DE69525076T2 - Sägekettenschneidglied mit abgewinkelten Schneidtiefenbegrenzer - Google Patents

Sägekettenschneidglied mit abgewinkelten Schneidtiefenbegrenzer

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DE69525076T2
DE69525076T2 DE1995625076 DE69525076T DE69525076T2 DE 69525076 T2 DE69525076 T2 DE 69525076T2 DE 1995625076 DE1995625076 DE 1995625076 DE 69525076 T DE69525076 T DE 69525076T DE 69525076 T2 DE69525076 T2 DE 69525076T2
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Kent L. Huntington
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/141Saw chains with means to control the depth of cut

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug für eine Endlosschneidvorrichtung, das entlang einer Bahn zum Schneiden einer Kerbe in ein Werkstück bewegbar ist, wobei das Schneidwerkzeug in einer aufrechten Stellung ist und umfasst:
  • einen Grundkörperabschnitt, der in einer im wesentlichen aufrechten Ebene eingerichtet ist und Vorwärts- und Rückwärtsbereiche aufweist,
  • einen Schneidabschnitt auf dem Rückwärtsbereich des Grundkörperabschnitts mit einer vorwärts gerichteten Schneidkante in einer ausgewählten Höhe über dem Grundkörperabschnitt, und
  • einen Tiefenmaßabschnitt auf dem Vorwärtsbereich des Grundkörperabschnitts, wobei der Tiefenmaßabschnitt einen Plattenabschnitt umfasst, der in einem beträchtlichen Winkel in Bezug auf die Ebene des Grundkörperabschnitts abgewinkelt ist und eine obere Oberfläche aufweist, die von einer rückwärts gerichteten hinteren Kante des Abschnitts, welche in einer Höhe benachbart, aber unter der Höhe der Schneidkante eingerichtet ist, zu einer vorwärts gerichteten vorderen Kante in einer niedrigeren Höhe nach unten geneigt ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Schneidwerkzeug des zuvor erwähnten Oberbegriffs ist bekannt von US-A-4,911,050, welches einen abgewinkelten Schneidtiefenbegrenzer offenbart, wobei es eine Seite des Schneidtiefenbegrenzers gibt, die von einer angefertigten Kerbe gleitet. Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Schneidwerkzeug und insbesondere ein Schneidwerkzeug, welches einen verbesserten Schneidtiefenbegrenzer aufweist.
  • Schneidwerkzeuge für Endlosschneidvorrichtungen, die entlang einer Bahn zum Schneiden einer Kerbe in ein Werkstück bewegbar sind, wie sie beispielsweise bei Sägeketten zum Schneiden von Holz vorgefunden werden können, weisen im allgemeinen einen Schneidabschnitt mit einer vorderen Schneidkante und einem Tiefenmaßabschnitt auf, der mit einem Zwischenraum vorwärts von der Schneidkante angeordnet ist, um die Tiefe des Schnittes, der durch das Schneidwerkzeug erfolgt, zu steuern. Der Schneidtiefenbegrenzer dient als ein Werkzeug, um die Rückschlagmöglichkeit während des Betriebs der Säge, auf welcher die Kette läuft, zu verringern.
  • Schneidtiefenbegrenzer umfassten in der Vergangenheit im allgemeinen eine einfache Schneidwerkzeugmaterialdicke, welche sich in einem Bereich, der mit einem Zwischenraum vorwärts von der Schneidkante angeordnet ist, nach oben erstreckt, wie in US-Patent Nr. 4,353,277 (Silvon) offenbart. Andere umfassten abgewinkelte Tiefenmaßabschnitte, wie beispielsweise in den US-Patenten Nr. 5,085,113 und 4,989,489 (Pinney), US-Patent Nr. 4,911,050 (Nitschmann) und US- Patent Nr. 4,841,825 (Martin) offenbart.
