DE69508213T2 - Zentralisierter Verbindungsblock für eine Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Zentralisierter Verbindungsblock für eine Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges

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Description

  • Die Erfindung betrifft Heizungs- und/oder Klimaanlagen von Kraftfahrzeugen, insbesondere die zugehörigen elektrischen Verkabelungen.
  • Bei einer solchen Heizungs- und/oder Klimaanlage kommen verschiedene Bestandteile zum Einsatz, die an unterschiedlichen Stellen eingebaut sind. Die Anlage umfaßt praktisch immer ein Luftgebläse mit dem oder den Widerständen, um seine Leistung zu regeln, was für eine Heizungsanlage in Grundausführung mit manueller Betätigung ausreicht. Wenn hingegen das Fahrzeug mit einer Klimaanlage ausgerüstet ist, kommen ein oder mehrere Sensoren, insbesondere ein Verdampferfühler, sowie ein oder mehrere Stellglieder, insbesondere ein Kleinstmotor für die Warm-/Kaltluftverteilerklappe hinzu. Außerdem kann noch ein Relais zur Steuerung des Luftgebläses vorgesehen sein, vor allem wenn das Kombisteuerinstrument eine Betriebsart zur automatischen Regelung der Temperatur und der Belüftung des Fahrgastraums umfaßt.
  • Bisher werden die Anschlüsse zwischen diesen verschiedenen Elementen herkömmlicherweise in Form von elektrischen Kabelsträngen ausgeführt, die auf Teilstränge verteilt sind, die ihrerseits zu den verschiedenen Bestandteilen des Geräts führen. Aufgrund der verstreuten Anordung der besagten Bestandteile ergeben sich einerseits hohe Kosten für diese Verbindungstechnik und die verschiedenen Kabelstränge, die sie umfaßt, wobei andererseits die Montage und die Wartung dieser Bestandteile und ihrer Verkabelungen sowohl aus Gründen der Zugänglichkeit als auch aufgrund des damit verbundenen Platzbedarfs oftmals erschwert werden. Dazu kommt noch der Umstand, daß ein gegebenes Fahrzeug je nach seiner Ausstattung sehr unterschiedliche elektrische Verkabelungen besitzen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Situation zu verbessern.
  • Die Erfindung bezieht sich deshalb auf eine Verbindungsvorrichtung für eine Heizungs- und/oder Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug, umfassend ein Luftgebläse mit seinen Leitungen sowie ein Kombisteuerinstrument und eine Leistungswiderstandsstufe zur Regelung der Leistung des Luftgebläses. Diese Vorrichtung umfaßt insbesondere elektrische Verbindungen zwischen dem Kombisteuerinstrument, dem Luftgebläse und der Widerstandsstufe.
  • Erfindungsgemäß basiert die Verbindungsvorrichtung auf einem Verbindungsblock, der eine Platte umfaßt, die umfangsmäßig dicht an einer Leitungswand der Anlage eingebaut werden kann, insbesondere an einer Wand, die zum Luftgebläse gehört. Die auf der Innenseite der Leitung angeordnete Rückseite der Platte umfaßt einen Satz von N Kontaktstücken für die Verbindung mit der Leistungswiderstandsstufe, die vorzugsweise mit Standardwerten ausgeführt und ihrerseits an der Rückseite der Platte angebracht ist. Die Vorderseite der Platte umfaßt mindestens zwei Kontaktstücke, die vorzugsweise zu einem Teilverbinder mit (mindestens) zwei Anschlußwegen für den Anschluß an zwei Klemmen des Gebläses gehören. Außerdem umfaßt diese Vorderseite einen Satz von Anschlußstiften, die als standardmäßiger Mehrwege-Teilverbinder (typischerweise mit 11 bis 18 Anschlußwegen, insbesondere mit 15 Anschlußwegen) angeordnet sind, um einen elektrischen Kabelstrang aufzunehmen, der mit dem Kombisteuerinstrument zu verbinden ist, und die alle Steuer- und Kontrollfunktionen umfassen. Darüber hinaus enthält die Platte außerdem vordefinierte Zwischenanschlüsse zwischen Anschlußstiften und Kontaktstücken, wobei diese Zwischenanschlüsse mit dichter Durchführung durch die Platte ausgeführte Verbindungen zwischen den Kontaktstücken der Widerstandsstufe und den jeweiligen Anschlußstiften des Mehrwege-Teilverbinders sowie Verbindungen der Kontaktstücke für die Stromversorgung des Gebläses mit einem Endkontaktstück der Widerstandsstufe und mit einem Anschlußstift des Mehrwege-Teilverbinders umfassen.
