DE4113242C2 - Abscherschraube - Google Patents

Abscherschraube

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DE4113242C2 DE19914113242 DE4113242A DE4113242C2 DE 4113242 C2 DE4113242 C2 DE 4113242C2 DE 19914113242 DE19914113242 DE 19914113242 DE 4113242 A DE4113242 A DE 4113242A DE 4113242 C2 DE4113242 C2 DE 4113242C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abscherschraube, mit einem Gewindekörper mit einem Außengewinde und mit einem Ab­ reißkopf mit Angriffsfläche für ein Werkzeug, wobei zwi­ schen dem Gewindekörper und dem Abreißkopf ein Übergangs­ bereich vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser sich vom Abreißkopf zum Gewindekörper verjüngt, und mit einer In­ nenausnehmung, die sich vom Abreißkopf aus zumindest teilweise in den mit Außengewinde versehenen Gewindekör­ per erstreckt.
Abscherschrauben dieser Art werden beispielsweise verwen­ det, um Kabel in Schraubverbindern oder Kabelverbindungs­ klemmen in zuverlässiger Weise zu befestigen. Das bedeu­ tet, daß die entsprechenden Kabel oder Adern eines Kabels in einer entsprechenden Kabelklemme einerseits mit aus­ reichender Kraft angepreßt und festgehalten werden, ande­ rerseits aber keine Beschädigung des Kabels oder der je­ weiligen Ader des Kabels durch zu große Kräfte auftritt.
Bei derartigen Abscherschrauben wird nämlich durch die entsprechende Konfiguration des Übergangsbereiches zwi­ schen dem Abreißkopf einerseits und dem Gewindekörper an­ dererseits dafür gesorgt, daß der Übergangsbereich eine Sollbruchstelle aufweist, an der der Abreißkopf abreißt, wenn ein vorgegebenes Drehmoment erreicht bzw. über­ schritten wird.
Das Abreißen des Abreißkopfes zeigt auf einen Blick, daß eine ausreichend hohe Anpreßkraft auf das anzuschließende Kabel ausgeübt worden ist, die eine dauerhafte mechani­ sche und elektrische Verbindung gewährleistet.
Bei derartigen Kabelklemmen tritt jedoch gelegentlich im Laufe der Zeit das Erfordernis auf, den in die Kabel­ klemme eingeschraubten Gewindekörper wieder zu lösen, um beispielsweise ein Kabel in der Kabelklemme auszutau­ schen. Zu diesem Zweck sollte es daher möglich sein, einen eingeschraubten Gewindekörper wieder zu lösen.
Wenn die Abscherschraube zu diesem Zweck kantig ausgebil­ dete Angriffsflächen für ein Werkzeug auch im Bereich des Gewindekörpers der Abscherschraube aufweist, besteht die Gefahr einer Fehlbedienung. Wenn nämlich zum ersten An­ ziehen der Abscherschraube diese zusätzlichen Angriffs­ flächen am Gewindekörper zugänglich sind und benutzt wer­ den können, besteht die Gefahr, daß das Werkzeug falsch, nämlich am Gewindekörper angesetzt wird. Dann kann die Sollbruchstelle naturgemäß ihre Wirkung nicht entfalten, mit der Folge, daß eine völlig unkontrollierte, zu große oder zu kleine Kraft auf den Gewindekörper der Schraube wirkt.
Man hat bereits daran gedacht, bei derartigen Abscher­ schrauben kantige Innenausnehmungen vorzusehen, die im Bereich des Gewindekörpers vorgesehen, aber normalerweise mit Verschließeinlagen unzugänglich gemacht worden sind. Zum Lösen des Gewindekörpers ist es dann erforderlich, die Verschließeinlage vorher zu entfernen, bevor ein ent­ sprechendes Werkzeug angesetzt werden kann.
Bei einer anderen herkömmlichen Abscherschraube ist der Abreißkopf zum Einschrauben der Abscherschraube mit einem Außensechskant versehen. Eine Innenausnehmung führt durch den Abreißkopf hindurch bis in den Gewindekörper hinein. Diese Innenausnehmung ist bei der herkömmlichen Abscher­ schraube im Bereich des Abreißkopfes mit größerem Quer­ schnitt ausgebildet als im Bereich des Gewindekörpers selbst. Um diesen Innensechskant im Gewindekörper unzugänglich zu machen, sind Sicherungseinrichtungen in der Innenausnehmung im Abreißkopf vorgesehen, beispielsweise in Form von Verschlußstopfen, aufgetragenen Material­ schichten oder Materialvorsprüngen am oberen Rand des Ab­ reißkopfes, vgl. hierzu die DE 90 11 571 U1.
