DE6948959U - Rohrverbindung. - Google Patents
Rohrverbindung.Info
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Description
PatenienwSii*
DJpUng. 2. Baetz u. 503-15.223G 18.12.1969
Dipl.-Ing. Lsmprecht
CEGEDUR GP, Paris (Frankreich)
Bohr ve rbindung
Die !Neuerung "betrifft eine Bohrverbindung,
Sclrwiarigkeiten "herzustellen, da sie in verschiedenster Weise
geschweißt oder gelötet sein können.
Bei Borverbindungen aus Aluminiumlegierung η treten jedoch
trotz der groSen Fortschritte der Schweißtechnik Schwierig-VgJ-T^pTi
aiii*. Aa SohrVBrsshWeiSuageii vergiishss. init Bohrver—
schweiSungen aus Stahl "bedeutend langsamer herzustellen und
dafür "bedeutend aufwendigere Torriehtungen zu verwenden sind.
Es 1st bereits in Erwägung gesogen worden, Bohrverbindungen
ohne Yersehweißung herzustellen, nämlich durch Muffen erzeugte, genietete und verschraubte fiohrverbindungen. Derartige Bohrverbindungen
sind ohne besondere Werkzeuge herzustellen, weshalb man sich ihrer in großem Umfang bedient, obwohl ihre Herstellung
verhältnismäßig zeitaufwendig ist und nur von Hand durch erfahrene Arbeitskräfte vorgenommen werden kann.
1420/EC)-HdSe (5)
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, recht- oder
schiefwinklige Rohrverbindungen anzugeben, die einfach und
schnell mit einer einfachen Vorrichtung und billig herstellbar sind.
Eine .Rohrverbindung, bestehend aus je zwei unter einem rechten
oder schiefen Winkel zusammengefügten Rohren, ist gemäß der !feuerung dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines ersten der
Rohre schrägkantig zur Ausbildung von ebenen und untereinander parallelen Zinken zugeschnitten ist, daß die Zinken in in dem
zweiten der Rohre ausgeschnittene Schlitze eingesetzt sind, daß der Querschnitt des zweiten Rohrs mindestens so groß wie der
des ersten Rohrs ist, daß die Zinken zur Anlage an die Innenwand des zweiten Rohrs abgekantet sind, und daß zur Sicherung der
Zinken ein Kern in das Innere des zweiten Rohrs eingepreßt ist.
Ohne den Sicherungskern ist die Rohrverbindung weniger fest.
Die Rohrverbindung gemäß der Neuerung ist besonders für die
Verbindung von zwei Metallrohren mit quadratischem Querschnitt oder die Verbindung des ersten Metallrohrs lait quadratisches
oder Rechteckquerschnitt und des zweiten Rohrs mit Vielkant—
querschnitt wie Drei-, Vier- und Sechskantquerschnitt geeignet. Das verwendete Metall ist vorzugsweise eine Aluminiumlegierung.
Es versteht sich, daß das zweite Rohr auch aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise hartem Kunststoff, bestehen kann.
Eine neuerungsgemäße Rohrverbindung, bei der die beiden. Rohre
einen quadratischen Querschnitt aufweisen und rechtwinklig zusammengefügt sind, wird dadurch vorteilhaft weitergebildet, daß
*«1X$sS.ueinss Endes des ersten Rohrs entlang zwei Ebenen schrägkantig zugeschnitten ist, die einen Winkel von etwa 90° bilden
und symmetrisch zu einer axialen Ebene senkrecht zu einer Eläche
des ersten Rohrs und die selbst senkrecht zu dieser jrläche angeordnet
sind, so daß dieses Ende zwei Zinken hat; daß die Zinken in zwei Hälften durch je einen Schlitz entlang der axialen Ebene
mit einer Länge fast so groß wie die Längeaeiner Seite des quadratischen
Querschnitts des ersten Rohrs unterteilt SfSSf1-SaS81^8
im zweiten Rohr an zwei zur gleichen Kante benachbarte» -gyg*
flächen zwei Paare von Schlitzen ausgeschnitten sind, die jeweils in einer von zwei Ebenen angeordnet sind, die senkrecht zu dar
Kante verlaufen und die voneinander um einen Abstand a getrennt sind, wobei die Länge jedes der Schlitze der beiden Paare ungefähr
a · -J—— ist; daß die geschlitzten Zinken des ersten
Rohrs in die Schlitze der beiden Schlitzpaare ohne großes Spiel soweit eingeschoben sind, daß die nicht geschlitzten Wände des
ersten Rohrs an den Viänden des zweiten Rohrs anliegen und so die geschlitzten Sinken in die Schlitze der beiden Schlitzpaare
eingeschoben sind; und daß schließlich in das zweite Rohr sur
Sicherung der beiden Rohre in ihrer so eingenommenen gegenseitigen Lage ein prismatischer Kern mit quadratischem Querschnitt
eingeschoben ist, dessen Seitenlange etwas größer als die Innenseite des zweiten Rohrs minus der Dicke der Wand des ersten Rohrs
ist und dessen zuerst in das zweite Rohr eingeschobener Abschnitt abgerundet ist. so daß durch aan Kern nacheinander die Zinken
gebogen und abgekantet sowie fest mit dem Innern des zweiten Rohrs in Höhe der Zinken verklemmt sind.
