DE6948531U - Tuer, insbesondere fuer kuehl- und gefrierraeume. - Google Patents
Tuer, insbesondere fuer kuehl- und gefrierraeume.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/164—Sealing arrangements between the door or window and its frame, e.g. intumescent seals specially adapted therefor
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Description
Nürnberg, den 15.12.I969 19/36
Firma Rheinhold & Mahla GmbH, 68 Mannheim, Augusta-Anlage
"Tür, insbesondere für Kühl- und Gefrierräume"
Die Erfindung betrifft eine Tür, insbesondere für Kühl- und Gefrierräume mit einer zwischen dem Türrahmen und der Türzarge
angeordneten Dichtung.
Bei Kühlraumtüren besteht das Problem einer guten und zuverlässigen
Abdichtung der Tür gegenüber der den Türrahmen umgebenden Türzarge. Dieses Abdichtungsproblem ist umso
schwieriger zuverlässig zu lösen, je größer die Kühlraumtür ist und wenn verschiedene Druckverhält-nisse zwischen dem
Kühlraum und dem Freien vorliegen. Man hat die Dichtung bei Kühlraumturen bisher in der Weise ausgeführt, daß zwischen
dem Türrahmen und der Türzarge zwei bis drei Falze vorgesehen wurden, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Einlagerung eines
Abdichtungsstreifens. Dieee Falzanordnung zwischen Türrahmen und Türzarge mußte sehr genau gearbeitet sein. "Wird die Tür
durch ihr Eigengewicht in den Türangeln nicht in der genauen Lage gehalten und das Holz des Türrahmens durch Feuchtigkeit
und Temperaturunterschied beeinflußt, so leidet darunter die notwendige Abdichtung der Kühlraumtür.
Um das Eindringen sperriger Güter in den Kühlraum zu erleichtern,
ist man einerseits bestrebt, die Türen möglichst groß zu dimensionieren. Damit mußte man bei den bekannten Kühlraumtüren
imter Berücksichtigung des Gewichtes und der Sperrigkeit der Schwenktüren auf mehrteilige Türen zurückgreifen. Diese Türen
f8S3i2S.S.7Ü
hatten jedoch den Nachteil, dass ihr Schliessen und Öffnen
sehr zeitraubend ist und an den Klapp- und Stoßstellen der mehrteiligen Türen Dichtungsschwierigkeiten entstehen.
Durch mehrteilige Türen wird meist auch die Gesamtbreite des
Türausschnittes vermindert.
Bin älterer Vorschlag ist darauf gerichtet, eine Kühlraumtür
als kippbare Tür, wie man sie als Garagentor kennt, auszubilden. Diese Türausführung bedarf jedoch einer aufwendigen
Mechanik mit Gegengewichten und in Anbetracht der Türgrösse
eines Antriebes zum Öffnen und Schliessen. Pur relativ grosse
Tore sind die Anforderungen an die Festigkeit des Türblattes und die Aufhängung der Kipptür so gross, dass die Wirtschaftlichkeit
dieser Ausführung weiter abnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der bekannten N achteile eine Tür zu schaffen, die mit geringen
materiellen Mitteln serienweise in gewünschten Grossen herstellbar
ist und die Dichtungsanforderungen bei Kühlräumen, Gefrierräumon
und Bäumen mit gegenüber der Aussenatmosphäre unterschiedlichem Druck erfüllt.
