DE69516042T2 - Winkelverbinder für Leiterplatten - Google Patents

Winkelverbinder für Leiterplatten

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DE69516042T2
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Heinz Piorunneck
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
    • HELECTRICITY
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Verbinder und insbesondere einen angewinkelten Kantenverbinder.
  • Das U. S. Patent 4,756,694 beschreibt einen zweireihigen Verbinder zur Aufnahme von Speichermodulen für ein flaches Gehäuse. Der Verbinder weist ein Gehäuse mit einem Mittelabschnitt auf, der einen Kantenaufnahmebereich und zwei Reihen von Kontaktaufnahmekanälen, die jeweils auf einer Seite des Aufnahmebereichs angeordnet sind, sowie zwei Führungsansätze aufweist, die an gegenüberliegenden Enden des Mittelabschnitts angeordnet sind, wobei die Größe und Form des Gehäuses für den Anschluß einer gedruckten Trägerleiterplatte bzw. einer Hauptplatine geeignet ist, und wobei eine gedruckte Anschlußleiterplatte bzw. eine Zusatzplatine im Kantenaufnahmebereich in einem Winkel zwischen 20º und ungefähr 60º relativ zu einer Ebene eines Haltebereichs an das Gehäuse angeschlossen ist. Derartige Verbinder sind einteilige Verbinder. Mit diesen Verbindern ist es jedoch schwierig, einen einfachen Zusammenbau des Verbinders mit einer Hauptplatine sowie einer Zusatzplatine, die an den Verbinder angeschlossen sind, zu erreichen. Die U. S. Patente 4,473,263 und 4,862,400 betreffen auch angewinkelte Verbindungen von Zusatzplatinen mit einer Hauptplatine. Das U. S. Patent 4,241,966 beschreibt einen elektrischen Verbinder mit einem Auswerfer-Halter. Andere relevante U. S. Patente, die Verbinder beschreiben, sind 5,167,517; 4,898, 540; 5,074,800; 4,070,081; 4,579,408; 3,767,974; 4,973,255; 4,975,073.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kantenverbinder gemäß dem Anspruch 1 vorzuschlagen. Mit diesem Verbinder ist der Zusammenbau des Verbinders, der Hauptplatine und der Zusatzplatine viel einfacher, da die einzelnen Teile nacheinander montiert werden können.
  • Die vorhin erwähnten Vorteile können mit einem Kantenverbinder erreicht werden, der im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Kantenverbinder vorgeschlagen, der ein Gehäuse und elektrische Kontakte aufweist. Das Gehäuse weist ein erstes Element und ein zweites Element auf. Das erste Element weist einen Mittelabschnitt mit einem Kantenaufnahmebereich und zwei Reihen von Kontaktaufnahmekanälen auf, die jeweils auf jeder Seite des Aufnahmebereichs ausgebildet sind. Das erste Element weist außerdem zwei Führungsansätze auf, die an gegenüberliegenden Enden des Mittelabschnitts angeordnet sind. Das zweite Element weist einen Haltebereich mit mindestens vier Reihen von Kontaktdurchgängen auf. Die Größe und Form des Gehäuses ist für den Anschluß einer Hauptplatine geeignet, wobei eine Zusatzplatine im Kantenaufnahmebereich in einem Winkel zwischen 20º und 60º relativ zu einer Ebene der Hauptplatine an das Gehäuse angeschlossen ist. Die elektrischen Kontakte sind in den Kontaktaufnahmekanälen angeordnet und erstrecken sich durch die Kontaktdurchgänge des Haltebereichs.
