DE69504307T2 - Verfahren zur giessformung torischer kontaktlinsen - Google Patents

Verfahren zur giessformung torischer kontaktlinsen

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gießformung tonischer Kontaktlinsen.
  • Kontaktlinsen mit einer torischen, optischen Zone (allgemein als "torische Kontaktlinsen" bezeichnet) werden verwendet, um Brechungsanormalitäten des Auges zu korrigieren, die mit Astigmatismus verbunden sind. Die torische, optische Zone liefert eine zylindrische Korrektur, um den Astigmatismus auszugleichen. Da Astigmatismus, der eine Sichtkorrektur verlangt, üblicherweise mit anderen Brechungsanormalitäten verbunden ist, wie Myopia (Kurzsichtigkeit) oder Hypermetropia (Weitsichtigkeit), werden torische Kontaktlinsen im allgemeinen auch mit einer sphärischen Korrektur verschrieben, um myopiaschen Astigmatismus oder hypermetropischen Astigmatismus zu korrigieren. Gegenwärtig stehen rückseitig torische Linsen (bei denen die torische Fläche in der rückwärtigen Linsenfläche gebildet ist) und vorderseitig torische Linsen (bei denen die torische Fläche in der vorderen Linsenfläche gebildet ist) zur Verfügung.
  • Wohingegen sich sphärische Kontaktlinsen frei auf dem Auge drehen dürfen, weisen torische Kontaktlinsen eine Beschwerung auf, um eine Drehung der Linse auf dem Auge zu hindern, so daß die Zylinderachse der tonischen Zone im allgemeinen zu der Achse des Astigmatismus ausgerichtet bleibt. Beispielsweise kann ein Abschnitt des Linsenumfangs dicker (oder dünner) als ein anderer Abschnitt sein, um die Beschwerung zu liefern. Torische Kontaktlinsen werden mit einer ausgewählten Beziehung (oder Versetzung) zwischen der Zylinderachse der torischen, optischen Zone und der Ausrichtung der Beschwerung hergestellt. Diese Beziehung wird als die Gradzahl (Drehwinkel) ausgedrückt, mit der die Zylinderachse gegen die Ausrichtungsachse der Beschwerung verschoben ist.
  • Torische Kontaktlinsen werden ähnlich wie sphärische Kontaktlinsen üblicherweise mit mehreren, unterschiedlichen Grundkurven angeboten, ein Linsenparameter, der sich auf die Paßeigenschaften der Linse bezieht, und verschiedenen unterschiedlichen, sphärischen Brechkräften. Torische Kontaklinsen jedoch schließen nicht nur die tonische, optische Zone und die Beschwerung ein, sondern die Linsen werden mit einem Bereich von Zylinderachsenausrichtungen angeboten, um Patienten mit unterschiedlichen Astigmatismusbedingungen zu genügen; bspw. kann bei einer gegebenen Grundkurve und sphärischen Brechkraft die Zylinderachse in Schritten von 5 oder 10 Grad im Bereich von 0 bis 180º angeboten werden. Torische Kontaktlinsen werden häufig als ein "Speziallinsen"-Erzeugnisprogramm bezeichnet; werden viele individuelle Rezepte geliefert, und die Anzahl der hergestellten, individuellen Linsen für ein individuelles Rezept ist verglichen mit sphärischen Kontaktlinsen sehr klein.
  • Verschiedene Verfahren werden zur Herstellung von Kontaktlinsen verwendet. Der Hauptteil der torischen Kontaktlinsen wird hergestellt, indem ein Knopf (oder ein Linsenrohling) oder ein halbfertiger Knopf (der eine endbearbeitete Fläche umfaßt) abgedreht wird. Vergleiche bspw. US Patent Nr. 4,680,998 (Council, Jr.).
