DE69500201T2 - Kupplingsmechanismus für eine Steckschlüsselverlängerung - Google Patents

Kupplingsmechanismus für eine Steckschlüsselverlängerung

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DE69500201T2
DE69500201T2 DE1995600201 DE69500201T DE69500201T2 DE 69500201 T2 DE69500201 T2 DE 69500201T2 DE 1995600201 DE1995600201 DE 1995600201 DE 69500201 T DE69500201 T DE 69500201T DE 69500201 T2 DE69500201 T2 DE 69500201T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kupplungsmechanismus und insbesondere einen Kupplungsmechanismus einer Steckschlüsselverlängerung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine typische verriegelnde Steckschlüsselverlängerung ist im US-Patent Nr. 4 781 085 von Fox, III offenbart und umfaßt einen Verriegelungsbolzen, der sich in der axialen Bohrung der Verlängerung verschiebbar in Eingriff befindet, einen Daumenhebel zum Bewegen des Verriegelungsbolzens und eine durch den Verriegelungsbolzen betätigte Kugel zum In-Eingriff-Treten mit den Buchsen. Der Daumenhebel und auch der Verriegelungsbolzen weisen eine ziemlich komplizierte Konfiguration auf, die für Herstellungszwecke nicht gut ist. Außerdem ist es erforderlich, daß eine Abdeckung am Endabschnitt der axialen Bohrung befestigt wird um zu verhindern, daß die Kugel aus der Verlängerung außer Eingriff tritt. Es ist dann jedoch schwierig, die Abdeckung am Ort zu befestigen.
  • Eine weitere typische Schlüsselverlängerung und Steckkupplung ist im US-Patent Nr. 4 962 682 von Rose et al. offenbart und umfaßt einen Längsdurchgang zur Aufnahme einer Anzahl von Kugeln oder einer Stange mit abgerundeten Enden und einen Querdurchgang zur Aufnahme eines Stellorgans und einer Feder darin. Die Kugeln oder die Stange und das Stellorgan werden in der Verlängerung nicht leicht zusammengebaut. Das Stellorgan sollte mittels eines Stangenmittels einwärts des Querdurchgangs gedrückt werden, bevor die Öffnung des Querdurchgangs mit einer Ring-Klemmverbindung gebildet wird, um das Stellorgan am Ort zu halten. Es ist dann schwierig, das Stellorgan zu drücken und gleichzeitig die ringförmige Klemmverbindung zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung ist entstanden, um die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Steckschlüsselverlängerungen zu mildern und/oder zu verhindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kupplungsmechanismus für eine Steckschlüsselverlängerung zu schaffen, der leicht zusammengebaut werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Steckschlüsselverlängerung vorgesehen, umfassend einen Körper, der eine darin gebildete axiale Bohrung aufweist und ein Loch und eine Öffnung aufweist, die darin gebildet sind und sich mit der axialen Bohrung schneiden, wobei die axiale Bohrung ein offenes Ende aufweist, eine im Eingriff im Loch stehende Kugel, ein Stellorgan, das in der Öffnung in Eingriff steht und einen unteren Abschnitt mit einem seitlichen Vorsprung aufweist und eine darin gebildete erste sich verjüngende Fläche aufweist, eine Stange, die in der axialen Bohrung des Körpers verschiebbar in Eingriff steht und eine darin gebildete Arbeitsöffnung zum In-Eingriff- Treten mit dem unteren Abschnitt des Stellorgans aufweist und eine Aussparung in Verbindung mit der Arbeitsöffnung aufweist, um den seitlichen Vorsprung des Stellorgans aufzunehmen, wobei die Stange einen Hohlraum zur Aufnahme der Kugel aufweist und eine zweite sich verjüngende Fläche aufweist, um mit der Kugel in Eingriff zu treten und um die Kugel teilweise auswärts des Lochs zu bewegen, und Mittel zum Vorspannen der Stange zum In- Eingriff-Treten mit der ersten sich verjüngenden Fläche des Stellorgans und zum In-Eingriff-Bringen des Vorsprungs des Stellorgans in der Aussparung der Stange aufweist und wobei das Vorspannmittel die zweite sich verjüngende Fläche der Stange vorspannt, um mit der Kugel in Eingriff zu treten, um die Kugel teilweise auswärts des Lochs zu bewegen. Die Stange wird einwärts der axialen Bohrung des Körpers gegen das Vorspannmittel mittels der ersten sich verjüngenden Fläche des Stellorgans bewegt, wenn das Stellorgan einwärts der Öffnung gedrückt wird derart, daß die Kugel im Hohlraum der Stange aufgenommen wird. Die Stange weist eine Endkappe auf, um die axiale Bohrung des Körpers zu umschließen. Der Kupplungsmechanismus weist eine Konfiguration auf, die für Montagezwecke ausgezeichnet ist.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen beim sorgfältigen Lesen einer unten gegebenen detaillierten Beschreibung mit zweckmäßiger Bezugnahme auf begleitende Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine teilweise auseinandergezogene Ansicht einer Steckschlüsselverlängerung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 und 3 sind Querschnittsansichten, ausgeführt längs Linien 2-2 von Fig. 4; und
