DE6943470U - Testgeraet fuer elektronisch gesteuerte kraftstoff-einspritzanlagen - Google Patents
Testgeraet fuer elektronisch gesteuerte kraftstoff-einspritzanlagenInfo
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Description
Patentanwalt Dip!.-Inq. Joachim S'rass·
645 H a η a u / M. a i η, Postinch 793
Sun Electric (Nederland) N. V. 6. November 1969
Amsterdam, Holland Schu/Jg - 10 357
Testgerät für elektronisch gesteuerte
Kraftstoff-Einspritzanlagen
Die Nrjerung betrifft ein Testgerät für elektronisch gesteuerte
Kraftstoff-EInspritzanIagen zur überprüfung der Funktionstüchtigkeit
einzelner und kombinierter Anlagenteile.
Bei einer elektronisch gesteuerten Einspritzanlage für eine
Verbrennungs-Kraftmaschine werden einem zentralen Kleinrechner
von verschiedenen Fühlern bzw. Gebern Informationssignale zugeführt, die automatisch zu Ausgangssteuersignalen für die
Beeinflussung der elektronisch gesteuerten Einspritzventile
verarbeitet werden. Derartige Einspritzanlagen müssen von Zeit
zu Zelt einer Kontrolle unterzogen werden, um die Funktlonstüchtlgkelt einzelner Anlagentelle und auch der gesamten Anlage
zu überprüfen. Hierbei werden In bekannter Welse mehrere Meß-
und Zusatzgeräte verwendet, mit denen eine relativ komplizierte
und zeitraubende FunktlonsUberprüfung durchgeführt wird. Es
sind jedoch auch kombinierte Testgeräte bekannt, mit denen eine
statische Überprüfung, also bei Motorstillstand, der F ü h :e r
bzw. Geber e~zielt werden kann, wobei beispielsweise du~ch eine
Widerstandsmessung der Magnetspulen der Einspritzventi I ο und
durch Messung von Spannungen und Strömen an verschiedenen Punkten
des Kleinrechners ein erstes und grobes Testergobnis erzielt
wird.
Weiterhin sind auch solche Testgeräte bekannt, die einige dynamische Messungen, also bei laufendem Motor, erlauben, wobei
sich jedoch diese Messungen lediglich auf die Schließwinkelbest
i rnmung der Verteilerkontakte und die Messung des Difforenzdrucks
Jm Saugrohr gegen den Außendruck erstrecken.
Für alne Überprüfung der gesamten E i nsp r i t za ;\ I age ist es unbedingt
notwendig, die Länge der Ausgangssteuersignale des Kleinrechners
für die BeeinfIussj ng der elektronisch gesteuerten
Einspritzventi I e zu kontrollieren. Wenn dabei die Eingangs-Informationen
für den Kleinrechner korrekt sind, kann hierdurch eine Aussage über die Funktionstüchtigkeit des Kleinrechners
erhalten werden. Zu diesem Zweck werden In bekannter Weise die AusgangsstouersignaIe einem zusätzlichen Werkstatt-Oszillographen
zugeführt, wobei mittels entsprechender Trigger-Signale
eine weltgehend ruhige Darstellung erzielt wird. Die Bodienuig
derartiger Oszillographen orfordert jedoch einiges Geschick und
kann zumeist nicht von ungeschuI ton Personal durchgeführt werden.
Außerdem bereitet das exakte Ablesen der EinsprItzdauer vom
Oszillographenbild erhebliche Schwierigkelten und führt oft zu
fehlerhaften Angaben. Darüber hinaus Ist dleso Meßm3thode, In
die die gesamte Funktion der Einspritzanlage einbezogen wird,
kompliziert, umständlich und zeltraubend.
Es besteht somit die Aufgabe, ein kompaktes Testgerät für elektronisch gesteuerte Kraftstoff — EInsprItzanIagen zu schaffen,
das In schneller und einfacher Wolsn alle wesentlichen Überprüfungen der Fühler- und Geberfunktionen und ein exaktes Ablesen
dar Länge dor Ausganbssteuersic''!·· für die Einspritzventil und
damit eine überprüfung der beehre reinheit selbst gewährleistet.