Der Kern besteht vorzugsweise aus Gußmetall.
Eine weitere Ausgestaltung der Heuerung besteht darin, daß anstelle
des direkt in das zweite Rohr eingeführten Kerns ein Werkzeug benutzt ist, das eine der jform des Kerns ähnliche Pons
hat, um die Zinken abzubiegen, wonach das Werkzeug herausgezogen und schließlich in das zweite Rohr ein Hetallrohrstüek
eingeführt ist, das die gleiche Punktion wie der Kern ausübt.
Eine derartig abgewandelte Rohrverbindung ist etwas langwieriger
in der Herstellung, da zusätzlich das Werkzeug eingeführt
muß, hat jedoch den Yorteil, die Yerwemiang eines leichtes, ^ohz—
förmigen Kerns zu erlauben,
Eine derartige Rohrverbindung, die für quadratische Rohre beschrieben
wurde, eignet sich gut auch al3 Rohrverbindung von ersten Rohren mit quadratischem oder Rechteck^uerschnitrt mit
einer geraden Anzahl von Seitenflächen mit zweiten Rohren mit Rechteck-, Dreieck-, Vieleck- oder sogar Kreisquersehnitt, sofern
einige geringe Änderungen vorgenommen werden, die für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich sind.
Ebenso gehört zur !Feuerung eine Rohrverbindung, bei der mit dem
gleichen zweiten Rohr zwei erste Rohre, die fluchten oder einen "winkel zwishen sich bilden, oder mehrere erste Rohre in -der ]
gleicher; Ebene verbunden sind.
Die neuerungsgemäße Rohrverbindung eignet sich besonders für leicht transportierbare Bauelemente, die mindestens eine Boferverbindung
aus unter einem rechten Winkel verbundenen Rohren haben, wobei diese Bauelemente durch bekannte Mittel mit anderen
ähnlichen Bauelementen oder gekrümmten oder geraden Rehren verbunden
werden, um Einheiten zu bilden, die sperrig "und schwierig zu transportieren sind. z.B« Regale, Garderobenständer, jDekorationselemente,
Gestelle für mit Kunststoff beschichtete Schranke usw.
Damit Ter Sicherungskern die vorgesehene Funktion ausübt, muS
er so lang sein, daß ein etwas zu langer oder etwas zu kurzer Hub des "Werkzeugs, das zu seinem Einsetzen verwendet wird,
trotzdem eine genaue Sicherung erlaubt. Man erhält im allgemeinen
keine guten Ergebnisse bei einem zu kurzen Kern, weil es schwierig ist, den Werkzeughub genau einzustellen, und selbst wenn
das gelänge, sich infolge Spiel der Rohrverbindung duroh Ermüdung
der kurze Kern so stark verschieben kann, daß die Starrheit der Rohrverbindung gefährdet ist»
Durch, die !Teuerung werden ferner ein kurzer Kern, dessen Einsetzen
automatisch, gewährleistet ist, und eine Einrichtung angegeben,
die verhindert, daß dieser Kern sich verschiebt; wenn die Rohrverbindung durch Ermüdung ein Spiel zeigt.
