DE69524869T3 - Schutzvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Bedingt durch die Existenz übertragbarer Krankheiten wie z.B. HIV und Hepatitis bestehen Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit von Nadelstichverletzungen von medizinischem Personal bei der Handhabung von mit Flügeln versehenen Kathetern.
  • Diese Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum Schutz gegen Nadelstichverletzung durch einen mit Flügeln versehenen Katheter.
  • In der hier verwendeten Weise wird der Begriff „Katheter" benutzt, um medizinische und tiermedizinische Anordnungen zum Zwecke des Infundierens von Flüssigkeiten oder Medikationen oder alternativ zur Entnahme von Flüssigkeit zu bezeichnen, wie sie beispielsweise während der Blutspende auftritt. Dementsprechend beinhaltet der Begriff „Katheter" in seinem Umfang mit Flügeln versehene Nadeln, Kanülen und andere ähnliche Anordnungen für die intravenöse, intramuskuläre oder subkutane Injektion einer Substanz in einen menschlichen oder sonstigen tierischen Körper oder für die Entfernung einer Substanz (z.B. Blut) aus einem menschlichen oder sonstigen tierischen Körper.
  • In der hier verwendeten Weise wird der Begriff „Flügel" benutzt, um eine Erhebung zu bezeichnen, die quer relativ zum Längsverlauf des Katheters verläuft.
  • Typischerweise gibt es ein Paar von Erhebungen, die in im Allgemeinen gegenüberliegenden Querrichtungen vom Katheter aus verlaufen. Derartige Anordnungen werden manchmal als „Schmetterlingsflügel" (Bytterfly Wings) bezeichnet.
  • Eine Anzahl von Schutzvorrichtungen für mit Flügeln versehene Katheter sind vorgeschlagen worden. Sie reichen von einfachen geschlitzten Zylindern bis zu komplexen Schutzvorrichtungen.
  • Bekannt ist eine Schutzvorrichtung für einen mit Flügeln versehenen Katheter, wie in US-Patentschrift 5.112.311 auf den Namen Utterberg gelehrt. In der Anordnung, die in 15 dieses Patents dargestellt ist, sind in Längsrichtung verlaufende geschlossene Schlitze in jedes eines Paares angelenkter Unterelemente in der Form halbzylindrischer Schalen eingeschnitten oder geformt. Die Schutzvorrichtung muss während der Herstellung oder mindestens vor Gebrauch am Katheter montiert werden, wobei die Flügel des Katheters vorsichtig durch die jeweiligen Schlitze erstreckt werden, wenn die halbzylindrischen Schalen zusammengefaltet werden.
  • Ebenfalls bekannt ist eine Schutzvorrichtung gemäß der Lehre des australischen Patent 650317 auf den Namen Becton. In dieser Anordnung ist ein Paar Unterelemente der Schutzvorrichtung zusammengefaltet oder miteinander fixiert, um ein Paar in Längsrichtung verlaufender geschlossener Schlitze zu erzeugen. Wie nach der Lehre von Utterberg muss die Schutzvorrichtung während der Herstellung oder mindestens vor Gebrauch des mit Flügeln versehenen Katheters auf dem mit Flügeln versehenen Katheter angeordnet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Schutzvorrichtung bereitgestellt, wie in angehängtem Anspruch 1 definiert.
  • Die Unterelemente können separat und ausgelegt sein, um durch Clipverriegelungs- oder Schnappwirkungs-Befestigungselemente aneinander angebracht zu werden. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Unterelemente durch Scharniermittel angelenkt sind, die entlang eines Abschnitts einer gemeinsamen Längskante verlaufen. Die Scharniermittel können an jedem Unterelement befestigt sein. Alternativ und vorzugsweise ist das Scharniermittel mit dem Unterelement einstückig.
