-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schnellen
Montieren von Schubladen-Ausziehführungen aus Metall.
-
Um
in der Herstellung von Möbelschubladen das
Gleiten der Schubladen zu ermöglichen,
werden Ausziehführungen
aus Metall verwendet, die im allgemeinen eine Z-Form besitzen und
als Schienen ausgeführt
sind, von denen Rollen gleitend aufgenommen werden, die ihrerseits
an komplementären Führungen
drehbar befestigt sind, welche in dem Fach eingebaut sind, das die
Schublade im Möbelstück aufnimmt.
Die Ausziehführungen
werden nahe dem unteren Rand jeder Seitenwand der Schublade montiert,
wobei der untere Schenkel der Z-Form eine Auflagefläche für das untere
Ende der Seitenwand bildet, wogegen der obere Schenkel der Z-Form
die bereits erwähnte
Schiene bildet. Jede Schublade wird dabei mit einem spiegelbildlich
angeordneten Paar Ausziehführungen
ausgestattet.
-
Die
erwähnten
Ausziehführungen
werden normalerweise in zwei Typen hergestellt: Der erste Typ besteht
aus Ausziehführungen,
die mit Hilfe von Schrauben befestigt werden können, welche durch Löcher im
unteren Schenkel der Z-Form in das untere Ende der Seitenwand der
Schublade eingeführt
werden; und der zweite Typ von Ausziehführungen ist mit Befestigungseinrichtungen
ausgestattet, die eine sichere Montage ohne Schrauben ermöglichen.
-
Es
wurde eine Ausziehführung
entsprechend der Beschreibung im italienischen Patent 1.248.585 vorgeschlagen.
Bei der dort vorgestellten Ausziehführung ist der untere Schenkel
der Z-Form verlängert
und bildet eine Anzahl von Laschen, die in den unteren Rand der
Seitenwände
der Schublade eingepresst werden. Vorzugsweise wird zur Optimierung der
benötigten
Metallblechmenge ein Paar der Ausziehführungen entsprechend der erwähnten Anwendung
hergestellt, indem das Paar aus einem einzigen Metallblechabschnitt
ausgestanzt wird, wobei die einzelnen Verlängerungen bzw. Laschen des
unteren Schenkels der Z-Form einer Ausziehführung aus dem unteren Schenkel
der Z-Form der anderen Ausziehführung
herausgestanzt werden. Da jedes Paar der Ausziehführungen
vor dem Stanzen einen zusammenhängenden
Metallblechabschnitt bildet, kann auf diese Weise der Materialverbrauch
deutlich gesenkt werden.
-
DE-A-38
05 699 stellt eine Vorrichtung zum Einpressen der Greiflaschen der
Seitenwand in den Boden der Schublade vor, wobei die Vorrichtung
aus einer Presseinrichtung mit einem Hammer und einem Amboss sowie
aus einer mechanischen Betätigungseinrichtung
besteht, welche den Hammer und den Amboss wechselseitig aufeinander
zu bewegt, wobei der Hammer durch die Betätigungseinrichtung um eine
Achse gedreht wird.
-
Durch
die Firma Casati Macchine S.r.i. wurde eine Vorrichtung zum Anpressen
von Ausziehführungen
an Schubladen hergestellt, die unter der Bezeichnung "MAC 2/2 Modified" bekannt ist. Diese Vorrichtung
weist zwei Presseinrichtungen auf, die jeweils auf einer Seitenwand
der Schublade einwirken. Obwohl die beiden Presseinrichtungen mit
einer reziproken zeitlichen Verzögerung
betätigt
werden können,
ist diese Vorrichtung jedoch nicht in der Lage, jegliche Risiken
des Lösens
der Seitenwände
von der restlichen Schubladenstruktur zu vermeiden, was sich beispielsweise
daraus ableitet, dass zwei teilweise überlappende Pressvorgänge auf
der rechten bzw. linken Seitenwand erfolgen.
