DE69434899T2 - Schraubklemme - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Schraubklemmen oder Scherbolzen zur Erzeugung von Klemmdruck auf einen Gegenstand oder Gegenstände, indem der Bolzen darauf geschraubt und angezogen wird. Ein Schaft zur Anwendung, um solch einen Klemmdruck, dem Oberbegriff in Anspruch 1 entsprechend auszuüben, ist bekannt aus US-A-4 053 982.
  • Da ein konventioneller Bolzen zur Klemmdruckerzeugung auf einem Gegenstand angezogen wird, wird das verlangte Drehmoment, um den Bolzen fester anzuziehen, erhöht. Wenn das Drehmoment eine gewünschte Stufe erreicht hat, um den Klemmdruck auszuüben, sind die konventionellen Scherbolzen mit einem verjüngten Hals ausgestattet und scheren an dieser Stelle ab, so dass das Kopfteil entfernt wird. Der Schervorgang dieses Bolzens ist normalerweise erfolgreich, aber die Scherposition hängt jedoch völlig von der Halspositionierung ab.
  • Hierdurch werden Probleme bei vielen Anwendungen erzeugt und wenn der Gegenstand, auf dem die Bolzen angewendet werden, ein Stecker mit Elektrokabel ist, und die zu klemmenden Gegenstände Kabeladern sind, kann der verbleibende Schaft über die Steckeroberfläche hinausragen. Wird ein Stecker verwendet, werden die zu verbindenden Teile der beiden Kabeladern in den Stecker gesteckt und abgedeckt und die Scherbolzen auf den Stecker aufgebracht, um in die Gewindelöcher desselben geschraubt zu werden, um einen Klemmdruck auf die Adern auszuüben und dieselben in Position zu halten. Wenn ein bestimmtes Klemmdrehmoment erreicht wird, schert der Bolzen am Hals ab und kann einen Teil des Schafts über die Steckeroberfläche hinausragen lassen. Die Gegenwart solcher hervorstehenden Teile verursachen besondere Bedenken, wenn sie mit Hochspannungsleitungssteckern verwendet werden, da jeder Vorsprung die so genannte Koronaentladung verur-sachen kann. Eine Koronaentladung entsteht durch Anziehung von Hochspannungs-beanspruchung an Stellen, die eine andere Form als der Stecker haben, wie die von den Scherbolzen verursachten Vorsprünge. Die Koronaentladung führt dazu, dass das Isoliermaterial um und neben den Vorsprüngen durch den Hochspannungsbe-anspruchung erodiert und zerstört wird.
  • Weitere Probleme werden verursacht, wenn der Stecker mit einem Schrumpfisoliermaterial beschichtet ist oder in eine enge, aus Isoliermaterial bestehenden Hülse zum Schutz desselben platziert werden soll, wenn die Kabeladern in Position sind. Die Gegenwart von Vorsprüngen am Stecker kann Vorsprünge am Isoliermaterial erzeugen, die unerwünscht sind oder verhindern können, dass die Hülse eingesetzt werden kann.
  • Um diese Probleme zu beheben, kann Dichtungsmaterial zusammen mit dem Bolzen verwendet werden, wenn die zu klemmende Kabelader einen relativ kleinen Kabel-durchmesser verglichen mit dem Gewindeloch des Steckers hat und/oder Bolzen von verschiedenen Längen pro zu klemmenden Durchmesser oder Kabelader verwendet werden. Diese Lösungen sind nicht ideal, da Verwendung zusätzlicher Komponenten zum Zeitaufwand des Bolzeneinsatzes beiträgt und die Größenauswahl der Bolzen, die heute verfügbar sind, zu groß ist und diese zu teuer zu lagern sind.
  • Dokument US-A-4053982 offenbart einen Zahnbefestigungsstift, der eine Reihe schwacher Stellen an der Schaftlänge aufweist und ein Werkzeug, um ein Ende desselben in eine Bohrung zu treiben. In diesem Fall weist jedes Schaftteil zwischen den schwachen Einkerbungen eine Länge auf, einen Zahnstift zu bilden, wenn derselbe abbricht, wenn ein bestimmtes Drehmoment aufgebracht wird.
  • In beiden Dokumenten US-A-3937121 und US-A-4659267 werden Schäfte mit Schraubmitteln an einem Ende und zwei an demselben entlang verteilten Schwachstellen offenbart. In diesem Fall ist der Schaft konzipiert, an zwei Stellen am Schaft in Reihenfolge abzuscheren, wenn unterschiedliche Drehmomente erreicht werden. Es wird nicht offenbart, dass die Schäfte verwendet werden können, wenn nur eine der beiden Schwachstellen abgeschert wird.
