DE6949654U - Sicherheitssteckdose. - Google Patents

Sicherheitssteckdose.

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DE6949654U
DE6949654U DE19696949654 DE6949654U DE6949654U DE 6949654 U DE6949654 U DE 6949654U DE 19696949654 DE19696949654 DE 19696949654 DE 6949654 U DE6949654 U DE 6949654U DE 6949654 U DE6949654 U DE 6949654U
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DE19696949654
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Inventor
Kaempgen Heinrich
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-inc. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dan ν en berg D R. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WE I N HOLD · DR. D. G U DE L
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STIIASSE 39
22. Dezember 1969
Heinrich Kämpgen 6 Frankfurt/M-Zeilsheim Pfortengartenweg 28
Sicherheitssteckdose
Die Erfindung betrifft eine elektrische Sicherheitssteckdose der Art, daß Personen auch bei unachtsamem Umgang mit dieser Steckdose keinen elektrischen Schlag erhalten können.
Die heute in den Haushalten verwendeten Schuko-Steckdosen sind zwar geerdet, jedoch bieten sie beispielsweise Kindern, die mit einer Nadel o.dgl. im Bereich der Steckdose spielen, keinen Schutz vor einem elektrischen Schlag. Sobald nämlich ein leitender Gegenstand in die Steckerbuchsen eingeführt wird, kommt dieser an das Potential der Lichtlei-" tung. Auch in Industrieanlagen tritt dieses Problem auf, da dort die zumeist verwendeten Steckdosen nach Art der Haushaltssteckdosen ungeschützt liegen, so daß bei einem Eindringen leitender Gegenstände, beispielsweise von Metallspänen o,dgl.,in die Steckerbuchsen ebenfalls ein Gefahrenrisiko besteht»
_ 2 —
us ist "bereits bekannt, eine Haushaltssteckdose mit einem Aufsatz zu versehen, der die darunter "befindlichen Stecker-"buchsen erst "bei einer bestimmten Drehung freigibt. Diese Vorrichtung muß jedoch nach jedem Gebrauch der Steckdose wieder in ihre Ausgangslage zurückgedreht werden, so daß auch hier kein sicherer Schutz gegeben ist.
Des weiteren ist es bekannt, die Buchsen von Haushaltssteckdosen mit Kunststoffstopfen zu verschließen, so daß keine leitenden Gegenstände in die Buchsen eingeführt werden können. Auch hier besteht der oben angesprochene Nachteil, nämlich daß das erneute Verschließen der Buchsen nach dem Gebrauch vergessen wird, so daß die Dose wieder ungeschützt liegt· Auch können diese Kunststoffstopfen verloren gehen.
Im Maschinenbau ist ferner eine Steckdose bekannt geworden, bei der sich vor den Buchsenöffnungen Gleitsteine befinden, die beim Einführen des Steckers gegen Federdruck beiseite geschoben werden, so daß der Zugang zu den Buchsen freigegeben wird. Diese vorbekannte Steckdose ist jedoch verhältnismäßig aufwendig zu konstruieren und es ist praktisch nicht möglich, diese Vorrichtung nachträglich an einur fest eingebauten Steckdose zu montieren. Außerdem kann auch hier ein spielendes Kind beispielsweise durch eine Haarnadel die Gleitsteine beiseite schieben, so daß auch hier keine absolute Sicherheit gegeben ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine elektrische Steckdose so auszubilden, daß Personen auch bei unsachgemäßer Hantierung keinen elektrischen Schlag bekommen können. Dabei soll die Steckdose beim Einführen eines herkömmlichen Steckers normal funktionieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer elektrischen Sicherheitssteckdose dadurch gelöst, daß in der Zuleitung aller Spannung führenden Kontaktbuchser der Steckdose ein Kontakt mit einem in den Einsteckbereich ragenden Betätigungsteil vorgesehen ist, der durch das Einstecken eines Steckers geschlossen wird und dabei die Kontaktbuchsen an Spannung legt. Bei herausgezogenem Stecker sind also die Kontaktbuchsen durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Kontakte von der Spannung abgeschaltet, so daß sie ohne Gefahr auch von einem spielenden Kind mit einem entsprechend spitzen Gegenstand berührt werden können. Erst beim Einstecken des passenden Steckers, der also nicht verändert zu werden braucht, werden die Kontakte durch die Einsteckbewegung geschlossen und gleichzeitig die Bu-hsen an Spannung gelegt· Bei den in Haushalten normalerweise verwendeten zweipoligen Steckdosen sind also zwei derartige Kontakte vorgesehen, die leicht auch nachträglich bei fest eingebauten Steckdosen angebracht werden können.
