DE69516515T2 - Siebdruckverfahren unter Verwendung von rotierenden Schablonen - Google Patents

Siebdruckverfahren unter Verwendung von rotierenden Schablonen

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DE69516515T2 DE1995616515 DE69516515T DE69516515T2 DE 69516515 T2 DE69516515 T2 DE 69516515T2 DE 1995616515 DE1995616515 DE 1995616515 DE 69516515 T DE69516515 T DE 69516515T DE 69516515 T2 DE69516515 T2 DE 69516515T2
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Description

    ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren für Farbsiebdruckanwendungen in der Grafikbranche. Insbesondere betrifft die Erfindung Siebe, die sich besonders für Rotationssiebdruck eignen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Siebdruckprozeß bzw. Durchdruck, der auch als Rakeldruck oder Schablonendruck oder Serigrafie (engl. silk screen process = "Seidensiebdruck") bezeichnet wird, ist ein Prozeß des Druckens durch als Siebzellen bezeichnete nicht blockierte Bereiche eines Metall- oder Fasersiebs mit einer freifließenden Farbe (Siebdruckfarbe), die mit Hilfe einer Gummirakel durch das Sieb aufgetragen bzw. gedrückt wird. Diese Technik wird häufig bei der Herstellung von farbigen Plakaten, Aufstellern, Abziehbildern, Leiterplatten usw. verwendet. Das Sieb wurde ursprünglich fast ausschließlich aus Seide hergestellt. Naturseidenetze werden jedoch aus verseilten Fäden gewebt und weisen Unregelmäßigkeiten und eine rauhe Oberflächenstruktur auf. Die heutzutage am weitesten verwendeten Materialien sind Nylon, Terylen und Metall. Serigrafie ist wörtlich Zeichnen auf Seide. Mit Siebdruck können unterschiedliche Arten von Schichtmaterialien oder Träger bedruckt werden, wobei in den meisten Fällen UV- trocknende Siebdruckfarben verwendet werden. Oft behauptete Vorzüge sind die Farbstabilität gegenüber Ausbleichen und die Unempfindlichkeit gegenüber Kratzern. Im allgemeinen Ausdrucke, die sich zur Verwendung in rauher Umgebung oder in rauhen Bearbeitungsbedingungen eignen. Die Herstellung durch Rotationsiebdruck ist 5- bis 10mal schneller als Flachbettsiebdruck, ist aber durch Auflösungsgrenzen benachteiligt. Die übliche Siebdruckproduktivität für Qualitätsarbeit ist niedrig: Flachbettsiebdruck weist eine typische Produktionsgeschwindigkeit von 4 m/min auf, der Rotationssiebdruck hingegen eine Geschwindigkeit von 20 bis 40 m/min. Dies kann mit dem Flexodruck bei typischen Druckgeschwindigkeiten von 150 m/min oder einem Maximum von 300 m/min verglichen werden.
  • Siebe zur Verwendung beim Siebdruckprozeß bestehen aus vielen Siebzellen, durch die die Siebdruckfarbe fließen kann. Diese Siebzellen können entweder orthogonal oder hexagonal angeordnet sein. Gemäß einer orthogonalen Anordnung der Siebzellen, was auch als 90º-Geometrie bezeichnet wird, weisen Siebzellen eine rechteckige oder quadratische Form auf und sind Seite an Seite nebeneinander in einem regelmäßigen rechteckigen oder quadratischen Gitter angeordnet. Siebzellen können durch zwei orthogonale Mengen von parallelen Drähten gebildet werden, was für Seidensiebe typisch ist. Gemäß einer hexagonalen Anordnung weisen Siebzellen die Form eines gleichseitigen Sechsecks auf und sind Seite an Seite in drei Richtungen angeordnet: horizontal, unter 60º und unter 120º. Diese Anordnung wird auch als 60º-Geometrie, - Symmetrie oder -Sieb bezeichnet und kann durch ein Metallsieb realisiert werden. Das Siebgrundmaß, das heißt die kürzeste Entfernung zwischen den Mitten zweier benachbarter Siebzellen, hängt von der verwendeten Technologie und Geometrie ab. Ein typischer Wert für das Grundmaß liegt bei gegenwärtig verwendeten Metallsieben bei 83 um, wohingegen Seidensiebe eine Periode von 55 um aufweisen, was 180 Drähten/cm entspricht.
