DE102009009793A1 - Kabelverbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/46Clamping area between two screws placed side by side

Abstract

Ein Kabelverbinder enthält eine Muffe (2), in deren Innenraum (6) ein Kabelende einführbar ist, sowie wenigstens eine Schraube (20), mittels welcher das Kabelende in der Muffe festspannbar ist und welche bevorzugt eine Sollbruchstelle (34) derart aufweist, dass mit dem Erreichen eines vorgegebenen Abreißmoments ein Kopfteil (30) abtrennbar ist. Der Kabelverbinder soll dahingehend weitergebildet werden, dass mit geringem Fertigungs- und/oder Montageaufwand eine funktionssichere Verbindung mit dem wenigstens einen Kabelende durchführbar ist. Hierzu wird vorgeschlagen, dass die Muffe (2) wenigstens eine Ausnehmung (12) enthält, welche sich von der Außenfläche (26) bis zum Innenraum (6) durchgehend erstreckt, dass in der Ausnehmung (12) eine Klemmbacke (14) angeordnet ist, mit welcher das Kabelende im Innenraum (6) festspannbar ist, und dass mittels der Schraube (20) auf die Klemmbacke (12) eine Zugkraft ausübbar ist zum Festspannen des Kabelendes.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelverbinder mit einer Muffe, in deren Innenraum ein Kabelende einführbar ist, gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus der GB 2 281 599 A ist ein derartiger Kabelverbinder mit einer Muffe bekannt, in welche ein insbesondere abisoliertes Kabelende einführbar und mittels einer Schraube festklemmbar ist. Die Schraube greift mit ihrem Außengewinde in ein Innengewinde der Muffe und liegt an der Außenfläche des Kabelendes unmittelbar an, wobei aufgrund der mittels der Schraube ausgeübten Druckkraft das Kabelende an die der Gewindeverbindung gegenüberliegende Innenfläche der Kabelmuffe angepreßt wird. Bei Kabeln, deren elektrischer Leiter eine Anzahl von vergleichsweise dünnen Drähten enthält, besteht die Gefahr, dass beim Festklemmen des Kabelendes Drähte abgequetscht und/oder durch das anliegende Schraubenende zerstört werden, wodurch eine ordnungsgemäße Festlegung und Verbindung des Kabelendes in Frage gestellt ist. Es ist insbesondere problematisch bei Kabeln bzw. Kabelenden, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Muffe. Daher werden üblicherweise für Kabel mit unterschiedli chen Durchmessern des elektrischen Leiters bzw. Kabelendes im Innendurchmesser entsprechend abgestimmte Muffen vorgesehen, wodurch ein nicht unerheblicher Fertigungs- und Bereitstellungsaufwand bedingt ist. Außerdem ist zu beachten, dass die Schraube zum direkten Festklemmen des Kabelendes einen dessen Außendurchmesser möglichst entsprechenden Durchmesser aufweisen muß, um ein seitliches Ausweichen der einzelnen Drähte und damit eine schlechte elektrische Verbindung bzw. Kontaktierung zu vermeiden, wodurch für die Muffe und insgesamt den Kabelverbinder recht große Abmessungen bedingt sind. Die Schraube ist also sog. Abreißkopfschraube ausgebildet und enthält eine Sollbruchstelle derart, dass beim Einschrauben und Festspannen mit dem Erreichen bzw. Überschreiten eines Abreißmoments ein Kopfteil vom übrigen Schraubenteil getrennt wird, über welchen das Kabelende in der Muffe durch die aufgebrachte Druckkraft festgespannt wird. Im Hinblick auf Kabelenden mit unterschiedlichen Durchmessern sind besondere Maßnahmen erforderlich, damit der Abreißbereich nicht über die Außenfläche der Muffe vorsteht.