DE6949067U - Teleskopierbare foerderleitung, insbesondere fuer staubsauger. - Google Patents

Teleskopierbare foerderleitung, insbesondere fuer staubsauger.

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DE6949067U
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DE
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conveyor line
shoulder
ring shoulder
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telescopic
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • A47L9/244Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes

Description

Teleskopierbar© Förderleitung, insbesondere für Staubsauger.
Die Neuerung betrifft eine teleskopierbar Förderleitung, insbesondere in Form eines StaubsaugerronTes, bestehend aus mindestens zwei gegeneinander anschlagbegrenzt ausziehbaren Einzelrohren, die einander nur auf kurzen Führungs ab s chnitten berühren.
Die bekannten Rohrleitungen dieser Art weisen herstellungs- und gebrauchstechnisch komplizierte Einrichtungen auf, um sowohl die Anschlagbegrenzung der Auszugsendstellung als auch die Fesselung dieseT Auszugsendstellung herbeizuführen. Hierzu werden SOannmuttern am Außenrohr vorgesehen,
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die Klenunteile gegen die Wandung des ausgezogenen Innenrohres drücken, um die Fesselung zu erreichen. Es muß jedesmal ein Lösen und Anziehen der Spannmutter erfolgen, wenn die Auszugsstellung herbeigeführt worden ist oder aufgehoben werden soll. Ferner sind federnd einrastende schnäpperartige Tasten am InnenTohr bekannt, die in der Auszugsendstellung in öffnungen des Außenrohres einschnappen. Insbesondere treten hierbei Nachteile bei der Unterbringung und der Befestigung der schnäpperförmigen Taste am Innenrohr auf.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine gattungsgemäße teleskopierbare Förderleitung in einfacher und gebrauchsvoTteilhafter Bauform zu schaffen, wobei die zur Fesselung der Auszugsendstellung der Rohre dienenden Halteelemente zur Erzielung einer lohnkostensparenden Fertigung leicht und schnell der Förderleitung zuordbaT sind.
Neuerungsgemäß wird die Aufgab e/dadurch gelöst, daß das InnenTohT im Abstand von seinem einen Stirnende eine auswärts gedrückte, in Auszugsendstellung gegen eine endständige Einziehung des Außenrohres tretende Ringscnulter ausbildet, in dessea Bereich, eine etwa der Breite der Ring-"
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Schulter entsprechende, über mehr als den halben Rohrumfang reichende Blattfeder vorgesehen ist, die vorzugsweise auf ihrem Mittelabschnitt einen Sperrbolzen trägt, der durch eine Querbohrung im Bereich der Ringschulter nach außen tritt und in Auszugsendstellung in eine Sperröffnung des Außenrohres einrastet.
Ein vorteilhaftes Merkmal besteht gemäß der Neuerung darin, daß die Höhe der Ringschulter etwa der Dicke der Blattfeder entspricht.
Ferner ist es neuerungsgemäß günstig, daß sich zwischen dem Stimende des Innenrohres und der diesem zugekehrten Randkante der Ringschulter eine nach auswärts offene Rinne mit eingelagertem alsitriiig", Vuirs ugSwBiSB SuS Kunststoff, befindet.
Schließlich erweist es sich gemäß der Neuerung noch, von Vorteil, vensi das oder die Innenrohre aJWärts gedrückte Anschlag-Sicken zur Begrenzung der Einschub-Endstellung besitzen.
Diese Lösung verwirklicht eine gattungsgemäße teleskopierbare Förderleitung in einfacher -und gebrauchsvorteilhafter Bauform. Insbesondere die Anordnung einer auswärts gedrückten Ringschulter im Abstand von dem einen Stimende des Innen-
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rohres erweist sich als vorteilhaft. Diese Ringschulter dient einerseits mit zur Führung der Rohre; andererseits bildet sie einen Anschlag zur Erzielung deT Auszugsendstellung. DarübeT-hinaus dient die Risgschulter noch zur Aufnahme eines Sperrelementes zur Fesselung der Auszugsendstellung. Das in Fore einer Blattfeder mit auf ihrem Mittelabschnitt befestigten SpeTrbolzen ausgebildete Sperrelement kann bei der Montage leicht und schnell in den Innenraum der Ringschulter des InnenrohTes eingesetzt werden,
, wobei der Sperrbolzen durch eine Querbokrung
im Bereich der Ringschulter nach außen tritt. Eine zusätzliche Befestigung der Blattfeder erübrigt sich, da sie in ihrer Lage zum einen durch den SpeTrboizen und zum andexefi sufölge ; ihrer der Ringschulter entsprechenden Breite
sowie ihrer über mehr als den halben RohrduTchs .messer reichenden Abmessung gesichert ist.
In der Auszugsendstellung der Rohre tastet
ι deT vorher eTwähnte SpeTrbolzen in eine ihm
zugeordnete SperToffnung des Außenrohres ein
■ und arretiert die sichere Lage der Rohre zueinander.
ι Zur Aufhebung dieser gefesselten Auszugs-
] Stellung braucht der Sperrbolzen nur einwärts-