  • Beim Siebdruck können die Farbbilder durch Zerlegen bzw. Separieren der Farbbildvorlage in eine Anzahl von Siebdruckfarbanteilen reproduziert werden. Diese separierten Farbanteile werden in der Regel in Nebeneinanderstellung (Seite an Seite) oder in vollem Übereinanderdruck gedruckt, wobei die gleiche Art von Sieben für jeden Farbanteil verwendet wird. Jedes Sieb druckt nacheinander einen Teil des Farbbilds mit der entsprechenden Druckfarbe. Mit Rastertechniken können Farbschattierungen erzeugt werden. Es wird hervorgehoben, daß sich im Rest des Textes die Ausdrücke "Siebdruck" [engl. screening], "Sieb" [engl. screen] usw. auf den Siebdruckprozeß beziehen, wohingegen sich "Rasterung" [engl. halftoning], "Raster" (engl. halftone, in anderen Schriften ebenfalls als "screening" [dtsch. Rasterung] bezeichnet") auf den Prozeß beziehen, bei dem veränderliche Dichten durch Verändern der räumlichen Verteilung von Rasterpunkten erhalten werden, wobei die Rasterpunkte durch einen binären Prozeß realisiert werden: das heißt Farbe oder keine Farbe, eine offene oder geschlossene Siebzelle in dem Siebmaterial, weichere oder härtere Gruppen auf einem chemischen oder lichtempfindlichen Substrat usw. Farbschattierungen können sich zwischen der Farbe der Basis bzw. des Trägers, das heißt Papier oder Textil, und der Volltonfarbe verändern. Bei den traditionelleren Rasterungstechniken werden Rasterpunkte in einem gleichförmigen Gitter aus Rasterzellen angeordnet, und die verschiedenen Schattierungen werden durch Verändern der Größe des Rasterpunkts pro Flächeneinheit der Rasterzelle erhalten.
  • Beim Auftragen eines Rasterbilds auf ein Sieb wird die Größe der das Rasterbild bildenden Rasterpunkte je nach dem Siebgrundmaß gegenüber der Größe der verwendeten Rasterpunkte durch die Siebstruktur verändert, und nur eine ganzzahlige Anzahl von Siebzellen wird abgedeckt. Dadurch wird die Anzahl der Schattierungen reduziert (Quantisierungseffekt), die reproduziert werden können. Das Rastermuster stört wegen der der sich wiederholenden Struktur sowohl des Siebs als auch des Rasterungsverfahrens die Siebstruktur, und wiederum werden sich die gerasterten Farbüberdrucke stören, da beim Druck die gleiche Siebstruktur verwendet wird, was beides zu Moirémustern führt, die im Druck zu sehen sind. Die Farbstabilität leidet wegen der veränderlichen Überlappung der Farbpunkte unter geringfügigen Registerabweichungen zwischen den aufeinanderfolgenden Farbausdrucken. Diese Situation erlegt den Raster-Siebdruckkombinationen praktische Beschränkungen auf, was die Sicherstellung fließender Tonwertübergänge und die Verhinderung störender Moirémuster oder Farbungenauigkeiten betrifft, die im Druck zu sehen sind. Um die obenerwähnten Probleme zu vermeiden, wird für grobe Siebe die Verwendung von gerasterten Überdrucken vermieden.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG.