  • Die vorhin erwähnten Aspekte und andere Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines elektronischen Bauelements mit elektrischen Verbindern, die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweisen,
  • Fig. 2 eine vergrößerte perspektive Darstellung eines der in Fig. 1 gezeigten Verbinder und einer an den Verbinder angeschlossenen Zusatzplatine,
  • Fig. 3 einen Querschnitt des in Fig. 2 dargestellten Verbinders entlang der Schnittlinie 3-3;
  • Fig. 4A eine zu Illustrationszwecken dienende Vorderansicht eines weiteren Verbinders;
  • Fig. 4B eine perspektive Darstellung eines Endes des in Fig. 4A gezeigten Verbinders;
  • Fig. 4C eine vergrößerte Draufsicht des Endes des in Fig. 4B gezeigten Verbinders;
  • Fig. 5 eine schematische Vorder-Teilansicht mehrerer, in Fig. 4A-4C dargestellter Verbinder, die in einem elektronischen Bauelement angeordnet sind;
  • Fig. 6 eine zu Illustrationszwecken dienende perspektive Darstellung eines Endes eines anderen Verbinders;
  • Fig. 7A eine zu Illustrationszwecken dienende Seitenansicht eines anderen Verbinders; und
  • Fig. 7B eine schematische Seiten-Teilansicht mehrerer, in Fig. 7A dargestellter Verbinder, die in einem elektronischen Bauelement angeordnet sind.
  • In Fig. 1 ist ein schematischer Teillängsschnitt eines elektronischen Bauelements 10 mit elektrischen Verbindern 12 dargestellt, die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweisen. Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit den in der Zeichnung dargestellten Ausführungen beschrieben wird, sollte verstanden werden, daß sie in mehreren verschiedenen Formen von Alternativausführungen realisiert werden kann. Zusätzlich könnten jede beliebige Größe, Form oder Typ von Elementen oder Materialen verwendet werden.
  • Bei der gezeigten Ausführung umfaßt das elektronische Bauelement 10 zwei parallel angeordnete Hauptplatinen 14, 16, zwei Zusatzplatinen 18, 20 und zwei elektrische Verbinder 12. Die zwei Verbinder 12 sind an die erste Hauptplatine 14 angeschlossen und verbinden die zwei Zusatzplatinen 18, 20 mit der ersten Hauptplatine 14. Bei einer alternativen Ausführung könnte das elektronische Bauelement 10 lediglich eine Hauptplatine oder mehr als zwei Hauptplatinen aufweisen. Außerdem könnte jede geeignete Anzahl der Verbinder 12, die eins oder mehr als zwei umfaßt, vorgesehen sein, die an die beiden Hauptplatinen 14, 16 angeschlossen sein könnten. Das elektronische Bauelement 10 könnte jeder geeignete Typ des elektronischen Bauelements, wie ein Computer, sein. Die Zusatzplatinen 18, 20 sind mit den Verbindern 12 lösbar verbunden. Deswegen kann das elektronische Bauelement 10 ohne die Zusatzplatinen 18, 20 verkauft werden und der Käufer hat die Möglichkeit, das Bauelement mit den Zusatzplatinen später zu ergänzen. Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die Zusatzplatinen doppelseitige SIMM-Platinen oder Speicherplatinen. Es könnte jedoch jeder beliebige Typ von Zusatzplatinen verwendet werden.
  • In Fig. 2 ist einer der Verbinder 12 mit der ersten Zusatzplatine 18 und Auswerfern 22 in einer teilweise vergrößerten Darstellung gezeigt. Die Zusatzplatine 18 weist auf einer Kante 26 Kontakterhebungen 24 auf, wobei sowohl auf der Oberseite 30 als auch auf der Unterseite 32 der Zusatzplatine 18 elektronische Bauteile 28 angeordnet sind.