-
Die
allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer Vorrichtung zum schnellen Befestigen von metallenen Ausziehführungen,
die in eine Schublade eingepresst werden, wobei die Vorrichtung
einen besonders einfachen Aufbau aufweist und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zulässt.
-
Diese
Aufgabe wird erfüllt,
indem entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum
Montieren von Schubladen-Ausziehführungen entsprechend Anspruch
1 bereitgestellt wird. Die erfinderischen Prinzipien der vorliegenden
Erfindung und ihre Vorzüge
gegenüber
dem bekannten Stand der Technik werden anhand der folgenden Beschreibung
einer möglichen
beispielhaften Ausführungsform
deutlich, in der diese erfinderischen Prinzipien Anwendung finden.
Dabei wird Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen genommen, welche folgende Bedeutung haben:
-
1 zeigt
in einer schematischen Längsschnittansicht
eine Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
-
2 zeigt
in einer vergrößerten Detailansicht
eine Hammer-Amboss-Einheit der Vorrichtung aus 1.
-
3 zeigt
in einer Draufsicht ein Paar Schubladen-Ausziehführungen vor der Montage.
-
4 zeigt
eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in 1,
wobei die Schublade und verschiedene Details weggelassen wurden.
-
Bezug
nehmend auf die Zeichnungen zeigt 1 eine Vorrichtung 10 zur
Montage eines spiegelbildlich angeordneten Paares von Ausziehführungen 12 aus
Metall für
die Seitenwände 16 einer Schublade,
die allgemein durch die Bezugsziffer 14 gekennzeichnet
ist und über
eine Bodenfläche 11 verfügt.
-
Die
Zeichnung zeigt: links eine Ausziehführung in Montageposition, jedoch
noch nicht befestigt, und rechts die bereits festgepresste gegenüberliegende
Ausziehführung.
-
Jede
Ausziehführung 12 des
Paares weist einen Abschnitt auf (zumindest an mehreren Stellen entlang
ihrer Längsausdehnung),
der solche Abmessungen hat, dass er eine U-förmige Rinne bildet, welche
den unteren Rand der Seitenwand umschließt. Wie noch deutlicher aus 2 hervorgeht,
weist die Ausziehführung
insbesondere eine Seite in Richtung zur Außenseite der Seitenwand auf,
die so gebogen ist, dass sie einen oberen Gleitkanal 58 bildet,
und weist außerdem
eine Seite 60 in Richtung der Innenseite der Seitenwand
auf, die in Richtung der Seitenwand gebogen werden kann, um die
Ausziehführung an
der Seitenwand festzupressen.
-
Die
Vorrichtung 10 besteht aus einem Rahmen 18, von
dem ein Paar spiegelbildliche Presseinrichtungen 20 getragen
werden, welche in gegenüberliegender
Position zueinander angeordnet sind.
-
Wie
detaillierter in 2 dargestellt ist, weist jede
Presseinrichtung 20 eine Gegenplatte bzw. einen Amboss 22 auf,
der gegenüber
einem Nietkopf 28 liegt, welcher mit einem Niethammer 21 ausgerüstet ist,
so dass ein Kanal 17 gebildet wird, von dem der U-förmige Abschnitt
der jeweiligen Ausziehführung
und der entsprechende Rand der Seitenwand 16 aufgenommen
werden.
-
Die
Kanäle 17 der
beiden Einrichtungen sind parallel zueinander angeordnet und vorzugsweise mit
einer vom Amboss abstehenden Grundfläche ausgestattet, die eine
Auflagefläche
für die
Ausziehführung
bildet. Jeder Kanal ist ausreichend lang ausgelegt, damit die volle
Länge der
Ausziehführung 12 für die längsten in
der Fertigungsstrecke zu bearbeitenden Schubladen aufgenommen werden
kann.
