DE69509408T2 - Tragbares gerät um fahrräder als boot zu gebrauchen - Google Patents

Tragbares gerät um fahrräder als boot zu gebrauchen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Amphibienmittel und die Gestaltung von Fahrzeugen als Amphibien.
  • Mehr ins einzelne eingehend, besteht die vorliegende Erfindung aus einer, aus verschiedenen untereinander zusammengefügten Elementen, geformten Einrichtung, um ein schwimmendes Gerüst zu bilden an dem ein Fahrrad verankert werden kann, das sich daraufhin in ein Fahrzeug mit optimaler Bewegungsfähigkeit und mit der Möglichkeit leicht die Richtung ändern zu können, auch in Anwesenheit von Strömung, umwandelt. Bekanntlich hat das Fahrrad im Laufe der Zeit Entwicklungen von höchst bemerkenswerter Bedeutung gehabt und hat sich dabei in vielfachen Typologien differenziert, die mit den verschiedentlichsten Verwendungen in wechselseitiger Beziehung stehen.
  • Vor kurzem ist das Fahrrad auch als Mittel zur Begünstigung der Ausübung von sportlichen, nicht im Wettkampf geführten Aktivitäten, während der Freizeit, vorgeschlagen worden.
  • Fahrräder dieser Type, bezeichnet "mountain bike", haben eine weitschweifige Verbreitung auf dem Markt gehabt, wobei sie die Gunsten der Benutzer, die mit ihnen mühelos alternative Strecken, entlang den Wegen, die mit den traditionellen Fahrrädern nicht mehr befahren werden können, antreten, ansprechen.
  • Es sind einige Versuche für die Verwendung des Fahrrades auch auf dem Wasser gefahren worden, selbstverständlich unter Verwendung von Mitteln zur strukturellen und funktionellen Vereinigung des Fahrrades mit schwimmenden Körpern wie Schlauchboote und ähnlichen.
  • Das französische Patent FR A2 693 427 hat als Gegenstand die Vereinigung eines gewöhnlichen Fahrrades mit einem Schwimmerpaar. Der Antrieb und die Bewegungsrichtung sind einer Gruppe Ruder- Schraube anvertraut.
  • Dank spezifischer Verankerungsmittel wird das Vorderrad des Fahrrades in Berührung mit der Reibungsrolle, über ein Getriebe an der Schraube, gesetzt.
  • Das Vorderrad wird in eine hohle rotierende Halterung, auf einer vertikalen Achse eingefügt, die über mechanische mit Hebeln versehene Mittel, die Drehung der Lenkstange an die Gruppe Ruder-Schraube überträgt.
  • Die technischen angebrachten Lösungen bringen zu bemerkenswerten Schwierigkeiten bei der Montage und bei der Demontage der Struktur, die das Fahrrad mit den Schwimmern verbindet.
  • Die kinematischen Verbindungen ergeben sich als besonders komplex und reduzieren somit stark den Wirkungsgrad des Fahrrades, aufgrund der übermäßigen Verluste bei den Übertragungen insbesondere wegen der sich ergebenden Reibungen.
  • Zweck der Erfindung ist es eine, wie oben bezeichnete Einrichtung, die imstande ist, auf äusserst leichte und schnelle Weise, in ihren Komponenten zusammengebaut zu werden und ebenfalls leicht an das Fahrrad verbunden zu werden, ohne daß das letztere Änderungen an der eigenen Struktur bedinge, zur Verfügung der Benutzer zu setzen. Als nicht letzter Zweck der Erfindung ist derjenige, eine Einrichtung zu verwirklichen, die sich, wenn nicht verwendet, von äusserst beschränktem Gewicht und begrenzter Raumeinnahme ergebe und somit leicht zu transportieren sei.
  • Weiterer Zweck der Erfindung ist es eine Einrichtung zu realisieren, die nicht die Verwendung von komplexen Technologien für seine Produktion erfordere und gleichzeitig wirtschaftlich erlangar sei.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine tragbare Einrichtung, auch als Wasserfahrzeug für das Fahrrad verwendbar, beinhaltend zwei längliche aufblasbare Schlauchboote, ausgelegt für das Schwimmen von wenigstens einem Fahrrad, der Einrichtung selbst und des Benutzers, Mittel zur gekuppelten Verbindung der beiden Schlauchboote und der schnellen Verankerung des Fahrrades an diese letzteren, eine Schrauben- Antriebsgruppe mit einer Reibungsvorrichtung geeignet zur Entnahme der Bewegung aus dem Luftreifen des hinteren Rades des Fahrrades.