  • Ebenfalls vorzugsweise ist das Fixiermittel ein Profil in mindestens einer Längskante mindestens eines Unterelements, wobei das Profil ausgelegt ist, den Flügel des mit Flügeln versehenen Katheters in der Nadelschutzstellung zurückzuhalten. In einer bevorzugten Ausführungsform sind beide Längskanten beider Unterelemente profiliert. Alternativ kann das Fixiermittel verformbare Stecker, Schrägen oder Eingriffsmittel aufweisen, die peripher um das Innere des Hülsenelements herum angeordnet und derart ausgelegt sind, dass durch entsprechende Mittel, die der Nadel zugeordnet sind, nicht-lösbar in sie eingegriffen wird. Die Fixiermittel können mehrere elastische Dorne aufweisen, die zum Eingriff mit entsprechenden Dornen ausgelegt sind, die der Nadel zugeordnet sind, um Bewegung des Hülsenelements zu einer Stellung zu erlauben, die die Spitze der Nadel einschließt, aber Bewegung des Hülsenelements aus dieser Stellung fort zu verhindern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Unterelemente primäre Verriegelungsmittel gegenüber den Scharniermitteln auf. Die Unterelemente können sekundäre Verriegelungsmittel an einer Position aufweisen, die in Längsrichtung in einem Abstand von den primären Verriegelungsmitteln angeordnet sind, um Querspreizung der Unterelemente und resultierender Aufweitung der Schlitze mit offenen Enden zu widerstehen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Verriegelungsmittel nächst entgegengesetzter Längskanten der Unterelemente angeordnet. Die Verriegelungsmittel können verschiedene geeignete Formen aufweisen. Beispielsweise kann das Verriegelungsmittel ein Kontaktkleber sein. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Verriegelungsmittel verformbare Steckmittel nächst einer der entgegengesetzten Längskanten und Aufnahmemittel nächst der anderen Kante zum nicht-lösbaren Aufnehmen der verformbaren Steckmittel auf. Wieder alternativ kann das Verriegelungsmittel ein Sprengring sein, der ausgelegt ist, um einen Abschnitt der Peripherie des Hülsenelements herum aufzuschnappen. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform besteht das Verriegelungsmittel aus einem Schnappwirkungsscharnier, das zwischen einer geöffneten Stellung, in der die angelenkten Unterelemente zur Schwenkbewegung relativ zueinander getrennt positioniert sind, und einer geschlossenen Stellung betätigbar ist, in der die Unterelemente zusammen positioniert sind und Schwenkbewegung relativ zueinander verhindert wird.
  • Vorteilhafterweise kann das Hülsenelement auf dem Schlauch des mit Flügeln versehenen Katheters montiert werden, während der Katheter in Gebrauch ist.
  • Die Unterelemente können verschiedene Gestalten und Formen aufweisen. Sie könnten beispielsweise im Wesentlichen plan und scharnierartig miteinander verbunden sein, um ein quadratisches, rechteckiges, sechseckiges oder anders geformtes Rohr zu bilden, und sind in einer derartigen Anordnung ausgelegt, um einer Nadelbefestigung oder Haltebaugruppe zu entsprechen, die entsprechend gestaltet ist. Jedoch wird bevorzugt dass die Unterelemente im Wesentlichen halbzylindrische Schalen sind und zueinander durch Scharniermittel angelenkt sind, die eine Achse aufweisen, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Hülsenelements ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist ein Unterelement eine im Allgemeinen plane Oberfläche zur Anlage an dem Patienten während des Gebrauchs auf, und das andere Unterelement weist eine ausgebogene Oberfläche zur Erleichterung eines manuellen Verschiebens der Schutzvorrichtung bezüglich des mit Flügeln versehenen Katheters aus der Nadelfreigabestellung in die Nadelschutzstellung auf. Vorzugsweise ist die ausgebogene Oberfläche zur Aufnahme von quer verlaufendem Klebeband ausgelegt, das während des Gebrauchs dem Patienten angehaftet ist und die Schutzvorrichtung relativ zum Patienten platziert. Bei dieser Anordnung kann der Patient den mit Flügeln versehenen Katheter bequem mit einer Hand in die Nadelschutzstellung verschieben, wodurch die andere Hand frei bleibt, um Druck auf die Stichwunde auszuüben. Beispielsweise kann in einer Situation, in der der Katheter in den linken Arm des Patienten eingeführt ist, der Patient die Schlauchleitung mit der linken Hand greifen und kann ziehen, während die Schutzvorrichtung relativ zum Patienten aufgrund des Klebebands fixiert ist. Daher wird der Katheter zurückgezogen und unverzüglich durch die Schutzvorrichtung geschützt, und die rechte Hand ist frei, um Druck auf die Stichwunde auszuüben.