  • Der aufrechte Schneidtiefenbegrenzer einfacher Dicke, wie in US 4,353.277 veranschaulicht, kann eine Neigung aufweisen, sich in das Werkstück einzugraben und keine einheitliche Schneidtiefensteuerung bereitzustellen. Ferner ist er weniger stabil als ein abgewinkelter Schneidtiefenbegrenzer. Die abgewinkelten Schneidtiefenbegrenzer, die in 4,911,050; 4,989,489 und 5,085,113 veranschaulicht sind, weisen im allgemeinen im wesentlichen rechtwinkelige Bauformen auf, wie auf dem Plan zu sehen. Der Schneidtiefenbegrenzer nach 4,841,825 umgibt den Großteil der Kettenbreite und schließt im wesentlichen den Zwischenraum vor der Schneidkante ein. Obwohl diese Vorrichtungen nach dem Stand der Technik eine gesteuerte Schneidtiefe erzeugen, können sie übermäßige Reibung und Widerstand erzeugen und auch den freien Fluss von Spänen, welche durch die Schneidwerkzeuge erzeugt werden, hemmen. Weiter erklärend nehmen die Späne, die durch die Schneidwerkzeuge erzeugt werden, wenn sie unter der Kopfplatte des Schneidwerkzeugs nicht leicht ausfließen können, in der Kerbe weiter zu, und der Schneidtiefenbegrenzer und das Schneidwerkzeug neigen dazu, darüberzufahren, wodurch sie unzulängliche Schnitte erzeugen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, dem Schneidwerkzeug während des Betriebs zusätzliche Stabilität zu verleihen.
  • Die Erfindung wird durch die unabhängigen Patentansprüche 1 bis 10 definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Teilstücks einer Sägekette, die Schneidwerkzeuge gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Schneidgliedes, das von der Kette von Fig. 1 abgenommen wurde;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht des Schneidwerkzeugs von Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht des Schneidwerkzeugs entlang Linie 4-4 in Fig. 1, wie es an andere Glieder in der Kette angebracht werden würde;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Schneidgliedes, das von einer Kette, wie in Fig. 1 dargestellt, abgenommen wurde;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht von oben des Schneidwerkzeugs von Fig. 5; und
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Vorderansicht des Schneidwerkzeugs von Fig. 5 entlang einer Linie ähnlich der Linie 4-4, die in Fig. 1 dargestellt ist, welche das Schneidwerkzeug veranschaulicht, wie es an andere Glieder in der Kette angebracht werden würde.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und zuerst insbesondere auf Fig. 1 ist mit 10 im allgemeinen ein Teilstück einer Kette mit Schneidwerkzeugen zur Verwendung mit einer Kettensäge angezeigt. Die Kette umfasst linksseitige und rechtsseitige Schneidglieder 12, 14, mittlere Antriebsglieder 16 und Verbindungsglieder 18, 20. All diese Glieder weisen Bohrlöcher auf, die sich benachbart zu gegenüberliegenden Enden erstrecken. Nieten 22, die als Gelenkbolzen dienen erstrecken sich durch ausgerichtete Bohrlöcher in den Gliedern, um die Schneid-, Antriebs- und Verbindungsglieder drehbar miteinander zu verbinden.
  • Die Kette wird für die Fortbewegung auf einer Führungsstange getragen, von welcher ein Abschnitt bei 26 angezeigt ist, mit einer Nut 28, in welcher sich abhängige Mitnehmerabschnitte der Antriebsglieder 16 verschiebbar bewegen. Die Unterseiten der Schneidglieder und Verbindungsglieder fahren verschiebbar entlang tragender Führungsschienen 26a, 26b an den gegenüberliegenden Seiten von Nut 28.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2, 3 und 4 wird ein linksseitiges Schneidglied 12 in vergrößerter Form als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Schneidwerkzeug oder Schneidglied 12 umfasst einen im wesentlichen ebenen aufrechten Grundkörperabschnitt 32 mit einer mittleren Ebene, die im allgemeinen mit 33 bezeichnet ist. Ein Paar von Bohrlöchern 34, 36, welche mit einem Zwischenraum angeordnet sind und Nieten aufnehmen, erstrecken sich durch den hinteren oder Fersenbereich 32a bzw. den vorderen oder Fußbereich 32b des Grundkörpers 32. Die Mitten der Bohrlöcher 34. 36 sind auf einer Mittellinie 39 ausgerichtet, welche im allgemeinen parallel zu den Führungsschienen 26a, 26b angeordnet sind, auf welchen die Kette läuft.
