durch Regelung der Motoren 45, 46 gesteuert wird), kann der gewöhnlich erforderliche Schnitzeldosierer (21 in Fig. 1) weggelassen werden.
  • Anstelle von Schnecken können andere äquivalente Dosier- und Transportelemente verwendet werden, beispielsweise Zellradschleusen.
  • Anstelle des Einführens oder zusätzlich zum Einführen von Dampf in den Schnitzelsilo 110 unter Verwendung des Dampfeinführverteilers 32 kann Dampf in den Übergang 33 eingeführt werden. Die bevorzugte Art und Weise, in der dies ausgeführt wird, ist in Fig. 5 gezeigt. Die Dampfeinführung ist nicht effektiv in einwärts gewinkelten Wänden, beispielsweise den sich allmählich verjüngenden Seitenwänden 36 des Übergangs 33, da die Dampfkanäle eine Neigung zum Verstopfen hätten. Dieses Problem wird jedoch erfindungsgemäß, wie in Fig. 5 gezeigt ist, dadurch gemildert, dass eine im Wesentlichen vertikale Wandunterbrechung 53 an wenigstens einer der nicht vertikalen, sich allmählich verjüngenden Seitenwände 36 vorgesehen wird (und vorzugsweise an mehreren Stellen längs jeder der Wände 36). Eine Dampfleitung 54, beispielsweise wie sie mit dem Dampfverteiler 55 verbunden ist, der mit Niederdruckdampf versorgt ist, durchdringt den Übergang 33 an der im Wesentlichen vertikalen Wandunterbrechung 53, wobei die Unterbrechung 53 eine geringe Diskontinuität in der Neigung der Wand 36 ist. Die Anordnung von Fig. 5 ist in jeder der nachfolgenden Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schnitzelsilos vorgesehen, wird jedoch unter Bezug auf die anderen Ausführungsformen im Einzelnen nicht gezeigt oder beschrieben.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schnitzelsilos. Bauelemente der Ausführungsform von Fig. 6 und 7, die mit denen der Ausführungsformen der Fig. 1 bis 5 vergleichbar sind, sind mit dem gleichen zweiziffrigen Bezugszeichen versehen, dem lediglich eine "2" vorangesetzt wird.
  • In der Ausführungsform von Fig. 6 und 7 ist der hohle Hauptkörperabschnitt 230 mit gerader Kreiszylinderform der gleiche wie der Hauptkörperabschnitt 30 in der Ausführungsform der Fig. 2 bis 5, was auch für die Schnecken 241, 242 und die zugeordneten Bauelemente am Boden des Schnitzelsilos 210 gilt. Der Unterschied in der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 und der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 ist die Ausgestaltung des Übergangs 233.
  • Der Übergang 233 von Fig. 6 und 7 hat die Merkmale der Grundkonstruktion der US- A-4,958,741, die im Handel unter der Marke "Diamond Back Hopper" von J. R. Johanson, Inc., San Luis Obispo, Kalifornien, geliefert wird. Der hohle Übergangsabschnitt 233 hat eine eindimensionale Konvergenz und Seitenentlastung, die von den dreieckig geformten, im Wesentlichen ebenen Seitenfeldern 58 gebildet wird, die miteinander durch gekrümmte Endwandabschnitte 59 verbunden sind, wobei die Abschnitte 58 einen Winkel 237 bilden, der mit dem Winkel 37 der Ausführungsform von Fig. 2 und 3 (beispielsweise etwa 20 bis 35º) vergleichbar ist. Bei der Ausführung der Fig. 6 und 7 hat ein zweiter hohler Übergang 61, der insgesamt die Form eines rechteckigen Parallelepipeds (mit abgerundeten Enden) hat, ebene dreieckige, im Wesentlichen vertikale Seitenfelder 62 auf jeder seiner Seiten und abgerundete Endabschnitte 64, wobei die Schnitzel von dem Übergang 233 zu den Schnecken 241, 242 in zwei getrennten Strömungswegen geführt werden und die eindimensionale Konvergenz und Seitenentlastung eines jeden die Möglichkeit eines Hängenbleibens (Brückenbildung) minimiert. Vorzugsweise halten Expansionsverbindungen 63 jede der Seiten des zweiten Übergangsabschnitts 61 und bilden unterschiedliche Strömungswege zu dem Gehäuse für die Schnecken 241, 242.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 sind die Bauelemente, die mit denen der Ausgestaltungen der Fig. 1 bis 7 vergleichbar sind, mit den gleichen zweiziffrigen Bezugszeichen versehen, denen nur eine "3" vorangesetzt wird. Für den Schnitzelsilo 310 der Fig. 8 und 9 werden keine Schnecken 41, 42, 241, 242 vorgesehen, deren Dosierfunktion stattdessen von dem herkömmlichen Schnitzeldosierer 231 übernommen wird. Bei der Ausführung der Fig. 8 und 9 ist wieder eine eindimensionale Konvergenz und Seitenentlastung vorgesehen, wobei in diesem Fall Bauelemente verwendet werden, die den gleichen Grundaufbau wie diejenigen haben, die in den Fig. 1 und 2 der US-A-4,958,741 gezeigt sind. Obwohl der Übergang 333 im Wesentlichen der gleiche wie der Übergang 233 ist, ist der Übergang 361 mit den dreieckigen Seitenwänden 68, die im Wesentlichen eben sind und miteinander durch gekrümmte Endabschnitte 69 verbunden sind, unterschiedlich, indem der glatte Übergang von dem im Wesentlichen rechteckigen Boden des Übergangs 333 zum kreisförmigen Austrag 349 vorgesehen wird, der eine Ausgestaltung hat, die ähnlich der eines verjüngten, geraden dreieckigen Prismas ist.