  • Diese Anordnung steht zwar im Gegensatz zu den üblichen Praktiken; sie hat sich jedoch als besonders interessant erwiesen, auch wenn der Mehrwege- Teilverbinder und/oder die Widerstandsstufe nicht vollständig genutzt werden, wobei die Vorteile zu berücksichtigen sind, die sich in bezug auf den Platzbedarf, die Zentralisierung der Verbindungstechnik, die bessere Zugänglichkeit sowie die Verringerung des Gewichts der Kabelstränge und der Kosten zu berücksichtigen sind.
  • Besonders vorteilhafterweise umfaßt die Vorderseite der Platte außerdem mindestens ein zueinander passendes Anschlußstiftepaar (vorzugsweise mindestens zwei zueinander passende Anschlußstiftepaare, die zwei zueinander passende Teilverbinder bilden, die mit einem Verteilerklappen-Kleinstmotor bzw. mit einem Verdampferfühler verbunden werden können), wobei diese zueinander passenden Anschlußstifte außerdem mit Anschlußstiften des Mehrwege-Teilverbinders verbunden sind. Dadurch eignet sich die gleiche Vorrichtung für mehrere Versionen ein und desselben Fahrzeugs, wobei die Anschlußstifte, je nach seiner Ausstattung mit einer Heizungs-/Klimaanlage vorhanden oder nicht vorhanden bzw. verkabelt oder nicht verkabelt sein können.
  • Die gleiche Vorrichtung kann außerdem mindestens drei Kontaktstücke für die Verbindung mit zwei Wicklungsklemmen eines Relais sowie mit mindestens einem Kontaktpol dieses Relais umfassen. Die vorerwähnten Zwischenanschlüsse umfassen ihrerseits außerdem Verbindungen zwischen diesen Relaiskontaktstücken und den Anschlußstiften des Mehrwege-Teilverbinders sowie eine Verbindung zwischen einem anderen Ende des Kontakts und einem der Kontaktstücke des Luftgebläses. Die Relaiskontaktstücke gehen vorzugsweise dicht durch die Platte hindurch, während das Relais auf der Rückseite der Platte angebracht ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung sowie aus den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Heizungs-/ Klimaanlage, bei der der erfindungsgemäße Verbindungsblock zur Anwendung kommen kann;
  • - Fig. 2 ein Schaltbild einer Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verbindungsblocks;
  • - Fig. 2A eine vereinfachte Horizontalschnittansicht entlang der Schnittlinie A-A von Fig. 2; und
  • - die Fig. 3A und 3B Varianten der in dem vorgeschlagenen Verbindungsblock ausgeführten Zwischenanschlüsse.
  • Die konkreten Elemente der Zeichnungen sind Bestandteil der Beschreibung, inbesondere insoweit sie für den Fachmann eindeutig Zwischenanschlüsse definieren. In Fig. 1 ist der Körper der Heizungs-/Klimaanlage teilweiswe auseinandergezogen dargestellt, wobei das Luftgebläse PA vom Rest getrennt ist, das einen Einlaßkanal C1 umfaßt, der zu einem Verdampfer EV führt, der mit einem Meßfühler 58 versehen ist und auf den ein Wärmetauscher EC folgt. Der Kaltluft-Direktauslaß aus dem Raum zwischen dem Verdampfer EV und dem Wärmetauscher EC wird durch eine Klappe V1 gesteuert. Wenn diese die Luft durchströmen läßt, wird sie direkt am Auslaß 01 zu den Luftauslässen geleitet, die in Kopfhöhe der Fahrzeuginsassen angeordnet sind. Die Kaltluft kann auch den Wärmetauscher EC umströmen, was durch die Position der Klappe V2 kontrolliert wird. Eine Klappe V3 kann das Umströmen des Wärmetauschers EC freigeben oder sperren. Außerdem ermöglichen Klappen V4 und V5 die Steuerung des Luftdurchgangs zum Auslaß 02, der zur Windschutzscheibe hinaufführt, sowie zum Auslaß 03, der zum Fußraum der Fahrzeuginsassen führt.
