DE1965060A1 - Stahlstichmaschine - Google Patents
StahlstichmaschineInfo
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- DE1965060A1 DE1965060A1 DE19691965060 DE1965060A DE1965060A1 DE 1965060 A1 DE1965060 A1 DE 1965060A1 DE 19691965060 DE19691965060 DE 19691965060 DE 1965060 A DE1965060 A DE 1965060A DE 1965060 A1 DE1965060 A1 DE 1965060A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/24—Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
- B41F13/34—Cylinder lifting or adjusting devices
- B41F13/40—Cylinder lifting or adjusting devices fluid-pressure operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/08—Cylinders
- B41F13/20—Supports for bearings or supports for forme, offset, or impression cylinders
Description
- Stahlstichmaschine Die Erfindung betrifft eine Stahlstichmaschine und insbesondere die Lagerung des Druckzylinders einer Maschine zur Erzeugung von ein- oder mehrfarbigen Stahlstichen für den Wertpapierdruck.
- Bei bekannten Maschinen ist der Druckzylinder in Exzenterbüchsen gelagert, die zum Druckan- und abstellen und zum Regulieren der Druckkraft verstellbar sind. Diese Ausführung ergibt einerseits stabile Maschinen, hat aber andererseits verschiedene Nachteile. Der Druckzylindermittelpunkt bewegt sich beim An- und Abstellen auf einem Kreisbogen, so daß eine korrekte Bogenübergabe von den Greifern des Bogenzuführers zum Druckzylinder und später von den Greifern des Druckzylinders zur Ausgangs trommel oder zu Kettengreifersystemen nur in der Stellung "Druckan" ohne Einreißen der Bogen erfolgt. In der Stellung "Druckab" tauchen die Greiferauflagen des Druckzylinders entweder zu tief in die Nachbargreifersysteme hinein oder aber der Abstand ist zu groß, was zur Beschädigung der Bogenvorderkanten führt. Ein weiterer Nachteil ist die Starrheit des Systems, so daß beispielsweise tei Plattenbruch außerordintlich hohe Druckkräfte zwischen Druck- und Formzylinder auftreten könnten, so daß es zu Maschinenbrüchen kommen kann, weil die exzentrischen Lager nicht nachgeben.
- Die Druckmaschine nach der Erfindung beseitigt diese Nachteile durch die Kombination folgender Merkmale: a. Die Achsen von Bogenübergabetrommel, Druckzylinder und Kettenausgangstrommel liegen etwa in einer ersten Ebene A, b. die Stellbewegung des Druckzylinders bei Druckan- und abstellung erfolgt in einer zur ersten Ebene A etwa senkrechten zweiten Ebene B, c. auf dieser zweiten Ebene liegen die Achsen des Druckzylinders und des Formzylinders, d. der Druckzylinder ist auf jeder Maschinengestellseite in einem Kulissenstein gelagert, der über einen einarmigen schweren Hebel mit Hilfe eines Hydraulikzylinders bewegbar ist.
- Damit ergibt sich bei angestelltem Druck und auch bei abgestelltem Druck praktisch keinerlei Veränderung des Achsabstandes zwischen dem Druckzylinder und den benachbarten Bogentransporttrommeln. In vorteilhafter Weise tritt bei dieser Zylinderanordnung auch keine Vergrößerung oder Verringerung des Zahnspieles ein, so daß ein fast spielfreier Räderzug eingesetzt werden kann, was für die Passergenauigkeit der Bogenzuführung von größter Bedeutung ist. In zweckmäßiger Weise rotiert die auf einer Linie mit dem Druckzylinder und der Kettenausgangstrommel liegende Bogenübergabetrommel ständig mit dem Druckzylinder und treibt ihrerseits einen rotierenden Bogenzuführer (Stopptrommel), der nur kurzzeitig am Anlegetisch zur Aufnahme eines ausgerichteten Bogens stillsteht.
- Die Stopptrommel wird zweckmäßigerweise mit einem an sich bekannten malteserkreuzähnlichen Getriebe von der ständig umlaufenden Bogenübergabetrommel angetrieben, was den Vorteil hat, daß sich die Nullage der Stopptrommel zum Anlegetisch nicht verändert, auch wenn der Druckzylinder mit Hilfe der Druckanstellvorrichtung auf- und abbewegt wird und damit die Bogenübergabetrommel unmittelbar am Druckzylinder relativ vor-und zurückbewegt.
