DE69506769T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Ballen aus losen Materialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Ballen aus losen Materialien

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Formen von Ballen aus losen Stoffen mit einem vorhergehenden Schritt des Formens von Ballen, die in einer hydraulischen Presse gepreßt werden, die mit einer Preßkammer versehen ist, die eine Auslaßöffnung für gepreßte Ballen hat, wobei dort eine verschiebbare Schleuse (bzw. ein verschiebbares Tor) zum Schließen der Öffnung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung bezieht auch auf ein Gerät zur Formung von Ballen aus losen Stoffen, das: (a) zum Aufbau in der Nähe einer hydraulischen Presse ausgelegt ist, die mit einer Ballenpreßkammer versehen ist, die eine Auslaßöffnung für gepreßte Ballen hat; und (b) mit einem automatischen Bindegerät für gepreßte Ballen verbunden werden kann.
  • Das Verfahren und das Gerät sind insbesondere auf das Erzielen hochdichter Ballen von städtischem Müll und Viehfutter, insbesondere von getrockneter Luzerne, ausgerichtet, ohne dadurch andere Stoffe wie Papier- und Textilabfall, Packschachteln aus Pappe, Kunststoffe und ähnliches auszuschließen.
  • In US-A-5,201,266 (Schmale et al.), US-A-5,239,919 (Maki et al.) und US-A-5,247,881 (Rosser et al.), wie auch in anderen Schriften sind horizontale hydraulische Pressen zum Zusammenpressen verschiedener Stoffe in eine Ballenform offenbart, um deren Lagerung, Beförderung oder Bearbeitung zu erleichtern. Derartige Pressen werden durch eine horizontale Preßkammer gebildet, die auf der Obersseite in Verbindung mit einem Ladetrichter steht, und in deren Innern sich ein Preßkolben bewegt, der den Stoff gegen die Stirnwand eines Kastens führt und zusammendrückt, der senkrecht zu der Preßrichtung eine Auslaßöffnung für den gebildeten Ballen hat, und hierzu mit einem Aus stoßkolben versehen ist, der den gepreßten Ballen schrittweise nach außen vorschiebt, wodurch der Ballen in aufeinanderfolgenden Teilstücken austritt, damit jedes derselben verschnürt wird. Das bedeutet, daß der Preßkolben während der Zeit des Austretens und Verschnürens des Ballens keinen weiteren Ballen bilden kann, solange der vorausgehende nicht entfernt worden ist.
  • Dadurch wird die Effizienz der Presse herabgesetzt, weil es eine Stillstandszeit wegen des Entfernens und des gleichzeitigen vollzogenen Verschnürens gibt, während derer der Preßkolben nicht arbeiten kann.
  • Es wäre daher wünschenswert, ein Verfahren zur Verfügung zu haben, bei dem das Binden des zusammengepreßten Ballens nicht das Zusammenpressen eines weiteren Ballens verhinderte, wodurch die Stillstandszeiten des Preßkolbens vermieden würden.
  • In der Absicht, obiges Ziel zu erreichen, wurde das Verfahren der Erfindung entwickelt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es die folgenden Schritte umfaßt: Einschieben von mindestens zwei gepreßten Ballen in eine rohrförmige Hilfskammer, die aus einem festangebrachten ersten rohrförmigen Kasten und einem beweglichen zweiten rohrförmigen Kasten gebildet ist, der ausgelegt ist, entlang der äußeren Oberfläche des ersten Kastens zu gleiten, wobei die Hilfskammer eine der Auslaßöffnung gegenüberliegende Öffnung hat; Schließen der Schleuse (bzw. des Tors); Zurückziehen des zweiten Kastens über den ersten Kasten unter sich daraus ergebendem schrittweisen Freilegen eines der gepreßten Ballen; Binden des Ballens, während das Freilegen stattfindet; Entfernen des gebundenen Ballens; Ausfahren des zweiten Kastens; Wiederöffnen der Schleuse; und Einführen eines neuen gepreßten Ballens in die rohrförmige Hilfskammer; mit Neubeginn des Zyklus.