gedrückt zu werden, woran ein anschließendes
Ineinanderschieben der Rohre ermöglicht ist. 1
] 3>ie den SpeTrbolzen tragende Blattfeder fügt:
sich ferner günstig in die Gesamtb auf orm deT
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Förderleitung ein. Die Blattfeder beeinträchtigt die Saugleistung nicht nachteilig, da die Höhe der Ringschulter etwa der Dicke der Blattfeder entspricht. Zwecks verbesserter Führung der Rohre befindet sich zwischen dem Stirnende des Innenrohres und der diesem zugekehrten Randkante der Ringschulter eine nach auwärts offene Rinne zur Aufnahme eines Gleitringes. «Letzterer besteht vorzugsweise aus Kunststoff und verwirklicht zudem noch eine hohe Abdichtung der Rohre. Die Einschub-Endstellung der Einzelrohre ist ebenfalls in einfacher Weise erreicht. Hierzu besitzt das oder die Innenrohre leicht zu fertigende Anschlag-Sicken»
Anhand von Zeichnungen ist der Neuerungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht der ineinander-geschobenen
Förderleitung,
Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt
durch die ineinandergeschobenen Einzelrohre, Figur 3 zwei in der Auszugsendstellung gegeneinander gefesselte Einzelrohre in vergrößerter Darstellung,
Figur 4 eine Seitenansicht zu Figur 3, Figur 5 den Schnitt nach der Linie V-V der Figur
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Figur 6 den Sclmitt nach der Linie VI-YI der Figur 2.
Die teleslkopierbare Förderleitung besteht ^us den ineinander-geschachtelten Einzelrohren 1, und 3.
Das auswärtsweisende Ende 3r des Innenrohres 3 ist zum erleichterten Einstecken einer nicht dargestellten Saugdüse schwach konisch verjüngt f ausgebildet, während das auswärtsweisende Ende 1* des Außenrohres 1 schwach konisch aufgeweitet ist. Dieses Ende I1 dient vorzugsweise zur Anbringung einer zur Saugquelle führenden, ebenfalls | nicht näher veranschaulichten flexiblen Rohrleitung.
Das Innenrohr 2 bzw. 3 bildet im Abstand von seinem einen Stirnende 21 bzw. 3ff eine auswärtsgedrückte Ringschulter 4 aus. Im Bereich dieser Ringschulter 4 ist eine etwa der Breite letzterer entsprechende, über mehr als den halben Rohrumfang reichende Blattfeder 5 eingesetzt. Auf dem j
Mittelabschnitt S1 der Blattfeder 5 ist mittels Nietung oder dergleichen ein Sperrbolzen 6 befestigt, der durch eine Querbohrung 7 im Bereich der Ringschulter 4 nach außen tritt.
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Bei der Montage wird die Blattfeder 5 unter leichtem Zusammendrücken mit dem Sperrbolzen. S lediglich in den Innenraum der Riagschulter eingesetzt- Zum erleichterten Durchtritt des Sperrbolzens 6 in die Querbohrung 7 ist diese1" am freien Ende 61 kegelstumpfförmig abgeschnitten-
Die Dicke der Blattfeder 5 entspricht aus s tröisungstechnischen Gründen der Höhe h der Ringschulter 4.
Zwischen dem Stirnende 2' bzw. 311 des Innenrohres 2 bzw. 3 und der dem Stirnende zugekehrten Randkante
8 der Ringschulter 4 befindet sich eine offene Rinne 9 zur Aufnahme eines vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gleitringes 1€, der zur kratzervermeidenden Führung der Rohi^wowie zur Abdichtung derselben dient.
Die Führung der Rohre wird einerseits von den Ringschultern 4 nebst Gleitringen 10 und andererseits von einer endständigen Einziehung 11 der Außenrohre 1 und 2 gebildet. Benachbart zu dieser endständigen Einziehung 11 ist eine Sperröffnung 12 zum Einrasten des Sperrbolzens 6 vorgesehen.
Die Einschub-Endstellung der Einzelrohre ist durch
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Anschlag-Sicken 13 und 14 begrenzt, siehe Figur und 2. Die linwäTtsziehung 11 des Rohres 2 tritt dabei, gegen die Sicke 14 des In^enrohres 3, während sich die Einwärtsziehung 11 des Außenrohres 1 gegen die Sicke 13 des Rohres 2 anlegt.
Soll die Auszugsendstellung der Rohre und die "Fesselung der-selben in dieser herbeigeführt werden, so wird das Innenrohr 2 relativ zum Außenrohr 1 bewegt, bis die Ringschulter 4 des Innenrohres 2 »it ihrer Stufe 4' gegen die Stufe 11* der Einwärtsziehung des Außenrohres 1 tritt. In dieser Stellung kann deT Sperrbolzen 6 in ,, die Sperröffnung 12 des AußenTohres 1 einrasten, siehe Figur 3. Bei nicht fluchtender Lage zwischen Sperrbolzen 6 und Sperröffnung 12 ist lediglich.
ein Verdrehen der Rohre 1 und 2 zueinander er-
t forderlich., bis daß der Sperrbiflzen 6 in die
J Sperröffnung 12 eintreten kann.
Zur Auflösung der Fesselung der Rohre genügt es,
ί den Sperrbolzen 6 entgegen der Kraft der Blattfeder
5 einwärts zu drücken, woran ein anschließendes
Ineinanderschieben der Rohre ermöglicht ist.
Die die Einschubbewegung begrenzenden Anschlag-Sicken
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13 und 14 werden bei der Montage zweckmäßigerweise nach bereits ineinander gesteckten RohTen geformt.