Es können alle vorkommenden Sorten von Steckdosen mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet werden, d.h. die Vorrichtung arbeitet auch dann, wenn kein Schutzkontakt vorhanden ist, wie er heute in Deutschland und einer Reihe von anderen Staaten bereits durchgehend verwendet wird. Auch arbeitet die Vorrichtung nach der Erfindung unabhängig von der Spannungsart. Bei Verwendung von Gleichspannung genügt es eventuell, nur die an Spannung liegende Buchse mit dem zusätzlichen Kontakt zu versehen.
Bei Schuko-Steckdosen werden in vorteilhafter Weise die Kontakte nach der Erfindung von den in den Einsteckbereich vorstehenden Schutzkontaktstiften betätigt. Bei diesen Steckdosen wird die Ausrüstung der Dosen mit der Vorrichtung nach der Erfindung besonders einfach, da dort der Hub der bereits
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vorhandenen Schutzkontaktstifte zur Betätigung der zusätzlich vorgesehenen Kontakte verwendet werden kann·
Dies geschieht in vorteilhafter Weise derart, daß am Bücken der Schutzkontaktstifte federnd ein Kontaktteil des Kontaktes nach der Erfindung anliegt, dessen Kontaktzone "bei ausgelenktem Schutzkontaktstift mit der Kontaktzone des Gegenkontaktteils Kontakt gibt· Beim Einführen des Steckers in eine derart ausgerüstete Sicherheitssteckdose biegen also die Schutzkontaktstifte die an ihnen anliegenden Kontaktteile ebenfalls nach außen, wodurch beide Kontakte geschlossen werden. Beide Buchsen liegen somit an Spannung. Beim Herausziehen des Steckers wird die Spannung sofort dadurch abgeschaltet, daß sowohl die federnden Schutzkontaktstifte wie auch die federnden Kontaktteile wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, wodurch die Kontakte wieder geöffnet werden·
Es ergibt sich eine konstruktiv besonders einfache Halterung für die Kontakte, wenn das Kontaktteil und das Gegenkontaktteil gemeinsam unter Abstand in einem Isolierblock gehalten sind, der mit dem Isolierkörper der Steckdose fest verbunden i3t. Dieser Isolierblock kann mit dem Isolierkörper beispieleweise verklebt, verschraubt oder auch verlötet sein. Natürlich kann aus praktischen Gründen zwischen dem Isolierblock und dem Isolierkörper noch ein weiteres Teil vorgesehen sein· Wesentlich ist, daß das Kontaktteil und das Gegpnkontaktteil in dem isolierDxock ortsfest,
Zwischen dem Schutzkontaktstift und dem Kontaktteil kann zusätzlich noch ein Isolierblättchen o.dgl· vorgesehen sein, das eine Kontaktgabe zwischen dem an dem Schu«,zkontaktstif"fe anliegenden Kontaktteil und dem Schutzkontaktstift selbst verhindert. Im allgemeinen wird man dieses Kontaktteil
elektrisch mit dc^r entsprechenden Buchse verbinden, so daß es normalerweise nicht an Spannung liegt.
Falls eine Steckdose ohne Schutzkontakt gemäß der Erfindung ausgerüstet werden soll, kann einer der kontakte eine in den Einsteckbereich vorstehende Hase ο.dgl. aufweisen, die mit einem federnden Kontaktteil verbunden ist, dessen Kontaktzone bei eingestecktem Stecker mit der Kontaktzone des Gegenkontaktteils Kontakt gibt. Hier wird also grundsätzlich das gleiche Prinzip verwendet, wobei die Funktion der dort nicht vorhandenen Schutzkontaktstifte die mit dem Kontakt verbundene Nase übernimmt.
Entsprechend wie bei der Ausführung der Schutzkontakt-Steckdose kann auch hier das Kontaktteil mit dem G-egenkontaktteil gemeinsam unter Abstand in einem Isolierblock gehalten s ein, der seinerseits mit dem Isolierkörper der Steckdose fest verbunden ist.