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und den Kabelverbinder mit einem geringen konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, dass problemlos und/oder mit geringem Fertigungs- und/oder Montageaufwand eine funktionssichere Verbindung mit wenigstens einem Kabelende durchgeführt werden kann. Beim Festklemmen des Kabelendes soll ein Abquetschen und/oder ein Aufspreizen des Kabelendes und/oder von Drähten desselben vermieden werden und eine optimierte Verbindung und/oder Kontaktierung des Kabelendes mit dem Kabelverbinder erreicht werden. Ferner sollen der Kabelverbinder für Kabelenden mit unterschiedlichen Außendurchmessern zur Verwendung gelangen können und/oder Montagefehler sollen mit hoher Sicherheit vermieden werden. Insbesondere soll die Abreißschraube dahingehend ausgebildet sein, dass mit Erreichen des vorgegebenen Abreißmomentes und Abtrennen des Kopfteils das danach vorhandene freie Ende der Schraube und/oder des zweiten Schraubenteils eine vorgegebene definierte Position insbesondere innerhalb der Außenkontur der Muffe einnimmt. Die genannten Bedingungen sollen mittels der Schraube unabhängig von der jeweiligen Verwendung und/oder dem jeweiligen Einsatzbedingungen erfüllt werden. Darüber hinaus soll die Schraube in Kombination mit der Muffe die Verbindung mit Kabelenden, welche insbesondere unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen, ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Der erfindungsgemäße Kabelverbinder zeichnet sich durch einen einfachen und gleichwohl funktionssicheren Aufbau aus und ermöglicht eine optimierte Verbindung und/oder elektrische Kontaktierung mit dem Kabelende. Mit einem geringen Montageaufwand und/oder unter Vermeidung von Montagefehlern ermöglicht der Kabelverbinder mit reproduzierbaren Ergebnissen, insbesondere hinsichtlich Minimierung des elektrischen Übergangswiderstandes und/oder der mechanischen Festigkeit und/oder der Dauerhaltbarkeit eine die Anforderungen der Praxis in hohem Maße erfüllende Verbindung mit dem Kabelende. Der Kabelverbinder weist ein geringes Bauvolumen auf kann ohne Schwierigkeiten für Kabelenden mit unterschiedlichen Außendurchmessern verwendet werden, wobei unabhängig vom jeweiligen Kabeldurchmesser eine optimierte funktionssichere Verbindung hergestellt wird.
  • Die Muffe enthält wenigstens eine Ausnehmung, in welcher eine Klemmbacke derart angeordnet ist, dass unter Zugbelastung der auf die Klemmbacke einwirkenden Schraube, insbesondere Abreißkopfschraube, das Kabelende im Inneren der Kabelmuffe festgeklemmt wird. Die Klemmbacke ist insbesondere nach Art eines Kulissensteins in der Ausnehmung der Muffe bewegbar angeordnet und/oder gelagert derart, dass das zwischen einer Innenfläche der Klemmbacke und der gegenüberliegenden Innenfläche der Muffe zunächst ein Freiraum vorhanden ist, in welchen das Kabelende bei der Montage einführbar ist. Beim nachfolgenden Verfahrensschritt der Montage und/oder beim Anziehen der Schraube, über welche eine Zugkraft übertragen wird, wird der Querschnitt des Freiraums reduziert und/oder das Kabelende an die Innenfläche der Muffe gepreßt, wobei über die Schraube die Zugkraft wirksam ist und/oder auf die Klemmbacke einwirkt. Somit wird ein Aufspreizen oder ein Abquetschen des Kabelendes und/oder dessen Drähte vermieden. Wird im nachfolgenden Verfahrensschritt das durch die Sollbruchstelle der Schraube vorgegebene Abreißmoment beim Festspannen erreicht, so befindet sich das nunmehr freie Ende der Abreißkopfschraube unverändert innerhalb einer in der Außenfläche der Muffe vorgesehenen Öffnung und/oder innerhalb der Außenkontur der Muffe.