  • Ein anderes allgemein bekanntes Verfahren zur Herstellung von Kontaktlinsen ist das Gießformen. Gießformen von Kontaktlinsen schließt ein, eine aushärtbare Mischung aus polymerisierbaren Monomeren in einem Gießhohlraum abzusetzen, der von zwei Formabschnitten gebildet wird, die monomere Mischung auszuhärten und die Formanordnung zu öffnen und die Linse herauszunehmen. Andere Verfahrensschritte, bspw. eine Hydratisierung in dem Fall von Hydrogel-Linsen, können auch verwendet werden. Ein Formabschnitt bildet die vordere Linsenfläche (vorderer Formabschnitt) und der andere Formabschnitt bildet die rückwärtige Linsenfläche (rückwärtiger Formabschnitt).
  • Vor dem Gießformen der Kontaktlinse wird jeder der Formabschnitte durch Spritzgießen eines Kunstharzes in den Hohlraum einer Spritzgießvorrichtung gebildet. In der Spritzgießvorrichtung sind Werkzeuge angebracht, um die optische Fläche an den Formabschnitten zu bilden. Wohingegen die Formabschnitte typischerweise nur einmal zum Gießen einer Linse verwendet werden, werden die Spritzgießwerkzeuge verwendet, hunderte Formen herzustellen. Die Werkzeuge müssen für äußerst hohen Anforderungen hergestellt werden, so daß keine Rauhigkeit oder Oberflächenfehler auf den Formabschnitt übertragen werden, der von ihnen hergestellt wird, da alle solche Fehler auf der Formoberfläche auf die geformte Kontaktlinse übertragen würden. Die Werkzeuge werden typischerweise aus Messing, rostfreiem Stahl, Nickel oder irgendeiner Kombination davon hergestellt.
  • Mehrere bekannte Gießformungsverfahren haben die Möglichkeit, eine endbearbeitete Kontaktlinse zu formen. Als ein Beispiel offenbart US Patent 5,271,875 (Appleton u. a.) ein solches Gießformungsverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Da diese Verfahren zeitaufwendige und arbeitsintensive Vorgänge, wie Abdrehen, Vermeiden, haben sich diese Verfahren herausgestellt, als daß sie die Möglichkeit bieten, die Produktionszeit und die Herstellungskosten der sphärischen Kontaktlinsen zu verringern.
  • Jedoch sind verschiedene Probleme bei der Verwendung der Gießformungstechnologie zur Herstellung torischer Kontaktlinsen angetroffen worden.
  • Wenn man wünscht, ein Erzeugnisprogramm für torische Kontaktlinsen durch Gießformung herzustellen, ist die Anzahl der einzelnbesonderen Werkzeuge, die konstruiert, hergestellt und aufbewahrt werden müssen, beträchtlich groß. Beispielsweise wäre unter der Annahme, daß für eine gegebene Grundkurve und optische Brechkraft torische Kontaktlinsen mit Zylinderachsen angeboten werden, die von der Beschwerung in Schritten von 10 Grad im Bereich von 0 bis 180 Grad vesetzt sind, die Anzahl der Werkzeugsätze zur Herstellung von Gruppen von vorderen und rückwärtigen Formabschnitten ungefähr 18 mal größer als diejenige, die für sphärische Kontaktlinsen der gleichen Grundkurve und Brechkraft benötigt wird. Diese Überlegungen werden ferner durch die Tatsache kompliziert, daß bei torischen Kontaktlinsen die Nachfrage nach einem einzelnen Rezept viel geringer als bei sphärischen Linsen ist.
  • US Patent Nr. 5,525,056 (Homer u. a.) offenbart ein Gießformungsverfahren für Kontaktlinsen, das zwei Formhälften verwendet. Wenn die zwei Formhälften miteinander verbunden werden, haften vertikale rippenförmige Befestigungselemente an einer Formhälfte und eine zylindrische, hervorstehende Fortsetzung an der anderen Formhälfte aneinander nur durch die Reibungsberührung. Die Offenbarung erwähnt, daß die zwei Formhälften nur in einer sehr spezifischen Ausrichtung zueinander verbunden werden können, wodurch torische Kontaktlinsen hergestellt werden können. Während diese Methode eine Ausrichtung der zwei Formabschnitte unter einer bestimmten Ausrichtung erlaubt, würde die Anzahl der Werkzeugsätze, die zur Gießformung eines Erzeugnisprogramms von torischen Linsen beträchtlich hoch bleiben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Gießformung einer torischen Kontaktlinse, die eine rückwärtige, torische, zentrale Zone mit einer Zylinderachse aufweist und eine vordere Linsenfläche, die eine Beschwerung bildet, die eine gegenüber der Zylinderachse um einen ausgewählten Drehwinkel versetzte Ausrichtungsachse aufweist.
