DE69503878T2 - In eine Bühne umwandelbarer Anhänger - Google Patents

In eine Bühne umwandelbarer Anhänger

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/025Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage
    • B60P3/0252Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a shop, cafeteria or display the object being a theatre or stage the object being a theater, cinema, auditorium or grandstand

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anhängerfahrzeug, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, der aus dem ursprünglichen Gehäuse des Fahrzeugs gebildet wird, sowie ein Verfahren zum Schnellaufbau des Bühnenraums mit Hilfe eines Minimums an Personal.
  • Eines der Merkmale des Fahrzeugs der Erfindung ist, daß das Dach des Anhängers, das auf wenigstens zwei Masten aufgebaut ist, die sich an zwei Enden des Anhängers befinden, gleichzeitig mit den Seitenflächen betätigt werden kann. Genauer verbindet ein einziger Befehl, vorzugsweise in zwei Richtungen, das Anheben des Dachs und die Kippung zweier Seitenwände, die zur Vervollständigung des ständigen Bodens des Anhängers mit dem Ziel, dessen Oberfläche zu vergrößern, vorgesehen ist.
  • Ein solches Merkmal ist teilweise bereits in der Zusatzanmeldung FR-A-2 615 461 dargelegt, das ein Fahrzeug beschreibt, das einem ausziehbaren Bühnenraum Platz bietet, der Mittel enthält, um das Anheben des Fahrzeugdachs und die Kippung einer einzelnen Seitenwand zu verbinden, wobei sich diese seitlich des Vordachs der Vorbühne befindet, das eigentlich den Boden bildet, bevor dieses über dem zentralen Boden ausgeschwenkt ist.
  • Der erste Unterschied zur Erfindung besteht in der Einseitigkeit des möglichen Auseinanderziehens in bezug auf das Öffnen des Bühnenraums zum Publikum und das Ausklappen der Vordächer. Bei dem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung geschieht das Auseinanderziehen symmetrisch und umfaßt eine doppelte Vergrößerung der Bodenfläche und ein doppeltes Ausklappen des Vordachs. Das letze ist zudem auf eine Weise einseitig steuerbar, daß ein zusätzliches Anheben zur Seite des Publikums hin im Fall eines Konzerts oder dergleichen möglich ist.
  • Ferner enthält im Stand der Technik das Mittel, mit dem gleichzeitig das Anheben der Bedachung und die Kippung einer Seitenwand realisiert wird, auf herkömmliche Weise Endzylinder, deren Steuerung gegebenenfalls automatisiert ist, auch wenn dies an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden soll. Diese Zylinder müssen in jedem Fall Leistungszylinder sein, um eine Struktur wie die beschriebene auseinanderklappen zu können. Eine solche Vorrichtung erfordert Komponenten, die das System kompliziert machen, insbesondere hinsichtlich der funktionalen Probleme. Seine Komplexität kann Wartungsprobleme mit sich bringen und geschultes und/oder spezialisiertes Personal erfordern.
  • In dem Patent US-A-5 152 109 steuert ein System die Bewegung des Dachs, und ein weiteres System steuert völlig unabhängig vom ersten die Kippung von Seitenwänden, um den Boden der Bühne zu bilden. Das letzte System ist ebenfalls mit Hilfe von herkömmlichen Zylindern realisiert, die bei dem Gewicht der Struktur teuer sind. Es handelt sich also nicht um ein manuelles System.
  • Die zwei Bewegungen des Dachs und der Bühnenelemente werden also einzeln gesteuert, insbesondere aufgrund der Struktur des Hebesystems mit Drehexzenter, gegen das sich zwei Streben drehen, die sich mit ihrer anderen Seite gegen die Seitenwände des Dachs drehen. Beim Ausklappen der Struktur wird der Exzenterhebel mit dem Ziel gedreht, das Dach auszuklappen, wobei das letztere mit Hilfe eines Endlosschraubensystems, das in jeden Endmast eingebaut ist, ein Hochheben erfährt.
  • Was die vorliegende Erfindung betrifft, sind die Mittel zum Erreichen des Ausklappens des Bühnenraums im wesentlichen manuell und mit Hilfe von Kurbeln realisiert, die die gesamte Bewegung steuern, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, mit Hilfe von Zylindern, die in einer sehr speziellen Ausführung, deren genaue Beschreibung weiter unten gegeben wird, an ein Seile/Rollen-System gekoppelt sind.
  • Der Hauptvorteil dieser Konzeption liegt darin, daß während des Ausklappvorgangs die Monteure keinen Kraftaufwand aufbringen müssen, weil das generelle Prinzip, das bei der Konzeption Leitgedanke war, darin besteht, den sehr schnellen Aufbau der gesamten Bühne mit Hilfe eines reduzierten Personals zu ermöglichen.
  • Beispielsweise kann die Bühne von zwei Männern in einer Viertelstunde vollständig ausgeklappt werden. Selbstverständlich müssen, um ein solches Ergebnis zu erzielen, einerseits der für den Ausklappvorgang aufgebrachte Kraftaufwand minimiert und andererseits die Gesamtheit der auszuführenden Tätigkeiten äußerst einfach sein. Die Gesamtkonzeption, die den Gegenstand der Erfindung bildet, beruht somit auf dieser zweifachen Aufgabe.
  • Sie ermöglicht die Durchführung des Aufbauverfahrens, das ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und eine Folge von Schritten umfaßt, die für jeden Benutzer verständlich, besonders einfach und schnell umzusetzen sind. Das Fahrzeug der Erfindung ist auf eine Weise konzipiert worden, daß jedermann ohne besondere Kenntnisse das Ausklappen bewerkstelligen kann: eine einzige Demonstration reicht im allgemeinen aus, um die Reihenfolge der auszuführenden Bedienschritte verstanden zu haben.
  • Die Wartung erfordert ebenfalls keine spezifischen Kenntnisse und stellt auf jeden Fall aufgrund der durch die beabsichtigte Einfachheit der Komponenten geschaffene Robustheit kein Hauptproblem dar. Es ist also auf keinen Fall notwendig, einen Techniker an den Einsatzorten der Fahrzeuge der Erfindung auszubilden.
