DE69507135T2

DE69507135T2 - Verfahren zum geschmeidigmachen von textilien

Info

Publication number: DE69507135T2
Application number: DE69507135T
Authority: DE
Inventors: Ziya Wirral Merseyside L60 3Rw Haq; Abid Nadim Chester Ch2 3Hj Khan-Lodhi; Philip John South Wirral Cheshire L64 1Tb Sams
Original assignee: Unilever NV
Current assignee: Unilever NV
Priority date: 1994-04-07
Filing date: 1995-03-22
Publication date: 1999-05-27
Anticipated expiration: 2015-03-23
Also published as: EP0754221B1; AU2135395A; DE69507135D1; ES2126267T3; US5700387A; WO1995027777A1; CA2177833A1; AU682952B2; IN182816B; JPH09512288A; GB9406824D0; EP0754221A1

Description

Technisches Gebiet

Die vorliegende Erfindung betrifft weichspülende oder textilweichmachende Zusammensetzungen. Insbesondere betrifft die Erfindung textilweichmachende Zusammensetzungen, die auf ein Substrat aufgetragen werden und verwendet werden, um Textilien in einem Trockner weichzumachen.

Hintergrund und Stand der Technik

Es ist bekannt, daß Gewebe in einem Wäschetrockner weichgemacht werden können, indem sie mit Gewebe mit einem flexiblen Substrat, das ein normalerweise festes Gewebe konditionierendes Mittel trägt, vermischt werden. Dieses Verfahren wird in CA 1 005 204 (Procter and Gamble) beschrieben.
Trocknertücher machen Textilien weich durch direkte Übertragung einer geschmolzenen Weichmacherverbindung, wie in einer Übersicht von R. G. Laughlin in "Surfactant Science Series 2 Volume 37 Cationic surfactants Physical Properties, Seiten 449 bis 465" (Marcel Decker, Inc., 1991) beschrieben.
Es gibt Nachteile bei üblichen Trocknertüchern. Textilnachbehandlungsmittel werden nicht übertragen, bis der Schmelzpunkt des festen Nachbehandlungsmittels erreicht ist (wenn die Temperatur in der Maschine ansteigt), wenn die Textilien herausgenommen werden, wenn sie noch feucht sind, oder wenn ein Zyklus bei niedriger Temperatur verwendet wird, werden sie nicht weich. Wenn Textilien mit imprägnierten Substraten vermischt werden, besteht ein Risiko, daß der Konditionierer nicht gleichmäßig verteilt wird und es kann sogar eine Verfärbung auftreten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß im allgemeinen ein Verteilungsmittel notwendig ist, um das Verteilen des Textilweichmachers auf dem Gewebe zu fördern, jedoch kann ein Verteilungshilfsmittel dazu führen, daß das Trocknertuch sich klebrig anfühlt. Um das klebrige Gefühl aufgrund des Verteilungshilfsmittels zu überwinden, kann ein Strukturmittel verwendet werden, dies erhöht jedoch die Kosten des Trocknertuches.
Das Problem der Textilverfärbung durch Trocknertücher wird gelöst durch US 5 066 413 (Rellett), in dem ein nicht verfärbendes Trocknertuch beansprucht wird, das ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel und ein Alkalistearat umfaßt. Ein alternativer Ansatz, um das Verfärben von Wäsche zu vermindern, erfolgt bei US 4 049 858 (Procter and Gamble), das einen Weichspüler für automatische Wäschetrockner offenbart, der einen Sorbitanesterweichmacher und einen Fettsäureseifenphasen-Modifikator enthält.
US-A 4 238 531 (Rapisarda) und US-A 4 327 133 (Rapisarda) offenbaren ein Trocknertuch, das ein gewebeweichmachendes Mittel und ein Verteilungsmittel umfaßt. Das Verteilungsmittel soll die Gleichförmigkeit der Verteilung des textilweichmachenden Mittels verbessern.
EP-A 532 488 (Unilever) offenbart ein Trocknertuch, das mit einer Formulierung beschichtet ist, die kompatible Organosilicone umfaßt. Die Organosilicone sollen das Verteilen der Textilweichmacher auf der Textiloberfläche verbessern. US-A 4 767 548 (Kasprzak) offenbart die Verwendung bestimmter Silicone in Trocknertuchpräparaten.
EP-A 54 493 (Unilever) offenbart eine textilweichmachende Zusammensetzung, die eine weichmachende Verbindung und eine emulgierte Siliconmischung mit spezifischer Struktur enthält.
Die Zusammensetzung soll das klebrige Gefühl, das mit Tüchern verbunden ist, begrenzen und eine gleichmäßige Beschichtung der Zusammensetzung auf dem Tuch fördern.
Eine Zusammensetzung zur Beschichtung von Trocknertüchern wird in EP 392 607 (Procter and Gamble) offenbart. Die Zusammensetzung enthält einen Textilweichmacher, einen Parfum/Cyclodextrin-Komplex und einen Ton als Viskositätskontrollmittel.
US-A 4 327 133 offenbart Wäschetrocknertücher, die mit einer Weichmacherzusammensetzung beschichtet sind, die mindestens 5 Gew.-% eines Verteilungsmittels umfaßt. Die Textilweichmacherzusammensetzung umfaßt bevorzugt Di(gehärtetes Talg)- dimethylammoniumchlorid als kationischen Weichmacher.
WO 94/02676 offenbart ein Wäschetrocknerhilfsprodukt, das ein Substrat umfaßt, das mit einem Textilweichmachersubstrat imprägniert ist, das eine Mischung aus quaternären Ammoniumverbindungen und langkettigen Oxyalkylgruppen ist, wobei die Mischung beim Abkühlen auf mehr als 45ºC zu kristallisieren beginnt.
Es wurde überraschenderweise eine neue textilweichmachende Zusammensetzung zur Beschichtung/Imprägnierung eines Substrats gefunden, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und ohne den Bedarf nach getrennten Verteilungshilfsmitteln oder Strukturmitteln hergestellt werden kann. Das Substrat der Erfindung macht die Wäsche im Trockner bei geringen Temperaturen weich, ist nicht verfärbend und liefert eine gleichmäßige Abscheidung auf der Wäsche.