  • Das Verfahren umfaßt: Bereitstellen eines vorderen und eines rückwärtigen Formabschnitts, der jeweils eine einen vorderen und einen rückwärtigen Formhohlraum begrenzende Fläche aufweist, wobei die den rückwärtigen Formhohlraum begrenzende Fläche eine torische, zentrale Zone einschließt, und die den vorderen Formhohlraum begrenzende Fläche geformt ist, einen Beschwerung bereitzustellen, wobei die Formabschnitte unter mehreren Drehstellungen ausrichtbar sind; Einstellen der Drehausrichtung des vorderen und des rückwärtigen Formabschnitts in Bezug zueinander, um die Formabschnitte bei einer Drehstellung auszurichten, die dem genannten ausgewählten Drehwinkel entspricht, und Zusammenbauen des genannten vorderen und rückwärtigen Formabschnitts mit der genannten entsprechenden Drehstellung, um einen linsenförmigen Formungshohlraum dazwischen zu bilden; und Aushärten einer polymerisierbaren, linsenbildenden Mischung in dem linsenförmigen Hohlraum der zusammengesetzten Formabschnitte, um die torische Kontaktlinse zu bilden.
  • Das Verfahren stellt sicher, daß die zwei Formabschnitte mit einer bestimmten Drehstellung ausgerichtet sind, so daß die Zylinderachse und die Beschwerung einer torischen Kontaktlinse, die darin geformt ist, unter dem ausgewählten Drehwinkel versetzt sind. Des weiteren kann, da die Formabschnitte unter mehreren Drehstellungen ausrichtbar sind, die gleiche Art Formabschnitte verwendet werden, torische Kontaktlinsen mit unterschiedlichen Achsenversetzungen zu formen, wodurch die Anzahl besonderer Werkzeuge beträchtlich verringert wird, die konstruiert, hergestellt und aufbewahrt werden müssen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer torischen Kontaktlinse.
  • Fig. 2 ist eine schematische Sprengdarstellung einer Formeinrichtung.
  • Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht einer zusammengesetzten Formeinrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Fig. 1 stellt schematisch eine repräsentative, torische Kontaktlinse 1 dar, die durch das Verfahren dieser Erfindung hergestellt werden kann.
  • Die zentrale Zone 11 der rückwärtigen Fläche 3 ist torisch, d. h., diese Zone hat eine torische Fläche, die die erwünschte Zylinderkorrektur liefert. Die rückwärtige Fläche 3 kann wahlweise wenigstens eine Umfangskurve 12 einschließen, die die zentrale, torische Zone 11 umgibt. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die zentrale Zone 21 der vorderen Fläche 4 sphärisch, und die sphärische Kurve ist an die zentrale Zone 11 angepaßt, um die erwünschte, sphärische Korrektur der Linse bereitzustellen. Die vordere Fläche 4 kann wahlweise wenigstens eine Umfangskurve 22 einschließen, die die zentrale Zone 21 umgibt.
  • Die Linse 1 ist mit einer Beschwerung versehen, so daß die Linse eine erwünschte Drehausrichtung auf dem Auge beibehält. Beispielsweise kann, wie es schematisch in Fig. 1 gezeigt ist, der Umfangsabschnitt 51 eine unterschiedliche Dicke wie ein gegenüberstehender Umfangsabschnitt 52 des Linsenumfangs haben. Wie es auf dem Gebiet bekannt ist, ist die Beschwerung um eine Achse herum ausgerichtet, und die Rezepte für torische Kontaktlinsen definieren die Versetzung dieser Achse gegenüber der Zylinderachse um einen ausgewählten Drehwinkel (üblicherweise als eine Gradzahl ausgedrückt). Wie es hier verwendet wird, schießt der Ausdruck "Versetzung" Drehwinkel von 0 Grad oder 180 Grad ein, wobei die Zylinderachse mit der Beschwerungsachse zusammenfällt.
