DE69518615T2 - Rotierende, selbstaufwickelnde, zweiteilige Ligaturenverpackung - Google Patents
Rotierende, selbstaufwickelnde, zweiteilige LigaturenverpackungInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine Ligaturfaden-Verpackung und insbesondere eine Nahtmaterial-Verpackung, welche entwickelt wurde, um das automatische Einbringen einer Nadel mit Nahtmaterial in diese Verpackung zu erleichtern.
- Beim Verpacken von Ligaturfäden (wie beispielsweise an Nadeln befestigtes Nahtmaterial) ist es wichtig, daß die Nadel mit dem Nahtmaterial in einer passenden ökonomischen Verpackung bereitzustellen ist. Die Verpackung muß einen einfachen Zugriff zu den Nadeln gestatten, und die Nadel mit dem daran befestigten Nahtmaterial sollte aus der Verpackung ohne Verknoten und ohne Behinderung herausziehbar sein. Im Hinblick auf die Herstellung sollte die Verpackung einfach herzustellen und zusammenfügbar sein und vorzugsweise für das automatische Einbringen und Zusammenfügen geeignet sein.
- Ferner ist es für Nahtmaterial-Verpackungen erwünscht, daß sich diese in ökonomischer Weise in großem Umfang herstellen und zusammenfügen lassen. Nahtmaterial-Verpackungen für diesen Zweck bestehen vorzugsweise aus geformten, gestanzten oder thermisch geformten Polymermaterialien. Zusätzlich ist es höchst erwünscht, wenn der auf das Zusammenfügen der Verpackungen und das Einbringen des Nahtmaterials in die Verpackungen gerichtete Prozeß in einem einzigen automatischen Prozeß ablaufen kann.
- FR-A-1 195 425 beschreibt eine Verpackung zur Aufnahme eines Ligaturfadens bestehend aus einer runden Platte mit vertief tem Grundkörper und Außenumfang, einer Innenwand und einem Flanschelement. Die Kombination dieser Elemente bildet einen Kanal zur Aufnahme eines Ligaturfadens, wobei der Kanal eine Öffnung zur Aufnahme eines Ligaturfadens hat.
- Ich habe eine Verpackung entwickelt, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen 1 und 9 beansprucht ist und welche zur Aufnahme mindestens eines Ligaturfadens eine runde Platte mit einem runden vertieften Grundkörper in ihrem Mittelteil und erhabenen Außenumfang umfaßt, der eine Innenwand bildet, die sich im wesentlichen senkrecht von dem Grundkörper aus erstreckt. Die Platte umfaßt weiterhin einen oberen Ring, der sich von der Innenwand her im wesentlichen senkrecht zu dieser und vom Grundkörper weg erstreckt sowie ein Flanschelement mit einem unteren Ring mit einer Außenkante und einer Innenkante, wobei sich von der Außenkante her eine Außenwand im wesentlichen senkrecht zum unteren Ring erstreckt. Die Außenwand hat eine Oberseite, von der sich ein Außenelement im wesentlichen senkrecht zur Außenwand und vom unteren Ring weg erstreckt, wobei weiterhin die Innenwand der runden Platte innen an die Innenkante des unteren Ringes angepaßt ist und an diesen angrenzt und die Kombination der Innenwand, des unteren Ringes, der Außenwand und des oberen Ringes einen Kanal begrenzt, welche zur Aufnahme eines Ligaturfadens geeignet ist und eine Öffnung zur Aufnahme desselben hat.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ligaturfaden- Verpackung entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung.
- Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 2 - 2 von Fig. 1.
- Die Fig. 3 A bis 3C zeigen das Einbringen zweier armierter Nahtmaterialien in die Nahtmaterial-Verpackung. Fig. 3A zeigt zwei in der Nadelbefestigung eingesetzte armierte Nahtmaterialien mit durch den Wickelschlitz verlaufendem Nahtmaterial. Fig. 3B zeigt das Zusammenfallen des äußeren Flanschelementes mit der inneren runden Platte, so daß zwischen dem Innen- und dem Außenelement ein umschlossener Kanal entsteht. Fig. 3C zeigt das Einbringen des Nahtmaterials in die Verpakkung durch Drehen der inneren runden Platte in bezug auf das Flanschelement.
- Fig. 4 zeigt die Baugruppe einer Nahtmaterial-Verpackung, die entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
- Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ligaturfaden- Verpackung 2 nach der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung der Ligaturfaden-Verpackung. Die Ligaturfaden-Verpackung 2 umfaßt eine runde Platte 10 und ein Flanschelement 6. Die runde Platte 10 hat in ihrer Mitte einen runden vertieften Bereich, welcher einen Grundkörper 30 bildet. Der Grundkörper 30 hat grundsätzlich eine Einrichtung zum Befestigen des Endes eines Ligaturfadens (wie beispielsweise ein Nahtmaterial 18) am Grundkörper 30. Wenn eine Nadel 16 am Nahtmaterial 18 befestigt worden ist, kann eine Nadelbefestigung 14 angewandt werden, um die Nadel mit dem Nahtmaterial am Grundkörper 30 zu befestigen. Im Stand der Technik sind viele Nadelbefestigungen beschrieben worden, welche zur Befestigung am Grundkörper 30 geeignet wären einschließlich der in den US-Patenten Nr. 4.424.898, 5.099.994 und 5.213.210 beschriebenen, aber nicht begrenzt auf diese. Der Grundkörper 30 kann auch eine Eingriffseinrichtung 24 aufweisen, um die mechanische Handhabung der runden Platte 10 zu erleichtern. Vom Grundkörper 30 aus erstreckt sich an dessen Außenumfang eine Innenwand 32. Die Innenwand 32 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Grundkörpers 30. Von der Oberseite der Innenwand 32 aus erstreckt sich ein oberer Ring 8, der im wesentlichen senkrecht zur Innenwand 32 verläuft und sich vom Grundkörper 30 weg erstreckt.