Definition der Erfindung

Somit wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Weichmachen von Wäsche bereitgestellt, das die Stufen umfaßt, daß man die Wäsche in einem Wäschetrockner trocknet zusammen mit einem Wäschetrocknertuch, das mit einer Zusammensetzung beschichtet oder imprägniert ist, die
i) eine im wesentlichen wasserunlösliche textilweichmachende Verbindung mit einer Stickstoffkopfgruppe, mindestens einer Estergruppe und zwei Alkyl- oder Alkenylketten, die jeweils eine durchschnittliche Kettenlänge von ≥ C&sub1;&sub4; haben, oder einer Estergruppe und einer einzigen Alkyl- oder Alkenylkette mit einer durchschnittlichen Kettenlänge ≥ C&sub2;&sub0; und
ii) ein solubilisierendes Mittel umfaßt, das ein nichtionisches oder amphoteres Tensid oder eine Mischung davon und gegebenenfalls einen nicht tensidartigen Co- Solubilisator umfaßt,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gewichtsverhältnis von solubilisierendem Mittel zu textilweichmachender Verbindung größer ist als 1 : 6 und daß dann, wenn die textilweichmachende Zusammensetzung in Wasser auf eine Konzentration von 5 Gew.-% von (i) und (ii) verdünnt wird, mindestens 70 Gew.-% der textilweichmachenden Verbindung in Lösung sind, mit dem Vorbehalt, daß das solubilisierende Mittel keine nichtionische Textilweichmacherzusammensetzung ist, die aus einem Fettsäureteilester eines mehrwertigen Alkohols ausgewählt aus Glycerin, Ethylenglycol, Diglycerin, Triglycerin, Tetraglycerin, Pentaglycerin, Hexaglycerin, Heptaglycerin, Octaglycerin, Xylit, Saccharose, Erythrit, Pentaerythrit, Sorbit oder Sorbitan oder Anhydriden davon, besteht.
Gemäß einem weiteren Aspekt liefert die vorliegende Erfindung die Verwendung einer Trocknerzusammensetzung, wie oben ausgeführt, um ein Trocknertuch zu beschichten oder zu imprägnieren. Die vorliegende Erfindung liefert weiterhin die Verwendung eines Trocknertuches, das mit einer Zusammensetzung, wie oben ausgeführt, beschichtet oder imprägniert ist, um Wäsche in einem Wäschetrockner zu konditionieren oder weich zu machen.

Detaillierte Beschreibung der Erfindung

Ohne an eine Theorie gebunden zu sein, wird angenommen, daß das Wäschenachbehandlungsmittel oder konditionierende Mittel der Erfindung nicht in üblicher Weise wirkt, indem es einfach in geschmolzenem Zustand übertragen wird, und wenn es mit Wasser in Kontakt kommt, teilweise in Form von sich selbst in der Größe beschränkenden Molekülaggregaten, z. B. Micellen oder micellaren Strukturen mit festem oder flüssigem Inneren oder Mischungen davon, solubilisiert wird. Es wird angenommen, daß dieser neue Transfermechanismus die Probleme des Standes der Technik überwindet.
Geeigneterweise bilden die textilweichmachende Verbindung und das solubilisierende Mittel eine transparente Mischung.
Die folgenden Tests können verwendet werden, um zu bestimmen, ob eine Zusammensetzung unter die vorliegende Erfindung fällt oder nicht.

