DE69519135T2 - Gleitfähige Polymerzusammensetzungen - Google Patents

Gleitfähige Polymerzusammensetzungen

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DE69519135T2
DE69519135T2 DE69519135T DE69519135T DE69519135T2 DE 69519135 T2 DE69519135 T2 DE 69519135T2 DE 69519135 T DE69519135 T DE 69519135T DE 69519135 T DE69519135 T DE 69519135T DE 69519135 T2 DE69519135 T2 DE 69519135T2
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polyethylene
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Polymer-Mischungen. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung Polyethylen, Poly(ethylenoxid) und ein Polylacton umfassende Polymer-Mischungen, die bei Kontakt mit Wasser gleitfähig werden.
  • Rasierer umfassen oft einen Gleitstreifen, um die Reibung zwischen dem Rasierer und der Haut der sich rasierenden Person zu vermindern. Die Gleitstreifen umfassen typischerweise ein wasserlösliches Polymer, das sich bei Kontakt mit Wasser von dem Gleitstreifen zu lösen beginnt, wodurch die Reibung vermindert wird. Es ist nicht ungewöhnlich, daß derartige Gleitstreifen eine Polymer-Mischung aus Poly(ethylenoxid) und Polystyrol umfassen. Obwohl derartige Gleitstreifen funktionell effektiv sind, wird die Verwendung von Polystyrol in der Öffentlichkeit aufgrund des Vorhandenseins eines aromatischen Rings in dem Styrol und potentieller Styrol- Emissionsprobleme als nicht wünschenswert erachtet.
  • Polyethylen ist ein Polymer, das keinen aromatischen Ring enthält. Somit wäre Polyethylen ein wünschenswerter Ersatz für Polystyrol in derartigen Gleitstreifen. Vor der vorliegenden Erfindung waren jedoch Polymer-Schmelzmischungen von Polyethylen und Poly(ethylenoxid) nicht kompatibel und konnten somit nicht ohne weiteres eine im wesentlichen homogene Mischung bilden. Als Folge haben aus Polyethylen und Poly(ethylenoxid) hergestellte Gleitstreifen oft ein fleckiges Erscheinungsbild und, noch wichtiger, aufgrund der variierenden Konzentrationen an Poly(ethylenoxid) unbeständige Gleitfähigkeitseigenschaften. Dieses Merkmal ist auf dem Markt inakzeptabel.
  • Medizinische Gegenstände, die zum Einsatz in den Körper bestimmt sind, z. B. Katheter, umfassen oft Polyolefine, wie z. B. Polyethylen oder Polypropylen, die inhärent nicht gleitfähig sind. Es wurden Versuche unternommen, die Gleitfähigkeit derartiger Produkte bei Kontakt mit Wasser zu verbessern, indem man das Polyolefin-Substratmaterial mit einer hydrophilen Polymermischung coextrudiert, die ein wasserlösliches Polymer, wie z. B. Poly(ethylenoxid), und ein Trägerpolymer, das an dem Polyolefin-Subtratmaterial haften kann, z. B. Polyurethan, umfaßt.
  • Demzufolge sind angesichts des Bedarfs an in nassem Zustand gleitfähigen Gegenständen, wie z. B. den oben beschriebenen Gleitstreifen für Rasierer und medizinischen Gegenständen, verbesserte Polymermischungen, die Polyolefine, z. B. Polyethylen, und Poly(alkylenoxide), z. B. Poly(ethylenoxid), umfassen, erwünscht. Derartige Polymermischungen wären in einer Vielzahl von Anwendungen, bei denen Gleitfähigkeitseigenschaften in nassem Zustand erwünscht sind, von Nutzen.
  • GB-A-2,024,082 offenbart ein geformtes polymeres Material für eine Rasiermesser- Auflage in einer Rasiereinheit, welches ein hydrophobes polymeres Material, wie z. B. Polyethylen, und ein hydrophiles polymeres Material, wie z. B. Polyethylenoxid, umfaßt.