  • Schließlich können diese Merkmale nur genutzt werden, weil die Strukturen der beweglichen Teile aufgrund des verwendeten Materials und der besonderen Konzeption dieser Strukturen extrem leicht ausgeführt sind.
  • Die Fahrzeuge der Erfindung enthalten einen langgestreckten Rahmen, der von einem zentralen Boden bedeckt ist, ein zentrales Dach, das an wenigstens zwei Teleskopmasten befestigt ist, die sich an den zwei längsseitigen Enden des Fahrzeugs befinden, zwei Seitenflächen, die aus zwei Wänden zusammengesetzt sind, wovon eine auf Höhe der oberen longitudinalen Seitenkante und die andere auf Höhe der unteren longitudinalen Seitenkante angelenkt ist, und Mittel, die das Anheben des Dachs und die Schwenkung wenigstens einer Wand jeder longitudinalen Seitenfläche verbinden.
  • Die Mittel enthalten zwei mechanische Systeme, die zwei aufeinanderfolgenden Phasen des Ausklappens des Fahrzeugs zugeordnet sind und wovon ein erstes mechanisches System gleichzeitig die Vergrößerung der Teleskoppfosten und die seitliche Kippung wenigstens zweier symmetrischer Wände beginnt und ein zweites mechanisches System die Vergrößerung der Teleskoppfosten und die gleichzeitige Kippung der Seitenwände bis zum Erreichen einer horizontalen Lage beendet, wobei die Systeme durch wenigstens ein Handsteuerelement gesteuert werden, das die Amplitude der von den zwei Systemen nacheinander erzeugten Bewegung bei jeder Betätigung steuert.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung befinden sich die Mittel, die eine Verbindung ermöglichen, um gleichzeitig das zentrale Dach anzuheben und die Seitenwände zu kippen, in den End-Teleskopmasten. Sie betreffen im übrigen nur die unteren Seitenwände, während die Steuerung der Schwenkung der oberen Seitenwände durch andere Mittel umgesetzt wird.
  • Die End-Teleskopmasten enthalten einen am Rahmen des Anhängers befestigten Pfosten und einen beweglichen Schlitten im festen Pfosten, wobei der feste Pfosten in seinem oberen Teil eine Einheit aus zwei Rollen und zwei festen Führungen, die in bezug auf die Achse des Masts symmetrisch angeordnet sind, enthält, wobei der Schlitten ferner einen Satz aus zwei koaxialen Rollen enthält, die sich um eine auf Höhe seines unteren Teils befindliche Achse drehen.
  • Zu diesen Elementen zählen vorzugsweise zwei Seile, die in bezug auf die Achse des Teleskopmasts symmetrisch angeordnet sind und die festen Punkte oder Führungen des Pfostens mit den unteren kippbaren Seitenwänden über die Rollen des Schlittens und über die Rollen, die sich in bezug auf die obenerwähnte Symmetrieachse gegenüber der festen Führung befinden, verbinden.
  • Diese Elemente bilden eigentlich die beiden mechanischen Systeme oder einen Teil von diesen, die ausgehend von dem zusammengeklappten Anhänger den zwei aufeinanderfolgenden Phasen des Ausklappens des Bühnenraums zugeordnet sind.
  • Genauer enthält das erste mechanische System, das die gleichzeitige Bewegung zum Kippen der unteren Seitenwände und zum Anheben des zentralen Dachs beginnt, einerseits die zwei Seile, die die festen Führungen mit den Seiten wänden über die Rollen verbinden, und andererseits eine Federeinrichtung, die eine Rückstellkraft nach oben ausübt und unter dem Schlitten angeordnet ist.
  • Diese Federeinrichtung ist vorzugsweise ein Gaszylinder, dessen Wirkung auf der ständigen Neigung des Gases, sich auszudehnen, beruht, wodurch eine längs der Achse des Masts nach oben gerichtete Kraft, d.h. in Richtung des Ausfahrens des Schlittens, der aus dem festen Pfosten herausgetrieben wird, hervorgerufen wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält das zweite mechanische System ausschließlich die zwei Seile, die die festen Führungen des festen Pfostens mit den unteren Seitenwänden über die Rollen des Schlittens und die Rollen des festen Pfostens verbinden.
  • Dieses zweite System arbeitet aufgrund der Schwerkräfte, die auf die zwei Seitenwände während deren Kippung wirken. Vom Gesichtspunkt der Mechanik aus ist diese Lösung besonders bemerkenswert durch ihre Einfachheit und Robustheit. Sie erweist sich ferner durch den Energiegewinn, den sie dem Benutzer verschafft, und dadurch, daß sie der Notwendigkeit einer weiteren, notwendigerweise teuren Energiequelle entbehrt, als sehr sinnvoll.
  • Zusammengefaßt gibt das erste mechanische System den notwendigen Anstoß, die Bewegung zu beginnen, und wirkt zu Beginn der Bewegung innerhalb einer bestimmten Amplitude, während das zweite mechanische System die Aufgabe übernimmt, die Bewegung zu beenden.
  • Streng strukturell gesehen ist das zweite System im ersten, das jedoch eine Zusatzkomponente enthält, eingeschlossen. Analytisch gesehen sind jedoch beide Systeme nicht nur durch die Anwendungsfälle der verwendeten Energiequellen sehr verschieden.
  • Hinsichtlich der Einsatzdauer der Energiepotentiale in verschiedenen gegebenen Positionen (am Anfang des Zyklus in bezug auf den Zylinder, in der Mitte und am Ende des Zyklus in bezug auf das Gravitationsfeld) sind Steuermittel erforderlich, die auf diese Bewegung steuernd wirken. Es handelt sich im vorliegenden Fall um ein Handsteuerelement.
  • Dieses Handsteuerelement ist eine Kurbel, die ein Zahnrad betätigt, um das eine Kette verläuft, wovon eines der Enden am unteren Teil des Schlittens befestigt ist.