Test I

a) Die textilweichmachende Zusammensetzung (noch nicht auf das Tuch aufgetragen) wird mit Wasser auf eine Konzentra tion von 5 Gew.-% verdünnt (die textilweichmachende Verbindung und das solubilisierende Mittel, d. h. das nichtionische Tensid und irgendein nicht tensidartiger Co- Solubilisator). Die verdünnte Lösung wird auf 60 bis 80ºC erwärmt und dann auf Raumtemperatur gekühlt und 1 Stunde lang gerührt, um die Equilibrierung sicherzustellen. Ein erster Teil der entstehenden Testlauge wird entnommen und irgendein Material, das in der wäßrigen Phase nicht löslich ist, wird durch Sedimentation oder Filtration abgetrennt, bis eine klare wäßrige Schicht erhalten wird. (Ultrazentrifugen oder Ultrafilter können hierfür verwendet werden.) Die Filtration kann unter Verwendung von aufeinanderfolgenden Membranfiltern mit 1 um, 0,45 um und 0,2 um durchgeführt werden.
b) Die Konzentration der textilweichmachenden Verbindung in der klaren Phase wird gemessen, indem mit einem anionischen Standardtensid (Natriumdodecylsulfat) titriert wird unter Verwendung von Dimidiumsulfiddisulfinblau als Indikator in einer zweiphasigen Titration mit Chloroform als Extraktionslösungsmittel.
c) Die Titration mit dem anionischen Tensid wird wiederholt mit einem zweiten Teil der textilweichmachenden Zusammensetzung, die verdünnt, aber nicht getrennt wurde.
d) Ein Vergleich von b) mit c) sollte zeigen, daß die Konzentration der textilweichmachenden Verbindung in b) mindestens 70 Gew.-% (bevorzugt 80 Gew.-%) der Konzentration der textilweichmachenden Verbindung in c) ist. Dies zeigt, daß die textilweichmachende Verbindung in Lösung war.
Das Verfahren von Test I ist geeignet für Zusammensetzungen, bei denen das Wäschenachbehandlungsmittel kationisch ist (oder kationisch wird bei Verdünnung). Der folgende Test ist auch für nicht-kationische Zusammensetzungen geeignet.

Test II

a) Die textilweichmachende Zusammensetzung wird verdünnt, wie bei Test I.
b) Die Viskosität der verdünnten Lösung wird bei einer Scherrate von 110 s&supmin;¹ gemessen.
c) Die verdünnte Lösung wird auf 60ºC erwärmt und 1 Tag lang auf dieser Temperatur gehalten.
d) Die verdünnte Lösung wird unter sanftem Rühren auf 20ºC abgekühlt und die Viskosität wiederum bei einer Scherrate von 110 s&supmin;¹ gemessen.
e) Ein Vergleich zwischen den Viskositäten von b) und c) sollte zeigen, daß sie um weniger als 5 mPa · s differieren.

Test III

Ein mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung beschichtetes Trocknertuch wird sandwichartig zwischen zwei Frottierhandtücher gelegt (die so voreingeweicht wurden, daß sie jeweils 100 g Wasser enthalten (190 mm · 190 mm 14 g). Die Handtücher werden wiederum sandwichartig zwischen zwei Keramikfliesen gebracht. Die Fliesen werden horizontal angeordnet und ein Gewicht von 1 kg wird auf die obere Fliese gelegt. Nach 15 oder 30 Minuten werden die Handtücher entfernt und auf der Leine getrocknet. Eine Anfärbung der Handtücher mit Bromphenolblau-Indikator wurde verwendet, um anzuzeigen, daß die Handtücher mit kationischer Weichspülerverbindung beschichtet waren.
Wie bei Test I ist dieser Test nur geeignet bei textilweichmachenden Zusammensetzungen, die eine kationische weichmachende Verbindung enthalten.
Es ist bevorzugt, wenn die Textilweichmachung der Erfindung den folgenden Test erfüllt:

Test IV

a) Die textilweichmachende Zusammensetzung wird verdünnt, wie bei Test I.
b) Dis Viskosität der verdünnten Lösung wird bei einer Scherrate von 110 s&supmin;¹ gemessen.
c) Die verdünnte Lösung wird eingefroren und aufgetaut.
d) Die Viskosität wird wiederum mit einer Scherrate von 110 s&supmin;¹ gemessen.
e) Ein Vergleich zwischen den Viskositäten von b) und c) sollte zeigen, daß sie um weniger als 10 mPa · s differieren.