Das Gerät soll möglichst klein und handlich ausgebildet und für
den eigentlichen Testvorgang unabhängig von weiteren Geräten sein.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Testgerät für elektronisch
gesteuerte Kraftstoff-EinsprItzanIagen in einem kompakten
Gehäuse ein Meßkreis zur dynamischen Bestimmunq dor Öffnungszeit
der EinsprItzventi I e bei laufendem Motor zusammen mit den Meßkreisen
für statische Widerstands- und Spannungsmessungen am zentralen Kleinrechner der Einspritzanlage und an den verschiedenen
Fühlern und Gebern untergebracht, wobei alle MePergebnisse
durch übersichtliche Ze IgerdarsteI Iung auf der klar gegliederten
Gerätevorderseite angezeigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Test<erätos wird nur
ein einziges übersichtliches Zeigerinstrument mit mehreren
Skaler, vorgesehen, das zur Darstellung allor statischen und
dynamischen Meßergebnisse dient und das mittels entsprechender
Schalter auf einem klar gegliederten Schalterfeld neben dem Anzeigeinstrument mit den verschiedenen Meßkreisen verbunden
wird.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Neuerung Ist dvin zu
suchen, daß mit einem derartigen Testgerät eine einfache und
schnelle überprüfung der statischen und dynamischen Vorgänge
mit nur einem Gerät möglich ist. Da die Anzeige aller Meßergebnisse darüber hinaus In analoger Welse durch eine Zelgerdarstellung erfolgt. Ist ein exaktes Ablesen der Ergebnisse
auch durch ungeübtes Personal gewährleistet. Das Gerät eignet
sich vorzüglich als Werkstatt-Testgerät, da es während der gesamten Funktionsüberprüfung In unveränderter Weise mit der EInsprltzanlage verbunden bleibt und da die einzelnen Funktionsüberprüfungen durch einfache Bedienung der Schalter eines über-
sichtlich angeordneten ScHaIterfeI des nacheinander durchgeführt
werden. Während einerseits für den normalen Tostvorgang sämtliche
Zusatzgeräte, wie beispielsweise ein Werkstatt-Oszillograph,
und die damit verbundenen Bedlenungs- und Anschlußschwierigkeiten
entfallen, ist es jederzeit möglich, das Testgerät für eine genauere Fehlerortung an weitere Gerste anzuschließen,
wodurch eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit gegeben ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung orgeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten t usführungsboispIeIs .
Die Darstellung zetit die klar gegliederte und übersichtliche
ι Vorderseite eines Testgerätes gemäß der Neuerung.
Die Gerätovordc,seite des Testgerates ist im wesentlichen in
zwei nebeneinander liegende Bereiche autgeteilt, wobei der eine
ein großflächiges un-1 leicht ablesbares Anze i ge i nstrument 1 mit
verschiedenen Skalen 2, 3, 4 und 5 und der andere ein Bodionungsfeld
mit verschiedenen Schaltern \D bis 22 enthält. Darüber
hinaus befinden sich im unteren 3ereich dor Cera'tevordorse i te
unterhalb des Anzeigeinstruments 1 ein Netzschaltor 6, oln
Drehknopf 7 für den Nullabgleich des Anzeigeinstruments, ein
zusätzlicher Anschluß 8, 9 für einen Workstatt-Oszi I Iographen
und im Bedienungsfeld eine Durchführunp für ein Vielfachkabel
• zum Vorbinden mit der Einspritzanlage. Dio Skalen des Anzeige-
Instrumentes 1 sind als Zoitskala 2 für die EinsprIt'dauer,
gebildet. Das neben dem Anzeigeinstrument 1 liegende Bod Ienungsfeld umfaßt drei nebeneinander liegende und senkrecht verlaufende Schalterreihen. Die erste Reihe enthält von oben nach
unten mehrere Druckschalter 10 bis 17, In der zweiten Reihe
befinden sich von oben nach unten ein Kippschalter 22 zur Umschaltung von Zeitanzeige auf WinkeI gradanzeige und ein Kippschalter 21 zur Auswahl verschiedener Einspritzgruppen. Die
dritte Schalterreihe umfaßt von oben nach unten drei Wahlschalter
18 bis 20 zur Einschaltung der verschiedenen Meß- |
vorgänge. \
Zunächst wird das Gerät über das Violfachkabel 2 3 π i t der FInspritzanlage
verbunden, wobei alle Wahlschalter 18, '9, 20 Im
Gegenuhrzeigersinn bis zum Anrchlag in die erste Schaltstellung
gedreht werden. Nach Einschalten do? Geräts mit Hilfe des
Schalters 6 1st in den ersten drei Schaltstellungen des Wahlschalters
18 eine Messung verschiedener Clnganosspannunperi für
den Kleinrechner möglich/ Die nächsten beiden Schaltstellungen
dienen zur Funktionsprüfung der zusätzlichen Synchronisationsschalter im Verteil or, wobei cine V; i dors t η ds mos sunc durchgeführt
wird. In der sechsten Schaltete! lung erfolgt über eine
Widerstandsmessung die überprüfung des Droci. ο lklapponsc halters.
