DE69505724T2 - Airbag-Aufblaseinheit zum Einbau in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Description

• Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf modulare Insasseneinschränkungssysteme der aufblasbaren Art für Passagierfahrzeuge, oder wie sie gewöhnlicher bekannt sind. Luftsackeinschränkungssysteme. Diese Erfindung bezieht sich insbesonders auf eine Luftsackmodulhilfsvorrichtung, die an einem Instrumententafelbrett eines Fahrzeugs befestigt werden kann, um ein vollständiges Luftsackeinschränkungssystem zu bilden.
• Ein Luftsackeinschränkungssystem schließt typischerweise einen Behälter ein, der eine offene Seite hat, und welcher Behälter ein Aufblasgerät und wenigstens ein Teil eines Luftsacks umschließt, und einen Deckel, der das Modul vor der Sicht versteckt. Ein Fahrerseitenluftsackmodul ist typischerweise in der Mitte des Lenkrads hinter einem schützenden Deckei angebracht. Wenn das Luftsackmodul für die Passagierseite eines Fahrzeugs gestaltet ist, dann kann der Behälter gerade hinter dem Fahrzeugarmaturenbrett angeordnet sein, dem kosmetischen Deckel, oder der Passagierseiteninstrumententafel (nachfolgend "Armaturenbrett") genannt und der Deckel kann ein integrales Teil des Fahrzeugarmaturenbretts bilden.
• Wenn das Fahrzeug in einem Zusammenstoß verwickelt ist, dann leitet ein Aufprallsignal den Betrieb des Aufblasgeräts ein, um zu verursachen, dass der Luftsack sich entfaltet. Der Luftsack liefert ein träges Gas (z. B. Stickstoff), das unter Druck in den Luftsack gerichtet wird, um den Luftsack aus dem Behälter zu drängen, der in dem Modul eingebaut ist, und in das Passagierabteil des Fahrzeugs. Wenn der Luftsack aus dem Modul gedrängt wird, dann verursacht der Druck, der auf den schützenden Deckei der Fahrerseite oder des Armaturenbretts ausgeübt wird, dass sich ausgewählte Teile des kosmetischen Deckels in einer vorbestimmten Weise entlang Reißlinien oder Aufbrechlinien (nachfolgend "Reißlinien" genannt) trennen, um dem Luftsack zu ermöglichen, in das Passagierabteil gerichtet zu werden.
• Ein Luftsackmodul zum Einbau in einem Fahrzeug wird in EP-A-0447030 (auf der der einleitende Teil von Anspruch 1 beruht). Das Modul schließt ein zylindrisches Aufblasgerät mit Öffnungen mit integralen genau entgegengesetzten Flanschen ein, an denen ein Luftsackmund und ein brechbarer Moduldeckel durch Gewindebefestiger befestigt sind. Der Deckel schließt Türen ein, durch die der Luftsack bei der Entfaltung ausbricht. Das Aufblasgerät hat ein Ende integral mit seinen Seitenwänden gebildet und ist dementsprechend durch eine Impaktextrusionstechnik hergestellt.
• Eine Luftsackaufblasgerätvorrichtung als vollständige Einheit ist typischerweise an der Innenseite eines Fahrzeugarmaturenbretts befestigt, wie von Webber et al., US Patent Nr. 5263739, und Suki et al., US Patent Nr. 5087067 dargestellt wird. Diese Luftsackmodulvorrichtungen schließen einen Behälter ein, der ein Aufblasgerät und wenigstens ein Teil eines Luftsackkissens enthalten. Wenn die Gestaltungen von Autoluftsackeinschränkungssystemen wieder bewertet werden, um ihre Größe und Komplexität zu verringern, ist