Die textilweichmachende Verbindung

Die textilweichmachende Verbindung ist geeigneterweise ein im wesentlichen wasserunlösliches quaternäres Ammoniummaterial, das eine einzige Alkyl- oder Alkenylkette mit einer durchschnittlichen Kettenlänge von ≥ C&sub2;&sub0; aufweist oder bevorzugter eine Verbindung mit einer polaren Kopfgruppe und zwei Alkyl- oder Alkenylketten, jeweils mit einer durchschnittlichen Kettenlänge von ≥ C&sub1;&sub4;.
Bevorzugt hat die textilweichmachende Verbindung, die erfindungsgemäß verwendet wird, zwei lange Alkyl- oder Alkenylketten, die jeweils eine durchschnittliche Kettenlänge von ≥ C&sub1;&sub6; aufweisen. Am meisten bevorzugt haben mindestens 50% der langkettigen Alkyl- oder Alkenylgruppen eine Kettenlänge von C&sub1;&sub8;.
Es ist bevorzugt, wenn die langkettigen Alkyl- oder Alkenylgruppen der textilweichmachenden Verbindung hauptsächlich linear sind.
Die textilweichmachenden Verbindungen, die in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden, sind Moleküle, die eine ausgezeichnete Weichmachung liefern und durch eine Lβ-Lα-Übergangstemperatur der schmelzende Rette von mehr als 25ºC, bevorzugt mehr als 35ºC, am meisten bevorzugt mehr als 45ºC gekennzeichnet sind. Dieser Lβ-Lα-Übergang kann mit DSC gemessen, wie in "Handbook of Lipid Bilayers, D. Marsh, CRC Press, Boca Raton Florida, 1990 (Seiten 137 und 337) definiert.
Im wesentlichen unlösliche textilweichmachende Verbindungen im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung werden definiert als textilweichmachende Verbindungen mit einer Löslichkeit von weniger als 1 · 10&supmin;³ Gew.-% in entmineralisiertem Wasser bei 20ºC. Bevorzugt haben die textilweichmachenden Verbindungen eine Löslichkeit von weniger als 1 ' ± 10&supmin;&sup4;. Am meisten bevorzugt haben die textilweichmachenden Verbindungen eine Löslichkeit bei 20ºC in entmineralisiertem Wasser von 1 · 10&supmin;&sup8; bis 1 · 10&supmin;&sup6;.
Bevorzugte textilweichmachende Verbindungen sind quaternäre Ammoniumverbindungen.
Es ist besonders bevorzugt, wenn die textilweichmachende Verbindung ein in Wasser unlösliches quaternäres Ammoniummaterial ist, das eine Verbindung mit 2 C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;-Alkyl- oder Alkenylgruppen, die mit dem Molekül über mindestens eine Esterbindung verknüpft sind, umfaßt. Es ist bevorzugter, wenn das quaternäre Ammoniummaterial zwei Esterbindungen aufweist. Ein besonders bevorzugtes durch Ester vernetztes quaternäres Ammoniummaterial zur Verwendung für die Erfindung kann durch die folgende Formel dargestellt werden:
worin
jede Gruppe R¹ unabhängig ausgewählt ist aus C&sub1;-C&sub4;-Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder C&sub3;-C&sub4;-Alkenylgruppen und worin jede Gruppe R² unabhängig ausgewählt ist aus C&sub8;-C&sub2;&sub8;-Alkyl- oder Alkenylgruppen;
X&supmin; ein Gegenion ist,
T
oder
ist und
n eine ganze Zahl von 0 bis 5 ist.
Di(talgoxyethyl)dimethylammoniumchlorid ist besonders bevorzugt.
Eine zweite bevorzugte Art von quaternärem Ammoniummaterial kann mit der folgenden Formel dargestellt werden:
worin R¹, n, X&supmin; und R² wie oben definiert sind.
Aus Umweltgründen ist es vorteilhaft, wenn das quaternäre Ammoniummaterial biologisch abbaubar ist.
Bevorzugte Materialien dieser Klasse, wie 1,2-Bis[gehärteter Talg-oyloxy]-3-trimethylammoniumpropanchlorid und ein Verfahren zu ihrer Herstellung werden z. B. in US 4 137 180 (Lever Brothers) beschrieben. Bevorzugt umfassen diese Materialien geringe Mengen des entsprechenden Monoesters, wie in US-A 4 137 180 beschrieben, z. B. 1-gehärteter Talg-oyloxy-2- hydroxy-3-trimethylammoniumpropanchlorid.
Lecithine sind auch geeignete weichmachende Verbindungen.