  • Eine beispielhafte Formeinrichtung 25 für das Verfahren dieser Erfindung ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Die Formeinrichtung enthält eine rückwärtige Form 30 mit einer einen rückwärtigen Formhohlraum begrenzende Fläche 31 (die die rückwärtige Fläche der geformten Linse bildet) und eine vordere Form 40 mit einer einen vorderen Formhohlraum begrenzenden Fläche 41 (die die vordere Fläche der geformten Linse bildet). Jeder der Formabschnitte wird aus einem Kunstharz in einer Spritzgießvorrichtung spritzgegossen.
  • Wenn die Formabschnitte zusammengesetzt werden, wird ein Formhohlraum 32 zwischen den zwei begrenzenden Flächen gebildet, der der erwünschten Form der darin geformten Kontaktlinse entspricht. Demgemäß weist bei dem Verfahren dieser Erfindung die den rückwärtigen Formhohlraum begrenzende Fläche 31 eine torische, zentrale Zone auf (zum Bilden der torischen, rückwärtigen Fläche der torischen Kontaktlinse), die eine Zylinderachse hat, und eine einen vorderen Formhohlraum begrenzende Fläche 41 weist eine Ausgestaltung auf, die eine Beschwerung bei einer Linse liefert, die in dem Formhohlraum 32 geformt ist. Natürlich können die Flächen 31, 41 auch Kurven einschließen, um die erwünschten Umfangskurven bei der Linse zu bilden, und die zentralen Zonen der Flächen 31, 41 können konstruiert werden, eine erwünschte sphärische Korrektur bei der geformten, torischen Linse vorzusehen.
  • Bei der Gießformung sphärischer Kontaktlinsen aus einer Formeinrichtung, die aus einem rückwärtigen und einem vorderen Formabschnitt gebildet ist, können die zwei Formabschnitte ohne Berücksichtigung der relativen Drehstellungen der Formabschnitte zusammengebaut werden, da die den Formhohlraum begrenzenden Flächen beider Formabschnitte nur sphärische Kurven besitzen. Jedoch würden sich, wenn die Formabschnitte zur Formung torischer Kontaktlinsen in einer solchen "zufälligen" Weise angeordnet oder zusammengebaut werden, eine "zufällige" Versetzung der Zylinderachse und einer Beschwerung ergeben. Eine solche Methode der Gießformung torischer Kontaktlinsen würde unzweckmäßig sein, da es keine Voraussagbarkeit über das endgültige, geformte Produkt bietet.
  • Eine mögliche alternative Methode wäre, einen besonderen Satz mit einem rückwärtigen und einem vorderen Formabschnitt für irgendein individuelles Rezept zu konstruieren (auf der Grundlage einer Grundkurve, einer sphärischen Korrektur, einer zylindrischen Korrektur und einer Versetzung), wobei die Formabschnitte von jedem Satz nur in einer Stellung miteinander verbunden (oder angepaßt) werden. Während diese Methode die Möglichkeit bietet, die vorgenannte zufällige Stellung der Formabschnitte in Bezug zueinander zu vermeiden, wäre die Anzahl der besonderen Werkzeuge für das Erzeugnisprogramm torischer Linsen, die konstruiert, hergestellt und aufbewahrt werden müßten, beträchtlich groß.