  • DE-A-4113242 zeigt einen Schaft mit nur einer schwachen Linie und der Schaft hat deshalb keine Vielzahl von Schwachstellen, sondern nur eine, die zum Abscheren zur Anwendung des Schafts benötigt wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung, ist die Bereitstellung eines Bolzen- oder Schraubklemmmittels, um einen Gegenstand in Position zu klemmen, wobei besagter Bolzen über Mittel verfügt, das das Abscheren von wenigstens einem Teil ermöglicht, wenn ein vorbestimmtes Klemmdrehmoment erreicht ist und Schraubmittel für denselben bereitzustellen, wobei besagter Apparat eine Form aufweist, so dass die Abscherposition und -ebene gesteuert und vorhergesagt werden kann, und somit die Erzeugung von Vorsprüngen auf der Oberfläche des Gegenstands eliminiert werden kann, wenn der Bolzen abschert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Schaft nach Anspruch 1 bereit.
  • Nach einer ersten Ausführungsform besteht das Antriebsmittel aus einer Antriebsstange, die einen unrunden Querschnitt aufweist, die in einer axial zum Schaft befindlichen Aussparung beweglich ist, wobei der Schaft durch Umdrehung der Antriebsstange getrieben wird, und einer Stütze die die Antriebssange drehmäßig stützt.
  • In dieser Ausführungsform bestehen die Schraubklemmenmittel aus dem Gewindeschaft und dem Antriebsmittel, wobei das Abtriebsmittel eine Antriebsstange zum Eingriff in die axiale Aussparung des besagten Schafts aufweist und ein Stützmittel, worin das Stützmittel und die Antriebsstange zusammen gedreht werden, um den Schaft festzuziehen, so dass die Stützmittel mit der Oberfläche des Gegenstands neben der Bohrung in Kontakt kommen. Durch kontinuierlichen Antrieb des Antrieb-mittels schert der Schaft ab, wenn ein vorbestimmter Klemmdruck erreicht wird. Oder das Stützmittel wird in einer festen Position gehalten und es wird nur die Antriebstange angetrieben.
  • Der Schaft wird typischerweise auf einer Ebene abgeschert, die hauptsächlich vom Ende der Antriebsstange des Antriebsmittels bestimmt wird, die sich in der axialen Aussparung des Schafts befindet. In dieser Ausführungsform ist es das Ende der Antriebsstange, das die Abscherebene des Schafts bestimmt. Die Position des Endes der Stange kann direkt entlang der Gegenstandoberfläche liegen oder etwas unter der Ebene liegen, aber immer noch hauptsächlich in der gleichen Ebene wie die Gegenstandoberfläche. Diese Anordnung stellt sicher, dass das Kopfende des abgescherten Schafts nicht über die Gegenstandoberfläche hinausragt und wenn der Gegenstand eine gebogene Fläche aufweist, dass das Kopfende des abgescherten Schafts auf oder unter dem niedrigsten Punkt der Bohrungskante liegt.
  • In einer Ausführungsform besteht das Stützmittel aus einer Vielzahl von abwärts gerichteten Beinen, deren Enden auf dem Gegenstand ruhen, an dem der Schaft aufgebracht wird.
  • Oder das Stützmittel ist ein abwärts gerichteter Mantel, der sich hauptsächlich um die Antriebstange bewegt.
  • Die Antriebsstange und die axiale Aussparung des Schafts haben typischerweise einen polygonalen Durchschnitt, wie z. B. hexagonal oder 12-seitig.
  • Die Antriebsstangenlänge relativ zum Gegenstand bestimmt typischerweise die Scherebene auf einer vorbestimmten Stufe, wenn ein vorbestimmtes Klemmdrehmoment erreicht wird. Der Schaft wird in allen Fällen in einer Ebene hauptsächlich parallel zum Ende der Antriebsstange abscheren.
  • In einer Ausführungsform wird der Antrieb in einer Form einer Antriebsbuchse bereit-gestellt und besagter Schaft wird an der Außenfläche derselben mit einer Antriebsan-ordnung für die Positionierung des Antriebmittels bereitgestellt. In einer Ausfüh-rungsform ist die Antriebsanordnung in der Form eines Kopfes am Ende des Schafts, der einen polygonalen Durchmesser hat und der auch eine Öffnung für einen Inbus-schlüssel aufweist und in einer alternativen Ausführungsform ist das Eingriffsteil entlang eines Teils der Außenfläche des Schafts gebildet.
  • In einer Ausführungsform führt die axiale Aussparung durch die Bolzenlänge und das Ende des Bolzens ist blockiert. In einer Ausführungsform besteht das blockierende Teil aus einem Stecker aus Messing als elektrischer Kontakt mit dem geklemmten Gegenstand. In einer Ausführungsform wird ein Einsatz bereitgestellt, der mit der Bohrung Kontakt hat, wenn er durch selbige geführt wird und wenn der Schaft in der Bohrung befestigt wird, wird Freigabe desselben durch Vibration verhindert. Der Einsatz ist typischerweise eine zwischen dem Stecker und Schaftende gehaltene Dichtungsscheibe.
