DE69511866T2 - Fritierfettloses elektrisches backgerät für vorfritierte, tiefgefrorene oder frische lebensmittel - Google Patents

Fritierfettloses elektrisches backgerät für vorfritierte, tiefgefrorene oder frische lebensmittel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/047Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with rotating drums or baskets

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Kochvorrichtung für vorgekochte, tiefgefrorene oder frische Lebensmittel vom Friteusen-Typ, ohne Ölbad, die frei von Austrag unangenehmen Geruchs oder Rauchgases ist und die insbesondere dazu bestimmt ist, von jedermann verwendet zu werden.
  • Die Verwendung herkömmlicher Friteusen mit Ölbad ist mit einer großen Vielzahl von Nachteilen verbunden (das Fritierfett ist mit unangenehmem Geruch verbunden, der sich, wie jeder weiß, überall in Kleidungsstücke festsetzt und viel Zeit braucht, um wieder zu entweichen; mit der großen Ölmenge, die durch die Lebensmittel aufgenommen wird, ist eine schwierige Verdauung verbunden, und es ist häufig von mäßiger Qualität, weil es zu alt ist; das Reinigen der Friteuse gestaltet sich aufwendig und sie ist aufgrund des Ölbads schwierig zu lagern, usw. ...) und mit Risiken bei der Verwendung (es ist zu befürchten, dass das Fritierfett überläuft, das Brand auftritt, dass Verbrennungen auftreten usw. ...), abgesehen davon, dass zur Erzielung einer zufriedenstellenden Qualität für die fritierten Lebensmittel ein häufiger Wechsel des Ölbads erforderlich ist, wodurch die Selbstkosten in nicht vernachlässigbarer Weise erhöht werden. All dies führt dazu, dass der größte Teil der Öffentlichkeit zögert, die Vorrichtungen zu verwenden, die auf dem Markt gehandelt werden.
  • Das Ergebnis einer Untersuchung in der großen Öffentlichkeit zeigt aktuell, dass der Verbrauch von Pommes Frites alleine aufgrund der Unannehmlichkeiten enorm stark abgenommen hat, die durch die Verwendung eines kochenden Ölbads verursacht sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, da sie kein Ölbad verwendet, definitiv sämtliche dieser Nachteile zu überwinden und sämtliche, dieser Risiken zu vermeiden, wobei ein besser verdaubares Produkt bereitgestellt werden kann, weil die Lebensmittel nicht mehr in fettem Material, welches dies auch immer sei, eingetaucht werden. Die geringfügige Ölhaut, die auf der Oberfläche von gehandelten, gefrorenen Lebensmitteln zurückbleibt, reicht tatsächlich bereits aus, um ihnen nach dem Kochen durch Infrarotbestrahlung ein goldgebräuntes Aussehen und eine knusprige Konsistenz zu verleihen, während im Inneren der Lebensmittel eine weiche Textur verbleibt.
  • Im Fall roher Lebensmittel erlaubt es ein gesteuertes Öl- Sprühsystem, die selben Ergebnisse, wie vorstehend angeführt, zu erzielen.
  • Die Erfindung hat damit eine elektrische Kochvorrichtung zum Gegenstand, die keine Vorheizung benötigt, mit zwangsweiser oder zwangsfreier Luftaustragsflottation und mit gesteuertem Ölversprühen für rohe Lebensmittel.
  • Die Vorrichtung wird durch Infrarotstrahlung geheizt, welche es erlaubt, gefrorene vorgekochte handelsübliche Lebensmittel, wie etwa Pommes Frites, Apfelkrapfen, Dauphinkartoffeln und dergleichen, oder frische oder rohe Lebensmittel, wie etwa Pommes Frites, Eßkastanien, Frühlingsrollen, ohne Nachteile und ohne Risiken hygienisch und diätetisch zu kochen.
  • Bevor die Technik der Erfindung erläutert wird, dürfte es günstig sein, die Unterschiede zu erläutern, welche das Kochen durch Infrarotstrahlung charakterisieren im Vergleich zu dem herkömmlichen Kochvorgang durch Eintauchen in ein kochendes Ölbad.