  • Das Gerät ist seinerzeits dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer rohrförmigen Hilfskammer versehen ist, die durch einen festangebrachten ersten rohrförmigen Kasten, der starr mit einer festen Konstruktion zur Befestigung an der Kammer verbunden ist, gebildet wird; und durch einen beweglichen zweiten rohrförmigen Kasten, der zum Gleiten entlang der äußeren Oberfläche des ersten Kastens ausgeleget ist, wobei Führungselemente und Antriebsvorrichtungen für solche Gleitbewegungen vorhanden sind; wobei die rohrförmige Hilfskammer offene beidseitige Endöffnungen hat, deren eine der Auslaßöffnung gegenüberliegt, wobei sich ein verschiebbares Tor zwischen den beiden gegenüberliegenden Öffnungen befindet.
  • Um das Verständnis der obigen Begriffe zu erleichtern, wird nachfolgend eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die zugehörigen erläuternden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines Geräts zum Durchführen des Verfahrens der Erfindung in einer waagerechten Ebene.
  • Fig. 1a zeigt schematisch die Stellung des Geräts während des Schritts des Bindens des am weitesten außenliegenden der in der Hilfskammer steckenden Ballen.
  • Fig. 2 ist eine schematische Perspektivansicht der Presse und des Geräts bei zurückgezogener Hilfskammer.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Geräts.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt einen gewöhnlichen Aufbau einer waagerechten hydraulischen Presse, in den das Gerät der Erfindung, das die Durchführung des beanspruchten Verfahrens ermöglicht, integriert worden ist.
  • Dieser Aufbau umfaßt in üblicher Weise eine Preßkammer 1 mit einer Einlaßöffnung 2 und einer Auslaßöffnung 3, wobei die erstere in Verbindung mit einer Ladekammer 4 steht, in die hinein sich ein Fülltrichter 5 öffnet, und durch die hindurch sich die Preßplatte 6, durch den Preßkolben 7 geschoben, bewegt, während die Auslaßöffnung 3 einer Ausstoßplatte 8 gegenüberliegt, die durch einen Ausstoßkolben 9 getrieben wird, der sich durch die Preßkammer 1 in einer Richtung senkrecht zu der des Preßkolbens 7 bewegt. Die Preßkammer 1 steht mit dem Gerät der Erfindung über ein verschiebbares Tor (bzw. eine verschiebbare Schleuse) 3a (Fig. 2) in Verbindung. Das Gerät ist mit einer rohrförmigen Hilfskammer 10 versehen, deren erste Ausdehnung in der Vorschubsrichtung des Ausstoßkolbens 9 größer als die Ausdehnung in der Richtung ist, die der Ausrichtung der Preßkammer 1 gleich ist.
  • Die rohrförmige Hilfskammer 10 ist mit einem System versehen, das es gestattet, das Ausmaß der ersten Ausdehnung zu verändern, wobei bei der beschriebenen Ausführungsform eine Teleskopstruktur gewählt wurde, die durch einen festangebrachten ersten rohrförmigen Kasten 11 und einen beweglichen zweiten rohrförmigen Kasten 12 gebildet wird, der entlang der äußeren Oberfläche des ersten Kastens 11 gleiten kann. Derartige Gleitbewegungen können zwischen einer zurückgezogenen Stellung (Fig. 2), in der der zweite Kasten 12 den ersten Kasten 11 umgibt, vollzogen werden, und einer ausgefahrenen Stellung (Fig. 1, 3 und 4), in der der zweite Kasten 12 über den ersten Kasten 11 hinausragt. Die Hilfskammer 10 ist mit offenen beidseitigen Endöffnungen versehen.
  • Der festangebrachte erste rohrförmige Kasten 11 ist starr mit einer Grundkonstruktion 11a verbunden, wodurch eine der beidseitigen offenen Öffnungen der Hilfskammer 10 der Auslaßöffnung 3 der Kammer 1 gegenüberliegend angeordnet wird, und zwischen beiden Öffnungen befindet sich das verschiebbare Tor 3a.