  • Es ist deshalb eine erste Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und Materialien für den Siebdruck bereitzustellen, bei denen Störungen nachfolgender Siebe vermieden oder verringert werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem Störungen zwischen Siebdruck- und Rasterungsverfahren vermindert werden.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Siebdruckprozeß bereitzustellen, bei dem Moirémuster insgesamt auf ein Minimum verringert werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die obenerwähnten ziele werden durch die spezifischen Merkmale nach Ansprüchen 1 und 7 realisiert. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die bei dem Druckverfahren verwendeten Farben sind vorzugsweise Siebdruckfarben, die jeweils eine Prozeßfarbe aufweisen. Bei einem Dreifarbendruckprozeß sind die Prozeßfarben Cyan, Magenta und Gelb. Bei einem Vierfarbendruckprozeß kann Schwarz zu der Grundmenge von Prozeßfarben hinzugefügt werden.
  • Der Träger ist das Substrat, auf das gedruckt wird. Bei diesem Substrat kann es sich um ein Textil, wie beispielsweise T-Shirts, Pullover; Flaschen aus Glas oder Keramik; Boden- und Wandfliesen; Normalpapier, Wellpappe oder Karton handeln. Die Verwendung von Metallsieben gestattet einen Rotationssiebdruck, der für Textilien, Tapeten, Etiketten und ähnliche Anwendungen geeignet ist.
  • Durch eine andere Größe der Siebzellen, durch eine andere Geometrie der Siebzellen, zum Beispiel orthogonal statt hexagonal, kann eine andere Geometrie realisiert werden. Bei einer bevorzugteren Ausführungsform wird die andere Geometrie durch eine andere Orientierung der nachfolgenden Siebe realisiert. Es werden sehr gute Ergebnisse erhalten, wenn drei orthogonale Sieb verwendet werden, das zweite Sieb hat eine Orientierung von etwa 30º zu dem ersten Sieb und ein drittes Sieb hat eine Orientierung von etwa 60º zu dem ersten Sieb. Wenn hexagonale Siebe verwendet werden, weist das zweite Sieb vorzugsweise eine Orientierung von etwa 15º zu dem ersten Sieb und das dritte Sieb eine Orientierung von etwa 30º zu dem ersten Sieb auf. Selbst bei Toleranzen von ± 9º werden Ergebnisse erzielt, die besser sind als die, die durch Ausrichten aller Siebe gemäß einer im wesentlichen gleichen Richtung erhalten werden.
  • Für jede Bildvorlage kann nach der Separation in Farbanteile ein "dominanter Farbanteil" bzw. eine dominante Farbe definiert werden. Dies ist der Farbanteil, der die größte Menge an Gebieten hoher Dichte aufweist. Bei den meisten Bildern ist der Cyananteil der dominanteste, gefolgt von dem schwarzen Anteil. Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit hexagonalen Sieben erhält das Sieb zum Drucken des dominantesten Anteils eine Orientierung von 60º, das Sieb zum Drucken eines weniger dominanten Anteils erhält eine Orientierung von 45º, wohingegen der nächste Anteil eine Orientierung von 75º erhält. Der gelbe Anteil bei einem Vierfarbensiebdruckprozeß ist gewöhnlich der am wenigsten dominante Anteil und erhält vorzugsweise die gleiche Orientierung wie der Magentaanteil, wodurch Störungen mit dem schwarzen Anteil so weit wie möglich vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie für die einzelnen Siebfarben verschiedene Siebe verwendet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden Rasterungstechniken verwendet, um Farbschattierungen zu erhalten. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden Frequenzmodulationsrasterungstechniken verwendet. Die Frequenzmodulationsrasterungstechnik erlaubt, Farbschattierungen durch Verändern der Anzahl der Rasterpunkte ähnlicher Größe pro Flächeneinheit zu erzeugen, wobei die Rasterpunkte gemäß einem stochastischen Muster positioniert werden. Die Größe der Rasterpunkte wird vorzugsweise in Übereinstimmung mit dem Siebgrundmaß gebracht, so daß jeder Rasterpunkt eine Siebzelle oder ein ganzzahliges Vielfaches von Siebzellen überdeckt. In dieser Hinsicht wird der Verlust von Schattierungen vermieden. Das Störmuster zwischen Raster und Sieb fehlt wegen der stochastischen Plazierung der Rasterpunkte. Das Störmuster zwischen den Druckfarben wird durch Verwendung verschiedener Siebe auf das kleinste und in der Regel unsichtbare Muster minimiert. Für Siebe mit einem regelmäßigen symmetrischen Muster und zur Minimierung der Druckregisterabhängigkeit wird der Siebunterschied vorzugsweise durch Drehung der Siebe auf einen Winkel erhalten, der die Größe des Musters so minimiert, daß es für das bloße Auge unsichtbar wird.