  • Die Mittel zur gekuppelten Verbindung der beiden Schlauchboote und zur schnellen Verankerung des Fahrrades an diese letzteren, beinhalten eine hintere Anschlußeinrichtung zur Verbindung zwischen den hinteren Schlauchbootenteilen und den hinteren Gabeln, der unteren und der oberen, des Fahrrades und der vorderen Anschluß-Vorrichtung zur Verbindung zwischen den vorderen Schlauchbootenteilen und der unteren Stange des Fahrradgestells.
  • An diese vordere Anschluß-Vorrichtung ist über eine Drehkupplung mit vertikaler Achse, ein horizontaler Richtungsarm befestigt, an dessen Ende eine zweite Drehkupplung vorgesehen ist, ebenfalls mit vertikaler Achse versehen, die ihrerseits am Scheitel mit einer Klemme mit Mitteln zum Einhängen sowohl an die Felge des vorderen Rades des Fahrrades als auch an die Antriebsgruppe der Schraube, versehen ist.
  • Die Reibungseinrichtung zur Entnahme der Bewegung aus dem Luftreifen des hinteren Rades des Fahrrades ist einteilig mit einer Klemme, die an die Stange des Sattels des Fahrradgestells verankert werden kann und mit der Schrauben- Antriebsgruppe über eine biegsame Welle verbunden werden kann.
  • Infolgedessen überträgt sich, bei Drehung des hinteren Rades des Fahrrades, mittels der Pedale, seine Bewegung über die biegsame Welle an die Schrauben-Antriebsgruppe.
  • Bei Drehung über die Lenkstange des Fahrrades, der Gabelachse, die das vordere Rad trägt, bestimmt man über die Drehkupplungen jeweils zwischen der vorderen Anschluß-Vorrichtung und dem Richtungsarm und zwischen letzterem und der in das vordere Rad des Fahrrades eingehängten Klemme, die Drehung um eine vertikale Achse, der Schrauben-Antriebsgruppe und folglich die Änderung, je nach Wunsch, der Bewegungsrichtung des Wasserfahrzeuges.
  • Die Mittel zur Verbindung der beiden Schlauchboote, zur schnellen Verankerung an diese letzteren des Fahrzeuges und zum Schraubenantrieb und weiterhin alle anderen Bestandteile ergeben sich als einfach, von begrenzten Ausmaßen und kompakter Form zur Aufnahme der gesamten Einrichtung in Säcken, Rucksäcken und ähnlichen, die leicht auf dem Fahrrad oder per Hand transportierbar sind.
  • Die hintere Anschluß-Einrichtung beinhaltet ein Kupplungspaar in "T"- Form.
  • Die horizontalen Teile dieser "T"-Kupplungen sind für zwei Arme mit einem halbringförmigen Ende geeignet zum Einanderpassen am Scheitel der Schlauchboote, bestimmt.
  • Der vertikale Teil der "T"-Kupplungen ist für zwei parallele Säulen bestimmt, die orthogonal gegenüber den Schlauchbooten aufzustellen sind, die an ihrem oberen Ende Sperrköpfe mit Drehklemmen, geeignet zur schnellen Befestigung auf den hinteren Gabeln des Fahrrades, tragen. Die vordere Anschlußeinrichtung besteht aus einer "T"-Kupplung.
  • Die vorderen Teile der "T" sind für zwei andere Arme bestimmt, die mit halbringförmigen Enden versehen sind, geeignet zum Einanderpassen am Scheitel der Schlauchboote.
  • Der vertikale Arm der "T" ist für einen zentralen Ständer bestimmt, der fast orthogonal gegenüber den Schlauchbooten versetzt ist, mit einer oberen Klemme, die zum schnellen Einhängen auf dem unteren Stab des Fahrradgerüstes geeignet ist.