- Das Flanschelement 6, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt einen unteren Ring 38 mit einer Innen- und einer Außenkante. Von der Außenkante des unteren Ringes 38 aus erstreckt sich eine Außenwand 40, welche im wesentlichen senkrecht zum unteren Ring 38 verläuft. Von der Oberseite der Außenwand 40 erstreckt sich ein Außenelement 12. Wahlweise kann sich auch ein Rand 36 von der Innenkante des unteren Ringes 38 aus erstrecken. Der Rand 36 erstreckt sich, wie in Fig. 2 dargestellt, senkrecht vom unteren Ring 38 auf der gleichen Seite des unteren Ringes 38 wie die Außenwand 40.
- Die Innenwand 32 der runden Platte 10 ist in die Innenseite des unteren Ringes 38 des Flanschelementes 6 eingepaßt. Die Innenwand 32 berührt die Innenkante des unteren Ringes 38, wenn kein Rand 36 vorhanden ist. Ansonsten berührt die Innenwand den Rand 36. Die Kombination von Innenwand 32, unterem Ring 38, Außenwand 40, oberem Ring 8 und wahlweise Rand 36 begrenzt einen Kanal 42.
- Im wesentlichen senkrecht von der Oberseite der Außenwand 40 erstreckt sich ein Außenelement 12 des Flanschelementes 6. Das Außenelement 12 des Flansches 6 ergibt die Form des Außenrandes der Nahtmaterial-Verpackung. Die Nahtmaterial-Verpackung 2 hat allgemein eine Rechteckform, obwohl die Ecken für die Handhabung und Verpackung mittels Schrumpffolien abgerundet oder beschnitten sein können. Das Außenelement 12 kann auch mindestens eine oder vorzugsweise mindestens zwei Eingriffseinrichtungen 22 aufweisen, um die Handhabung und das Einbringen von Nahtmaterialien in die Ligaturfaden- Verpackung 2 zu erleichtern. Zusätzlich kann allgemein eine Öffnung im Außenelement 12 und/oder im Grundkörper 30 der runden Platte 10 vorhanden sein, um das Wickeln des Ligaturfadens in den Nahtmaterial-Kanal 42 zu ermöglichen. Wie dargestellt, ergeben bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Wickelschlitz 20 im Außenelement und der Kanal- Zugang 19 im unteren Ring der runden Platte eine Bahn für den Eintritt des Nahtmaterials 18 in den Kanal 42 der Ligaturfaden-Verpackung 2. Der Kanal-Zugang 19 kann auch eine Öffnung vom Kanal 42 in den Grundkörper 30 schaffen.
- Für eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 3A bis 3C das Wickeln eines Ligaturfadens in die erfindungsgemäße Nahtmaterial-Verpackung schematisch dargestellt. Ein Nahtmaterial 18 mit einer daran befestigten Nadel 16 wird in der Nadelbefestigung 14 plaziert, die am Grundkörper 30 befestigt ist. Dann wird das Nahtmaterial 18 im Kanalzugang 19 plaziert, welcher mit dem Wickelschlitz 20 zusammenfällt. Dann wird die runde Platte 10 in bezug auf das Flanschelement 6 gedreht. Wenn die runde Platte 10 gedreht wird, wird das Nahtmaterial 18 im den Kanal 42 gezogen. Nachdem das Nahtmaterial 18 in den Kanal 42 der Verpackung 2 eingebracht worden ist, können das Flanschelement 6 und die runde Platte 10 miteinander verbunden werden.
- Das Flanschelement 6 und die runde Platte 10 können unter Anwendung einer Vielzahl verschiedener Verfahren, wie beispielsweise Klebstoff, Klebeband usw., miteinander verbunden werden. Vorzugsweise werden der Flansch und die runde Platte aus thermoplastischem Material geformt, welches zumindest in einem Bereich des Außenelementes 12 mit dem oberen Ring 8 mittels Schmelzschweißen verbunden werden kann. Wenn die Ligaturfaden-Verpackung 2 zusammengefügt ist, kann sie im Inneren einer geeigneten Primärverpackung plaziert und sterilisiert werden. Eine Ausführungsform der Gestaltung einer Primärverpackung ist in Fig. 4 dargestellt, und eine andere ge eignete Primärverpackung ist im US-Patent Nr. 4.424.898 vollständig beschrieben.