  • Das Drehmoment oder Klemmdruck, bei dem der Schaft abscheren soll, wird von der relativen Größe der axialen Öffnung und Außendurchmesser des Schafts und dem Material aus dem der Schaft hergestellt bestimmt.
  • In jeder beliebigen Ausführungsform wird der Schaft bevorzugt mit wenigstens einer Schwachstelle entlang seiner Länge bereitgestellt, so dass der Schaft nahe an diesen Stellen abschert. Die Schwachstellen sind typischerweise entlang einer oder beiden Seiten der Außenfläche des Schafts oder entlang der Wand der axialen Aussparungen des Schafts geschnittene Einkerbungen.
  • Bei Anwendung an einem Elektrokabeladerstecker, werden die Kabeladern in Position geklemmt und die Einkerbungen werden bevorzugt so positioniert, dass sichergestellt werden kann, dass der Schaft an bekannten Positionen abschert und diese Positionen können berechnet werden, wenn in einem Stecker von bekannter Größe verwendet, und für Kabeladern mit bekannten Eigenschaften, so dass sichergestellt werden kann, dass Einkerbungen so verteilt sind, dass der Schaft an vorhergesagten Positionen im Verhältnis zur Gegenstandoberfläche und über dem Gewindeteil der Bohrung abschert. Wenn Kabel z. B. in einer beschränkten Anzahl bestimmter Größen hergestellt werden, werden Einkerbungen am Schaft bereitgestellt, die der Länge des Schafts entsprechen, um den verlangten Klemmdruck auf einen bestimmten Kabeladerdurchschnittsbereich in einem bestimmten Stecker auszuüben, und die Einkerbungen in solch einem Abstand platziert sind, dass sich immer eine Einkerbung zwischen dem Ende der Antriebsstange und dem Anfang eines Gewindeteils an der Bohrung befindet und es ist diese Einkerbung, die an einer Position neben der Oberfläche des Steckers abschert und hauptsächlich in der Ebene am Ende der Antriebsstange, um eine glatte und gleichförmige Steckeroberfläche bereitzustellen.
  • Eine weitere Eigenschaft der Erfindung ist, dass wenn der Schaft eine axiale Aussparung aufweist, die sichtbar wird, wenn der Schaft abgeschert ist, die Aussparung dann nachfolgend wieder in Eingriff mit Hilfe des Antriebsmittels gebracht werden kann und die Umdrehung des Antriebmittels die Entfernung des Schafts aus dem Stecker bewirkt. Dies ist von besonderem Vorteil, wo ein vorübergehender elektrischer Anschluss notwendig ist und der dann nachfolgend geändert wird.
  • In einer Form der Erfindung wird ein Antriebsmittel mit einer integrierten Antriebsstange und einem Stützmittel bereitgestellt, in dem besagtes Antriebsmittel zum Antrieb eines Gewindeschafts in einer Bohrung zur Ausübung von Klemmdruck einge-setzt werden kann, und besagter Antrieb mittels Einbau einer Antriebsstange in eine axiale Aussparung in besagtem Schaft übertragen wird und das Ende der Antriebs-stange die Scherebene des Schafts nach kontinuierlicher Drehung der Stange bestimmt, wenn ein vorbestimmter Klemmdruck erreicht worden ist.
  • In einer Ausführungsform besteht das Antriebsmittel aus einer Antriebsstange und einem Stützmittel, die um besagte Antriebsstange herum positioniert sind und das Stützmittel und Antriebsstange abwärts von dem damit verbundenen Antriebsgriff gerichtet sind.
  • Die Antriebsstange ist bevorzugt axial im Verhältnis zu dem Stützmittel beweglich, zwischen einer ersten Position, wo das Ende der Antriebsstange hauptsächlich eben mit dem Ende des Stützmittels zum Anziehen und Abscheren des Schafts liegt, und einer zweiten Position, in der das Ende der Antriebsstange unter dem Niveau des Mantels hervorsteht, so dass ein vorher bereits abgescherter Schaft entfernt werden kann. Die Antriebsstange kann typischerweise zwischen der ersten und zweiten Position entlang eines vorbestimmten, in dem Gehäuse geformten Weg oder in dem auf dem Antriebsgriff montierten Stützmittel entfernt werden.
  • In einer bevorzugten Eigenschaft können die Stützmittel zwecks Entfernung und Ersatz desselben freigegeben werden.
  • Die Antriebsstange ist bevorzugt für den Antrieb und Schervorgang von einer Vielzahl von Gewindeschäften wieder verwendbar.
