DE694918C - Heizvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge, die mit dem Motorbrennstoff gespeist wird und einen Druckregler hat - Google Patents
Heizvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge, die mit dem Motorbrennstoff gespeist wird und einen Druckregler hatInfo
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/22—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
- B60H1/2203—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
- B60H1/2212—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating air
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtungfür
Kraftfahrzeuge, die mit 'dem Motorbrennstoff gespeist wird und einen
Druckregler aufweist.
Bei Heizvorrichtungen dieser Art ergeben sich Schwierigkeiten, wenn aus irgendeinem
Grunde, z. B. bei Zufuhr des Briemnstoff-Luft-Gemisches
in die Verbrennungskammer im Überschuß, die heizende Flamme zum Erlöschen gebracht 1WiTd. In lejnem solchen
Falle muß dann die Flamme von dem Führer des: Fahrzeuges oder einer anderen Person
wieder zur Zündung gebracht werden, wenn nicht das Fahrzeug selbst auskühlen soll.
Diester Nachteil -wird nun !erfindungsgemäß in 'einfacher Weise behoben, und zwar durch
eine die bei unregelmäßiger Brennstoff-Luft-Gemischzufuhr erlöschende Flamme wiederzündende
Vorrichtung, die...in der Verbrennungskammer
außer der üblichen Zündvorrichtung ,angeordnet ist, und durch ein thermostatisch
gesteuertes, bei auftretender Überhitzung sich selbsttätig öffnendes Sicherheitsventil,
das im Heizkörpergehäuse angeordnet und mit der Verbrennungskammer durch eine Leitung verbunden ist.
Auf den Zeichnungein ist der Erfindungsgegens'tand beispielsweise dargestellt, und es
zeigen:
Fig", ι einen mittleren, senkrechten· Schnitt
durch .eine Heizvorrichtung 'gemäß der Erfindung mit der Brennstoff-Luft-Gernischzufuhreinrichtung
und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1. .
Das vom Vergaser kommende Brennstoff- · Luft-Gemisch strömt, wie Fig. 1 zeigt, durch
ein Rohr 164, welches in eimern Kanal. 166
einer Verlängerung 160 eingepreßt ist. Eine
aus wärmebeständigem Werkstoff bestehende Prallplatte 168 ist in der Verbrennungskammer
172 nahe dem Mündungsende des Rohres 164 angeordnet und wird van drei radial sich
erstreckenden Ansätzen getragen, 'die mit der Wandung der Kammer 172 in Eingriff stehen.
Der Durchmesser der Prallplatte ist um etwa 3 mm kleiner als der der Verbrennungskammer.
Das Brennstoff-Luft-Gemisch wird infolge der durch das A)uf treffen auf die Prallplatte
168 erzeugten Wirbelung gleichmäßig in der ganzen Kammer verteilt.
Seitlich der Verbrennungskammer 172 ist,
wie Fig. 2 zeigt, ein eine Zündvorrichtung 176 tragender Stutzen 174 vorgesehen. In
einer Längsbohrung der Zündvorrichtung liegt der Zünder in Form eines Widerstaindselementes
178, beispielsweise aus Chrom-Nickeldraht, der am Inneineinde der Zündvorrichtung
zweckmäßig durch Verschweißung oder in anderer Weise befestigt ist, während sein
Außenende isoliert und mit einer Klemme 180 elektrisch verbunden ist, die durch
wärmeisolierende Buchsen 'und Scheiben von der Zündvorrichtung isoliert ist. Die Ainordnung
der Zündvorrichtung in einer Aussparung der Verbrennungskammer, so daß
sie nicht unmittelbar der Abkühlung durch das einströmende Brennstoff-Luft-Gemisch
ausgesetzt ist, ist von besonderer Bedeutung. In einer Aussparung 184 am Ende der Verbrennungskammer
172 ist erfindungsgemäß ein beim Erlöschen der Flamme das Brernnstoff-Luft-Gemisch
wiederzündender Stöpsel 182 durch einen Haltering 186 befestigt:
Die zylindrische Fläche des Stöpsels 182 ist zweckmäßig geriffelt, um 'die Berührungs1--fläche
mit dem Körper 162 zu verringern, wodurch die Wärmeübertragung von dem Stöpsel
182 auf den Körper 162 verringert wird.
Der Zündstöpsel 182 besteht aus feuerbeständigem, keramischem, porösem Werkstoff
und weist mehrere in der Längsrichtung sich erstreckende Kanäle 188 verhältnismäßig
kleinen Durchmessers sowie in der Mitte eine" nach der Verbrennungskammer
172 hin offene'Aussparung 190 auf.