Claims (4)

12 788 11.12. 1969 Schutzansprüche :
1.) Teleskopierbar Förderleitung, insbesondere in Form eines Staubsaugerrohres, bestehend aus mindestens zwei gegeneinander anschlagbegrenzt ausziehbaren Einzelrohren, die einander nur auf kurzen Führung s ab schnitten berühren, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2 bzw. 3) im Abstand von seinem einen Stirnende (2S bzw. 3") eine auswittsgedrückte, in Auszugsendstellung gegen eine endständige Einziehung (11) des Außenrohres Cl bzw. 2) tretende Ringschulter (4) ausbildet, in dessen Bereich eine etwa deT Breite der Ringschulter (4) entsprechende, über »ehr als den halben Rohrusfang reichende Blattfeder (S) vorgesehen ist, die vorzugsweise auf ihrem Mittelabschnitt (5*) einen SpeTrbolzen (6) trägt, der durch eine Querbohrung (7) im Bereich der Ringschulter (4) nach außen tritt und in Auszugs-
enstellung in eine Sperröffnung (12) des Außenrohres (1 bzw. 2) einrastet.
2.) Teleskopierbar Förderleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Ringschulter (4) etwa der Dicke der Blattfeder (5) entspricht.
A (J/ V
I J
1 S J i >
si j*
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I 3.) Teleskopierbar© Förderleitung nach Anspruch 1,
J dadurch geken-nzeichnet, daß sich zwischen
de» Stirnende (21 bzw. 3") des InnenToIrres bzw.
3) und der diesem zugekehrten Handkante (8) der Ringschulter £4) eine nach aulwärts offene Rinne (£>) mit eingelagertes Gleitring (10) , vorzugsweise aus Kunststoff, befindet.
4.) Teleskopierbare Förderleitung nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Innenrohre (2 bzw. 3J auswärtsgedrückte Anschlag-Sicken 0-3, 14) zur Begrenzung der Einschub-Endstellung besitzen.
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