  • Der zweite Kasten 12 wird gleitend von zwei Führungsstangen 13 getragen, die fest an der Grundkonstruktion 11a angeordnet sind, auf denen entsprechende Paare von Gleitgliedern 14 fest mit den Seitenwänden des zweiten Kastens 12 verbunden sind. Sie können durch geführte Stützschuhe 14a ersetzt werden oder mit diesen zusammenwirken, welche sich auf Bahnen an der Grundkonstruktion 11a bewegen.
  • Der zweite Kasten 12 wird des weiteren durch hydraulische Zylinder 15 bewegt, die an einem Ende mit der Grundkonstruktion 11a verbunden sind und an dem anderen Ende mit Auslegerarmen 16, die vor die äußere Endöffnung 17 des beweglichen zweiten Kastens 12 reichen. Durch die Beschreibung der Führungselemente und Antreibevorrichtungen wird nicht die Möglichkeit ausgeschlossen, eine Zahnstange, Schraubenspindeln oder andere Mechanismen zu verwenden, um diese Bewegung auszuführen.
  • Der bewegliche zweite Kasten 12 hat fest mit ihm verbunden zwei Stützen 18 in Form einer vorstehenden Gabel, die auf der Höhe der unteren Wand über den äußeren Rand derselben herausragen und sich mit dem zweiten Kasten 12 bewegen.
  • Die äußere Endöffnung 17 des beweglichen zweiten Kastens 12 ist mit einem gewöhnlichen automatischen Ballenbindegerät 19 versehen, welches Bänder aus Draht, Schnur, Metall, Gewebe oder Kunststoff verwendet. Dennoch umfaßt die Erfindung auch den Fall, daß dieses Bindegerät nicht fest mit dem Gerät verbunden ist.
  • Das Verfahren der Erfindung besteht im Zusammendrücken eines ersten hochdichten Ballens 20a in der Preßkammer 1 bei geschlossenem Tor 3a, im nachfolgenden Tätigwerden der Preßplatte 6, nach welchem - das Tor 3a wurde zuvor geöffnet - der Ballen mittels der Ausstoßplatte 8 in die Hilfskammer 10 geführt wird, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei gleichzeitig die Bildung eines neuen Ballens 20b in der Preßkammer 1 eingeleitet wird. Der neue Ballen wird in die Hilfskammer 10 geführt und schiebt dabei den Ballen 20a - während die Herstellung eines dritten Ballens auf den Weg gebracht wird, und gleichzeitig wird der Ballen 20a in der Hilfskammer mit Draht, Schnur oder Band mittels des automatischen Bindegeräts 19 gebunden oder verschnürt, was, wie in Fig. 1a gesehen werden kann, über den Ballen 20a zugeführt wird, durch Bewegung des äußeren Kastens 12, der den Ballen, welcher durch den Ballen 20b und das verschiebbare Tor 3a vorgehalten wird, entlang der Stützen 18 trägt.
  • Mit der Erfindung ist es offensichtlich möglich, die Stillstandszeiten der Preßplatte 6 völlig zu beseitigen, so daß die Preßkammer 1 dank des verschiebbaren Tores 3a während des Bindens eines Ballens 20a in der Lage ist, einen neuen Ballen 20c zu bilden, während gleichzeitig ein dazwischenliegnder Ballen 20b, der in einer Hilfskammer untergebracht ist, in Wartestellung ist, um den Platz des Ballens 20a einzunehmen, wenn dieser gebunden ist, wobei er diesen durch den Stoß auswirft, der beim Entfernen des Ballens 20c durch die Ausstoßplatte 8 ausgeübt wird, der das Tor 3a offen vorfindet.
  • Da die Bewegung des automatischen Bindegeräts 19 von der Bewegung der Ausstoßplatte unabhängig ist und nur von der Bewegung des äußeren Kastens 12 abhängt, kann die Anzahl der Bindungen ohne Produktionsverluste nach Wunsch ausgewählt werden.
  • Demzufolge wird mit dem Verfahren und dem Gerät der Erfindung ein großer Leistungszuwachs einer horizontalen hydraulischen Presse herkömmlichen Typs erreicht.