  • Wenn ein Körper Infrarotstrahlen empfängt, absorbiert er diese, reflektiert sie, bricht sie und diffundiert sie. Der Anteil der durch die Infrarotstrahlung erzeugten Energie, der durch den Körper empfangen und absorbiert wird, verursacht Wärmeabgabe in der Materie, die diese Strahlung empfangen hat. Die durch den Körper absorbierte Wärme ist demnach um so größer, je stärker sie sich dem Absorptionsvermögen dieses Körpers nähert. Jede durch Infrarotstrahlen beaufschlagte Substanz absorbiert mehr oder weniger stark einen Teil der Energie und erwärmt sich. Jegliches Material ist durch die Tatsache gekennzeichnet, dass es ein Absorptionsvermögen besitzt, das ihm eigen ist. Je stärker sich die Länge der durch die Infrarotstrahlen emittierten Wellen der Länge der Absorptionswelle des Materials nähert, um so ausgeprägter und intensiver wird die Erwärmung. Um einen Körper in wirksamer Weise zu erwärmen, muss er durch Strahlen derselben Wellenlänge bestrahlt werden, wie die dem Körper eigene Absorptionswellenlänge.
  • Um den Wirkungsgrad bei unserer Anwendung zu optimieren, sollte die Wellenlänge, die durch die Infrarotstrahlen emittiert wird, zwischen 2 und 4 um liegen. Diese Wellenlänge hat die Besonderheit, dieselbe zu sein, wie diejenige, die durch die Kohlenglut eines Holzfeuers emittiert wird.
  • Außerdem sollte die Oberflächentemperatur des Strahlers im Bereich von 1000ºC liegen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, herkömmliche Kochmittel in einem kochenden Ölbad durch ein Verfahren zum Oberflächengrillen zu ersetzen, indem das im vorausgehenden Abschnitt erläuterte Prinzip angewendet wird, dessen Vorteil außerdem darin besteht, die in der Hülle enthaltene Luft zu erwärmen, wodurch ein Kochen durch Konvektion wie in einem herkömmlichen Ofen im Inneren der Lebensmittel möglich ist.
  • Die gleichzeitige Vereinigung dieser beiden Phänomene ergibt ein Endprodukt sehr hoher Nahrungsqualität, das in sehr kurzer Zeit (weniger als 5 Minuten beispielsweise für Pommes Frites oder Dauphinkartoffeln) Verwirklicht werden kann. Die WO- 93/18349 beschreibt eine elektrische Kochvorrichtung für vorgekochte, tiefgefrorene oder frische Lebensmittel vom Friteusen-Typ, ohne Ölbad, ohne Vorheizung, mit Drehkorb, geheizt durch Infrarotstrahlung, aufweisend einen Körper, der eine Metallhülle umgibt, einen entfernbaren Korb, der in der Hülle drehbar angebracht ist, einen Elektromotor zum Drehantreiben des Korbs und einen Deckel zum Verschließen der Hülle.
  • Die US-A-445 075 beschreibt eine Drehkochvorrichtung mit einer Hülle, die durch Quarzröhren elektrisch geheizt wird.
  • Das Behältnis der Vorrichtung ist an einem seiner Enden relativ zur Achse des Antriebsmotors für das Behältnis mit einem Federsystem zum Halten des sich drehenden Behältnisses in eingesetzter Position und mit einem Deckel versehen, der mit einem sich drehenden Zentriersystem für das sich drehende Behältnis versehen ist.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine perfektionierte Vorrichtung des vorstehend genannten Typs zu schaffen.
  • Sie hat deshalb zum Gegenstand eine elektrische Kochvorrichtung für vorgekochte, tiefgefrorene oder frische Lebensmittel vom Friteusen-Typ, ohne Ölbad, ohne Vorheizung, mit Drehkorb, geheizt durch Infrarotstrahlung, aufweisend einen Körper, der ein Metallhülle umgibt, einen entfernbaren Drehkorb, der in der Hülle drehbar angebracht ist, einen Elektromotor zum Drehantreiben des Korbs und einen Deckel zum Verschließen der Hülle, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem ein Federsystem zum Halten des Drehkorbs in Ruhestellung aufweist, wobei der Deckel mit einem System zur Drehzentrierung des Drehkorbs versehen ist, dessen offenes Ende mit dem Drehzentriersystem beim Schließen des Deckels zusammenwirkt, und dass sie im Boden der Hülle in Gegenüberlage zu dem Deckel eine doppelte Reihe von Perforationen aufweist, die Teil einer doppelten Luftzirkulationsbahn im Inneren der Hülle der Vorrichtung bzw. im Raum zwischen dem Körper und der Metallhülle unter Wirkung eines Ventilators bildet.