  • Der Verbinder 12 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 34, elektrischen Kontakten 36 und zwei Auswerfern 22. Das Gehäuse 34 wird durch ein erstes Element 38 und ein zweites Element 40 gebildet, die miteinander verbunden sind. Bei alternativen Ausführungen könnten zur Bildung des Gehäuses 34 mehr als zwei Elemente verwendet werden. Beide Elemente 38, 40 bestehen aus dielektrischem Material, wie formgepreßtem Kunststoff oder Polymermaterial. Das erste Element 38 weist einen Mittelabschnitt 42 und zwei Führungsansätze 44 auf, die an gegenüberliegenden Enden des Mittelabschnitts sich nach vorne erstrecken. Wie auch in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt der Mittelabschnitt 42 einen Kantenaufnahmebereich oder Schlitz 46 und zwei Reihen von Kon taktaufnahmekanälen 48, die auf gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmebereichs 46 ausgebildet sind. Die Kanäle 48 kreuzen den Aufnahmebereich 46 und weisen auf der Rückseite des Mittelabschnitts 42 Öffnungen auf. Die Größe und Form des Aufnahmebereichs 46 ist für die Aufnahme der Kante 26 geeignet. Die Führungsansätze 44 weisen innere Schächte 50 für die gleitende Aufnahme von Kantenenden 52 der Zusatzplatine 18 auf. Die Führungsansätze 44 weisen auch äußere Schächte 54 auf. Die Auswerfer 22 sind an den Führungsansätzen 44 in den äußeren Schächten 54 drehbar gelagert. Die äußeren Schächte 54 weisen Einrast-Schwenkbereiche 56, Absätze 58 und einen Durchgang 60 auf, der sich von den äußeren Schächten 54 zum Kantenaufnahmebereich 46 hin erstreckt.
  • Das zweite Element oder Halter 40 ist auf der Unterseite des ersten Elements 39 befestigt. Das zweite Element 40 ist ein im wesentlichen flaches Teil mit Kontaktdurchgängen oder Kontaktöffnungen 68. Die Öffnungen 68 sind in vier Reihen ausgebildet, wobei die Öffnungen in benachbarten Reihen versetzt zueinander ausgebildet sind. Die erste und die zweite Reihe 68a, 68b nehmen Teile der Kontakte 36 aus den unteren Aufnahmekanälen 48a auf. Die dritte und die vierte Reihe 68c, 68d nehmen Teile der Kontakte 36 aus den oberen Aufnahmekanälen 48b auf. Auf der Rückseite des Mittelabschnitts 42 ist ein offener Bereich 70 ausgebildet. Der offene Bereich 70 ermöglicht einen Übergang von unterschiedlich geformten Kontaktmittelabschnitten 66 von den Aufnahmekanälen 48 zu den Öffnungen 68. Das zweite Element 40 funktioniert als ein Halter, der Anschlußbereiche 64 der Kontakte 36 in einer vorbestimmten Lage hält, um eine leichte Verbindung zu den Öffnungen 2 in der Hauptplatine 14 zu ermöglichen.
  • Die elektrischen Kontakte 36 bestehen aus einem elektrisch leitenden Material. Jeder Kontakt 36 umfaßt einen federnden Kontaktabschnitt 62, eine Lötfahne 64 und einen zwischen dem federnden Kontaktabschnitt 62 und der Lötfahne 64 ange ordneten Mittelabschnitt 66. Die federnden Kontaktabschnitte 62 sind in zwei Reihen in den Kontaktaufnahmekanälen 48 angeordnet. Die Mittelabschnitte 66 erstrecken sich von den Kontaktaufnahmekanälen 48 zu den Öffnungen 68 im zweiten Element 40. Die Mittelabschnitte 66 sind, in den Bereichen G und H in den Aufnahmekanälen 48 am ersten Element 38 befestigt. Die federnden Kontaktabschnitte 62 sind jedoch immer in der Lage, auszuweichen, wenn die Kante 26 in den Aufnahmebereich 46 eingeführt wird.