-
Die
Ambosse 22 verfügen über einen
Sitz 50, der eine L-Form aufweist und vorzugsweise an seinen
Wänden
mit Permanentmagneten 52 ausgestattet ist, welche eine
aus ferromagnetischem Metall gefertigte Ausziehführung 12 festhalten,
die an der Seitenwand der Schublade befestigt werden soll. Dabei haften
sowohl die untere Fläche 54 als
auch die Seitenfläche 56 der
Ausziehführung
an den Wänden
des L-förmigen
Sitzes. Die Höhe
des L-förmigen
Sitzes ist geringer als die Höhe
der Seitenfläche 56 der
Ausziehführung,
so dass die obere Seite bzw. der Kanal 58 frei oberhalb
des Ambosses liegt.
-
Jeder
Kopf 28 wird auf Trägerböcken 32 geschwenkt,
die integrale Bestandteile des jeweiligen Ambosses sind, und zwar
auf einer Drehachse 30, die parallel zum Kanal 17 verläuft.
-
Von
jedem Kopf 28 aus verläuft
ein Betätigungsarm
bzw. Hebel 34, dessen freies Ende mit einem linearen Betätiger bzw.
einer Betätigungseinrichtung
verbunden ist, welche eine Drehung des Kopfes um die Achse 30 bewirkt.
Beispielsweise kann es sich bei der Betätigungseinrichtung um einen Pneumatikzylinder 44 handeln,
welcher zwischen dem Hebel 34 und dem feststehenden Teil
der Presseinrichtung 20 arbeitet. Somit wird bei der Betätigung jedes
Kolbens der entsprechende Hammer in Richtung des jeweils gegenüberliegenden
Ambosses 22 bewegt.
-
Die
Pneumatikzylinder 44 sowie die für ihren Betrieb benötigten Einrichtungen
zur Zuleitung und Ableitung der Druckluft entsprechen der bekannten Bauart
und müssen
deshalb hier nicht beschrieben oder im Detail dargestellt werden.
Jeder Betätiger
ist mit einem Steuerungsgerät 40 verbunden,
das wiederum durch ein Aktivierungssignal gesteuert wird, welches
beispielsweise von einem manuellen Betätigungsschalter 42 ausgegeben
wird, vorzugsweise von einem Fußschalter.
Das Steuerungsgerät
basiert im wesentlichen auf einer bekannten Funktionsweise (mechanisch,
elektromechanisch oder elektronisch) und liegt damit im üblichen
Vorstellungsvermögen des
Fachmanns.
-
Um
die Flexibilität
der Vorrichtung zu erhöhen,
sind die beiden Presseinrichtungen 20 in ihrer Position
wechselseitig zueinander verstellbar, um ein Einstellen des Abstandes
der beiden Kanäle 17 je nach
Breite der zu bearbeitenden Schubladen zu ermöglichen. So kann beispielsweise
eine der beiden Einrichtungen auf einem Schlitten 13 befestigt
sein, der auf Schienen 15 läuft, welche quer zur Richtung der
Kanäle 17 verlaufen.
-
Vorzugsweise
besteht die innere biegsame Seite der Ausziehführungen 12 aus einer
Vielzahl von Laschen, die von der unteren Fläche bzw. vom Boden der Ausziehführung abstehen.
So können
die Ausziehführungen – wie bereits
oben beschrieben und in 3 dargestellt – Laschen 60 aufweisen,
die durch Stanzen aus dem Boden der anderen zum Paar gehörenden Ausziehführung hergestellt
werden (wodurch darin Aussparungen 62 entstehen), was eine
beträchtliche
Materialeinsparung mit sich bringt.
-
Die
Laschen 60 werden bei der Produktion der Ausziehführungen
durch Stanzen und Pressen entlang den Linien 64 in einem
Winkel von weniger als 90° gebogen,
bis sie die Konfiguration erreicht haben, die in 2 durch
die durchgezogene Linie dargestellt ist.