Die Tür der Erfindung ist gekennzeichnet, durch ein Türblatt mit Mitteln zum Verschieben gegenüber einer Türöffnung und
2üit einem in einer umlaufendes. Aussparung des Türrahmens
angeordneten aufblasbaren Dichtungsschlauch und zwischen dem
T ürrahmea saä der !türzarge angeordneten einstellbaren Bistanz—
haltemitteln. Vorzugsweise besteht das Türblatt, das durch
!Priese verstärkt sein kann, aus glasfaserverstärktem Polyester oder aus Metall, derart, dass zwischen den Verkleidungswände η
des Turblattes ein Hohlraum entsteht, der mit Dämmstoff gefüllt wird. Die Türzarge kann aus Holz bestehen und durch e±na
glasfaserverstärkte Polyesterschicht oder mit 3£etaH verkleidet
sein«, Die Zarge kann ferner auch aus Stahl, Beton oder Mauerwerk bestehen*
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der obere
Türrahmen über Rollen- oder Kugellagerbeschläge an eine Tragschiene, geschlitzte Stahlblechröhre od.dgl.der Zarge
fahrbar aufgehängt und zwischen dem Türrahmen und der Zarge sind Rollen oder Gleitführungen angeordnet, die bei geschlossener
Schiebetür und aufgeblasenem Dichtungsschlaueh einen einstellbaren Abstand zwischen Zarge und Türrahmen
halten. Da der Dichtungsschlaueh in bevorzugter Weise nicht nur an den Seitenwänden der Tür, sondern auch an der Oberkante
und an der Unterkante entlanglaufen soll, empfiehlt es sich, daß dieser aufblasbare Schlauch an den Ecken der
Tür in einer abgerundeten Aussparung verläuft. In den zugehörigen Ecken der Türzarge sind entsprechend angepasste und
ebenfalls abgerundete Gegenstücke vorgesehen. Zum Aufblasen des Diehtungsschlauches ist dieser an eine Druckluftquelle,
z.B. ein vorhandenes Pressluftnetz oder an eine Pressluftflasche anschliessbar. Eine Pressluftflasche kann in einer
Halterung im Kühlraum vorzugsweise in der Nähe der Türzarge stehen. Die Pressluftflasche kann aber auch an der Innenseite
der Tür mit einer Halterung angebracht sein. Die Pressluftflasche wird mit dem Dichtungsschlaueh mittels eines
freibeweglichen Schlauchanschlusses verbunden und zwischen dem Diehtungssehlauch und der Pressluftflasche ist ein steuerbares
und absperrbares Ein- und Auslassventil vorgesehen. Die Betätigungshandhabe für dieses Ventil befindet sich an
der Außenseite der Tür bzw. außerhalb des Kühlraumes.
Gemäss der Erfindung bestehen die Distanzhaltemittel aus an
der Türzarge und dem Türrahmen befestigten Schienen und Rollen, Insbesondere aus Kunststoff oder Gummi. In weiterer Ausbildung
sind zur· El Ti stellung des Abstandes zwischen der Türzarge und
dem Türrahmen die Distanzmittel verstellbar. Die über Beschläge und Rollen an der Tragschiene hängende Schiebetür wird in der
zugeschobenen Lage bei nicht gefülltem Dichtungsschlauch durch die Distanzhaltemittel gegen die Türzarge angepresst,
so daß die Schiebetür beim Aufblasen des Dichtungssehlauehes sich nicht von der Zarge abheben kann, sondern die Abdichtung
verstärkt wird. Die für das Anpressen der als Rollen ausgebildeten Distanzmittel dienen die diese Rollen führenden und
die zugehörigen Distanzmittel bildenden vorzugsweise justierbaren Schienen* ES ist damit ISOgliell; Dngen»»·!gkeiten bei der»
Montage der vorgefertigten Tür nachzustellen oder Materialveränderungen auszugleichen. Soll die geschlossene Kühlraumtür
geöffnet werden, so wird durch entsprechende Betätigung einer Handhabe das Ventil in eine solche Lage gebracht, daß
einerseits die Pressluftflasche von dem Dichtungsschlauch abgetrennt
ist und andererseits die in dem Dichtungsschlaueh befindliche
Luft entweichen kann. Dadurch wird die Dichtungs gelockert und die Kühlraumtür kann ohne Beschädigung der Dichtung
aufgeschoben werden. Genauso einfach ist es nach dem Zuschieben der Kühlraumtür, die Dichtung durch das Aufblasen des Dichtungsschlauches
und zwar durch entsprechende !Ansteuerung des Ventils
wieder wirksam werden zu lassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt;
Fig. 1 eine Vorderansicht der Schiebetür, Fig. 2 einen Querschnitt nach A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schiebetüraufhängung, Fig. 4 einen Schnitt nach B-B der Fig. 1 in größerem
Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt einer bodenseitigen Ecke der
Fig. 5 einen Schnitt einer bodenseitigen Ecke der
Schiebetür mit Türzarge und Türschwelle, Fig. 6 einen Schnitt nach C-C der Fig. 1 in größerem
Maßstab, und
Fig. 7 einen Schnitt nach D-D der Fig. 1 in größerem
Fig. 7 einen Schnitt nach D-D der Fig. 1 in größerem
Maßstab.