  • Fig. 4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht der Steckschlüsselverlängerung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Wobei nun auf die Zeichnungen und anfangs auf Fig. 1, 2 und 4 Bezug genommen wird, eine Steckschlüsselverlängerung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Körper 10, der eine in seinem einen Endabschnitt 12 gebildete axiale Bohrung 13 zur Aufnahme einer Feder 24 und einer Stange 20 darin aufweist und weist ein Loch 14 und eine Öffnung 11 auf, die darin gebildet sind und sich mit der axialen Bohrung 13 schneiden, zur Aufnahme einer Kugel 15 bzw. eines Stellorgans 30. Das Stellorgan 30 weist einen guerverlaufenden Vorsprung 31 und eine sich verjüngende Fläche 32 auf, die im Bodenabschnitt gebildet ist. Die Stange 20 weist eine darin gebildete Arbeitsöffnung 21 zum In- Eingriff-Treten mit dem unteren Abschnitt des Stellorgans 30 auf und weist eine Aussparung 210 auf, die mit der Arbeitsöffnung 21 in Verbindung steht, um ein L-förmiges Eingriffsmittel zu bilden und um mit dem Vorsprung 31 des Stellorgans 30 in Eingriff zu treten. Die Stange 20 weist einen Hohlraum 22 und eine darin gebildete Vertiefung 23 zum In-Eingriff-Treten mit der Kugel 15 auf und weist eine sich verjüngende Fläche 25 auf, die zwischen dem Hohlraum 22 und der Vertiefung 23 zum Betätigen der Kugel 15 gebildet ist. Die Stange 20 weist weiter eine Endkappe 26 zum Zurückhalten der Kugel 15 im Hohlraum 22 und zum Umschließen der axialen Bohrung 13 des Verlängerungskörpers 10 auf, wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Es soll festgestellt werden, daß das Loch 14 einen oberen Abschnitt mit einer darin gebildeten ringförmigen Klemmverbindung 140 mit verringertem Durchmesser zum In-Eingriff-Treten mit der Kugel 15 und zum Zurückhalten der Kugel 15 im Loch 14 aufweist. Die ringförmige Klemmverbindung 140 gestattet es, daß lediglich ein Abschnitt der Kugel 15 aus dem Loch 14 vorsteht, um mit den Buchsenelementen in Eingriff zu treten. Die sich verjüngende Fläche 32 des Stellorgans 30 steht mit der Stange 20 in Eingriff, um die Stange 20 gegen die Feder 24 derart zu bewegen, daß die Kugel 15 im Hohlraum 22 der Stange 20 in Eingriff gebracht wird.
  • Beim Zusammenbau des Kupplungsmechanismus der Steckschlüsselverlängerung ist es, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, lediglich erforderlich, die Feder 24 und die Stange 20 einwärts der axialen Bohrung 13 des Körpers 10 in Eingriff zu bringen und den unteren Abschnitt des Stellorgans 30 in die Arbeitsöffnung 21 der Stange 20 in Eingriff zu bringen. Die Stange 20, die Feder 24 und das Stellorgan 30 können so stark im Endabschnitt 12 des Verlängerungskörpers 10 befestigt werden. Wenn die Stange 20 gegen die Feder 24 bewegt wird, kann die Kugel 15 in das Loch 14 in Eingriff gebracht werden. Die ringförmige Klemmverbindung 140 wird dann zum Zurückhalten der Kugel 15 im Loch 14 gebildet. Die Teile können im Körper 10 leicht zusammengebaut werden. Es soll festgestellt werden, daß das Stellorgan 30 zum Bewegen der Stange 20 einwärts der axialen Bohrung 13 von der Kugel 15 getrennt ist derart, daß die Kugel 15 leicht im Hohlraum 22 aufgenommen werden kann, und derart, daß die ringförmige Klemmverbindung 140 leicht gebildet werden kann.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Kugel 15 durch die sich verjüngende Fläche 25 der Stange 20 teilweise aus dem Loch 14 herausbewegt, wenn die Stange 20 durch die Feder 24 vorgespannt wird, derart, daß die Kugel 15 mit den Buchsenelementen in Eingriff treten kann. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Stange 20 mit der sich verjüngenden Fläche 32 des Stellorgans 30 zum teilweisen Bewegen des Stellorgans 30 aus dem Körper 10 heraus in Eingriff. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann die Stange 20 jedoch einwärts der axialen Bohrung 13 des Körpers 10 gegen die Feder 24 durch die sich verjüngende Fläche 32 des Stellorgans 30 bewegt werden, um die Kugel 15 im Hohlraum 22 der Stange 20 in Eingriff zu bringen derart, daß die Kugel 15 aus den Buchsenelementen außer Eingriff gebracht werden kann. Die axiale Bohrung 13 kann durch die Endkappe 26 der Stange 20 leicht umschlossen werden, was verhindern kann, daß Schmutz in die axiale Bohrung 13 eintritt.
  • Demgemäß weist der Kupplungsmechanismus der Steckschlüsselverlängerung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Konfiguration auf, die für Montagezwecke ausgezeichnet ist.
  • Obwohl diese Erfindung in einem gewissen Genauigkeitsgrad beschrieben worden ist, ist die vorliegende Offenbarung selbstverständlich lediglich zu Erläuterungszwecken erfolgt und es können zahlreiche Änderungen im detaillierten Aufbau und in der Kombination und Anordnung von Teilen benutzt werden, ohne den Umfang der Erfindung wie nachfolgend beansprucht zu verlassen.