  • Wie in Fig. 2 am besten zu erkennen ist, ist die Unterseite 41 des Schneidwerkzeuggrundkörpers unter dem Bohrloch 36 im Fußbereich benachbart zur Vorderseite des Schneidwerkzeugs mit einem Zwischenraum in einer ausgewählten Entfernung 41a unterhalb der Mitte von Bohrloch 36 angeordnet. Die Unterseite 43 des Schneidwerkzeuggrundkörpers unter der Mitte von Bohrloch 34 ist abgeschnitten, so dass sie beim Fortschreiten zum hinteren Teil in einem Winkel von 1-1/20 bis 50 in Bezug auf die Mittellinie 39 nach oben abgewinkelt ist. Die Entfernung 43a zur Unterseite von Abschnitt 43 von der Mitte von Bohrloch 34 ist geringer als die Entfernung 41a, vorzugsweise in einem Bereich von 0,254 bis 2.03 mm (0,01 bis 0,08 inch). Die Entfernung variiert im Verhältnis zur Größe und Ausführung des Schneidwerkzeugs.
  • Der Grundkörper weist am hinteren Endbereich 32a einen Schneidabschnitt 40 auf. Der Schneidabschnitt umfasst eine Schneidabschnittskopfplatte 42 und eine vorwärts gerichtete Schneidkante 44. Die Schneidabschnittskopfplatte ist über einen im wesentlichen bezogenen rechten Winkel abgewinkelt und überlagert den Grundkörperabschnitt 32 des Schneidwerkzeugs. Die Schneidkante 44 erstreckt sich querverlaufend von der Ebene des Grundkörperabschnitts und überlagert den Grundkörperabschnitt.
  • Die Schneidkante 44 ist mit einem Zwischenraum in einer ausgewählten Höhe über dem Grundkörperabschnitt für Schneidzwecke angeordnet. Das freie äußere Ende der Schneidkante 44 ist mit Zwischenraum in einer Entfernung 45 von der mittleren Ebene 33 des Grundkörperabschnitts angeordnet.
  • Ein Tiefenmaßabschnitt 46 ist auf dem vorderen Endbereich 32b des Grundkörperabschnitts angebracht. Der Tiefenmaßabschnitt umfasst einen Plattenabschnitt 48, welcher in einem beträchtlichen Winkel in Bezug auf die Ebene des Grundkörperabschnitts abgewinkelt ist und eine im wesentlichen ebene obere Oberfläche 48a aufweist, welche beim Fortschreiten nach vorne im Schneidwerkzeug kontinuierlich nach unten geneigt ist. Der Tiefenmaßabschnitt in dem veranschaulichten Schneidwerkzeug ist in einem im wesentlichen rechten Winkel in Bezug auf die Ebene des Grundkörperabschnitts abgewinkelt und überlagert den Grundkörperabschnitt. Wie in Fig. 4 am besten zu erkennen ist, verbindet ein Verbindungsteilstück 52, das in einem flachen Winkel in Bezug auf die Ebene des Grundkörperabschnitts 32 eingerichtet ist, den Grundkörperabschnitt und den Tiefenmaßabschnitt, wobei der Schneidtiefenbegrenzer mit einer freien Außenkante nach außen überragt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist zu erkennen, dass der Plattenabschnitt 48 des Schneidtiefenbegrenzers vieleckig ist und in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen fünfeckig ist. Die rückwärts gerichtete hintere Kante des Plattenabschnitts 48 weist einen mittleren Abschnitt 56 in nächster Nähe zur Schneidkante 44 auf. Die hintere Kante weist gegenüberliegende Seitenabschnitte 58, 60 auf, welche sich in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel vom mittleren Abschnitt 56 vorwärts erstrecken und beim Fortschreiten nach vorne vom mittleren Abschnitt voneinander auseinanderlaufen. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, wird der mittlere Abschnitt 56 durch die Verbindung der Seitenabschnitte 58, 60 gebildet, die im wesentlichen eine konvexe Kurve ist und weist eine Breite auf, welche ein kleiner Abschnitt der Gesamtbreite des Schneidtiefenbegrenzers ist. Der Seitenabschnitt 58 könnte sich vom mittleren Abschnitt 56 im rechten Winkel zur mittleren Ebene 33 erstrecken, falls gewünscht, wobei der Seitenabschnitt 60 sich vom mittleren Abschnitt allein vorwärts und nach unten erstrecken würde. Es wird jedoch angenommen, dass es funktionelle Vorteile gibt, wenn beide Seiten 58, 60 vom mittleren Abschnitt vorwärts abgewinkelt sind.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 weist die Schneidkante eine definierte Breite 47 auf, die sich seitlich oder querverlaufend zum Schneidwerkzeug erstreckt und der mittlere Abschnitt 56 der hinteren Kante des Schneidtiefenbegrenzers ist, und dazwischen eingerichtet ist und hier im wesentlichen in der Mitte von den gegenüberliegenden Enden der Schneidkante eingerichtet.