  • Zumindest einige dieser Klappen, beispielsweise die Klappen V1 und V2 werden durch einen Kleinstmotor 48 gesteuert, der sie durch einen (nicht dargestellten) Rollen- oder Gestängemechanismus betätigt.
  • Das Luftgebläse PA enthält einen Motor, der mit einer Klemmenleiste 38 versehen ist. Die Veranschaulichung umfaßt außerdem ein Kombisteuerinstrument 25, das in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Dieses Kombisteuerinstrument umfaßt einerseits für die Fahrzeuginsassen verfügbare Handbedienelemente und andererseits gegebenenfalls Automatikfunktionen.
  • Der zum besseren Verständnis etwas vergrößert veranschaulichte erfindungsgemäße Verbindungsblock umfaßt allgemein eine Platte 10 mit einer auf einer Seite der Platten angeordneten Widerstandsstufe 60 und auf der anderen Seite angebrachten Verbindern. Dazu kommt gegebenenfalls noch ein Relais 70.
  • Diese Platte 10 ist auf einer Wand der Anlage angeordnet, deren Innenseite einem Frisch- oder Kaltluftstrom, vorzugsweise in der Nähe des Luftgebläses, ausgesetzt ist. Der vergrößerte Bereich CB von Fig. 1 kann sich daher bei CB1 (Auslaßspirale des Gebläses), bei CB2 (Vorlaufkanal C1 des Verdampfers), gegebenenfalls bei CB3 (in einer Verbindungsleitung, die zwischen dem Luftgebläse PA und dem Kanal C1 vorzusehen wäre) oder auch in einem Kaltbereich vor dem Verdampfer (nicht dargestellter Fall) befinden.
  • Auf der anderen Seite der Platte ist ein Mehrwegeverbinder 20 in Standardausführung vorgesehen, der typischerweise 11 bis 18 Anschlußwege umfaßt und sämtliche Steuerungs- und Kontrollverbindungen zwischen dem Verbindungsblock und der Steuereinheit bzw. dem Kombisteuerinstrument 25 übernimmt. Die gleiche Seite umfaßt einen Teilverbinder 30, der für die Verbindung mit den zwei Polen der Klemmenleiste 38 des Motors des Luftgebläses PA bestimmt ist. Gegebenenfalls kommen dazu noch zwei andere Teilverbinder 40 und 50 mit jeweils zwei Leitungsdrähten hinzu, die an den Kleinstmotor 48 bzw. an den Verdampferfühler 58 angeschlossen sind.
  • Die Platte 10 ist für die Befestigung an einer freiliegenden Stelle des Spiralgehäuses des Luftgebläses PA bestimmt, wobei die Widerstandsstufe 60 und das Relais 70, sofern vorhanden, im Luftstrom angeordnet sind.
  • Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. In dieser Figur sind die nach vorn gerichteten Anschlußstifte durch einen Kreis mit einem darin enthaltenen Kreuz (oder "+"-Zeichen) veranschaulicht, während die nach hinten gerichteten Anschlußstifte durch einen einfachen Kreis veranschaulicht sind.
  • Die beispielsweise mit rechteckiger Gesamtform ausgeführte Platte 10 ist mit einer Öse 11 für eine Befestigungsschraube sowie mit einem (nicht dargestellten) Ansatz versehen.
  • Diese Platte umfaßt in erster Linie Anschlußstifte 20-1 bis 20-15 (wobei nur ein Teil der Anschlußstifte mit Bezugszahlen versehen ist, um die Darstellung übersichtlich zu halten). Diese Anschlußstifte sind im Format eines Standard-Teilverbinders angeordnet. In diesem Zusammenhang ist, wie bei den nachstehend beschriebenen anderen Teilverbindern, auf der Platte eine (hier bei 20 schematisch dargestellte) Aufnahme im Format des gewünschten Sockelteilverbinders (Isolierteil) vorgesehen. In dieser Aufnahme ist ein Zungenhalter oder Steckschuhhalter (oder eine Mischung aus beiden, auf jeden Fall in Entsprechung zu dem für den entsprechenden Kabelstrang ausgewählten Teilverbinder) fest angebracht. Hier wird beispielsweise ein Teil der 15 Wege-Kabelverbindereinheit verwendet, die durch die Firma AMP unter den Artikelnummern 363035 (Zungenhalter), 363039-2 (Steckschuhhalter) sowie 962061/962067 (Verkleidungen) vertrieben wird. Der als Formteil ausgeführte Sockel weist typischerweise die Form des Teilverbinders AMP 962061 passend zum Teilverbinder AMP 962067 auf. Es könnte auch jeder andere dicht gekapselte 15 Wege-Verbinder in Betracht gezogen werden.