Claims (2)

1. Steckschlüsselverlängerung, umfassend:
einen Körper (10), der eine darin gebildete axiale Bohrung (13) aufweist und ein Loch (14) und eine Öffnung (11) aufweist, die darin gebildet sind und sich mit der axialen Bohrung (13) schneiden, wobei die axiale Bohrung ein offenes Ende aufweist,
eine Kugel (15), die im Loch (14) in Eingriff steht,
ein Stellorgan (30), das sich in der Öffnung (11) in Eingriff befindet und einen unteren Abschnitt mit einem seitlichen Vorsprung (31) und eine darin gebildete, erste sich verjüngende Fläche (32) aufweist,
eine Stange (20), die sich in der axialen Bohrung (13) des Körpers (10) verschiebbar in Eingriff befindet und eine darin gebildete Arbeitsöffnung (21) zum In-Eingriff-Treten mit dem unteren Abschnitt des Stellorgans (30) aufweist und eine Aussparung (210) in Verbindung mit der Arbeitsöffnung (21) zur Aufnahme des seitlichen Vorsprungs (31) des Stellorgans (30) aufweist, wobei die Stange (20) einen Hohlraum (22) zur Aufnahme der Kugel (15) aufweist und eine zweite sich verjüngende Fläche (25) zum In-Eingriff-Treten mit der Kugel (15) und zum Bewegen der Kugel teilweise aus dem Loch (14) heraus aufweist, und
Mittel (24) zum Vorspannen der Stange (20) zum In-Eingriff- Treten mit der ersten sich verjüngenden Fläche (32) des Stellorgans (30) und zum In-Eingriff-Treten des Vorsprungs (31) des Stellorgans (30) in der Aussparung (210) der Stange (20), und wobei das Vorspannmittel (24) die zweite sich verjüngende Fläche (25) der Stange (20) vorspannt, um mit der Kugel (15) in Eingriff zu treten, um die Kugel (15) teilweise auswärts des Lochs (14) zu bewegen,
wobei die Stange (20) durch die erste sich verjüngende Fläche (32) des Stellorgans (30) einwärts der axialen Bohrung (13) des Körpers (10) gegen das Vorspannmittel (24) bewegt wird, wenn das Stellorgan einwärts der Öffnung (11) gedrückt wird derart, daß die Kugel (15) im Hohlraum (22) der Stange (20) aufgenommen wird.
2. Steckschlüsselverlängerung nach Anspruch 1, bei der die Stange (20) eine Endkappe (26) zum Umschließen der axialen Bohrung (13) des Körpers (10) aufweist.
DE1995600201 1995-05-30 1995-05-30 Kupplingsmechanismus für eine Steckschlüsselverlängerung Expired - Lifetime DE69500201T2 (de)

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