Bei der Schiebetür für Kühlräume nach der Erfindung ist das
Türblatt mit i, der Türrahmen mit 2 und die Zarge mit 3 sowie
deren Sehwelle mit 4 bezeichnet- Zur Versteifung des Türblattes
sind Böhenfriese 5 und Querfriese 6 vorgesehen. Aa
dem oberen Querstüek der Zarge ist eine geschlitzte Stahlblechröhre
7 befestigt, welche als Tragschiene für die Schiebetür dient. Am oberen Türrahmen sind Rollenbesehläge 8 befestigt,
die mit Flachstahlbügeln 81 an die in der Tragschiene cf
laufenden Laufrollen 9 gehängt sind.
Der Türrahmen weist eine vorzugsweise umlaufende Aussparung auf, in weiche zur Abdichtung zwischen Zarge und Türrahmen
ein aufblasbarer Dichtungsschlauch 11 vorgesehen ist. In weiterer Ausgestaltung ist der in die Aussparung eingelegte
Dichtungsschlauch durch eine die Aussparung überbrückende Gummiabdeckung 12 verkleidet,so daß sich in der Aussparung kein
Schmutz ansammeln kann. Diese Gummiabdeckung wird durch Metallbeschläge
13,14 an den Türrahmen gehalten. Da es für eine gute
Abdichtung von Vorteil ist, wenn der Dichtungsschlauch am Türrahmen ohne Unterbrechung umläuft, verläuft die Aussparung
Io an den Türecken in einem Bogen Io' und in dera entsprechenden
Ecken der Türzarge sind abgerundete Gegendruckstüeke 15 vor gesehen. Gemäss der Erfindung sind außerdem, um beim Aufblasen
des Diehtungsschlauches seine dichtende Anlage an die Türzarge aufrechtzuerhalten und um ein Abheben der Schiebetür zu verhindern,
Distanzmittel vorgesehen, die aus Rollen- oder Gleitführungen 16, 17 bestehen. Dabei sind mit 16 die Rollen und
mit 17 Rollenführungen bezeichnet, welche aus U-Profilschienen
oder V-förmigen Winkelstücken bestehen.
Nach Fig. 3 ist neben dem Rollenbeschlag 8 am oberen Türrahmen
wenigstens ein Distanzmittel, bei der Ausführungsform eine
über Schrauben B und einen Halter 19 befestigte Rolle 16, angeordnet.
Als zugehöriges Distanzmittel dient eine am oberen
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Querstück der Zarge 3 befestigte U-Profilsehiene 17. Dabei
bildet in vorteilhafter Weise der von der Zarge abstehende Steg der Profilsehiene mit der Zarge einen Winkel, so daß
die Rolle des Türrahmens bei der Sehliessbewegung der Schiebetür sich der Zarge nähert und zugleich der Türrahmen an die
Zarge gedrückt wird.
Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen., sind Distanzmittel auch an den
übrigen Türrahmen- und Zargenstegen vorgesehen, wobei die Führungsschienen für das Anpressen der Schiebetür justierbar
angeordnet sind und es ermöglichen Ungenauigkeiten an der Baustelle nachzustellen. Die Rollen io sind wegen der Laufruhe
aus Kunststoff oder Gummi hergestellt, während die Führungsschienen aus Metall bestehen.
Nach Fig. 4 sind die Profilsehienen 17* an dem vertikalen
Zargensteg 3f so ausgebildet und angeordnet, daß sie bei geschlossener
Schiebetür 1 gegenüber den an dem zugewandten Türrahmen befestigten Rollen 16 einen Anschlag bilden, der die
Schiebebewegung der Tür in.iSehliessrichtung und ein Abheben der Tür von der Zarge beim Füllen des Dichtungsschlauches und
bei einem Überdruck im Kühlraum begrenzt.