  • Die Erfindung läßt sich aus dem Studium der nachfolgenden Beschreibung besser verstehen, die lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erfolgt; in diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine Aufrissansicht und eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Friteuse in Arbeitsposition,
  • Fig. 2 eine Aufrissansicht des Drehkorbs beim Einsetzen in die Konstruktion der erfindungsgemäßen Friteuse Fig. 3 eine Endansicht des Drehkorbs von Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Teilansicht in größerem Maßstab der Zentriermittel am Boden des Drehkorbs
  • Fig. 5 eine Vorderansicht des Deckels der Friteuse,
  • Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht des Deckels von Fig. 5,
  • Fig. 7 eine Ansicht des Deckels von Fig. 6,
  • Fig. 8 eine Aufriss- und Schnittansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 9 des Reflektors der erfindungsgemäßen Friteuse,
  • Fig. 9 eine Vorderansicht des Reflektors von Fig. 8,
  • Fig. 10 das Verwendungsprinzip der erfindungsgemäßen Friteuse anhand einer schematischen Anordnung,
  • Fig. 11 eine Aufriss- und Schnittansicht analog zu derjenigen von Fig. 1 von einer Variante der erfindungsgemäßen Friteuse, und
  • Fig. 12 ein elektrisches Schema der in Fig. 11 gezeigten Friteuse.
  • Die Kochvorrichtung ist in Übereinstimmung mit der Erfindung (wie in Fig. 1 gezeigt) gebildet aus einem Körper aus Metall oder einem geformten bzw. gespritzten Kunststoffmaterial, der eine Hülle aus Edelstahl oder Aluminium umgibt, die als Innenwand bezeichnet wird, wobei ein bestimmter Raum aufrecht erhalten wird, um die Ableitung von interner Wärme durch auf Konvektion beruhender oder zwangsweiser Luftzirkulation und das optionale Anordnen eines wärmedämmenden Elements 3 zu erlauben. In ihrem Teil vor dem Körper bilden die Innenwand und die Außenwand tiefgezogene Ränder und sie sind durch Schrauben oder Nieten festgesetzt bzw. gehaltert.
  • Diese Halterung wird durch eine vorgeformte Silikondichtung 16 abgedeckt, die beispielsweise ein "Omega"-Profil aufweist, um die Dichtigkeit zwischen dem Deckel 15, sobald dieser geschlossen ist, und der Kochhülle der Friteuse sicherstellen zu können. Die Vorrichtung kann mit einem System zur zwangsweisen oder zwangsfreien Luftaustragsflottation und zum zwangsweisen oder zwangsfreien Luftabführen mittels eines extra flachen Ventilators 4 versehen sein, der dazu dient, frische Luft quer über einen Kunststoffformboden 5 zu leiten. Diese frische Luft durchsetzt gleichzeitig zwei Reihen von Perforationen 6a und 6b, die in Bodenblech 7 ausgebildet sind und sie wird daraufhin einerseits durch Öffnungen 8 ausgetragen, die in dem Körper in dem Teil vor der Friteuse gebildet sind und andererseits durch einen Schaumfilter geleitet, der mit Aktivkohle oder Stahlwolle 9 beladen bzw. versehen ist. Dieser Filter wird im unteren Teil durch ein Gitter 17 zurückgehalten, das auf die Innenwand geschweißt ist, und durch einen Gitterdeckel 18, der am oberen Teil angelenkt oder entfernbar, ist. Der Eintrag von Außenluft erlaubt es, fünf wesentliche Funktionen zu erfüllen. Erstens: Der durch die Öffnungen 6a hindurch tretende Luftanteil erlaubt es im Inneren der Kochhülle, eine Umgebungsluftflottation zu bewirken, wodurch eine gute Verteilung der Wärme gewährleistet wird. Zweitens: Das Austragen von Wasserdampf und Öldampf in Suspension in der Hülle, indem die Dämpfe zwangsweise durch den Filter 9 geschleust werden. Drittens: Derjenige Luftanteil, der durch die Perforation 6b hindurch tritt und durch die Öffnungen 8 hinaus tritt, stellt eine zusätzliche Kühlung der doppelten wärmedämmenden Wand und des Außenkörpers 1 sicher. Viertens Die Erhöhung der Temperatur im Inneren der Kochhülle wird verlangsamt, wodurch die Einwirkung des geregelten Sicherheitsthermostaten 10 um ungefähr 250 Grad verzögert wird. Fünftens: Indem die Friteuse vertikal positioniert wird, erlaubt sie eine beträchtliche Verringerung der Abkühlzeit der Vorrichtung, bevor sie aufgeräumt wird.