- Die Ligaturfaden-Verpackung 2 wird in einer geeigneten Primärverpackung 400 plaziert. Die Primärverpackung 400 umfaßt ein Paar im wesentlichen identischer Grundkörper 402 und eine Hülle 404. Die Hülle 404 ist tiefgezogen bzw. hohlgeformt, um die Ligaturfaden-Verpackung 2 im Hohlraum 406 aufzunehmen. Der Grundkörper 402 und/oder die Hülle 404 weisen am Außenumfang der einander zugewandten Flächen eine Heißkleberschicht 408 auf, um die Ligaturfaden-Verpackung zwischen dem Grundkörper 402 und der Hülle dicht zu verschließen. Die Primärverpackung 400 kann ein gedrucktes Papieretikett 410 aufweisen, welches Art und Größe des in der Primärverpackung befindlichen Nahtmaterials angibt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung befinden sich in der Primärverpackung 400 vorzugsweise Elemente aus Karton, und die Hülle 404 besteht im wesentlichen aus durchsichtigem Material, so daß das Papieretikett 410 in der Primärverpackung 400 von außen sichtbar bleibt.
Claims (10)
1. Verpackung (2) zur Aufnahme mindestens eines Ligaturfadens
umfassend: eine runde Platte (10) bestehend aus einem
Grundkörper (30) mit einer runden Vertiefung und einem erhabenen
Außenrand (32), der eine Innenwand (32) bildet, die sich im
wesentlichen senkrecht vom Grundkörper (30) aus erstreckt
sowie ein Flanschelement (6) mit einem unteren Ring (38)
bestehend aus einer Außenkante und einer Innenkante, wobei die
Kombination der Innenwand (32) und des Flanschelementes (6)
einen zur Aufnahme des Ligaturfadens geeigneten Kanal (42)
begrenzt und dieser Kanal (42) eine Öffnung zur Aufnahme des
Ligaturfadens hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
der vertiefte Grundkörper (30) im Mittelteil der runden
Platte (10) angeordnet ist und die Platte (10) weiterhin einen
oberen Ring (8) umfaßt, der sich von der Innenwand (32) her
erstreckt, im wesentlichen senkrecht zu der Innenwand (32)
verläuft und sich vom Grundkörper (30) weg erstreckt;
sich eine Außenwand (40) von der Außenkante des
Flanschelementes (6) her erstreckt und diese Außenwand (40) im
wesentlichen senkrecht zum unteren Ring (38) verläuft, wobei die
Außenwand (40) weiterhin eine Oberseite aufweist und ein
Außenelement (12) sich von dieser Oberseite her im wesentlichen
senkrecht zur Außenwand (40) sowie vom unteren Ring (38) weg
erstreckt, wobei weiterhin die Innenwand (32) der runden
Platte (ZO) innen an die Innenkante des unteren Ringes (38)
angepaßt ist und an diese angrenzt und
der Kanal (42) weiterhin durch den unteren Ring (38), die
Außenwand (40) und den oberen Ring (8) begrenzt ist.
2. Verpackung (2) nach Anspruch 1, bei welcher der Kanal (42)
weiterhin durch einen Rand (36) begrenzt ist, der sich von
der Innenkante des unteren Ringes (38) aus erstreckt.
3. Verpackung (2) nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die
runde Platte (10) nach dem Einbringen des Nahtmaterials mit
dem Flansch (6) verbunden wurde.
4. Verpackung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
welcher in der runden Vertiefung des Grundkörpers (30)
zusätzlich eine Nadelbefestigung (14) angebracht ist.
5. Verpackung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche
weiterhin mindestens einen darin aufgenommenen Ligaturfaden
umfaßt.
6. Verpackung (2) nach Anspruch 5, sofern dieser von Anspruch
4 abhängig ist, bei welcher der Ligaturfaden ein an einer
Nadel (16) befestigtes Nahtmaterial (18) ist, wobei die Nadel
(16) in der Nadelbefestigung (14) befestigt und das
Nahtmaterial (18) im wesentlichen in dem Kanal aufgenommen ist.
7. Verpackung (2) nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher die
Ligaturfaden-Verpackung (2) in einer Primärverpackung enthalten
ist.
8. Verpackung (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei
welcher die Verpackung (2), der Ligaturfaden und jegliche daran
befestigte Nadel (16) steril sind.
9. Verfahren zum Einbringen eines Ligaturfadens in eine
Verpackung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welches die
folgenden Schritte umfaßt: Plazieren eines Teiles des
Ligaturfadens in einen Wickelschlitz (20) im äußeren Element,
wobei der Wickelschlitz mit der Öffnung (19) zum Kanal (42)
zusammenfällt; Drehen der runden Platte (10) relativ zum
Flanschelement (6) bis der Ligaturfaden in den Kanal
hineingezogen ist und, falls der Ligaturfaden ein an einer Nadel (16)
befestigtes Nahtmaterial (18) ist, Befestigen der Nadel (16)
in der Nadelbefestigung (14).
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die Verpackung (2)
im Anschluß sterilisiert und in einer Primärverpackung
angeordnet wird.
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