  • Um die Sichtbarkeit von Moirémustern beim Überdruck zu reduzieren, werden im Vergleich zu dem Sieb relativ grobe Rasterteilungen verwendet. Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich besonders gut für Anwendungen mit Sieben aus (gewebter) Seide oder Metall. Wegen der fehlenden Strukturfestigkeit sind einige Siebe nur beim Flachbettsiebdruck möglich, wobei ein rechteckiger Rahmen verwendet wird, um das Sieb unter Spannung zu halten. Ein Drehen der Siebstruktur relativ zu dem rechteckigen Rahmen gestattet verschiedene grafische Siebdruckanwendungen.
  • Durch die Verwendung von unterschiedlichen Sieben pro Druckfarbe oder von gedrehten Sieborientierungen und die Verwendung von frequenzmodulierten Rasterpunkten wird die Reproduktion von Bilddetails so gut wie ohne Verlust von Schattierungen und Moiréstrukturierung ermöglicht, was die Bildqualität beim Siebdruck verbessert. Je nach der Siebgeometrie wird die Verwendung von gedrehten Sieben gestatten, eine Anzahl von Farben beim Überdruck zu berücksichtigen, wodurch die Anzahl von Farbsieben reduziert wird, die ansonsten erforderlich sind, um Farbaufträge in Nebeneinanderstellung naturgetreu zu reproduzieren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG.
  • Die Erfindung wird unten beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein hexagonales Sieb, das sich zum Ausführen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung eignet.
  • Fig. 2 eine Grauschattierung, die durch autotypische Rasterung oben und Frequenzmodulation unten realisiert ist.
  • Fig. 3 ein durch einen Rasterpunkt abgedecktes hexagonales Sieb.
  • Fig. 4 eine Menge bevorzugter Sieborientierungen für ein hexagonales Sieb.
  • Die vorliegende Erfindung wird zwar im folgenden im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, doch versteht sich, daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, alle Alternativen, Modifikationen und Entsprechungen abzudecken, die innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie er durch die anhängenden Ansprüche definiert ist, liegen.
  • Im Rest dieses Textes werden die folgenden Abkürzungen für Farbanteile verwendet: C für Cyan, M für Magenta, Y für Gelb, K für Bezugsfarbe bzw. Schwarz, G für Grün und O für Orange.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein typisches Sieb mit einer 60º-Symmetrie gezeigt. Es besteht aus einer Schicht mit runden Löchern 21, in der Regel mit solchen Abmessungen bzw. Modell gewählt und verdichtet, um den Farbfluß der Siebdruckfarbe durch das Sieb zu optimieren, um unter Beibehaltung einer ausreichenden Strukturfestigkeit eine durchgehende Abdeckung zu garantieren. Fig. 1a ist eine Ansicht eines hexagonalen Siebs zum Drucken, bei Betrachtung von der Seite der gedruckten Substanz bzw. des Trägers. Die hexagonalen Löcher 22 liegen dem Träger am nächsten, die runden Löcher 21 liegen der Farbzufuhr am nächsten. Farbe wird den runden Löchern 21 zugeführt, die sich in Richtung der hexagonalen Löcher 22 verjüngen. Farbe fließt von den runden Löchern auf der Farbseite des Siebs in Richtung der hexagonalen Löcher, wo die Farbe auf den Träger übertragen und über ihn verteilt wird. Wie in dieser Figur angedeutet, sind die Löcher entlang Winkeln von 60º angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt einen durchgehenden Graukeil 23, die Darstellung der entsprechenden Grauschattierungen des Keils durch autotypische Rasterung 24 und ein entsprechendes frequenzmoduliertes oder stochastisches Rastermuster 25. Die Figur zeigt eine vergrößerte Ansicht der stochastischen Plazierung von Rasterpunkten gleicher Größe, wobei die Menge der Rasterpunkte pro Flächeneinheit verändert ist, um die verschiedenen Schattierungen zu zeigen, die erhalten werden können. Die Punktabmessungen sind in der Regel derart, daß der einzelne Punkt bei normalem Leseabstand unsichtbar bleibt.