  • Bei dem Aufbau der Ausführungsform der Fig. 2 bis 5 sind manchmal Einschränkungen an den Größen der Bauteile vorhanden, die für manche Installierungen zu einengend sind. Diese notwendige dimensionale Beziehung, die solche Beschränkungen vorsieht, ist, wie vorher angedeutet, die Notwendigkeit, dass die Länge des Auslasses des Übergangs wenigstens etwa das 2,5-fache der Auslassbreite für eine geeignete Beschickung ist. In der Ausgestaltung von Fig. 10 wird dies dadurch erreicht, dass eine einzige Schnecke 71 in einem Schneckengehäuse 70 vorgesehen ist, das an den im Wesentlichen rechteckigen offenen Boden 35 des Übergangs 33 angebracht wird, wobei die Schnecke 71 von dem Motor 72 angetrieben wird und die Schnitzel in Richtung des in Fig. 10 gezeigten Pfeils zu einem Auslass 73 bewegt, der bezüglich des Hauptkörperabschnitts 30 (und des Übergangs 33) versetzt ist. Es kann eine Leitung 74 in dem Gehäuse 70 an seinem Ende entfernt vom Auslass 33 vorgesehen werden, die als Entlüftung wirkt oder die es dem Dampf für die Dampfbehandlung der Schnitzel erlaubt, dort eingeführt zu werden.
  • Unter bestimmten Umständen ist es möglich, den Auslass 73 als die direkte Verbindung zu einer Niederdrucktransporteinrichtung oder zu dem Rest des Zellstoffkochersystems 27 (von Fig. 1) vorzusehen, in vielen Situationen ist es jedoch erwünschter, dass der ultimate Austrag aus dem Schnitzelsilo konzentrisch zur vertikalen Achse des Hauptkörperabschnitts 30 ist. Um dies zu erreichen, wird eine zweite Schnecke 76 in dem Schneckengehäuse 75 vorgesehen, das sich unter der ersten Schnecke 71 und dem ersten Schneckengehäuse 70 befindet und in Fig. 10 gestrichelt gezeigt ist. Die von einem Motor 77 angetriebene Schnecke 76 bewegt die Schnitzel von der Leitung 73 zurück zur Mitte des Schnitzelsilos 110 zu dem im Wesentlichen Rechtecks-parallelepipedischen Austrag 49, der konzentrisch zum Hauptkörperabschnitt 30 ist. Die Schnecken 71, 76 drehen sich vorzugsweise um parallele Achsen in einer gemeinsamen, im Wesentlichen senkrechten Ebene.
  • Die Ausgestaltung der Fig. 11 und 12 befasst sich mit dem gleichen Abmessungsproblem wie die Ausführungsform von Fig. 10, die sich damit nur auf eine andere Weise befasst. In der Ausgestaltung von Fig. 11 bis 12 ist zwischen dem ersten Übergangsabschnitt 33 und der wenigstens einen Schnecke (41, 42 in Fig. 11 bis 13) ein zweiter hohler Übergangsabschnitt 80 vorgesehen. Der zweite hohle Übergang 80 hat eine Querschnittsform, die im Wesentlichen die gleiche ist wie bei einem Rennbahnoval mit im Wesentlichen vertikalen Seitenwänden 81, jedoch mit leicht gekrümmten Stirnwänden 82 und mit einer Trennplatte 83, die in seinem zentralen Bodenabschnitt über der Verbindung 47 angeordnet ist. Die offene Oberseite 84, die die gleiche Querschnittsfläche wie der offene Boden 35 des ersten Übergangs 33 hat, ist kleiner als die Querschnittsfläche des offenen Bodens 85, wobei sowohl die Oberseite 84 als auch der Boden 85 im Wesentlichen oval sind (wie in Fig. 13 zu sehen ist). Fig. 13 zeigt die Abmessungsbeziehung, die in höchstem Maße erwünscht ist, nämlich dass die Breite W des Bodens 35/Oberseite 84 (die im Wesentlichen die, gleiche wie der Durchmesser der Schnecken 41, 42 ist) eine Auslasslänge (für jede Schnecke 41, 42) erfordert, die größer als etwa 2,5 W ist.
  • In der Ausgestaltung der Fig. 11 bis 13 ist der Austrag 49 im Wesentlichen konzentrisch zu dem Hauptkörperabschnitt 30, jedoch wird die gewünschte Abmessungsbeziehung W/größer als 2,5 W leicht erreicht. Die Trennplatte 83 teilt den Strom der Schnitzel in zwei unterschiedliche Räume und verhindert ein Kurzschließen der Schnitzel direkt zum Austrag 49.