  • Der Körper ist auf jeder Seite mit zwei Griffen 19 aus Bakelit versehen, die durch Schrauben oder Nieten fest angebracht sind. Der Boden 5 ist mit Vorsprüngen versehen, auf welchen die Vorrichtung in vertikaler Position abgestellt wird. Um die Vorrichtung in horizontaler Position zu halten, sind drei Füße aus Kunststoffmaterial vorgesehen. Das Vorhandensein der Griffe, der Vorsprünge am Boden sowie der drei Füße ist von großer Wichtigkeit, wie aus demjenigen Teil der Beschreibung hervorgeht, der mit dem Verwendungsprinzip der Vorrichtung befasst ist. Hierbei handelt es sich um eine der Grundlagen der Erfindung.
  • Das Kochen wird mittels U-förmigen Siliziumquarzröhren 11 durch Infrarotstrahlung bewirkt, deren Wellenlänge, wie vorstehend angeführt, zwischen 2 und 4 um liegt. Diese Röhren sind auf einer Platte befestigt, die ihrerseits durch Nieten an dem Blechboden des Körpers fest angebracht sind.
  • In das Innere der Hülle der Vorrichtung wird ein entfernbarer Drehkorb 12 eingesetzt, der, wie in Fig. 2 gezeigt, gebildet ist durch einen durchbrochenen zylindrischen Körper 100 oder aus einem mehr oder weniger feinen Maschengitter, das an den Metallboden 102 mit tiefgezogenem Rand zur Begünstigung des Trockenvorgangs gebördelt oder geschweißt ist. Im Zentrum des Bodens ist eine kleine eingetriebene konische Eindrückung 109 gebildet, um das Zentrum und das Eindringen der Achse des Antriebsmotors festzulegen. Hinter dieser Eindrückung ist ein kleiner Federmechanismus angeschweißt, der aus einer Metallbuchse 103 besteht, in welcher eine Druckfeder 103b enthalten bzw. eingeschlossen ist und einer selbstschmierenden Gleitführung 103c aus Metall. Der Zweck dieses kleinen Mechanismus besteht darin, wenn der Deckel geschlossen ist, eine ausreichende Kraft aufrechtzuerhalten, um zu verhindern, dass die Zentrierungsführung 103 aus dem Korb austritt, wenn dieser sich dreht. Das Zentrum dieses Bodens 102 ist durch ein Loch 104 quadratischer Form durchsetzt, welches dieselben Abmessungen aufweist, wie die ebenfalls quadratische Achse des Antriebselektromotors. An den vorderen Teil des Körpers 101 des Korbs ist ein Ring aus Metalldraht 105 angeschweißt, der dazu dient, die Verletzungsrisiken zu unterdrücken und das Halten des Korbs in horizontaler Position zu ermöglichen, indem dieser in der Zentrierungsführung 103 beim Schließen des Deckels 3 sich positioniert. Der Korb ist mit zumindest zwei Längsstreben 106 (Fig. 3) versehen, die aus Metallgitter verwirklicht sind, das durch Schweißen eingefasst ist mit einem ebenfalls metallischen Draht, oder das realisiert ist durch Tiefziehen in den Körper.
  • Diese Streben haben die vorrangige Funktion, die Lebensmittel während des Kochens zu wenden, um sie maximal der Infrarotstrahlung auszusetzen. Um den Korb zu entnehmen, ist an seinem vorderen Gitterteil ein kleines vorgeformtes standardmäßiges, handelsübliches Blechteil 107 geschweißt. Der Griff 108 ist ebenfalls ein handelsübliches Standardteil.