Während des Betriebes der Heizvorrichitung hat der Zündstöpsel 182 für gewöhnlich eine genügend hohe Temperatur, um das Brennstoff-Luft-Gemisch zu zündein, sollte die Flamme zufällig erlöschen. Weiter trägt der Zündstöpsel 182 zur Erzielung 'einer vollkommenen Verbrennung dadurch bei, daß 'er einen heißen Punkt in der Verbrennungskammer 172 schafft. Der Zündstöpsel 182 muß einer großen Anzahl von Anforderungen genügen, und zwar muß er aus einem Werkstoff besteben, der durch längere Erhitzung auf hohe Temperaturen nicht beschädigt wird, er muß homogen und kräftig genug stein, um, wenn er plötzlichen Temperaturschwainkungen innerhalb großer Bereiche unterworfen wird, nicht zu springen oder zu zerbrechen, und sein Werkstoff muß weiter ,porös sein, da offenbar die Wiederentzündung des Brennstoff-Luft-Gemisches in den kleinen Vertiefungen und Aus spar ungen in der Fläche des Stöpsels beginnt. Versuche haben gelehrt, daß ein Stöpsel mit glasierter oder glatter, glasartiger Oberfläche sich bei weitem nicht so für die Wiedereiitzündung des Brennstoff-Luft-Gemisches eignet wie 'ein Stöpsel mit p'oröser Oberfläche. Der Stöpsel 182 darf schließlich kein guter Wärmeleiter sein, da er die Hitze lange halten muß, um eine Wiederentzündung ermöglichen zu können. Wenn der Stöpsel 182 z.B. aus Metall besteht, wird die Hitze zu schnell auf die Wandung der Verbrennungskammer übertragen, und der Stöpsel eignet sich nicht als Wieder arizünder des Brennstoff-Luft-Gemisches.
Während des Betriebes der Heizvorrichitung hat der Zündstöpsel 182 für gewöhnlich eine genügend hohe Temperatur, um das Brennstoff-Luft-Gemisch zu zündein, sollte die Flamme zufällig erlöschen. Weiter trägt der Zündstöpsel 182 zur Erzielung 'einer vollkommenen Verbrennung dadurch bei, daß 'er einen heißen Punkt in der Verbrennungskammer 172 schafft. Der Zündstöpsel 182 muß einer großen Anzahl von Anforderungen genügen, und zwar muß er aus einem Werkstoff besteben, der durch längere Erhitzung auf hohe Temperaturen nicht beschädigt wird, er muß homogen und kräftig genug stein, um, wenn er plötzlichen Temperaturschwainkungen innerhalb großer Bereiche unterworfen wird, nicht zu springen oder zu zerbrechen, und sein Werkstoff muß weiter ,porös sein, da offenbar die Wiederentzündung des Brennstoff-Luft-Gemisches in den kleinen Vertiefungen und Aus spar ungen in der Fläche des Stöpsels beginnt. Versuche haben gelehrt, daß ein Stöpsel mit glasierter oder glatter, glasartiger Oberfläche sich bei weitem nicht so für die Wiedereiitzündung des Brennstoff-Luft-Gemisches eignet wie 'ein Stöpsel mit p'oröser Oberfläche. Der Stöpsel 182 darf schließlich kein guter Wärmeleiter sein, da er die Hitze lange halten muß, um eine Wiederentzündung ermöglichen zu können. Wenn der Stöpsel 182 z.B. aus Metall besteht, wird die Hitze zu schnell auf die Wandung der Verbrennungskammer übertragen, und der Stöpsel eignet sich nicht als Wieder arizünder des Brennstoff-Luft-Gemisches.
Die Aussparung 190 in der Mitte des Stöpsels
muß klein und tief genug sein, um eine übermäßige Wirbelung des Gemisches zu verhindern,
muß jedoch groß genug sein, um das Einströmen des ■ Gemisches zu ermöglichen.