  • Folglich, nachdem die halbringförmigen Enden der horizontalen Arme der "T"-Kupplungen der hinteren und vorderen Anschlußseinrichtungen, auf den aufgeblasenen und parallel aufgestellten Schlauchbooten, positioniert worden sind, ist die Verankerung des Fahrrades an jene Gummiboote möglich, indem man in die Klemmen am oberen Ende der vertikalen Ständer der hinteren Verbindungseinrichtung, die hinteren Gabeln des Fahrradgestells festmacht und weiterhin indem man mit der Klemme am oberen Ende der Säule, die fast vertikal im fast vertikalen Teil der "T" der vorderen Verbindungskupplung ist, den unteren geneigten Stab des Farradgestells selbst festmacht und somit ein Wasserfahrzeug bildet. Die Reibungsgruppe beinhaltet eine Spindel auf welcher eine gerändelte Rolle aufgezogen ist, die so hervorragt, daß sie mit dem Gummischlauch des hinteren Rades des Fahrrades in Berührung kommen kann.
  • Mit dieser Spindel ist sie, über ein Kegelpaar mit einer anderen orthogonalen Spindel verbunden, die mit der biegsamen Welle verbunden werden kann.
  • Die Schrauben-Antriebsgruppe beinhaltet einen länglichen Körper, der an die Klemme der Drehkupplung befestigt ist, getragen vom Ende des Richtungsarmes in vertikaler und nach unten gerichteter Aufstellung. An seinem unteren Ende ist die horizontale Schraubenspindel aufgestellt. Jene Spindel ist über ein Kegelradpaar mit einer inneren Spindel axial zum länglichen Körper verbunden, der am oberen Ende ein Einhängemittel an die biegsame Welle vorweist.
  • An den zwei Enden der biegsamen Welle sind Schnellfassungen mit Bajonettensystem für die Enden sowohl der Spindel der Reibungsgruppe als auch der Spindel der Schrauben-Antriebsgruppe vorgesehen.
  • Die halbringförmigen Enden der Arme der vorderen und hinteren Anschlußvorrichtungen, sind mit den Schlauchbooten, Über thermisch gelötete Schellenpaare aus Gummi, Plastik oder aus anderem Material, einteilig gemacht.
  • Am Ende der biegsamen Welle, die zur Verankerung der Schrauben- Antriebsgruppe bestimmt ist, ist es möglich alternativ eine angebrachte Kupplung, einer auf ihrem Andrucksmund an die Schlauchboote über ein biegsames Röhrchen verbundenen Pumpe, zu verankern, während die Ständer der hinteren Anschlußeinrichtung, die an die hinteren Gabeln des Fahrrades verbunden sind, einen Bock bilden können, der auf dem Boden gestützt das hintere Rad des Fahrrades vom letzteren entfernt hält. Es ist folglich möglich, bei Einwirkung auf die Pedale des Fahrrades, die Pumpe in Betrieb zu setzen und die Schlauchboote aufzublasen, während bei Verbindung des biegsamen Röhrchens an einen Ansaugmund der Pumpe die schnelle Abplattung der Schlauchboote selbst erreicht werden kann.
  • Die Merkmale und die Zwecke der Erfindung werden sich noch deutlicher aus dem folgenden, mit schematischen Abbildungen belegten Ausführungsbeispiel ergeben.
  • Abb. 1) Seitenansicht der Einrichtung Objekt dieser auf ein Fahrrad applizierten Erfindung.
  • Abb. 2) Dito wie oben aber in vorderer Stirnansicht.
  • Abb. 3) Dito wie oben aber in hinterer Stirnansicht.
  • Abb. 4) Dito wie oben in Perspektive.
  • Abb. 5) Einzelheiten über die Gabeleinhänge, in stirnseitiger Perspektive.
  • Abb. 6) Dito wie oben in Seitenansicht.
  • Abb. 7) Einzelheiten der Reibungsgruppe für den Abtrieb auf dem hinteren Rad und der auf dem vorderen Rad des Fahrrades applizierten Schrauben- Antriebsgruppe, verbunden von einer biegsamen Kupplung in Seitenansicht.
  • Abb. 8) Einzelheit der Reibungsgruppe in Seitenansicht.