-
Aus 2 und 3 geht
deutlich hervor, dass die Laschen selbst nach dem Biegen die einzigen
Elemente der Ausziehführung
sind, die seitlich von ihrer unteren Fläche 54 abstehen.
-
Jede
Ausziehführung 12,
die auf dem Sitz 50 des Ambosses ruht, bildet wiederum
selbst einen Sitz, von der eine Seitenwand 16 der zu bearbeitenden
Schublade in einer geeigneten Position aufgenommen wird.
-
Wie
aus 4 hervorgeht, weist die Oberseite jedes Ambosses 22 einen
oberen Rand mit Aussparungen 68 auf, beispielsweise in
Form von Kreisbögen,
die zumindest teilweise eine Rolle 66 aufnehmen können, welche
sich beim bekannten Stand der Technik normalerweise am hinteren
Ende der Ausziehführung
befindet und das Einschieben der Schublade in das Möbelstück ermöglicht.
-
Die
Aussparungen 68 weisen am besten einen solchen Abstand
zueinander auf, dass der Amboss Ausziehführungen verschiedener Längen aufnehmen
kann, wodurch diese in Bezug auf die Schublade genau in den L-förmigen Sitz
eingepasst werden können,
ohne dass es dabei zu unerwünschten
Längsbewegungen
kommen kann.
-
Wie
aus 4 ersichtlich ist, kann jeder Hammer vorzugsweise
aus einer Aneinanderreihung einer Vielzahl von Blöcken 25 bestehen,
die so befestigt sind, dass sie einzeln vom jeweiligen Kopf 28 abgenommen
werden können.
Auf diese Weise ist es möglich,
einzelne Segmente des Hammers an Stellen zu entfernen, wo kein Pressvorgang
erforderlich ist, beispielsweise im Bereich der Vorderwand oder der
Rückwand
der Schublade, wodurch es möglich wird,
die Vorrichtung für
Schubladen unterschiedlicher Längen
und Typen einzurichten.
-
Für den Betrieb
wird zuallererst der Reziprokabstand der Presseinrichtungen 20 eingestellt,
so dass der Abstand zwischen den Kanälen 17 mit dem Abstand
zwischen den Seitenwänden
der zu bearbeitenden Schubladen übereinstimmt.
Außerdem
werden alle Blöcke 25,
die im Bereich der Vorderwand und der Rückwand der Schublade liegen,
entfernt. An dieser Stelle ist es möglich, das erste Paar Ausziehführungen
in die beiden Kanäle 17 einzulegen
und die Schublade darauf zu platzieren, wie das in 1 dargestellt
ist. Wenn der Schalter 42 betätigt wird, sorgt das Steuerungsgerät 40 dafür, dass
die Betätigungseinrichtungen 44 wirken,
so dass die Hämmer 21 in
Kontakt mit ihren jeweiligen Gegenplatten 22 gebracht werden
und dabei die Ausziehführungen festklemmen,
indem die Laschen 60 in die nachgiebige Oberfläche der
Seitenwand eingepresst werden. Jede Ausziehführung wird auf diese Weise
sicher befestigt, was für
die rechts liegende Ausziehführung
in 1 und durch gestrichelte Linien in 2 dargestellt
ist.
-
Günstigerweise
weist jeder Hammer eine zur Oberfläche der Seitenwand hin abgeschrägte Schlagfläche auf,
damit das Eindringen der freistehenden Laschenenden erleichtert
wird.
-
Während des
Pressvorgangs ist es notwendig, jegliche Toleranzen zwischen der
Reziprokposition der Sitze 17 und dem tatsächlichen
Abstand der beiden Seitenwände
der Schublade zu vermeiden, so dass es nicht zu einer übermäßigen Belastung zwischen
den einzelnen Elementen der Schublade kommt, weil das zum Beispiel
dazu führen
könnte, dass
sich die beiden Seitenwände
von der sonstigen Struktur lösen.