Eine Abscherschraube der eingangs genannten Art ist aus dieser DE 90 11 571 U1 bekannt und weist eine Innenaus­ nehmung mit zwei Bereichen auf, nämlich einem Kopfab­ schnittbereich und einem Gewindeabschnittbereich. Dabei ist nur der Gewindeabschnittbereich der Innenausnehmung als Innensechskant ausgebildet, während der anschließende Kopfabschnittbereich der Innenausnehmung als Bohrung aus­ gebildet ist.
Bei der Abscherschraube gemäß der DE 90 11 571 U1 weist der Kopfabschnittbereich einen sich verjüngenden Über­ gangsbereich auf, der eine Sollbruchstelle bildet, wenn ein vorgegebenes Abscherdrehmoment im Betrieb überschrit­ ten wird. Dieser Übergangsbereich zwischen dem Gewindeab­ schnittbereich und dem Abreißkopf weist keinerlei quer in den Innenraum des Innenkantes hineinragenden Vorsprung auf. Vielmehr sind derartige Vorsprünge allenfalls an der Oberseite des Abreißkopfes mittels eines vertikal aufge­ setzten Stemmwerkzeuges gebildet. Sie befinden sich aber weder im Übergangsbereich noch ragen sie in den Innenraum eines Innenkantes hinein, denn die Innenausnehmung ist im Kopfabschnittbereich als reine Bohrung ausgebildet.
Nachteilig ist bei einer solchen herkömmlichen Abscher­ schraube, daß sie kompliziert in ihrem Aufbau ist und eine sichere Handhabung nicht immer gewährleistet. Wenn nämlich beispielsweise die dort vorgesehene Lackschicht als aufgetragene Materialschicht zu dünn ist, dann ist die kantig ausgebildete Innenausnehmung im Gewindeab­ schnittbereich von Anfang an zugänglich, so daß Fehlbedienungen möglich sind. Weiterhin bedeutet es einen er­ höhten Fertigungsaufwand, wenn nicht nur die Innenausneh­ mung der Abscherschraube, sondern auch der Außenbereich des Abreißkopfes bearbeitet werden muß, weil dort das Einschrauben der Abscherschraube über einen Außensechs­ kant zwingend vorgesehen ist.
Aus der FR 25 03 807 ist eine isolierte Schraube für einen elektrischen Verbinder bekannt, deren Schraubenkopf einen Innensechskant aufweist, in den ein isolierendes Teil eingesetzt ist. Das isolierende Teil hat ebenfalls einen Innensechskant, in den eine entsprechend geformte Metallhülse mit Innensechskant eingesetzt ist, in welche dann ein entsprechendes Werkzeug zum Betätigen der Schraube eingesetzt werden kann.
Bei einer speziellen Ausführungsform gemäß der FR 25 03 807 ist die Metallhülse derart verlängert, daß sie aus dem Schraubenkopf nach oben vorsteht. Die Metall­ hülse weist in diesem vorstehenden Bereich eine Schwä­ chungslinie als Sollbruchstelle auf, um beim Überschrei­ ten eines vorgegebenen Drehmomentes ein Abreißen der Me­ tallhülse zu gewährleisten. Oberhalb dieser Schwächungs­ linie befindet sich ein nach innen gerichteter Vorsprung, der ein Vordringen eines in die Metallhülse eingesetzten Werkzeuges in den Bereich unterhalb der Schwächungslinie verhindert, solange das obere Teil der Metallhülse noch vorhanden ist.
Eine solche herkömmliche Schraube gemäß der FR 25 03 807 ist jedoch von einem anderen Typ als die gattungsgemäße Abscherschraube, denn sie besitzt weder einen Übergangs­ bereich zwischen dem Gewindekörper und dem Abreißkopf, noch reicht die Innenausnehmung der herkömmlichen Schraube bis in den Gewindebereich hinein. Überdies be­ steht die herkömmliche Schraube gemäß der FR 25 03 807 aus mehreren Einzelteilen und ist kompliziert in der Handhabung.