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezug auf die in der Anlage enthaltenen Zeichnungen wie folgt beschrieben:
  • 1 gibt einen Aufriss des Schraubklemmenmittels der Erfindung im Durchschnitt in einer Ausführung in einer ersten Position wieder;
  • 2 gibt einen Aufriss des Schraubklemmenmittels der Erfindung im Durchschnitt in einer Ausführung in einer zweiten Position wieder;
  • 3 gibt einen Aufriss des Schraubklemmenmittels der Erfindung im Durchschnitt in einer Ausführung in einer dritten Position wieder;
  • 4 gibt einen Aufriss des Schraubklemmenmittels der Erfindung im Durchschnitt an der Scherstelle wieder;
  • 5 gibt einen Aufriss des Schraubklemmenmittels der Ausführung von 1 in einer Endposition wieder;
  • 6 gibt einen Aufriss des Schraubklemmenapparats in einer zweiten Ausführung mit einer Vielfalt von Gewindeschäften in verschiedenen Schraubstadien in den Bohrungen an einem elektrischen Stecker wieder.
  • 7A und 7B geben einen Aufriss und Plan einer Ausführung eines Antriebsmittels wieder;
  • 8 gibt ein Beispiel von bisherigem Stand der Technik in einer ersten Position wieder;
  • 9 gibt einen Aufriss der Ausführung der 8 in einer zweiten Position wieder;
  • 10 gibt einen Aufriss der Ausführung der 8 in einer dritten Position wieder;
  • 11 gibt ein weiteres Beispiel von bisherigem Stand der Technik am Scherpunkt wieder;
  • 12 gibt eine Draufsicht des Querschnitts auf AA der Ausführung der 11 wieder;
  • 13A und 13B geben eine Ausführung eines Schafts, wie im Apparat von 6 verwendet, wieder;
  • 14A und 14B geben eine alternative Ausführung eines Schafts wieder;
  • 15A, 15B und 15C geben Formen von Schwachstellen an einem Schaft wieder und
  • 16A und 16B geben eine weitere Ausführung der Erfindung wieder.
  • In der ersten Abb. wird eine erste Ausführung des Schraubklemmenmittels 2 der Erfindung gezeigt. Das Schraubklemmmittel besteht aus einem Schaft 4 und einem Antriebsmittel 6 für besagten Schaft. In dieser Ausführung wird der Schaft 4 in einen elektrischen Kabeladerstecker 8 eingeführt, um einen Klemmdruck auf die Kabelader 10 auszuüben. Der Schaft 4 enthält eine axiale Aussparung 14, die einen sechseckigen Querschnitt aufweist und wird in die Gewindebohrung im Stecker 8 geschraubt.
  • Das Antriebsmittel 6 besteht aus einer Antriebsstange 6 mit einer Antriebsanordnung, die in diesem Fall die Form eines Antriebkopfes 16 und eines Stützmittel 18 aufweist. Die Antriebsstange weist einen sechseckigen Querschnitt auf, der der Aussparung 14 im Schaft ähnlich ist, so dass die Stange 16 hineinpasst und axial beweglich im Verhältnis zur axialen Aussparung 14 ist. Durch Umdrehung der Antriebsstange wird ein Drehantrieb zum Schaft 4 über die Aussparung übertragen und der Schaft 4 wird daher in die Bohrung 12 geschraubt. Das Stützmittel 18 besteht aus einem nach unten gerichteten Mantel 20 oder Beinen (hier nicht abgebildet). Bei der Anwendung liegen die unteren Kanten des Mantels 22 auf der Oberfläche 24 des Steckers auf. Das Stützmittel 18 kann mit der Antriebsstange 16, wenn gewünscht, drehbar sein oder kann stationär mit der Antriebsstange 16 drehbar im Verhältnis dazu gehalten werden.
  • 1 zeigt den Schaft 4 und das Antriebsmittel 6 in einer ersten Position, wo die Antriebsstange 15 in die axiale Aussparung 14 des Schafts 4 eingepasst ist. Der Schaft wird bevorzugt in die Bohrung 12 eingeführt, um einen sicheren Startort bereitzustellen. Das Antriebsmittel 6 wird dann im Uhrzeigersinn gedreht, um den Schraubvorgang des Schafts 4 in die Bohrung 12 zu beginnen. Der Drehvorgang wird auf den Schaft übersetzt, indem die Stange 16 in die Wände der axialen Aussparung 14 eingreift.
  • Durch die Umdrehung des Antriebmittels bewegt sich der Schaft 4 in den Stecker, wie in 2 gezeigt. Zu diesem Zeitpunkt hat sich das Stützmittel 18 so abwärts bewegt, dass die unteren Kanten 22 nun auf der Oberfläche des Steckers 24 neben der Bohrung 12 aufliegen. Die Antriebsstange 16 wird an dieser Stelle daran gehindert, sich weiter abwärts mit dem Schaft 4 zu bewegen und weitere Umdrehungen des Antriebmittels verursacht ein kontinuierliches Abwärtsschrauben des Schafts 4 und erzeugt eine relative axiale Bewegung zwischen der Stange 16 und der Schaftaussparung 14, wie gezeigt.