  • Der Benutzer wendet bei jedem Betätigen der Kurbel eine minimale Energie auf und dies aufgrund der Zugarbeit der Kette, die konstant ist, da die Energiepotentiale der zwei mechanischen System nacheinander und stets in Richtung einer automatischen Verschiebung, die zu steuern ist, anliegen, sogar ungedämpft, ohne daß das Öffnen schnell und ruckartig geschehen könnte.
  • Um die Sicherheit des ausgeklappten Aufbaus zu gewährleisten, wird der Schlitten in seinen zwei Extrempositionen mit Hilfe eines Stifts verriegelt, der mit Öffnungen des Pfostens und Öffnungen des Schlittens zusammenwirkt, wenn diese sich gegenüber zu liegen kommen, d.h. am Anfang und am Ende der Bewegung.
  • Auf diese Weise findet im Fall, daß die Gesamtheit des Anhängers in zusammengeklappter Position ist, kein ungewolltes Ausklappen statt, wenn die Kette oder ein anderes mechanisches Element des Handsteuerelements nachgibt. Umgekehrt kann niemand ein Zusammenklappen der unteren Seitenwände und ein gleichzeitiges Absenken des zentralen Dachs einleiten, ohne zuvor die Sicherungsstifte der zentralen Masten zu entfernen.
  • Gemäß der Erfindung und auf besonders vorteilhafte Weise sind die oberen Seitenwände an der oberen longitudinalen Seitenkante des zentralen Daches mittels eines Systems befestigt, das die Absorption von Kräften ermöglicht, wovon wenigstens eine der Komponenten in der Ebene der oberen Seitenwände liegt.
  • Dieses Merkmal ist besonders wichtig und interessant, da die Bühne in ausgeklappter Position eine große Bedachungsfläche besitzt, die Kräften ausgesetzt ist, wie sie z.B. durch den Wind ausgeübt werden, der der große Feind dieses Strukturtyps mit großen Flächen aus Planen und Leinwänden ist.
  • In der erfindungsgemäßen Konfiguration wird die parallele Komponente der Oberfläche vollständig durch das System der Erfindung absorbiert, was die globalen Auswirkungen dieser Kräfte erheblich reduziert und diese beherrschbar macht. Dieses System ist in Rohrstutzen integriert, die die Tragkonstruktion der verschiedenen Komponenten des Anhängers bilden, die eigentlich eine Struktur ist, die aus Metallprofilen oder -rohren gebildet ist, die mit einem Holzboden oder einer Bedachung aus Planen bedeckt sind, wonach es sich also um einen Boden oder um einen Decke handelt.
  • Gemäß der Erfindung enthält das System der Erfindung, das auf die Absorption dieser Lasten abzielt, einerseits Rohrstutzen, die an der longitudinalen Seitenkante des zentralen Dachs angelenkt sind und mit zwei einander zugewandten longitudinalen Langlöchern versehen sind, und andererseits Federn, die in Rohren der Seitenwände angeordnet sind, in die die angelenkten Rohrstutzen eingepaßt sind, wobei die Federn mit einem ihrer Enden am Ende der angelenkten Rohrstutzen und mit dem anderen ihrer Enden an einem internen Anschlag des Rohrs anschlagen, wobei die Verbindung zwischen den angelenkten Rohrstutzen und den Rohren der Seitenwände an jeder Verbindung mit Hilfe einer transversalen Welle erfolgt, die an dem Rohr befestigt ist und in den Langlöchern gleitet.
  • Da die erste Bestimmung dieses Anhängers darin besteht, als eine Bühne ausgebreitet zu werden, ist es erforderlich, daß Steuerungen auf die Weise stattfinden können, daß z.B. ein Bühnenvordach freigelegt werden kann, während der hintere Teil durch die Fläche aus Leinwand der gegenüberliegenden oberen Wand geschützt bleibt.
  • Zu diesem Zweck sind auf jeder Seite des Anhängers die äußeren Ecken der oberen Wand und die äußeren Ecken der unteren Wand derselben Seitenwand über Teleskoppfosten verbunden, deren Größe mit Hilfe eines Seilsystems und wenigstens einer Rolle, die von Hand z.B. mittels einer mit einem Zahnrad zusammenwirkenden Kurbel betätigbar ist, einstellbar ist.
  • Die Teleskoppfosten sind vorzugsweise mit Hilfe von Stiften befestigt, die mit den Öffnungen zusammenwirken, die sich einerseits an ihren Enden und andererseits in entsprechenden Aufnahmesitzen der Seitenwände befinden.
  • Es ist oben gesagt worden, daß einer der Hauptvorteile der Erfindung darin besteht, daß keine wesentlichen Anstrengungen seitens der Monteure erforderlich ist: Dies wird insbesondere durch das leichte Gewicht der Strukturen des zentralen Dachs und der Seitenwände möglich gemacht, die aus Aluminiumträgern realisiert sind, derart, daß die zwei oben behandelten mechanischen Systeme mit leichten und standardisierten Komponenten konzipiert werden können.
  • Nur die feste Plattform, auf der die anderen Elemente gelagert oder angelenkt sind, ist aus Stahl. Ein aus dieser Struktur folgender Vorteil ist ihr Gesamtgewicht, das nie 3,5 T (3500 kg) überschreitet und folglich kein besonderer Führerschein erforderlich ist. Es genügt die Kategorie der Führerscheine, die für die leichten Fahrzeuge (VL) reserviert ist, und das Gesamtgewicht gestattet es, Fahrzeuge zu benutzen wie etwa vom Standard 4 · 4 oder herkömmliche Kastenwagen, um das mobile Podium der Erfindung zu schleppen.
  • Wie sich gezeigt hat ist ferner das Aufbauverfahren besonders bemerkenswert durch seine Einfachheit und Schnelligkeit. Es erfordert keinerlei besondere Kenntnis und kann von jedermann verstanden werden.