  • Die Auswerfer 22 helfen beim Entfernen der Zusatzplatine 18 aus dem Verbinder 12. Zusätzlich dienen sie auch als Verriegelungsklinken beim Halten der Zusatzplatine 18 in der Verriegelungsposition im Verbinder 12, bis die Auswerfer 22 bewegt werden. Bei einer alternativen Ausführung sind die Auswerfer 22 nicht notwendig. Alternativ könnten andere Formen oder Typen von Auswerfern verwendet werden. Jeder Auswerfer 22 besteht im wesentlichen aus einem unteren Auswurffuß 72, zwei Einrast-Schwenkbereichen 74, die jeweils auf einer Seite des Auswerfers angeordnet sind, zwei Anlageabsätzen 76, die auch jeweils auf einer Seite des Auswerfers angeordnet sind, und einem Fingerkontaktbereich 78 am Oberteil des Auswerfers. Der untere Auswurffuß 72 weist eine obere Fläche 80 auf, an der die Führungskante 26 der Zusatzplatine 18 zur Anlage kommen kann, wenn die Zusatzplatine 18 vollständig eingeführt ist. Die obere Fläche 80 dient auch zum Auswerfen der Zusatzplatine 18, wenn die Auswerfer in eine Auswurfposition geschwenkt werden. Die Einrast-Schwenkbereiche 74 der Auswerfer 22 sind in den Einrast-Schwenkbereichen 56 der Führungsansätze 44 drehbar gelagert. Die Rastverbindung der Auswerfer 22 mit dem Gehäuse 34 erleichtert und vereinfacht die Montage der Auswerfer 22 am Gehäuse 34. Der Auswerfer-Schwenkbereich 74 ist in der Lage, eine Drehbewegung im Gehäuse- Schwenkbereich 56 durchzuführen. Abschnitte 82 der Auswerfer wirken als Anschläge, um die Drehbewegung der Auswerfer zu begrenzen. Die Anlageabsätze 76 wirken mit Absätzen 58 in den Schächten 54 zusammen, um sicherzustellen, daß sich, die Auswerfer in ihrer untersten Anschlagposition befinden, wenn sie in ihrer Nichtauswurf-Endposition sind. In der Nichtauswurf-Endposition befinden sich die Auswerfer im wesentlichen innerhalb der Führungansätze 44 mit der Ausnahme der Fingerkontaktbereiche 78, wobei der Auswerferfuß 72 sich in einer Position befindet, in der er die vollständige Einführung der Kante 26 in den Aufnahmebereich 46 nicht behindert. Die Zusammenwirkung der Ansätze 58 und 76 stellt sicher, daß sich der Auswerferfuß 70 im Aufnahmebereich 46 befindet und somit die vollständige Einführung der Kante 26 nicht behindert. Der Kontakt zwischen den Ansätzen 58 und 76 dient auch als eine Reibarretierung, die die Auswerfer in ihrer Nichtauswurf-Endposition hält. Die Fingerkontaktbereiche 78 sind derart ausgebildet, daß sie sich in der Nichtauswurf-Endposition über dem Ende der Führungsansätze 44 befinden. Sie umfassen eine Führungspitze 84, die, wenn sich die Auswerfer in ihrer Nichtauswurf-Endposition befinden, hinter die innere Kante des Endes der Führungsansätze 44 eingreift. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Zusatzplatine 18 an ihren Enden mit Ansätzen 86 versehen. Die Führungsspitzen 84 erstrecken sich über die Ansätze 86, um ein unbeabsichtigtes Herausnehmen der Zusatzplatine 18 aus dem Aufnahmebereich 46 zu verhindern.
  • Die Einführung der Zusatzplatine 18 besteht lediglich in der Einführung der Endkanten 52 der Zusatzplatine 18 in die inneren Schächte 50. Eine fortgesetzte Einführung hat zur Folge, daß die Kante 26 in den Aufnahmebereich 46 derart eingeführt wird, daß die Kontaktelemente 24 mit den federnden Kontaktbereichen 62 der Kontakte 36 in Berührung kommen. Die Führungsspitzen 84 der Auswerfer-Fingerkontaktbereiche 78 schließen sich über den Ansätzen 86, um die Zusatzplatine 18 im Verbinder zu arretieren. Wenn es erwünscht wird, die Zusatzplatine 18 herauszunehmen, drückt der Anwender lediglich die Auswerfer-Fingerkontaktbereiche 78 nach außen. Die Auswerfer 22 werden um die Schwenkbereiche 56, 74 verschwenkt. Die Führungsspitzen 84 bewegen sich außerhalb der Bahn der Ansätze 86 und die Auswerfer füße 72 drücken gleichzeitig auf die Kante 26. Die Kante 26 wird somit aus dem Aufnahmebereich 46 herausgedrückt. Der Anwender kann dann die Zusatzplatine 18 lediglich aus den Schächten 50 herausziehen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht einer der Vorteile des oben beschriebenen Verbinders 12 darin, daß er einen kompakteren Aufbau des elektronischen Bauelementes ermöglicht. Bei der gezeigten Ausführung sind die zwei Hauptplatinen 14, 16 in einem Abstand A von Mitte zu Mitte von ca. 2,03 cm (0,8 inch) voneinander angeordnet. Die Lötfahnen 64 sind von den benachbarten Reihen in einem Abstand B von Mitte zu Mitte von ca. 0,191 cm (0,075 inch) angeordnet. Der Gesamtabstand C unterhalb der Lötfahnen beträgt für jeden Verbinder lediglich ca. 0,572 cm (0,225 inch). Die Höhe D des Verbinders beträgt lediglich ca. 1,8 cm (0,7 inch). Die Breite E jedes Verbinders beträgt lediglich ca. 0,8 cm (0,3 inch). Der Abstand F zwischen gleichen Stellen von zwei Verbindern 12 beträgt lediglich ca. 2,16 cm (0,85 inch). Der Abstand zum Herausnehmen der Zusatzplatine 18 durch die Auswerfer 22 beträgt ca. 0,38 cm (0,15 inch). Bei anderen Ausführungen könnten jedoch andere Maße angewandt werden.
