DE69433904T2 - Bootsverdeck- und Windschutzscheibenanordnung - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Bootsverdecks sowie eines Windschutzscheibenaufbaus und gibt insbesondere eine Anordnung an, bei der eine Einrichtung vorhanden ist, mit der ein Ende einer Strebe, die einen Teil des Verdecks bildet, schnell an einem Seitenrahmen des Windschutzscheibenaufbaus angebracht und davon gelöst werden kann.
- Eine Vielzahl von Techniken wurden beim Stand der Technik beschrieben, um ein Verdeck oder eine ähnliche Abdeckung an einem unbeweglichen Aufbau, wie etwa der Windschutzscheibe eine Bootes anzubringen. Normalerweise werden Metallbefestigungssysteme entlang des Randes des unbeweglichen Aufbaus mit dazu passenden Befestigungseinrichtungen an der Abdeckung verwendet. Beispiele derartiger Anordnungen sind in den folgenden Patenten dargestellt: 4.750.449 für Muhlberger, 2.961.725 für McGhie, 2.937.652 für Zimmer et al., 3.416.282 für Daugherty, 3.093.845 für Brock et al., 2.961.725 für McGee, 3.021.535 für Dorst, 3.930.738 für Thuss et al. und 4.993.351 für Zirkelbach et al.. Das kanadische Patent 685.026 ist ebenfalls interessant.
- WO 90/08068 beschreibt eine Anordnung eines Abdeckungsrahmens und eines Windschutzscheibenaufbaus, bei dem ein Basisrahmen des Abdeckungsrahmens ein extrudiertes Profil enthält, in dem Schlitze ausgebildet sind, in die eine Wulst entlang des Randes der Abdeckung eingreift, um die Abdeckung am extrudierten Profil zu befestigen. Zudem sind Befestigungseinrichtungen am extrudierten Profil mit Köpfen ausgebildet, die in Schlitze eingreifen, die in Streben des Abdeckungsrahmens ausgebildet sind, um den Abdeckungsrahmen am Boot zu befestigen.
- Die vorliegende Erfindung gibt eine Verbesserung bei den Anordnungen eines Bootsverdecks und eines Windschutzscheibenaufbaus durch eine Einrichtung an, mit der ein Ende einer Strebe, die bei der Verwendung das Abdeckungsmaterial des Verdecks trägt, schnell an einem Seitenrahmen des Windschutzscheibenauf baus angebracht und davon gelöst werden kann.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung eines Verdecks und eines Windschutzscheibenaufbaus angegeben, enthaltend ein Bootsverdeck mit einer Abdeckung aus einem flexiblen Material und wenigstens eine Strebe zum Halten der Abdeckung in einer Benutzungsstellung sowie einen Windschutzscheibenaufbau mit einem Seitenrahmen über dessen Oberseite ein extrudiertes Profil verläuft, gekennzeichnet durch ein seitliches Loch, das im extrudierten Profil ausgebildet ist, ein Paßelement, das an einem Verbindungselement angebracht ist, das von der Strebe gehalten wird und über Durchgangslöcher verfügt, sowie einen Schnellösestift, der bei Verwendung derart lösbar durch die Löcher des Paßelementes und die seitlichen Löcher greift, daß das Paßelement schnell am extrudierten Profil angebracht wird.
- Unterschiedliche detaillierte Eigenschaften des Paßelementes und des Stiftes führen zu einzelnen vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung.
- Die Erfindung gibt zudem ein Verfahren zum Schnellen Anbringen und Lösen einer Bootsverdecks und einen Windschutzscheibenaufbau an, enthaltend folgende Schritte: Bereitstellen eines Extrusionselementes, das entlang der Oberseite eines Seitenrahmens des Boot-Windschutzscheibenaufbaus angebracht ist, wobei das Extrusionselement ein seitliches Loch hat; Bereitstellen eines Paßelementes, das an einem Verbindungselement angebracht ist, das an einer Strebe des Bootsverdecks gehalten wird und durch das Durchgangslöcher verlaufen; Ineingriffbringen des Paßelementes am Extrusionselement, so daß das seitliche Loch des Extrusionselementes mit den Löchern des Paßelementes fluchtet und Einstecken eines Verriegelungsstiftes durch die Löcher im Paßelement und das seitliche Loch des Extrusionselementes, so daß das Paßelement schell am Extrusionselement angebracht wird.
- Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist das flexible Material der Abdeckung am Windschutzscheibenaufbau entlang eines Teils des Randes der Abdeckung durch ein flexibles Element angebracht, das mit einem Schlitz zusammenwirkt, der am oberen Rand des Windschutzscheibenaufbaus ausgebildet ist.
- Die oben genannten und weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben deutlich, die jedoch lediglich als Beispiel dient, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In diesen ist:
-
1 ein Querschnitt eines Bootsverdeck- und Windschutzscheibenaufbaus; -
2 ein Querschnitt, ähnlich jenem von1 , der einen Zwischenschritt beim Verriegelungsvorgang darstellt; -
3 ein Querschnitt, ähnlich jenen aus1 und2 , der den Bootsverdeck- und Windschutzscheibenaufbau in einem verriegelten Zustand darstellt; -
4 ein Querschnitt, ähnlich jenen aus1 bis3 , der einen Schritt beim Entriegeln des flexiblen Elementes, das Teil des Bootsverdecks ist, vom Greifelement der Windschutzscheibe des Boots darstellt; -
5 eine Aufsicht des flexiblen Elementes, das an der Innenfläche eines Bootsverdecks angebracht ist; -
6 eine Stirnansicht der Anordnung aus4 während des Entriegelungsvorgangs, wobei unterschiedliche Elemente weggeschnitten sind; -
7 eine Perspektivansicht eines Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zum schnellen Anbringen eines Bootsverdecks am Windschutzscheibenaufbau eines Bootes, betrachtet von einem Insassenbereich eines zugehörigen Bootes; -
8 eine Querschnittansicht eines Seitenrahmen-Anbringungsabschnittes des Systems, das in7 dargestellt ist; und -
9 eine Perspektivansicht der Seitenrahmenabschnitte des Anbringungssystems aus7 und8 , betrachtet von außerhalb des zugehörigen Bootes. - Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- Zunächst erfolgt die Bezugnahme auf
1 in der eine Bootswindschutzscheiben- und Verdeckanordnung dargestellt sind, die allgemein mit Bezugszeichen10 gekennzeichnet ist. In1 enthält die Anordnung10 eine Bootswindschutzscheibe12 mit einem oberen Rand13 und ein Bootsverdeck14 mit einer Innenfläche15 . Wie gezeigt, gibt es ein Greifelement16 , das durch Extrusion eines geeigneten Materials, wie etwa Aluminium, ausgebildet ist, mit zwei Armen18 und20 sowie einer Innenplatte24 , die dazu eingerichtet ist, über den oberen Rand13 der Bootswindschutzscheibe12 und entlang ihrer Seiten zu passen, wie es dargestellt ist. In geeigneter Weise ist ein Dichtungsmaterial22 zwischen das Greifelement16 und die Bootswindschutzscheibe12 eingefügt. Das Extrusionselement16 enthält eine Innenplatte26 , die sich von der Platte24 zur gekrümmten Platte28 erstreckt, die den oberen Rand des Greifelementes16 definiert. Der Radius der oberen Platte28 ist nicht von Bedeutung, sollte jedoch eine gerundete Fläche für das Bootsverdeck14 und dessen zugehöriges flexibles Element bieten, das unten detaillierter beschrieben ist. - Unter weiterer Bezugnahme auf
1 enthält das Greifelement16 eine innere Ausnehmung30 , die mit einem Schlitz31 in Verbindung steht, wobei dieser Schlitz im wesentlichen parallel zur Windschutzscheibe des Bootes verläuft. Der Schlitz31 ist durch die Enden des Arms18 und die nach oben gerichtete radiale Platte28 begrenzt. Die innere Ausnehmung30 ist durch eine abgeschrägte Oberfläche32 begrenzt. - Das flexible Element
40 ist durch eine flache Platte41 , einen ersten Abschnitt oder Auskragung44 , die sich seitlich von der Platte40 erstreckt, sowie ein erstes und zweites Verriegelungssegment46 und50 definiert, die sich nach vorne bzw. nach hinten im Bezug auf den Umfangsrand36 des Verdecks14 in der Ausführungsform von1 bis4 erstrecken. Die Platte4O , die Auskragung44 sowie das erste und zweite Verriegelungssegment46 ,50 enthalten ein integral gegossenes flexibles Element, das an der Innenfläche15 des Verdecks14 durch Fäden42 benachbart dem gesäumten Rand36 des Verdecks14 angebracht ist. - Wie es in