  • Abb. 9) Ende der biegsamen Welle in Perspektive.
  • Abb. 10) Einzelheit der Verriegelungsklemme am vorderen Rad.
  • Abb. 11) Am Boden aufgesetztes und- von einem Anteil der Einrichtung getragenes Fahrrad, mit einer biegsamen Welle, die zwischen der Reibungsgruppe, die am hinteren vom Boden entfernten Rad appliziert ist und einer Pumpe für das Aufblasen der Schlauchboote verbunden ist, in Perspektive.
  • Abb. 12) Rucksack für die Aufnahme der Einrichtung.
  • Die Einrichtung Objekt der Erfindung, beinhaltet zwei aufblasbare Schlauchboote 12, 14, zwei Verbindungsvorrichtungen 30 und 80 an das Fahrrad 16 und eine Reibungsgruppe 20 zur Übertragung der Bewegung des hinteren Rades 18 an die Antriebsgruppe 22, eingesetzt unter dem Vorderrad 19 des Fahrrades selbst.
  • Die genannten Schlauchboote 12, 14 bestehen aus Körpern die substantiell zylindrisch sind, mit einem leicht ausgekeilten Vorderende und Hinterende, aus plastischem Material und sind mit einem Ventil 24 zum Aufblasen mittels Luft versehen.
  • An diese Schlauchboote sind zwei halbringförmige Schellenpaare 26, 28, gebunden, die quer verlegt und gepaart sind und die ebenso viele Sitze zur Aufnahme und zur Verriegelung der Enden der metallischen Rohrarme 34, 36, 86, 88, bilden.
  • Jene Schellen aus plastischem Material oder Gummi sind mittels thermischer Lötung oder über ähnliche Systeme angebracht.
  • Die genannten metallischen Arme bestehen aus Aluminium, Edelstahl oder aus anderem geeigneten Material.
  • Die vordere Anschlußeinrichtung 30 wird von einer "T"Kupplung 32 und von den obengenannten metallischen Armen 34, 36, gebildet, die mit Druck in die horizontalen Enden der "T"-Kupplung aufgekeilt sind und über die Klinken 40 an dieselbe gebunden sind.
  • Jene röhrenförmigen Arme 34, 36 in Übereinstimmung mit den entsprechenden Enden 42 weisen eine gebogene Gestaltung vor, die ergänzend zur Konkavität der aufblasbaren Gummiboote 12, 14 ist, denen sie nach der Einschaltung in die halbringförmigen Schellenpaare 26, 28 anhaften.
  • Im vertikalen Teil 46 der "T"-Kupplung 32 wird unter Druck das untere Ende eines Ständers 48 montiert, das am Ende eine Klemme 50 vorweist, geeignet zur Verriegelung über den Hebel 54, auf der geneigten Stange 52 des Gestells 15 des Fahrrades 16.
  • Fast in der Mittellinie dieser "T"-Kupplung 32 ist ein Richtungsarm 56, der sich in Richtung der vorderen Stirnseite der aufblasbaren Schlauchboote 12, 14 verlängert, mittels einer Drehkupplung 33 mit vertikaler Achse gebunden.
  • Jener Arm 56 ist mit einer Vielfalt an durchgehenden Bohrungen 56' versehen, zur Verankerung einer Kupplung 35 mit vertikaler Achse, mit einer Klemme 58, die auf dem Vorderrad 19, des Fahrrades 16, festgemacht werden kann.
  • Jene Klemme 58 (Abb. 10) wird von einem Paar Backen 60 gebildet, die miteinander auf der unteren Seite mit Gelenken 62 an einen Streifen 64 verbunden sind und auf der oberen Seite mit einer regelbaren Spannstange 66 versehen sind.
  • An die entgegengesetzten inneren Wände der genannten Klemme ist ein geformtes Lager 68 angebracht, aus Schaumkunststoff, das der Felge 70 und dem Luftreifen 72 des Vorderrades 19 des Farrades anheftet.
  • Einteilig mit dem Streifen 64 der Klemme 58 ist ein Bolzen 74, der in eine der durchgehenden Bohrungen 56', die im Richtungsarm 56 vorhanden sind, eingesteckt werden kann und unten aus diesem, der die freie Drehung zulässt, hervorragen kann, gebunden über einen Splint 76 oder gleichwertigen Bestandteilen.