  • GB-A-1,416,144 offenbart eine Zusammensetzung, die ein cyclisches Ester-Polymer und ein thermoplastisches organisches Polymer zur Verwendung bei der Herstellung von Fasern, Folien und anderen Formgegenständen umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Polymermischung bereit, welche umfaßt:
  • (a) 40 bis 70 Gew.-% Polyethylen;
  • (b) 25 bis 50 Gew.-% Poly(ethylenoxid); und
  • (c) 5 bis 35 Gew.-% eines Polylactons; worin
  • (i) das Poly(ethylenoxid) ein Molekulargewicht von 500000 bis 1000000 Gramm pro Gramm-Mol aufweist;
  • (ii) die Polymermischung bei Kontakt mit Wasser eine Verringerung des Reibungskoeffizienten aufweist; und
  • (iii) die Polymermischung im wesentlichen homogen ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch einen aus der wie oben definierten Polymermischung hergestellten Gleitstreifen für Rasierer oder einen Katheter oder eine Sonde für die medizinische Versorgung bereit.
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung werden verbesserte Polymermischungen bereitgestellt, die bei Kontakt mit Wasser gleitfähig werden. Die Verbesserung leitet sich von einer Zugabe von Polylacton, wie z. B. Polycaprolacton, ab, welches dazu dient, das Poly(ethylenoxid) mit dem Polyethylen zu kompatibilisieren. Die Polymermischungen der vorliegenden Erfindung können eine Vielzahl von Endverwendungszwecken aufweisen, wenn Gleitfähigkeitseigenschaften im nassen Zustand erwünscht sind, wie z. B. in Gegenständen für die Körperpflege, z. B. Gleitstreifen für Rasierer, und in medizinischen Gegenständen, z. B. Kathetern.
  • Fig. 1 ist eine Fotografie einer Polymermischung von Polyethylen und Poly(ethylenoxid) zu Vergleichszwecken.
  • Fig. 2 ist eine Fotografie einer Polymermischung von Polyethylen, Poly(ethylenoxid) und Polycaprolacton gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Zunahme der Gleitfähigkeit auf einer Polyethylen- Oberfläche aufgrund der Zugabe von Poly(ethylenoxid) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das Polyethylen-Polymer kann ein Ethylen-Homopolymer oder ein Copolymer oder eine Mischung davon sein. Vorzugsweise sind die Polyethylen-Polymere feste thermoplastische Polymere. Typische Monomere, die zur Herstellung der Copolymere der vorliegenden Erfindung mit dem primären Ethylen-Monomer geeignet sind, beinhalten α-Olefine, halogenierte Olefine, Vinyl- und Vinylidenhalogenide, Acryl- und α-Alkylacrylsäuren und die Esteramide und Nitrile davon, Malein- und Fumarsäure und deren Anhydride und Alkylester, Vinylalkylether und Ketone und Diene. Vorzugsweise enthalten derartige Copolymere mindestens 50 Gew.-% des primären Ethylen-Monomers und noch mehr bevorzugt 80 bis 99 Gew.-% des primären Ethylen-Monomers, wobei der Rest das Comonomer umfaßt.
  • Bevorzugte Polyethylen-Polymere beinhalten sowohl Polyethylene hoher als auch niedriger Dichte; Ethylen/Alkyl-2-alkenoat-Copolymere, wie z. B. Ethylen/Ethylenacrylat-Copolymer, Ethylen/Ethylmethacrylat-Copolymer; Ethylen/Vinylalkanoat- Copolymere, wie z. B. Ethyl/Vinylacetat; und Ethylen/Propylen/Ethylidennorbornen- Copolymer.
  • Vorzugsweise beträgt die Dichte von gemäß der vorliegenden Erfindung verwendetem Polyethylen-Polymer 0,9 bis 0,94 Gramm/Kubikzentimeter ("g/cm³") mit einer Schmelzflußrate von 18 bis 35 g/10 Minuten, z. B. 19 bis 30 g/10 Minuten. Noch mehr bevorzugt beträgt die Dichte 0,92 bis 0,93 g/cm³ und der Schmelzfluß 20 bis 28 g/10 Minuten. Verfahren zur Bestimmung der Dichte und der Schmelzflußrate sind Fachleuten auf dem Gebiet bekannt und beinhalten z. B. die von der American Society of Testing and Materials beschriebenen Verfahren.
  • Vorzugsweise liegt die Konzentration des Polyethylen-Polymers in den Polymermischungen der vorliegenden Erfindung im Bereich von 40 bis 60 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Polymermischung.
  • Die durchschnittliche Teilchengröße des Polyethylen-Polymers ist für die vorliegende Erfindung nicht kritisch, beträgt jedoch vorzugsweise 0,01 um bis 1000 um und noch mehr bevorzugt 50 um bis 250 um.