  • Es ist durch die folgenden aufeinanderfolgenden Schritte gekennzeichnet:
  • - für eine erste Seitenfläche Lösen der zwei im Rahmen verstauten, umgeklappten Teleskoppfosten, manuelles Kippen der oberen Wand der Seitenfläche nach oben, Halten der Wand in der angehobenen Position mit Hilfe der zwei Eckpfosten, die im wesentlichen vertikal auf dem Boden angeordnet sind und an den zwei äußeren Ecken der anzuhebenden Wand befestigt sind,
  • - gleiche Operation für die zweite Seitenfläche,
  • - Anheben des zentralen Dachs und gleichzeitig Kippen der zwei unteren Wände in eine horizontale Lage,
  • - Abstützen der unteren Wand mit Hilfe von Trägern, die auf den Boden gestellt und an der unteren Wand befestigt sind,
  • - Befestigen der unteren Enden der Teleskoppfosten, die die ein seitliches Vordach bildende obere Wand abstützen, an den äußeren Ecken der horizontalen unteren Wand,
  • - gleiche Operationen an der zweiten Seitenfläche,
  • - Anheben der Eck-Teleskoppfosten,
  • - gleiche Operation an der zweiten Seitenfläche.
  • Dies kann nach und nach in ungefähr einer Viertelstunde von zwei Personen verwirklicht werden. In dem oben definierten Verfahren der Erfindung erfolgen in Übereinstimmung mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung das Anheben des zentralen Dachs und die gleichzeitige Kippung der unteren Seitenwände manuell mit Hilfe von Kurbeln, die die Amplitude der bei jeder Betätigung erzeugten Bewegung steuern und die sich im unteren Teil jedes Teleskopmasts befinden.
  • Um einerseits die Sicherheit des Aufbaus zu gewährleisten und andererseits die Geschwindigkeit der Installierung zu erhöhen, erfolgen gemäß einem Merkmal der Erfindung die Befestigungen der Abstützträger der unteren Seitenwände in der horizontalen Lage, der Eck-Teleskoppfosten an ihren unteren und oberen Enden und der Schlitten sämtlicher Pfosten und Teleskopmasten in ihren Extrempositionen durch Stifte.
  • Die Gesamtheit der obenbeschriebenen Merkmale der Vorrichtung und des Verfahrens haben als Ergebnis ein preiswertes, leichtes, einfach und schnell aufzubauendes und zu versetzendes mobiles Podium.
  • Im folgenden ist dies genauer und mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, von denen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht der Struktur des Anhängers ohne die Seitenwände ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Metalltragkonstruktion des zentralen Bodens und der zwei unteren, seitlich gekippten Wände zur Vergrößerung der Bodenfläche ist;
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des zusammengeklappten Anhängers mit den zwei Paaren hochgeklappter unterer und oberer Wänden ist;
  • Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des in Bühnenstruktur ausgeklappten Anhängers ist;
  • Fig. 5a eine Vorderansicht der Vorrichtung ist, die die Kippung der Seitenwände und das Heben des Schlittens kombiniert;
  • Fig. 5b eine Seitenansicht derselben Vorrichtung ist;
  • Fig. 6 das System darstellt, das die Absorption der Zug- und Druckspannungen der Bedachung ermöglicht;
  • Fig. 7 eine Ansicht ist, die eine Zwischenphase des Ausklappens zeigt, die das schnelle Aufbauverfahren der Erfindung deutlich macht; und
  • Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Gesamtheit des zusammengeklappten Anhängers, der von einem Fahrzeug mit Vierradantrieb gezogen wird, ist.
  • Fig. 1 stellt den Typ eines Anhängers dar, der in ein erfindungsgemäßes mobiles Podium umgewandelt werden kann. Neben den herkömmlichen Merkmalen dieses Fahrzeugtyps wie etwa den Rädern (1), den Radachsen (2), den Einhängemitteln (3) an das Zugfahrzeug usw., auf die hier nicht näher eingegangen wird, enthält das Fahrzeug prinzipiell einen zentralen Boden (P) und ein zentrales Dach (T), das von Endmasten (M) gestützt wird.
  • Wie bereits gesagt besteht der zentrale Boden (P) aus einer Chassis, die aus Metallprofilen (4) gefertigt ist, die mit einem äußeren Rahmen (5) zusammengebaut sind (besonders in Fig. 2 zu sehen), wobei das ganze vorzugsweise aus Stahl hergestellt und mit einem Boden (P) aus Holz bedeckt ist.
  • Umgekehrt bestehen die beweglichen Elemente wie etwa das zentrale Dach (T) oder die Seitenböden (L, L') aus Rohrstutzen und/oder Profilen aus Aluminium (6) und sind folglich sehr viel leichter.
  • Diese Strukturen sind an sich bekannt und resultieren z.B. aus funktionalen Notwendigkeiten und/oder Berechnungen der globalen Struktur in Abhängigkeit der durch das Pflichtenheft vorgeschriebenen Einschränkungen. Insbesondere sind bestimmte Fachwerke aus Rohrstutzen und/oder Profilen aus Metall dazu vorgesehen, mit einer Plane abgedeckt zu werden, die sie tragen müssen, was zu einer Einschränkung der Form führt, und die während der Benutzung anfällig für das Erzeugen von Belastungen ist, was zu technischen Notwendigkeiten führt.
  • Fig. 2 zeigt den Rahmen (5) und die Profilträger (4) des Hauptbodens (P), der nicht dargestellt ist, während die. Seitenwände (L, L') darstellt sind, ohne die diese tragenden Strukturen darzustellen, die an sich nichts neues bieten und im Rahmen der Erfindung nur in einer Hinsicht interessant sind, die in diesem Texts weiter unten genauer abgehandelt ist.
  • Wenn die Struktur der Erfindung komplett ist, kann sie auseinandergeklappt oder zusammengeklappt werden. Dies ist durch Fig. 4 bzw. 3 dargestellt, in denen die Seitenflächen (F1) und (F2) in ihren zwei Extrempositionen abgebildet sind. Fig. 3 zeigt besonders gut die überlagerte Konfiguration der zwei oberen und unteren Wände der Seitenflächen (F1) und (F2), die ferner mit einer Plane (B) abgedeckt sind. In Wirklichkeit sind nur die oberen Wände (7, 7') mit Planen bekleidet, jedoch bedecken sie die unteren Wände (8, 8') bis auf die Höhe des Bodens (P) des Fahrzeugs. Auf diese Weise ist in der zusammengeklappten Position der gesamte Raum des Anhängers mit Planen abgedeckt.