Eine weitere Abscherschraube ist aus der US 34 98 174 be­ kannt, die einen Gewindekörper und einen Abreißkopf be­ sitzt, zwischen denen sich eine Sollbruchstelle befindet. Der Abreißkopf weist an seiner Außenseite einen Sechskant auf, um die Abscherschraube zu betätigen. Der Abreißkopf ist hohl ausgebildet und besitzt eine Ausnehmung mit kreisförmigem Querschnitt. An diese Innenausnehmung schließt sich im Schaftbereich der Schraube ein Innenkant an, der sowohl vor dem Abscheren des Abreißkopfes als auch nach dem Abscheren des Abreißkopfes zugänglich ist, so daß eine derartige herkömmliche Schraube auch nach­ träglich wieder entfernt werden kann. Es sind dort somit keinerlei Maßnahmen getroffen, um zu verhindern, daß die Innenausnehmung im Schaftbereich der Abscherschraube un­ zugänglich ist, bis der Abreißkopf abgeschert worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abscher­ schraube der eingangs genannten Art anzugeben, die einen herstellungstechnisch einfachen Aufbau besitzt, ein Ab­ scheren zuverlässig gewährleistet und es nach dem Absche­ ren ohne weiteres ermöglicht, den eingeschraubten Gewin­ dekörper wieder zu lösen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform besteht die erfin­ dungsgemäße Lösung darin, eine Abscherschraube der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß die Innenausneh­ mung als Innenkant, vorzugsweise als Innensechskant ein­ gearbeitet ist, der sich zunächst mit gleichbleibendem Querschnitt über seine Tiefe vom Abreißkopf bis in den Gewindekörper hinein erstreckt, und daß der Übergangsbe­ reich oberhalb seiner schmalsten Stelle mit kleinstem Außendurchmesser zum Abreißkopf hin mindestens einen quer in den Innenraum des Innenkantes hineinragenden Vorsprung aufweist, der radial nach innen vorstehend, von außen eingeprägt oder eingepreßt ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform besteht die erfin­ dungsgemäße Lösung darin, eine Abscherschraube der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß die Innenausneh­ mung als Innenkant, vorzugsweise als Innensechskant ein­ gearbeitet ist, der sich zunächst mit gleichbleibendem Querschnitt über seine Tiefe vom Abreißkopf bis in den Gewindekörper hinein erstreckt, und daß der Übergangsbe­ reich oberhalb seiner schmalsten Stelle mit kleinstem Außendurchmesser zum Abreißkopf hin mindestens einen quer in den Innenraum des Innenkantes hineinragenden Vorsprung aufweist, der als Stift ausgebildet ist, der quer durch die Wand des Übergangsbereiches hindurchgeht und sich zu­ mindest teilweise radial in den Innenraum des Innenkantes erstreckt.
Mit der erfindungsgemäßen Abscherschraube wird die Auf­ gabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Da die Innen­ ausnehmung mit gleichbleibendem Querschnitt über ihre ge­ samte Tiefe ausgebildet ist, läßt sie sich in einem Ar­ beitsgang herstellen, was die Fertigung vereinfacht. Der Vorsprung im Innenraum des Übergangsbereiches bildet ein Auflager für das einzusetzende Werkzeug und zugleich eine Sperre, die zuverlässig verhindert, daß das Werkzeug zu weit eingesetzt wird. Damit kann das Werkzeug gar nicht erst den Bereich des Gewindekörpers in dieser Phase er­ reichen. Wenn die erfindungsgemäße Abscherschraube einge­ schraubt wird, reißt der Abreißkopf bei einem bestimmten vorgegebenen Anzugsdrehmoment an der schmalsten Stelle mit kleinstem Außendurchmesser des Übergangsbereiches, was sich durch die Wandstärke des Übergangsbereiches an dieser Stelle einstellen läßt. Wenn der Abreißkopf abge­ schert ist, wird zugleich der in die Innenausnehmung hin­ einragende Vorsprung entfernt, da sich dieser oberhalb der schmalsten Stelle befindet. Damit ist der Innenkant im Bereich des Gewindekörpers sofort frei zugänglich.
Ein derartiger Vorsprung läßt sich in einfacher Weise durch ein Stanzwerkzeug oder mit einem Körnerschlag her­ stellen. Wenn dabei eine radial verlaufende Vertiefung im Übergangsbereich vorgesehen ist, kann diese in vorteil­ hafter Weise als Führung für das jeweilige Werkzeug die­ nen, um den jeweiligen Vorsprung herzustellen.
