DE6950125U - Stahlstichmaschine. - Google Patents

Stahlstichmaschine.

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DE6950125U
DE6950125U DE19696950125 DE6950125U DE6950125U DE 6950125 U DE6950125 U DE 6950125U DE 19696950125 DE19696950125 DE 19696950125 DE 6950125 U DE6950125 U DE 6950125U DE 6950125 U DE6950125 U DE 6950125U
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DE
Germany
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cylinder
pressure
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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Description

Stahlstichmas chi !ie
Die Neuerung bptrifft eine Stahlstichmaschine und insbesondere die Lagerung des Druckzylinders einer Maschine zur Erzeugung von ein- oder mehrfarbigen Stahlstichen für den Wertpapierdruck,
Bei bekannten Maschinen ist der Druckzylinder in Exzenterbüchsen gelagert, die zum Druckati- und abstellen und zum Regulieren der Druckkraft verstellbar sind. Diese Ausführung ergibt einerseits stabile Maschinen, hat aber andererseits verschiedene Nachteile. Der Druckzylindermitt lpunkt bewegt sich beim An- und Abstellen auf einem Kreisbogen, so daß eine korrekte Bogenübergabe von den Greifern des Bogenzuführors zum Druckzylinder und später von den Greifern des Druckzylinders ajr Ausgangstromrael oder zu Kettengreif ert>ysteinen nur in der Stellung "Drucken" ohne Einreißen der Bogen erfolgt. In der Stellung "Druckab" tauchen die Greiferauflagen des Druckzylinders entweder zu tief in die Nachbargreifersysteme hinein oder aber der Abstand ist zu groß, was zur Beschädigung der bogenvorderkanten führt. Ein weiterer Nachteil ist die Starrheit des Systems, so daß bei-5 uelsweise bei Plattenbruch außerordentlich hohe Druckkräfte zwischen Druck- und Formzylinder auftreten können, so daß es zu Maschinenbrüchen kommen kann, weil die exzentrischen Lager nicht nachgeben.
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F 1028 O 8970
Schiielipressenfabrik Koenig & Bauer AG Würzburg/Germany
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30. Jun.i 72
Die Druckmaschine nach der Neuerung beseitigt diese Nachteile
durch die Kombination folgender Merkmale:
a. Die Achsen von bogenübergabetrommel, Druckzylinder und K^tte.iausg&n.js trommel liegen etwa xn einer ersten Ebene A,
b. die Stellbewogung des Druckzylinders bei Druckan- und abstellung erfolgt in einer zur ersten Ebene A etwa senkrechten
zweiten Ebene Π,
c. auf dieser zweiten Ebene liegen die Achsen des Druckzylinders und des Formzylinders,
d. der Druckzyl nder ist auf jeder Maschinengestellseite in einem Kulissens.ein gelagert, der über einen einarmigen schweren
Hobel mit Hilfe eines Hydraulikzylinders bewegbar ist.
Damit ergibt sich bei angestellte.« Druck und auch bei abgestelltem Druck praktisch keinerlei Veränderung des Achsabstandes zwischen dem Druckzylinder und den benachbarten Bogentransporttrommeln. In vorteilhafter Weise tritt bei dieser Zylinderanordnung auch keine Vergrößerung oder Verringerung des Zahnspieles
ein, so daß ein fast spielfraier Räderzug eingesetzt werden kann, was für die Passergenauigkeit der Bogenzuführung von größter Bedeutung ist. Iii zweckmäßiger Weise rotiert dit auf einer Linie
mit dem Druckzylinder und der Kettenausgangstrommel liegende Bogenübergabetrommel ständig mit dem Druckzylinder und treibt ihrerseits einen rotierenden Bogenzuführer (Stopptrommel), der nur
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Sehnt-ilpressenfabrik
Koenig & Bauer AG -3- 30. Juni 72
Würzburg/Germany
kurzzeitig am Anlegeiisch zur Aufnahme eines ausgerichteten Bog^ns stillstent. Die Stopptrommel wird zweckmäßigerweise ι it
inein an sich bekannten malterserkreu^ähnlirhen Getriebe von der stl id^g umlaufenden Bogenübergabetrommel angetrieben, ts den Vorteil hat, daß sich die Xullage der Stopptrommel zum Anlegetisch nicht verändert, auch wenn der Druckzylinder mit ililfe der Druckanstellvorrichtung auf- und abbewegt wird und damit die Böge lübergabetronimel unmittelbar am Druckzylinder relativ vox- und zurückbewegt.
Der Druckzylinder ist auf beiden Seiten ία Rulissenstejncn im Kdschinengestell gelagert, um die beschriebene Abs t.el Ibewegu igsrichtung senkrecht zu den üogenf ühuungsorganen zu L-e ..Mhrleis ten. Die Kulissensieine weiden auf jeder Seite mi+ eitiom einarmigen Hebel auf- und aObewegt. Der L.->be- seinerstits wird dun ii je einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder boauischlagt. Damit kann der Druckzylinder hydraulisi vom Porni'vlinder abgehoben werden und umgekehrt auch angepreßt we den. Im Vergleich zu einer Lagerung in '"xzentern t at di j beschriebene Ausführung den Vorteil, daß durch die Regelung des hy. r - ilischen Druckmittels eine bequeme D1- ckkraftregulierung stattfinden kann, die zudem noch mit Hilfe von Manometern ablesbar ist. Außerdem beinhaltet d^e beschriebene Bauform einen Überlastschutz, da sich der Druckzylinder jederzeit entgegen dem Druck des Druckmittels vom Formzylinder abheben kann, sobald die Druckkraft den eingestellten Öldruck übersteigt.