  • In einem anderen Aspekt wohnt diese Erfindung in groben Zügen der Kombination eines mit Flügeln versehenes Katheters mit einer Schutzvorrichtung, wie in einer der obigen Erklärungen definiert, inne, welche verschiebbar auf dem Schlauch des mit Flügeln versehenen Katheters angebracht ist.
  • Zum Zwecke, dass diese Erfindung leichter verstanden und in die Praxis umgesetzt werden kann, wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen, wobei
  • 1 eine Darstellung eines herkömmlichen mit Flügeln versehenen Katheters ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Schutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Draufsicht der Schutzvorrichtung nach 2 in geöffneter Konfiguration ist, und
  • 4 eine Schnittansicht durch das ringförmige hintere Ende der Schutzvorrichtung nach 2 in geschlossener Konfiguration ist.
  • Wie in 1 zu sehen, weist der mit Flügeln versehene Katheter 10 eine Nadel 12, einen Nadelhalter 14 und einen Kunststoffschlauch 16 für die Infusion oder Entnahme von Substanzen durch die Nadel auf.
  • Ein Paar Schmetterlingsflügel 18 und 20 ist auf Nadelhalter 14 zum Anlegen gegen die Haut eines Patienten bereitgestellt, wenn der mit Flügeln versehene Katheter 10 in Gebrauch ist. Über die Flügel 18 und 20 hinweg kann Klebeband positioniert und der Haut des Patienten angehaftet werden, um den mit Flügeln versehenen Katheter 10 gleichbleibend zu halten.
  • Eine Schutzvorrichtung 22 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 2 dargestellt.
  • Schutzvorrichtung 22 weist ein im Allgemeinen zylindrisches Hülsenelement 24 auf. Hülsenelement 24 weist obere und untere im Allgemeinen halbzylindrische schalenartige Unterelement 26 und 28 auf, die am ringförmigen Halteende 30 durch ein in Längsrichtung verlaufendes einstückiges Scharniermittel 32 miteinander verbunden sind. In Längsrichtung verlaufende Schlitze 33 mit offenen Enden sind zur Aufnahme von Flügeln 18, 20 des mit Flügeln versehenen Katheters ausgelegt.
  • Oberes Unterelement 26 weist ein Paar entgegengesetzter in Längsrichtung verlaufender Kanten 34 und 36 auf, und unteres Unterelement 28 weist ein Paar entgegengesetz ter in Längsrichtung verlaufender Kanten 38 und 40 auf. In Längsrichtung verlaufende Schlitze 33 mit offenen Enden sind zwischen in Längsrichtung verlaufenden Kanten 34, 38 bzw. 36, 40 definiert, wenn sich diese in der geschlossenen Konfiguration befinden.
  • Kanten 34 und 38 treffen sich am ringförmigen Halteende 30, um Scharniermittel 32 zu bilden. Entgegengesetzte Kanten 36 und 40 sind ausgelegt, um durch primäre Verriegelungsmittel in der Form von Zunge 42 und Zungenaufnahme 44 miteinander verriegelt zu werden. Die entgegengesetzte Kanten 36 und 40 sind ebenfalls ausgelegt, um durch sekundäre Verriegelungsmittel in der Form von Zunge 46 und Zungenaufnahme 48 miteinander verriegelt zu werden. Die sekundären Verriegelungsmittel verhindern übermäßige Querspreizung der Unterelemente und resultierende Aufweitung von Schlitzen 33, die zwischen den Unterelementen definiert sind.