  • Zwischen der genannten Öffnung und der Ausnehmung mit der Klemmbacke ist ein Steg vorhanden, an welchem die Schraube mit einer Anlagefläche anliegt. Die genannte Anlagefläche der erfindungsgemäß ausgebildeten Schraube ist an einer insbesondere kopfartigen und/oder radialen Erweiterung angeordnet. In axialer Richtung der Schraube bzw. auf die Längsachse der Muffe bezogen radial nach außen schließt an diese Erweiterung über die Sollbruchstelle das Kopfteil an, welches mit dem Erreichen des vorgegebenen Abreißmoments abgetrennt wird. In der anderen axialen Richtung besitzt die Schraube das Außengewinde, welches in ein komplementäres Innengewinde der Klammbacke eingreift. Der genannte Steg zwischen der Öffnung und der Ausnehmung ist gewindefrei, so dass die Schraube bezüglich der Muffe frei drehbar ist und beim Festschrauben aufgrund der am Steg anliegenden Anlagefläche ihre Position in Richtung der Schraubenachse unverändert beibehält. Die im Bereich der Außenfläche der Muffe vorgesehene Öffnung und die in dieser angeordnete Erweiterung der Schraube sind derart aufeinander abgestimmt und/oder aneinander angepasst, dass, sofern die Schraube mit der genannten Anlagefläche am Steg anliegt, der erweiterte Teil und/oder die Sollbruchstelle sich innerhalb der Außenkontur der Muffe befinden. Da beim Festspannen und/oder Einklemmen die Schraube ihre axiale Position bezüglich der Muffe beibehält, befindet sich nach dem Abreißen des Kopfteils das nunmehr freie Ende der Schraube innerhalb der genannten Öffnung und/oder der Außenkontur der Muffe. Dieser Sachverhalt wird in keinster Weise durch die Verwendung des Kabelverbinders für Kabel- bzw. Kabelenden unterschiedlichen Außendurchmessers nachteilig beeinflußt.
  • Die Klemmbacke ist zweckmäßig als Segment ausgebildet und besitzt vorteilhaft eine Dicke, welche zumindest näherungsweise gleich groß ist wie die Wanddicke der Muffe. Die bevorzugt im wesentlichen zylindrische Innenfläche der Klemmbacke ist insbesondere korrespondierend zur in zweckmäßiger Weise ebenfalls zylindrischen Innenfläche der Muffe ausgebildet. Ferner ist die Außenfläche der Klemmbacke vorteilhaft im wesentlichen korrespondierend zur Außenfläche der Muffe ausgebildet. Des weiteren ist in bevorzugter Weise die Dicke der Klemmbacke um einen vorgegebenen Betrag kleiner als die Tiefe der Ausnehmung derart, dass Kabelenden problemlos festgeklemmt werden können, deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Muffe ist. Die Klemmbacke enthält bevorzugt in ihren beiden Endbereichen jeweils eine Gewindebohrung, in welcher jeweils eine der genannten Schrauben mit ihren Außengewinden eingreifen. Alternativ kann die Klemmbacke mit ihrem einen seitlichen Endbereich scharnierartig und/oder mittels Haken oder dergleichen mit komplementären Elementen der Muffe bewegbar, insbesondere schwenkbar gekoppelt sein und lediglich am anderen seitlichen Endbereich die Gewindebohrung für die zugeordnete Schraube aufweisen.
  • Obgleich grundsätzlich nur eine einzige Klemmbacke mit zugeordneter Ausnehmung der Muffe zum Festspannen eines Kabelendes genügt, enthält die Muffe bevorzugt wenigstens zwei, insbesondere drei, Ausnehmungen mit den zugeordneten und darin bewegbar angeordneten Klemmbacken.
  • Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der weitere Beschreibung angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend eines besonderen Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Kabelverbinders mit einer Doppelmuffe,
  • 25 Ansichten und einen Schnitt der Muffe,
  • 69 verschiedene Ansichten der Klemmbacke,
  • 1012 die erfindungsgemäß ausgebildete Schraube bzw. Abreißschraube perspektivisch und in einer seitlichen sowie axialen Ansicht.