  • Die Anschlußeinrichtung 80, die die aufblasbaren Schlauchboote 12, 14 rückseitig verbindet, wird - von einem Anschlusspaar in "T"-Form 82, einem zentralen röhrenförmigen Element 84 und zwei metallischen Armen 86, 88 mit Enden 42, die grundlegend identisch mit den Armen 34, 36 der schon beschriebenen vorderen Verbindungseinrichtung 30 sind und die geeignet sind um sich den Konvexitäten der aufbalsbaren Schaluchboote 12, 14 anzupassen und anzuhaften, - gebildet.
  • Die Arme 86, 88 sind mittels elastischer Klinken, die sich in entsprechende Bohrungen einsetzen, an die "T"-Anschlüsse 82 verbunden, während das röhrenförmige Element 84 unter Druck in die entgegengesetzten Köpfe der genannten Anschlüsse eingesteckt ist, wobei diese letzteren mit Endschlitzen und übereinandergelegten Ösen 90, in denen Befestigungsschrauben eingesetzt sind, versehen sind.
  • Der vertikale Teil 92 eines jeden der "T"-Anschlüsse bildet den Sitz zum Einkuppeln unter Druck von röhrenförmigen Ständern 94, 96, die an dem oberen Ende die Verriegelungsköpfe aufführen, mit den Klemmen 103.105, die auf feste Weise und mit bekannten Mitteln, an die Flanken der hinteren Gabeln, der unteren 23 und der höheren 25 des Fahrrades, befestigt werden können.
  • Jene Klemmen 103 und 105 sind an die Verriegelungsköpfe 98 mittels der Bolzen mit Köpfen, 165, befestigt.
  • Jede Klemme schliesst die Backen 161-163 ein, die über den Bolzen 164 angelenkt sind und über die Schrauben 166 verriegelbar sind.
  • Die Bolzen 165 erlauben die freie Drehung der Klemmen, um sie der Abwinklung der hinteren Gabeln des Fahrrades anzupassen.
  • Die genannten Verriegelungsköpfe 98 führen eine durchgehende Bohrung in den unteren Teil 100 auf, zum Einstecken der röhrenförmigen Ständer 94, 96.
  • Jene Köpfe weisen zwei entgegengesetzte Flügel 102 vor, die quer gebohrt sind und miteinander einziehbar mit einer Schraube 104 mit Griff sind.
  • Die Kupplungsgruppe 20, (Abb. 8) besteht aus einem metallischen Gehäuse 106 mit Spindel 108 auf welcher eine kleine gerändelte Walze 110 aufgezogen ist.
  • Die genannte kleine Walze 110, die von der hinteren Stirn der Kupplungsgruppe 20 hervorragt um sich in Berührung mit dem hinteren Rad 18 zu setzen, ist über ein Kegelradpaar 112 an eine weitere Spindel 114, verbunden, die orthotonall zur vorherigen steht.
  • Auf der vorderen Stirnseite der vorher genannten Kupplungsgruppe ist eine Klemme mit entgegengesetzten Backen 118, mit Gelenk 118' für das Ende, zur Verankerung des Stabes 120 des Sattels 122 des Farrades, einteilig.
  • Das Gelenk 118' erlaubt die Drehung der Kupplungsgruppe 20 nach unten, wie in der Schraffierung unter Abb. 7 angegeben, um die gerändelte Walze 110 des hinteren Rades 18 zu entfernen.
  • Am Ende der Spindel 114 kann ein Ende der biegsamen Welle 124 eingesteckt werden.
  • Jenes Ende ist von einer Kalotte 126 gebildet, die entlang der Peripherie des Bundringes des Endes 128, mit einer "L"-Einfräsung 130 (Abb. 9) versehen ist.
  • Die biegsame Welle ist in Richtung des vorderen Rades 19 des Fahrrades 16 verlängert, um sich in die Antriebsgruppe 22 einzuschalten, die am unteren Ende eine Schraube 134 vorführt.