  • Im linken Zwischenteil befinden sich zwei Anschlußstifte 30-1 und 30-2, die für eine direkte oder indirekte Verbindung mit dem Teilverbinder 30 eines Kabelstrangs bestimmt sind, der zum Motor des Gebläses führt. Bei diesem Verbinder handelt es sich beispielsweise um das durch die Firma CONNECTRAL unter der Artikelnummer 7703297302 vertriebene Modell mit den Abmessungen 2,8 · 0,8 mm oder um gleichwertige Verbinder.
  • Im unteren Teil sind vorteilhafterweise zwei weitere Anschlußstiftepaare 40-1 und 40-2 sowie 50-1 und 50-2 für die Teilverbinder 40 bzw. 50 vorgesehen, bei denen es sich um die durch die Firma CONNECTRAL unter den Artikelnummern 7703297303 und 7703297304 vertriebenen Modelle oder gleichwertige Verbinder handeln kann.
  • Alle diese Verbinder sind mit mechanischen und gegebenenfalls visuellen Unverwechselbarkeitseinrichtungen versehen.
  • Es soll nun auf den rückseitigen Teil der Platte eingegangen werden, der in Fig. 2A ebenfalls dargestellt ist.
  • In der dargestellten Ausführungsart bilden die rückseitigen Teile der Anschlußstifte 20-9 bis 20-12 des Mehrwegeverbinders ebenfalls Anschlußstifte 60-4 bis 60-1, zwischen denen eine thermische Sicherung TH sowie ein Widerstand R3, anschließend ein Widerstand R2 und schließlich ein Widerstand R1 eingebaut sind. Obwohl sie auf der Rückseite (und daher nicht sichtbar) angeordnet sind, werden diese Widerstände ebenfalls in Fig. 2 veranschaulicht, um ein Gesamtverständnis zu ermöglichen.
  • Es können Widerstände mit unterschiedlichen Technologien verwendet werden. Bei Verwendung von keramischen Widerständen können diese direkt an die Anschlußstifte 60-1 bis 60-4 angeschlossen oder auch an den Anschlußstiften des auf der anderen Seite angeordneten 15 Wege-Verbinders eingerastet werden. Im Falle von Drahtwiderständen werden diese durch Aufpressen auf Metallamellen befestigt, die für die elektrische Übertragung (serielle Stufenschaltung) und die gewünschten Anschlüsse sorgen.
  • Das Ergebnis der Betätigung der in der Einheit 25 enthaltenen Bedienelemente wird insbesondere in Form einer elektrischen Spannung geliefert, die an einen der zu den Anschlußstiften 20-9 bis 20-12 (im beschriebenen Beispiel) gehörenden Leiter angelegt wird, um zu bestimmen, welche der Widerstände am Luftgebläse in Reihe geschaltet werden. Je nach der Anzahl der für das Luftgebläse gewünschten Leistungsstufen werden die Widerstände teilweise oder insgesamt benutzt.
  • Durch andere Anschlußstifte des Verbinders 20 überträgt der Verbindungsblock 10 elektrische Informationen an die Steuereinheit 25 für ihre Bearbeitung durch diese Einheit.
  • Nach unten und rechts sind außerdem vier hier zur Rückseite gerichtete Anschlußstifte 70-1 bis 70-4 vorgesehen, die für die auf der Rückseite erfolgende Befestigung eines dicht gekapselten Relais 70 bestimmt sind, bei dem es sich zum Beispiel um das Modell RL1 SIEMENS 75039094 handeln kann.
