DE69518232T2 - Mechanische brennstoff fördereinrichtung für heizungsanlagen - Google Patents

Mechanische brennstoff fördereinrichtung für heizungsanlagen

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DE69518232T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

    Anwendungsbereiche der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stoker Konveyor System der in der Einleitung zu Anspruch 1 behandelten Art.
  • Die vorliegende Erfindung ist besonders für Stoker Heizungsanlagen geeignet, wo ein Bedarf an sehr grosse Übersetzungen und an schnelle Änderung der Übersetzung besteht Das kann bei verschiedenen Volumen-/Gewichtsverhältnissen vorkommen.
  • Bekannte Technik.
  • Bei existierenden Stoker Heizungsanlagen unterschiedlicher Fabrikate benutzt man häufig ein Übersetzungsverhältnis von 600 : 1. Erste Stufe der Übersetzung ist ein Schneckengetriebe mit der Übersetzung 100 : 1 und danach eine Kettenübersetzung von 6 : 1. Diese Methode gibt einen grossen Kraftverlust, sowie ein grosses Moment.
  • Durch Blockierung der Schnecke mit einem Fremdelement muss der Motor ins Stocken geraten, oder evt. wird der Sicherungsbolzen abgezwickt oder im schlimmsten Fall reisst die Kette, falls sie abgenutzt ist.
  • Von DK, A, 48762 ist ein Getriebe für Stokerschnecken für Stoker Heizungsanlagen bekannt. Die Förderschnecke wird von einem Sperrklinkenmechanismus von einem mit einem Drehgelenk und einem Drehzapfen versehenen, gegliederten Antriebsarm getrieben, welcher in einem Schlitz läuft, dessen Neigung variiert werden kann, wodurch das Übersetzungsverhältnis variiert werden kann. Ausserdem ist in dem Getriebe eine Reibungskupplung eingebaut. Dieses bekannte Getriebe hat einen komplizierten Aufbau und ist daher kostspielig in der Herstellung. Ausserdem sind viele Teile dem Verschleiss ausgesetzt und das Übersetzungsverhältnis und die erreichbare Variation im Übersetzungsverhältnis sind klein. Bei Überlastung wird die Reibungskupplung heiss und ist daher nicht alterungsbeständig.
  • Von NO, A, 58078 ist ein Stoker Konveyor System bekannt, wo ein Typ Sicherungsbolzen verwendet wird.
  • Von SE, A, 117697 ist ein Stoker Konveyor System bekannt, wo ein anderer Typ Sicherungsbolzen verwendet wird.
  • Die bekannten Techniken haben den Nachteil, dass in der Regel eine abgerissene Kette oder ein zusammengebrochener Motor vorkommen, evt. wegen einer Blockierung der Schnecke.
  • Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Stoker System hervorzubringen. Ein System, das einen einfachen Aufbau hat, das grosse Übersetzung mit einem Minimum an Kraftverlust hat und das eine Feder zum Justieren der maximalen Belastung hat, die zugleich als Überlastungsschutz der Vorschubschnecke wirkt.
  • Dies wird erreicht, indem das Stoker Konveyor System, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben, ausgeformt wird.
  • Anspruch 2 betrifft eine der Erfindung entsprechende, vorgezogene Ausführungsform für eine Überlastungssicherung für ein Stoker Konveyor System.
  • Die neue Technik.
  • Das Neue an der Erfindung ist, dass eine Kurbelbewegung die Freilauflager zieht, was die Schnecke ein Stück nach vorne zieht, und bei Rückstoss bleibt die Schnecke stehen. Egal ob die Rotation der Schnecke durch Druck oder Zug bewirkt wird, muss als Sicherung bei Druckrotation eine Druckfeder verwendet werden. Bei Zugrotation wird der Antriebsarm so verlängert, dass die Feder an der anderen Seite des Übersetzungsarmes angebracht wird, wodurch die Feder wie eine Druckfeder wirkt. Ferner kann eine schnelle Änderung der Übersetzung dadurch angeordnet werden, dass der Arm der Krafteinwirkung entweder so geändert wird, dass die Druck-/Zugstange in Löcher angebracht wird oder dass sie stufenlos in einen Schlitz eingeführt wird.
  • Die Überlastungssicherung kann im Prinzip ununterbrochen, ohne vitale Teile zu beschädigen, in Betrieb sein.
  • Die technische Wirkung.
  • Bei Anwendung der oben genannten Technik erhält man eine funktionelle Heizungsanlage, die einen einfachen Aufbau hat, und ein Konveyor System, das aus wenigen Teilen besteht.
  • Die Erfindung und Ausführungsformen hierfür werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung in Einzelheiten erklärt.
  • Figurenverzeichnis.
  • Fig. 1 zeigt ein Brennstoffsilo mit einem Stoker Konveyor System.
  • Ausführungsbeispiele.
  • Auf Fig. 1 ist ein Stoker Konveyor System gezeigt, das einem Brennstoffsilo anmontiert ist und das aus einem Freilauflager mit einem anmontierten Übersetzungsarm besteht und aus einem Antriebsarm mit Überlastungssicherung.
  • Wie ersichtlich ist, ist der Antriebsarm mit der Überlastungssicherung (1) los an dem Übersetzungsarm (2) montiert. Dies ermöglicht eine Änderung der Übersetzung, welches eine Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der Stokerschnecke (4) mit sich bringt. Der Übersetzungsarm (2) ist mit einem Freilauflager (3) zusammengebaut, das an der Stokerschnecke (4) selbst montiert ist. Das ganze Stoker Konveyor System wird von einem Elektro-Motor (5) getrieben. Der Elektro-Motor (5) überträgt die Antriebskraft zum Antriebsarm (1) über eine exzentrische Scheibe (6).
  • Der Antriebsarm (1) ist zylindrisch mit einer Überlastungsfeder (7) aufgebaut, und mit Hilfe einer Spannvorrichtung (8) ist es möglich, die maximale Belastung der Überlastungssicherung zu ändern.

Claims (2)

1. Stoker Konveyor System für Heizungsanlage, die eine Stokerschnecke (4) umfasst, welche von einem Motor über einen Antriebsarm getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsarm (1) einen Übersetzungsarm (2) antreibt, der sich radiär von einem Freilauflager (3), an dem er fest montiert ist, herausstreckt, welches an einer Welle der Stoker-Schnecke (4) montiert ist, und ist entweder mit einem länglichen Schlitz oder mit einer Reihe von Löchern (2') ausgeformt, in einem von denen das Ende eines Antriebsarmes (1), der von einer exzentrischen Scheibe (6) angetrieben wird, in einen einwegigen Eingriff kommen kann - entweder durch Zug oder Druck - mit dem Übersetzungsarm (2) in einem Abstand vom Freilauflager (3), der variiert werden kann, wodurch das Übersetzungsverhältnis variiert werden kann, und dass im Antriebsarm eine Überlastungssicherung eingebaut ist.
2. Stoker Konveyor System dem Anspruch 1 entsprechend dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastungssicherung eine Feder (7) umfasst, die so montiert ist, dass sie das Ende des Antriebsarmes (1) in Stellung auf den Übersetzungsarm (2) in ein gewähltes Loch (2') entweder drücken oder ziehen kann, und dass die Vorspannung der Feder (7) variiert werden kann mit Hilfe einer Spannanordnung (8), die durch ein Nachbarloch (2') zu einem Loch (2') geführt ist, mit dem das Ende des Antriebsarmes (1) in Eingriff ist.
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