Bei der zweiten Ausführungsform ist der Vorsprung als Stift ausgebildet, der quer durch die Wand des Übergangs­ bereiches hindurchgeht und sich zumindest teilweise ra­ dial in den Innenraum des Innenkantes erstreckt. Wenn da­ bei eine radial verlaufende Vertiefung im Übergangsbe­ reich vorgesehen ist, so kann diese als Führung verwendet werden, um einen derartigen Stift in radialer Richtung einzuschlagen, so daß dieser Stift die gleiche Funktion ausüben kann wie der Vorsprung bei der ersten Ausfüh­ rungsform.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Abscherschraube ist vorgesehen, daß der Übergangsbereich als rotations­ symmetrisches Teil ausgebildet ist und durch eine in Um­ fangsrichtung verlaufende Abscherrille, welche die Stelle mit kleinstem Außendurchmesser bildet, von dem Gewinde­ körper getrennt ist. Eine derartige rotationssymmetrische Ausbildung des Übergangsbereiches läßt sich in einfacher Weise auf der Drehbank fertigen.
Das rotationssymmetrische Teil kann dabei beispielsweise zylindrisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein, wäh­ rend die Abscherrille eingedreht oder eingerollt ausge­ bildet sein kann.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Abscherschraube ist vorgesehen, daß der jeweilige Vorsprung in der Ver­ längerung einer radial verlaufenden Vertiefung im Über­ gangsbereich ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich der jeweilige Vorsprung in besonders einfacher Weise po­ sitionieren.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Abscherschraube ist vorgesehen, daß der Gewindekörper an seinem vorderen Ende eine sphärisch ausgebildete Rundkuppe aufweist. Da­ mit wird ein besonders guter Kontakt mit dem anzuschlie­ ßenden Teil gewährleistet, ohne daß dieses beim Anziehen der Abscherschraube beschädigt wird.
Falls gewünscht, kann der Abreißkopf der erfindungsgemä­ ßen Abscherschraube an seinem Außenumfang zusätzlich mit einem Außenkant, vorzugsweise einem Außensechskant verse­ hen sein, wenn man die Verwendung eines entsprechenden, außen angreifenden Werkzeuges ermöglichen will.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht im Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Abscherschraube; und in
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt zur Erläuterung der Einzelheit "A" in Fig. 1.
In Fig. 1 erkennt man eine Abscherschraube 10, die aus einem zylindrischen Rohling entstanden ist, der bei­ spielsweise aus Messing oder einem anderen Metall bzw. einer anderen Legierung bestehen kann. Symmetrisch zur Mittelachse X sind von oben nach unten ein Abreißkopf 12, ein Übergangsbereich 14, eine Abscherrille 16, ein Gewin­ dekörper 18 sowie eine Rundkuppe 20 am vorderen Ende der Abscherschraube 10 vorgesehen, wobei diese Teile zweckmä­ ßigerweise rotationssymmetrisch um die Mittelachse X aus­ gebildet sind.
Bei der dargestellten Ausführungsform geht der Abreißkopf 12 über eine Abschrägung 13 in den zylindrischen Über­ gangsbereich 14 über, jedoch kann der Übergang vom Ab­ reißkopf 12 zum Gewindekörper 18 hin auch kegelstumpfförmig ausgebildet sein. Die schmalste Stelle des Übergangsbereiches 14 mit kleinstem Außendurchmesser wird von einer Abscherrille 16 gebildet, die in Umfangsrichtung in der Wand des Übergangsbereiches 14 ausgebildet ist. Die Wandstärke im Bereich dieser Abscher­ rille 16 bestimmt das maximale Drehmoment, welches von dem Abreißkopf 12 auf den Gewindekörper 18 ausgeübt werden kann. Durch Eindrehen oder Einrollen dieser Abscherrille 16 kann diese Wandstärke exakt vorgegeben werden, um die Drehmoment­ begrenzung zu realisieren.
An die Abscherrille 16 schließt über eine weitere Abschrägung 17 der zylindrisch ausgebildete Gewindekörper 18 an, der an seinem Außenumfang mit einem Außengewinde 22 versehen ist, während sich am unteren Ende dann die mit glatter Außenfläche vorgesehene Rundkuppe 20 anschließt.