  • Fig. 3 zeigt das Ergebnis eines hexagonalen Siebs, auf dem ein Rasterpunkt 26 plaziert worden ist.
  • Die Siebzelle 27 ist entsprechend dem Rasterpunkt 26 blockiert. Auch die Siebzelle 28 ist blockiert, obwohl sie von dem Rasterpunkt 26 nur teilweise überlappt wird, und läßt keine Farbe durch. Die Rasterung kann indirekt durch photographische Mittel oder direkt durch elektronische Mittel erfolgen. Das Blockierungsmittel kann ein Rest eines Löschprozesses (zum Beispiel durch einen Laser) oder eine Ablagerung eines Blockierstoffes sein.
  • Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Orientierung der Farben C, M, K und Y für Siebe mit einer 60º-Symmetrie. Die Beziehung zwischen Sieborientierung und Druckfarbe kann wie erforderlich verändert werden. Bei einer normalen Leseposition der Reproduktion sollte die dominanteste Farbe aus der gegebenen Menge dem 60º-Sieb zugeordnet sein, in Fig. 4 als der K-Anteil angenommen. Die verbleibenden zwei aus der gegebenen Menge sollten den bezüglich dem 60º-Sieb unter plus oder minus 15º abgewinkelten Sieben zugeordnet sein oder, wie in Fig. 4 gezeigt, unter plus oder minus 30º bezüglich dem 60º-Sieb. Für den Gelbdruck kann jeder sich von Schwarz unterscheidende Winkel verwendet werden. Je nach dem Bildinhalt kann entweder ein Sieb mit einer Orientierung wie dem C- oder M-Winkel verwendet werden. Die Druckfolge, bzw. die Reihenfolge, in der aufeinanderfolgende Farbschichten auf den Träger aufgetragen werden, hängt von der Farbtransparenz und den Farbüber-/unterfüllungsbedingungen ab. Die Druckfolge kann, um den bestmöglichen Farbumfang zu erhalten, experimentell bestimmt werden.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann für einen Dreifarbensiebdruckprozeß verwendet werden, bei dem drei aufeinanderfolgende Drucke der Prozeßfarben C, M, Y auf den Träger aufgetragen werden. Bei einem Vierfarbensiebdruckprozeß werden vier aufeinanderfolgende Drucke der Prozeßfarben C, M, Y, K hergestellt, wohingegen bei einem Sechsfarbenprozeß sechs aufeinanderfolgende Überdrucke aus C, M, Y, K, G, O mit transparenten Farben hergestellt werden. Durch die Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird der druckbare Farbumfang beim Siebdruck wesentlich erweitert. Verglichen mit der früheren Zerlegung bzw. Separation in einzelne Siebfarben, was ein spezifisches Separationsmittel erfordert, kann die Anzahl der Siebfarben bzw. Druckformen oder -zylinder wesentlich reduziert werden, was bei der Druckvorbereitung und der Druckproduktion Zeit und Kosten spart. Durch Übereinanderdrucken von teilweise transparenten Farben können mehr Farben realisiert werden als lediglich durch Nebeneinanderstellung spezifischer Farben, wobei dann für jede Farbe ein Sieb erforderlich ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Bei einem Vierfarben-CMYK-Prozeß unter Verwendung von Rotationssieben aus Metall mit einer 60º- Symmetrie wird vorzugsweise für die Siebe die folgende Geometrie verwendet: C bei 60º, K bei 45º, M bei 75º und Y bei der gleichen Orientierung wie M, wobei Y vorzugsweise nicht die gleiche Orientierung aufweist wie K.