  • Mit dieser Grundanordnung wird es möglich, unabhängig vom Ausstattungsniveau des Fahrzeugs in bezug auf die Heizungs-/Klimaanlage, zentralisierte und standardisierte Verbindungen zwischen den verschiedenen Elementen dieser Anlage zu verwenden.
  • Im übrigen ist festzustellen, daß elektrische Verbindungen in die Anschlußplatte 10 eingebaut sind.
  • In der beschriebenen Version sind die Anschlußstifte 20-4 bis 20-7 mit den Anschlußstiften 40-1, 40-2, 50- 1 bzw. 50-2 verbunden. Diese Verbindungen bilden Kurzschlüsse, die es ermöglichen, daß die am Verdamp ferfühler entnommenen Signale in einer Richtung und die Steuerung des Kleinstmotors in der Gegenrichtung zwischen dem mit der Steuereinheit 25 verbundenen Verbinder 20 (Fig. 1) und den Verbindern 40 (ein Stellglied) und 50 (ein Sensor) übertragen werden. Diese Anordnung kann sich natürlich bei Bedarf auf eine größere Anzahl von Sensoren oder Stellgliedern erstrecken, wobei darauf hinzuweisen ist, daß Anschlußstifte am Mehrwegeverbinder 20 ebenso wie Platz für den Durchgang zusätzlicher Zwischenanschlüsse frei bleiben.
  • Der Anschlußstift 30-2 des Gebläseverbinders 30 ist mit mindestens einem Anschlußstift des Mehrwegeverbinders, hier mit zwei Anschlußstiften 20-13 bzw. 20- 14, verbunden. Diese zwei Anschlußstifte erhalten von der Steuereinheit eine der Polungen der Batteriespannung, zum Beispiel V-. Zwei andere Anschlußstifte des Mehrwegeverbinders, hier 20-1 und 20-8, sind an die andere Klemme der Batteriespannung angeschlossen, die als V+ notiert wird.
  • Darüber hinaus werden die Anschlußstifte 20-9 bis 20- 12 des Mehrwegeverbinders 20 wie folgt benutzt: Eine dieser Anschlußstifte erhält die Plusspannung von der Steuereinheit 25, um diese über die Leiterbahn P1 an den Anschlußstift 30-1 des Teilverbinders 30 anzulegen.
  • Die vorstehende Beschreibung gilt für eine Anlage mit Klimatisierung, aber ohne Steuerung des Luftgebläses über ein Relais.
  • Wenn eine solche Steuerung erforderlich ist, wird das Relais 70 auf der Rückseite an den Anschlußstiften 70-1 bis 70-4 angeordnet. Eine der Speisespannungen, die durch den Teilverbinder 20 zugeleitet wird, wird an eines der Enden der Spule 71 des Relais angelegt, während sein anderes Ende mit einem der Anschlußstif te des Teilverbinders 20, hier mit dem Anschlußstift 20-15, verbunden ist. Der Kontakt des Relais ist einerseits mit den Anschlußstiften 20-8 und/oder 20-1 verbunden, während er andererseits in geschlossener Position mit dem Anschlußstift 30-1 verbunden ist. Durch diese Schaltung kann der Betrieb des Luftgebläses auf volle Leistung gesetzt werden, zum Beispiel für einen automatischen Klimatisierungsbetrieb. Das Relais kann mit einer "Freilauf"-Diode in Umkehrschaltung versehen sein. Als Variante kann es auf der Vorderseite der Platte 10 angeordnet sein.
  • Fig. 3A entspricht in einem vereinfachten Schaltbild den Zwischenanschlüssen, die im Schaltbild von Fig. 2 ausgeführt sind.
  • Fig. 3B zeigt in einem gleichartigen Schaltbild, wie der Verbinderblock ohne Relais umgerüstet werden kann: Die Klemme 30-1 des Gebläses ist nun mit den zwei Klemmen des Verbinders 20 verbunden, die in Fig. 3A frei bleiben und die die maximale Spannung von der Steuer-/Kontrolleinheit 25 erhalten. Es besteht daher eine vollständige Kompatibilität der Verkabelung des Verbinders 20.
