DE69433320T2 - Ferngesteuerter rreprogrammierbarer programmspeicher fuer einen mikrokontroller - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen nicht-flüchtigen Programmspeicher einer integrierten Schaltung, der mit einer Mikrosteuereinheit in einem einzigen Chip kombiniert ist.
  • Stand der Technik
  • Ein-Chip-Mikrosteuereinheiten sind seit über zehn Jahren bekannt. Diese Bauelemente sind ein vollständiger Computer auf einem Chip mit einer Zentralverarbeitungseinheit (CPU), einem Direktzugriffsspeicher (RAM) für Daten, einem elektrisch programmierbaren Festwertspeicher (EPROM) für einen Programmspeicher oder alternativ einem Festwertspeicher (ROM) und verschiedenen Registern, Zeitgeberschaltungen, Zwischenspeichern, Anschlüssen und Schnittstellenschaltungen. Eine der frühesten hergestellten Mikrosteuereinheiten war die 8051, die zuerst von Intel Corporation 1981 hergestellt wurde. Dieses Teil zeichnete sich durch separate Programm- und Datenspeicher mit eindeutigen Adressen für jeden aus. Vorher war die 8051 eine Plattform für andere Mikrosteuereinheitsverbesserungen durch andere. Siehe US-Pat. Nr. 4 782 439, Borkar et al., hinsichtlich des verbesserten Speicherzugriffs und US-Pat. Nr. 4 780 814, Hayek, hinsichtlich einer Datenübertragungsschnittstelle.
  • Chipkarten enthalten Ein-Chip-Mikrosteuereinheiten, die eine CPU mit verschiedenen Arten eines Speichers, einschließlich RAM, ROM, EPROM und EEPROM, in Kombination mit verschiedenen Anschlüssen, Speicherzugriffs- und auch einer Gatematrix für eine Logik kombinieren. Solche Karten verwenden einen EPROM-Speicher zur Programmspeicherung und jeglichen anderen Speicher zur Datenspeicherung.
  • Eines der Probleme bei der EPROM-Speicherung besteht darin, dass eine Belichtung mit UV-Licht erforderlich ist, um das Bauelement vor dem Umprogrammieren zu löschen. Wenn eine Umprogrammierung im Einsatzgebiet erforderlich ist, ist es häufig leichter, die gesamte Steuereinheit gegen eine frische auszutauschen als eine Lösch- und Wiederschreiboperation für den Programmspeicher zu versuchen. EEPROMs wurden nicht als Programmspeicher betrachtet, da die Matrixgröße als mit Mikrosteuereinheitsfunktionen inkompatibel angenommen wurde, außer vielleicht für sehr kleine Matrizes.
  • Obwohl Mikrosteuereinheiten, die mit niedrigen Spannungsversorgungen arbeiten, im Stand der Technik existieren, sind solche Versorgungen für EEPROMs, die Spannungen oberhalb 17 V zur Programmierung erfordern, nicht geeignet.
  • Eine Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine durch den Anwender umprogrammierbare Mikrosteuereinheit mit einem selbständigen Programmspeicher zu entwickeln.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine solche Mikrosteuereinheit zu entwickeln, die mit einer einzelnen niedrigen Spannungsversorgung arbeitet.
  • Ein Artikel in Electronic Design (Band 40, Nr. 10, Cleveland, OH, US, 14.05.92) von John Gosch mit dem Titel "IC Merges 32-kByte Flash EPROM with 16-bit Micro" beschreibt eine Mikrosteuereinheit mit einem internen Flashspeicher. Diese Mikrosteuereinheit sieht jedoch auch keinen einfachen Mechanismus zum Aktualisieren ihres internen Flashspeichers vor. Gosch erläutert, dass die Mikrosteuereinheit die Verwendung eines zusätzlichen Computers und einer Programmierkarte erfordert, um den internen Flashspeicher der Mikrosteuereinheit umzuprogrammieren. Die Mikrosteuereinheit beinhaltet jedoch einen Mechanismus zum Schützen ihres internen Flashspeichers. Gosch erläutert, dass die Mikrosteuereinheit eine Leseschutzeinrichtung umfasst, und wenn ein Benutzer den internen Flashspeicher vor einem unberechtigten Lesen oder Ändern schützen will, kann der Benutzer den Leseschutz programmieren und dadurch irgendeinen externen Zugriff auf den internen Flashspeicher der Mikrosteuereinheit verhindern. Dies impliziert jedoch, dass der interne Flashspeicher permanent seine Fähigkeit verliert, aufgerüstet zu werden, sobald die Leseschutzeinrichtung programmiert ist, da man nicht mehr auf die interne Matrix zugreifen kann, um sie umzuprogrammieren.