  • Fig. 14 und 15 zeigen eine Ausführungsform, die ähnlich der von Fig. 2 und 3 ist, jedoch ohne eine Trennplatte. Da der zentrale Austrag 49 zu einem Kurschließen neigen könnte, wird bei dieser Ausgestaltung ein herkömmlicher Schnitzeldosierer 121 angetrieben von einem Motor 86 vorgesehen, auch wenn die Schnecken 41, 42 vorhanden sind. Bei einer solchen Anordnung ist es zur Steuerung der Drehzahlen der Motoren 45, 46 (oder eines einzigen Motors anstelle der Motoren 45, 46), 86 erforderlich, einen Stillstand des Schnitzeldosierers 121 zu unterbinden, beispielsweise durch Verwendung der Steuereinrichtung 87. Auch bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass Schnitzel an der Verbindung zwischen den Schnecken 41, 42 hängen bleiben, und um diese Möglichkeit zu beseitigen, ist es erwünscht, den Rührer 88 angetrieben von einem Motor 89 vorzusehen, der an der Verbindung zwischen den Schnecken 41, 42 angeordnet wird. Somit sorgen bei dieser Ausführungsform die Schnecken 41, 42 nicht für eine Dosierfunktion (wie sie dies beispielsweise bei der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 tun, sondern haben nur eine Transportfunktion, die von dem Rührer 88 erleichtert wird). In der Ausgestaltung der Fig. 16 und 18 ergeben sich die gleichen Vorteile bezüglich des Längen-/Durchmesserverhältnisses der Schnecken 241, 242, wie sie in der Ausgestaltung der Fig. 11 bis 13 durch die "Meißel"-Siloauslegung für die "Diamond Back"®-Konstruktion der Fig. 6 und 7 erhalten wird. D. h., dass unter dem Übergang 233 anstelle des im Wesentlichen Rechtecks-Parallelepiped-Übergangs 61 ein verjüngtes, im Wesentlichen gerades dreieckiges Prisma (mit abgerundeten Enden, die ein Rennbahnoval simulieren) vorgesehen ist, das im Wesentlichen vertikale ebene Seitenplatten 91 und die abgerundeten Enden 92 hat. In dem Übergang 90 ist über der Verbindung 247 für die Schnecken 241, 242 eine Trennplatte 93 vorgesehen, um den Schnitzelstrom in zwei unterschiedliche Räume aufzuteilen. Der zweite Übergang 90 hat eine im Wesentlichen rechteckig geformte, offene Oberseite 94 und einen im Wesentlichen rechteckig geformten, offenen Boden 95, wobei die Fläche der offenen Oberseite 94 beträchtlich kleiner ist als die Fläche des offenen Bodens 95.
  • Obwohl die Schnitzelsilos nach der Erfindung als Silos per se anstatt ausschließlich in chemischen Zellstoffsystemen eingesetzt werden können, sind sie insbesondere für die Verwendung in einem Verfahren zum Zuführen von zerkleinertem Zellulosematerial zu einem Zellstoffkocher geeignet, wo ein maximaler Durchmesser von etwa 3,66 m (12 ft) oder mehr und ein Austrag vorliegen, der funktionsmäßig mit einem Zellstoffkocher verbunden ist und eine Querschnittsfläche hat, die kleiner als die Hälfte der Querschnittsfläche des Schnitzelsilos ist. Insbesondere unter Bezug auf die Ausgestaltung der Fig. 2 und 3 wird das zerkleinerte Zellstoffmaterial in die Oberseite des Schnitzelsilos 110 durch die Leitung 112 zugeführt und strömt in einer Säule in dem Schnitzelsilo 110 zu dem Boden nach unten (wo sich der Austrag 49 befindet). Das zerkleinerte Zellulosematerial wird dazu gebracht, sich in einem sich allmählich verengenden offenen Fließweg im Inneren des Schnitzelsilos zu bewegen, bis der offene Fließweg eine Querschnittsfläche (im Übergang 33) hat, die kleiner als die Hälfte der Querschnittsfläche an dem Abschnitt 30 mit maximalem Durchmesser des Schnitzelsilos 110 ist. Ohne Vibrierenlassen des Schnitzelsilos oder des Schnitzelsiloaustrags ergibt sich dann ein im Wesentlichen gleichförmiger Fluss des zerkleinerten Zellulosematerials in dem sich allmählich verengenden offenen Fließweg im Wesentlichen ohne Brückenbildung seitens des Zellulosematerials. Während es sich in dem Silo und gewöhnlich auch während es sich in dem sich allmählich verengenden offenen Fließweg befindet, wird das zerkleinerte Zellulosematerial mit Dampf behandelt, beispielsweise durch Einführen von Dampf bei 32 und 55 (siehe Fig. 2 und 5), wobei danach das teilweise mit Dampf behandelte zerkleinerte Zellulosematerial am Boden des Übergangs 33 dosiert durch die Schnecken 41, 42 in den Austrag 49 ausgetragen wird. Aus dem Austrag 49 wird das Zellulosematerial zum Zellstoffkocher (27 in Fig. 1) beispielsweise durch die Niederdrucktransporteinrichtung 122 und die anderen herkömmlichen Bauelemente, die in Fig. 1 gezeigt sind, befördert.
  • Die in den Fig. 18 bis 20 gezeigte Ausgestaltung ist eine bevorzugte Ausführungsform für einen Einsatz anstelle herkömmlicher Schnitzelsiloanordnungen. Die in den Fig. 18 und 19 dargestellte Schnitzelsiloanordnung ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 400 versehen und hat einen hohlen Hauptkörper 401 in der Form eines im Wesentlichen geraden Kreiszylinders mit einer im Wesentlichen vertikalen Mittelachse 402, einer Oberseite (siehe 403 in Fig. 18), einem Boden 404 und einem ersten Durchmesser 405. Gewöhnlich ist der Durchmesser 405 größer als 12 ft und beträgt beispielsweise 15 ft. Es kann auch ein Inspektionsportal 406 vorgesehen werden. Die Oberseite wird von einer oberen Wand 403 gebildet, die den Hauptkörper 401 abschließt und einen Einlass 407 zum Einführen von Holzschnitzeln (oder von ähnlichem zerkleinerten Zellulosefasermaterial) in den hohlen Hauptkörper 401 hat. Mit dem Boden 404 des Hauptkörpers 401 ist über den hohlen Übergang 410 ein nicht vibrierender Austrag 408 funktionsmäßig verbunden. Bei der in den Fig. 18 und 19 gezeigten bevorzugten Ausgestaltung ist der Austrag 408 im Querschnitt kreisförmig und hat einen zweiten Durchmesser 411, der gewöhnlich kleiner ist als der erste Durchmesser 405, beispielsweise um etwa 1/3 oder weniger. Der Durchmesser 411 (siehe Fig. 19) kann beispielsweise etwa 1,22 m (4 ft) betragen, wenn der erste Durchmesser etwa 4,58 m (15 ft) beträgt.