Das solubilisierende Mittel

Das solubilisierende Mittel ist ein nichtionisches oder amphoteres Tensid und ist gekennzeichnet durch sein Phasenverhalten. Geeignete solubilisierende Mittel sind nichtionische oder amphotere Tenside, bei denen, wenn sie mit Wasser in Kontakt kommen, die erste lyotrope flüssigkristalline Phase, die gebildet wird, normal kubisch (11) oder normal kubischbikontinuierlich (V1) oder hexagonal (H1) oder nematisch (Ne1) oder eine dazwischenliegende (Int1) Phase ist, wie in dem Artikel von G. J. T. Tiddy et al., J. Chem. Soc. Faraday Trans. 1, 79, 975, 1983 und G. J. T. Tiddy "Modern Trends of Colloid Science in Chemistry and Biology", Ed. H-F Eicke, 1985, Birkhauser Verlag, Basel, beschrieben. Tenside, die Lα-Phasen bilden, sind bei Konzentrationen von weniger als 20 Gew.-% nicht geeignet.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung können nichtionische Tenside definiert werden als Substanzen mit Molekülstrukturen, die aus einem hydrophilen und einem hydrophoben Teil bestehen. Der hydrophobe Teil besteht aus einem Kohlenwasserstoff und der hydrophile Teil aus stark polaren Gruppen.
Die am meisten bevorzugten nichtionischen Tenside sind ethoxylierte Verbindungen und Kohlenhydratverbindungen. Wenn die Zusammensetzung in fester Form ist, z. B. ein Pulver, ist das nichtionische Tensid wünschenswerterweise eine Kohlenhydratverbindung oder stammt von einer Kohlenhydratverbindung.
Beispiele für geeignete ethoxylierte Verbindungen schließen ethoxylierte Alkohole, Alkylphenole, Fettsäuren, Fettamine, Ester und Sorbitanester ein.
Bevorzugte nichtionische ethoxylierte Tenside haben einen HLB von etwa 10 bis etwa 20. Es ist vorteilhaft, wenn die Tensidalkylgruppe mindestens 12 Kohlenstoffatome enthält. Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die nichtionischen weichmachenden Verbindungen 10 bis 30, bevorzugt 10 bis 20, Ethoxylatgruppen aufweisen.
Beispiele für geeignete Kohlenhydrattenside oder andere Polyhydroxytenside schließen Alkylpolyglycoside, wie in EP-A 199 765 (Henkel) und EP-A 238 638 (Henkel) offenbart, Polyhydroxyamide, wie in WO 93/18125 (Procter and Gamble) und WO 92/06161 (Procter and Gamble) offenbart, Fettsäurezuckerester (Saccharoseester), Sorbitanesterethoxylate und Polyglycerinester ein.
Mischungen von solubilisierenden Mitteln können verwendet werden. Für Zusammensetzungen in fester Form, insbesondere Pulver, ist das solubilisierende Mittel wünschenswerterweise bei Raumtemperatur fest, da dies krosse Zusammensetzungsteilchen liefert.
Eine ausgezeichnete Weichmachung wird erreicht, wenn Mischungen von nichtionischen Tensiden auf Kohlenhydratbasis und nichtionischen Tensiden auf Basis von langkettigen Ethoxylaten verwendet werden. Bevorzugt ist das Verhältnis von Kohlenhydratverbindung zu langkettigen Alkoholethoxylaten 3 : 1 bis 1 : 3, bevorzugter 1 : 2 bis 2 : 1, am meisten bevorzugt ungefähr 1 : 1.
Alternativ kann das solubilisierende Mittel amphoter sein. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung werden amphotere Tenside definiert als Substanzen mit Molekülstrukturen, die aus einem hydrophilen und einem hydrophoben Teil bestehen. Der hydrophobe Teil besteht aus einem Kohlenwasserstoff und der hydrophile Teil besteht sowohl aus einer positiven als auch einer negativen Gruppe. Bevorzugte amphotere Tenside schließen Aminoxide, Sulfobetaine, Phosphinoxide und Sulfoxide ein.
Es ist bevorzugt, wenn das solubilisierende Mittel bei Raumtemperatur fest ist.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das solubilisierende Mittel weiterhin einen nicht tensidartigen Co-Solubilisator umfaßt. Bevorzugte Co-Solubilisatoren schließen Propylenglycol, Harnstoff, Säureamide mit Kettenlängen bis zu C&sub6;, Citronensäure und andere Polycarbonsäuren, wie in EP 0 404 471 (Unilever) offenbart, Glycerin, Sorbit und Saccharose ein. Besonders bevorzugt sind Polyethylenglycole (PEG) mit einem Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 6000, am meisten bevorzugt 1000 bis 2000.
Es ist vorteilhaft, wenn das Gewichtsverhältnis von solubilisierendem Mittel (wo es zutrifft, würde dies auch den Co- Solubilisator einschließen) zu textilweichmachender Verbindung größer als 1 : 6 ist, bevorzugt größer als 1 : 4, noch bevorzugter ≥ 2 : 3. Es ist vorteilhaft, wenn das Verhältnis von solubilisierendem Mittel zu textilweichmachender Verbindung ≤ 4 : 1, bevorzugter kleiner 3 : 2 ist.
Es ist bevorzugt, wenn das Verhältnis von Co-Solubilisator zu nichtionischem Tensid 2 : 1 bis 1 : 40 ist, bevorzugt ist das Verhältnis von Co-Solubilisator zu nichtionischem Tensid kleiner als 1 : 1, bevorzugter kleiner als 1 : 5.
Es ist vorteilhaft, wenn das solubilisierende Mittel/der Co- Solubilisator in einem Anteil vorhanden ist, der größer als 5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung ist, bevorzugt in einem Anteil von mehr als 10 Gew.-%. Das solubiliserende Mittel/der Co-Solubilisator können in einem Anteil von mehr als 20% oder sogar bis zu einem Anteil von mehr als 30 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden sein. Solche höheren Anteile sind besonders bevorzugt, wenn die textilweichmachende Zusammensetzung ein Feststoff ist.