bemerkt worden, dass die Benutzung von vorhandenen Fahrzeugkomponenten als Teil der Luftsackvorrichtung das Luftsackeinschränkungssystem vereinfachen würde. Daher würde es bevorzugt, eine Luftsackeinschränkungssystemhilfsvorrichtung zu liefern, die in Verbindung mit der vorhandenen Kraftfahrzeugausrüstung arbeitet, um das Luftsackeinschränkungssystem herzustellen. In diesen Fällen ist bestimmt worden, das es bevorzugt ist, eine Luftsackaufblasgerätvorrichtung zu haben, die leicht an dem Armaturenbrettträger befestigt werden kann, um ein Luftsackmodulvorrichtung ohne die Notwendigkeit für einen getrennten Luftsackbehälter zu bilden. "Träger" heißt hier die strukturellen Komponenten, die das Armaturenbrett tragen.
• Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, eine Hilfsvorrichtung zu liefern, die eine vollständige Insasseneinschränkungseinheit schaffen wird, wenn sie auf dem Armaturenbrettträger eines Kraftfahrzeugs eingebaut ist. Diese und andere Aufgaben der Erfindung, die von der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, sind von einer neuen Luftsackhilfsvorrichtung erreicht worden, die ein Aufblasgerät mit in dem Körper davon integriert gebildeten Flanschen und ein an dem Aufblasgerät befestigtes Luftsackkissen umfasst. "integral" oder "Integriert" heißt hier, dass das Aufblasgerät und die Flansche aus einem kontinuierlichen Materialstück gebildet sind. Auf einer Seite des Aufblasgerätkörpers gebildete Öffnungen gestatten, dass Gas von dem Aufblasgerät in das Luftsackkissen abgelassen werden kann, wenn das Aufblasgerät betätigt wird. Das Luftsackkissen wird von einem Rückhaltedeckel in einem gefalteten Zustand zurückgehalten, welcher an dem Aufblasgerät befestigt ist, um eine vollständige Luftsackaufblasgeräthilfsanordnung zu bilden. Die Hilfsvorrichtung ist auf dem Armaturenbrettträger eines Fahrzeugs eingebaut, um eine Luftsackvorrichtung zu machen.
• Mit dieser Beschreibung der Erfindung folgt eine genaue Beschreibung, wobei man auf die begleitenden Figuren der Zeichnungen Bezug nimmt, die ein Teil der Beschreibung bilden, die sich darauf bezieht, in der gleiche Teile von denselben Bezugsnummern bezeichnet sind, und von denen:
• Fig. 1 eine vergrößerte Seitendraufsicht des Aufblasgeräts dieser Erfindung ist, das an dem Träger eines Armaturenbretts befestigt ist;
• Fig. 2 eine bruchstückartige Draufsicht ist, die das Aufblasgerät dieser Erfindung darstellt;
• Fig. 3 eine Seitendraufsicht des Aufblasgeräts von Fig. 2 ist;
• Fig. 4 eine Seitendraufsicht der Hilfsvorrichtung ist, die an einem Armaturenbrettträger befestigt ist;
• Fig. 5a und 5b Seitendraufsichten sind, die eine andere Einbauungsanordnung darstellen;
• Fig. 6 eine vergrößerte isometrische Ansicht ist, die die relative Anordnung der Luftsackhilfsvorrichtung dieser Erfindung an dem Armaturenbrettträger darstellt; und
• Fig. 7 die Luftsackhilfsvorrichtung dieser Erfindung an einem Armaturenbrettträger befestigt und in einem entfalteten Zustand darstellt.