- Der Druckzylinder ist auf beiden Seiten in Kulissensteinen im Maschinengestell gelagert, um die beschriebene Abstellbewegungsrichtung senkrecht zu den Bogenführungsorganen zu gewährleisten. Die Kulissensteine werden auf jeder Seite mit einem einarmigen Hebel auf- und abbewegt. Der Hebel seinerseits wird durch je einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder beaufschlagt. Damit kann der Druckzylinder hydraulisch vom Formzylinder abgehoben werden und umgekehrt auch angepreßt werden0 Im Vergleich zu einer Lagerung in Exzentern hat die beschriebene Ausführung den Vorteil, daß durch die Regelung des hydraulischen Druckmittels eine bequeme Druclckraftregulierung stattfinden kann, die zudem noch mit Hilfe von Manometern ablesbar ist. Außerdem beinhaltet die beschriebene Bauform einen Uberlastschutz, da sich der Druckzylinder jederzeit entgegen dem Druck des Druckmittels vom Formzylinder abheben kann, sobald die Drucldçraft den eingestellten Öldruck übersteigt.
- An sich ist es nicht neu, Zylinder von Druckmaschinen in Kulissensteinen zu lagern und auch die Anwendung von Hydraulikelementen zur Erzielung hoher Drücke ist bekannt. Aber erst die Kombination von vier Merkmalen löst die gemeinsam erhobenen Forderungen nach fehlerfreier Papierführung und minimalem Zahnspiel sowohl bei angestelltem wie auch bei abgestelltem Druck, ermöglicht darüber hinaus noch die Einstellbarkeit der zwischen Druck- und Formzylinder wirkenden Kraft und bietet außerdem einen Überlastschutz der gesamten Maschine.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeiclmung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
- Bs zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der Lagerung des Druckzylinders, Figur 2 einen Schnitt, Figur 3 eine Draufsicht und Figur 4 einen Schnitt durch die Kulissensteinführung entlang der Linie IV - IV.
- Im Maschinengestell 1 ist ein doppeltgroßer Druckzylinder 2 in Kulissensteinen 3 gelagert. Die beiden rechts und links vom Druckzylinder 2 angeordneten Kulissensteine 3 stützen sich im Seitengestell 1 auf Einstellkeilen 4 ab, so daf3 der Achsabstand zum Formzylinder 10 durch Verschieben der Einstellkeile 4 regulierbar ist. Der Kulissenstein 3 ist an scliworen einarmigen Hebeln 5 mit einem Kulissenzapfen 6 angelellkt. Die hobel 5 haben ihren Drehpunkt an einem am Maschinengestell 1 befestigten Zapfen 7. Auf der anderen Seite der Hebel 5 greift am Zapfen 8 ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 9 an, der über das beschriebene System den Kulissenstein 3 auf die Einstellkeile 4 drückt und damit den Druckzylinder 2 in Druckkontakt mit Formzylinder 10 bringen kann oder aber beide Zylinder voneinander entfernen kann. Senkrecht zu einer Ebene B in der der Formzylinder 10, der Druckzylinder 2 und der Kulissenzapfen 6 liegen, sind in einer Ebene A eine Kettenausgangstrommel 11 für eine Greiferkette 12 der Druckzylinder 2 und eine Bogenübergabetrommel 13 angeordnet. Der relativ geringe Hub beim Druckan- und abstellen des Druckzylinders 2 erzeugt wegen seiner Bewegung in senkrechter Richtung zur Ebene A praktisch keine Achsabstandsänderung des Druckzylinders 2 zur Kettenausgangstrommel 11 und zur Bogenübergabetrommel 13, so daß keine Zahnspielveränderung eintritt und die Bedingungen für die Bogenübergabe bei Druckan-und Druckabstellung gleich gut sind. Schräg oberhalb der Bogenübergabetrommel 13 befindet sich als haltzylinderartig rotierender Bogenzuführer eine Stopptrommel 14, die zur Annahme bereits ausgerichteter Bogen von einem Anlegetisch 15 bei jedem Arbeitstakt nur kurzzeitig stehenbleibt.
- In zweckmäßiger Weise sind Druck- und Formzylinder aus Stabilitätsgründen doppelt groß ausgebildet für zwei Bogen bzw. zwei Platten im Umfang, während die Bogenübergabetrommel 13 und die Kettenausgangstrommel 11 für einen Bogen im Umfang ausgelegt sind, Am Forrnzylinder 10 ist in Figur 2 noch ein Wischzylinder 16 zum Säubern der Platten angedeutet sowie die FarbauStragswalzen 17, 18, 19 mit zugehörigen Farbkästen 20.
- Die Maschine kann sowohl als Einfarbenmaschine nur mit einer einzigen Farbauftragswalze beispielsweise der Farbauftragswalze 17 ausgerüstet sein wie auch mit drei Farbwerken für Dreifarbendruck.