  • Alternative Ausführungsformen
  • Es werden unten verschiedene mögliche Variationen des Siebdruckprozesses, der Rasterungstechnologie und der Siebsymmetrie bzw. -geometrie erörtert, ohne den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Ein Dreifarben-CMY-Prozeß, der frequenzmodulierte Rasterung mit Sieben mit einer 60º-Symmetrie verwendet, liefert die besten Ergebnisse, wenn die Siebe zueinander eine relative Orientierung von etwa 15º, 30º, 45º oder 60º aufweisen. Schwankungen von ± 9º von diesen Orientierungen führen immer noch zu wesentlich besseren Ergebnissen als andere relative Orientierungen. Bei einem Dreifarben-CMY-Prozeß kann herkömmliche Rasterung oder autotypische Rasterung mit Sieben mit einer 60º-Geometrie kombiniert werden. Sogar bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann ein Dreifarben-CMY-Prozeß gemischte herkömmliche und frequenzmodulierte Rasterung zusammen mit 60º-Sieben verwenden. Bei einem Dreifarben-CMY-Prozeß, der frequenzmodulierte Rasterung an Sieben mit einer 90º- Geometrie verwendet, betragen die relativen Orientierungen vorzugsweise +30º und -30º oder +60º und -60º. Die Siebe mit der 90º-Geometrie können ebenfalls bei einem Dreifarben-CMY-Prozeß verwendet werden, bei dem herkömmliche Rasterung verwendet wird. Ein Dreifarben-CMY-Prozeß, der gemischte herkömmliche und frequenzmodulierte Rasterung mit einer 90º-Geometrie für die Siebe verwendet, ermöglicht eine ausgezeichnete Druckqualität.
  • Bei einem Vierfarben-CMYK-Prozeß, bei dem frequenzmodulierte Rasterung mit Sieben mit einer 60º- Geometrie verwendet wird, kann eine Differenz bei der Orientierung von 15º, 30º oder 60º verwendet werden. Bei dem Vierfarben-CMYK-Prozeß kann herkömmliche Rasterung mit Schirmen mit einer 60º-Geometrie kombiniert werden. Der Vierfarben-CMYK-Prozeß kann aber auch mit einer gemischten herkömmlichen und frequenzmodulierten Rasterung mit Sieben mit einer 60º- Geometrie verwendet werden. Ein Vierfarben-CMYK-Prozeß, bei dem eine frequenzmodulierte Rasterung mit Sieben mit einer 90º-Geometrie verwendet wird, erfolgt vorzugsweise, indem den Sieben eine relative Orientierung von im wesentlichen 30º oder 60º auferlegt wird, wobei eine Schwankung von plus oder minus 9º gestattet ist. Der Vierfarben-CMYK-Prozeß kann herkömmliche Rasterung mit Sieben mit einer 90º- Geometrie verwenden, und der Vierfarben-CMYK-Prozeß kann eine gemischte herkömmliche und frequenzmodulierte Rasterung mit Sieben mit einer 90º-Geometrie verwenden.