  • Da die Seitenabschnitte 58, 60 sich vom mittleren Abschnitt 56 vorwärts erstrecken, laufen sie nicht nur auseinander, sondern neigen sich vom mittleren Abschnitt 56 auch nach unten. Infolgedessen ist der mittlere Abschnitt 56 an der größten Höhe in Bezug auf den Grundkörperabschnitt und in nächster Nähe zur Höhe der Schneidkante 44 eingerichtet.
  • Sich von den Seitenabschnitten 58, 60 der hinteren Kante vorwärts erstreckend sind gegenüberliegende Seitenkanten 64, 66. Diese Seitenkanten laufen aufeinander zusammen, da sie von ihren Verbindungen mit den Seitenabschnitten 58, 60 vorwärts fortschreiten. Sie stoßen mit gegenüberliegenden Enden der vorderen Kante 68, welche sich im wesentlichen seitlich der Ebene des Grundkörperabschnitts erstreckt, zusammen.
  • Die Verbindung zwischen dem Seitenabschnitt 60 der hinteren Kante und dem Seitenabschnitt 66 ist in einer konvex gekrümmten Aussenkante 70 ausgebildet, welche im Bereich der größten Breite für den Schneidtiefenbegrenzer ist. Da der Plattenabschnitt 48 des Schneidtiefenbegrenzers nur entlang der Seitenkante 64 mit dem Verbindungsabschnitt 52 verbunden ist, weist er einen freien Seitenbereich auf, der sich vom Grundkörperabschnitt weg erstreckt und welcher den Seitenabschnitt 60 der hinteren Kante und die Seitenkante 66, welche in der konvexen Krümmung beim mittleren Bereich 70 zusammenlaufen, umfasst. Wie in Fig. 3 und 4 am besten zu erkennen ist, ist der Abschnitt größter Breite 70 des Schneidtiefenbegrenzers in einer Höhe zwischen den höchsten und niedrigsten Abschnitten des Schneidtiefenbegrenzers, zwischen den vorderen und hinteren Kanten des Schneidtiefenbegrenzers, eingerichtet. Wie in Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, ist in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel die größte Breite 71 des Tiefenmaßabschnitts wenigstens so groß wie oder größer als die Breite 47 des darauffolgenden Schneidabschnitts 40. Ferner steht die Außenkante 70 des Schneidtiefenbegrenzers unter einer Distanz 73 seitlich von der mittleren Ebene 33 vor, welche größer ist als die Distanz 45 für die Schneidkante 44.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist ein rechtsseitiges Schneidwerkzeug 14 veranschaulicht, welches in der Kette auf das Schneidwerkzeug 12 folgt, wie in Fig. 1 dargestellt. Ein Hauptabschnitt der Kopfplatte des Schneidwerkzeugs 14 und seines Schneidtiefenbegrenzers sind weggebrochen, so dass sie die Veranschaulichung der Hauptabschnitte von Schneidwerkzeug 12 nicht stören. Es ist jedoch zu erkennen, dass der mittlere Bereich 70 des Schneidtiefenbegrenzers 46 sich im veranschaulichten Ausführungsbeispiel von Schneidwerkzeug 12 nach außen über die Breite der Kopfplatte 44 zur Seite der Kerbe, welche durch die Seitenschneidkante von Schneidwerkzeug 14 geschnitten werden würde, erstreckt. Es wurde herausgefunden, dass eine derartige Erweiterung des Schneidtiefenbegrenzers zur gegenüberliegenden Seite der Kette die Kettenstabilität während des Schneidens verbessert.