Schnellpressenfabrik
Koenig & Bauer AG -·'+- 30. Juni 72
Würzburg/Germany
An sich ist es iiiclit neu, Zylinder von Druckmaschinen in Ku-L i «sens t einen zu lagern und auch die Anwendung von HydraulikoLi'iiifiiton /λιγ Erzielung hoher brücke ist bekannt. Aber erst die koinbxiia t ion von vier Merkmalen löst die gemeinsam erhobenen Forderungen nach fehlerfreier Papierführung und minimalen Zahn^piel sowohl bei angestelltem wie auch bei abbestelltem Jruck, ermöglicht darüber liimus noch die Einstellbarkeit der zwischen Druck- und Formzylinder wirkenden Kraft und bietet, außerdem einen. Überlastschutz der gesamten Maschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Lagerung des Dru czylinder, Figur 2 einen Schnitt,
Figur 3 eine Draufsicht und
Figur k Einen Schnitt durch die Kulissensteinlührung entlang der Linie IV - IV.
Im Maschinengestell 1 ist ein doppeltgroßer Druckzylinder 2 in Kulissensteinen 3 gelagert. Die beiden rechts und links vom Druckzylinder 2 angeordneten Kulissensteine 3 stützen sich in Sei ι enges t ellenl auf Einstellkeilen k ab, so daß der Achsabstand zum Formzylinder 10 durch Verschieben der Einstellkeile 4 regulierbar ist. Der Kulissenstein 3 ist an schweren einarmigen Hebeln 5 mit einem Kulissenzapfen 6 angelenkt, Die Hebel 5 haben
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F 1028 Γ* -Λ Γ η A r- Γ
695 G IZb 21.9. 72
Schnellpressenfabrik // j
Koenig & Bauer AG -5- 30. Juni 72
Würzburg/Germany
ihren Drehpunkt an einem am Maschinengestell 1 befestigten Zapfen 7. Auf der anderen Seite der Hebel 5 greift am Zapfen ti ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 9 an, der über da- beschriebene System den Kulissensteiii 3 auf die Einstellkeile h drückt und damit den Druckzylinder 2 in Druckkontakt mit Formzylinder 10 bringen kann oder aber beide Zylinder voneinander entfernen kann. Senkrecht zu einer Ebene B in d3r der Formzylinder 10, der Druckzylinder 2 und der Kulissenzapfen 6 liegen, sind in einer Ebene A eine Kettenausgangs trommel 11 für e'ne Greiferkette 12 der Druckzylinder 2 und eine Bogenübergabetrommel 13 angeordnet, Der relativ geringe Hub beim Druckan ■ und abstellen
erzeugt
des Druckzylinders 2rwegen seiner Bewegung in senkrechter Richtung zur Ebene A praktisch keine Achsabstandsänderung des Druckzylinders 2 zur Kettenausgangs trommel 11 und zur Bogenübi-rgabptroniinel 13, so daß ke^ne Zahnspielveränderung eintritt und die Bedingungen für die Bogenüberfabe bei Druckan- und Druck.abs teilung gleich gut sind. Schräg oberhalb der Bogeniibergabetroini: ^l 13 befindet sich als haltzyj inderarti^ rotierender iJogenzu führer eine Stopptrommel lh, die zur Annahme oereits ausgeiiciiteter Bogen von einem Anlegetisch 15 bei jedem Arb'.-itstakt nur kurzzeitig stehenbleibt.
In zweckmäßiger Weise sind Druck- und Formzylinder aus Stabilitätsgründen doppelt groß ausgebildet für zwei Bogen bzw. zwei Plattei. im Umfang, während die Bogenübergabetrommel 13 und die Kettenausgangs trommel 11 für einen Bogen im Umfai.ij: ausgelegt sind.
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Schnellpressenfabrik /} /1
Koenig & Bauer AG -6- 30. Juni 72 / ■'
Würzburg/Gennany
An. Forinzylir dor 10 xst in Figur 2 noch ein Vischzy linder 16 zu·.ι Säubern der Platten angedeutet sowie die ^ arbauf tragswalzen 17, ItS, 19 mit zugehörigen Farokästen 20.
Die Maschine kanu sowohl als Einiarbenmaschine nur mit einer einzigen Farbauf tragsv.alze beispielsweise der Farbauftragswalze? 17 ausgerüstet sein wie auch mit drei Farbverken für üreifarbend ru c Iv.
Die Figur h zeigt ein Beispiel eiuer Kulissensteinführung. Der Druckzy]inder 2 ist mit seinem Lagerzapfen 21 im Kulissens^ein 3 gelagert. Das Maschinengestell 1 hat Absätze 22 bis 25, deren Abstand voneinander dem Abstand der Absätze 26 bis 29 am Kulis- -senstein 3 ip etwa entsprechen. An die Absätze 22 bis 25 sind Schienen 30 angeschraubt, die den Kulissenstein 3 in axialer und radialer Richtung fixieren. Das radiale Spiel zwischen Kulissenstein 3 und Schiene rj0 kann durch die Justierschraube 31 eingestellt werden. Durch diese Bauart fpliü die kostspielige Anfertigung der Kulissensteinführung im Gestell weg. Außerdem ist das Spiel bei Verschleiß jederzeit nachstellbar.
/Schutzansprüche
395^12521.9.72