  • EP-A-0 300 406 lehrt einen Schreibschutzmechanismus für einen Flash-EPROM. Das Schutzschema ist jedoch sehr komplex. Es verwendet ein Schreibschutzregister und ein Taktmittel, das das Schreiben in den PROM ermöglicht, wenn und nur wenn das Schreibschutzregister vorbestimmte Daten enthält, und nur innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums.
  • EP-A-0 549 795 zeigt einen Flash-EPROM, der in der Lage ist, eine stabile Lese-, Schreib- und Löschoperation bereitzustellen und einen Schreibstrom während der Schreiboperation durch Begrenzen der Anzahl des zu jedem Zeitpunkt gelesenen, geschriebenen oder gelöschten Bits zu verringern. Er sieht auch eine Ladungspumpe vor, die die Verwendung einer einzelnen Spannungsquelle ermöglicht.
  • Ein Datenblatt 06.92 von Siemens (1992, Seiten 1–83) von Frank Klein mit dem Titel "SAB 88C166-55, 16-Bit CMOS Single-Chip Microcontroller with 32K Flash EPROM for Embedded Control Applications" offenbart eine 16-Bit-CMOS-Ein-Chip-Mikrosteuereinheit mit einem 32K-Flash-EPROM für eingebettete Steueranwendungen. Es ist kein Chiplöschschutz erwähnt.
  • Ein Artikel in 2087 Elektronik, 41 (1992), 21. Juli, Nr. 15, München, Deutschland, von Thomas Staudinger, S. 66–68, 71, mit dem Titel "Umweltfreundlicher Micro, 16-BitMikrocontroller mit 32KByte großem Flash-EPROM", beschreibt den Chip (SAB 88C166-5S), der im vorher erwähnten Datenblatt offenbart ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die obige Aufgabe wurde in einer Ein-Chip-Mikrosteuereinheit, wie durch Anspruch 1 dargelegt, mit einem Programmspeicher mit einer sehr großen Größe im Vergleich zu einem Datenspeicher, der schnell löschbar und wiederbeschreibbar ist, erzielt. Das schnelle Löschen und Wiederbeschreiben wird unter Verwendung von Flashspeicher-Transistoren, einer Art eines elektrisch programmierbaren und löschbaren Festwertspeicher- (PEROM) Transistors, bereitgestellt, der in Blöcken gelöscht wird und eine niedrige Spannungsversorgung in Kombination mit einer Ladungspumpe zur Programmier- und Löschspannungserzeugung verwendet. Die große Größe wird unter Verwendung einer Matrix von sehr kompakten PEROM-Zellen bereitgestellt.
  • Flash-Transistoren ermöglichen ein schnelles Löschen des gesamten Speichers innerhalb von Millisekunden anstatt Minuten für die Belichtung mit UV-Licht. Obwohl Flash-Speichermatrizes bekannt sind, war ihre Verwendung entweder außerhalb von Mikrosteuereinheitschips oder auf Datenspeicheranwendungen begrenzt. Bei der Verwendung einer Flashspeichermatrix für Befehle muss zum Vermeiden eines versehentlichen Löschens der Befehle Sorgfalt angewendet werden. Dies wird durch Hinzufügen von speziellen Programmierbetriebsarten zu den gewöhnlichen Lese-Schreib-Betriebsarten, z. B. einer Chiplöschbetriebsart, erreicht. Diese Betriebsarten werden unter Verwendung von Chip-Eingabe-Ausgabe- (E/A) Anschlussstiften in eindeutigen Kombinationen festgelegt. Nur wenn sich der Chip in der Chiplöschbetriebsart befindet, kann der Flashspeicher mit allen Einsen beschrieben werden, welches der anfängliche Speicherzustand ist.