  • Die vorliegende Erfindung geht die Probleme an, die der Gießformung torischer Kontaktlinsen zugeordnet sind. Zuerst kann die Drehausrichtung des vorderen und rückwärtigen Formabschnitts eingestellt werden, damit sie der ausgewählten Versetzung zwischen der Zylinderachse und der Beschwerung entspricht, so daß die zufällige, relative Stellung der Formabschnitte vermieden wird. Zweitens, die gleiche Art vorderer und rückwärtiger Formabschnitte kann in mehreren Drehstellungen ausgerichtet werden. Demgemäß können die gleichen Arten eines vorderen und rückwärtigen Formabschnitts verwendet werden, um torische Linsen mit unterschiedlichen Achsenversetzungen zu formen, wodurch die Anzahl der besonderen benötigten Werkzeuge merklich verringert wird.
  • Beispielsweise kann, wie schematisch in Fig. 2 gezeigt ist, nach dem Absetzen einer aushärtbare Mischung aus polymerisierbaren Monomeren in dem vorderen Formabschnitt 40 der rückwärtige Formabschnitt 30 um die Achse 50 gedreht werden, bis die Ausrichtung dieses Formabschnitts in bezug auf den vorderen Formabschnitt 40 in der ausgewählten Drehstellung eingestellt ist. Die Formabschnitte werden dann zusammengesetzt oder vollständig zusammengebracht, um die in Fig. 3 gezeigte Ausgestaltung anzunehmen, während die ausgewählte Drehstellung beibehalten wird. Alternativ kann der vordere Formabschnitt 40 um die Achse 50 gedreht werden, bis die Ausrichtung in der ausgewählten Drehstellung eingestellt ist, woraufhin die Formabschnitte zusammengesetzt werden, während die ausgewählte Drehstellung beibehalten wird.
  • Eine Art, die erwünschte Drehstellung der Formabschnitte sicherzustellen, ist unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform beschrieben. Der vordere Formabschnitt 40 kann eine Kerbe 42 enthalten, die an einem Vorsprung an einem Halteteil des Gießformungssystems eingreifbar ist, wodurch sichergestellt wird, daß der vordere Formabschnitt 40 in einer bekannten Stellung in bezug auf das Halteteil ausgerichtet werden kann. Der rückwärtige Formabschnitt 30 kann eine oder mehrere erfaßbare Marken 35 einschließen, wodurch die Drehung des rückwärtigen Formabschnitts 30 um die Achse 50 erfaßt und gesteuert werden kann. Nach der Drehung des rückwärtigen Formabschnitts 30 um die Achse 50, bis die Ausrichtung der Formabschnitte unter der ausgewählten Drehstellung eingestellt ist, werden die Formabschnitte zusammengesetzt, während die ausgewählte Drehstellung beibehalten wird.
  • Als eine Abänderung dieser Ausführungsform kann der rückwärtige Formabschnitt ein Kerbe einschließen und der vordere Formabschnitt kann eine oder mehrere Marken einschließen.
  • Eine andere Art, die erwünschte Drehstellung der Formabschnitte sicherzustellen, wird beschrieben. Das Halteteil für den vorderen Formabschnitt 40 kann drehbar sein, wobei die Kerbe 42 des vorderen Formabschnitts 40 in sein drehbares Halteteil eingreifbar ist. Nach der Erfassung der Stellung des rückwärtigen Formabschnitts mit den erfaßbaren Marken 35 können der vordere Formabschnitt und sein Halteteil um die Achse 50 gedreht werden, bis die ausgewählte Drehstellung erhalten wird, wobei die Formabschnitte zusammengebaut werden, während die ausgewählte Drehstellung beibehalten wird.
  • Abänderungen dieser Ausführungsformen liegen auf der Hand. Beispielsweise können das vordere Formelement und seine Halterung nur in festen Schritten von 5 Grad oder 10 Grad drehbar sein.
  • Gemäß weiteren Abänderungen der beschriebenen Ausführungsformen können der vordere und der rückwärtige Formabschnitt erfaßbarer Markierungen an einer bekannten Stellung an den Formabschnitten enthalten, oder beide Formabschnitte können eine Kerbe an einer bekannten Stellung einschließen. Andere Abänderungen und Ausführungsformen, die die Einstellung der Drehausrichtung der zwei Formabschnitte in mehreren Stellungen erlauben, sind innerhalb des Bereiches der Erfindung, wie es für den Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet offensichtlich ist.