  • Bei einem Sechsfarben-CMYKGO-Prozeß kann die frequenzmodulierte. Rasterung auf Siebe mit einer 60º- Geometrie angewendet werden. Der Sechsfarben-CMYKGO- Prozeß kann aber auch mit gemischter herkömmlicher und frequenzmodulierter Rasterung an Sieben mit einer 60º- Geometrie verwendet werden. Bei einer anderen Ausführungsform verwendet der Sechsfarben-CMYKGO-Prozeß eine frequenzmodulierte Rasterung mit Sieben mit einer 90º-Geometrie oder eine gemischte herkömmliche und frequenzmodulierte Rasterung an Sieben mit einer 90º- Geometrie.
  • Wie oben beschrieben, können die Rasterpunkte durch einen Laserstrahl auf dem Sieb abgebildet werden, wobei zum Beispiel ein lichtempfindliches Material auf dem Sieb belichtet wird. Alternative Wege der Abbildung von Rasterpunkten auf das Sieb können durch Rasterungsmittel realisiert werden, wobei die Grundlagen eines direkten elektronischen Tintenstrahls (Blockierstoffstrahl) zur Siebblockierung (und Auswaschmittel) verwendet werden. Auf ein Sieb mit offenen Siebzellen wird Farbe aufgetragen. Eine Blockierungssubstanz, wie beispielsweise Farbe aus einem Tintenstrahl, wird bildmäßig auf das Sieb aufgetragen. Wo die Blockierungssubstanz eine Siebzelle erreicht, wird die Siebzelle blockiert und läßt keine Siebdruckfarbe durch. Weiterhin können zum Blockieren von Sieben lithographische Grundlagen (Farbe-Wasser-Grundlagen) verwendet werden (Wasserstrahl). Es können aber auch geschichtete Siebe verwendet werden, wobei eine gleichförmige (unmodulierte) grobe Basisschicht verwendet wird, um dem Sieb seine Strukturfestigkeit zu geben, und eine gleichförmige Farbverteilung gestattet und eine feine (gewobene) Deckschicht (hülsenartig) die gerasterten (modulierten) Bildinformationen trägt. Die Belichtung mit gerasterten Bildern kann offline erfolgen, zum Beispiel auf einer eigenen Setzmaschine oder einem eigenen Belichter; oder online, wobei das Sieb direkt auf der Druckmaschine belichtet wird, in Kombination mit den obenerwähnten Grundlagen.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, ist es für den Fachman nun einsichtig, daß daran zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Drucken von mehreren Farben mit unterschiedlichen Farbtönen auf einen Träger, um darauf ein Farbbild zu bilden, unter Verwendung eines Siebs für aufeinanderfolgenden Auftrag jeder Farbe auf den Träger, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Siebe eine unterschiedliche Siebgeometrie aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die unterschiedliche Siebgeometrie erhalten wird, indem den beiden Sieben eine Differenz bei der relativen Zellenorientierung gegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Differenz zwischen 21º und 39º oder zwischen 51º und 69º beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Differenz zwischen 6º und 24º oder zwischen 21º und 39º oder zwischen 36º und 54º beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Differenz für mindestens zwei Siebe zum Auftrag von dominanten Farben zwischen 21º und 39º beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei Siebzellen mindestens eines Siebs gemäß einem frequenzmodulierten Rasterbild offen oder geschlossen sind.
7. Menge aus mindestens zwei Sieben zur Verwendung bei einem Siebdruckprozeß gemäß Anspruch 1, wobei jedes Sieb folgendes aufweist:
- mehrere Siebzellen, die Seite an Seite entlang einer Zellenorientierung angeordnet sind;
- eine von der Zellenorientierung, der Größe und der Geometrie der Siebzellen abhängende Siebgeometrie;
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Siebe eine unterschiedliche Siebgeometrie aufweisen.
8. Menge aus Sieben nach Anspruch 7, wobei die unterschiedliche Siebgeometrie erhalten wird, indem den beiden Sieben eine Differenz bei der relativen Zellenorientierung gegeben wird.
9. Menge aus Sieben nach einem der Ansprüche 7 bis 8, wobei Siebzellen mindestens eines Siebs gemäß einem frequenzmodulierten Rasterbild offen oder geschlossen sind.
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