Im Innenraum der Abscherschraube 10 erkennt man eine längs der Mittelachse X verlaufende Innenbohrung 26, die in der gewünschten und erforderlichen Höhe als Innenkant ausgebildet ist, der sich mit gleichbleibendem Querschnitt über die gesamte Tiefe vom Abreißkopf 12 bis in den Gewindekörper 18 erstreckt, wobei diese Innenausnehmung vorzugsweise als Innensechskant 24 ausgebildet ist. Auf diese Weise können herkömmliche Außensechskant-Werkzeuge verwendet werden.
Die Erfindung ist aber keinesfalls auf einen Innensechskant 24 beschränkt, vielmehr kann dieser Innenkant auch als Drei­ kant, Vierkant oder beliebiger Mehrkant ausgebildet sein, wenn dies gewünscht ist, damit die Abscherschraube nur mit Spezialwerkzeug betätigt werden kann, um Mißbrauch und Fehl­ bedienung noch weiter auszuschließen.
Oberhalb der Abscherrille 16 erkennt man einen Vorsprung 30, der in den Innenraum des Innenkantes hinein vorsteht. Während in den Zeichnungen nur ein derartiger Vorsprung 30 angedeutet ist, können selbstverständlich auch zwei oder mehr derartige Vorsprünge 30 vorgesehen sein, die sich zweckmäßigerweise etwa auf der gleichen Höhe in Umfangsrichtung um die Mittelachse X herum befinden können.
Der Bereich der Abscherschraube 10 mit dem Vorsprung 30 ist in der Einzelheit "A" in Fig. 2 im einzelnen dargestellt. Dabei ist zweckmäßigerweise für den jeweiligen Vorsprung 30 eine radial verlaufende Vertiefung in der Wand des Übergangs­ bereiches 14 vorgesehen. Durch diese Vertiefung 28 hindurch läßt sich der Vorsprung 30 in besonders einfacher und wirkungsvoller Weise herstellen, nämlich durch Einprägen oder Einpressen von Material des Übergangsbereiches 14 in radialer Richtung längs der Querachse Y in Fig. 2. Dieses Einprägen oder Einpressen des Vorsprunges 30 mit entsprechender Materi­ alverformung in den Innenraum des Innenkantes kann mit einem Stanzwerkzeug erfolgen oder mit einem einfachen Körnerschlag. Die radial verlaufenden Wände der Vertiefung 28 können dabei in vorteilhafter Weise als Führung für das Werkzeug zum Ein­ prägen des Vorsprunges 30 dienen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Vertiefung 28 wegzulassen und den jeweiligen Vorsprung 30 direkt, anzubringen, wenn die Wandstärke des Übergangsbereiches 14 geeignet gewählt ist.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann durch eine derartige, radial verlaufende Vertiefung 28 ein Stift in radialer Richtung eingeschlagen werden, der sich dann zumindest teilweise radial in den Innenraum des Innen­ kantes 24 erstreckt und damit die gleiche Funktion wahrnimmt wie der in den Zeichnungen dargestellte Vorsprung 30.
Unabhängig davon, ob der jeweilige Vorsprung 30 durch Materi­ alverformung warzenförmig oder durch Einschlagen eines Stiftes gebildet ist, wird der einheitlich ausgebildete Innenkant 24 in zwei Bereiche unterteilt, und zwar an einer vorgegebenen Stelle oberhalb der Abscherrille 16. Damit wird sichergestellt, daß das Betätigungswerkzeug für die Abscher­ schraube sowohl zum Einschrauben der Abscherschraube als auch zum etwaigen Lösen des eingeschraubten Gewindekörpers 18 eine ausreichend große Angriffsfläche zur Verfügung hat, wobei das Werkzeug bei beiden Montagevorgängen ausreichend weit einge­ setzt werden kann.
Obwohl sich die Vorsprünge 30 in einfacher Weise anbringen lassen, verhindern sie in zuverlässiger Weise, daß ein Werk­ zeug zum Montieren der Abscherschraube 10 zu weit eingesetzt werden kann. Damit werden Fehlbedienungen zuverlässig ausge­ schlossen. Wenn die Abscherschraube 10 dann montiert worden ist und die Kraft zum Einschrauben den vorgegebenen Grenzwert überschritten hat, wird der Abreißkopf 12 zusammen mit dem Übergangsbereich 14 an der Abscherrille 16 abgeschert, so daß naturgemäß die Vorsprünge 30 in dieser abgetrennten Kompo­ nente bleiben. Der Bereich des Innenkantes unterhalb der Abscherrille 16 kann dann verwendet werden, um den einge­ schraubten Teil der Abscherschraube 10, also den festgeklemmten Gewindekörper 18 wieder zu lösen.