  • Nach dem Zusammenbau der Formabschnitte wird die monomere Mischung polymerisiert, wie durch Bestrahlung mit UV Licht oder Wärme, woraufhin ein Öffnen der For meinrichtung und die Entnahme der geformten Linse daraus folgen. Andere Verfahrensschritte, die eingeschlossen sein können, hängen von dem besonderen Verfahren ab und schließen eine Linsenprüfung, eine Hydatisierung in dem Fall von Kontaktlinsen aus Hydrogel und eine Linsenverpackung ein.
  • Der rückwärtige und der vordere Formabschnitt werden durch auf dem Gebiet gut bekannte Verfahren spritzgegossen. Die Werkzeuge zum Spritzgießen werden typischer Weise aus Messing, rostfreiem Stahl oder Nickel oder irgendeiner Kombination davon hergestellt. Nachdem die erwünschte Fläche an den Werkzeugen hergestellt worden ist, werden die Werkzeuge poliert, um eine Präzisionsoberflächenqualität zu erzielen, so daß keine Oberflächenfehler auf den Formabschnitt übertragen werden, der davon spritzgegossen wird.
  • Das Werkzeug zum Spritzgießen des rückwärtigen Formabschnitts weist eine konkave, torische Fläche zur Bildung der torischen Fläche an dem rückwärtigen Formabschnitt auf. Nach der Bearbeitung der torischen Fläche an diesem Werkzeug sollte darauf geachtet werden, ein "übermäßiges Polieren" der bearbeiteten, konkaven, torischen Fläche zu vermeiden, d. h., da diese Fläche nicht sphärisch ist, kann der Poliervorgang unerwünschterweise Bereiche der torischen Fläche entfernen.
  • Übermäßiges Polieren kann minimiert werden, indem ein Poliermittel verwendet wird, das ausreichend fest ist, Maschinenspuren von der Werkzeugoberfläche abzuschleifen, aber ausreichend verformbar ist, damit Kurven an der Werkzeugoberfläche nicht geändert werden. Eine geeignete Poliereinrichtung ist ein kuppelförmiger Polierkopf, der aus einem Siliciumpolymer (Silastic E RTV, Dow Corning) gebildet ist und auf einer Schleifwelle angebracht ist. Der kuppelförmige Polierkopf weist eine Größe auf, die allgemein der Werkzeugoberfläche entspricht, die poliert wird. Während des Polierens wird eine Polierverbindung, wie eine wäßrige Schmiergelzusammensetzung, auf den Polierkopf aufgebracht, und der Polierkopf wird in bezug auf die Werkzeugoberfläche gedreht. Vorzugsweise sind sowohl der kuppelförmige Polierkopf als auch das Werkzeug auf Drehwellen befestigt, so daß während des Poliervorgangs die Drehung der zwei Teile optimiert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens dieser Erfindung ist, daß sie eine praktische und kostengünstige Gießformung torischer Kontaktlinsen erlaubt, die eine kompliziertere Geometrie aufweisen, insbesondere mehrfokale, torische Kontaktlinsen.
  • Bei dieser Ausführungsform hat die torische Kontaktlinse eine vordere, mehrfokale Fläche. Demgemäß sind die mehrfokale Optik und die Beschwerung in die vordere Fläche der Linse "eingebaut".
  • Zum Zweck der Darstellung können mehrfokale Kontaktlinsen in zwei Klassen unterteilt werde.
  • Erstens, mehrfokale Linsen schließen jene ein, die radial symmetrisch zu einem Durchmesser der Linse sind, wie konzentrische, bifokale Kontaktlinsen. Zur Gießformung dieser Klassen torischer, mehrfokaler Kontaktlinsen durch die vorliegende Erfindung wird die die Form begrenzende Fläche 41 des vorderen Formabschnitts 40 geformt, die mehrfokale, optische Fläche zusätzlich zu der Bereitstellung der Beschwerung zu liefern. Die vorderen Formabschnitte werden von den Spritzgießwerkzeugen, die diese erwünschte optische Fläche aufweisen, durch herkömmliche Verfahren spritzgegossen.