  • Der Kabelverbinder gemäß 1 enthält eine Muffe 2, welche als Doppelmuffe ausgebildet ist und zwei bezüglich Ihrer strichpunktiert angedeuteten Mittelebene 4 im wesentlichen übereinstimmend ausgebildete Teile enthält. Der Kabelverbinder ist zur Verbindung von zwei Kabeln bzw. deren Kabelenden ausgebildet, welche in den Innenraum 6 durch die Muffenenden 8, 10 einführbar sind. Alternativ kann der Kabelverbinder auch nur einen einzigen Muffenteil zur Verbindung mit einem Kabelende aufweisen, wobei anstelle des anderen Muffenteils ein Verbindungskörper vorgesehen ist, beispielsweise in Form eines Kabelschuhs oder Flansches, zur weiteren Verbindung mit einem elektrischen Anlagenteil, beispielsweise eine elektrische Maschine, ein Transformator oder dergleichen. Die Muffe enthält wenigstens eine Ausnehmung 12, in welcher eine Klemmbacke 14 bewegbar angeordnet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform enthält die Muffe bzw. Doppelmuffe 2 insgesamt 6 Ausnehmungen und zugeordnete Klemmbacken 14, doch kann im Rahmen der Erfindung je nach Anforderungen eine andere Anzahl der Ausnehmungen 12 und Klemm backen 14 vorgesehen sein. Die Ausnehmungen 12 sind vorteilhaft als zur Längsachse 16 im wesentlichen orthogonale Schlitze ausgebildet, welche die Muffenwand 18 über einen vorgegebenen Winkelbereich bezogen auf die Längsachse durchdringen, wobei gegenüberliegend zur jeweiligen Ausnehmung die Muffe durchgehend ausgebildet ist. Zur Festlegung und/oder zum Festspannen des Kabelendes mittels der Klemmbacken 14 sind jeweils Schrauben 20 vorgesehen, mittels welchen auf die Klemmbacken Zugkräfte ausgeübt werden. Die Schrauben 20 sind bevorzugt als Abreißkopfschrauben ausgebildet, welche einerseits in der Muffe 2 abgestützt sind und andererseits mit ihren Außengewinden 21 mit den zugeordneten Klemmbacken 14 in Wirkverbindung sind.
  • Es ist von besonderer Bedeutung, dass die Schrauben 20 derart ausgebildet und/oder in der Muffe 2 angeordnet sind, dass deren Enden 22 sich innerhalb der Außenkontur der Muffe 2 befinden. Wie ersichtlich, sind die einzelnen Klemmbacken in unterschiedlichen Positionen und/oder Montagezuständen bezüglich der Muffe 2 dargestellt, wobei die dem Muffenende 8 benachbarte Klemmbacke 14 mit ihrer Außenfläche 23 im wesentlichen bündig mit der Außenfläche 24 der Muffe 2 angeordnet ist. Die Klemmbacke 14 ist derart ausgebildet und/oder weist radial eine derartige Dicke auf, dass in dieser Position die Innenfläche der Klemmbacke zumindest näherungsweise bündig zur Innenfläche der Muffe liegt. in dieser Position kann somit in den Innenraum 6 der Muffe 2 ein Kabelende eingeführt werden, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich groß ist wie der Innendurchmesser der Muffe 2. Wie ersichtlich, ist in dieser Position zwischen dem Boden 25 der Ausnehmung 12 und der gegenüberliegenden Endfläche 26 der Klemmbacke 14 ein Abstand 27 vorhanden. Somit kann erfindungsgemäß die Klemmbacke 14 noch tiefer in die Ausnehmung 12 hineingezogen werden, wodurch problemlos das Festspannen eines Kabelendes ermöglicht ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Muffe 2 ist. Die zum Muffenende 8 in einem größeren Abstand angeordnete Klemmbacke 14 steht über die Außenfläche 26 der Muffe vor, während die dritte Klemmbacke, welche der Mittelebene 4 am nächsten angeordnet ist, völlig in die Ausnehmung 12 mittels der Schraube 20 hineingezogen ist. Hierbei liegt die Endfläche 26 am Boden 25 der Ausnehmung an, und der vorgenannte Abstand ist null. Entsprechend sind auf der gemäß Zeichnung hinteren Seite des Kabelverbinders Schrauben 20 vorgesehen, von welchen hier lediglich die Kopfteile erkennbar sind. Die nachfolgenden Ausführungen zu einer der Ausnehmungen 12 samt zugeordneter Klemmbacke 14 gelten analog auch für die übrigen Ausnehmungen und Klemmbacken.