• Wenn man auf Fig. 1, 2 und 3 Bezug nimmt, dann wird die Aufblasgeräthilfsvorrichtung dieser Erfindung allgemein bei 10 gezeigt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfasst das Aufblasgerät 12 einen langgestreckten rohrförmigen Körper 14 mit einer Vielzahl von darin gebildeten Öffnungen 16. Eine Anzahl von ersten Flanschen 18 mit ersten darin gebildeten Öffnungen 20 sind integral zu dem Aufblasgerät 12 gebildet. "integral" oder "integriert" heißt hier, dass das Aufblasgerät und die Flansche aus einem kontinuierlichen Materialstück gebildet sind, ohne Benutzung von Schweiß- oder anderen Befestigungsverfahren. Die ersten Flansche 18 teilen die Aufblasgerätoberfläche 22 in eine Anzahl von Böen auf, in diesem Fall zwei Böen - einen ersten Bogen 24 und einen zweiten Bogen 26. Die Öffnungen 16 für normale Aufblasung des Luftsackkissens 46 sind auf den ersten Bogen 24 begrenzt. Es können aber zusätzliche Öffnungen in dem zweiten Bogen 26 als ein Überdruckentlastungsmechanismus geliefert werden. Die ersten Flansche 18 können so ausgerichtet sein, dass sie in dieselbe Ebene 28 fallen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, es können aber verschiedene Ausrichtungen benutzt werden, je nach der Gestaltung des Armaturenbrettträgers. Das erste Ende 30 des Ausblasgeräts ist mit einem ersten Endverschluss oder -platte 36 durch Befestiger 38 abgedichtet, die durch Befestigerlöcher 40 in die Platten 32 und 36 eingeschoben sind und in Kanäle 42 eingreifen, die in Rippen 44 gebildet sind, die zu dem langgestreckten rohrförmigen Körper 14 integral sind.
• Ein Luftsackkissen 46 ist an dem Aufblasgerät 12 durch Befestigen der Gaseinlassöffnung 48 des Luftsackkissens an den ersten Flanschen 18 des Aufblasgeräts befestigt. Eine Rückhalteklammer 50 und ein Rückhaltedeckel 52 können benutzt werden, um das Luftsackkissen 46 vor dem Einbau der Aufblasgerätvorrichtung 10 auf einen Armaturenbrettträger 54 in einem gefalteten Zustand zu halten.
• Um die Aufblasgeräthilfsvorrichtung 10 einzubauen, kann die Hilfsvorrichtung an dem Unterteil des Armaturenbrettträgers 54 befestigt werden und von zweiten Befestigern 58 mit Muttern 60 an zweiten Flanschen 56 befestigt werden, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Trägerendtafeln 62a und 62b dichten die jeweiligen Enden der Träger 54 und 54' ab, wie in Fig. 1, 4 und 6 gezeigt ist. Der Armaturenbrettträger 54 ist mit einem wie in der Technik bekannten bewegbaren Deckel 66 abgedichtet. Ein anderes Verfahren zum Einbauen der Aufblasgerätvorrichtung ist in Fig. 5a und 5b und Fig. 6 gezeigt. Diese Figuren benutzen dieselben Bezugskennzeichen wie in der oben beschriebenen Ausführungsform, mit Zugabe eines "Strichs", um die anderen Formen der Rückhalteklammer (50'), des Armaturenbrettträgers (54') und der zweiten Flansche (66') zu bezeichnen. Die Vorrichtung wird hier in den Abschnitt des Armaturenbrettträgers 54 von oben eingeschoben und wird wie oben dargelegt befestigt.