  • In Fig. 2 bezeichnet Entfernung 74 die Entfernung, in welcher die Höhe des obersten Abschnitts des Schneidtiefenbegrenzers 46 unter der obersten Kante der Schneidkante 44 angeordnet ist. Dies ist im allgemeinen als die Tiefenmaßeinstellung für das Schneidwerkzeug bekannt.
  • Weiter unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der Schneidtiefenbegrenzer 46 mit einem Zwischenraum in einer Entfernung vorwärts vom Schneidabschnitt 40 angeordnet, um einen offenen Spanraum 78 dazwischen bereitzustellen.
  • Verschiedene Winkelbeziehungen zwischen den Seiten oder Kanten des Schneidtiefenbegrenzers sind in Fig. 3 veranschaulicht. Eine Linie 82 ist gezeichnet, wobei sie sich normal auf die mittlere Ebene des Schneidwerkzeuggrundkörpers erstreckt. Die Winkel 84 bzw. 86 bezeichnen die Ausrichtungen der Seitenabschnitte 58. 60 der hinteren Kante in Bezug auf Linie 82. Ein eingeschlossener Winkel 88 ist zwischen den Seitenabschnitten 58, 60 der hinteren Kante definiert. Eine andere Linie 90 ist gezeichnet, wobei sie sich normal auf die mittlere Ebene des Schneidwerkzeugs benachbart zum vorwärts gerichteten Ende des Schneidtiefenbegrenzers erstreckt. Die Winkel 94, 96 bezeichnen die Ausrichtungen der Seitenkante 66 und der vorderen Kante 68 in Bezug auf Linie 90.
  • Ein beispielhaftes Schneidwerkzeug wird nun beschrieben mit einem Lochabstand zwischen der Mitte der Bohrlöcher 34, 36 von ungefähr 9,9 mm (0,390 inch) und einer Gesamthöhe von ungefähr 13,2 mm (0,520 inch), die Entfernung 74 der Tiefenmaßeinstellung kann in einem Bereich von 0,38 bis 0,76 mm (0.015 bis 0,030 inch) liegen. Die folgenden Größen, Winkel und Entfernungen sind entlang einer horizontalen Ebene gemessen, die im allgemeinen bei 91 in Fig. 2 angegeben ist, und wie es in der Fig. 3 zu sehen ist. Der Tiefenmaßabschnitt 46 kann eine Gesamtlänge von etwa 4,44-7,62 mm (0,175-0,30 inch) aufweisen. Die Außenkante 70 des Schneidtiefenbegrenzers wäre in einem Bereich von 1,27 bis 3,81 mm (0,050 bis 0,150 inch) vorwärts vom mittleren Abschnitt 56 der hinteren Kante. Der Winkel 84 kann in einem Bereich von 00 bis 300 (vorzugsweise 100 bis 300), der Winkel 86 in einem Bereich von 100 bis 400 und der eingeschlossene Winkel 88 in einem Bereich von 1.100-1.700 (vorzugsweise 1.100 bis 1.600) liegen. Der Winkel 94 liegt in einem Bereich von 100-550 und der Winkel 96 in einem Bereich von 00 bis 150. Die Abwärtsneigung 98 der oberen ebenen Fläche 48a, wie in Fig. 2 dargestellt, liegt in einem Bereich von 250 bis 350.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 veranschaulicht eine gestrichelte Linie 100 im allgemeinen die Umrisslinie von im wesentlichen rechteckigen Schneidtiefenbegrenzern von Vorrichtungen nach dem Stand der Technik. Solche ließen keinen freien Fluss von Schneidspänen zu, um gut in den Spanbereich und unter die Kopfplatte 42 des Schneidwerkzeugs zu fließen. Dieses Unvermögen, die Kerbe von Spanabfall zu befreien, führte zu Erschütterung, übermäßiger Reibung und anderen Hindernissen für wirksames Schneiden.