1 dargestellt ist, hat das zweite Verriegelungssegment46 eine abgeschrägte Innenfläche48 , die im allgemeinen der Abschrägung der Oberfläche32 entspricht, entlang der inneren Ausnehmung30 des Greifelementes16 . - Wie weiterhin in
1 dargestellt ist, hat das vordere Verriegelungssegment50 einen im wesentlichen dünneren Querschnitt als das hintere Verriegelungssegment46 , um dadurch dem vorderen Verriegelungssegment eine größere Flexibilität zu verleihen. - Die Anordnung des flexiblen Elementes, einschließlich seiner Platte
41 , des ersten Auskragungsabschnittes44 sowie des hinteren bzw. vorderen Verriegelungssegmentes46 ,50 wird unter Bezugnahme auf die Aufsicht von5 beschrieben. - Wendet man sich erneut
1 zu, so wird das flexible Element40 im Greifelement16 verriegelt, indem zunächst die Randkante36 des Bootsverdecks14 nach unten und im wesentlichen parallel zur Bootswindschutzscheibe12 gezogen wird, wie es mit dem Pfeil A in1 gezeigt ist. Anschließend wird das hintere Verriegelungselement46 des flexiblen Elementes40 durch den Schlitz31 und über die abgeschrägte Fläche32 der inneren Ausnehmung30 geschoben, wie es mit dem Pfeil B in1 gezeigt ist. Nachdem diese beiden Schritte ausgeführt sind, befindet sich ein Teil des flexiblen Elementes innerhalb der inneren Ausnehmung30 des Greifabschnittes16 , wie es in2 dargestellt ist. - Der Verriegelungsvorgang wird in der Weise abgeschlossen, wie es in
2 dar gestellt ist, indem das flexible Element40 nach unten geschoben wird, wie es mit dem Pfeil C in2 dargestellt ist, um das flexible vordere Verriegelungssegment50 über den Vorsprung34 und in die innere Ausnehmung30 zu drücken. Die resultierende Anordnung ist in3 dargestellt, deren Details als nächstes beschrieben werden. Wie in3 gezeigt, liegt die innere abgeschrägte Fläche48 des hinteren Verriegelungssegmentes46 über der entsprechenden abgeschrägten Fläche32 des Greifelementes16 (die Bezugszeichen48 und32 sind in3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht vorhanden, sind jedoch in1 erkennen). Wie es dem Fachmann verständlich sein wird, hat das Verdeck14 eine gewisse Dehnungsfähigkeit, wodurch der Auskragungsabschnitt44 des flexiblen Elementes40 an der hinteren Kante des Schlitzes31 gehalten wird, wie er durch die Platte definiert ist. Bei dieser Anordnung wird das vordere Verriegelungssegment50 mit dem Vorsprung34 in einer Beziehung gehalten, in der es mit dem Vorsprung gerade in Eingriff steht, und wird nicht wesentlich unter dem Vorsprung gehalten, wie es in3 gezeigt ist. Eine derartige Verriegelung wie zwischen dem Vorsprung34 und dem Verriegelungssegment50 ist infolge der Spannung des Verdecks14 und der eingerichteten Verriegelungsanordnung zwischen den abgeschrägten Oberflächen des hinteren Verriegelungssegmentes46 und dem Greifabschnitt16 nicht erforderlich. - Es wird nun auf
4 Bezug genommen. Wenn es gewünscht ist, das flexible Element40 aus dem Greifelement16 zu lösen, wird die Randkante36 des Verdecks14 nach oben in einer Richtung weg vom Arm18 gezogen, wie es mit dem Pfeil D dargestellt ist. Geschieht dies, bewegt sich das vordere Verriegelungs element50 auf einfache Weise über den Rand des Vorsprungs34 . - Es wird nun auf
6 Bezug genommen. Wie dargestellt, erzeugt das vordere Verriegelungselement50 einen aufgerollten Abschnitt51 , wenn es sich vom Vorsprung34 löst. Wiederum wird dies erreicht, weil das vordere Verriegelungssegment ebenfalls im wesentlichen flexibel im Bezug auf das hintere Verriegelungssegment46 ist und weil das vordere Verriegelungssegment nicht wesentlich unter den Vorsprung34 des Greifelementes16 reicht. - Das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung betreffen zudem eine einfache Technik zum schnellen Anbringen und Lösen des Bootsverdecks an einem Seitenrahmen der Windschutzscheibe, wie es nun unter Bezugnahme auf
7 ,8 und9 beschrieben wird. - In