  • Die Antriebsgruppe 22 besteht aus einem dichten metallischen Gehäuse 136 und bettet zwei Spindeln 138, 140 ein, die untereinander orthogonal verlegt sind und wovon der zweite zur Anbringung der Schraube herausragt.
  • Im oberen Teil der Antriebsgruppe 22 ist ein Einstecksitz 142 für ein Ende der biegsamen Welle 124, versehen mit Kalotte 126', gebildet. Jene Antriebsgruppe 22 ist in einen Haken 144 einsetzbar, der substantiell als "U" geformt ist und einteilig mit einer Flanke der Klemme 58 ist und zur Befestigung des vorderen Rades 19 des Fahrrades 16 geeignet ist und sich unterhalb der Schlauchboote 12, 14 orthogonal gegenüber denselben verlängert.
  • Die Abb. 11) bezieht sich auf eine Montagephase der Einrichtung Gegenstand dieser Erfindung und geht insbesondere das Aufblasen der Schlauchboote 12, 14 unter Verwendung der biegsamen Welle 124 an.
  • An das Fahrrad 16 ist ein Anteil der hinteren Verbindungseinrichtung 80 verbunden, begrenzt auf die röhrenförmigen "T"-Elemente 82, auf das röhrenförmige Zwischenelement 84 und auf die Klemmen 103, 105 und bildet somit einen festen Bock für das Fahrrad 16, wobei das hintere Rad 18 leicht vom Boden entfernt bleibt.
  • Die biegsame Welle 124 ist mit einem Ende der Kupplungsgruppe 20 und mit einem Ende der Pumpe 158 verbunden, die ihrerseits mit einem der aufblasbaren Schlauchboote 12, 14 über ein biegsames Röhrchen 160 verbunden ist.
  • In dieser Situation betätigt der Benutzer indem er auf die Pedale 27 des Fahrrades wirkt, ohne Mühe die Pumpe 158, und erzielt ein schnelles Aufblasen der Schlauchboote.
  • Selbstverständlich kann die Pumpe 158 auch mit einem Einlasskanal für das Röhrchen 160 versehen werden und somit den entgegengesetzten Vorgang verwirklichen, indem die ganze Luft aus dem Schlauchboot 12 oder 14 für eine schnelle Abplattung angesaugt wird.
  • Die Vorteile dieser Erfindung sind augenscheinlich.
  • Die beschriebene Einrichtung weist eine extreme Einfachheit in der Montage, in der Demontage und im Transport vor, und praktische Beschaffenheit in der Verwendung, mit optimaler Kontrolle und mit der Möglichkeit die Richtung des mit ihr gebundenen Fahrrades, wenn erwünscht, leicht zu ändern.
  • Als besonders günstig ergibt sich die Möglichkeit die Übertragungsorgane zum Aufblasen der Schlauchboote oder zur kompletten Abnahme der Luft, die in ihnen vorhanden ist, zu verwenden.
  • Selbstverständlich können die Schlauchboote von zwei oder mehr separaten Kammern gebildet werden, mit entsprechenden Ventilen für die Luftzufuhr, sie können eine oder mehrere Richtungsflossen auf der vorderen Stirn, seitliche Schutzborde und eventuelle Haltgriffe und anderes vorweisen.
  • Man hält eventuelle strukturelle Inversionen oder alternative Versetzungen der Bestandteile oder der Teile, die die Einrichtung der Erfindung bilden, für möglich.