  • Durch kontinuierliche Umdrehung des Antriebsmittels 6 wird Kontakt zwischen dem Klemmende 25 des Schafts 4 und der Kabelader 10 hergestellt, wodurch eine Verformung erzielt wird und nachfolgend wird ein Klemmdruck darauf ausgeübt, wie in 3 gezeigt.
  • Jede Größe von Kabelader 10 muss auf ein vorbestimmtes Klemmmoment geklemmt werden, um den verlangtem Klemmdruck zu erzeugen und an welchem der Schaft abscheren muss und somit die Ader in dieser geklemmten Position hält. In dieser Erfindung wird die Drehmomentstufe, an der der Schaft 4 abschert, von dem Unter schied zwischen der Breite der Aussparung 14 und dem Außendurchmesser des Schafts 4 bestimmt und auch von dem Material, aus dem der Schaft hergestellt wurde. Der nächste Schritt ist, die Position zu steuern, an dem der Abschervorgang eintritt.
  • 4 zeigt die Ausführung von 13 in einer Position an, wo das vorbestimmte Drehmoment auf der Kabelader 10 erreicht worden ist und das Abscheren, wie von der Linie 26 angegeben, jetzt stattfinden wird, wenn die Antriebsstange 16 kontinuierlich weiter gedreht wird. Die Scherebene wird von der Endposition 28 der Stange 16 bestimmt, die in der axialen Aussparung 14 des Schafts 4 sitzt, und deren Position bekannt ist und welche durch die Stützmittel 18 befestigt ist. Das Stützmittel 18 ist konzipiert, auf der Steckeroberfläche 24 aufzuliegen, so dass die Endposition 28 der Antriebsstange 16 im Verhältnis zum Stecker bestimmt wird und somit die Scherebene 26 in dieser Ausführung hauptsächlich auf dem gleichen Niveau, wie gewünscht, wie die Oberfläche 24 ist.
  • Der Schaft 4 wird, wenn abgeschert, wie in 5 gezeigt, und die Scherebene 26 ist hauptsächlich auf dem gleichen Niveau wie gewünscht, wie die Oberfläche 24. Damit die Scherebene sich an einer vorbestimmten Stelle am Schaft befindet, ist der Schaft mit mehreren Einkerbungen 30 versehen. Die Positionswahl dieser Einkerbungen wird später ausführlicher beschrieben. In 5 ist jedoch die Einkerbung 30A zur Anwendung beim Klemmen des größten Kabeladerdurchmessers positioniert, z. B. 150 mm, Einkerbung 30B ist für den mittleren Kabeldurchmesser von 120 mm und Einkerbung 30C, die sich in diesem Fall an der Scherebene 26 befindet, ist für die Abschereinleitung mit einem 90 mm Kabeladerdurchmesser bestimmt.
  • In 6 wird eine zweite Ausführung des Schraubklemmenapparats gezeigt, der die Komponenten der ersten Ausführung enthält, aber in einer anderen Form. Der Apparat besteht aus einem Antriebsmittel 106 und einem Schaft 104. Die Abb. zeigt eine Vielfalt von Schäften 104 in verschiedenen Anziehstadien in den Bohrungen 112 in einem Elektrostecker 108 an, um Klemmdrücke auf die Kabeladern 110 auszuüben. Von Schaft 104 links bis nach rechts gesehen: der erste Schaft 104 wird in die Stelle mit dem Gewindebohrung 112 per Hand geschraubt gezeigt, übt aber keinen Klemmdruck auf die Kabelader 110 aus. Der zweite Schaft wird mit der Antriebsstange 116 im Eingriff mit der axialen Aussparung 114 des Schafts, abgebildet. In diesem Fall haben die Antriebsstange 116 und die axiale Aussparung 114 12-seitige Durchschnitte und dies ermöglicht den antriebsfähigen Eingriff zwischen den beiden Teilen, durch den der Schaft in die Bohrung getrieben wird, um einen Klemmdruck auf die Kabelader auszuüben. Wie gezeigt, ist das notwendige Drehmoment, das ausgeübt werden muss, um den geforderten Klemmdruck zu erzeugen, noch nicht erreicht worden und somit trat der Schervorgang nicht ein.
  • Der dritte Schaft 104 wird in einer abgescherten Form gezeigt, wobei die Scherebene 126 hauptsächlich auf dem gleichen Niveau ist, wie die Steckeroberfläche 108. Der Schaft schert durch kontinuierliche Umdrehung der Antriebsstange 116 ab, wenn das vorbestimmte Drehmoment erreicht worden ist und findet in der Ebene des Endes 128 der Antriebsstange 116 statt, und der Schaft schert somit an der schwächenden Einkerbung 130 ab, die am Schaft positioniert ist, um in der notwendigen Position zu liegen.