Bei beiden Aupführungsformen kann es von Vorteil sein, wenn am Deckelteil der Steckdose Oegenlager für die Gegenkontakt teile vorgesehen sind. Diese Gegenlager begrenzen die Bewegungstiefe der Gegenkontaktteile und sorgen so für eine sichere Kontaktgabe. Falls von Haus aus zwischen dem Deckel und den Gegenkontaktteilen ein hinreichend kleiner Zwischen raum vorhanden ist, kann auf diese Gegenkontaktteile auch verzichtet werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer V/eise eine Schutzkontakt-Steckdose nach der Erfindung in einem Ivlittelschnitt;
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Pig. 2 eine Draufsicht auf die Steckdose nach Pig. 1, wobei der Peokel weggelassen wurde;
Pig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Pig. 1 bei einer Steckdose ohne Schutzkontakt;
Pig. 4 eine Draufsicht auf die Steckdose nach Pig. 3» wooei ebenfalls der Deckel fortgelassen wurde und
Pig. 5 in. vergrößertem Maßstab einen Kontakt zur Verwendung bei einer Steckdose ohne Schutzkontakt in einer abgewandelten Ausführungsform.
Pig. 1 zeigt eine Schuko-Steckdose, bei der in den Einsteckbereich 1 eines nicht dargestellten Steckers zwei Schutzkontaktstifte 2 hereinragen. Beim Einstecken eines Steckers werd2n diese Schutzkontaktstifte _ in Pfeilrichtung 3 nach außen bewegt. Dabei nimmt ein Isclierblättchen 4, das mit den Schutzkontaktstiften 2 fest verbunden ist, ein Kontaktteil 5 ebenfalls in Pfeilrichtung mit, bis die Kontaktzone dieses Kontaktteils mit der Kontaktzone eines Gegenkontaktteils 6 Kontakt gibt. Kontaktteil 5 und Gegenkontaktteil 6 sind je~ weils in einem Isolierblock 7 gehalten, der mit dem Isolierkörper 8 der Steckdose fest verbunden ist.
Beide Gegenkontaktteile sind galvanisch über nicht dargestellte Drahtstücke mit dem IJet?, verbunden, -während beide Kontaktteile 5 zu den Kontaktbuchsen 9 (vgl. Pig. 2) geführt sind. Die beiden Schutzkontaktstifte 2 sind über einen gemeinsamen Bügel 10 federnd miteinander verbunden.
In dem in Pig. 1 und 2 dargestellten Zustand, in dem in den Einstecl·Bereich 1 also Inin Stecker eingeführt ist, sind somit beide Kontaktbuchsen 9 vom Netz getrennt· Man kann also diese Kontaktbuchsen ohne weiteres berühren, ohne einen elektrischen Schlag zu erhalten. Erst wenn ein passender Schuko-Stecker in die Steckdose nach der Erfindung eingesteckt wird, werden die Kontakte 5, C geschlossen, wodurch die Kontaktbuchsen an Spannung gelegt werden.
Die Kontakte 5, 6 können ohne Schwierigkeiten sο ausgelegt werden, daß sie die erforderliche Amperezahl, beispielsweise bis 20 Ampere halten. Es werden dort verschleißarme Kontakte verwendet, die ohne weiteres 20.000 Kontaktschaltungen und mehr aushalten.
Der Übersichtlichkeit halber sind in den Pig. 1-4 die Anschlußleiter zum Netz nicht dargestellt. Sie werden über die Schrauben 11 mechanisch mit dem Isolierkörper und galvanisch mit ihren jeweiligen Anschlußteilen verbunden.
Die Pig. 3-5 zeigen eine Steckdose nach der Erfindung, bei der kein Schutzkontakt vorgesehen ist. Hier besitzen die federnd gelagerten Kontaktteile 5 zur Steckdosenmitte hin jeweils eine Nase 12, durch die die Kontaktteile 5 beim Einführen eines für diese Steckdosen verwendeten Steckers ebenfalls in Pfeilrichtung 3 bewegt v/erden. Diese Nase 12 übernimmt hier also die Punktion der Schutzkontaktstifte In Pig. 5 ist ferner ein Yerbindungsblättchen 13 gezeigt, über das die Isolierblöcke 7 mit dem Isolierkörper 8 durch Klebung verbunden sind.