Claims (7)

1) Tragbare Einrichtung, auch als Wasserfahrzeug für Fahrräder verwendbar, beinhaltend zwei längliche, aufblasbare Schlauchboote (12, 14), ausgelegt für das Schwimmen wenigstens eines Fahrrades (16), der Einrichtung selbst und des Verbrauchers, Mittel zur gekuppelten und parallelen Verbindung der beiden Schlauchboote, Mittel für die schnelle Verankerung des Fahrrades an die genannten Verbindungsmittel zwischen den beiden Schlauchbooten und Mittel zum Schraubenantrieb (134), des so gebildeten Wasserfahrzeuges, über eine Reibungsgruppe (20) für die Entnahme der Bewegung aus dem Luftreifen (72) des hinteren Rades des Fahrrades;
gekennzeichnet dadurch, daß die gekuppelten Verbindungsmittel beider Schlauchboote (12, 14) und die schnelle Verankerung des Fahrrades (16), eine hintere Anschlußeinrichtung (80) zur Verbindung zwischen den hinteren Teilen der Schlauchboote und den hinteren Gabeln, die höhere (25) und die untere (23), des Fahrrades und eine vordere Anschluß-Einrichtung (30) zur Verbindung der vorderen Teile und der unteren Stange (52) des Fahrrad-Gestells (15) des Fahrrades beinhalten und dadurch, daß an diese Einrichtung (30) über eine Drehkupplung (33), mit vertikaler Achse, ein horizontaler gerichteter Arm (56) befestigt ist, an dessen Ende eine zweite Drehkupplung (35) mit vertikaler Achse vorgesehen ist, die am Scheitel mit einer Klemme (58) bestückt ist, die geeignet zum Einhängen an die Felge (70) mit Luftreifen (72) des vorderen Rades (19) des Fahrrades ist und mit jener Klemme (58) ein Anhängemittel (144) für die Gruppe (22) des Schraubenantriebs (134) einteilig ist, da die Reibungsgruppe (20) mit einer Schnellbefestigung (118) einteilig ist, die an die Stange (120) des Sattels des Fahrradgestells (15) verankert werden kann und die mit der Schrauben-Antriebsgruppe (22), über eine biegsame Welle (124) verbunden ist, die am Ende mit zwei Köpfen (126, 126')versehen ist, sodaß bei Drehung der Pedale (27) und folglich des Rades (18) des Fahrrades (16), die Bewegung über die biegsame Welle (124) an die Schrauben-Antriebsgruppe (22) übergeht, während man bei gleichzeitiger Drehung über das Lenkrad (28) des Fahrrades, der Achse der vorderen Gabel (29), die das Vorderrad (19) trägt, mittels der Kupplungen (33, 35) jeweils zwischen der vorderen Anschlußeinrichtung (30) und dem gerichteten Arm (56) und zwischen letzterem und der Klemme (58) für das Vorderrad (19) des Fahrrades, die Drehung über das Lenkrad (28), um eine vertikale Achse der Schrauben- Antriebsgruppe (22) und folglich den Richtungs- Wechsel des Wasserfahrzeuges, je nach Wunsch, festlegen kann, wobei die genannten Mittel zur Verbindung der beiden Schlauchboote, für die schnelle Verankerung des Fahrrades und für den Schraubenantrieb und alle anderen Komponenten einfach, von begrenzten Ausmassen und kompakter Form sind, womit die Aufnahme der gesamten Einrichtung selbst in Säcken, Rucksäcken (155) und ähnlichen, die leicht auf dem Fahrrad (16) oder per Hand transportierbar sind, ermöglicht wird.
2) Einrichtung wie unter Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Anschluß- Einrichtung (80) aus einem Kupplungspaar (82) in "T"- Form besteht und da die horizontalen Teile dieser "T"- Kupplungen für zwei Arme (86, 88), mit einem Halbring- Ende (42), das geeignet zum Einanderpassen am Scheitel der Schlauchboote ist, bestimmt sind und da der vertikale Arm (92) der "T"-Kupplungen an zwei parallele Ständer (94, 96), die orthogonal gegenüber den Schlauchbooten mit Trag-Köpfen (98) für höhere Drehklemmen (103, 105), geeignet für eine schnelle Befestigung an die hinteren Gabeln (23, 25) des Fahrrades (16), aufzustellen sind und da die vordere Kupplungs-Einrichtung (30) aus einer "T"- Kupplung (32) besteht und da die horizontalen Arme der "T" für zwei Arme (34, 36) mit Halbring-Enden (42), geeignet zum Einanderpassen an die Scheitel der Schlauchboote (12, 14) bestimmt sind und da der vertikale Arm (46) der "T" für einen zentralen Ständer (48) bestimmt ist, der fast orthogonal gegenüber den Schlauchbooten (12, 14), mit einer höheren Klemme (50), die geeignet zum schnellen Hebel-Einhang (54) an die untere Stange (52) des Gestells (15) des Fahrrades (16) zu verlegen ist, sodaß, nachdem die Verbindung der Halbringe-Enden (42) der horizontalen Arme der "T"- Kupplungen der hinteren (80) und der vorderen (30) Einhänge-Vorrichtung an die aufgeblasenen und parallel aufgestellten Schaluchboote (12, 14) erfolgt ist, die Möglichkeit geboten wird, das Fahrrad (16) an diese Schlauchboote (12, 14) zu ankern indem man die hinteren Gabeln (23, 25) des Gestells (15) des Fahrrades (16) in die Klemmen (103, 105) spannt, die einteilig mit den oberen Enden der vertikalen Ständer (94, 96) der hinteren Einhänge-Einrichtung (80) sind und indem man die Klemme (50), die einteilig mit dem oberen Ende des zentralen Ständers (48) der vorderen Einhänge- Einrichtung (30) ist, auf die geneigte, untere Stange (52) des Fahrrades selbst spannt und somit ein Wasserfahrzeug erstellt.