- Die Figur 4 zeigt ein Beispiel einer Kulissensteinführung.
- Der Druckzylinder 2 ist mit seinem Lagerzapfen 21 im Kulissenstein 3 gelagert. Das Maschinengestell 1 hat Absätze 22 bis 25, deren Abstand voneinander dem Abstand der Absätze 26 bis 29 am Kulissenstein 3 in etwa entsprechen. An die Absätze 22 bis 25 sind Schienen 30 angeschraubt, die den Kulissenstein 3 in axialer und radialer Richtung fixieren. Das radiale Spiel zwischen Kulissenstein 3 und Schiene 30 kann durch die Justierschraube 31 eingestellt werden. Durch diese Bauart fällt die kostspielige Anfertigung der Kulissensteinführung im Gestell weg. Außerdem ist das Spiel bei Verschleiß jederzeit nachstellbar.
Claims (10)
1. Stahlsticlimaschine und insbesondere die Lagerung des Druckzylinders
einer Maschine zur Erzeugung von ein oder mehrfarbigen Stahlstichen für den Wertpapierdruck,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a. Die Achsen von Bogenübergabetrommel
(13, Druckzylinder (2) und Kettenausgangstrommel (11) liegen etwa in einer ersten
Ebene (A), b. die Stellbewegung des Druckzylinders (2) bei Druckan- und abstellung
erfolgt in einer zur ersten Ebene (A) etwa senkrechten zweiten Ebene (B), c. auf
dieser zweiten Ebene (B) liegen die Achsen des Druckzylinders (2) und des Formzylinders
(10) und d. der Druckzylinder (2) ist auf jeder Maschinengestellseite in einem Kulissenstein
(3) gelagert, der über einen einarmigen schweren Hebel (5) mit Hilfe eines Hydraulikzylinders
(9) bewegbar ist.
2. Stahlstichmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclmet, daß
die Hydraulikzylinder (9) doppeltwirkend sind und zum durch Heben erfolgendem Abstellen
und zum durch Senken erfolgendem Anstellen des Druckzylinders (2) an den Formzylinder
(10) verwendet werden.
3. Stahlstichmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkraft durch Druckregulierung des Druckmittels im Hydraulikzylinder
(9) einstellbar und über Manometer ablesbar ist.
4. Stahlstichmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck des Druckmittels jeden Kulissenstein (3) des Druckzylinders (2) auf
Einstellkeile (4)im Maschinengestell (1) preßt und der jeweils gewünschte Abstand
zwischen Druck- (2) und Formzylinder (10) durch Verschieben dieser Einstellkeile
(4) einstellbar ist.
5. Stahlstichmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckzylinder (2) vorzugsweise doppelt groß mit zwei Druckflächen und zwei
Satz Greifern ausgebildet ist.
6. Stahlstichmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formzylinder (10) vorzugsweise doppelt groß für zwei Platten im Umfang ausgerüstet
ist.
7. Stahlstichmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Bogenübergabetrommel (13) und Kettenausgangstrommel (11) einfach groß sind.
8. Stahlstichmaschine nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenübergabetrommel (13) ständig rotiert und in an sich bekannter Weise
einen rotierenden i3ogenzuführer (14) mit kurzer Stillstandszeit am Anlegetisch
(15) antreibt.
9. Stahlstichmaschine nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
da13 am Formzylinder (10) wahlweise ein, zwei oder
drei Farbwerke
die Stahlstichplatten ganz oder selektiv einfärben und übliche Methoden - Papierwischer
oder Polierzylinder - zur Entfernung überschüssiger Farbe benutzt werden.
10. Stahlstichmaschine nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissensteine (3) nicht direkt in Schlitze der Maschinengestelle (1) eingepaßt
sind, sondern in nachstellbaren Schienen (30) der Seitengestelle laufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691965060 DE1965060A1 (de) | 1969-12-27 | 1969-12-27 | Stahlstichmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691965060 DE1965060A1 (de) | 1969-12-27 | 1969-12-27 | Stahlstichmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965060A1 true DE1965060A1 (de) | 1971-07-01 |
Family
ID=5755080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691965060 Pending DE1965060A1 (de) | 1969-12-27 | 1969-12-27 | Stahlstichmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1965060A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1007413A4 (nl) * | 1994-04-15 | 1995-06-06 | F P A N V | Drager voor een zeeftrommel en/of applicatiewals. |
-
1969
- 1969-12-27 DE DE19691965060 patent/DE1965060A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1007413A4 (nl) * | 1994-04-15 | 1995-06-06 | F P A N V | Drager voor een zeeftrommel en/of applicatiewals. |
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