  • Der vierte Schaft 104 wird mit dem entfernten, abgescherten Teil gezeigt und gibt die Methode wieder, in welcher kein Teil des Schafts über das Niveau der Ebene des Steckers 108 hervorsteht.
  • 7A und 7B geben in einem Aufriss und Plan eine Ausführung des Antriebsmittels 106 wieder. Das Antriebsmittel enthält eine Antriebsstange 116 mit polygonalen Seiten, die hauptsächlich von einem Stützmittel in der Form eines Kragens 120 umgeben ist. In dieser Ausführungsform liegen das Ende des Kragens und die Antriebsstange in der gleichen Ebene, doch ist es möglich, dass in gewissen Ausführungsformen und Anwendungen das Ende der Antriebsstange in einer anderen Ebene zum Ende des Kragens liegen muss, wenn eine andere Position einer Scherebene verlangt wird, als die, die mit dem Kragensitz auf dem Gegenstand gleich ist.
  • Der Kragen 120 und die Antriebsstange 116 erstrecken sich von einem länglichen Griffteil 144. Das Griffteil 144 kann in einer Ausführung mit einer festen Position im Verhältnis zum Kragen und der Antriebsstange versehen sein, so dass die Komponenten sich zusammen bewegen oder es wird ein normaler Knarrenmechanismus zwischen Griff und Antriebsstrange eingebaut, um einen selektierten Engriff zwischen dem Griffteil 144 und der Antriebsstange 116 zu ermöglichen und wenn gewünscht, dem Kragen 120.
  • An der Seite des Griffs 144, die sich gegenüber der Antriebsstange 116 befindet, wird eine Ausrückstange 146 bereitgestellt, die in die axiale Aussparung 114 eines abgescherten Schafts eingreifen kann, so dass der abgescherte Schaft aus der Bohrung 112 herausgeschraubt werden kann.
  • Ein Beispiel der Stand der Technik wird in 810 gezeigt, in dem das Antriebsmittel 6 in der Form einer Mutter 32 ist, die auf den Schaft 4 geschraubt werden kann. Zuerst kann die Mutter zusammen mit dem Schaft gedreht werden, so dass durch die Um-drehung desselben der Schaft abwärts in die Bohrung 12 des Gegenstands getrieben wird, wie in 9 gezeigt, um einen Klemmdruck auf den Gegenstand 34 auszuüben.
  • Während der Klemmdruck zunimmt und eine vorbestimmte Stufe erreicht wird, an dem der Schaft 4 abscheren soll, verursacht kontinuierliche Umdrehung der Mutter 32 Aufrechterhaltung des Klemmdrucks, während die Mutter gleichzeitig den mit einem Gewinde versehenen Schaft abwärts schraubt, so dass dieser auf der Oberfläche 28 des Gegenstands aufliegt, wie in 10 abgebildet. In dieser Position wird die Mutter 32 von dem Gegenstand daran gehindert, weiter abwärts am Schaft 4 geschraubt zu werden und daher verursacht kontinuierliche Umdrehung der Mutter 32 das Abscheren des Schafts in einer von dem Ende 28 der Mutter und der Gegenstandoberfläche bestimmten Ebene. In dieser Ausführung bestimmt das Ende 28 der Mutter 32 die Position der Scherebene des Schafts 4.
  • 11 und 12 geben ein weiteres Beispiel des Stands der Technik wieder, der wieder ein Antriebsmittel in der Form einer Mutter 34 verwendet. In dieser Ausführung wird die Mutter am Schaft befestigt, so dass die Mutter 34 axial entlang des Schafts 4 geschoben werden kann. Wie in 11 gezeigt, ist die Mutter 34 zwischen einer ersten Position 36a nach einer zweiten Position 36b bewegbar. Die Mutter ist mit nach innen zeigenden Nasen 40 versehen, die in die Antriebsanordnung in der Form von Schlitzen 38 eingreifen, die im Schaft, wie in 12 gezeigt, bereitgestellt sind, um axiale eine Bewegung der Mutter zwischen der ersten Position 36a und der zweiten 36b zu ermöglichen. Die Nasen 40 stellen auch sicher, dass die Umdrehung der Mutter 34 den Umdrehungsvorgang über die Schlitze 38 auf den Schaft 4 überträgt, um denselben in die Bohrung 12 zu schrauben. Bei der Anwendung wird der Schaft in die Bohrung 12 eingeführt, um eine sichere Startposition zu ermöglichen. Die Mutter 34 wird in eine erste Position 36a bewegt und gedreht, um den Schaft 4 in die Bohrung 12 zu schrauben und die Mutter somit in Kontakt mit der Oberfläche 24, wie in 11, gezeigt, zu bringen. Durch kontinuierliche Umdrehung der Mutter 34 wird der Schaft kontinuierlich in die Bohrung geschraubt und während dieses Vorgangs wird die Mutter 34 aufwärts entlang der Schlitze 38 geschoben und erhält somit den Kontakt der Mutter 34 mit der Oberfläche 24 aufrecht. Wenn der notwendige Klemmdruck auf die Kabelader 10 erreicht worden ist, verursacht kontinuierliche Umdrehung der Mutter 34 das Abscheren des Schafts, wie in Linie 42 gezeigt. Indem der Kontakt der Mutter mit der Oberfläche 24 aufrechterhalten wird, ist die Scherebene auf einer Ebene, die der der Oberfläche 24 gleich ist und stellt somit einen sauberen und eben abgescherten Schaft, wie gewünscht, bereit.