7 enthält die Bootswindschutzscheibe einen Seitenrahmen110 , an dem das Bootsverdeck schnell angebracht und davon gelöst werden kann. Normalerweise verfügt das Bootsverdeck über Streben160 ,164 , wobei die zweite Strebe164 an der ersten Strebe160 mittels eines Kunststofformteils angebracht ist. Die erste Strebe160 wird anschließend am Seitenrahmen110 mit Hilfe eines Schnellbefestigungs-/Lösesystems angebracht, wie es im Detail unter Bezugnahme auf8 beschrieben ist. - Der Seitenrahmen
110 der Windschutzscheibe enthält ein Extrusionselement116 mit unterschiedlichen Merkmalen, die im wesentlichen identisch mit dem Greifelement16 sind, das oben in1 und2 beschrieben wurde, und das auf die Oberseite des Glases gepaßt ist, das das Seitenfenster des Windschutzscheibensystems bildet. In8 hat das Extrusionselement110 zwei Arme18 ,20 und eine innere Platte124 , die dazu eingerichtet ist, über den oberen Rand der Seitenwindschutzscheibe zu passen, wobei ein geeignetes Dichtungsmaterial (nicht gezeigt) dazwischen angebracht ist. Das Extrusionselement110 enthält eine innere Platte126 , die von der Platte124 zu einer gekrümmten Platte128 reicht, die den oberen Rand des Extrusionselementes110 definiert. Der Radius der oberen Platte128 ist nicht von Bedeutung, sollte jedoch eine gerundete Oberfläche129 bilden. Das Extrusionselement110 enthält eine innere Ausnehmung110 , die mit einem Schlitz131 in Verbindung steht, wobei der Schlitz im wesentlichen parallel zum Seitenfenster131 verläuft. Das Extrusionselement110 unterscheidet vom Greifelement16 aus1 und2 dadurch, daß es über zwei zusätzliche Löcher117 ,127 verfügt, die durch die vertikalen Platten120 bzw.126 verlaufen, um einen Arretierungsstift146 aufzunehmen. Der Arretierungsstift146 enthält eine Arretierkugel148 am einen Ende sowie einen Zugring150 und funktioniert in herkömmlicher Weise, um durch die Löcher131 ,127 und117 zu verlaufen. - Um die erste Strebe
160 schnell am Seitenrahmen-Extrusionselement110 anzubringen und davon zu lösen, ist ein Kunststofformteil140 vorgesehen, das zwei Arme142 ,144 und einen inneren Hohlraum aufweist, dessen Krümmungsradius143 so bemessen ist, daß er der gekrümmten Fläche129 zugewandt ist. Der Arm142 ist mit einem Loch143 versehen und der Arm144 mit einem Langloch145 , wobei die Arme derart bemessen sind, daß die Löcher mit den Löchern131 ,127 und117 ausgerichtet sind, wenn das Formteil140 über dem Seitenrahmen-Extrusionselement110 angebracht ist, wie es in8 dargestellt ist. Auf diese Weise hält der Arretierstift146 das Kunststofformteil140 und das Extrusionselement110 zusammen, bis der Arretierstift146 entfernt wird, indem der Ring150 gezogen wird, um die Arretierkugel148 zu überwinden. - Das Formteil
140 weist einen Schlitz152 und ein seitliches Loch154 auf, das quer zum Schlitz152 verläuft und ist derart dimensioniert, daß es die Zunge157 eines Verbindungselementes156 aufnimmt, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht und einen inneren Abschnitt hat, der in den zylindrischen Hohlraum der erste Strebe160 ragt. Ein Schraube158 ,159 verläuft durch das seitliche Loch154 und befestigt drehbar das Verbindungselement156 mit dem Formteil140 . - Der Fachmann wird verstehen, daß das Strebensystem des Bootsverdecks mit einem ähnlichen Schnellbefestigungs-/Lösesystem auf der gegenüberliegenden Seite des Bootes ausgestattet ist und ähnliche Befestigungs-/Löseformteile auch am Heck des Bootes enthalten kann. Auf diese Weise können die Streben einschließlich der Streben
160 ,164 des Bootsverdecks schnell an den Windschutzscheiben- und Seitenrahmenaufbauten befestigt und später davon entfernt werden. - Das System, die Vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung geben somit einen Mechanismus zum schnellen Anbringen eines Verdecks oder einer Abdeckung an einer Bootswindschutzscheibe und einem -rahmen an, der sich für die Verwendung bei widrigen Umweltgegebenheiten eignet.