  • Wie bereits gesagt sind die oberen Wände (7, 7') um einen Profilträger schwenkbar, der auf der Höhe der oberen longitudinalen Seitenkante (9, 9') des Raums liegt, während die unteren Wände (8, 8') auf der Höhe der unteren longitudinalen Seitenkante (10, 10') schwenkbar sind. Die genaue Struktur dieser an sich bekannten Anlenkungen sind in diesen Figuren nur schematisch abgebildet. Ergänzende Details hinsichtlich der Anlenkungen (9, 9') werden jedoch in Fig. 6 gegeben.
  • In Fig. 4 enthält die ausgeklappte Struktur ferner Eck- Teleskoppfosten (C, C'), die mit einem Hauptpfosten (11, 11') und einem Schlitten (12, 12') versehen sind, der mit Hilfe eines an sich bekannten Systems aus Kurbel, Rolle und Seil betätigt wird. Diese Pfosten (C, C') sind in zusammengeklappter Konfiguration an der Rahmenchassis (5) festgemacht, solange der Raum nicht auseinandergeklappt ist. Sie ermöglichen eine unterschiedliche Steuerung des Öffnens jeder Seitenfläche. So stellt Fig. 4 eine auf der rechten Seite zum Publikum geöffnete Bühnenstruktur dar, die stärker ausgeklappt ist, wobei das Hintere der Bühne die linke Seite ist. Diese Pfosten (C, C') sind an den unteren (14, 14') und den oberen (15, 15') Enden versplintet.
  • Das Hebesystem des Schlittens enthält eine herkömmliche Kurbel (16, 16'), die mit einem Rad verbunden ist, das ein Seil (17, 17') aufrollt, das über eine Rolle (18, 18') läuft, die zusammen mit einem festen Punkt, an dem das andere Ende des Seils (17, 17') befestigt ist, im oberen Teil des Pfostens (11, 11') angeordnet ist. Auf eine an sich bekannte Weise verläuft das Seil (17, 17') nahe des unteren Endes des Schlittens (12, 12') und zieht diesen in dem Maß, in dem es aufgerollt wird, nach oben oder läßt diesen in dem Aufnahmepfosten (11, 11') in dem Maß, in dem es abgerollt wird, absinken.
  • Die Endmasten (M) enthalten ebenfalls eine System aus Seilen, Rollen und Kurbeln, die das Heben des Schlittens (19) in einem festen Pfosten (20) ermöglichen. Die Seile (21, 21') sind mit den äußeren Ecken der Seitenwände (8, 8') verbunden und werden nach und nach, so wie der Schlitten (19) nach oben vordringt länger, so daß die Wände (8, 8') in die horizontale Position kippen. Ein System (22, 22') zur Spannung der Seile (21, 21') ist vorgesehen, daß, wenn die Seitenwände (8, 8') in der horizontalen Position sind, die Seile (21, 21') sich spannen, sobald der Schlitten (19) am oberen Anschlag ist. Der Schlitten (19) ist an seinem oberen Teil an dem zentralen Dach (T) befestigt, und seine Bewegung wird durch die Kurbel (23) gesteuert. Die Gesamtheit der Systeme ist weiter unten mit Bezug auf Fig. 5a und 5b im Detail erklärt.
  • Die allgemeine Funktionsweise wird jedoch anhand der schematischen Fig. 3 und 4 deutlich. Der Endmast (M) ist mit der Chassis über eine Struktur in Form einer Schlußbarriere verbunden, die im hinteren Teil (nicht dargestellt) einen Stoßdämpfer und/oder eine Rampe zur Aufnahme des herkömmlichen Anhängerzubehörs wie etwa der Fahrzeugschlußleuchten usw. enthält.
  • Unter Berücksichtigung der Leichtheit der beweglichen Strukturen kann von Benutzern das Ausklappen ohne besonderen Energieaufwand bewerkstelligt werden.
  • Um den Halt der auseinandergebreiteten Struktur zu garantieren, sind Abstützträger (24, 24') unter den unteren Wänden (8, 8') in ausgeklappter Position angebracht. Diese Träger (24, 24') sind mit Rohrstutzen verbunden, die sich ausgehend vom Rahmen der Wände, in denen diese eingepaßt und dann vorzugsweise mit Stiften befestigt werden, drehen. Diese Rohrstutzen, die sich unter ihrem eigenen Gewicht drehen, befinden sich vertikal, solange die Wände (8, 8') horizontal sind.
  • Die Träger sind in dem Anhänger untergebracht, wenn dieser in zusammengeklappter Konfiguration ist. Weitere Träger (25, 25') sind dauerhaft unter dem Rahmen (5) des Anhängers befestigt, mit dem sie durch eine drehende Verbindung verbunden sind. Sie können ebenfalls auseinandergeklappt und in geöffneter Position verriegelt werden, um für die Stabilität des zentralen Bodens zu sorgen.
  • Mit Bezug auf Fig. 5a und 5b sind die zwei Systeme, die das gesteuerte Ausklappen der Bühne ermöglichen, und insbesondere ihre starke gegenseitige Abhängigkeit besonders deutlich zu sehen.
  • Die Kurbel (23) betätigt ein Zahnrad, auf dem eine Kette (26) aufgenommen ist, die mit dem unteren Teil des Schlittens (19) durch einen Schlußhaken (27) verbunden ist, der in eine passende Öffnung einer Platte (30), die zudem die Rollen (31) des Schlittens (19) abdeckt, eingehängt ist. Die Kette (26) verläuft in einem Gehäuse (28), das zu diesem Zweck in dem unteren Teil des festen Pfostens (20) Vorgesehen ist.