pH der Zusammensetzung

Die Zusammensetzungen der Erfindung haben bevorzugt einen pH von mehr als 1,5, bevorzugter weniger als 5.

Andere Inhaltsstoffe

Die Zusammensetzung kann auch Fettsäuren, z. B. C&sub8;-C&sub2;&sub4;-Alkyl- oder Alkenylmonocarbonsäuren oder polymere Carbonsäuren enthalten. Bevorzugt werden gesättigte Fettsäuren verwendet, insbesondere gehärtete Talg-C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;-Fettsäuren.
Der Anteil des Fettsäurematerials ist bevorzugt mehr als 0,1 Gew.-%, noch bevorzugter mehr als 0,2 Gew.-%. Besonders bevorzugt sind Konzentrate mit 0,5 bis 20 Gew.-% Fettsäure, bevorzugter 1 bis 10 Gew.-%. Das Gewichtsverhältnis von textilweichmachender Verbindung zu Fettsäurematerial ist bevorzugt 10 : 1 bis 1 : 10.
Erfindungsgemäße Zusammensetzungen können Detergenzgerüststoffe und/oder anionische Tenside, je nach Wunsch, enthalten. Es ist jedoch besonders bevorzugt, daß die Zusammensetzung im wesentlichen frei von Gerüststoffen ist. Es ist auch bevorzugt, daß die Zusammensetzung im wesentlichen frei von anionischen Tensiden ist.
Geeigneterweise ist die Zusammensetzung im wesentlichen frei von nichtionischen hydrophoben organischen Materialien, wie Kohlenwasserstoffen und Kohlenwasserstoffestern von Fettsäuren.
Die Zusammensetzung kann auch einen oder mehrere fakultative Inhaltsstoffe enthalten, ausgewählt aus nichtwäßrigen Lösungsmitteln, pH-Puffermitteln, Parfums, Parfumträgern, fluoreszierenden Mitteln, Farbstoffen, Hydrotropen, Antischaummitteln, Schmutzträgern, Enzymen, optischen Aufhellern, Trübungsmitteln, Polymeren oder anderen Verdickungsmitteln, das Einlaufen verhindernden Mitteln, das Knittern verhindernden Mitteln, Antifleckmitteln, Germiziden, Fungiziden, Antioxidantien, Antikorrosionsmitteln, faltenvermittelnden Mitteln, antistatischen Mitteln und Bügelhilfsmitteln.

Beispiele

Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele erläutert. Vergleichsbeispiele werden durch Buchstaben bezeichnet, während erfindungsgemäße Beispiele durch Zahlen bezeichnet werden.

Herstellung der Zusammensetzung

Textilweichmachende Tücher können beschichtet/imprägniert werden mit der Zusammensetzung:
a) indem eine Co-Schmelze der Inhaltsstoffe gebildet wird und das Tuch damit beschichtet wird oder
b) indem eine Lösung der Inhaltsstoffe gebildet wird und, das Tuch beschichtet und anschließend getrocknet wird.