Claims (6)
- Anordnung eines Bootsverdecks (
14 ) und eines Windschutzscheibenaufbaus (12 ), enthaltend ein Bootsverdeck (14 ) mit einer Abdeckung aus einem flexiblen Material und wenigstens eine Strebe (16 ) zum Halten der Abdeckung in einer Benutzungsstellung sowie einen Windschutzscheibenaufbau (12 ) mit einem Seitenrahmen (110 ) über dessen Oberseite ein extrudiertes Profil (116 ) verläuft, gekennzeichnet durch ein seitliches Loch, das im extrudierten Profil ausgebildet ist, ein Paßelement (140 ), das an einem Verbindungselement (156 ) angebracht ist, das von der Strebe (16 ) gehalten ist und über Durchgangslöcher (143 ,145 ) verfügt, sowie einen Schnellösestift (146 ), der bei Verwendung derart lösbar durch die Löcher (143 ,166 ) des Paßelementes und das seitliche Loch (127 ) greift, daß das Paßelement (140 ) schnell am extrudierten Profil (116 ) angebracht wird. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement (
156 ) am einen Ende der Strebe (16 ) angebracht ist und eine Zunge (157 ) aufweist, die am anderen Ende ausgebildet ist, das in einen Schlitz (152 ) in einem Ende des Paßelementes (156 ) greift, wobei das Ende des Paßelementes (156 ) ein Loch (154 ) hat, das durch dieses seitlich des Schlitzes verläuft, sowie eine Schraube (158 ), die das Loch (154 ) und die Zunge (157 ) derart verbindet, daß das Verbindungselement (156 ) drehbar am Paßelement (140 ) befestigt ist. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein seitlicher Schlitz (
131 ) durch das Extrusionselement (116 ) verläuft und der Schnellösestift (146 ) herausnehmbar durch den Schlitz (131 ) verläuft. - Anordnung nach Anspruch 3, bei der das Paßelement (
140 ) Schlitzelemente (143 ,145 ) hat, die sich an einem Ende befinden, das mit dem Extrusionselement verbunden ist; wobei die Schlitzelemente (143 ,145 ) mit dem seitlichen Schlitz (131 ) des Extrusionselementes (116 ) ausgerichtet sind, wenn das Paßelement (140 ) am Extrusionselement angebracht ist; und das Stiftelement (146 ) in den Schlitzelementen (143 ,145 ) des Paßelementes (140 ) und dem Schlitz (131 ) des Extrusionselementes derart aufgenommen ist, daß das Paßelement (140 ) am Extrusionselement angebracht ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Schnellösestift (
146 ) eine Arretierkugel (148 ) am einen Enden und einen Zugring (150 ) am gegenüberliegenden Ende hat. - Verfahren zum schnellen Anbringen und Lösen eines Bootsverdecks (
14 ) an einem Windschutzscheibenaufbau, enthaltend folgende Schritte: Bereitstellen eines Extrusionselementes, das entlang der Oberseite eines Seitenrahmens (110 ) des Boot-Windschutzscheibenaufbaus angebracht ist, wobei das Extrusionselement ein seitliches Loch (127 ) hat; Bereitstellen eines Paßelementes (140 ), das an einem Verbindungselement (136 ) angebracht ist, das an einer Strebe des Bootsverdecks (14 ) gehalten ist und durch das Durchgangslöcher (143 ,145 ) verlaufen; Ineingriffbringen des Paßelementes (140 ) am Extrusionselement (116 ), so daß das seitliche Loch (127 ) des Extrusionselementes mit den Löchern des Paßelementes fluchtet und Einstecken eines Verriegelungsstiftes (146 ) durch die Löcher im Paßelement und das seitliche Loch des Extrusionselementes, so daß das Paßelement schell am Extrusionselement angebracht wird.
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