Claims (1)

1. Stahlstichraaschine and insbesondere die Lagerung des Druckzylinders einer Maschine zur Erzeugung von ein oder irehrfarbigen Stahlstichen für den Wertpapierdruck, gekennzeichnet, durch die Kombination folgender Merkmale:
a. Die Achsen von Bogenübeigäbe trommel (13) Druckzylinder (2) und Kettenausgangstrommel (ll) liegen etwa in einer ersten Ebene (A),
b. die Stal.lbewegung des Druckzylinders (2) bei Druckan- und abstelluag erfolgt i.i einer zur ersten Ebene (a) etwa sei-krechten zweiten Ebene (b),
c. auf dieser zweiten Ebene (b) liegen oie Achsen Jes Druckzylinder (2) und des Pormzylinders (lO) und
d. der Druckzylinder (2) ist auf jeder Maschinengestellseite in einem Kulissenstein (3) gelagert, der über ein^n einarmigen schweren ,!leböl (5) mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (9) bewegbar ist.
2. Stahlstichmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (9) dopueltwirkend sind und zum durch Hebon erfolgendem Abstellen u.iü zum durch Senken erfolgendem Anstellen des Druckzylinders (2) an den Formzylinder (1'.)) ν '> rwendet werden.
'"* O Γ Γι
F 1028 , , -; ^ '
O 8970 " '' W
/ 1 Ί 1 Q "7^
Schn'illpressenfnbrik
Koerj & Bauer AG -'ό~ 3°· Juni 72
Würzburg/Germany /
3. Stahls ticnraaschin.j nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft durch Druckregulierung des Druckmittels im Hydraulikzylinder (9) einstellbar und üuer Manometer ablesbar i s c .
k. Stabistichmaschine nach Anspruch 1 bis "}, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Druckmittels jeden Kulissenstein ("}) des Druckzylinders (2) auf Einstellkeile (h) im Maschii,-ngestell (l) preßt und der jeweils gewünschte Abstand zwischen Druck- (2) urd Formzylinder (lO) durch Verschieben dieser Einstellkeile (k) einstellbar ist.
5. Stahlstichmaschine nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (2) vorzugsweise doppelt groß mit zwei Druckflächen und \ i Satz Greifern ausgebildet ist.
6. Stahlstichmaschine nach Anspruch i bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Formzylinder (ίο) vorzugsweise doppelt groß für zwei Platt an im Umfang ausgerüstet ist.
7. Stahlstichmaschine nach Anspruch 1 t-is 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bogenübergabetrommel (13) und Kettenausgangstrommel (ll) einfach groß sind,
3, Stahlstichmaschine nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeich-
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695^-^2521.9.7?.
Schnellpressenfabrik
Koenig & Bauer AG -9- 30. Juni 72
Würzburo/Germany
net, daß die Bogenübergabetrommel (l3) ständig rotiert und in an sich bekannter Weise einen rotierenden Bogenzuführer (l4) mit kurzer Stillstandszeit am Anlegetisch (15) antreibt.
9. Stahlstichmaschine nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeich net, daß am Formzylinder (lO) wahlweise ein, zwei oder drei Farbwerke die Stahlstichplatten ganz oder selektiv einfärben und übliche Metnoden - Papierwischer oder Polierzylinder zur Entfernung überschüssiger Farbe benutzt werden.
10. Stahlstichmaschine nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulis^ensteine (3) nicht direkt in Schlitze der Maschinengestalle (l) eingepaßt sind, sondern in nachstell baren Schienen (30) der Seitengesteile laufen.
DE19696950125 1969-12-27 1969-12-27 Stahlstichmaschine. Expired DE6950125U (de)

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