DE6944603U - Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge und arbeitsmaschinen - Google Patents

Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge und arbeitsmaschinen

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DE6944603U
DE6944603U DE19696944603 DE6944603U DE6944603U DE 6944603 U DE6944603 U DE 6944603U DE 19696944603 DE19696944603 DE 19696944603 DE 6944603 U DE6944603 U DE 6944603U DE 6944603 U DE6944603 U DE 6944603U
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Rheinstahl Hanomag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00378Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for tractor or load vehicle cabins

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

RHEINSTAHL HANO/VlAG Aktiengesellschaft
3000 Hannover-Linden, Hanomagstr. 9
Klimaanlage für Kraftfahrzeuge und Arbeitsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für Kraftfahrzeuge und Arbeitsmaschinen mit einem Frischluft von außen ansaugenden und diese in die Fahrerkabine , gegebenenfalls unter Hindurchführung der Frischluft durch eine Heiz- oder Kühlzone, fördernden Motor.
Die bisherigen Klimaanlagen für Schlepper, Baumaschinen und Lastwagen bestehen zumeist nur aus einer Warmluftheizung , welche im günstigsten Fall mit einer Kühlanlage für die Fahrerkabine kombiniert ist. Die von außen angesaugte Luft wird lediglich durch ein die groben Staubteile abhaltendes Sieb und entweder über einen Heizkörper oder über ein Kühlaggregat geführt und <_,rekt in das Fahrerhaus ei geblasen. Dieses bei den bekannten Klimaanlagen verwendete Grobsieb ist jedoch nicht in der Lage, den /on der Arbeitsmaschine aufgewirbelten feinen Staub, geschweige die vom Motor erzeugten Verbrennungsgase ,am Eintritt in die Fahrerkabine durch die Blcsdüsen der Heizung bzw. Kühlung zu hindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Mängel dieser bekannten Klimaanlagen mit einfachen Mitteln zu beseitigen0
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Förderleitung für die Luftzufuhr zur Fahrerkabine ein die Luft reinigender Filter eingeschaltet ist. Der Filter ist dabei direkt im Bereich des Einlaßstutzens für die Frischluft angeordnet. Vorzugsweise ist hinter demFilter ein den Verschmutzungsgrad des Filtermaterials anzeigender Unterdruckmesser angeordnet, dessen Anzeigeskala in der Fahrerkabine sichtbar ist.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist anhand der beiliegenden Zeichnung in Form einer Schemaskizze näher erläu tert.
Die erfindungsgemäße Klimaanlage ist im wesentlichen unter der Motorhaube 1 a des in strichpunktierten Linien angedeuteten Kraftfa! rzeuges 1 angeordnet. Oberhalb der Motorhaube 1 α bzw. an einer günstigen Stelle unter dieser ist der Einlaßstutzen 5 für den Filter 6 vorgesehen. Dieser Filter 6 mit auswechselbarem Filtermaterial bildet zweckmäßigerweise sowohl einen Staubfilter als auch einen Entgiftung^ lter für die mit den Verbrennungsgnsen des Motors 2 vermischte Außenluft. Bei außen liegendem Filter 6 wird die gereinigte Frischluft unter Zwischen schaltung einer Schlauch- oder Rohrverbindung 7 bzw. bei innen liegendem Filter über einen Heizkörper 4 und durch die Rohrleitungen 8 und 9 geführt, welche als Bodendü sen δ α und Scheibenklardüsen 9 α in der Fahrerkabine 1 b enden.
Die in der Fahrerkabine 1 b arbeitende Bedienungsperson des Schleppers, der Baumaschine oder des Lastkraftwagens kann also gereinigte Frischluft atmen. Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß im Bereich des Heizkörpers 4 ein Flüssigkeitsbehälter 10 zum Einführen von Feuchtigkeit in die beiden Rohrleitungen 8 und 9 angeordnet ist. Der Heizkörper 4 ist durch die üblichen Warmwasserleitungen 3 mit dem Motor 2 verbunden. Die Ansaugung der Frischluft erfolgt dabei durch einen nicht weiter dargestellten Ansaugmotor. Ein in der Fahrerkabine 1 b angeordneter und an den Filter 6 angeschlossener Unterdruckmesser 11 zeigt den Verschmutzungsgrad des Filtermaterials an.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Klimaanlage für Kraftfahrzeuge und Arbeitsmaschinen, mit einem Frischluft von außen ansaugenden und diese in die Fahrerkabine, gegebenenfalls i-nter Hindurchführung der Frischluft durch eine heiz- oder Kühlzone , fördernden Motor, dadurch gekennzeichnet, daß in die Förderleitung (7, 8, 9 ) für die Luftzufuhr zur Fahrerkabine (Ib) ein die Luft säubernder Filter (6 ) eingeschaltet ist.
2. Klimaanhge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (6 ) direkt im Bereich des Einlaßstutzens ( 5 ) für die Frischluft angeordnet ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 und I1 dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Filter (6 ) ein den Verschmutzungsgrad des Filtermaterials anzeigender Unterdruckmesser angeordnet ist, dessen Anzeigeskala in der Fahrerkabine (Ib) sichtbar ist.
Klimaanlage nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Heizkörpers (4 ) ein Flüssigkeitsbc hälter ( 10 ) zum Einführen von Feuchtigkeit in die Warmluft angeordnet ist.
6944ÖÖ3
DE19696944603 1969-11-04 1969-11-04 Klimaanlage fuer kraftfahrzeuge und arbeitsmaschinen Expired DE6944603U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212289A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Filter zum reinigen der luft fuer nach aussen abgeschlossene raeume
DE3336903A1 (de) * 1983-10-11 1985-05-02 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Sensorueberwachung fuer auto-chemisorptionsfilter

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DE3212289A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-13 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Filter zum reinigen der luft fuer nach aussen abgeschlossene raeume
DE3336903A1 (de) * 1983-10-11 1985-05-02 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Sensorueberwachung fuer auto-chemisorptionsfilter

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