Eine derartige Bohrverbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einem Abschnitt in Form eines 3?yramidenstuiapfes
besteht, der an seiner Grundfläche durch einen prismatischen Abschnitt verlängert ist, dessen Querschnitt etwas größer als
der des zweiten Rohrs minus der Dicke der Zinken des ersten jRonrs und dessen Länge groß g%nug ist, um gleichzeitig die einmal
abgekanteten Zinken in Anlage an das Innere des zweiten Rotirs
zu bringen; daß die Flächen des prismatischen Abschnitts, die an den Zinken des ersten Rohrs anliegen, eine Schulter haben,
die so dick ist, daß der Querschnitt des Kerns senkrecht zu der Schulter gleich dem Innenquerschnitt des zweiten Rohrs minus dem
Spiel ist, das für das Einsetzen des Kerns notwendig ist*
[Der erste Abschnitt des Kerns dient zum Abkanten der Zinken des ersten Rohrs in das Innere des zweiten Rohrs, wobei der prisma-.·
tische Abschnitt die Rohrverbindung sichert, während die Schulter die Bewegung des Kerns anhält, wenn er in Berührung mit der Abkantlinie
der Zinken kommtc
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung wird
jegliche Verschiebung des Kerns durch Verklebung des prismatischen Abschnitts des Kerns mit der Oberfläche der Zinken des
ersten Rohrs vermieden, die sich an den Kern anlegt. Diese Teile der Rohrverbindung warlen vor dem Zusammenbau mit einem Klebstoff
beschichtet, der ohne Berührung mit Luft aushärtet.
Diese Verklebung dient nicht dazu, die Festigkeit der Rohrverbindung
zu erhöhen, sondern zu vermeiden, daß der Kern sich im zweiten Rohr verschieben kann, wenn die Ermüdung der Rohrverbindung
ein Spiel nach sich zieht.
j Die !Feuerung wird anhand der Zeieimung naher erläutert. Es
:j zeigen^
Sig. 1 an perspektivischer Ansicht die beiden Enden eines
ersten und eines zweiten Eohrs und einen Kern eines
ersten Ausführungsbeispiels der Bohrverbindung gemäß der Ueuerung iia Yerbindungsbereieh vor dem Zusammenbau;
j?ig« 2 die fertige Bohrverbindung der Bohre, wobei die Zinken
des ersten Eohrs an der Ijcnienfläclie des zweiten
anU-egen, und der Eess. eingesetzt ist; und
· J In perspejttxvxsener jansicnt vor dem Zusammenbau
der beiden Enden zweier Bohre und einen Kern eines
zweiten lusfunrungsbeispiels der Sonrverbindung gemäß
der Heuerung ±m Verbindungsbereich.
Ausführungabeispiel I {vgl. Hg. 1 und 2)
sei angenommen, daß unter einem rechten Winkel ein erstes
A und sin zweites Solir B mit quadratischem Querschnitt aus
einer Legierung auf der Grundlage von Aluminium A-KG verbunden
werden sollen, die 1,2 Gew.-^ Hangan, 0,4 Gew.-^ Magnesium und
als Best Aluminium mit den üblichen Verunreinigungen enthält«
.Die Bohre A und B haben den gleichen quadratischen Querschnitt, dessen Außenseiten a 17,5 εηπ lang sind und dessen Wanddielze
0,8 mm beträgt.
Das Bohr A ist schrägkantig entlang zwei aufeinander senkrechten Ebenen angesägt, die in zwei parallelen Flachen des Bohrs A
gleich große Zinken 2 und 3 begrenzen.
Schlitze 4 und 5» die eingesägt sind und die Zinken 2 bzw. 3 in
zwei symmetrische Teile relativ zu den Schlitzen aufteilen, haben
eine Länge von 17 mm.
Der Abstand zwischen den Achsen von Paaren von Schützen £ xmd
im Rohr B in zwei Ebenen senkrecht zu einer Kante b betragt etwa 16,7 mm. Die Breite der Schlitze 6 und 7 bemxBt sieh auf etwa
0,85 mm und die Länge auf etwa 12,5 mm.
Der Kern 8 besteht aus einer Gußlegierung von Aluminium und Silizium und hat einen quadratischen Querschnitt, dessen Seiten
etwa 15,3 mm lang sind. In Fig. 1 ist der Kern 8 abgebildet,
wie er zur Hälfte in das Rohr B geschoben ist, wobei das abgerundete Ende des Kerns zuerst eingeschoben wird. Es ist auch ein
Werkzeug 9 zum !Einschieben des Kerns 8 zu sehen.
Die in Irig. 2 gezeigte fertige Rohrverbindung ist fest und -zeigt
ein gutes Aussehen.