In der nächsten Schaltstellung wird der Druckfühler am Saugrohr
ebenfalls über eine Widerstandsmessung getestet, wobei durch die
Bedienung der Druckschalter 10, 11, 12 wahlweise eine rrimärwicklungs-,
Sekundärwicklung- odor Massenschlußprüfung des
Druckfühlers durchgeführt wird. Die weitere Schaltstel lung dient zur Widerstandsmessung der Magnetspulen der Einspritzventile,
wobei eine wahlweise Anzeige der Widerstandswerte für
die verschiedenen Spulen durch Betätigung der Druckschalter
bis 16 erreicht wird. Die neunte und zehnte Schaltstellung des
Wahlschalters 18 ist für Widerstandsmessunqen vorgesehen, bei
denen die verschiedenen Temperaturfühler (Thermistoren) überprüft
werden.
Nach Woiterdrehen des Wan I scha Iters in auf die letzte Schaltstellung
wird nunmehr der WahI scha I ter 19 in seine zweite
Position gebracht, bei der eine Sichtprüfung der Einspritzventile
nach Ausbau und eine Prüfung der- ''raftstoffpumpo und
U er Druckregelung in der Kraftstoff-Ring leitung durch wahl ./ e i s e s
Betätigen der Druck se hai ar 13 bis 16 und des Druck schalters
für die Einschaltung di;r Kraftstoffpumpe durrnpefii. t wir'!.
Nach Durchführung or oben genannten statischen M c- s s u η η (: , folgen
- fs -
ab Schaltstellung 3 des WahI scha Iters 19 die dynamischen Messungen bei laufendem Motor. In der dritten Schaltstellung wird
eine dynamische überprüfung des Differenzdruckschalters durchgeführt, während bei der vierten Schaltstellung eine dynamische
Sch I ießwInkeI bestimmung der Synchronisationsschalter erzielt
wird. Die Synchronisationsschalter bestimmen den Einspritzaugenblick der beiden Einspritzgruppen, wobei während der Über
prüfung die Gruppenauswahl mit dem Kippschalter 21 und die
Anzeige auf dem Anzeigeinstrument 1 in Winkelgrad erfolgt. In
Schaltstellung f,nf wird eine dynamische Bestimmung der Einspritzdauer
durchgeführt, wobei die Einspritzgruppen wiederum
mit dem Kippschalter 21 ausgewählt werden. Die Anzeige der
Einspritzdauor erfolgt je nach Stellung des Kippschalters 22
wahlweise in Zeit oder In Winkolgrad der Kurbelwellendrehung.
In der letzten Scha 11steI Iung des WahI scha Iters 19 ist ein NuII-Abgleich
des Anzeigeinstruments 1 mit Hilfe des Drehknopf es 7
möglich. Außerdem kann In dieser Scha ItsteIl ung eine dynamische
Temperaturmessung durchgeführt werden, wobei die einzelnen Meßpunk
ie duch entsprechende Anwahl mit dem Wahlschalter 18 in
den Sc a I t-. te I I ungen 9 und 10 angeschaltet werden. Hierbei
erfolgt in einer speziellen Schaltung eine "leistungsiose Ausmessung'"
der Temperaturfühler, um die Betriebsmeßtemperatur der
Fühler nicht zu verfälschen. Da bei gegebener Motordrehzahl
und festem atmosphärischem Druck ein ganz bestimmter Zusammenhang
zwischen der Betriebstemperatur und der Einspritzdauer
testeht, ist die Messung der Betriebstemperatur in Verbindung
mit der Einspritzdauer für die Beurteilunq der Funktionstüchtigkeit
äußerst wesentlich.