  • Polyethylene, die zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung von Nutzen sind, sind von Union Carbide Corporation, Danbury, CT erhältlich. Weitere Einzelheiten zu den Polyethylen-Polymere, die zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind Fachleuten auf dem Gebiet bekannt.
  • Die bevorzugten Poly(ethylenoxid)-Polymere der vorliegenden Erfindung sind Ethylenoxid-Polymere, die wasserlöslich sind. Die Ethylenoxid-Polymere beinhalten z. B. Homopolymere von Ethylenoxid und Copolymere von Ethylenoxid mit einem oder mehreren polymerisierbaren Olefinoxid-Comonomeren. Das spezielle Comonomer ist nicht kritisch, wenn es gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und kann Kohlenwasserstoff-Substituenten, wie z. B. Alkyl-, Cycloalkyl-, aromatische, Alken- und verzweigte Alkylgruppen enthalten. Die Menge an Comonomer, z. B. 1,2-Propylenoxid, darf jedoch jene nicht überschreiten, die dafür sorgen würde, daß das Poly(ethylenoxid) in Wasser unlöslich wird. Typische Olefinoxid-Comonomere beinhalten 1,2-Propylenoxid, 2,3-Butylenoxid, 1,2- Butylenoxid, Styroloxid, 2,3-Epoxyhexan, 1,2-Epoxyoctan, Butadienmonoxid, Cyclohexenmonoxid und Epichlorhydrin.
  • Das Poly(ethlyneoxid)-Polymer hat ein Molekulargewicht von 500000 bis 1000000 g/Mol. Der hierin verwendete Ausdruck "Molekulargewicht" bezieht sich auf das durchschnittliche Molekulargewicht. Verfahren zur Bestimmung des Gewichtsmittels des Molekulargewichts sind Fachleuten auf dem Gebiet bekannt und beinhalten z. B. das als Kleinwinkel-Lichtstreuung bekannte Verfahren.
  • Die durchschnittliche Teilchengröße des Poly(ethylenoxid)-Polymers ist für die vorliegende Erfindung nicht kritisch, beträgt jedoch typischerweise 0,01 um bis 1000 um und vorzugsweise 50 um bis 150 um.
  • Poly(ethylenoxide), die zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind von Union Carbide Corporation, Danbury, CT erhältlich. Weitere Einzelheiten zu den Poly(ethylenoxid)-Polymeren, die zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind Fachleuten auf dem Gebiet bekannt.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Polylacton-Polymer beinhaltet jedes Polymer, das ein durch die folgende Formel dargestelltes Lacton-Monomer enthält
  • worin R entweder für eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine Ester-haltige Gruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen steht.
  • Veranschaulichende Beispiele für derartige Lactone sind β-Propiolacton (Oxetan-2- on) und dessen α- und β-substituierten Derivate; y-Butyrolacton (Oxolan-2-on), Ethylencarbonat (1,3-Dioxolan-2-on) und ihre einfachen Alkyl- und Benzo-Derivate; 8-Valeralacton (Oxan-2-on); 1,4-Dioxan-2-on; 1,4-Thioxan-3-on; Ethylenoxalat (1,4-Dioxan-2,3-dion); Trimethylencarbonat (1,3-Dioxan-2-on); und ε-Caprolacton (Oxepan-2-on). Ein bevorzugtes Lacton ist ε-Caprolacton (Oxepan-2-on). Verfahren zur Polymerisation derartiger Lactone sind Fachleuten auf dem Gebiet bekannt.
  • Ein bevorzugtes Polylacton, das zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist, ist Polycaprolacton.
  • Vorzugsweise hat das Polylacton ein Molekulargewicht von etwa 30000 bis 70000 g/Mol.
  • Die Konzentration des Polylacton-Polymers in den Polymermischungen der vorliegenden Erfindung liegt typischerweise im Bereich von etwa 5 bis 30 Gew.-% und vorzugsweise von etwa 7 bis 15 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Polymermischung.
  • Die durchschnittliche Teilchengröße des Polylacton-Polymers ist für die vorliegende Erfindung nicht kritisch, beträgt jedoch vorzugsweise 0,1 um bis 1000 um und noch mehr bevorzugt 50 um bis 250 um.
  • Polylactone, wie z. B. Polycaprolacton, die zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind von Union Carbide Corporation, Danbury, CT erhältlich. Weitere Einzelheiten zu den Polylacton-Polymeren, die zur Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind Fachleuten auf dem Gebiet bekannt.