Ausführungsbeispiel II (Pig. 3)
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Rohre A und 3 gleich
denen vom Ausführungsbeispiel I, so daß der einzige Unterschied in der Verwendung eines kurzen Kerns in vorteilhafter Weiterbildung
der !feuerung besteht.
Das Rohr A ist sehrägkantig entlang zwei aufeinander senkrechten Ebenen angesägt, die in zwei parallelen flächen des Rohrs A
Zinken 2 und 3 ^uLt gleichen Abmessungen begrenzen.
Schlitze 4 und 5, die durch Aussägen erhalten sind und die Zinken 2 bzw. 3 in zwei symmetrische Abschnitte relativ zu den
Schlitzen unterteilen, haben eine Länge von etwa 17 mm.
Der Abstand zwischen den Achsen von Schlitzpaaren 6 und 7 im Rohr B in zwei Ebenen senkrecht zu einer Kante b ist ungefähr
16,7 mm. Die Breite dieser Schlitze beträgt etwa 0,85 mm und ihre Länge etwa 12,5 mm.·
Der Kern 8 aus einer Gußlegierung von Aluminium und Silizium
hat einen Anschnitt 11 in Form eines Pyramidenstumpfes, dessen
Querschnitt ein Quadrat mit einer Seitenlänge von etwa 7 mm ist und dessen Höhe etwa 20 mm "beträgt. Der Anschnitt 11 schließt
sich an einen prismatischen Abschnitt 12 an, "dessen Querschnitt ein Quadrat mit einer Seitenlänge von etwa 15»3 mm ist und
dessen Höhe etwa 35 mm "beträgt. Der Abschnitt 12 ist über eine abgerundete Hohlkehle mit einer Schulter 13 verbunden, und
der Querschnitt des Kerns 8 senkrecht zur Schulter 13 ist ein
Quadrat mit einer Seitenlänge von etwa 15,8 mm.
Der Kern 8 und die Zinken 2 und 3 v/erden vor ihrem Einsetzen mit einem Klebstoff bestrichen, der durch Polymerisation aushärtet.
Die hier gezeigten Ausführungsbeispiele der Neuerung können in
verschiedener Weise abgewandelt werden, insbesondere kann die Befestigung des Rohrs A an einer Fläche des Rohrs B anstatt an
einer Kante vorgenommen werden»
Claims (1)
- -S- Schutzansprüche1. Rohrverbindung, bestehend aus .je zwei -unter einem rechten oder schiefen Winkel zusammengeiügten Rohren, d a ä u r e h gekennzeichnet, daß ein Ende eines ersten (A) der[ Rohre sehrägkantig zur Ausbildung von ebenen und untereinanderparallelen Zinken (2, 3) zugeschnitten ist, daß die Zinken in in dem zweiten (S) der Rohre ausgeschnittene Schlitze (6, 7) eingesetzt sind, daß der Querschnitt des zweiten Rohrs (S) mindestens so groß wie der des ersten Rohrs (A) ist, daß die Zinken zur Anlage an die Innenwand des zweiten Rohrs (B) abgekantet is±n£.i und daß zur Sicherung der Zinken ein Kern (8) in das Innerei; des zweiten Sohrs (B) eingepreßt ist. ;2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, bei der die beiden Rohre einen j quadratischen Querschnitt aufweisen und rechtwinklig zusammenge- ; fügt sind» dadurch gekennzeichnet, daß einerseits ein Ende (1) des ersten Rohrs (A) entlang zwei Ebenen sciarägkantig zugeschnitten ist, die einen Winkel von etwa 90° bilden und symmetrisch zu einer axialen Ebene senkrecht zu lveiner fläche des ersten Rohrs (A) und die selbst senkrecht zu dieser Fläche angeordnet sind, so daß dieses Ende (1) zwei Zinken (2, 3) hat; daß die Zinken (2, 3) in zwei Hälften durch je einen Schlitz (4, 5) entlang der axialen Ebene mit einer Länge fast so groß -wie die Länge a einer Seite des quadratischen Querschnitts des ersten Rohrs (A) unterteilt sind; daß andererseits im zweiten Rohr (B) an zwei zur gleichen Kante (b) benachbarten Flächen zv/ei Paare von Schlitzen (6, 7) ausgeschnitten sind, die jeweils in einer von zv/ei Ebenen angeordnet sind, die senkrecht zu der Kante (b) verlaufen und die voneinander um einen Abstand a getrennt sind, wobei die Länge jedes der Schlitze (6, 7) der beiden Paare ungefähr a · ^—n ist; daß die geschlitzten Zinken (2, 3) des ersten Rohrs (a) in die Schlitze (6, 7) der beiden Schlitz- ; paare ohne großes Spiel soweit eingeschoben sind, daß die nichtgeschlitzten Wände des ersten Bohrs (a) an den Wänden des zweiten Solars (b) anliegen und so die