  • Die Bauform des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit einem Tiefenmaßabschnitt, welcher winkelig eingerichtete Seiten 58, 60 und einen mittleren Bereich 56 an seiner größten Höhe zwischen der Breite der Schneidkante aufweist, ermöglicht freien Fluss von Spänen hinter die Seitenabschnitte der hinteren Kante des Schneidtiefenbegrenzers, so dass der Spanabfall frei in den Spanbereich und unter der Kopfplatte 42 des Schneidwerkzeugs zum Gehäuse der Kette fließt. Dieser freie Fluss von Spänen wird weiter verbessert durch die Anordnung der Seitenkanten und der vorderen Kante. Ferner wird die Reibung auf ein Minimum herabgesetzt, indem die Anzahl der Schneidtiefenbegrenzers, die in die Kerbe eingreifen, und der Spanabfall innerhalb der Kerbe auf ein Minimum herabgesetzt wird.
  • Es ist zu erkennen, dass der mittlere Abschnitt 56 der höchste und hinterste Abschnitt des Schneidtiefenbegrenzers ist und dass die restlichen Abschnitte des Schneidtiefenbegrenzers sich nach unten und vorwärts davon neigen.
  • Obwohl der abgewinkelte Schneidtiefenbegrenzer hier auf einem Schneidwerkzeug mit einer abgeschnittenen Ferse beschrieben ist, sollte erkannt werden, dass die Bauform des Schneidtiefenbegrenzers bei Schneidwerkzeugen ohne abgeschnittene Ferse verwendet werden kann. Der Schneidtiefenbegrenzer der vorliegenden Erfindung stellt viele funktionelle Vorteile bereit unabhängig davon, wie sie in Verbindung steht mit einer Bauform mit abgeschnittener Ferse.
  • Fig. 5-7 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein Schneidwerkzeug 12a ist mit einem Schneidabschnitt 40a mit einer vorwärts gerichteten Schneidkante 44a dargestellt.
  • Ein Tiefenmaßabschnitt 46a ist am vorderen Ende des Grundkörperabschnitts des Schneidwerkzeugs angebracht und ist in einem beträchtlichen Winkel in Bezug auf die Ebene des Grundkörperabschnitts abgewinkelt. Er weist eine im wesentlichen ebene obere Oberfläche 48b auf, welche beim Fortschreiten vorwärts im Schneidwerkzeug nach unten geneigt ist.
  • Der Tiefenmaßabschnitt 46a, der in Fig. 5-7 veranschaulicht ist, ist vieleckig und ist in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen sechseckig.
  • Die Bauform des Schneidtiefenbegrenzers 46a ähnelt der, die zuvor für den Schneidtiefenbegrenzers 46 beschrieben wurde, mit der Ausnahme, dass in dieser Bauform eher eine im wesentlichen flache Seite 70a zwischen den Seitenkanten 60a, 66a bereitgestellt wird, als dass sie einen konvexen gekrümmten Außenkantenbereich 70 zwischen den Kanten 60 und 66 aufweist.
  • Bei Betrieb der Sägekette mit einem wie veranschaulicht aufgegebautem Schneidwerkzeug, wird die Schneidtiefe durch den Tiefenmaßabschnitt 46 vor der Schneidkante 44 gesteuert, da die Sägekette vorwärts angetrieben wird. Der Tiefenmaßabschnitt mit der veranschaulichten Bauform stellt eine wirksame Schneidtiefensteuerung, Kettenstabilität und Rückschlagsminimierung bereit, während Späne, die in der Kerbe des Werkstücks erzeugt werden, frei hinter den Schneidtiefenbegrenzer und in den Gehäusebereich der Kette, der unter dem abgewinkelten Schneidabschnitt 42 liegt, fließen können.