Die Fig. 5 zeigt, daß der Dichtungsechlauch in einer Ecke der Tür in einem Bogen Io' verläuft vnd ein bogenförmiges Gegendruekstück
15 an der Zarge 3 vorgesehen ist. Die Gegendiehtflache
zum Dichtungsschlauch bildet die Türschwelle 4. Bei dem Bodenseitigen Distanzmitteln ist die Rolle 16 an der Schwelle
4 befestigt und läuft in einer in den Türrahmen 2 eingelassenen und nash unten offenen U-ProfiIsehiene 17" um.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den in der Öffnungsrichtung der Schiebetür 1 vorlaufenden vertikalen Türrahmen und den Türzargensteg.
Dabei sind auf diesem Türrahmen Konsolen 19 ange-
ordnet, an welche Rollen 16 angesehraubt sind. In dem Zargensteg
sind als einstellbare Anschläge wirkende Profilsehienen 17* * * eingesetzt 3 die in der Schiiessrichtung der Tür gesehen
offen sind und deren dem Türrahmen zugewandt©r Steg 2o mittels einer Justierschraube 21 zur Einstellung des Abstandes
zwischen der Türzarge tmd dem Türrahmen verstellbar ist.
Beim Schliessen der Tür laufen die an den Konsolen sitzenden Rollen des Türrahmens in die zugehörigen Distanzmittel der
Zarge ein.
Im Türblatt 1 der Schiebetür befindet sich zur Ausgäbe von
kleineren Gütern, zur Kontrolle usw. ein zwischen den Höhen- und Querfriesen 5,6aigeordnetes Türfenster 22 aus einem
mehrschichtigen Isolierglas und einer zwischen dem Fensterrahmen 23 und dem Türblatt eingelegten umlaufenden Dichtung
aus Gummi oder weichelastischem Kunststoff (Fig. 7)- Zum öffnen und Schliessen des Fensters ist nach Fig. 1 ein Sehnell-Verschluß
26 vorgesehen.
\ Der Dichtungssehlauch 11 ist über einen beweglichen Schlauchanschluß
25 an eine nicht dargestellte Pressluftquelle angeschlossen. Ferner sind nicht näher gezeigte bekannte Steuermittel
zum Ein- und Auslass der Druckluft in dem Dichtungsschlauch sowie zum Aufrechterhalten des Druckes im Dichtungs-
P schlauch bei geschlossener Tür vorgesehen.
- Schutzansprüche -
Claims (8)
- Sehut zans-orüehe1· Tür, insbesondere für Kühl- imd G-efrierräume mit einer zuri.seh.en dem Türrahmen und der Türzarge angeordneten Diapehtung, gekennzeichnet durch ein Türblatt (1) mit Satteln (8,9) zum Yersehieben gegenüber einer Türöffnung mit mit einem in einer umlaufenden Aussparung (io) des Türrahmens (2) angeordneten aufblasbaren Diehtungsschlauch (11) und zwischen dem Türrahmen und der Türzarge (3) angeordneten einstellbaren Distanzhalteinittein (16,17)·
- 2. -Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere türrahmen (2) über Eollen -(8) oder Kugellagerbeschläge an eine Tragschiene, geschlitzte Stahlblechröhre (7) oder dexgl. der Zarge (3) verfahr bar aufgehängt ist und zwischen dem 'Türrahmen und der Zarge Eollen oder GrIe it führung en (17, 16) angeordnet sind,die bei geschlossener Schiebetür (i) und aufgeblasenem Dichtungsschlauch (11) einen einstellbaren Abstand zwischen Zarge und Türrahmen halten.