geschlitzten Zinken (2, 3) in die Sehlitze (6, 7) der beiden Sehlitzpaare eingeschoben sind; und daß schließlich in das zweite Bohr (B) zur Sicherung <fer beiden Bohre (A, B) in ihrer so eingenommenen gegenseitigen Lage ein prismatischer Kern (8) mit quadratischem Querschnitt eingeschoben ist, dessen Seitenlange etwas größer als die Innenseite des zwei ten Bohrs (B) minus der Dicke der Wand des ersten Bohrs (A) ist und dessen zuerst in das zweite Rohr (B) eingeschobener Abschnitt abgerundet ist, so daß durch den Kern (8) nacheinander die Zinken (2, 3) gebogen und abgekantet sowie fest mit dem Innern des zweigten Soars (B) in Hohe der Zinken (2, 3) verklemmt sind (Pig· 1, 2),3 « Bohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <äas erste Bohr (A) einen quadratischen oder Eechteckquerschnitt laset, und daß das zweite Eohr (B) einen Vieleixkquerschnitt wie einen Sechteck-, Tiereek— oder Sechseckquerschnitt oder einen kreisrunden Querschnitt hat.4« Sohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeielmet, daß die beiden Bohre (A, B) und der Kern (8) aus einem Metall wie einer Altnainiumlegiertmg bestehen·5· Boiirverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bohr (B) aus Kunststoff besteht.6. Eohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (8) aus Gußmetall besteht.7· Bohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (S) ein Bohrabschnitt ist.8. Eohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (8) aus einem Abschiiitt (11) in Form eines Pyramidenstumpfes besteht, der an seiner Grundfläche durch einen prisma-tischen Abschnitt (12) verlängert ist, dessen Querschnitt etwas ! größer als der des zweiten Rohrs (B) minus der Dicke der Zinken (2, 3) des ersten Rohrs (A) und dessen Länge groß genug ist, um gleichzeitig die einmal abgekanteten Zinken in Anlage an das Innere des zweiten Rohrs (B) zu bringen; daß die Flächen des prismatischen Abschnitts (12), die an den Zinken des ersten Rohrs (A) anliegen, eine Schulter (13) haben, die so dick ist, daß der Querschnitt des Kerns (8) senkrecht zu der Schulter gleich dem Innenquerschnitt des zweiten Rohrs (B) minus dem Spiel ist, das für das Einsetzen des Kerns notwendig ist (Fig. 3)·9. Rohrverbindung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der prismatische Abschnitt (12) des Kerns (8) und die Flächen der Zinken (2, 3) des ersten Rohrs (A), die an dem Kern (8) anliegen, vor dem Zusammenbau mit einem Klebstof£ beschichtet sind, der ohne Luftberührung aushärtet.10. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr erste Rohre (A) in der gleichen Ebene mit dem gleichen zweiten Rohr (B) verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
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FR6900237A FR2029105A5 (de) | 1969-01-10 | 1969-01-10 |
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DE (1) | DE6948959U (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29714749U1 (de) * | 1997-08-18 | 1997-11-06 | Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld | Rohrverbindung |
EP1275858A1 (de) | 2001-07-10 | 2003-01-15 | Hupfer Metallwerke GmbH & Co. | Bausatz für Regale |
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1969
- 1969-01-10 FR FR6900237A patent/FR2029105A5/fr not_active Expired
- 1969-12-18 DE DE19696948959 patent/DE6948959U/de not_active Expired
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1970
- 1970-01-05 BE BE744044D patent/BE744044A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29714749U1 (de) * | 1997-08-18 | 1997-11-06 | Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld | Rohrverbindung |
EP1275858A1 (de) | 2001-07-10 | 2003-01-15 | Hupfer Metallwerke GmbH & Co. | Bausatz für Regale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2029105A5 (de) | 1970-10-16 |
BE744044A (fr) | 1970-07-06 |
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