  • Zweitens, die mehrfokalen Linsen schließen jene ein, die radial nicht symmetrisch sind, wie umsetzende, mehrfokale Kontaktlinsen oder Linsen, die unterschiedene Nah- und Fernsichtzonen einschließen. Linsen dieser Klasse müssen im allgemeinen eine besondere Ausrichtung auf dem Auge beibehalten, um die richtige mehrfokale Sicht zu erzielen. Demgemäß ist zur Gießformung dieser letzteren Klasse torischer, mehrfokaler Kontaktlinsen die die Form begrenzende Fläche 41 mit der erwünschten mehrfokalen, optischen Fläche versehen, wie es oben erörtert worden ist, und die Fläche 41 ist auch so konstruiert, daß die mehrfokale, optische Fläche daran in bezug auf die Beschwerung ausgerichtet ist, die in der Fläche 41 vorgesehen ist. Da die mehrfokale Optik und die Beschwerung durch den vorderen Formabschnitt vorgesehen sind, können der rückwärtige und der vordere Formabschnitt weiterhin mit mehreren Drehstellungen drehmäßig ausgerichtet werden.
  • Obgleich gewisse bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden sind, versteht es sich, daß die Erfindung nur durch den Bereich der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (6)

1. Ein Verfahren zur Gießformung einer torischen Kontaktlinse, die eine torische, zentrale Zone mit einer Zylinderachse und eine Beschwerung einschließt, die eine Orientierungsachse aufweist, die gegenüber der genannten Zylinderachse versetzt ist, wobei das genannte Verfahren umfaßt, eine polymerisierbare, linsenbildende Mischung in einem linsenförmigen Hohlraum, der zwischen einem vorderen und einem rückwärtigen Formabschnitt gebildet ist, auszuhärten, um die torische Kontaktlinse zu bilden, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist,
vor dem Aushärten der linsenbildenden Mischung einen vorderen und einen rückwärtigen Formabschnitt (40, 30) bereitzustellen, der jeweils eine einen vorderen und einen rückwärtigen Formhohlraum begrenzende Oberfläche (41, 31) einschließt, wobei die den rückwärtigen Formhohlraum begrenzende Oberfläche (31) eine torische, zentrale Zone einschließt, und die den vorderen Formhohlraum begrenzende Oberfläche (41) geformt ist, die Beschwerung bereitzustellen, wobei die genannten Formabschnitte in mehreren Drehstellungen ausrichtbar sind; und
die Drehausrichtung des vorderen und des rückwärtigen Formabschnitts (40, 30) in Bezug zueinander einzustellen, um die Formabschnitte in einer Drehstellung auszurichten, die einem ausgewählten Drehwinkel entspricht, und den genannten vorderen und rückwärtigen Formabschnitt (40, 30) in der genannten entsprechenden Drehstellung zusammenzusetzen, um dazwischen einen linsenförmigen Formungshohlraum (32) zu bilden.
2. Das Verfahren des Anspruchs 1, wobei einer der Formabschnitte gedreht wird, bis die Formabschnitte in der genannten entsprechenden Drehstellung ausge richtet sind, und wobei danach die Formabschnitte zusammengesetzt werden, während die genannte entsprechende Drehstellung beibehalten wird.
3. Das Verfahren des Anspruchs 1, wobei die Formabschnitte nur in Drehstellungen ausrichtbar sind, die sich schrittweise in Schritten von 5 Grad oder 10 Grad ändern.
4. Das Verfahren des Anspruchs 1, wobei die Formabschnitte in irgendeiner Dreh- Stellung ausrichtbar sind.
5. Das Verfahren des Anspruchs 1, wobei die den vorderen Formhohlraum begrenzende Fläche (41) des weiteren eine sphärische, zentrale Zone einschließt.
6. Das Verfahren des Anspruchs 1, wobei die den vorderen Formhohlraum begrenzende Fläche (41) des weiteren eine mehrfokale, zentrale Zone einschließt.
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