- 3· Tür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsschlauch (11) an eine Druckluftquelle, z.B* eine an die Schiebetür oder im Kühlraum angeordnete Pressluftflasche, mittels eines freibeweglichen Schlauchanschlusses (25) und zwischengeschalteten ν,οη der Aus sense it e der Tür steuerbaren und absperrbaren Sin- und Auslassventils angeschlossen ist,
- 4· Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhaltemittel (16,17) aus an der Türzarge (3) und dem Türrahmen (2) befestigten Schienen und Eollen, insbesondere aus Metall bzwo Kunststoff oder Gummi bestehen und dass zur Einstellung des Abstandes zwischen der Türzarge und dem Türrahmen die Distanzmittel verstellbar sind.- 2
- 5- Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (171) an eii*em vertikalen Zargensteg (31) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie bei geschlossener Schiebetür (1) gegenüber den an dem zugewandten vertikalen Türrahmen (2) befestigten Rollen (1S) einen Anschlag bilden, der die Schiebebewegung der Tür in Sehliessrichtung und ein Abheben der Tür von der Zarge (3) beim Pullen des Dichtungsschlauches (11) begrenzt.
- 6. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitigen Distanzmittel aus einer am unteren Türrahmen (2) befestigten und nach unten offenen Ü-Prcfilschiene (17") ^s** einer an der Türschwelle (4) befestigten Rolle (l6) bestehen,
- 7. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Querstück der Zarge (3) eine U-Prftfilsehiene (17) befestigt ist und darin die im zugewandten Türrahmen (2) angeordnete?'. Rolle (16) läuft.
- 8. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in deröffnungsrichtung der Tür (l) vorlaufenden vertikales Türrahmen (2) Rollen (l6) trasgende Konsolen (19) angeordnet sind, derart, daß in der Schliessteilung diese Rollen in einstellbare Anschläge (17***) des Türzargensteges (3) einlaufen.9· Tür nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Türblatt (1) zwischen Höhen- und Querfriesen (5*6) angeordnetes Türfenster (22) mit mehrschichtigem Isolierglas und einer 2wis chen den: Türrahmen (23) und dem Türblatt eingelegten umlaufenden Dichtung (24) aus Gummi oder weichelastischem Kunststoff.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696948531 DE6948531U (de) | 1969-12-16 | 1969-12-16 | Tuer, insbesondere fuer kuehl- und gefrierraeume. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696948531 DE6948531U (de) | 1969-12-16 | 1969-12-16 | Tuer, insbesondere fuer kuehl- und gefrierraeume. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6948531U true DE6948531U (de) | 1970-06-25 |
Family
ID=34127706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696948531 Expired DE6948531U (de) | 1969-12-16 | 1969-12-16 | Tuer, insbesondere fuer kuehl- und gefrierraeume. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6948531U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721146A1 (de) * | 1987-06-26 | 1989-01-05 | Blohm Voss Ag | Wasserdichte schiebetuer mit aufblasbarer, d.h. aktivierbarer dichtung |
DE9111721U1 (de) * | 1991-09-19 | 1992-10-22 | Siemens AG, 8000 München | Schwellenlose Abdeckung, insbesondere elektromagnetisch abgeschirmtes Schiebetor |
DE9111718U1 (de) * | 1991-09-19 | 1992-10-22 | Siemens AG, 8000 München | Schwellenlose, bevorzugt elektromagnetisch abschirmende Schwebeabdeckung |
DE3590606C2 (de) * | 1984-11-27 | 1995-04-06 | Howa Kk | Dichtungsvorrichtung für eine selbstschließende Schiebetür |
-
1969
- 1969-12-16 DE DE19696948531 patent/DE6948531U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3590606C2 (de) * | 1984-11-27 | 1995-04-06 | Howa Kk | Dichtungsvorrichtung für eine selbstschließende Schiebetür |
DE3721146A1 (de) * | 1987-06-26 | 1989-01-05 | Blohm Voss Ag | Wasserdichte schiebetuer mit aufblasbarer, d.h. aktivierbarer dichtung |
DE9111721U1 (de) * | 1991-09-19 | 1992-10-22 | Siemens AG, 8000 München | Schwellenlose Abdeckung, insbesondere elektromagnetisch abgeschirmtes Schiebetor |
DE9111718U1 (de) * | 1991-09-19 | 1992-10-22 | Siemens AG, 8000 München | Schwellenlose, bevorzugt elektromagnetisch abschirmende Schwebeabdeckung |
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