  • Um den Verbinder kompakt zu gestalten wurde ein zweiteiliges Gehäuse 34 verwendet, um den Zusammenbau zu vereinfachen. Nachdem die Kontakte 36 ins erste Element 38 eingeführt und dort befestigt wurden, wurde das zweite Element (Halter) 40 mit dem ersten Element 38 fest verbunden, wobei die Lötfahnen 64 sich durch die Öffnungen 68 erstreckten. Der offene Bereich 70, der durch dieses zweiteilige Gehäuse gebildet ist, nimmt verschiedene Formen der Kontaktmittelabschnitte 66 auf und verringert das Gesamtgewicht des Verbinders. Die Verbinder 12 können auch direkt nebeneinander angeordnet werden, um weiteren Platz auf der Hauptplatine 14 zu sparen. Da die Führungsansätze 44 mit dem Mittelabschnitt 42 einteilig ausgebildet sind, kann der Verbinder mit oder ohne die Auswerfer 22 verwendet werden. Die flache Ausführung des Halters 40 ermöglicht eine sichere Montage auf der Hauptplatine 14 und die Verbindung des ersten Elementes 38 mit dem Halter 40 bildet den winkeligen Aufnahmebereich 46 für die gezeigte kompakte Konfiguration. Dies wird realisiert, ohne daß für die Gehäuseteile eine übermäßige Menge Material verwendet wird.
  • In Fig. 4A-4C ist ein weiterer Kantenverbinder gezeigt. Der Verbinder 90 weist im wesentlichen ein Gehäuse 92 und elektrische Kontakte 94 auf. Das Gehäuse 92 besteht aus dielektrischem Material, wie formgepreßtem Kunststoff oder Polymermaterial. Das Gehäuse 92 weist einen langgestreckten Mittelabschnitt 96 und zwei Endabschnitte 98 auf. Der Mittelabschnitt weist einen Kantenaufnahmebereich 100 sowie Kontaktkanäle 102 auf. Die Endabschnitte 98 sind im wesentlichen spiegelbildsymmetrisch ausgebildet und umfassen jeweils einen Stützabschnitt 104. Jeder Stützabschnitt 104 weist einen schrägen Sockel 106, ein sich vom schrägen Sockel 106 aufwärts erstreckendes Endteil 108, und zwei ebenso sich vom schrägen Sockel 106 aufwärts erstreckende gegenüberliegende Seitenführungen 110 auf. Die Endteile 108 sowie die Seitenführungen 110 erstrecken sich im wesentlichen auf freitragende Art vom schrägen Sockel 106 aufwärts. Die Innenseiten der Seitenführungen 110 weisen zusammenwirkende Stabilisierungsvorsprünge 112 auf. Der Bereich 114 zwischen den zwei Seitenführungen 110 nimmt einen Teil der Zusatzplatine auf. Die Vorsprünge 112 sind derart ausgebildet, daß sie die in den Bereich 114 eingeführte Zusatzplatine festhalten. Die Endabschnitte 98 sind somit in der Lage, als Führungen zu dienen, die eine leichte Einführung der Zusatzplatine in den Kantenaufnahmebereich 100 ermöglichen. Da die Tiefe des Kantenaufnahmebereichs 100 gering ist, dienen die Endabschnitte 98 auch als Stabilisatoren für die Zusatzplatine im Gehäuse. Zusätzlich wird durch die Zusammenwirkung zwischen den Vorsprüngen 112 und der Zusatzplatine die Zusatzplatine durch Reibung im Verbinder 90 gehalten.