  • Die gesamte, gerade beschriebene Vorrichtung befindet sich außerhalb des festen Pfostens (20), wobei die Verbindung mit dem Schlitten (19) durch Anschweißglieder auf diesem Schlitten (19) realisiert ist. Diese Vorrichtung ist mit einer Haube (nicht dargestellt) abgedeckt, die diese mit Ausnahme der Kurbel (23) für den Benutzer nicht sichtbar macht. Die Glieder sind dank eines in dem festen Pfosten (20) ausgesparten longitudinalen Langloches von außen zugänglich, wodurch das Versetzen des Schlittens (19) und der externen Organe, mit dem dieser verbunden ist, ermöglicht wird.
  • Die Funktionsweise ist folgende:
  • - wenn der Schlitten (19) in der tiefen Position ist, gibt jede Betätigung der Kurbel (23) ein Kettenglied frei und läßt eine entsprechende Spanne der Bewegung des Schlittens (19) zu, der unter Einwirkung des Zylinders (33), der einen natürlichen Druck nach oben ausübt, um eine Strecke versetzt wird, die gleich der freigegebenen Kettenlänge ist. Gleichzeitig verschieben sich die Rollen (31) um den gleichen Abstand und geben einen Abschnitt des Seils (34, 34') frei, der gleich dem zweifachen dieses Abstands ist, da die Seile zwischen ihren jeweiligen festen Punkten (35, 35') und ihren Rollen (36, 36') doppelt sind. Die unteren Seitenwände (8, 8') kippen also an ihren Enden um das Zweifache des betreffenden Abstands kreisförmig um die Drehachse.
  • - wenn der Zylinder (33) am Ende des Hubes ist, reichen die durch die Einwirkung des Gravitationsfeldes auf die unteren Seitenwände (8, 8') ausgeübten Momente aus, um die Bewegung fortzusetzen, die jedoch ständig durch die Kurbel (23) gesteuert wird und zwar so, wie oben beschrieben ist: Länge der freigegebenen Kette = d, Aus fahrhöhe des Schlittens = d, kreisabschnittförmiger Abstand der Enden der Wände = 2d.
  • In der ersten Phase wird das energetische System gleichzeitig durch den Zylinder und die Vorrichtung Seil (34, 34') / Rollen (36, 36', 31) / Fixpunkte (35, 35') gebildet. In der zweiten Phase ist nur die letzte Vorrichtung in Bewegung, die durch das auf die Wände (8, 8') einwirkende Gravitationsfeld hervorgerufen wird. In beiden Fällen wird über die Kurbel keine positive Belastungskraft aufgewendet, es reicht aus, mit dieser die Bewegung der Gesamtheit zu steuern. Daher rührt das Fehlen jeglicher Belastung für den Benutzer.
  • Fig. 6 zeigt in einer vergrößerten Einzelheit die Verbindung zwischen der oberen longitudinalen Seitenkante (37) und der oberen Wand (7). Es handelt sich nicht einfach um eine Drehverbindung, sondern um eine doppelte Anlenkung eines Systems, das dazu vorgesehen ist, die Spannungen, die in Richtung der dargestellten Rohrstutzen (38, 40) wirken, aufzufangen.
  • Die Drehung der oberen Wand (7) in bezug auf das zentrale Dach (T) geschieht um (9), wie dies bereits in Fig. 3 und 4 gezeigt worden ist. Dieser Typ einer Drehverbindung zwischen zwei Metallrohrstrukturen ist an sich bekannt und wird hier nicht näher beschrieben. Gleichwohl erfolgt die Verbindung mit den Wänden (7) mittels der zur Drehachse (9) senkrechten Rohrstutzen (38), die in den Rohrstutzen (40) der oberen Seitenwände (7) aufgenommen sind, in denen Schlitten eingerichtet sind. Zwei longitudinale Langlöcher (39) sind einander zugewandt in den Rohren. (38) ausgespart. Diese nehmen die Verbindungswellen (43) auf, die in diesen gleiten können. Auf diese Weise sind die zwei Rohrstutzen miteinander verbunden, wodurch das zentrale Dach (T) mit den oberen Wänden (7, 7') verbunden ist.
  • Ein Federmechanismus (41) liegt zwischen dem Ende des Rohrstutzens (38) und einem Anschlag (42), der vorzugsweise aus einem senkrechten Profilträger besteht, der einen Teil des Rahmens der Wände (7, 7') bildet. Dieser Mechanismus ist vorzugsweise eine einfache zylindrische Feder (41), wie sie schematisch in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Wenn eine Spannung auf diese Rohrstutzen (38, 40) stark einwirkt, fängt die Feder diese auf und ermöglicht so, unabhängig von der relativen Position der Rohre (38, 40), die gespannte Plane zu halten. Folglich sind diese Federn (41) im Prinzip verhältnismäßig zusammengedrückt. Wenn ein plötzlicher Windstoß kommt, der die Plane (B) nach oben bläst, entspannt sich die Feder und die Struktur absorbiert diesen Zugspannung ohne Gefahr weder für die Struktur noch für die Plane (B).
  • Fig. 7 zeigt den Anhänger in der Phase des Ausklappens. Im Verlauf des Aufbaus nach dem Verfahren der Erfindung sind die aufeinanderfolgenden Schritte wie folgt:
  • - für eine erste Seitenfläche (F1) Lösen der zwei am unteren Teil des Rahmens befestigten, umgeklappten Teleskoppfosten (C), manuelles Kippen der oberen Wand (7) der Seitenfläche (F1) nach oben, Halten der Wand (7) in der angehobenen Position mit Hilfe der zwei Pfosten (C), die im wesentlichen vertikal auf dem Boden angeordnet sind und an den zwei äußeren Ecken (15, 15') der anzuhebenden Wand befestigt sind,
  • - gleiche Operation für die zweite Seitenfläche (F2),
  • - Anheben des zentralen Dachs (T) und gleichzeitig Kippen der zwei unteren Wände (8, 8') in eine horizontale Lage,
  • - Abstützen der unteren Wand (8) mit Hilfe von Trägern (24, 25), die auf den Boden gestellt und an der Wand (8) befestigt sind,
  • - Befestigen der unteren Enden (14) der Teleskoppfosten (C), die die ein seitliches Vordach bildende obere Wand (7) abstützen, auf Höhe der äußeren Ecken der horizontalen unteren Wand (8),
  • - gleiche Operationen an der zweiten Seitenfläche (F2),
  • - Vergrößern der Eck-Teleskoppfosten (C),
  • - gleiche Operation an der zweiten Seitenfläche (F2).