Fig. 5 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsforia eines Kontaktes, bei dem in Isolierblock 7 zusätzlich ein
Betätigungsstift 14 verankert ist· Dieser 3etätigu»igssti?i; übernimmt die Punktion der Scliutzkontaktstifte ζ -Sh. Pig. 2. Er besteht aus Isoliermaterial, beispielsweise Kunststoff oder auch aus Metall, wobei dann seine Rückseite wie bei dsr Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 mit einem Isolierblättchen hinterlegt sein muß. Die Verwendung dieses Betätigungsstiftes 14 bringt den Vorteil mit sich, daß in den Einsteckbereich der Steckdose nach Pig. 3 und 4 keia Metallteil hereinragt, welches ^n Spannung liegt. Bsi dieser Ausführungsform gemäß Pig. 5 braucht auf die Reihenfolge der Anschlüsse der Kontaktteile 5 und 6 nicht geachtet zu werden, während bei der einfacheren Ausführungsforra nach Pig. 3 der Kontaktteil 5 notwendig mit der Kontaktbuchse 9 galvanisch verbunden sein muß.
Der bei 15 angedeutete Deckel der Steckdose besitzt bei der Ausführungsforni nach Pig. 1 und 2 in Höhe der Gegenkontaktteile 6 Gegenlager 16 aus Isolierstoff, die für ein festes Anliegen der Gegenkontaktteile an ihren Kontaktteilen sorgen. Selbstverständlich können derartige Gegenlager 16 auch bei der Ausführungsform nach Pig. 3-5 vorgesehen sein.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mit Vorteil auch bei Mehrfachsteckdosen Verwendung finden.

Claims (10)

• · I I • . . I . ι ι ; ι ι ι • ) ι 22. Dezember 1969 Heinrich Kämpgen Gu/is 6 Frankfurt/M-Zeilsheim Pfortengartenweg 28 Schutzansvrüche
1. Elnktrische Sicherheitssteckdose, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung aller Spannung führenden Kontaktbuchsen (9) der Steckdose ein Kontakt (5, 6) mit einem in /-·, den Einsteckbereichen (1) ragenden Betätigungsteil (2, 12,
14) vorgesehen ist, der durch das Einstecken eines Steckers geschlossen wird und dabei die Kontaktbuchsen an Spannung legt.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dacmrch gekennzeichnet, daß bei Steckdosen mit Schutzkontakt die Kontakte (5, 6) von den in den Einsteckbereich (1) vorstehenden Schutzkontaktstiften (2) betätigt werden.
3. Steckdose nach Anspruch 2, dadiirch gekennzeichnet, daß am
Rücken der Schutzkontaktstifte (2) federnd ein Kontaktteil ^ (5) anliegt, dessen Kontaktzone bei ausgelenktem Schutzkontaktstift (2) mit der Kontaictzone des Gegenkontaktteils (6) Kontakt gibt.
4. Steckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (5) und das Gegenkontaktteil (6) gemeinsam unter Abstand in einem Isolierblock (7) gehalten sind, der mit dem Isolierkörper (8) der Steckdose fert verbunden ist.
5. Steckdose nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schutzkontaktstift (2) und dem Kontaktteil (5) ein Isolierblättchen (4) o.dgl. vorgesehen ist.
6. Steckdose nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekenn-/ zeichnet, daß am Deckelteil (15) der Steckdose legenlager ./' (16) für die Gregenkontaktteile (6) vorgesehen sind·
7· Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steckdosen ohne Schutzkontakt der Kontakt (5, 6) eine in den Einsteckbereich (1) vorstehende Käse (12) ο»dgl· ausweist, die mit einem federnden Eontaktteil (5) verbürgen ist, dessen Kontaktzone bei eingestecktem Stecker mit der Kontaktzone des Gegenkontaktteils (6) Kontakt gibt.
8. Steckdose nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktteil (5) und das Gegenkontaktteil (6) gemeinsam unter Abstand in einem Isolierblock (7) gehalten sind, der mit dem Isolierkörper (8) der Steckdose fest verbunden i3t.
9. Steckdose nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckelteil (15) der Steckdose Gegenlager (16) für die Gegenkontaktteile (6) vorgesehen sind.
P
10. Steckdose nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Kontaktteile (5, 6) galvanisch mit den Kontakt "büchsen (9) verbunden sind.
Patentanwalt j
f*r ~ .~. _^i—s
DE19696949654 1969-12-23 1969-12-23 Sicherheitssteckdose. Expired DE6949654U (de)

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DE (1) DE6949654U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743223A1 (de) * 1987-12-19 1989-06-29 Ego Elektro Blanc & Fischer Geraete-steckdose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3743223A1 (de) * 1987-12-19 1989-06-29 Ego Elektro Blanc & Fischer Geraete-steckdose

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