  • Die Kontakte 94 bestehen aus einem elektrisch leitenden Material und sind im Gehäuse 92 in den Kontaktkanälen 102 angeordnet. Die Kontakte 94 weisen Anschlußbereiche 116 auf, die aus dem Boden des Gehäuses 92 herausragen. Die Anschlußbereiche 116 dienen als Durchgangsbohrung-Lötfahnen. Die restlichen Teile der Kontakte sind im Gehäuse derart angeordnet, daß Kontaktbereiche 118 sich in den Kantenaufnahmebereich 100 erstrecken. Der breiteste Teil des Kontakts 94 ist in seinem Oberteil 120 ausgebildet, wo er gebogen ist. Die Breite jedes Kontakts 94 nimmt auf beiden Seiten des Kontakts in Richtung vom gebogenen Oberteil 120 weg progressiv ab. Diese Form ist vorgesehen, um eine gleichmäßige Spannungsverteilung im Kontakt zu erreichen. Es könnten jedoch beliebige geeignete Kontakte vorgesehen sein.
  • In Fig. 5 sind auch mehrere Verbinder 90 dargestellt, die an einer ersten Hauptplatine 14 befestigt und unter einer zweiten Hauptplatine 16 angeordnet sind. Wie ersichtlich sind die Verbinder 90 kompakt seitlich nebeneinander angeordnet. Der Spalt 122 zwischen den Außenseiten der Verbinder 90 kann sogar Null betragen. Aufgrund der einheitlichen Form der Stützabschnitte 104 sind jedoch zwischen den Stützabschnitten 104 benachbarter Verbinder 90 in den Endabschnitten 98 relativ breite offene Bereiche 124 gebildet. Diese relativ breiten offenen Bereiche I24 ermöglichen eine Luftzirkulation. Somit können die in den Verbindern 90 befestigten Zusatzplatinen in dem anderweitig begrenzten und überfüllten Bereich zwischen den zwei Zusatzplatinen 14, 16 besser luftgekühlt werden. Die Form der Stützabschnitte 104 dient nicht nur zum Führen, Stabilisieren und Halten der Zusatzplatinen, sondern ermöglicht auch eine gute Luftkühlung der in den Verbinderreihen angeordneten Zusatzplatinen.
  • In Fig. 6 ist eine perspektive Darstellung eines Endes eines Kantenverbinders gezeigt. Darin wird ein Verbinder 130 gezeigt, an den eine teilweise dargestellte Zusatzplatine 19 angeschlossen ist. Der Verbinder 130 ähnelt dem in den Fig. 4A-4C dargestellten Verbinder, jedoch mit einigen Unterschieden. Die Anschlußbereiche 132 der Kontakte 134 bilden außen angebrachte Lötfahnen. Der Endabschnitt 138 des Gehäuses 140 weist einen nach oben gerichteten vorspringenden Teil 139 (teilweise weggebrochen dargestellt). Der Endabschnitt 138 weist auch einen Aufnahmebereich 141 für die Lagerung eines Auswerfers 142. Der Aufnahmebereich 141 wird im wesentlichen durch zwei Seitenteile 144, 145, eine zwischen den zwei Seitenteilen 144, 145 angeordnete Bodenschiene 146 und zwei Haltevorsprünge 148, 149 gebildet, die sich von den Seitenteilen 144, 145 im oberen Teil des Aufnahmebereichs 141 in Richtung zueinander erstrecken. Der nach oben gerichtete Stützabschnitt 139 ist im wesentlichen den Stützabschnitten 104 der Ausführung gemäß Fig. 4A-4C ähnlich. Der Endbereich 143 des nach oben gerichteten Stützabschnitts 139 endet jedoch unterhalb einer freitragenden Verlängerung 164.