  • Die Muffe 2 enthält im Bereich ihrer Außenfläche 24 Öffnungen 28, in welchen sich teilweise die Kopfteile 30 der jeweiligen Abreißschraube 20 befinden. Nach Durchführung der Montage und/oder Herstellung der Verbindung mit dem Kabelende ist das Kopfteil 30 vom übrigen Teil der Schraube getrennt, wobei aber eine Erweiterung 32 der Schraube 20 innerhalb der Öffnung 20 verbleibt. Zwischen der Öffnung 20 und der zugeordneten Ausnehmung enthält die Muffe 2 einen Steg, an welchem die Erweiterung 32 mit einer Anlagefläche anliegt. Zwischen dem Kopfteil 30 und er Erweiterung 32 befindet sich eine Sollbruchstelle 34. Das Kopfteil 30 enthält Angriffsflächen 36 für ein Werkzeug zum Drehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Angriffsflächen als Innensechskant für einen Inbusschlüssel ausgebildet, doch kann im Rahmen der Erfindung auch eine andere Ausbildung vorgesehen sein, beispielsweise ein Schlitz oder Kreuzschlitz für entsprechende Schraubendreher oder dergleichen. Maßgebend ist, dass zum einen mittels der Schraube 20 eine Zugkraft oder Zugbelastung auf die Klemmbacke 14 ausgeübt wird und dass zum anderen bei der Montage und Festspannen die Schraube 20 keine Axialbewegung in Richtung ihrer Längsachse ausführt und folglich die Erweiterung 32 ihre axiale Position innerhalb der Öffnung 28 beibehält.
  • Die Öffnung 28 und die Erweiterung 32 sind derart ausgebildet und/oder aufeinander abgestimmt, dass nach dem Abreißen des Kopfteils 30 an der Sollbruchstelle 34 die Erweiterung 32 und/oder das dann freie Ende der Schraube 20 innerhalb der Öffnung 28 und/oder innerhalb der durch die Außenfläche 24 vorgegebenen Außenkontur der Muffe 2 liegen. In bevorzugter Weise sind erfindungsgemäß die Klemmbacken 14 derart ausgebildet und/oder auf die Außenfläche 24 der Muffe 2 und/oder die jeweils zugeordnete Ausnehmung 12 derart abgestimmt und/oder angepasst, dass nach dem Festklemmen des Kabelendes die jeweilige Klemmbacke 14 sich innerhalb der durch die Außenfläche 24 vorgegebenen Außenkontur der Muffe 2 befindet. Somit kann nach dem Festklemmen des Kabelendes problemlos die Isolierung der Muffe 2 mit geeignetem Isoliermaterial, wie einem Isolierschlauch, durchgeführt werden, ohne dass insbesondere eine Nachbearbeitung der Sollbruchstelle erforderlich wäre oder gar im Laufe der Zeit in äußerst nachteiliger Weise eine Beschädigung und letztendlich völlige Unbrauchbarkeit der Kabelverbindung eintreten könnte.
  • 2 bis 5 zeigen die Muffe 2 ohne die Klemmbacken und ohne die Schrauben, wobei 4 einen Schnitt entlang Schnittlinie A gemäß 3 zeigt. Die Ausnehmungen sind als zur Längsachse 16 orthogonal in die Muffe 2 eingebrachte Schlitze 12 ausgebildet, und zwar mit einer Tiefe 38, welche bevorzugt um einen vorgegebenen Betrag größer ist als der Radius 40 der Außenfläche 24. Hingegen ist die in radialer Richtung gemessene Dicke der Klammbacke kleiner als der Radius 40, so dass die Klemmbacke recht tief in die Ausnehmung 12 hineingezogen werden kann. Es sei angemerkt, dass die Außenfläche 24 der Muffe 2 zweckmäßig im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, doch kann im Rahmen der Erfindung die Außenfläche auch eine andere Kontur aufweisen. Es ist jedoch von wesentlicher Bedeutung, dass für die jeweilige Außenkontur der Muffe 2 sowohl die Sollbruchstelle als auch das andere Ende der Schraube sich innerhalb der Außenkontur der Muffe 2 befinden. Des Weiteren ist in bevorzugter Weise die Außenfläche der jeweiligen Klemmbacke an die Außenkontur der Muffe 2 derart angepasst und/oder auf diese abgestimmt, dass nach dem Festspannen des Kabelendes auch die Außenfläche oder Außenkontur der Klemmbacke sich innerhalb der Außenkontur der Muffe 2 befindet.