  • Mit dem abgeschnittenen Fersenabschnitt des Schneidwerkzeugs und einem Verbindungsglied auf der gegenüberliegenden Seite mit einem abgeschnittenen Fersenabschnitt parallel zur abgeschnittenen Ferse des Schneidwerkzeugs, wie für Verbindungsglied 18 in Fig. 1 veranschaulicht, kann dies ferner in der gegliederten Kette rückwärts rütteln, um die Erschütterung zu vermindern. Wenn dies geschieht, wird die effektive Tiefenmaßeinstellung 74 reduziert, um die Erschütterung in der Kette zu vermindern. Die Bauform des abgewinkelten Schneidtiefenbegrenzers dient in Verbindung mit dem abgeschnittenen Fersenabschnitt dazu, seitliche Stabilität in der Kette bereitzustellen, sollte ein derartiges Rütteln auftreten. Weiter erklärend umfassten frühere Schneidketten, welche abgeschnittene Fersenabschnitte gehabt haben können, einen im allgemeinen ebenen aufrechten Schneidtiefenbegrenzer, welcher einen sehr engen Kontakt zum Werkstück erzeugte. Dies könnte die Drehung von Kettenteilen um die Mittelachse erlauben, die sich in der Kette der Länge nach erstreckt. Bei der vorliegenden Bauform des Schneidtiefenbegrenzers, die eine Breite aufweist, welche der Hauptabschnitt ist des Schneidtiefenbegrenzers oder größer als die Breite des Schneidwerkzeugs, greift der Schneidtiefenbegrenzer in die Kerbe ein, um größere Stabilität bereitzustellen und die Neigung der Kettenteile, sich um die Mittelachse der Kette zu drehen, zu verringern.
  • Die Ausführung des abgewinkelten Schneidtiefenbegrenzers des vorliegenden Ausführungsbeispiels stellt eine ausreichende Breite bereit, um Rückschlagsteuerung zur Sicherheit zu erzeugen, während noch ein verbesserter Spanfluss erzeugt wird.
  • Es ist festzuhalten, dass die beiden auseinanderlaufenden Seiten 58 und 60 der hinteren Kante sich in Bezug auf die Schneidkante vorwärts und nach unten erstrecken, wodurch sich keine dieser Seiten im rechten Winkel zur Ebene 33 des Grundkörperabschnitts erstreckt.
  • Obwohl hierin ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart wurde, ist für den Durchschnittsfachmann klar zu erkennen, dass Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne sich vom Geist der Erfindung, wie sie durch die angehängten Patentansprüche definiert sind, zu entfernen.

Claims (10)

1. Schneidwerkzeug (12, 14) für eine Endlosschneidvorrichtung (10), bewegbar entlang einer Bahn zum Schneiden einer Kerbe in ein Werkstück, wobei das Schneidwerkzeug in einer senkrechten Stellung angeordnet ist und umfaßt:
einen Grundkörper (32), der in einer im wesentlichen senkrechten Ebene (33) eingerichtet ist und einen vorderen Bereich (32b) und hinteren Bereich (32a) aufweist, wobei
ein Schneidabschnitt (40) auf dem hinteren Bereich des Grundkörperabschnitts angeordnet ist, der eine vorwärts gerichtete Schneidkante (44) aufweist, die sich quer zu der Ebene (33) erstreckt, mit einer gewählten Stärke (47) wie sie normal zur Ebene des Grundkörperabschnitts bemessen ist und die mit einer sich über dem Grundkörperabschnitt erstreckenden gewählten Überhöhung angeordnet ist, und
einen tiefer bemessenen Abschnitt (46) auf dem vorderen Bereich des Grundkörperabschnitts, wobei der tiefer bemessene Abschnitt einen plattenförmigen Abschnitt (48) umfaßt, der in einem im wesentlichen rechten Winkel in bezug zur Ebene des Grundkörperabschnitts gebogen verläuft, und der eine obere Fläche (48a) aufweist, die von einer rückwärts gerichteten, hinteren Kante (56) des plattenförmigen Abschnitts, welche in einer benachbart zur Höhe der Schneidkante, jedoch unterhalb, angeordnet ist, und nach hinten geneigt ist zu einer nach vorne gerichteten, vorderen Kante (68) des plattenförmigen Abschnitts, welche in einer niedrigeren Höhe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefer bemessene Abschnitt einen maximal ausgebildeten Bereich aufweist, mit einer zur Ebene des Grundkörperabschnittes normal bemessenen Breite (71), welche wenigstens so groß ist wie die Breite (47) der Schneidkante.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Schneidabschnitt und der tiefer bemessene Abschnitt freie Seitenbereiche aufweisen, die sich quer zur Ebene des Grundkörperabschnitts hinaus erstrecken, und wobei sich der freie Seitenbereich (70) des tiefer bemessenen Abschnitts unter einer Distanz (73) erstreckt die gleich oder größer als die Distanz (45) des Schneidabschnitts über der Ebene des Grundkörperabschnitts ist.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Schneidabschnitt einen Schneidplattenabschnitt (42) umfaßt, der unter einem beträchtlichen Winkel gebogen ist in Bezug zur Ebene und die sich unter einer ersten Distanz (45) quer zu der Ebene bzw. über die Ebene des Grundkörperabschnitts erstreckt, und wobei der tiefer bemessen Abschnitt sich quer zur Ebene bzw. über die Ebene des Grundkörperabschnitts unter einer zweiten Distanz (73) erstreckt, die gleich oder größer zur ersten Distanz ist.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der maximale breite Bereich des tiefer bemessenen Abschnitts zwischen den vorderen und hinteren Kanten angeordnet ist und wobei der tiefer bemessene Abschnitt gegenüberliegende Seitenkanten (64, 66) aufweist, welche sich nach vorne über den maximalen breiten Bereich erstrecken und aufeinander zulaufen, während sie sich von da nach vorne erstrecken.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, wobei beide Seitenkanten (64, 66) auf die zentrale Ebene des Körpers zusammenlaufen um sich nach vorne von dem maximalen breiten Bereich zu erstrecken.