  • Die entgegengesetzten Unterelemente 26 und 28 sind von ungleicher Länge, um die Neigung des Katheters und der Schutzvorrichtung zu erleichtern, wenn eine Nadel aus einem Patienten entfernt wird.
  • Wie in 4 zu sehen, weist das ringförmige Halteende 30 zwei Hälften auf, die durch das einstückige Scharnier 32. scharnierartig verbunden sind. Die Hälften können durch Zusammenverriegeln von Kanten 36 und 40 geschlossen werden, um das im Allgemeinen zylindrische Hülsenelement zu bilden, das in 2 dargestellt ist.
  • Die Zunge 42 ist elastisch und weist ein angefastes oder mit Widerhaken versehenes Ende auf, das in einer passenden Zungenaufnahme 44 aufgenommen und darin gehalten ist, um so ein Zurückziehen nicht zu gestatten. Das sekundäre Verriegelungsmittel ist von ähnlichem Aufbau.
  • Unteres Unterelement weist eine im Allgemeinen plane Oberfläche 50 zur Anlage an dem Patienten während des Gebrauchs auf, und oberes Unterelement 26 weist eine ausgebogene Oberfläche 52 zur Erleichterung eines manuellen Verschiebens von Schutzvorrichtung 22 bezüglich des mit Flügeln versehenen Katheters 10 aus der Nadelfreigabestellung in die Nadelschutzstellung auf. Ausgebogene Oberfläche 52 ist zur Aufnahme von quer verlaufendem Klebeband ausgelegt, das während des Gebrauchs dem Patienten angehaftet ist und Schutzvorrichtung 22 relativ zum Patienten platziert. Ausgebogene Oberfläche 52 ist gestaltet, um manuelles Verschieben der Schutzvorrichtung mit einem Daumen oder dergleichen zu erleichtern.
  • Der Schutz kann aus einer Palette geeigneter Werkstoffe hergestellt sein, die vorzugsweise langlebig und elastisch sind. Kunststoff ist ein geeigneter Werkstoff, der Schutz kann aber auch aus einem geeigneten Metall hergestellt sein.
  • Während des Gebrauchs wird die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung über dem Kunststoffschlauch des mit Flügeln versehenen Katheters platziert. Dies kann erfolgen, wenn der mit Flügeln versehene Katheter im Begriff ist, gebraucht zu werden, oder bequemerweise, wenn der mit Flügeln versehene Katheter im Begriff ist, aus einem Patienten entfernt zu werden. Die zwei Unterele mente werden zusammengedrückt, um sie miteinander zu verriegeln. Falls gewünscht, kann Schutzvorrichtung 22 relativ zum Patienten mit Klebeband fixiert werden. In jenem Fall ist Schutzvorrichtung 22 fixiert, während der mit Flügeln versehene Katheter 10 aus dem Patienten in Schutzvorrichtung 10 zurückgezogen wird. Alternativ wird Schutzvorrichtung 22 nach vorn über die Nadelspitze des mit Flügeln versehenen Katheters geschoben, wenn er aus dem Patienten zurückgezogen wird. Dies bewirkt, dass das Hülsenelement über der Nadelspitze verriegelt, wodurch Schutz gegen Nadelstichverletzung bereitgestellt ist.
  • Man wird erkennen, dass die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung eine Anzahl Vorteile aufweist. Sie stellt nützliche Alternativen bei Herstellungsverfahren bereit, wie z.B., dass das Hülsenelement nach der Herstellung des mit Flügeln versehene Katheters auf dem mit Flügeln versehenen Katheter angeordnet werden kann. Bequemerweise kann die Schutzvorrichtung unmittelbar vor dem Zurückziehen des mit Flügeln versehenen Katheters aus dem Patienten auf dem Schlauch montiert werden. Die Schutzvorrichtung kann einhändig angewendet werden, wodurch die andere Hand des Patienten freigegeben ist, um Druck auf die Stichwunde auszuüben. Die Schutzvorrichtung gewährt Schutz gegen Nadelstichverletzung von mit Flügeln versehenen Kathetern, wie sie z.B. mit Blutspendebeuteln und Sets für intravenöse Infusion eingesetzt werden. Schutz gegen Nadelstichverletzung wird nicht nur Benutzern und Patienten gewährt, sondern auch mit der Abfallentsorgung befassten Arbeitskräften.