Beispiele 1 und A

Beispiel 1 wurde hergestellt mit der Methode b) oben.
Beispiel 1 hatte die folgende Rezeptur:
die auf Reemay (Spinnfließpolyester) aufgetragen wurde.
Genapol C100 = Coco 10 EO von Hoechst
Plantaren 2000 = C&sub8;&submin;&sub1;&sub4; DP1.4 Alkylpolyglycosid von Henkel
HAT TMAPC = 1,2-Bis[gehärteter Talgoyloxy]-3-trimethylammoniumpropanchlorid von Hoechst
Beispiel A ist ein im Handel erhältliches Produkt, seine Zusammensetzung ist unten gezeigt.
Test III, der oben beschrieben wurde, zeigt, daß in Beispiel 1 Wäschenachbehandlungsmittel auf Frotteehandtücher übertragen wird, daß aber Beispiel A schlechter war.
Die beiden Beispiele werden dem folgenden Test unterzogen:
2 kg Frotteehandtücher wurden in einer Miele W7545 Waschmaschine im Hauptwaschgang mit 60ºC gewaschen. In der Beladung waren auch 4 (~ 813 · 813 mm) Windelproben enthalten. Die gewaschene Beladung wurde dann in einen Miele Wäschetrockner mit Beispiel 1 oder Beispiel A gegeben. Die Beladung wurde dann 1 Stunde lang kalt getrocknet. Die Beladung wurde dann entnommen und auf der Leine getrocknet. Die Windelproben wurden dann in Quadrate mit 190 mm · 190 mm geschnitten, die dann mit Bromphenolblaulösung gefärbt wurden.
Die Zusammensetzung der Bromphenolblaulösung: 0,35 g Bromphenolblau + 5 g Ethanol + 1 g demineralisiertes Wasser werden zusammen gelöst und zu 5 l Wasser zugegeben. Das Verhältnis von Flüssigkeit zu Gewebe war ungefähr 25 : 1.
In diesem Test wurde der kationische Wirkstoff gleichmäßig auf Beispiel 1 übertragen verglichen mit Beispiel A, das eine schlechtere Übertragung zeigte.
Die Weichmachung der Textilien wurde untersucht nach dem Trocknen auf der Leine von einer Expertengruppe mit 4 Leuten unter Verwendung eines paarweisen Vergleichstestprotokolls, wobei jedes mit jedem verglichen wurde. Jedes Gruppenmitglied testete 4 Sätze von Testgeweben. Jeder Satz von Testgeweben enthielt ein Gewebe jedes Testsystems, das ausgewertet wurde. Die Gruppenmitglieder wurden gebeten, die Weichheit auf einer 8-Punkt-Skala zu bewerten. Die Weichheitsbewertungen wurden berechnet unter Verwendung einer "Varianzanalysen"-Technik. Kleinere Werte deuten auf ein besseres Weichmachen.

Beispiele 2 bis 6 und A bis D

Die folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt mit dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren b) unter Herstellung von Zusammensetzungen.
DEQA = Di(Talgyloxyethyl)dimethylammoniumchlorid von Hoechst
DDAO = N,N-Dimethyldodecylamin-N-oxid von Fluka
L5351 = Fettsäureamidalkylbetain von Th. Goldschmidt
Die Vergleichszusammensetzungen A bis D waren alle im Handel erhältliche Produkte.
Die Zusammensetzungen wurden auf ein Polyestertuch mit 23 cm x 23 cm mit verschiedenen Beschichtungsgewichten aufgetragen.
Die Tücher wurden dann gemäß dem oben beschriebenen Test. III getestet. Die Übertragung von Wirkstoffen von den Tüchern wurde bestimmt. Die aufgetragenen Beschichtungen variierten von 0,41 bis 3,2 g Wirkstoff. Die Weichheit der Handtücher wurde dann, wie in Beispiel 1 beschrieben, getestet. Unbehandelte Handtücher hatten die Weichheitsbewertung 8. 15 Minuten 30 Minuten
Eine ausgezeichnete Weichheit und eine gute Übertragung des Wirkstoffs wurden für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen beobachtet.
Die Zusammensetzungen wurden dem oben beschriebenen Test I unterzogen und aufeinanderfolgend durch Filter mit 1 um, 0,45 um und 0,2 um filtriert.