Claims (9)

1. Verfahren zum Formen von Ballen aus losen Stoffen mit einem vorhergehenden Schritt des Formens von Ballen (20), die in einer hydraulischen Presse gepreßt werden, die mit einer Preßkammer (1) versehen ist, die eine Auslaßöffnung (3) für gepreßte Ballen (20) hat, wobei dort eine verschiebbare Schleuse (3a) zum Schließen der Auslaßöffnung (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt: Einschieben von mindestens zwei gepreßten Ballen (20) in eine rohrförmige Hilfskammer (10), die aus einem ersten rohrförmigen Kasten (11) und einem beweglichen zweiten rohrförmigen Kasten (12) gebildet ist, der ausgelegt ist, entlang der äußeren Oberfläche des ersten Kastens (11) zu gleiten, wobei die Hilfskammer (10) eine der Auslaßöffnung (3) gegenüberliegende Öffnung hat; Schließen der Schleuse (3a); Zurückziehen des zweiten Kastens (12) über den ersten Kasten (11) unter sich daraus ergebendem schrittweisen Freilegen eines der gepreßten Ballen; Binden des Ballens, während das Freilegen stattfindet; Entfernen des gebundenen Ballens; Ausfahren des zweiten Kastens; Wiederöffnen der Schleuse; und Einführen eines neuen gepreßten Ballens in die rohrförmige Hilfskammer unter Neubeginn des Zyklus.
2. Gerät zum Formen von Ballen aus losen Stoffen, das: (a) zum Aufbau in der Nähe einer hydraulischen Presse ausgelegt ist, die mit einer Ballenpreßkammer (1) versehen ist, die eine Auslaßöffnung (3) für gepreßte Ballen (20) hat; und (b) mit einem automatischen Bindegerät (19) für gepreßte Ballen verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer rohrförmigen Hilfskammer (10) versehen ist, die durch einen fest angebrachten ersten rohrförmigen Kasten (11), der starr mit einer festen Konstruktion (11a) zur Befestigung an der Kammer (1) verbunden ist, gebildet wird; und durch einen beweglichen zweiten rohrförmigen Kasten (12), der zum Gleiten entlang der äußeren Oberfläche des ersten Kastens (11) ausgelegt ist, wobei Führungselemente (13, 14, 14a) und Antriebsvorrichtungen (15) für solche Gleitbewegungen vorhanden sind; wobei die rohrförmige Hilfskammer (10) offene beidseitige Endöffnungen (17) hat, deren eine der Auslaßöffnung (3) gegenüberliegt, wobei sich ein verschiebbares Tor (3a) zwischen den beiden gegenüberliegenden Öffnungen befindet.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Bindegerät (19) für gepreßte Ballen (20) in einem Bereich der Auslaß-Endöffnung (17) des zweiten Kastens (12) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Stützelement (18) für die aus dem zweiten Kasten (12) austretenden Ballen (20) versehen ist, wobei das Stützelement (18) fest mit dem beweglichen zweiten Kasten (12) auf der Höhe von dessen unterer Wand verbunden ist und über den äußeren Rand der unteren Wand herausragt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement gabelförmig ist (18).
6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente mindestens zwei Führungsstangen (13) umfassen, die mit der festen Konstruktion (11a) verbunden sind, und Gleitglieder (14), die mit dem beweglichen zweiten Kasten (12) verbunden sind, und die zumindest teilweise die Führungsstangen (13) umgeben.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsselemente (13, 14) durch Stützschuhe (14a) ergänzt werden, die sich auf an der festen Konstruktion (11a) angeordneten Bahnen bewegen.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen hydraulische Zylinder (15) umfassen, die die feste Konstruktion (11a) mit dem beweglichen zweiten Kasten (12) verbinden.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den hydraulischen Zylindern (15) und dem beweglichen zweiten Kasten (12) mittels Auslegerarmen (16) erfolgt, die vor die Endöffnung (17) des zweiten Kastens (12) reichen.
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Inventor name: LOPEZ RAIMREZ, MIGUEL, SABAELL, BARCELONA, ES