  • Wie insbesondere aus 4 ersichtlich, weist die Muffe 2 zwischen der Ausnehmung 12 den bereits erwähnten Steg 42 auf, welcher einen gewindefreien Durchgang 44 enthält, durch welchen die Schraube durchgreift. Der Durchmesser der Öffnung 28 ist größer als der Durchmesser des Durchgangs 44, wobei der Boden der Öffnung 28 eine im wesentlichen ringförmige Stützfläche 46 bildet, auf welcher die bereits erwähnte Anlagefläche der Erweiterung der Schraube anliegt, wodurch deren axiale Position bezüglich ihrer Achse in der Muffe 2 definiert ist. Die Muffe 2 besitzt die Wanddicke 48, welche bevorzugt im wesentlichen gleich groß ist wie die Wanddicke der Klemmbacke. Beim Festklemmen des Kabelendes wird durch Zugbelastung mittels der Schraube die Klemmbacke in Richtung auf den Steg 42 und/oder auf denjenigen Flächenteil 50 der Muffeninnenfläche hinbewegt, in welchem keine der Ausnehmungen vorhanden ist. Der vor dem Einführen des Kabelendes zwischen der Klemmbacke und dem Flächenteil 50 vorhandene Freiraum wird beim Festspannen des Kabelendes somit verkleinert, wobei in vorteilhafter Weise ein Abquetschen des Kabelendes oder Drähte desselben in vorteilhafter Weise vermieden wird.
  • 6 bis 9 zeigen Ansichten der bevorzugt segmentförmig ausgebildeten Klemmbacke 14, welche in ihren beiden Endbereichen 51 jeweils eine Gewindebohrung 52 enthält. In die Gewindebohrungen 52 greift jeweils eine der genannten Schrauben und/oder Abreißkopf-Schrauben mit ihrem Außengewinde ein. Die Außenfläche 23 der Klemmbacke 14 ist vorteilhaft zumindest näherungsweise entsprechend der Außenfläche der Muffe ausgebildet. An den Endbereichen 51 sind die bereits erwähnten Endflächen 26 vorhanden, welche bevorzugt im wesentlichen parallel zum zugeordneten Boden der Ausnehmung angeordnet sind. Die Klemmbacke 14 weist eine Dicke 53 auf, die im Rahmen der Erfindung zweckmäßig um einen vorgegebenen Betrag kleiner ist als die Tiefe der Ausnehmung. Des Weiteren ist die Innenfläche 54 der Klemmbacke 14 zumindest näherungsweise übereinstimmend wie die Innenfläche der Muffe ausgebildet. Bevorzugt enthält die Innenfläche 54 wenigstens eine Halterippe 56, welche nach dem Einsetzen der Klemmbacke 14 in die genannte Ausnehmung der Muffe im wesentlichen quer zu deren Längsachse ausgerichtet ist, wodurch in vorteilhafter Weise das Festklemmen des Kabelendes verbessert wird.