3) Einrichtung wie unter Anspruch 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Halbring-Enden (42) der Arme (34, 36, 86, 88) der hinteren (80) und der vorderen (30) Einhänge-Einrichtungen, mit den Schlauchbooten (12, 14), mittels der thermisch gelöteten Schellenpaare (26, 28), die aus Gummi, Kunststoff oder anderem Material bestehen, einteilig gemacht werden.
4) Einrichtung wie unter Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsgruppe (20) eine Spindel (108) einschliesst, der eine gerändelte Walze (110) aufgezogen ist, die aus jener Gruppe (20) in dem Maß vorspringt, daß sie in Berührung mit dem Luftreifen (72) des hinteren Rades (18) des Fahrrades kommen kann, da diese Spindel mittels eines Kegelradpaares mit einer anderen orthogonalen Spindel (114) verbunden ist, die ihrerseits mit der biegsamen Welle (124) in Verbindung gesetzt werden kann.
5) Einrichtung wie unter Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (22) zum Schraubenantrieb (134) einen länglichen Körper (136) einbefasst, der vertikal nach unten versetzt, an den Haken (144) in U-Form eingehängt werden kann, wobei dieser einteilig mit der Klemme (58) der Dreh-Kupplung (35) ist, an deren unterem Ende die horizontale Spindel (140) der Schraube (134) angesetzt ist und dadurch, daß diese Spindel mittels eines Kegelradpaares mit einer axialen Spindel (138) dieses länglichen Körpers (136) verbunden ist, an dessen oberen Ende ein Mittel (142) zum Einhängen an die biegsame Welle (124) eingesetzt ist.
6) Einrichtung wie unter Anspruch 1) gekennzeichnet dadurch, daß an den Enden der biegsamen Welle (124), Schnellfassungen (128) mit Bajonettensystem für die Enden der Spindel (114) der Reibungskupplung (20) und der Spindel (138) der Reibungsgruppe (20) und der Spindel (138) der Antriebsgruppe (22) der Schraube (134), vorgesehen sind.
7) Einrichtung wie unter Anspruch 1) gekennzeichnet dadurch, daß das Ende der biegsamen Welle (124), welches zum Anschluss an die Schraubenantriebs-Gruppe (22, 134) bestimmt ist, die Möglichkeit bietet, alternativ eine angebrachte Kupplung zu einer Pumpe (158), die mit ihrem Andrucksmund an die Schlauchboote (12, 14) über ein biegsames Röhrchen (160) verbunden ist, anzuschliessen, während die Ständer (94, 96) der hinteren Anschluss-Einrichtung (80), die an die hinteren Gabeln (25, 23) des Fahrrades (16) befestigt sind, einen Bock bilden können, der auf dem Boden gestützt, das hintere Rad (18) vom Fahrrad selbst entfernt hält und somit die Möglichkeit bietet bei Einwirkung auf die Pedale (27) des Fahrrades, die Pumpe in Betrieb zu setzen und die Schlauchboote aufzublasen, während bei Verbindung des biegsamen Röhrchens an einen Ansaugmund der Pumpe, die Möglichkeit geboten wird, die schnelle Abplattung der Schlauchboote selbst (12, 14) vorzunehmen.
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