  • Der Korb 12 dreht sich um seine eigene Hauptachse mittels eines kleinen Elektromotors 13 (Fig. 1), der an der Rückseite des Bodenblechs des Körpers der Vorrichtung durch Schrauben oder Nieten befestigt ist. Der Korb wird an seinem hinteren Teil durch die quadratische Achse 20 des Elektromotors gehalten und angetrieben und auf bzw. an seiner Vorderfläche bzw. -seite duch ein sich drehendes Zentriersystem geführt, welches mit dem Deckel 15 der Friteuse fest verbunden ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, umfasst dieser Deckel einen Glasteller 201, an deren Vorderseite ein Bakelitknopf 202 geschraubt ist, der als Griff dient. Der Innenteil des Deckels besteht aus einem Drehzentrieraufbau. Dieser Aufbau ist aus einer Metallachse 200 mit Innengewinde gebildet, die einen Metallring 204 trägt, um welchen sich ein ebenfalls aus Metall bestehender Ring 205 aus Metall dreht, der kürzer und an eine große Ringscheibe 206 geschweißt ist, die ihrerseits an einen Grillteller 207 geschweißt ist, der seinerseits an einen Führungskragen 203 geschweißt ist, dessen Seite bzw. Fläche parallel zu dem Glasteller mit Teflonkufen versehen ist, welche das Gleiten der Anordnung während der Drehung begünstigen. Die gesamte Anordnung wird durch eine Ringscheibe 208 und eine Schraube 209 aus Edelstahl in Position gehalten. Der Deckel wird durch zwei Metallbügel 21 geschlossen gehalten (Fig. 1), welche am Körper 1 angenietet oder angeschweißt sind, und durch ein Verschlußsystem 22, welches durch eine kleine Metallzunge, die in ein Z vorgeformt ist, verwirklicht ist und an einem Ende in einen kleinen Griff aus Kunststoffmaterial eingesetzt ist, welches vor Hitze schützt.
  • Zwischen der Innenhülle und den Infrarotröhren bzw. -widerständen 11 ist ein beweglicher achteckiger vorgeformter Reif 220 aus Metall vorgesehen (Fig. 8), dessen Innenseite auf Spiegelglanz poliert ist und damit einen Reflektor bildet sowie ein problemloses Reinigen zur Beseitigung von Anschmutzungen erlaubt, die durch das Spritzen der Lebensmittel verursacht sind. In den oberen Teil dieses Reifs ist ein rechteckiges Loch 221 gebohrt, um den Hindurchtritt von Luft in Richtung auf den Filter zu ermöglichen. An die Vorderseite des Reflektors ist ein Metallkranz 222 geschweißt, dessen. Zweck darin besteht, die Einführung des Korbs zu führen, indem die Siliziumquarzröhren vor Stößen geschützt werden. Auf der Rückseite des unteren Teils des Reifs 220 ist ein einen Rand 223 bildender Einschlag vorgesehen. Der untere Teil des Reflektors bildet deshalb eine Tropfschale zum Rückgewinnen von ggf. auftretenden Kondensaten.
  • Die Versorgung der Röhren und die Kochzeit sind durch eine mechanische oder elektronische Uhr gesteuert, die das Kochen durch Rückkehr in ihre Anfangsposition beendet. Die Temperatur im Inneren der Hülle ist auf ungefähr 250º dadurch begrenzt, dass zwischen die Uhr und die Röhren ein Thermostat 10 eingesetzt ist (Fig. 1), der gleichzeitig die thermische Sicherheit der Vorrichtung sicherstellt.
  • Unter Bezug auf Fig. 10 wird nunmehr das Verwendungsprinzip der Vorrichtung zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 1) Nachdem die Friteuse in vertikaler Position angeordnet ist, bzw. eingesteckt ist, wird der Deckel 15 entfernt und der Korb 12 wird entnommen unter Verwendung des Entfernungsgriffs 108:
  • 2) In den Korb wird die zu kochende Menge von Lebensmitteln geschüttet, woraufhin der Korb in die Friteuse wieder eingesetzt wird, indem eine geringe Drehbewegung auf ihn ausgeübt wird, um die quadratische Achse des Antriebsmotors in den Boden des Korbs eintreten zu lassen.
  • 3) Der Deckel 15 wird wieder aufgesetzt.
  • 4) Die Friteuse wird in horizontale Position gekippt, woraufhin die Uhr auf die gewünschte Kochzeit durch Drehen eingestellt wird.
  • 5) Am Ende des Kochvorgangs wird die Friteuse erneut in vertikale Position überführt, der Deckel 15 wird abgenommen, der Korb 12 wird herausgenommen, und zwar wieder unter Verwendung des Entfernungsgriffs 108.