  • Der Chip sieht auch einen zweiten Mechanismus zum Aufrüsten seines internen Flashspeichers vor. Wenn der Chip über ein Modem in serieller Verbindung mit einem entfernten Hauptrechner steht, dann nimmt er Flashspeicher-Aktualisierungsbefehle ohne Verwendung der speziellen Programmierbetriebsarten an. Dies ermöglicht, dass der Chip entfernt aus der Ferne leicht aktualisiert wird, während dennoch keine unberechtigten Änderungen seines Flashspeichers durch einen lokalen externen Hauptrechner ermöglicht werden, welcher mit dem Chip in direkter paralleler Verbindung stehen würde.
  • Mehrere Anschlüsse werden unter Verwendung der 8051-Chiparchitektur bereitgestellt, einschließlich der Anschlussstiftkonfiguration, aber ohne einen EPROM. Diese Architektur hat den Vorteil, dass sie den Programmspeicher mit seinem eigenen Bus und zwei Anschlüssen für eine Adressen- und Befehlsübertragung mit hoher Geschwindigkeit versieht. Durch Aufgreifen der bekannten 8051-Anschlussstiftkonfiguration kann die Kompatibilität mit einer gut bekannten Familie von Teilen mit nur bestimmten Änderungen an Programmierbetriebsartsignalen, um einer Flashspeichermatrix gerecht zu werden, realisiert werden.
  • Ein bevorzugter Flashspeicher mit minimaler Größe, bei dem die vorliegende Erfindung wirksam wäre, ist 4 k Bytes oder 32 k Bits. Der interne RAM ist in der Zellenanzahl gewöhnlich kleiner, da der RAM entweder Zwischenergebnisse speichert oder mit einem externen RAM arbeitet. Eine typische Größe ist 128 Bytes. Eine minimale Flashspeichergröße von 4 k Bytes wird ausgewählt, um Platz für komplexe Programme vorzusehen, die vollständig auf einem Mikrosteuereinheitschip enthalten sind, und dennoch mit einer Fähigkeit, das Programm schnell zu löschen und umzuschreiben. In Anwendungen wie z. B. Programmentwicklung oder Einsatzgebiet-Umprogrammierbarkeit, füllt die vorliegende Erfindung eine Lücke in Mikrosteuereinheitssystemen. Durch Vorsehen eines großen Verhältnisses von Flash- zu RAM-Zellen stellen wir ein Analog zur Festplattenspeicherung auf einer Ein-Chip-Steuereinheit bereit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm des elektrisch umprogrammierbaren Programmspeichers mit einer kombinierten Mikrosteuereinheit der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operation der Schaltung von 1 erläutert.
  • 3 ist ein Diagramm einer PEROM-Zelle mit zwei Transistoren mit hoher Leistung, die im Programmspeicher von 1 verwendet wird.
  • 4 ist eine Seitenschnittansicht eines Herstellungsprozesses für CMOS-PEROM-Transistoren, einschließlich der zwei Transistoren von 3.
  • 5 ist eine Draufsicht auf den schwebenden Gateteil des in 4 gezeigten Speichertransistors, welche die Anordnung des dünnen Oxidtunnelbereichs darstellt.
  • 6 ist ein Architekturplan der in 1 gezeigten PEROM-Speichereinheit.
  • 7 und 8 sind schematische Diagramme der in 6 gezeigten rechten Speichereinheit.
  • 9 ist ein Diagramm der Leseverstärker zum Lesen von Daten in der in 8 gezeigten Speichereinheit.
  • 10 ist ein Spannungszustandsdiagramm zum Lesen, Schreiben und Löschen von PEROMs in der in 1 gezeigten Speichereinheit.
  • 11a und 11b sind schematische Diagramme einer Ladungspumpe zum Transformieren der Chip-Vcc-Spannung in die in 10 gezeigten hohen Programmierspannungen. Die Linien A, B, C von 11a stehen mit entsprechenden Linien in 11b in Verbindung.