Eine Aussparung vom etwa 3 mm Durchmesser und 6 mm Tiefe genügt, doch
können Abweichungen in der Größe, Gestalt und Anordnung dieser. Aussparung getroffen
werden, ohne den Stöpsel für die Wiederentzündung unbrauchbar zu machen. Bei Verwendung
eines Stöpsels mit_ -den oben beschriebenen
Eigenschaften und einer Aussparung der angegebenen Abmessungen wird das Brennstoff-Luft-Gemisch wieder zur Zündung
gebracht, selbst wenn die Flamme wenigstens 15 Sekunden erloschen gewesen
ist. '
Am Ende 'eines mit der Verbrennungskammer 172 in Verbindung stehenden und in
den Körper 162 eingeschraubten Rohres 290 sitzt eine Buchse 292, in welcher erfindungsgemäß
ein Bimetallelement 294 durch- eine Mutter 296 befestigt ist. Das freie Ende des
Bimetallelementes 294 trägt ein Sicherheitsventil 298 mit konischem freiem Ende 300, das
mit einem am Ende der Buchse 292 vorge- no sehenen Sitz zusammenarbeitet.
Bei gewöhnlicher Temperatur ist das Bimetallelement 294 vorgespannt, um das
Sicherheitsventil 298 fest gegen dan Sitz 302 zu halten. Das Bimetallelement 294 liegt in
dem Heizkörpergehäuse oberhalb des Gebläses und des Heizkörpers. Wenn das Gebläse
in der üblichen Weise arbeitet, liegt das Bimetallelement 294 in der Bahn der
durch idas Gebläse in das Gehäuse eingesaugten
Kaltluft. Wenn jedoch der auf das Gebläse zurückzuführende Luftumlauf in dem
Heizkörper aus irgendeinem Grunde unterbrochen wird, steigt die erhitzte" Luft von
dem Heizkörpier sofort ,aufwärts entlang dem Bimetallelement 294, so daß letzteres derart
abgelenkt sowie 'seine das Sicherheitsventil 298 auf seinem Sitz haltende Spaninung aufgehoben
und mithin das. Ventil von seinem Sitz abgehoben wird.
Bei geöffnetem Sicherheitsventil 298 -wird atmosphärische Luft unmittelbar in die Verbrennungskammer
172 eingesaugt, und da der Strömung der Luft hier geringer Widerstand
geboten wird, ist das Vakuum im Vergaser nicht hoch genug, eine wirksame Arbeit zu
ermöglichen. Wenn somit das Ventil 298 genügend von seinem Sitz abgehoben worden
ist, erlischt die Flamme in der Verbrennungskammer 172 durch die ,große Menge einströmender
kalter Luft 'und die Verringerung der Zufuhr von Brennstoff-Luft-Gemisch mach
dem Vergaser..
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Heizvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die mit dem Motorbrennstoff gespeist wird und 'einen Druckregler hat, gekennzeichnet durch ^eine die bei unregelmäßiger Brenns'ioff-Luft-Gemischzufuhr erlöschende Flamme wieder zündende Vorrichtung (182), die in der Verbrennungskammer (172) außer der üblichen Zündvorrichtung .(176, 178) angeordnet ist, und durch ein thermostatisch gesteuertes, bei auftretender Überhitzung sich selbsttätig öffnendes Sicherheitsventil (298), das im Heizkörpergehäusie angeordnet 'und mit der Verbrennungskammer (172). durch ieine Leitung (290) verbunden ist.
- 2. Heizvorrichtung" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flamme wiederzündende Vorrichtung aus einem Stöpsel (182) aus keramischem Baustoff besteht, in welchem Kanäle (188) für den Durchfluß de? Verbnennungsrückstände sowie eine Aussparung (190) zur Aufnahme einer für die Wiederzündung erforderlichen Menge von Brennstoff-Luft-Gemisch vorgesehen sind.,3. Heizvorrichtung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (298) an einem Bimetallelement (294) sitzt und von diesem, gewöhnlich auf seinen Sitz gedrückt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936ST055642 DE694918C (de) | 1936-12-24 | 1936-12-24 | Heizvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge, die mit dem Motorbrennstoff gespeist wird und einen Druckregler hat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936ST055642 DE694918C (de) | 1936-12-24 | 1936-12-24 | Heizvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge, die mit dem Motorbrennstoff gespeist wird und einen Druckregler hat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE694918C true DE694918C (de) | 1940-08-12 |
Family
ID=587369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936ST055642 Expired DE694918C (de) | 1936-12-24 | 1936-12-24 | Heizvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge, die mit dem Motorbrennstoff gespeist wird und einen Druckregler hat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE694918C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744739C (de) * | 1941-10-29 | 1944-01-24 | Theodor Klatte Fa | Heizgeraet fuer Fahr- oder Flugzeuge |
-
1936
- 1936-12-24 DE DE1936ST055642 patent/DE694918C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE744739C (de) * | 1941-10-29 | 1944-01-24 | Theodor Klatte Fa | Heizgeraet fuer Fahr- oder Flugzeuge |
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