  • Obwohl die gezeigten Schlitze 38 axial sind, ist es möglich, dass die Schlitze 38 in einer Schraubenbahn entlang des Schafts 4 bereitgestellt sein können, so dass die Bewegung der Mutter entlang des Schafts 4 währender der Umdrehung der Mutter verbessert werden kann.
  • 13A und 13B geben eine Ausführung einer Schaftart, wie in 6 gezeigt, wieder, in der der Schaft 104 einen Hauptteil 148 mit einer axialen Aussparung 114 aufweist, der durch selbigen durchführt. An der Außenfläche des Teils 148 werden eine Reihe von Einkerbungen 130 bereitgestellt. Jede Einkerbung ist an einer Position ent-lang des Schafts angeordnet, die einer Position gleich kommt, an welcher das Absche-ren bevorzugt mit Bezug auf verschiedene Kabeladergrößen und an bekannten Ste-ckem stattfindet. In diesem Fall ist es notwendig, dass die Einkerbungen so positioniert sind, dass wenn der Klemmdruck auf einer Kabelader die vorbestimmte Stufe erreicht hat, eine der Einkerbungen in einer Ebene hauptsächlich gleich mit der der Oberfläche des Steckers liegt. Wenn z. B. der Schaft in 13A und 13B zum Klemmen von Kabeladern in fünf Standardgrößen mit bekannten Durchschnittsbereichen in einem Stecker, wie in 6 gezeigt, verwendet werden kann, wird eine Einkerbung am Schaft entlang an einer Stelle für jede Größe positioniert. Wenn also das Drehmoment für den verlangten Klemmdruck erreicht worden ist und der Abschervorgang stattfinden soll, wird eine Einkerbung hauptsächlich auf der Ebene der Gegenstandoberfläche sein und das Ende der Antriebsstange wird sicherstellen, dass die Abscherposition und die Abscheroberfläche, die entsteht, ordnungsmäßig positioniert und hauptsächlich flach ist. Da es eine beschränkte Anzahl von Kabeladergrößen und Steckergrößen gibt, ist die Bereitstellung von Einkerbungen zur Unterstützung, dass die Scherebene an diesen bestimmten Stellen stattfindet, praktisch und vorteilhaft.
  • 15A, 15B und 15C geben alternative Formen von schwachen Einkerbungen (30, 130) wieder, die an einem Schaft bereitgestellt werden können.
  • Bei erneutem Bezug auf 13A und 13B wird deutlich, dass das Ende des Teils 148, das in Kontakt mit dem Gegenstand kommen soll, der zu klemmen ist, mit einem Steckereinsatz 150 gestopft wird, der z. Teil in die axiale Aussparung 114 passt. Der Stecker kann auch darin geformte Zähne zur Verbesserung der Klemmwirkung enthalten, wenn zum Klemmen von Kabeladern verwendet, um den elektrischen Kontakt zu verbessern.
  • 14A und 14B geben einen Schaft, wie in 13A und 13B gezeigt wieder, jedoch mit einer zuzüglichen Komponente in der Form einer U-Scheibe 152, die zwischen dem Steckereinsatz 150 und dem Hauptschaflteil 148 eingesetzt wird. Die Außenkante der U-Scheibe steht genug hervor, um sicherzustellen, dass wenn der Schaft in die Bohrung 112 des Gegenstands eingeschraubt ist, derselbe nicht durch Vibration losgeschraubt wird und somit nur ein positiver Schraubvorgang die Entfernung des Schafts verur-sachen kann.
  • 16A und 16B geben eine weitere Ausführung der Erfindung wieder, in der die Antriebsmittel 51 in der Form einer Buchse 54 sind, die über den Schaft 52 passt. Die Außenfläche des Schafts 52 weist Antriebsanordnungen 56 daran auf, die in die Innenwände der Buchse 54 eingreifen. Beim Eingriff liegt der Schaft in der Buchse 54, wie im Schnitt in 16B gezeigt, und durch die Umdrehung der Buchse wird der Schaft 52 in die Bohrung des Gegenstands, wie in den anderen Ausführungen gezeigt, getrieben. Wenn der Gegenstand mit dem unteren Teil 58 der Buchse in Kontakt kommt, wird durch kontinuierliche Umdrehung der Buchse der Schaft 52 weiter in die Bohrung getrieben, um einen Klemmdruck auszuüben, bis ein vorbestimmtes Drehmoment erreicht worden ist, bei dem der Schaft hauptsächlich in der Ebene der Oberfläche des Gegenstands und dem unteren Teil 58 der Buchse 54 abschert.