Aus diesem Grund steuert das Steuerungsgerät 40 beim Erhalten
des Signals vom Pedal 42 die beiden Betätigungseinrichtungen 44 so,
dass diese in zwei aufeinander folgenden Schritten betätigt werden,
damit ein gleichzeitiges Anpressen der beiden Ausziehführungen
vermieden und eine relative Querbewegung der Schublade ermöglicht wird,
so dass die Seitenwand, welche gerade angepresst werden soll, frei
in den jeweiligen Kanal 17 passt.
-
So
kann das Steuerungsgerät
beispielsweise Aktivierungssignale in Abständen von einer Sekunde zueinander
an die beiden Betätigungseinrichtungen
senden.
-
Nach
dem Abschluss des Pressvorgangs kann die mit Ausziehführungen
versehene Schublade aus der Vorrichtung entnommen werden, und der Kreislauf
kann mit einem anderen Paar Ausziehführungen und einer anderen Schublade
wiederholt werden.
-
An
dieser Stelle wird deutlich, dass die gestellten Aufgaben erreicht
wurden, indem eine Vorrichtung bereitgestellt wird, die ein effizientes
und zuverlässiges
Montieren von Ausziehführungen
an Schubladen ermöglicht.
-
Das
Anpressen erfolgt in einem einzigen Arbeitsgang, und es sind keine
manuellen Fertigkeiten von Seiten des Bedienpersonals erforderlich,
die beispielsweise notwendig sind, wenn eine Vielzahl von Teilen
einzeln und nacheinander angenietet werden müssen.
-
Die
Vorrichtung ist außerordentlich
betriebssicher, da der Abstand zwischen der Gegenplatte und dem
Hammer genau der Dicke der Seitenwand der Schublade entspricht.
-
Daraus
folgt, dass selbst bei einer unsachgemäßen Bedienung der Vorrichtung,
und selbst wenn bei nicht eingesetzter Schublade die Finger in den Anpresskanal
geraten, es nicht zu physischen Verletzungen des Bedienpersonals
kommt. Um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen, können auch Sensoren verwendet
werden, die das Vorhandensein der Ausziehführung im Kanal erkennen und
erst dann den Anpressvorgang zulassen. Beispielsweise ist es möglich, Mikroschalter
zu verwenden, die so in den Kanal 17 ragen, dass sie betätigt werden,
wenn die Ausziehführung
in den Kanal 17 eingeführt
wird.
-
Die
vorstehende Beschreibung einer Ausführungsform unter Anwendung
der erfinderischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung stellt
selbstverständlich
lediglich ein Beispiel zur Veranschaulichung dieser erfinderischen
Prinzipien dar und soll nicht als Einschränkung des Patentumfangs laut
Definition durch die Ansprüche verstanden
werden.
-
So
ist es beispielsweise für
Schubladen mit speziellem Aufbau möglich, auch den Amboss mit einzeln
abnehmbaren Teilen zu gestalten, wie das hier für den Hammer gezeigt wurde.
-
Auch
das System zum Einstellen des Abstands zwischen den beiden Presseinrichtungen kann
von der hier gezeigten Version abweichen und kann beispielsweise
aus herkömmlichen
Einstelleinrichtungen mit einer Schnecke und einer Schraubenmutter
bestehen, wie sie üblicherweise
für die
ferngesteuerte Bewegung von Schlitten auf Schienen verwendet werden,
falls notwendig auch mit einem motorisierten Mechanismus.
-
Darüber hinaus
können
beide Presseinrichtungen gleitend auf Schienen quer zur Richtung
der Kanäle,
welche die Seitenwände
aufnehmen, ausgeführt
sein.
-
Für den Fachmann
auf diesem Gebiet stellt es kein Problem dar, sich all diese Modifikationen
vor dem Hintergrund der vorherigen Beschreibung vorzustellen.