  • Der Auswerfer 142 besteht im wesentlichen aus einem Auswurffuß 150, einem Fingerkontaktbereich 152 sowie einem Lagerbereich 154. Der Auswurffuß 150 weist eine obere Fläche 156 auf, an der die untere Fläche der Zusatzplatine 19 zur Anlage kommt. Der Lagerbereich 154 weist eine untere Drehfläche 158, zwei obere Seitenansätze 160, 161 und je einen Anschlag 162 am vorderen Ende jedes der Seitenansätze 160, 161 auf. Der Fingerkontaktbereich 152 ist mit einer freitragenden Verlängerung 164 versehen.
  • Der Auswerfer 142 ist mittels einer Rastverbindung im Aufnahmebereich 141 gelagert, wobei die untere Drehfläche 158 auf der Bodenschiene 146 ruht. Die zwei oberen Seitenansätze 160, 161 sind unter den Vorsprüngen 148, 149 angeordnet. Auf diese Art wird der Lagerbereich 154 zwischen den Vorsprüngen 148, 149 und den Bodenschiene 146 gehalten. Der Auswerfer 142 kann im Lagerbereich 154 relativ zum Gehäuse 140 gedreht werden, um den Auswurffuß 150 zu bewegen. Die Anschläge 162 (von denen nur einer dargestellt ist) begren zen die Drehbewegung des Auswerfers, wenn sie mit den Vorderflächen der Vorsprünge 148, 149 in Berührung kommen. Die freitragende Verlängerung 164 kann in eine Mulde 166 in der Zusatzplatine 19 eingreifen. Der Auswerfer 142 besteht aus einem geeigneten elastisch verformbaren Material, wie Kunststoff oder Polymermaterial. Die Verlängerung 164 ist passend geformt und befindet sich im geeigneten Abstand über dem Boden des Aufnahmeschachtes 168, so daß, wenn die Zusatzplatine 19 in dem Aufnahmeschlitz 168 eingeführt ist und der Auswerfer geschlossen ist, die Verlängerung 164 in die Mulde 166 eingreift und durch die Zusatzplatine 19 über die Mulde leicht nach oben gedrückt wird. Die Verlängerung 164 spannt somit die Zusatzplatine 19 nach unten gegen den Boden des Schachtes 168 vor. Auf diese Art wird eine Bewegung der Zusatzplatine 19 im Schlitz 168 verhindert. Dadurch wird eine Reibkorrosion zwischen den auf der Zusatzplatine 19 angeordneten Kontakten und den Kontakten des Verbinders im Schlitz 168 verhindert. Die Krümmung der Vorderkante der Verlängerung 164 verhindert eine Beschädigung der Zusatzplatine 19, wenn der Auswerfer 142 geschlossen ist. Da das Gehäuse 140 nach oben gerichtete Stützabschnitte 139 aufweist, kann der Verbinder mit oder ohne die Auswerfer 142 verwendet werden. Auf diese Art und Weise kann der Hersteller einer elektronischen Vorrichtung den Verbinder an die notwendigen Merkmale der elektronischen Vorrichtung anpassen. Dadurch können offensichtlich die Kosten der elektronischen Vorrichtung reduziert werden.
  • In Fig. 7A ist eine Seitenansicht eines Verbinders dargestellt, an den ein DIMM (Dual-In-Line-Speichermodul) 174 angeschlossen ist. Der Verbinder 170 weist Endabschnitte 172 mit nach oben gerichteten Stützabschnitten 178 auf, die im wesentlichen den Endabschnitten 98 der in den Fig. 4A-4C und 5 dargestellten Ausführung ähnlich sind. Der Verbinder 170 ist jedoch ein abgewinkelter Verbinder, der den in Fig. 1 gezeigten Verbindern ähnlich ist, mit den Stützabschnitten 178, die unter einem Winkel relativ zur unteren Fläche 180 des Gehäuses aus gebildet sind, jedoch ohne Auswerfer. In Fig. 7B sind mehrere Verbinder 170 dargestellt, die an einer ersten Leiterplatte 14 unter einer zweiten Leiterplatte 16 angebracht sind. Die Form der Endabschnitte 172 bildet durch Ausbildung von relativ offenen Bereichen 176 zwischen den Verbindern 170 einen größeren Luftführungskanal, wobei jedoch der Abstand zwischen den zwei Leiterplatten 14, 16 immer noch sehr klein gehalten werden kann. Auch die Entfernung oder der Abstand zwischen den Verbindern 170 wird klein gehalten.