  • Fig. 7 zeigt besonders die Zwischenphase, in der die Eckpfosten (C, C') auf den Boden gestellt werden.
  • In dieser Position geschieht das Abstützen der oberen Seitenwände (7, 7') durch einfaches Verstreben der Pfosten (C, C') auf dem Boden und durch Befestigen der oberen äußeren Ecken. Dieses Befestigen sowie das der unteren Enden (14, 14') der Pfosten (C, C') in der Schlußphase geschieht vorzugsweise durch Stifte, wobei die Stifte zudem stets mit ihren Pfosten durch eine Verbindung wie z.B. einer kleinen Kette (nicht dargestellt) verbunden sind.
  • Auf gleiche Weise können die Abstützträger (24, 25, 24', 25') in fester Position auf eine Art versplintet werden, daß andererseits in offener Position die Verriegelungstätigkeiten erleichtert werden.
  • Wie oben deutlich geworden ist, sind die Tätigkeiten des Ausklappens des Anhänger in einen Bühnenraum so einfach umzusetzen, daß diese zwei Personen ungefähr nur eine Viertelstunde in Anspruch nehmen, nachdem der in Fig. 8 abgebildete Anhänger von dem Fahrzeug, das diesen zieht, abgehängt worden ist. Dieses kann wie dargestellt ein Fahrzeug mit Vierradantrieb sein, dessen Leistung völlig ausreicht, um einen solchen Anhänger zu ziehen, dessen Leichtheit eines der vorrangigen Prinzipien darstellt.

Claims (17)

1. Anhängerfahrzeug, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, der aus dem ursprünglichen Gehäuse des Fahrzeugs geschaffen wird, wobei das Gehäuse versehen ist mit einem langgestreckten Rahmen, der von einem zentralen Boden (P) bedeckt ist, einem zentralen Dach (T) , das an wenigstens zwei Teleskopmasten (M) befestigt ist, die sich an den beiden Enden des Fahrzeugs befinden, und zwei Seitenflächen (F1, F2), wovon jede aus zwei Wänden (7, 7', 8, 8') zusammengesetzt ist, wovon eine auf Höhe der oberen longitudinalen Seitenkante (9, 9') und die andere auf Höhe der unteren longitudinalen Seitenkante (10, 10') angelenkt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, die ermöglichen, das Anheben des Dachs und die Schwenkung wenigstens einer Wand jeder longitudinalen Seitenfläche (F1, F2) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (26 bis 36, 34', 35', 36') zwei mechanische Systeme enthalten, die zwei aufeinanderfolgenden Phasen des Ausklappens des Fahrzeugs zugeordnet sind und wovon ein erstes mechanisches System gleichzeitig die Vergrößerung der Teleskoppfosten (M) und die seitliche Kippung wenigstens zweier symmetrischer Wände (L, L') beginnt und ein zweites mechanisches System die Vergrößerung der Teleskoppfosten (M) und die gleichzeitige Kippung der Seitenwände bis zum Erreichen einer horizontalen Lage beendet, wobei die Systeme durch wenigstens ein Handsteuerelement (23) gesteuert werden, das die Amplitude der von den zwei Systemen nacheinander erzeugten Bewegung bei jeder Betätigung steuert.
2. Anhängerfahrzeug nach Anspruch 1, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Mittel, die eine Verbindung ermöglichen, um gleichzeitig das zentrale Dach (T) anzuheben und die Seitenwände zu kippen, in den End-Teleskopmasten (M) befinden.
3. Anhängerfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die eine Verbindung ermöglichen, um gleichzeitig das zentrale Dach (T) anzuheben und die Seitenwände zu kippen, die Kippung der unteren Seitenwände (8, 8') um die untere longitudinale Seitenkante (10, 10') bewerkstelligen.
4. Anhängerfahrzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die End-Teleskopmasten (M) einen am Rahmen des Anhängers befestigten Pfosten (20) und einen beweglichen Schlitten (19) im festen Pfosten (20) umfassen, wobei der feste Pfosten (20) in seinem oberen Teil eine Einheit aus zwei Rollen (36, 36') und zwei festen Führungen (35, 35); die in bezug auf die Achse des Masten (M) symmetrisch angeordnet sind, enthält, wobei der Schlitten (19) einen Satz aus zwei koaxialen Rollen (31) enthält, die sich um eine auf Höhe seines unteren Teils befindliche Achse drehen.
5. Anhängerfahrzeug nach Anspruch 4, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seile (34, 34'), die in bezug auf die Achse des Teleskopmasts (M) symmetrisch angeordnet sind, die festen Führungen (35, 35') des Pfostens (20) mit den unteren kippbaren Seitenwänden (8, 8') über die Rollen (31) des Schlittens (14) und über die Rollen (36, 36'), die sich in bezug auf die Symmetrieachse gegenüber der festen Führung (35, 35') befinden, verbinden.
6. Anhängerfahrzeug nach Anspruch 5, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das erste mechanische System, das die gleichzeitige Bewegung zum Kippen der unteren Seitenwände (8, 8') und zum Anheben des zentralen Dachs (T) beginnt, einerseits die zwei Seile (34, 34'), die die festen. Führungen (35, 35') mit den Seitenwänden (8, 8') über die Rollen (36, 36', 31) verbinden, und andererseits eine Federeinrichtung (33), die eine Rückstellkraft nach oben ausübt und unter dem Schlitten (19) angeordnet ist, enthält.
7. Anhängerfahrzeug nach Anspruch 6, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Einrichtung, die die Rückstellkraft ausübt, ein Gaszylinder (33) ist.