Claims (4)

  1. Schutzvorrichtung (22) zur Verwendung mit einem mit Flügeln versehenen Katheter (10) mit einer nach vorne und in Längsrichtung verlaufenden Nadel (12), welche durch einen Nadelhalter (14) an einen nach hinten verlaufenden Schlauch (16) angeschlossen ist, bei der: die Schutzvorrichtung (22) ein Paar in Längsrichtung verlaufende Unterelemente (26, 28) aufweist, die zur Montage um den Flügelkatheter (10) herum ausgelegt sind, um dadurch ein Hülsenelement (24) zu bilden, wobei diese Unterelemente und dieses Hülsenelement jeweils einen vorderen und einen hinteren Endabschnitt aufweisen, das Hülsenelement (24) bezüglich des mit Flügeln versehenen Katheters zur Längsverschiebung aus einer hinteren, die Nadel freigebenden Stellung in eine vordere, die Nadel schützende Stellung ausgelegt ist, und ein Fixiermittel zum Fixieren des Hülsenelements bezüglich des mit Flügeln versehenen Katheters (10) vorgesehen ist, wenn sich das Hülsenelement (24) in der Nadelschutzstellung befindet, und Verriegelungsmittel (42, 44) zum Verriegeln der hinteren Endabschnitte der Unterelemente mitei nander, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung nach der Herstellung des mit Flügeln versehenen Katheters auf den Schlauch (16) des mit Flügeln versehenen Katheters montiert werden kann, sie auf dem Schlauch (16) verschiebbar ist, und die Unterelemente nach ihrer Verriegelung miteinander einen einheitlichen hinteren Endabschnitt des Hülsenelements (24) sowie ein Paar von in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen (33) mit offenen Enden zwischen den vorderen Endabschnitten der Unterelemente ausbilden, wobei die Schlitze (33) zur gleitenden Aufnahme der Flügel (18, 20) des Katheters (10) ausgelegt sind, wenn das Hülsenelement (24) von der Nadelfreigabestellung in die Nadelschutzstellung verschoben wird.
  2. Schutzvorrichtung (22) nach Anspruch 1, bei der eines der Unterelemente (26, 28) eine im allgemeinen plane Oberfläche (50) zur Anlage an einem Patienten während des Gebrauchs der Vorrichtung aufweist und bei der das andere der Unterelemente (28, 26) eine ausgebogene äußere Oberfläche (52) zur Erleichterung eines manuellen Verschiebens der Vorrichtung bezüglich des mit Flügeln versehenen Katheters (10) aus der Nadelfreigabestellung in die Nadelschutzstellung aufweist.
  3. Schutzvorrichtung (22) nach Anspruch 2, bei der die ausgebogene äußere Oberfläche (52) am hinteren Endabschnitt des Hülsenelements (24) und bezüglich der planen Oberfläche (50) auf der gegenüberliegenden Seite des Hülsenelements angeordnet ist, wodurch die ausgebogene Oberfläche (52) somit zur Aufnahme von quer verlaufendem Klebeband zur Befestigung der Schutzvorrichtung am Patienten ausgelegt ist, wobei die Flügel (18, 20) des mit Flügeln versehenen Katheters teilweise in die Schlitze (33) eingeführt sind.
  4. Kombination eines mit Flügeln versehenen Katheters (10) mit einer Schutzvorrichtung (22) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, welche verschiebbar auf dem Schlauch (16) des mit Flügeln versehenen Katheters angebracht ist.
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