  • Die Polymermischungen der vorliegenden Erfindung können andere Additive umfassen, die Fachleuten auf dem Gebiet bekannt sind. Z. B. können die Polymermischungen Additive zur Verbesserung der biologischen Abbaubarkeit der Polymermischung, z. B. Katalysatoren oder andere chemische Verbindungen, sowie herkömmliche Additive, wie z. B. Weichmacher, Füllstoffe, Pigmente, Gleitmittel, Antistatika, Antihaftmittel und Antischleiermittel, umfassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen die Polymermischungen vorzugsweise weniger als 5 Gew.-% Polystyrol und noch mehr bevorzugt sind sie im wesentlichen frei von Polystyrol, d. h. weniger als 1 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Polymermischung.
  • Weitere Einzelheiten zu den oben beschriebenen Polymeren und Additiven, welche die Polymermischungen der vorliegenden Erfindung einschließlich, ohne Einschränkung, Herstellungsverfahren, kommerzieller Verfügbarkeit, Handhabung, Lagerung und Verwendung umfassen, sind Fachleuten auf dem Gebiet bekannt.
  • Die Polymermischungen der vorliegenden Erfindung können mit Hilfe jedes bekannten Verfahrens hergestellt werden. Ein bevorzugtes Verfahren zur .Herstellung der Polymermischungen der vorliegenden Erfindung besteht im Strangpressen der Polymere bei einer Temperatur von 121 bis 260ºC (250 bis 500ºF) und einem Druck von 48 bis 140 MPa (7000 bis 20000 psig). Vorzugsweise wird das Extrudat zu Pellets mit der gewünschten Teilchengröße zerkleinert. Typischerweise liegt die Teilchengröße des zerkleinerten Extrudats im Durchmesser im Bereich von 1,6 bis 6,4 mm (1/16 Zoll bis ¹/&sub4; Zoll). Weitere Einzelheiten zu den Verfahren und Apparaturen, die zur Herstellung der Polymermischungen der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind Fachleuten auf dem Gebiet bekannt.
  • Die Polymermischungen der vorliegenden Erfindung haben eine Vielzahl von Endverwendungszwecken, bei denen Gleitfähigkeitseigenschaften im nassen Zustand gewünscht sind. Der hierin verwendete Ausdruck "im nassen Zustand gleitfähig" bezieht sich auf eine Verringerung des Reibungskoeffizienten der geformten Polymermischung bei Kontakt mit Wasser. Typische Endverwendungszwecke für die Polymermischungen beinhalten z. B. Anwendungen bei der Körperpflege, wie z. B. Gleitstreifen für Rasierer und Produkte für die feminine Hygiene, und Produkte zur medizinischen Versorgung, wie z. B. Katheter und Sonden. Typischerweise werden derartige Endgebrauchsgegenstände durch Spritzgießen hergestellt, wobei Einzelheiten dazu Fachleuten auf dem Gebiet bekannt sind.
  • Die folgenden Beispiele werden zu Illustrationszwecken bereitgestellt und sollen den Umfang der folgenden Ansprüche nicht einschränken.
  • Die folgenden Bestandteile wurden in den Beispielen verwendet.
  • PE - Ein Polyethylen-Homopolymer mit einer Dichte von 0,9 bis 0,94 g/cm³ mit einer Schmelzflußrate von 17 bis 34 g/10 Minuten, erhältlich von Rexene Corporation, Dallas, Texas, vertrieben als REXENE(R) 2053.
  • PEG - Ein Polyethylenglycol-Polymer mit einem Molekulargewicht von etwa 600 g/Mol, erhältlich von Union Carbide Corporation, Danbury, CT, vertrieben als PEG- 600.
  • PEO1 - Vergleich - Ein Poly(ethylenoxid)-Polymer mit einem Molekulargewicht von etwa 300000 g/Mol, erhältlich von Union Carbide Corporation, Danbury, CT, vertrieben als Polyox(R) N-3000.
  • PEO2 - Vergleich - Ein Poly(ethylenoxid)-Polymer mit einem Molekulargewicht von etwa 4000000 g/Mol, erhältlich von Union Carbide Corporation, Danbury, CT, vertrieben als Polyox(R) WSR-301.
  • PEO3 - Ein Poly(ethylenoxid)-Polymer mit einem Molekulargewicht von etwa 600000 g/Mol, erhältlich von Union Carbide Corporation, Danbury, CT, vertrieben als Polyox(R) WSR-205.