In Fig. 2 der Zeichnungen sind die Verhältnisse im Bereich des Vorsprunges 30 im einzelnen dargestellt. Die Vertiefung 28 ist dabei zunächst als zylindrisches Sackloch ausgebildet. Durch das Einpressen oder Einschlagen eines Stanzwerkzeugs oder eines Körners wird dann das stumpfe vordere Ende der Vertiefung 28 in radialer Richtung nach innen verformt, so daß sich eine kegelförmig in Richtung der Mittelachse X weisende Spitze 27 ergibt, die eine Materialverformung 29 in radialer Richtung bewirkt, die dann den jeweiligen Vorsprung 30 bildet.
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß gemäß der Erfindung eine besonders wirkungsvolle und vorteilhaft einsetzbare Abscherschraube angegeben wird, die fertigungs­ technisch besonders leicht realisierbar ist, jedoch ein hohes Maß an Zuverlässigkeit gewährleistet.

Claims (7)

1. Abscherschraube, mit einem Gewindekörper (18) mit einem Außengewinde (22) und mit einem Abreißkopf (12) mit Angriffsfläche für ein Werkzeug, wo­ bei zwischen dem Gewindekörper (18) und dem Abreißkopf (12) ein Über­ gangsbereich (14) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser sich vom Ab­ reißkopf (12) zum Gewindekörper (18) verjüngt, und mit einer Innenaus­ nehmung, die sich vom Abreißkopf (12) aus zumindest teilweise in den mit Außengewinde (22) versehenen Gewindekörper (18) erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Innenausnehmung als Innenkant, vorzugsweise als Innen­ sechskant (24) eingearbeitet ist, der sich zunächst mit gleichbleiben­ dem Querschnitt über seine Tiefe vom Abreißkopf (12) bis in den Ge­ windekörper (18) hinein erstreckt,
  • - und daß der Übergangsbereich (14) oberhalb seiner schmalsten Stelle (16) mit kleinstem Außendurchmesser zum Abreißkopf (12) hin minde­ stens einen quer in den Innenraum des Innenkantes hineinragenden Vorsprung (30) aufweist, der radial nach innen vorstehend, von außen eingeprägt oder eingepreßt ist.
2. Abscherschraube, mit einem Gewindekörper (18) mit einem Außengewinde (22) und mit einem Abreißkopf (12) mit Angriffsfläche für ein Werkzeug, wo­ bei zwischen dem Gewindekörper (18) und dem Abreißkopf (12) ein Über­ gangsbereich (14) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser sich vom Ab­ reißkopf (12) zum Gewindekörper (18) verjüngt, und mit einer Innenaus­ nehmung, die sich vom Abreißkopf (12) aus zumindest teilweise in den mit Außengewinde (22) versehenen Gewindekörper (18) erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Innenausnehmung als Innenkant, vorzugsweise als Innen­ sechskant (24) eingearbeitet ist, der sich zunächst mit gleichbleiben­ dem Querschnitt über seine Tiefe vom Abreißkopf (12) bis in den Ge­ windekörper (18) hinein erstreckt,
  • - und daß der Übergangsbereich (14) oberhalb seiner schmalsten Stelle (16) mit kleinstem Außendurchmesser zum Abreißkopf (12) hin minde­ stens einen quer in den Innenraum des Innenkantes hineinragenden Vorsprung (30) aufweist, der als Stift ausgebildet ist, der quer durch die Wand des Übergangsbereiches (14) hindurchgeht und sich zumin­ dest teilweise radial in den Innenraum des Innenkantes erstreckt.
3. Abscherschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (14) als rotationssymmetrisches Teil ausgebildet ist und durch eine in Umfangsrichtung verlaufende Abscherrille (16), welche die Stelle mit kleinstem Außendurchmesser bildet, von dem Gewindekörper (18) getrennt ist.
4. Abscherschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Vorsprung (30) in der Verlängerung einer radial verlaufen­ den Vertiefung (28) im Übergangsbereich (14) ausgebildet ist.
5. Abscherschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekörper (18) an seinem vorderen Ende eine sphärisch ausge­ bildete Rundkuppe (20) aufweist.
6. Abscherschraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreißkopf (12) an seinem Außenumfang zusätzlich mit einem Außenkant, vorzugsweise einem Außensechskant versehen ist.
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