  • In 10 bis 12 ist eine besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäß ausgebildeten Abreißkopfschraube 20 dargestellt, welche nachfolgend der Einfachheit halber als Schraube bezeichnet wird. Die Schraube 20 enthält das Kopfteil 30, welches über die Sollbruchstelle 34 mit dem übrigen bzw. zweiten Teil 58 verbunden ist. Benachbart zum Kopfteil 30 enthält das zweite Teil 58 die Erweiterung 32, deren Außendurchmesser 60 größer ist, als der Außendurchmesser des Außengewindes 62 des zweiten Teils 58. Die Erweiterung 32 enthält somit die bereits erwähnte ringförmige Anlagefläche 64, welche nach dem Einbau in die Muffe an der im wesentlichen ebenfalls ringförmigen Stützfläche im Boden der Öffnung bzw. an dem Steg der Muffe anliegt. Die Erweiterung 32 besitzt eine bevorzugt abgerundet ausgebildete Oberfläche 66. Der Übergangsbereich von der Oberfläche 66 zum Kopfteil 30 bildet die Sollbruchstelle 34, wobei die Querschnittsfläche der Sollbruchstelle 34 um einen vorgegebenen Betrag kleiner ist als die Querschnittsfläche des zweiten Teils 58 der Schraube 20. Die Sollbruchstelle 34 ist derart ausgebildet und/oder dimensioniert, dass sobald das über das Kopfteil 30 eingeleitete Drehmoment den Wert des vorgegebenen Abreißmoments erreicht, das Kopfteil 30 vom zweiten Teil 58 getrennt wird. Durch die Kombination und/oder Integration dieser Abreißkopfschraube 2 mit der vorstehend erläuterten Muffe samt Klemmbacke oder Klemmbacken weist der erfindungsgemäße Klemmverbinder in optimaler Weise die beschriebenen Vorteile, technische Konstruktionsmerkmale und Funktionsweisen auf.
  • Das Kopfteil 30 enthält die insbesondere als Innensechskant ausgebildete Angriffsfläche 36 für ein Werkzeug, insbesondere einen Inbusschlüssel zum Einleiten des Drehmoments. Des Weiteren sind in bevorzugter Weise weitere Angriffsflächen 68 vorgesehen, welche über die Sollbruchstelle 34 hinaus bis in die kopfartige Erweiterung 32 hineinrei chen. Auch die weiteren Angriffsflächen 68 können für einen Inbusschlüssel ausgebildet sein, doch kann im Rahmen der Erfindung der im Bereich der Erweiterung 32 befindliche Teil beispielsweise auch als Schlitz oder Kreuzschlitz für ein Schraubendreher ausgebildet sein. Folglich kann auch nach dem Abtrennen des Kopfteils 30 das in der Muffe verbliebene zweite Teil 58 bei Bedarf zum Lösen der Klemmverbindung betätigt werden, wobei durch Druckbelastung über die Schraube die Klemmbacke soweit gelöst wird, dass das Kabelende aus der Muffe wieder herausgezogen werden kann.
  • 2
    Muffe/Doppelmuffe
    4
    Mittelebene von 2
    6
    Innenraum in 2
    8, 10
    Muffenende
    12
    Ausnehmung/Schlitz
    14
    Klemmbacke
    16
    Längsachse von 2
    18
    Muffenwand
    20
    Schraube/Abreißkopfschraube
    21
    Außengewinde von 20
    22
    Ende von 20
    23
    Außenfläche von 14
    24
    Außenfläche von 2
    25
    Boden von 12
    26
    Endfläche von 14
    27
    Abstand zwischen 25 und 26
    28
    Öffnung in 2 bzw. 26
    30
    Kopfteil von 20
    32
    Erweiterung von 20
    34
    Sollbruchstelle von 20
    36
    Angriffsfläche in 30
    38
    Tiefe von 12
    40
    Radius von 24
    42
    Steg
    44
    Durchgang in 42
    46
    Boden von 28/Stützfläche
    48
    Wanddicke von 2
    50
    Flächenteil
    51
    Endbereich von 14
    52
    Gewindebohrung in 14
    53
    Dicke von 14
    54
    Innenfläche
    56
    Halterippe
    58
    zweiter Teil von 20
    60
    Außendurchmesser von 32
    62
    Außengewinde von 58
    64
    Anlagefläche
    66
    Oberfläche von 32
    68
    weitere Angriffsfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 2281599 A [0002]

Claims (12)

  1. Kabelverbinder, enthaltend eine Muffe (2), in deren Innenraum (6) ein Kabelende einführbar ist, sowie wenigstens eine Schraube (20), mittels welcher das Kabelende in der Muffe festspannbar ist und welche bevorzugt eine Sollbruchstelle (34) derart aufweist, dass mit dem Erreichen eines vorgegebenen Abreißmoments ein Kopfteil (30) abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (2) wenigstens eine Ausnehmung (12) enthält, welche sich von der Außenfläche (26) bis zum Innenraum (6) durchgehend erstreckt, dass in der Ausnehmung (12) eine Klemmbacke (14) angeordnet ist, mit welcher das Kabelende im Innenraum (6) festspannbar ist, und dass mittels der Schraube (20) auf die Klemmbacke (12) eine Zugkraft ausübbar ist zum Festspannen des Kabelendes.