  • PCL - Ein Polycaprolacton- Polymer mit einem Molekulargewicht von etwa 35000 bis 55000 g/Mol, erhältlich von Union Carbide Corporation, Danbury, Connecticut und vertrieben als PCL-767.
  • KONTROLLBEISPIEL 1
  • Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung einer Polymermischung, die Polyäthylen und Poly(ethylenoxid) enthält.
  • 2030 g PE, 22,6 g PEG und 215,4 g PEO3 wurden in einem Henschel-Mischer gemischt. Der Henschel-Mischer ist eine Mischvorrichtung, die einen intensiven Kontakt zwischen den in die Mischkammer gegebenen Komponenten, ähnlich jenem, der in einem Waring-Mischer zu beobachten wäre, bereitstellt. Der Mischer wurde 2 Minuten lang bei 1400 UpM betrieben. Die Mischung von PE und PEO3 wurde in einem Van Dorn 8 Unzen, 200 Tonnen-Apparat zu 1,6 mm (1/16 Zoll) dicken, 15,2 cm · 15,2 cm (6 Zoll · 6 Zoll) quadratischen Platten spritzgegossen. Die Schmelztemperatur des Spritzgußapparats betrug etwa 193 bis 216ºC (380 bis 420ºF).
  • Die spritzgegossene Platte wurde in 8-facher Vergrößerung unter Verwendung eines Mikroskops und einer von Wild Heerbrugg, Schweiz, Modell Nr. M420 hergestellten Kamera photographiert. Ein Polaroid-Bild des Photos ist als Fig. 1 gezeigt.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Photographie der Polyethylen und Poly(ethylenoxid) enthaltenden Polymermischung sehr fleckig und nicht homogen ist. Dieses Erscheinungsbild ist sowohl aus ästhetischen Gründen als auch aufgrund der Funktionalität nicht annehmbar, da die abweichende Konzentration an Poly(ethylenoxid) in der gesamten Polymermischung kann Unregelmäßigkeiten in den Gleitfähigkeits-Eigenschaften der Polymermischung verursachen. Ein Anstieg der Konzentration an Polyethylenoxid in dieser Formulierung würde die Kompatibilitätsprobleme sogar noch verschlimmern.
  • BEISPIEL 2
  • Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung einer Polymermischung, die Polyethylen, Poly(ethylenoxid) und Polycaprolacton enthält. 1070 g PE, 544 g PEO3, 18 g PEG und 181 g PCL wurden in einem Henschel-Mischer bei 1400 UpM etwa 2 Minuten lang gemischt. Das gemischte Produkt wurde pelletisiert und unter Verwendung des gleichen Spritzgußapparats und der Bedingungen, die in Beispiel 1 beschrieben sind, spritzgegossen. Die geformte Platte war 1,6 mm (1/16 Zoll) dick und 15,2 cm x 15,2 cm (6 Zoll · 6 Zoll) quadratisch.
  • Fig. 2 zeigt, daß die Polymermischung recht überraschend bei Zugabe des Polycaprolactons im wesentlichen homogen gemacht wurde. Dies stellt eine erhebliche Verbesserung der Homogenität dar, die Polymermischung von Beispiel 2 hat ein ästhetisch ansprechenderes Erscheinungsbild, das beständigere Gleitfähigkeits-Eigenschaften zur Folge hat.
  • BEISPIEL 3
  • Dieses Beispiel beschreibt die Oberflächengleitfähigkeits-Eigenschaften von verschiedenen geformten Polymermischungen.