8. Anhängerfahrzeug nach Anspruch 5, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite mechanische System ausschließlich die zwei Seile (34, 34') enthält, die die festen Führungen (35, 35') des festen Pfostens (20) mit den unteren Seitenwänden (8, 8') über die Rollen (31) des Schlittens (19) und die Rollen (36, 36') des festen Pfostens (20) verbinden, wobei dieses zweite System mittels der Energie arbeitet, die von der auf die unteren Wände (8, 8') wirkenden Schwerkraft geliefert wird.
9. Anhängerfahrzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Handsteuerelement eine Kurbel (23) ist, die ein Zahnrad betätigt, um das eine Kette (26) verläuft, wovon eines der Enden am unteren Teil des Schlittens (19) befestigt ist.
10. Anhängerfahrzeug nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (19) in seinen zwei Extrempositionen mit Hilfe eines Stifts verriegelt wird, der mit Öffnungen des Pfostens (20) und Öffnungen des Schlittens (19) zusammenwirkt.
11. Anhängerfahrzeug nach irgendeinem der Ansprüche, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seitenwände (7, 7') an der oberen longitudinalen Seitenkante (9, 9') des zentralen Daches (T) mittels eines Systems befestigt sind, das die Absorption von Kräften ermöglicht, wovon wenigstens eine der Komponenten in der Ebene der oberen Seitenwände (7, 7') liegt.
12. Anhängerfahrzeug nach Anspruch 11, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das System einerseits Rohrstutzen (38), die an der longitudinalen Seitenkante (9) des zentralen Dachs (T) angelenkt sind und mit zwei einander zugewandten longitudinalen Langlöchern (39) versehen sind, und andererseits Federn (41) enthält, die in Rohren (40) der Seitenwände (7, 7') angeordnet sind, in die die angelenkten Rohrstutzen (38) eingepaßt sind, wobei die Federn (41) mit einem ihrer Enden am Ende der angelenkten Rohrstutzen (38) und mit dem anderen ihrer Enden an einem internen Anschlag (42) des Rohrs anschlagen, wobei die Verbindung zwischen den angelenkten Rohrstutzen (38) und den Rohren (40) der Seitenwände (7, 7') an jeder Verbindung mit Hilfe einer transversalen Welle (43) erfolgt, die an dem Rohr befestigt ist und in den Langlöchern (39) gleitet.
13. Anhängerfahrzeug nach irgendeinem der Ansprüche, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ecken der oberen Wand (7, 7') und die äußeren Ecken der unteren Wand (8, 8') derselben Seitenwand über Teleskoppfosten (C, C') verbunden sind, deren Größe mit Hilfe eines Seilsystems und wenigstens einer Rolle (18, 18'), die von Hand mittels einer mit einem Zahnrad zusammenwirkenden Kurbel (16, 16') betätigbar ist, einstellbar ist.
14. Anhängerfahrzeug nach Anspruch 13, das in einen Bühnenraum umgewandelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskoppfosten (C, C') mit Hilfe von Stiften befestigt sind, die mit den Öffnungen zusammenwirken, die sich einerseits an ihren Enden (14, 14', 15, 15') und andererseits in entsprechenden Aufnahmesitzen der Seitenwände (7; 7', 8, 8') befinden.
15. Verfahren zum schnellen Aufbau eines Bühnenraums ausgehend von einem Anhängerfahrzeug, das versehen ist mit einem langgestreckten Rahmen, der von einem zentralen Boden (P) bedeckt ist, einem zentralen Dach (T), das an wenigstens zwei Teleskopmasten (M) befestigt ist, die sich an den beiden Enden des zentralen Bodens (P) befinden, zwei Seitenflächen (F1, F2), wovon jede aus zwei Wänden (7, 7', 8, 8') zusammengesetzt ist, wovon eine auf Höhe der unteren longitudinalen Seitenkante (10, 10') und die andere auf Höhe der oberen longitudinalen Seitenkante (9, 9') angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden aufeinanderfolgenden Schritte enthält:
- für eine erste Seitenfläche (F1) Lösen der zwei im Rahmen verstauten, umgeklappten Teleskoppfosten (C), manuelles Kippen der oberen Wand (7) der Seitenfläche nach oben, Halten der Wand in der angehobenen Position mit Hilfe der zwei Eckpfosten (C), die im wesentlichen vertikal auf dem Boden angeordnet sind und an den zwei äußeren Ecken der anzuhebenden Wand (7) befestigt sind,
- gleiche Operation für die zweite Seitenfläche (F2),
- Anheben des zentralen Dachs (T) und gleichzeitig Kippen der zwei unteren Wände (8, 8') in eine horizontale Lage,
- Abstützen der unteren Wand (8) einer Seitenfläche (F1) mit Hilfe von Trägern (24), die auf den Boden gestellt und an der unteren Wand (8) befestigt sind,
- Befestigen der unteren Enden (14) der Teleskoppfosten
(C) , die die ein seitliches Vordach bildende obere Wand (7) abstützen, an den äußeren Ecken der in einer horizontalen Lage befindlichen unteren Wand (8),
- gleiche Operationen an der zweiten Seitenfläche (F2),
- Anheben der Eck-Teleskoppfosten (C),
- gleiche Operation an der zweiten Seitenfläche (F2).
16. Verfahren zum schnellen Aufbau eines Bühnenraums ausgehend von einem Anhängerfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des zentralen Dachs (T) und die gleichzeitige Kippung der unteren Seitenwände (8, 8') manuell mit Hilfe von Kurbeln (23) erfolgen, die die Amplitude der bei jeder Betätigung erzeugten Bewegung steuern und die sich im unteren Teil jedes Teleskopmasts (M) befindet.
17. Verfahren zum schnellen Aufbau eines Bühnenraums ausgehend von einem Anhängerfahrzeug nach irgendeinem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen der Abstützträger (24, 25, 24', 25') der unteren Seitenwände (8, 8') in der horizontalen Lage, der Eck-Teleskoppfosten (C, C') an ihren unteren Enden (14, 14') und ihren oberen Enden (15, 15'), der Schlitten (19, 12, 12') sämtlicher Pfosten (C, C') und der Teleskopmasten (M) in ihren Extrempositionen durch Stifte erfolgen.
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