Claims (10)

1. Kantenverbinder für Leiterplatten mit einem Gehäuse (34), das einen Mittelabschnitt (42) mit einem Kantenaufnahmebereich für die Leiterplatte (46) und zwei auf jeder Seite des Aufnahmebereichs (46) angeordnete Reihen von Kontaktaufnahmekanälen (48) und zwei an gegenüberliegenden Enden des Mittelabschnitts (42) angeordnete Führungsansätze (44) aufweist, wobei die Größe und Form des Gehäuses für den Anschluß an eine gedruckte Träger-Leiterplatte (14) geeignet ist, und wobei eine gedruckte Anschlußleiterplatte im Kantenaufnahmebereich der Leiterplatte in einem Winkel zwischen 20º und ungefähr 60º relativ zu einer Ebene eines Haltebereichs (40) an das Gehäuse (34) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (34) ein erstes Element (38) und ein zweites Element (40) aufweist, wobei das zweite Element (40) den Haltebereich (40) mit wenigstens vier Reihen von Kontaktdurchgängen (68) aufweist, wobei Kontaktdurchgänge von benachbarten Reihen der vier Reihen relativ zueinander versetzt sind,
elektrische Kontakte (36) in den Kontaktaufnahmekanälen (48) angeordnet sind und sich durch die Kontaktdurchgänge (68) des Haltebereichs (40) erstrecken.
2. Kantenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ungefähr 30º beträgt.
3. Kantenverbinder nach Anspruch 1, der weiterhin Auswerfer (22) aufweist, die an dem Gehäuse (34) an den Führungsansätzen (44) angebracht sind.
4. Kantenverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (22) Verschlußbereiche (82) aufweisen, die in eine vollständig eingeführte Anschlußleiterplatte(18, 20) eingreifen und die Anschlußleiterplatte (18, 20) an dem Verbinder festsetzen.
5. Kantenverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsansätze (44) jeweils einen inneren Schacht (50) für die gleitende Aufnahme eines Kantenendes einer Anschlußleiterplatte (18, 20) und einen äußeren Schacht (54) aufweisen, wobei die Auswerfer (22) drehbar darin angeordnet sind, und wobei die Auswerfer (22) zwischen einer Auswurfposition und einer Endposition bewegbar sind.
6. Kantenverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (22) schnappverschließend an den Führungsansätzen (44) angebracht sind.
7. Kantenverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder eine Höhe von ungefähr 1,73 cm (0,68 inch) aufweist, die senkrecht von einer Träger- Leiterplatte (14) gemessen wurde, die an den Verbinder angeschlossen ist.
8. Kantenverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt ebenso aus Fingerkontaktbereichen für einen Anwender besteht, der die Auswerfer (22) bewegt.
9. Kantenverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsansätze so passend geformt sind, daß, wenn zwei Verbinder Seite an Seite angeordnet werden, zwischen ihren nächstgelegenen erhöhten Endabschnitten relativ breite offene Bereiche gebildet werden.
10. Kantenverbinder nach Anspruch 3 oder 4 mit:
einem Auswerfer (142), der beweglich an einem Ende des Gehäuses (140) angebracht ist, wobei der Auswerfer (142) einen Auswurffuß (150) und eine federnd deformierbare freitragende Verlängerung (164) aufweist, wobei die Verlängerung in einen Seitenabschnitt einer gedruckten Leiterplatte eingreifen kann, wenn die Leiterplatte richtig in dem Aufnahmeschacht für die Kante der Leiterplatte (168) angeordnet ist, und der Auswerfer (142) in einer Verschlußposition liegt und ein Ende der Leiterplatte in ein Ende des Schachtes (168) drückt.
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