  • Der Austrag 408 ist eine Kombination aus Expansionsverbindung und Übergang. Als Expansionsverbindung nimmt er die thermische Ausdehnung in der Anordnung 400 und zwischen der Anordnung 400 und benachbarten Anordnungen auf (beispielsweise Rohren, Schnitzeldosierern, Transporteinrichtungen, usw.).
  • Der Austrag 408 ist funktionsmäßig mit einem Durchlaufzellstoffkocher verbunden, gewöhnlich über eine Hochdrucktransporteinrichtung 413. Zum Zuführen von Holzschnitzeln zu der Niederdruckzirkulation der Hochdrucktransporteinrichtung 413 können auch ein Schnitzeldosierer 414 und zugeordnete andere herkömmliche Bauelemente vorgesehen werden, beispielsweise eine Niederdrucktransporteinrichtung 412, ein horizontaler Dampfbehandlungsbehälter (nicht gezeigt) und eine Schnitzelrinne. Eine Hochdruckpumpe 416 verdrängt in herkömmlicher Weise die Schnitzel aus der Hochdrucktransporteinrichtung 413 und führt sie der Oberseite eines Durchlaufzellstoffkochers zu. Alternativ können die Niederdrucktransporteinrichtung 412 und der zugeordnete Dampfbehandlungsbehälter sowie die Schnitzelrinne durch eine Schlammpumpe (nicht gezeigt) ersetzt werden, die direkt mit der Hochdrucktransporteinrichtung 413 verbunden ist. In diesem Fall ist der Hochdrucktransporteinrichtungsauslass mit einer Leitung 437 verbunden.
  • Der hohle Übergang 410 für die Schnitzelsiloanordnung 400 sorgt für den optimalen Transport der Schnitzel, während eine Dampfbehandlung während des Transports möglich ist, wobei die Möglichkeit des Hängenbleibens von Schnitzeln minimiert wird, auch wenn der Schnitzelflussweg in der Größe stark reduziert ist, beispielsweise von einem Durchmesser von 4,58 m (15 ft) auf einen Durchmesser von 1,22 m (4 ft). Der bevorzugte hohle Übergang 410, der in den Fig. 18 und 19 dargestellt ist, hat eine Doppelform der Diamondback®- Bauweise, verkauft von J. R. Johanson, Inc., San Luis Obispo, Kalifornien, wie sie insgesamt in der US-A-4,958,741 offenbart ist.
  • Der hohle Übergang 410 hat einen ersten obersten Abschnitt 418 mit einer insgesamt geraden Rechtecks-Parallelepipedform (mit gegenüberliegenden gekrümmten Stirnflächen) und gegenüberliegenden Seitenflächen mit insgesamt dreieckigen Formen 419, die eine eindimensionale Konvergenz und eine Seitenverjüngung haben. Ein zweiter Abschnitt 420 verjüngt sich von einer insgesamt Rechtecks-Parallelepipedform an einem oberen Teil 421 zu einer insgesamt kreisförmigen Gestalt an einem oberen Teil 421 zu einer insgesamt kreisförmigen Gestalt an dem unteren Teil 422. Er hat auch gegenüberliegende Seitenflächen mit insgesamt Dreiecksform 423, die fluchtend zu den insgesamt dreieckigen Formen 419 des ersten Abschnitts 418 ausgerichtet sind, um im Wesentlichen diamantförmige Wandabschnitte zu bilden, was deutlich in Fig. 18 zu sehen ist.
  • Obwohl der untere Teil 422 des zweiten Abschnitts 420 direkt mit dem Austrag 408 verbunden werden kann, hat der Übergang 410 vorzugsweise einen dritten Abschnitt 426, der im Wesentlichen derselbe wie der erste Abschnitt 418 (einschließlich der insgesamt dreieckigen Formen 427 auf gegenüberliegenden Seitenflächen), nur kleiner ist, sowie einen vierten Abschnitt 429, der im Wesentlichen identisch zum zweiten Abschnitt 420, jedoch nur kleiner ist, und die insgesamt dreieckigen Formen 430 aufweist, die mit den Formen 427 zur Bildung von im Wesentlichen diamantförmigen Wandabschnitten zusammenwirken, was ebenfalls deutlich in Fig. 18 zu sehen ist. Wenn die dritten und vierten Abschnitte 426, 429 zum Einsatz kommen, hat der untere Teil 422 des zweiten Abschnitts 420 einen dritten Durchmesser, der insgesamt zwischen dem ersten und zweiten Durchmesser liegt und gewöhnlich wenigstens um 50% größer als der zweite Durchmesser und um wenigstens 30% kleiner als der erste Durchmesser ist. Wenn beispielsweise der erste Durchmesser etwa 4,58 m (15 ft) und der zweite Durchmesser etwa 1,22 m (4 ft) sind, beträgt der in Fig. 19 mit 432 bezeichnete dritte Durchmesser etwa 2,44 m (8 ft).
  • Die Schnitzelsiloanordnung 400 hat auch eine Einrichtung zum Einführen von Dampf in wenigstens eines der Elemente bestehend aus dem Hauptkörper 401 und dem hohlen Übergang 410 für eine Dampfbehandlung der Holzschnitzel darin. Vorzugsweise wird Dampf in beide eingeführt. Beispielsweise führt eine herkömmliche Dampfverteileranordnung 433 (siehe Fig. 18) Dampf an einer oder mehreren Stellen längs des Hauptkörpers 401 ein, während Dampf aus der Quelle 434 in den hohlen Übergang 410 eingeführt wird. Bei der in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsform wird Niederdruckdampf aus der Quelle 434 in den Übergang 410 unter Verwendung von Leitungen 435 eingeführt, die in den Flächen 423 des zweiten Abschnitts 420 vorgesehen sind. Außerdem kann eine Dampffreigabe 437 von der Niederdrucktransporteinrichtung 412 aus zu einer der insgesamt dreieckigen Formen 423 über eine Leitung 438 vorgesehen werden, wie es sowohl in Fig. 18 als auch in Fig. 19 zu sehen ist. Es kann auch eine breite Vielfalt anderer Mechanismen zum Einführen von Dampf unter Verwendung von Verteilern, Abzweigungen, Leitungen, Düsen an den gewünschten Positionen vorgesehen werden.