  • 6) Die gekochten Lebensmittel werden zum Servieren in einen Behälter bzw. Topf geschüttet.
  • Das Kippen und das darauf folgende Ausrichten der Friteuse im Lauf ihres Gebrauchs stellt eines der Merkmale der Erfindung dar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist prinzipiell für jedermann bestimmt. Indem ihre Abmessungen vergrößert werden und indem Stahl bzw. sogenannte Lebensmittelqualität-Materialien verwendet werden, ist sie auch für Profis von Schnellrestaurants geeignet, die mit den selben Nachteilen und denselben Risiken konfrontiert sind, wie sie durch den einzelnen Nutzer angetroffen werden.
  • Die Erfindung erlaubt außerdem nach Durchführung einiger Modifikationen das Kochen von Rostbraten, wie etwa Hacksteaks und dergleichen.
  • In Fig. 11 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Friteuse gezeigt, deren Teile, die denjenigen der Friteuse von Fig. 1 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern versehen sind.
  • In Übereinstimmung mit dieser Variante ist, um auch das Kochen roher Lebensmittel zu ermöglichen, ein System 225 zum Versprühen von Öl vorgesehen sowie ein Mechanismus 226 zum Blockieren der internen Luftzirkulationsbahn.
  • Das Sprühsystem 225 besteht aus einer kleinen elektrischen Membranpumpe 227, die auf der Rückseite des Bodens der Kochhülle angeordnet ist. Sie wird versorgt über einen kleinen Vorratsbehälter 228 aus Kunststoffmaterial, der mit einem dichten Deckel 229 versehen ist, der auf dem oberen Teil angeordnet ist, wenn die Friteuse sich in liegender Funktionsposition befindet. Zwei Metallrohre 230, 231 aus Kunststoffmaterial versorgen die Pumpe auf der stromaufwärtigen Seite und auf der stromabwärtigen Seite einer Sprührampe 232.
  • Die aus einem Metallrohr gebildete Sprührampe 232, in welcher eine Reihe von kleinen gleichmäßig beabstandeten Löchern 233 entlang einer Mantellinie angeordnet sind, ist im oberen Teil der sich in liegender Position befindlichen Friteuse mittels einer Ringscheibe befestigt, die am Rohr angeschweißt ist, und mittels einer Mutter, unter sandwichartigem Einschluß des Bodens der Kochhülle. Die Außenseite der Rampe in Gegenüberlage zu dem Rohr 231 ist verschlossen. Die Löcher 233 sind in Richtung zur Rückseite der Friteuse ausgerichtet.
  • Der Verschlußmechanismus 226 besteht aus einem sich drehenden perforierten Metallkranz 235, der mit Öffnungen 236 derselben Abmessungen wie die Öffnungen 6a im Boden der Kochhülle versehen ist. Er ist unmittelbar hinter diesem Boden angeordnet. Dieser Drehkranz wird durch einen kreisförmigen Ring 237 mit Z-Profil geführt, der an den Boden der Hülle geschweißt ist. Ein kleines Spiel ist vorgesehen, damit der Kranz 235 sich frei drehen kann. Dieser Kranz wird betätigt durch einen kleinen Elektromagneten 238, der in der Nähe des Bodens der Hülle angeordnet ist. Wenn sich dieser in Ruhe befindet, weisen die Öffnungen 6a und 236 aufeinander zu und die Flottations- und. Ableitungsluft tritt hindurch.
  • In Fig. 12 ist ein elektrisches Schema der Friteuse gemäß Fig. 11 dargestellt. Aus dieser Figur geht hervor, dass die Quarzröhren 11 an das Netz über die Uhr 239 und den Thermostat 10 angeschlossen sind.
  • Der Elektromotor 13 zum Drehantrieb des Korbs 12 ist parallel zu den Thermostaten 10 und zu den Quarzröhren 11 geschaltet. Der Ventilator 11 wird direkt vom Netz mit Strom versorgt. Die Membranpumpe 227 und der Elektromagnet 238 zur Steuerung des Kranzes 235 zum Blockieren der Öffnungen 6a des Bodens der Friteuse werden ebenfalls durch das Netz über die Uhr 239 während Kochzeitabschnitten mit Strom versorgt, die jeweils der Aufrechterhaltung einer Wasserdampfmenge in der Friteuse entsprechen, die erforderlich ist, um die Lebensmittel zu kochen und um den Fritiervorgang zu ermöglichen.