  • Wenn bestimmte Ausstattungsoptionen keine vier Geschwindigkeitsstufen des Gebläses erfordern, genügt es ferner, entsprechende Maßnahmen an der Verbindung zwischen der Steuerung dieser Geschwindigkeitsstufen und den zum Verbinder 20 führenden Kabeln, die zur Widerstandsstufe führen, vorzunehmen, um nur die gewünschten Höhen der Widerstandswerte auszuwählen.
  • Der so vorgeschlagene Verbindungsblock kann in mehrfacher Weise ausgeführt werden:
  • - Er kann in erster Linie als eine mehrschichtige Platte ausgebildet sein, die Anschlußstifte enthält, die nur auf der gewünschten Seite austreten, mit Zwi schenanschlüssen zwischen den vollständig in der Dikke der Platte ausgeführten Anschlußstiften. Dadurch wird die gewünschte ausgezeichnete Abdichtung ermöglicht.
  • - Als Variante ist es möglich, die Zwischenanschlüsse auf der Vorderseite der Platte auszuführen, das heißt auf der Frontfläche der Platte (wo die montierten Verbindereinheiten angebracht werden), während die Rückseite, die die Widerstandsstufe und gegebenenfalls das Relais umfaßt, völlig dicht bleibt. Die elektrische Isolierung und die vorderseitige Abdichtung können durch jede geeignete Art von Abdeckung oder Isolierbeschichtung herbeigeführt werden, wobei die gewünschten Anschlußdurchgänge zu beachten sind. Technologisch können die Verbindungen entweder als gedruckte Schaltung oder mit Leiterbahnen ausgeführt sein, die ausgestanzt und in einem geeigneten Träger aufgepreßt sind, wobei sie gegebenenfalls zumindest teilweise durch die Aufpressung oder durch eine andere Befestigung der Anschlußstifte oder Kontaktstücke gehalten werden, oder auch durch leitende Lamellen, die beispielsweise in die Masse der Platte eingelassen sind.
  • Die Einheit wird nach einem geeigneten Verfahren elektrisch isoliert. Dabei sind insbesondere alle Mittel vorzusehen, um Kurzschlußrisiken zwischen den Anschlußstiften oder Kontaktstücken und oder zwischen den Schaltungen und den Anschlußstiften oder Kontaktstücken auszuschließen.
  • Der Träger oder Sockel der Platte 10 besteht aus einem Material mit guten elektrischen Isoliereigenschaften und trägt die Einheit der beschriebenen Teilverbinder (Isolierteil und Leiter) mit ihrer Unverwechselbarkeitseinrrichtung, den Widerständen und gegebenenfalls mit dem Relais. Die Isolierteile der Teilverbinder können auf dem Sockel aufgeformt oder durch jedes geeignete Mittel dicht an diesem befestigt sein.
  • Zu den Widerständen kommt im Prinzip das als thermische Sicherung dienende Organ TH auf der Anschlußseite an das Gebläse hinzu. Auf dem Umfang dieses Trägers ist eine Dichtung vorgesehen, und zwar an der Stelle, an der er an einem Befestigungsort an der Heizungs- und/oder Klimaanlage "angesetzt" wird.
  • Die Anzahl und die Anordnung der Kontaktstücke, die nicht zu standardmäßigen Kabel-Teilverbindern gehören, können natürlich geändert werden. So ist es beispielsweise nicht notwendig, daß die Kontaktstücke (60-1 bis 60-4) der Widerstandsstufe rückseitige Verlängerungen der Anschlußstifte des Verbinders 20 sind. Sie können in einem Abstand angeordnet und in geeigneter Weise mit den entsprechenden Anschlußstiften des Verbinders 20 verbunden sein, wie dies im Falle des Relais 70 veranschaulicht ist.
  • Darüber hinaus kann mindestens eines der Kontaktstücke für die Verbindung mit dem Gebläse gedoppelt sein, wobei die beiden Elemente des gedoppelten Kontaktstücks mit der gleichen Klemme des Gebläses verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine Dreiergruppe von Kontaktstücken oder ein doppeltes Kontaktstückepaar.