  • Der Hauptkörper 401 kann auch konische Ringeinsätze aufweisen, beispielsweise den konischen Einsatz 440 in Fig. 18, um einen Kompaktierdruck auf die Schnitzel in dem Hauptkörper 401 zu entlasten. Solche konischen Einsatzringe 440 sind gänzlich in der US-A- 5 454 490 beschrieben.
  • Obwohl der Übergang 410 normalerweise so wirkt, dass er ein Hängenbleiben unterbindet, da eine große Durchmesserreduzierung von dem Hauptkörper 401 zum Austrag 408 vorliegt und da keine Vibrationswirkung am Austrag 408 (oder an anderen Bauteilen vorgesehen ist) vorgesehen ist, wird bevorzugt, dass irgendeine Art von Mechanismus eingesetzt wird, um Brücken aufzubrechen, wenn sie auftreten sollten. Dies erfolgt vorzugsweise durch Verwendung von einem oder mehreren Luftgebläsen, wie sie schematisch bei 442 in Fig. 18 bis 20 gezeigt sind und die an geeigneten Stellen mit dem Übergang 410 verbunden sind. Die Luftgebläse sind an sich herkömmliche Konstruktionen, die entweder Luft, Stickstoff oder ein ähnliches Gas mit hoher Energie zu dem Zweck zuführen, eingeschlossene oder hängen gebliebene Feststoffe (Holzschnitzel) zu entfernen. Beispielsweise können die Luftgebläse 442 eine konventionelle Bauweise haben, wie sie von Global Manufacturing, Inc., Little Rock, Arkansas, hergestellt werden.
  • Bei der in den Fig. 18 bis 20 gezeigten bevorzugten Ausführungsform sieht man, dass erste und zweite Luftgebläse (die erste und zweite Anschlüsse an ein gemeinsames Luftgebläse haben können) vorgesehen sind, die mit Düsen 443 an den Stirnwänden (insgesamt senkrecht zu den Seitenflächen, die die insgesamt dreieckigen Abschnitte 419 enthalten) des ersten Abschnitts 418 und mit Düsen 444 verbunden sind, die an die Stirnwände des dritten Abschnitts 426 angeschlossen sind. Wie besonders deutlich in Fig. 20 für eine der Düsen 443 zu sehen ist, ist die Düse 443 vorzugsweise in einem Winkel 446, der vorzugsweise etwa 45 Grad beträgt, zu der Stirnwand des Abschnitts 418 und innerhalb eines Tragrings 447 angeordnet, der sich von dem Abschnitt 418 nach außen erstreckt. Beispielsweise kann die Abmessung 448 etwa 15,2 cm (6 Zoll) und die Abmessung 449 etwa 30,5 cm (1 ft) betragen. Die von den Luftgebläsen 442, wenn sie aktiviert sind, bereitgestellten, Winkel nach unten gerichteten Gasstrahlen beseitigen alte Schnitzelbrücken in dem Übergang 410. Die Luftgebläse 442 können von Hand betätigt werden, wenn die Brückenbildung von einer Bedienungsperson bemerkt wird, oder die Gebläse 442 können automatisch durch Ermessen des Durchsatzes durch den Austrag 40 oder auf andere gewünschte Weisen betätigt werden. Die Gebläse 442 können irgendwo in dem Hauptabschnitt des Silos angebracht werden (d. h. nicht notwendigerweise in den Tragringen 447).
  • Die Formen 419, 423, 427, 430 brauchen nicht genau dreieckig zu sein. Der Ausdruck "insgesamt dreieckig", der in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, umfasst Formen wie diejenigen, die bei 419' und 423' in Fig. 21 (die Bezugszeichen in Fig. 21 sind die gleichen wie diejenigen in Fig. 18, worauf jedoch ein ""' folgt) gezeigt sind, oder andere Modifizierungen davon.