• Das Aufblasgerät 12 dieser Erfindung kann ein Standardaufblasgerät sein, wie zum Beispiel in U. S. Patent Nr. 4296084 im Namen Schneider dargestellt ist, welches Patent dem Besitzer der vorliegenden Anmeldung zugeschrieben ist. Dieses Patent ist durch Bezug hier einbezogen. Das Aufblasgerät ist wie hier beschrieben modifiziert, um Flansche integral zu dem Aufblasgerät zu bilden. Der langgestreckte rohrförmige Körper 14 ist vorzugsweise aus Aluminium gebildet, durch Extrusion in eine Gestalt wie oben beschrieben. Die Aufblasgerätöffnungen 46 sind in dem langgestreckten rohrförmigen Körper durch mechanisches Bohren oder Stanzen gebildet. Der langgestreckte rohrförmige Körper 14 ist mit einer Zündungsfolge, einem Gaserzeugungsmaterial und einer Gitter- und Filtervorrichtung beladen. Dann werden wie oben beschriebene Endplatten befestigt. Die Erfindung kann in Verbindung mit einem hybriden Aufblasgerät oder einem Aufblasgerät mit gespeichertem Gas benutzt werden, welche Aufblasgeräte in der Technik bekannt sind. Diese anderen Aufblasgeräte sind wie oben bemerkt modifiziert, um Flansche integral zum dem Aufblasgerätkörper zu bilden.
• Das Luftsackkissen 46 ist typischerweise aus einem gewebten Material wie beschichtetem oder nicht beschichtetem Polyester hergestellt, oder einer Polyamidfaser wie zum Beispiel Nylon 6, oder Nylon 6,6. Es sollte aber klar sein, dass die Ausübung der Erfindung nicht auf die Benutzung von Luftsäcken begrenzt ist, die aus einem bestimmten Material oder dem bestimmten Prozess hergestellt sind.
• Das Luftsackkissen wird von einem Rückhaltedeckel in einem gefalteten Zustand auf dem Aufblasgerät gehalten. Der Rückhaltedeckel 52 kann aus Tyvek gebildet sein, einer gewebten Polyamidfaser wie Nylon 6, oder Nylon 6,6, oder einem halbfesten Polymermaterial mit einer darin gebildeten Reißlinie, um für die Entfaltung des Luftsackkissens vorzusehen. Der Rückhaltedeckel 52 ist von einer Rückhalteklammer 50 an dem Aufblasgerät 12 befestigt, welche typischerweise aus Blechstahl oder Aluminium hergestellt ist.
• Die Luftsackhilfsvorrichtung 10 dieser Erfindung ist wie oben beschrieben in einem Kraftfahrzeug eingebaut. Geeignete elektrische Anschlüsse werden gemacht, um das Aufblasgerät an Messfühler und das geeignete Zündungssystem anzuschließen. Ein Signal von einem Aufprallmessfühler löst das Aufblasgerät 12 aus, um Gas zu liefern, um das Luftsackkissen 46 zu entfalten, wie in Fig. 7 gezeigt ist, um einen Fahrzeuginsassen zu schützen. Das Luftsackkissen 46 in dem entfalteten Zustand hat ein erstes Teil 68, das gegenüber eines Insassen eines Fahrzeugs entfaltet wird. Das erste Teil 68 ist an ein zweites Teil 70 oder Körper des Luftsackkissens 46 angeschlossen, das in einem dritten Teil endet, das eine Gaseinlassöffnung 48 definiert.
• So ist in Übereinstimmung mit der Erfindung eine Aufblasgerätvorrichtung geliefert worden, die schnell und leicht an einem Armaturenbrettträger befestigt werden kann, um ein Luftsackmodul zu liefern. Die Luftsackvorrichtung beseitigt den Bedarf an einem getrennten Behälter, was die Gesamtherstellungskosten und die Zeit verringert, die der Herstellung zugeordnet ist.
• Während die obige Beschreibung die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ausmacht, wird es klar sein, dass die Erfindung für Modifizierung und Änderung empfänglich ist, ohne von dem richtigen Umfang und dem fairen Sinn der begleitenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (10)