Nach erfolgreicher Durchführung der obigen Prüfschritte kann
der eigentliche Testvorgang beendet werden. Es ist jedoch auch
möglich, eine genauere und we 11ergehende Untersuchung durchzuführen,
!.idem ν e r s r '■: i ο ■:■ c-; 's S i g η e . e einem zusätzlichen. W <
■" k s r a t J>- -Oszillographen
über ü : ^ A-Schlüsse 8. 9 zugeführt w e r α <_- r, . Dabei
werde;.- mit H i ! Γ e des K a h I s c h a I ', 3 r s 20 verschiedene. S i n:ia i e übe;"
einen impedanz-Transfor-ator an on An sch ur! 8, 9 n'lejt. I η
der ersten Schaltstellung können die Scha I timpu I se der Synchronisationskontakte
im Verteiler dargestellt werden, wobei mit
dem Kippschalter 21 eine Gruppenauswahl erfolgt. In der zweiten
Scha I tste I Iung werden die Steuerimpulse für die Einspritzventile
dargestellt, wobei ebenfalls eine Gruppenauswahl durch den Kippschalter
21 erfolgt. It den letzten drei Schaltstellungen des
WahI scha Iters 20 können die Steuerimpulse an der Primär- und
Sekundärwicklung des Druckfühler-Transformators dargestellt
werden .
Es ist se Ibstverständ' ich möglich, das Testgerät zur Anpassung
an andere Einspritzanlagen mit zusätzlichen Erweiterungen, wie
beispielsweise weiteren Schaltern oder Schaltstellungen, zu versehen.
Hierbei ist jedoch wesentlich, daß die übersichtliche
Gestaltung der Gerätevorderseite und die kompakte Form des Testgeräts
erhalten bleiben.
Das vorliegende Testgerät ist klein und äußerst übersichtlich
als tragbares Handgerät aufgebaut. Es ermöglicht Im Gegensatz zu den bekannten Testgeräten eine einfache und sehne! Ie Darstellung
aller wesentlichen statischen und dynamischen Prüffunktioner,
, Diese sind leicht über entsprechende Schalter anwählbar und infolge der analogen ZeigerdarsteI lung auch von ungeübtem
Personal genau ablesbar. Infolge der speziellen Aufteilung der
Gerätevorderseite wird eine Bedienungs- und Sichtbehinderung,
beispielsweise infolge der Verbindungskabei, vermieden.
Ansprüche:
6943410
Claims (5)
1. Testgerät für elektronisch gesteuerte Kraftstoff-EInspritzanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem kompakten Gehäuse ein Meßkreis zur dynamischen
Bestimmung der Öffiungszelt der Einspri1zventi Ie bei laufendem
Motor zusammen mit den Meßkreisen für statische Widerstands- und Spannungsmessungen am zentralen Kleinrechner der
Einspritzanlage und an den verschiedenen Fühlern und Gebern
untergebracht sind, wobei alle Moßergebnisse durch übersichtliche
Zeigerdarstellung auf der klar gegliederten Gerätevorderseite
angezeigt worden.
2. Testgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h ^ g e k e η η ζ
e i c η η β t , daß nur ein einziges übersichtliches Zeigerinstrument (1) mit mehreren Skalen (2, 3, 4, 5) vorgesehen
ist, das zur Darstellung aller statischen und dynamischen
Meßergebnisse dient und das mittels entsprechender
Schalter auf einem klar gegliederten Schalterfeld neben dem Anzeigeinstrument mit den verschiedenen Meßkreisen verbunden
wird.
3. Testgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennzei
chnet, daß das Gerät über eino Vielfachleitung (23) mit der Einspritzanlage derart verbunden ist,
daß der gesamte Testvorgang ohne konstruktive Änderung der Verbindung durchgeführt werden kann.
4. Testgerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
ζ e iyc h η e t , daß ein zusätzlicher Hllfsänsrki
I uß (3, 9) für eimern /ierkstatt-Oszi I lographen vorge-
5. Testgerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß alle AnschIußIeItungen
und -stellen zur Vermeidung einer Sicht- und Bedienungsbehinderung an der unteren Geräteseite angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6943470U DE6943470U (de) | 1969-11-06 | 1969-11-06 | Testgeraet fuer elektronisch gesteuerte kraftstoff-einspritzanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6943470U DE6943470U (de) | 1969-11-06 | 1969-11-06 | Testgeraet fuer elektronisch gesteuerte kraftstoff-einspritzanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6943470U true DE6943470U (de) | 1970-02-12 |
Family
ID=34126598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6943470U Expired DE6943470U (de) | 1969-11-06 | 1969-11-06 | Testgeraet fuer elektronisch gesteuerte kraftstoff-einspritzanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6943470U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302340A1 (de) * | 1972-01-19 | 1973-08-16 | Jean Debuire | Elektronisches pruefgeraet zur feineinstellung eines dieselmotors |
-
1969
- 1969-11-06 DE DE6943470U patent/DE6943470U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2302340A1 (de) * | 1972-01-19 | 1973-08-16 | Jean Debuire | Elektronisches pruefgeraet zur feineinstellung eines dieselmotors |
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