  • Eine Spannungsanzeige 240 ist mit dem Eingang der Schaltung verbunden.
  • Der Kochvorgang besteht während einer ersten Phase darin, die Uhr 239 in die Position zu stellen, die dem Kochen von "rohen Produkten" entspricht, was zur Folge hat, dass der Luftanteil unterbrochen wird, der die Kochhülle durchsetzt, und dass die Lebensmittel unter Nutzung ihrer eigenen Feuchtigkeit vorgekocht werden. Am Ende einer bestimmten Zeit, wenn die Produkte nahezu gekocht sind, jedoch noch ausreichend starr bzw. steif sind, um nicht zu zerfallen (insbesondere im Fall von Pommes Frites), betätigt die Uhr 239 einerseits den Elektromagneten 238, welcher den Zustrom von Flottationsluft steuert und das Austragen von Feuchtigkeit ermöglicht, die sich in der Kochhülle angesammelt hat, und andererseits die kleine elektrische Membranpumpe 227, die ausgehend von dem Ölvorrat 228 eine kleine Fettmenge in die Sprührampe 232 fördert. Die Lebensmittelprodukte werden auf diese Weise in eine feine Hülle aus Fettmaterial eingehüllt, das sich unter der Einwirkung der Flottation gleichmäßig verteilt. Diese zweite Phase hat zum Ziel, die gekochten Lebensmittel in fritierte knusprige Produkte zu überführen.

Claims (15)

1. Elektrische Kochvorrichtung für vorgekochte, tiefgefrorene oder frische Lebensmittel vom Friteusen-Typ, ohne Ölbad, ohne Vorheizung, mit Drehkorb, geheizt durch Infrarotstrahlung, aufweisend einen Körper, der eine Metallhülle (2) umgibt, einen entfernbaren Drehkorb (12), der in der Hülle drehbar angebracht ist, einen Elektromotor (13) zum Drehantreiben des Korbs, und einen Deckel (15) zum Verschließen der Hülle, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein Federsystem (103a, 103b, 103c) zum Halten des Drehkorbs (12) in Ruhestellung aufweist, wobei der Deckel (15) mit einem System (203, 204, 205, 206, 207) zur Drehzentrierung des Drehkorbs (12) versehen ist, dessen offenes Ende mit dem Drehzentriersystem beim Schließen des Deckels (15) zusammenwirkt, und daß sie im Boden der Hülle (17) in Gegenüberlage zu dem Deckel eine doppelte Reihe von Perforationen (6a, 6b) aufweist, die Teil einer doppelten Luftzirkulationsbahn (6a, 221, 9, 18; 6b, 8) im Innern der Hülle der Vorrichtung bzw. in dem Raum zwischen dem Körper und der Metallhülle (2) unter Wirkung eines Ventilators (4) bildet.
2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper Wulste zum Halten der Vorrichtung in vertikaler Stellung zum Anordnen des Drehkorbs in dem Körper und zum Herausnehmen aus diesem und Füsse zum Halten der Vorrichtung in horizontaler Funktionsstellung aufweist.
3. Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystem zum Halten des Drehkorbs (12) in Ruhestellung im Zentrum des Bodens des Drehkorbs (12) eine konische Eindrückung (109) zur Zentrierung der Welle des Motors (13) zum Antreiben des Drehkorbs und eine Metallbuchse (103a), welche eine Druckfeder (103b) und eine selbstschmierende Gleitführung (103c) aufweist, wobei die Metallbuchse (103a) relativ zu einem Loch (104a) durch Schweißen fixiert ist, welches Loch im Boden (102) des Korbs im Zentrum der konischen Eindrückung (109) vorgesehen ist, wobei das Loch (104) eine quadratische Form komplementär zu derjenigen der Abtriebswelle des Antriebsmotors (13) aufweist.
4. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das System zur Drehzentrierung des Korbs (12) relativ zu dem Deckel (15) angebracht auf einem Teller (201), der mit einem einen Griff bildenden Knopf (202) versehen ist, einen Führungskragen (203) aufweist, der dazu bestimmt ist, mit einem an das offene Ende des Korbs geschweißten Ring (105) zusammenzuwirken, der relativ zu dem Teller (201) unter Zwischenschaltung einer Metallbuchse (205) drehbar angebracht ist, welche durch eine Metallachse getragen und mit dem Kragen (203) durch einen Grillteller (207) fest verbunden ist, der an den Führungskragen (203) geschweißt und mit der Buchse durch eine Ringscheibe (206) verbunden ist, die ihrerseits an den Grillteller (207) geschweißt ist.
5. Kochvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskragen (203) ein Metallkragen ist, dessen zum Teller (201) weisender Teil mit Kufen (210) versehen ist, deren mittlerer Teil konisch ist und deren dem Teller (201) gegenüberliegender Flügel an den Grillteller (207) geschweißt ist.
6. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der herausnehmbare Drehkorb (12) aus einem durchbrochenen oder gitterförmigen zylindrischen Metallkörper (100) besteht, der an einem tiefgezogenen Metallboden (102) befestigt ist, in dessen Zentrum die konische Eindrückung (109) gebildet ist, welcher das Eindringen der Welle des Antriebsmotors (13) begünstigt, wobei das offene Ende des Körpers den angeschweißten Ring aus Metalldraht (105) zum Halten und Zentrieren des Korbs in horizontaler Stellung aufweist.
7. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkorb (12) zumindest zwei Organe (6) zum Wenden der Lebensmittel im Verlauf des Kochens während des Drehens des Drehkorbs (12) aufweist, wobei die Organe zum Wenden aus einem Metallgitter verwirklicht und auf ihrer Peripherie durch ein angeschweißtes Metallnetz begrenzt sind.
8. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizen mittels Strahlungsquellen (11) bewirkt wird, welche langweilige Strahlung von einigen Mikrometern emittieren.
9. Kochvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquellen Siliciumquarzröhren sind, die U- Form aufweisen und eine Wellenlänge bereitstellen, die zwischen zwei und vier Mikrometern beträgt.
10. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen abnehmbaren Reflektor (14) aufweist, der zwischen den Strahlungsquellen (11) und der Metallhülle (2) der Vorrichtung angeordnet sind.
11. Kochvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelte Luftzirkulationsbahn eine erste Bahn aufweist, welche die ersten Perforationen (6a) des Bodens der Hülle (2), das Innere der Hülle und einen Filter (9) aufweist, der in der Metallhülle (2) angebracht ist, und die Seitenwand des Körpers der Vorrichtung, und einen zweiten Strahl, welcher die zweiten Perforationen (6b), den Raum zwischen der Metallhülle (2) und diesen Körper (1) der Vorrichtung und eine Öffnung (8) aufweist, die in dem Körper gebildet ist.
12. Kochvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Reflektor (14) aus einem Reif (220) in sechseckiger oder achteckiger Form aus Metall gebildet ist, dessen Innenseite angrenzend an den Drehkorb (12) mit einer Spiegelpolierung versehen ist, wobei der Reflektor mit einem geschweißten Metallkranz (222) versehen ist, und daß der Reif (220) an seinem dem Kranz gegenüberliegenden Ende einen einen Rand bildenden Falz aufweist, wobei die Wandung des mit dem Rand (223) versehenen Reifs eine Tropfschale bildet.
13. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (14) ein Loch (221) aufweist, das relativ zum Filter (9) angeordnet ist, und einen Teil der ersten Luftzirkulationsbahn (6a, 221, 9, 18) bildet.
14. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein System (225) zum Sprühen von Öl aufweist, das durch die Zeitschaltuhr (239) der Vorrichtung gesteuert ist, und eine Sprührampe (232) aufweist, die in dem oberen Teil der Vorrichtung angeordnet ist, wenn diese sich in horizontaler Funktionsstellung befindet, wobei die Rampe (292) durch eine Membranpumpe (227) ausgehend von einem Ölvorratsbehälter (228) mit einem dichten Deckel (229) versorgt wird, der auf dem oberen Teil der Vorrichtung angebracht ist, wenn diese sich in horizontaler Betriebsstellung befindet.
15. Kochvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Mechanismus (226) zum Blockieren der ersten Luftzirkulationsbahn (6a, 221, 9, 18) aufweist, welcher einen Drehkranz (225) aufweist, der mit Durchbrüchen (226) derselben Abmessungen durchbohrt ist wie die ersten Perforationen (6a) des Bodens der Höhle und betätigt ist durch einen Elektromotor (238) zur Steuerung der Zeitschaltuhr (239) der Vorrichtung.
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