  • Grundsätzlich können sich die Positionierung der Standard-Teilverbinder und der Verlauf der Zwischenanschlüsse in Abhängigkeit von der Wahl der Widerstandsstufe und gegebenenfalls des Relais verändern. Obwohl es zur Zeit vorgezogen wird, die Teilverbinder auf der Platte 10 anzubringen, kann es darüber hinaus auch in Betracht gezogen werden, zumindest einige dieser Verbinder durch direkte Drahtanschlüsse zu ersetzen, wobei diese Verbinder gegebenenfalls an eine andere Stelle verlegt werden.

Claims (11)

1. Verbindungsvorrichtung für eine Heizungs- und/oder Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug, umfassend ein Luftgebläse (PA) mit seinen Leitungen sowie ein Kombisteuerinstrument (25) und eine Leistungswiderstandsstufe (60) zur Regelung der Leistung des Luftgebläses, wobei die besagte Vorrichtung elektrische Verbindungen zwischen dem Kombisteuerinstrument, dem Luftgebläse und der Widerstandsstufe umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Platte (10) umfaßt, die umfangsmäßig dicht an einer Leitungswand der Anlage (PA) eingebaut werden kann, daß die auf der Innenseite der Leitung angeordnete Rückseite der Platte (10) einen Satz von N Kontaktstücken für die Verbindung mit der Leistungswiderstandsstufe (60) umfaßt, daß die Vorderseite der Platte mindestens zwei Kontaktstücke (30-1, 30-2) für den Anschluß an zwei Klemmen des Gebläses und einen Satz von Anschlußstiften (20-1 bis 20-15) umfaßt, die als Standard-Mehrwege-Teilverbinder angeordnet sind, um einen elektrischen Steuerungs-/Kontrollkabelstrang aufzunehmen, der mit dem Kombisteuerinstrument (25) zu verbinden ist, und daß die Platte außerdem vordefinierte Zwischenanschlüsse zwischen Anschlußstiften und Kontaktstücken enthält, wobei diese Zwischenanschlüsse mit dichter Durchführung durch die Platte ausgeführte Verbindungen zwischen den Kontaktstücken (60-1 bis 60-4) der Widerstandsstufe und den jeweiligen Anschlußstiften (20-9 bis 20-12) des Mehrwege- Teilverbinders sowie Verbindungen der Kontaktstücke für die Stromversorgung des Gebläses (30-1, 30-2) mit einem Endkontaktstück (60-4) der Widerstandsstufe und mit mindestens einem Anschlußstift (20-13, 20-14) des Mehrwege-Teilverbinders umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsstufe (60) Widerstände mit Standardwert umfaßt, die dicht auf der Rückseite der Platte angebracht sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Platte mindestens ein komplementäres Paar (40-1, 40-2; 50-1, 50-2) von Anschlußstiften umfaßt, die ebenfalls mit Anschlußstiften des Mehrwege- Teilverbinders verbunden und für die Verbindung mit mindestens einem Sensor oder Stellglied vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Platte zwei komplementäre Paare von Anschlußstiften (40-1, 40-2; 50-1, 50-2) umfaßt, die zwei komplementäre Teilverbinder bilden, die mit einem Verteilerklappen-Kleinstmotor bzw. mit einem Verdampferfühler verbunden werden können.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (30-1, 30-2) für den Anschluß an das Gebläse ebenfalls als Teilverbinder angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem mindestens drei Kontaktstücke (70-1 bis 70-4) für die Verbindung mit zwei Wicklungsklemmen eines Relais (70) sowie mit mindestens einem Kontakt pol dieses Relais umfaßt und daß die besagten Zwischenanschlüsse außerdem Verbindungen zwischen diesen Relaiskontaktstücken und Anschlußstiften des Mehrwege-Teilverbinders sowie eine Verbindung zwischen dem anderen Ende des Kontakts und einem der Kontaktstücke des Gebläses umfassen, wodurch die Relaisbetätigung des Gebläses ermöglicht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaiskontaktstücke (70-1 bis 70-4) dicht durch die Platte hindurchgehen, während das Relais (70) dicht auf der Rückseite der Platte angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (70) auf der Vorderseite der Platte angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrwege-Teilverbinder (10) 11 bis 18 Anschlußwege, vorzugsweise 15 Anschlußwege, umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenanschlüsse zumindest teilweise in der Dicke der Platte ausgeführt sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenanschlüsse zumindest teilweise auf der Vorderseite der Platte ausgeführt sind.
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