  • Die Erfindung stellt ein Schraubklemmenmittel für einen Gegenstand dar, das einen Schaft enthält, der abscheren muss, sobald ein vorbestimmtes Drehmoment zur Ausübung eines Klemmdrucks auf einen Gegenstand erreicht worden ist und Antriebsmittel für den Schaft und die beiden Komponenten werden für relative axiale Bewegung, die so stattfindet, dass die Scherebene des Schafts von der Position des Antriebsmittels im Verhältnis dazu bestimmt wird, bereitgestellt. Die Materialart, Größe des Gegenstands und die Eigenschaften des Gegenstands, der geklemmt werden soll, können alle zwecks Bestimmung der Scherpositionen entlang des Schafts verwendet werden. Keine der Stand der Technik Scherbolzen können diese Vorteile bzgl. der Kontrolle der Scherebene bieten, die sich den Bedingungen anpassen, in denen die Bolzen eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Ein Schaft (4, 104, 52) zur Ausübung eines Klemmdrucks auf einen ersten Gegenstand (10,110) in einem zweiten Gegenstand, wobei besagter Schaft eine Antriebsanordnung (14, 114, 56) zum Einstellen des darin enthaltenen Antriebsmittels aufweist, ein Gewindeteil wenigstens an einem Teil entlang der Außenwand und eine Reihe in Abständen verteilter Schwachstellen (30, 130) entlang derselben, so dass der Schaft an einer der besagten Schwachstellen abscheren kann, wenn ein vorbestimmter Klemmdruck erreicht worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachstellen an dem Teil des Schafts entlang positioniert sind, an welchen die Antriebsanordnung (14, 114, 56) geformt wird, und jede Schwachstelle so gebildet ist, dass eine der in Abständen positionierten Schwachstellen abscheren wird in der Ebene der Oberfläche des zweiten Gegenstands (8, 108), wenn ein vorbestimmter Klemm-druck auf den ersten Gegenstand 10, 110 ereicht worden ist und keine weitere Umdrehung des Schafts nachfolgend notwendig ist.
  2. Ein Schaft nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (6,106,51) bereitgestellt werden, den Gewindeschaft anzutreiben, wobei besagtes Antriebsmittel eine Antriebsstange (16, 116) enthält, besagte Stange mit unrundem Querschnitt in eine Antriebsanordnung in der Form einer Aussparung (14, 114) axial zum Gewindeschaft (4, 104, 52) geschoben werden kann, wobei der Gewindeschaft (4, 104, 52) durch Umdrehung der Antriebsstange (16, 116) angetrieben wird.
  3. Ein Schaft nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüchen dadurch gekennzeich-net, dass der Schaft zum Ende hin desselben einen Einsatz (150) aufweist, der mit einer Gewindebohrung Kontakt hat, in welche derselbe getrieben wird, um zu ver-hindern, dass der Schaft vom ersten Gegenstand (119, 110) durch Vibrationswirkung gelöst wird, wenn derselbe in die Bohrung eingeführt worden ist.
  4. Ein Schaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachstellen eine Form aufweisen, die das Abscheren des Schafts in einer Position gleich des verlangten Klemmdrucks auf eine beliebigen Reihe von Gegenständen bekannter Größen (10, 110) unterstützt.
  5. Ein Schaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft in eine in einem elektrischen Stecker bereitgestellt Bohrung getrieben wird, um einen Klemmdruck auf eine beliebige Reihe von elektrischen Leitern auszuüben und dass die Schwachstellen am Schaft entlang positioniert sind und diese solch eine Form aufweisen, dass das Abscheren des Schafts in der Ebene der Steckeroberfläche somit unterstützt wird, wenn das notwendige Drehmoment für eine beliebige Reihe von Leitern in dem Stecker erreicht worden ist.
  6. Ein Schaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachstellen in der Außenwand des Schafts gebildet sind.
  7. Ein Schaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwachstellen im Verhältnis der vorbestimmten zu klemmenden Gegenstände verteilt und wahlweise geformt sind und entlang der Schaftlänge gebildet sind.
  8. Ein Schaft nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schwachstellen in einer Reihe entsprechend eines bestimmten ersten Gegenstands (10,110) in d er Reihe von Gegenständen positioniert und gebildet ist, der geklemmt werden soll, um somit die entsprechende Schwachstelle, die in der Ebene der Oberfläche des zweiten Gegenstands (8, 108) liegt zu unterstützen, so dass der Abschervorgang bei dem für den ersten Gegenstand verlangten Klemmdruck stattfindet.
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