  2. Kabelverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (2) eine Öffnung (28) enthält und dass zwischen der Öffnung (28) und der Ausnehmung (12) ein Steg (42) mit einem Durchgang (44) vorgesehen ist, durch welchen die Schraube (20) durchgreift, wobei eine bevorzugt kopfartige und/oder radiale Erweiterung (32) der Schraube (20) in der Öffnung (28) vorgesehen ist und/oder am Steg (42) anliegt.
  3. Kabelverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Erweiterung (32) und/oder die Sollbruchstelle (34) innerhalb der Öffnung (28) und/oder innerhalb der Außenkontur der Muffe (2) angeordnet sind.
  4. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (20) derart ausgebildet und/oder in der Muffe (2) angeordnet ist, dass das freie Ende (22) des ein Außengewinde (62) aufweisenden Teils (58) der Schraube (20) innerhalb der Außenkontur der Muffe (2) angeordnet ist.
  5. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) als ein im wesentlichen orthogonal zur Längsachse (16) der Muffe (2) angeordneter Schlitz ausgebildet ist und/oder dass die Ausnehmung (12) eine Tiefe (38) aufweist, welche um einen vorgegebenen Betrag größer ist als der Radius (40) der Außenfläche (24) der Muffe (2).
  6. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (14) segmentförmig ausgebildet ist und/oder dass die Klemmbacke (14) in radialer Richtung eine Dicke (53) aufweist, welche um einen vorgegebenen Betrag kleiner ist als der Radius (40) der Außenfläche (24) der Muffe (2).
  7. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (2) wenigstens zwei, insbesondere drei, Ausnehmungen (12) mit in diesen bewegbar angeordneten Klemmbacken (14) enthält, wobei bei Ausbildung als Doppelmuffe bezüglich einer Mittelebene (4) in beiden axialen Richtungen wenigstens zwei, insbesondere drei, Ausnehmungen (12) mit den Klemmbacken (14) vorgesehen sind.
  8. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (20) eine Anlagefläche (64) aufweist, welche an einer Stützfläche und/oder dem Boden (46) der Öffnung (28) anliegt und/oder dass die Schraube (20) über die Anlagefläche (64) in Richtung ihrer Achse definiert festgelegt ist.
  9. Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube zusätzlich zu der/den Angriffsflächen (36) des Kopfteils (30) wenigstens eine weitere Angriffsfläche (68) für ein Werkzeug in der kopfartigen und/oder radialen Erweiterung (32) aufweist.
  10. Abreißkopfschraube, insbesondere in Kombination mit einem Kabelverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung ihrer Längsachse über die Sollbruchstelle (34) anschließend eine kopfartige und/oder radiale Erweiterung (32) eines zweiten Teils (58) vorgegeben ist, welcher ferner ein Außengewinde (62) aufweist.
  11. Abreißkopfschraube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (32) in Richtung zum Kopfteil (30) eine abgerundete Oberfläche (66) aufweist und/oder dass die Erweiterung (32) in Richtung zum Außengewinde (62) eine Anlagefläche (64) besitzt.
  12. Abreißkopfschraube nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Kopfteils (30) im wesentlichen gleich groß ist wie der Außendurchmesser der Erweiterung (32) des zweiten Teils (58).
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