1. Luftsackaufblasgerätvorrichtung in Kombination mit einem Teil eines Fahrzeugs, an das die Vorrichtung befestigt ist, wobei die Aufblasgerätvorrichtung folgendes umfasst:

ein langgestrecktes im wesentlichen zylindrisches Aufblasgerät (12) zum Liefern eines Gases unter Druck, wobei das Aufblasgerät eine rohrförmige Außenseitenwand mit einer äußeren Oberfläche (22) hat, ein erstes Ende (30) und ein zweites Ende (34). Aufblasgerätöffnungen (16), die in der Außenseitenwand des Aufblasgeräts gebildet sind, um erzeugtes Gas von einer abgedichteten rohrförmigen Kammer darin zu richten, und wenigstens zwei erste Flansche (18) integral mit der äußeren Oberfläche des Aufblasgeräts (12), und die im wesentlichen entlang der Länge des Aufblasgeräts (12) verlaufen, wobei die ersten Flansche (18) erste Öffnungen (20) darin gebildet haben,

ein Luftsackkissen (46) in einem gefalteten Zustand, während es untergebracht ist, wobei das Luftsackkissen (46) ein Teil hat, das eine Gaseinlassöffnung (48) definiert, die an wenigstens zwei der ersten Flansche (18) befestigt ist, so dass die Entlassungsöffnungen (16) das Gas in das Luftsackkissen (46) für die normale Aufblasung davon ablassen; und ein Luftsackrückhaltemittel (52), das das Luftsackkissen (46) in dem gefalteten Zustand erhält, während es untergebracht wird,

dadurch gekennzeichnet, dass:

das Aufblasgerät (12) weiterhin einen ersten Endverschluss (32) einschließt, der an dem ersten Ende (30) des Aufblasgeräts befestigt ist und einen zweiten Endverschluss (36), der an dem zweiten Ende (34) des Aufblasgeräts befestigt ist, um die abgedichtete rohrförmige Kammer zu bilden; das Teil des Fahrzeugs, an dem die Vorrichtung befestigt ist, ein Fahrzeugarmaturenbrett mit einer Innenseitenoberfläche und einer Außenseitenoberfläche umfasst, mit einem das Armaturenbrett tragenden Träger (54) in einem beabstandeten Verhältnis zu der Innenseitenoberfläche, wobei der Träger (54) wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden umfasst, die ein erstes Ende und ein zweites Ende einschließen, wobei die zweiten Flansche (56) an dem zweiten Ende der Seitenwände befestigt sind, die zweiten Flansche (56) zweite Öffnungen darin haben, Befestigungsmittel (58), die durch die zweiten Öffnungen in den zweiten Flanschen (56) gegeben werden und die ersten Öffnungen (20) in den ersten Flanschen (18), die Luftsackaufblasgerätvorrichtung an dem Fahrzeugarmaturenbrett befestigen; und

das Fahrzeugarmaturenbrett einen beweglichen Entfaltungsdeckel (66) bildet, der über dem Luftsackrückhaltemittel (52) liegt.

2. Kombination nach Anspruch 1, in der die Luftsackaufblasvorrichtung an der unteren Seite oder an der oberen Seite des Armaturenbrettträgers (54, 54') befestigt werden kann.

3 Kombination nach Anspruch 1 oder 2, in der die Luftsackaufblasvorrichtung an der unteren Seite des Armaturenbrettträgers (54) befestigt ist.

4. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, in der die Luftsackaufblasvorrichtung an der oberen Seite des Armaturenbrettträgers (54') befestigt ist.

5. Kombination nach einem vorhergehenden Anspruch, in der jeder der ersten und zweiten Endverschlüsse (32, 36) im wesentlichen flache Platten sind, die durch weitere Befestigungsmittel (38) an den entsprechenden Aufblasgerätenden (30, 34) befestigt sind, und das Aufblasgerät auch eine Vielzahl von Kanälen (42) einschließt, die mit der Außenseitenwand des Aufblasgeräts (12) integral sind und entlang der Länge des Aufblasgeräts (12) verlaufen, wobei jeder der Kanäle (42) eine mittlere Öffnung definiert, in der die weiteren Befestigungsmittel (38) Befestiger umfassen, die in die mittleren Öffnungen der Kanäle (42) eingreifen.

6. Kombination nach einem vorhergehenden Anspruch, in der die ersten Flansche (18) die Aufblasgerätoberfläche (22) in einen ersten Bogen und einen zweiten Bogen aufteilen, worin die Aufblasgerätöffnungen (16) in einem der Bögen enthalten sind.

7. Kombination nach einem vorhergehenden Anspruch, in der das Aufblasgerät durch Extrusion gebildet ist.

8. Kombination nach einem vorhergehenden Anspruch, in der das Luftsackrückhaltemittel (52) aus mit Faser verstärktem Papier oder einer gewebten Polyamidfaser gebildet ist.

9. Kombination nach einem vorhergehenden Anspruch, in der in der die ersten Flansche (18) eben sind und im wesentlichen senkrecht von der äußeren Oberfläche (22) des Aufblasgeräts (12) herausragen.

10. Kombination nach einem vorhergehenden Anspruch, in der zwei der ersten Flansche (18) im wesentlichen auf einer einzigen Ebene liegen.