Claims

1. Verfahren zum Weichmachen von Wäsche umfassend die Stufen, daß man die Wäsche in einem Wäschetrockner trocknet zusammen mit einem Wäschetrocknertuch, das mit einer Zusammensetzung beschichtet oder imprägniert ist, die

i) eine im wesentlichen wasserunlösliche textilweichmachende Verbindung mit einer Stickstoffkopfgruppe, mindestens einer Estergruppe und zwei Alkyl- oder Alkenylketten mit einer durchschnittlichen Kettenlänge ≥ C&sub1;&sub4; oder einer Estergruppe und einer einzigen Alkyl- oder Alkenylkette mit einer durchschnittlichen Kettenlänge ≥ C&sub2;&sub0; und

ii) ein solubilisierendes Mittel umfaßt, das ein nichtionisches oder amphoteres Tensid oder eine Mischung davon und gegebenenfalls einen nicht tensidartigen Co-Solubilisator umfaßt,

dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von solubilisierendem Mittel zu textilweichmachender Verbindung größer als 1 : 6 ist und daß dann, wenn die textilweichmachende Zusammensetzung mit Wasser auf eine Konzentration von 5 Gew.-% von (i) und (ii) verdünnt wird, mindestens 70 Gew.-% der textilweichmachenden Verbindung in Lösung sind,

mit dem Vorbehalt, daß das solubilisierende Mittel nicht eine nichtionische weichmachende Zusammensetzung ist, die aus einem Fettsäureteilester eines mehrwertigen Alkohols ausgewählt aus Glycerin, Ethylenglycol, Polyglycerin, Xylit, Saccharose, Erythrit, Pentaerythrit, Sorbit oder Sorbitan oder Anhydriden davon besteht.

2. Verfahren zum Weichmachen von Wäsche nach Anspruch 1, bei dem die in Wasser unlösliche textilweichmachende Verbindung eine Kopfgruppe und zwei lineare Alkylketten jeweils mit einer durchschnittlichen Kettenlänge ≥ C&sub1;&sub4; umfaßt.

3. Verfahren zum Weichmachen von Wäsche nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das solubilisierende Mittel ein nichtionisches oder amphoteres Tensid und einen nicht tensidartigen Co-Solubilisator umfaßt.

4. Verfahren zum Weichmachen von Wäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Verhältnis von solubilisierendem Mittel zu textilweichmachender Verbindung 2 : 3 bis 4 : 1 ist.

5. Verfahren zum Weichmachen von Wäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das solubilisierende Mittel bei Umgebungstemperatur fest ist.

6. Verfahren zum Weichmachen von Wäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das solubilisierende Mittel ein ethoxylierter Alkohol ist, der mindestens 12 Kohlenstoffatome enthält.

7. Verfahren zum Weichmachen von Wäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das solubilisierende Mittel ein Kohlenhydrat ist.

8. Verfahren zum Weichmachen von Wäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die textilweichmachende Verbindung eine Löslichkeit von weniger als 1 · 10&supmin;³ Gew.-% in entmineralisiertem Wasser von 20ºC hat.

9. Verfahren zum Weichmachen von Wäsche nach Anspruch 8, worin die weichmachende Verbindung 1,2-Bis[gehärteter Talg-oyloxy]-3-trimethylammoniumpropanchlorid ist.

10. Verfahren zum Weichmachen von Wäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Anteil an solubilisierendem Mittel größer als 30 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung ist.

11. Verwendung einer Trocknerzusammensetzung umfassend

ii) ein solubilisierendes Mittel, das ein nichtionisches oder amphoteres Tensid oder eine Mischung davon und gegebenenfalls einen nicht tensidartigen Co- Solubilisator umfaßt,

so, daß dann, wenn die textilweichmachende Zusammensetzung in Wasser auf eine Konzentration von 5 Gew.-% von (i) und (ii) verdünnt wird, mindestens 70% der textilweichmachenden Verbindung in Lösung sind, um ein Trocknertuch zu beschichten oder zu imprägnieren, mit dem Vorbehalt, daß das solubilisierende Mittel nicht eine nichtionische Weichmacherzusammensetzung ist, die aus einem Fettsäureteilester eines mehrwertigen Alkohols ausgewählt aus Glycerin, Ethylenglycol, Polyglycerin, Xylit, Saccharose, Erythrit, Pentaerythrit, Sorbit oder Sorbitan oder Anhydriden davon besteht.

12. Verwendung eines Trocknertuches, das mit einer Zusammensetzung beschichtet oder imprägniert ist, die

so, daß dann, wenn die textilweichmachende Zusammensetzung mit Wasser auf eine Konzentration von 5 Gew.-% von (i) und (ii) verdünnt wird, mindestens 70% der textilweichmachenden Verbindung in Lösung sind, um die Wäsche in einem Wäschetrockner zu konditionieren oder weichzumachen, mit dem Vorbehalt, daß das solubilisierende Mittel nicht eine nichtionische weichmachende Zusammensetzung ist, die aus einem Fettsäureteilester eines mehrwertigen Alkohols ausgewählt aus Glycerin, Ethylenglycol, Polyglycerin, Xylit, Saccharose, Erythrit, Pentaerythrit, Sorbit oder Sorbitan oder Anhydriden davon besteht.