6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, wobei die Kanten (66) auf die zentrale Ebene des Körperbereichs zulaufen unter einem Winkel im Bereich von 35 Grad bis 80 Grad.
7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, wobei die vordere Kante (68) des tiefer bemessenen Abschnitts sich zwischen den gegenüberliegenden Seiten erstreckt und die eine normal bemessene Breite zur Ebene des Grundkörperabschnitts aufweist, welche schmaler als die Schneidkante ist.
8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 7, wobei die Breite der vorderen Kante (68) ein kleiner Abschnitt von der Breite der Schneidkante ist.
9. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der maximalste breiteste Bereich des tiefer bemessenen Abschnitts zwischen den vorderen und hinteren Kanten angeordnet ist und die hintere Kante einen zentralen Bereich (56) aufweist, welcher der Schneidkante am nächsten ist, und einen Steinabschnitt (60), welcher sich nach vorne erstreckt und sich von dem zentralen Bereich nach unten zum maximalsten Bereich unter einem Winkel in Bezug zur Ebene des Grundkörperabschnitts erstreckt.
10. Kette mit Schneidwerkzeugen (10), umfassend eine Mehrzahl von drehbar miteinander verbundenen Zwischengliedern, die Schneidwerkzeugglieder (12, 14) einschließen, mit einem Schneidwerkzeugglied in dieser Kette in einer aufrechten Stellung, bestehen aus:
einem Grundkörperabschnitt (32), der in einer im wesentlichen aufrechten Ebene eingerichtet ist und einen vorderen bereich (32b) und einen hinteren Bereich (32a) aufweist, wobei
ein Schneidabschnitt (40) auf dem hinteren Bereich des Grundkörperabschnitts angeordnet ist, der eine nach vorne gerichtete Schneidkante (44) aufweist, die sich quer zur Ebene erstreckt, mit einer gewählten Stärke (47), wie sie normal zur Ebene des Grundkörperabschnitts bemessen ist und die mit einer sich über dem Grundkörperabschnitt gewählten Überhöhung angeordnet ist, und
einen tiefer bemessenen Abschnitt (46)auf dem vorderen Bereich des Grundkörperabschnitts, wobei der tiefer bemessene Abschnitt einen plattenförmigen Abschnitt (48) umfass, der in einem im wesentlichen rechten Winkel in Bezug zur Ebene des Grundkörperabschnitts gebogen verläuft, und der einer obere Fläche (48a) aufweist, die von einer rückwärts gerichteten, hinteren Kanten (56) des plattenförmigen Abschnitts, welche in einer benachbart zur Höhe der Schneidkante, jedoch unterhalb, angeordnet ist, und nach hinten geneigt ist zu einer nach vorne gerichteten, vorderen Kante (68) des plattenförmigen Abschnitts, welche in einer niedrigeren Höhe angeordnet isst, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefer bemessene Abschnitt einen maximal ausgebildeten Bereich aufweist, mit einer zur Ebene des Grundkörperabschnitts normal bemessenen Breite (71), welche wenigstens so groß ist wie die Breite (47) der Schneidkante.
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