Claims (38)

1. Verfahren zum Zuführen von zerkleinertem Zellulosematerial zu einem Zellstoffkocher unter Verwendung eines vertikalen Schnitzelsilos mit offenem Innenraum, der eine Oberseite und einen Boden, einen maximalen Durchmesser von wenigstens 3,66 m (12 ft) und einen Austrag hat, der funktionsmäßig mit dem Zellstoffkocher verbunden ist, wobei der Austrag eine Querschnittsfläche hat, die kleiner als die Hälfte der Querschnittsfläche des Schnitzelsilos an dessen maximalem Durchmesser ist, wobei das Verfahren die Schritte aufweist
(a) Zuführen des zerkleinerten Zellulosematerials in die Oberseite des Schnitzelsilos, damit es in einer Säule in dem Schnitzelsilo zu dem Boden nach unten fließt,
(b) Veranlassen des zerkleinerten Zellulosematerials zu einer Bewegung in einen sich allmählich verengenden offenen Fliessweg durch einen hohlen Übergang, der ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die in einer einzigen Abmessung aufeinander zu konvergieren, und ein zweites Paar von Seitenwänden hat, die nicht konvergieren, wobei das zweite Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden unter dem ersten Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist und der offene Innenraum des Schnitzelsilos eine Querschnittsfläche hat, die kleiner als die Hälfte der Fläche am maximalen Durchmesser des Schnitzelsilos ist,
(c) Herbeiführen eines im Wesentlichen gleichförmigen Flusses des zerkleinerten Zellulosematerials in dem sich allmählich verengenden offenen Fliessweg, ohne den Schnitzelsilo oder den Schnitzelsiloaustrag in Schwingungen zu versetzen und im Wesentlichen ohne Brückenbildung oder Festsetzen von zerkleinertem Zellulosematerial in dem Fliessweg durch den hohlen Übergang,
(d) Behandeln des zerkleinerten Zellulosematerials mit Dampf, während es sich in dem Schnitzelsilo befindet und
(e) Austragen des zerkleinerten Zellulosematerials aus dem Schnitzelsiloaustrag und Transportieren des Materials in den Zellstoffkocher.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt(e) so ausgeführt wird, dass das zerkleinerte Zellulosematerial direkt aus dem Austrag einer Niederdrucktransporteinrichtung und dann aus der Niederdrucktransporteinrichtung dem Zellstoffkocher zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt(e) so ausgeführt wird, dass das zerkleinerte Zellulosematerial direkt aus dem Austrag einem Schnitzeldosiergerät und dann von dem Schnitzeldosiergerät dem Zellstoffkocher zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Schritte (b) und (c) ausgeführt werden, indem das zerkleinerte Zellulosematerial dazu gebracht wird, in die zwei getrennten Räume durch den hohlen Übergang zu fließen, wobei jeder getrennte Raum etwa die Hälfte eines Hauptraums aufweist, der von einem Oberteil mit im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und einem Unterteil mit im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt gebildet wird, wobei die Querschnittsfläche am Oberteil größer ist als am Unterteil und indem das Material zum Bewegen aus jedem getrennten Raum zu dem Austrag durch Verwendung entgegengesetzt gerichteter Transportschnecken veranlasst wird, wobei sich der Austrag etwa auf der Mitte zwischen den beiden getrennten Räumen befindet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem der Schritt (d) ausgeführt wird, indem den getrennten Räumen Dampf so zugesetzt wird, dass er in eine im Wesentlichen vertikale Schnitzelsilowandunterbrechung in dem Schnitzelsilo in einer nicht vertikalen, sich allmählich verjüngenden Seite jedes der getrennten Räume eingeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Schritte (b) und (c) weiterhin ausgeführt werden, indem das zerkleinerte Zellulosematerial, wenn es auf dem Fliessweg durch den hohlen Übergang fließt, zum Fliessen zwischen einem ersten Raum, der einen Kreisquerschnitt von wenigstens 3,66 m (12 ft) und einem Austrag gebracht wird, der eine rechteckige Querschnittsfläche hat, die kleiner als die Hälfte von der des ersten Raums ist.
7. Schnitzelsiloanordnung
- mit einem hohlen, im Wesentlichen geraden kreiszylindrischen Hauptkörperabschnitt, der eine im Wesentlichen vertikale zentrale Achse, eine Oberseite und einen Boden sowie einen ersten Durchmesser hat,
- mit einer oberen Wand, die den Hauptkörperabschnitt abschließt und Einrichtungen zum Einführen von Holzschnitzel in den hohlen Hauptkörperabschnitt aufweist,
- mit einem hohlen, nicht vibrierenden Austrag, der funktionsmäßig mit dem Boden des hohlen Hauptkörperabschnitts verbunden ist,
- mit einem hohlen Übergangsabschnitt, der zwischen dem Hauptkörperabschnitt und dem Austrag angeordnet ist und ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die aufeinander zu in einer einzigen Abmessung konvergieren, und ein zweites Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden hat, die nicht konvergieren, wobei das zweite Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden unter dem ersten Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist,
- mit Einrichtungen zum Einführen von Dampf in den hohlen Innenraum der Schnitzelsiloanordnung und
- mit Einrichtungen zum funktionsmäßigen Verbinden des Austrags mit einem Zellstoffkocher.
8. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 7, bei welcher der nicht vibrierende Austrag funktionsmäßig mit dem Boden des Hauptkörpers verbunden ist.
9. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 7, bei welcher der hohle Übergang
- einen ersten obersten Abschnitt mit einer insgesamt geraden rechtwinkligen Parallelepipedform, die gegenüberliegende Seitenflächen aufweist, die insgesamt dreieckige Formen haben und aufeinander zu in einer einzigen Abmessung konvergieren,
- einen zweiten Abschnitt, der sich von einer insgesamt rechtwinkligen Parallelepipedform an einem oberen Teil zu einer insgesamt kreisförmigen Form an seinem unteren Teil verjüngt und gegenüberliegende Seitenflächen hat, die insgesamt dreieckige Formen haben, welche mit den insgesamt dreieckigen Formen des ersten Abschnitts fluchten und im Wesentlichen rautenförmige Wandabschnitte bilden,
- mit einem dritten Abschnitt, der im Wesentlichen der gleiche wie der erste Abschnitt nur kleiner und mit dem unteren Teil des zweiten Abschnitts verbunden ist, und
- einen vierten untersten Abschnitt aufweist, der im Wesentlichen der gleiche wie der zweite Abschnitt nur kleiner ist, mit dem dritten Abschnitt in der gleichen Weise verbunden ist, wie der zweite Abschnitt mit dem ersten Abschnitt verbunden ist, und mit dem Austrag verbunden ist.
10. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 9, bei welcher die Einrichtung zum Einführen von Dampf eine Einrichtung zum Einführen von Dampf in wenigstens einen der Abschnitte ist, die von dem Hauptkörperabschnitt und von dem hohlen Übergangsabschnitt gebildet werden, um die Holzschnitzel darin mit Dampf zu behandeln.
11. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 10, bei welcher die Einrichtung zum Einführen von Dampf eine Einrichtung zum Einführen von Dampf in wenigstens eine der insgesamt dreieckigen Formen der Seitenflächen des zweiten Abschnitts des hohlen Übergangsabschnitts ist.
12. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 11, bei welcher die Einrichtung zum Einführen von Dampf eine Einrichtung zum Einführen von Dampf in beide der insgesamt dreieckigen Formen der Seitenflächen des zweiten Abschnitt des hohlen Übergangsabschnitts ist.
13. Schnitzelsiloanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, bei welcher der Hauptkörperabschnitt wenigstens einen konischen Ringeinsatz zum Entlasten des Kompaktierdrucks auf die Schnitzel in dem Hauptkörperabschnitt aufweist.
14. Schnitzelsiloanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei welcher der Austrag im Querschnitt kreisförmig ist und einen zweiten Durchmesser hat, der etwa ein Drittel des ersten Durchmessers beträgt oder kleiner als dieser ist.
15. Schnitzelsiloanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, bei welcher der Austrag funktionsmäßig mit einer Hochdrucktransporteinrichtung und mit einem Durchlaufzellstoffkocher verbunden ist.
16. Schnitzelsiloanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, bei welcher der erste Durchmesser des Hauptkörpers wenigstens 3,66 m (12 ft) beträgt.
17. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 7, bei welcher der hohle Übergangs- abschnitt einen ersten Übergangsabschnitt und weiterhin einen zweiten Übergangsabschnitt aufweist, der zwischen dem ersten Übergang und dem Austrag angeordnet ist, wobei der zweite Übergangsabschnitt ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die in einer einzigen Abmessung aufeinander zu konvergieren, und ein zweites Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden hat, die nicht konvergieren, wobei das zweite Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden unter dem ersten Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist.
18. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 7, bei welcher der hohle Übergangs- abschnitt eine Oberseite mit kreisförmigem Querschnitt und einen Boden hat, der im Schnitt ein im Wesentlichen gerader Quader ist.
19. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 7, bei welcher der hohle Übergangs- abschnitt einen ersten Übergangsabschnitt und weiterhin ein Paar von zweiten hohlen Übergangsabschnitten aufweist, die zwischen dem ersten hohlen Übergangsabschnitt und dem hohlen Austrag angeordnet sind, wobei jeder der zweiten hohlen Übergangsabschnitte ein erstes Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden, die in einer einzigen Abmessung zueinander konvergieren, und ein zweites Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden hat, die nicht konvergieren, wobei das zweite Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden unter dem ersten Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist, und die zusammen eine Querschnittsfläche am oberen Abschnitt haben, die im Wesentlichen die gleiche wie die Querschnittsfläche an einem Bodenabschnitt des ersten hohlen Übergangs ist, und wobei der hohle Austrag ein Paar von hohlen Austrägen aufweist, von denen der eine mit einem unteren Abschnitt jedes der zweiten hohlen Übergangsabschnitte verbunden ist.
20. Schnitzelsiloanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, bei welcher der hohle Übergangsabschnitt mit der Unterseite des Hauptkörperabschnitts verbunden ist und eine offene Oberseite mit im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und eine offene Unterseite mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt sowie eine größere Querschnittsfläche an seiner Oberseite als an seiner Unterseite und gegenüberliegende, nicht vertikale, sich allmählich verjüngende Seitenwände hat.
21. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 20, welche weiterhin wenigstens eine Transportschnecke, die angrenzend an die offene Unterseite des Übergangsabschnitts in einem Gehäuse angeordnet ist, einen Austrag, der funktionsmäßig mit dem Transportschneckengehäuse verbunden ist, und eine Einrichtung zum Drehen der wenigstens einen Transportschnecke aufweist, um teilchenförmiges Material von der Unterseite des Übergangsabschnitts zum Austrag zu bewegen.
22. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 21, bei welcher der Austrag mit einem Zellstoffkocher für zerkleinertes Zellulosefasermaterial verbunden ist und der Hauptkörperabschnitt einen maximalen Durchmesser von wenigstens 3,66 m (12 ft) hat.
23. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 21 oder 22, bei welcher der Austrag von dem Hauptkörperabschnitt versetzt ist und die wenigstens eine Schnecke eine einzige Schnecke ist, die teilchenförmiges Material im Wesentlichen horizontal in einer einzigen Richtung von dem Übergangsabschnitt zum versetzen Austrag transportiert.
24. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 21 oder 22, bei welcher die wenigstens eine Transportschnecke eine erste und zweite Transportschnecke aufweist, die entgegengesetzt gerichtet und an der Unterseite des Übergangsabschnitts angeordnet sind, wobei zwischen den Schnecken eine Verbindung vorgesehen ist und jede Schnecke für eine Drehung um eine gemeinsame insgesamt horizontale Achse angebracht ist, und weiterhin eine Trennplatte in dem Übergangsabschnitt über der Schneckenverbindung angeordnet und der Austrag ein Austrag in Form eines im Wesentlichen geraden Quaders ist, der funktionsmäßig an den Schnecken im Wesentlichen an der Schneckenverbindung und entfernt von den Übergangsabschnittsauslässen angebracht ist, wodurch der Austrag Feststoffteilchenmaterial von beiden Schnecken erhält.
25. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 21 oder 22, bei welcher die wenigstens eine Schnecke eine erste und eine zweite Schnecke aufweist, von denen die eine über der anderen für eine Drehung um parallele Achsen angeordnet ist, wobei die erste Schnecke eine Gehäuse hat, das an dem Übergangsabschnitt angebracht ist und einen Auslass davon hat, der zu dem Hauptkörperabschnitt versetzt ist, die zweite Schnecke ein Gehäuse mit einem Einlass, der mit dem ersten Schneckengehäuseauslass verbunden ist, und den Austrag an seinem Auslass hat, der Austrag im Wesentlichen konzentrisch zu dem Hauptkörperabschnitt ist, und die Einrichtung zum Drehen der wenigstens einen Schnecke eine Einrichtung zum Drehen der ersten Schnecke und der zweiten Schnecke ist, so dass sie teilchenförmiges Material in entgegengesetzten im Wesentlichen horizontalen Richtungen transportieren.
26. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 21 oder Anspruch 22, bei welcher die wenigstens eine Transportschnecke eine erste und eine zweite Transportschnecke aufweist, die zueinander entgegengerichtet und an der Unterseite des Übergangsabschnitts angeordnet sind, wobei zwischen den Schnecken eine Verbindung vorgesehen ist und jede Schnecke für eine Drehung um eine gemeinsame insgesamt horizontale Achse angeordnet ist, und der Austrag im Wesentlichen die Form eines geraden Quaders hat, der funktionsmäßig an den Schnecken im Wesentlichen an der Schneckenverbindung und entfernt von dem Übergangsabschnitt angeordnet ist, wodurch der Austrag teilchenförmiges Feststoffmaterial aus den beiden Schnecken erhält.
27. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 26, welche weiterhin
- einen an der Schneckenverbindung angeordneten Rührer,
- ein von einem Motor betriebenes Schnitzeldosiergerät, das mit dem Austrag verbunden ist, und
- eine Steuereinrichtung für eine Funktionskoordinierung des Schnitzeldosiergerätemotors und der Einrichtung zum Drehen der Schnecken hat.
28. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 21 oder Anspruch 22, bei welcher der hohle Übergangsabschnitt einen ersten Übergangsabschnitt und weiterhin einen zweiten hohlen Übergangsabschnitt zwischen dem ersten Übergangsabschnitt und der wenigstens einen Transportschnecke aufweist, wobei der zweite Übergangsabschnitt einen hohlen Aufbau mit einem im Wesentlichen rennbahnförmigen ovalen Querschnitt mit einer offenen Oberseite und einer offenen Unterseite und mit einer größeren Querschnittsfläche an der Unterseite als an der Oberseite aufweist, und die Querschnittsfläche der Oberseite annähernd die gleiche ist wie die Querschnittsfläche der Unterseite des ersten Übergangsabschnitts, und die Unterseite des zweiten Übergangsabschnitts eine Länge hat, die wenigstens das Fünffache ihrer Breite beträgt.
29. Schnitzelsiloanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 28, welche weiterhin wenigstens ein Luftgebläse aufweist, das an dem hohlen Übergangsabschnitt für eine selektive Zuführung von Druckluft zu dem hohlen Übergangs- abschnitt angeordnet ist, um darin festgesetzte Holzschnitzel aufzubrechen.
30. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 29, wenn dieser von Anspruch 9 abhängt, bei welcher das wenigstens eine Luftgebläse ein erstes und ein zweites Luftgebläse aufweist, das an jedem der ersten und dritten Abschnitte des hohlen Übergangs auf gegenüberliegenden Seiten des ersten und dritten Abschnitts im Abstand von den Flächen angeordnet ist, die eine insgesamt dreieckige Form haben.
31. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 30, bei welcher die Einrichtung zum Einführen von Dampf auch Dampf in den Hauptkörper einführt.
32. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 30, bei welcher die Luftgebläse in wenigstens dem ersten Abschnitt mit einer Düse verbunden sind, die in einem Tragring angeordnet ist, der sich von dem hohlen Übergangsabschnitt aus horizontal nach außen erstreckt.
33. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 14, wenn dieser von Anspruch 9 abhängig ist, bei welcher die untere Öffnung des zweiten Abschnitts des hohlen Übergangsabschnitts im Querschnitt kreisförmig ist und einen dritten Durchmesser hat, der um wenigstens 50% größer als der zweite Durchmesser und um wenigstens 30% kleiner als der erste Durchmesser ist.
34. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 17, bei welcher der erste Übergangsabschnitt eine Oberseite mit einem kreisförmigen Querschnitt und eine Unterseite mit einem Querschnitt hat, der im Wesentlichen die Form eines geraden Quaders hat.
35. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 34, bei welcher der zweite hohle Übergangsabschnitt eine Oberseite mit einem Querschnitt in Form eines im Wesentlichen geraden Quaders und eine Unterseite mit dem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat.
36. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 35, bei welchem der hohle Austrag einen kreisförmigen Querschnitt und seine Breitenabmessung einen zweiten Durchmesser hat, und bei welcher der hohle Austrag direkt mit der Unterseite des zweiten hohlen Übergangsabschnitts verbunden ist.
37. Schnitzelsiloanordnung nach Anspruch 21 oder 22, bei welcher der hohle Austrag die Form eines im Wesentlichen geraden Quaders hat und einen unteren Abschnitt des hohlen Übergangsabschnitts aufweist, und die Transportschnecken unmittelbar unter dem hohlen Austrag angeordnet sind.
38. System zur Herstellung einer chemischen Pulpe aus Holzschnitzel
- mit einem im Wesentlichen vertikalen Durchlaufzellstoffkocher, der eine Oberseite und eine Unterseite und einen Einlass angrenzend an die Oberseite hat, mit einer Hochdrucktransporteinrichtung zum Zuführen von Holzschnitzeln zum Einlass des Durchlaufzellstoffkochers und
- mit einer Schnitzelsiloanordnung zum Zuführen von Holzschnitzeln zu der Hochdrucktransporteinrichtung, wobei die Schnitzelsiloanordnung eine nach einem der Ansprüche 7 bis 37 ist.
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