  • Ein von Bohlin Instruments, NJ, hergestelltes Bohlin VOR-Rheometer wurde verwendet, um die Oberflächen-Gleitfähigkeit der spritzgegossenen Bauteile zu messen. Eine Kegel-Platten-Befestigung wurde verwendet. Scheiben mit einem Durchmesser von 2,54 cm (1 Zoll) wurden aus den spritzgegossenen Platten ausgeschnitten und drei Tropfen Wasser aus einer Tropfpipette wurden auf die Oberfläche gegeben. Der Kegel auf der Oberseite wurde mit der Scheibe in Kontakt gebracht. Die Scheibe wurde dann mit einer Frequenz von 1 Hz in Schwingung versetzt, um die Bewegung einer Hand über die Scheibe zu simulieren. Der Bewegungswiderstand wurde in Viskositätszahlen von der Drehstabfeder auf dem Kegel gemessen. Je höher die Viskosität ist, desto größer ist die Reibung zwischen der Oberfläche.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Wirkung von Poly(ethylenoxid) bei der Verringerung der Viskosität (was umgekehrt erhöhte Gleitfähigkeit bedeutet) des spritzgegossenen Gegenstands. Es ist klar, daß die Zugabe des Poly(ethylenoxids) die Oberflächenviskosität der benetzten PE/PCL-Oberfläche verringert. Mit zunehmendem Molekulargewicht des Poly(ethylenoxids) erhöhte sich die Gleitfähigkeit. Fig. 3 zeigt, daß die Gleitfähigkeit aufgrund der Zugabe von Poly(ethylenoxid) in der Reihenfolge PEO2 > PEO3 > PEO1 zunimmt. Eine maximale Verringerung der Viskosität oder höchste Gleitfähigkeit wurde unter Verwendung von PEO2 mit einem Molekulargewicht von 4000000 erhalten. Es war jedoch auch durch visuelle Betrachtung ersichtlich, daß das PEO2 verglichen mit den anderen Proben ein etwas klebriges Erscheinungsbild lieferte.
  • BEISPIEL 4
  • Dieses Beispiel beschreibt die Wirkung des Molekulargewichts des Poly(ethylenoxids) auf die Gleitfähigkeits-Eigenschaften der Polymermischung.
  • Drei Platten, die PE, Poly(ethylenoxid) und PCL bezogen auf das Gewicht im Verhältnis 60 : 30 : 10 enthielten, wurden für die Beurteilung gewählt. Eine repräsentative Personengruppe wurden gebeten, die Oberfläche jeder dieser Platten zu benetzen und die Rutschigkeit und Klebrigkeit der Oberfläche zu beschreiben. Ihrer Reaktion auf den Grad an Rutschigkeit und Klebrigkeit wurde eine Zahl zugeordnet. Hohe Rutschigkeit mit geringer Klebrigkeit waren das gewünschte Ziel.
  • Tabelle 1 unten gibt die Ergebnisse der repräsentativen Tests an. Tabelle 1 repräsentative Testergebnisse
  • Anhand der in Tabelle 1 angegebenen Daten ist ersichtlich, daß PEO1 relativ niedrige Werte für Rutschigkeit und Klebrigkeit lieferte, d. h. 20 für beide. Im allgemeinen ist es wünschenswert, einen hohen Rutschigkeits-Wert und einen niedrigen Klebrigkeits-Wert zu erhalten. Hohe Rutschigkeits-Werte deuten auf verbesserte Gleitfähigkeit hin und niedrige Klebrigkeits-Werte deuten darauf hin, daß sich die Oberfläche nicht klebrig anfühlt. Im Gegensatz dazu lieferte PEO2 hohe Werte sowohl für die Gleitfähigkeit als auch für die Klebrigkeit, d. h. 85 bzw. 90. Recht überraschend lieferte PEO3 jedoch einen Wert von 80 für die Rutschigkeit und einen Wert von 10 für die Klebrigkeit. Dieses Verfahren war sowohl überraschend als auch unerwartet.

Claims (7)

1. Polymermischung, umfassend:
(a) 40 bis 70 Gew.-% Polyethylen;
(b) 25 bis 50 Gew.-% Poly(ethylenoxid); und
(c) 5 bis 35 Gew.-% eines Polylactons; worin
(i) das Poly(ethylenoxid) ein Molekulargewicht von 500000 bis 1000000 Gramm pro Mol aufweist;
(ii) die Polymermischung eine Verringerung des Reibungskoeffizienten bei Einwirkung von Wasser aufweist; und
(iii) die Polymermischung im wesentlichen homogen ist.
2. Polymermischung nach Anspruch 1, worin das Polylacton Polycaprolacton ist.
3. Polymermischung nach Anspruch 1 oder 2, worin das Polyethylen eine Dichte von 0,92 bis 0,93 g/cm³ aufweist.
4. Polymermischung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Polyethylen eine Schmelzflußrate von 19 bis 30 Gramm/10 Minuten aufweist.
5. Polymermischung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend weniger als 1 Gew.-% Polystyrol.
6. Polymermischung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Polylacton ein Molekulargewicht von 30000 bis 70000 Gramm/Mol aufweist.
7. Gleitfähig machender Streifen für Rasierapparate oder Katheter oder Sonde für medizinische Zwecke, hergestellt aus einer Polymermischung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche.
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