  • 12 ist eine Draufsicht auf ein Hauptrechnersystem, das ein Programm zu einer Mikrosteuereinheit mit einem umprogrammierbaren, nicht-flüchtigen PEROM-Speicher herunterlädt.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Mikrosteuereinheit 11 gezeigt. Die Chiparchitektur umfasst Schaltungen, die für Mikrosteuereinheiten und insbesondere der Mikrosteuereinheit vom Typ 8051, die von Intel Corporation und anderen Firmen hergestellt wird, im Allgemeinen bekannt sind. Die Anschlussstiftnamen und -beschreibungen sind im US-Pat. Nr. 4 780 814, G. Hayek, zu finden. Der Mikroprozessorteil der Steuereinheit besteht aus dem ALU 13, einem Rechenwerk, das durch einen Akkumulator 15 über ein temporäres Register 17 gespeist wird. Ein zweites temporäres Register 19 speist auch das ALU 13. Ein Oszillator 21 erzeugt Impulse für die Zeitgeber- und Steuerschaltung 23, die Taktsignale erzeugt, die nachstehend mit Bezug auf 2 erörtert werden. Ein Datenbus 20 verbindet viele der Schaltungskomponenten, einschließlich eines Direktzugriffsspeichers 25, eines Speicheradressenregisters 27, eines Stapelzeigers 29 und eines Befehlsregisters 31. Die Funktionalität der Mikrosteuereinheit wird durch eine Vielzahl von Anschlüssen, einschließlich Anschlüssen 33 und 35, die direkt mit dem Bus 20 über Anschlusszwischenspeicher 37 bzw. 39 in Verbindung stehen, verbessert. Ebenso stehen die Anschlüsse 43 und 45 mit dem Datenbus 20 über Anschlusszwischenspeicher 47 bzw. 49 in Verbindung.
  • Einer der Anschlüsse, der Anschluss 35, ist mit Unterbrechungs- und Zeitgeberschaltungen 50 verbunden und ein einzelnes Paar von Leitungen des Anschlusses 35 dient auch als Sende- und Empfangsleitungen zum Bearbeiten von Daten von einem entfernten Ort. Die restlichen Anschlüsse sind zum Empfangen und Schreiben von Daten in einen lokalen externen Speicher wie z. B. ein angeschlossenes externes Hauptrechnersystem konfiguriert. Die gesamte obige Schaltungsanordnung ist im Allgemeinen gut verständlich, da sie für 8051-Arten von Mikrosteuereinheiten üblich und im früheren US-Pat. Nr. 4 780 814 beschrieben ist. Die vorliegende Erfindung beruht hauptsächlich auf der parallelen Datenübertragung über die Anschlüsse 43, 45 und 33.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet einen programmierbaren, löschbaren Festwertspeicher 61 (PEROM) in einer Flashspeicherkonfiguration zum Speichern von Mikrobefehlen, die über verschiedene Register und den Direktzugriffsspeicher 25 dem ALU 13 zugeführt werden. Im Gegensatz zu einer EPROM-Matrix sind die Transistoren des PEROM-Speichers elektrisch programmierbare und löschbare Festwertspeicher-Transistoren, die in Blöcken angeordnet sind. Ein Flashspeicherblock weist eine minimale Größe einer Seite, wie z. B. 64 Bytes, und eine maximale Größe der gesamten Matrix auf. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Blöcke auf einmal gelöscht werden, was ein sehr schnelles Löschen des Speichers ermöglicht. Es wurde erkannt, dass die nicht-flüchtige Speicherung in Mikrosteuereinheiten wertvoll ist, wie durch die Verwendung von EPROM-Transistoren in Mikrosteuereinheiten als Programmspeicher erwiesen. Diese sind jedoch nichtflüchtige Speicherbauelemente der ersten Generation und wurden durch die PEROM-Technologie verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt die Vielzahl von Anschlüssen einer Steuereinheit mit mehreren Anschlüssen zum schnellen Löschen sowie Schreiben von Mikrobefehlen in den nicht-flüchtigen PEROM-Speicher 61. Löschsignale werden über die Anschlüsse 35, 45 und Anschlussstifte PSGN, PROG, Vpp und RST geliefert. Nach dem schnellen Löschen ermöglichen Steuersignale das Wiederschreiben von Mikroprogrammbefehlen in den PEROM-Speicher 61.
  • Ein Adressenbus 63 verbindet den PEROM-Speicher mit den Anschlüssen 43 und 45 sowie mit einem Programmadressenregister 65. Ein Programmzähler 67 und ein Inkrementierer 69 sind mit dem Programmregister 65 durch einen lokalen Bus 71 verbunden. Man beachte, dass die Verbindung vom Bus 63 zur PEROM-Schaltung 61 unidirektional ist und dass der Ausgang aus dem PEROM 61 zum Datenbus 20 auch unidirektional ist, so dass die PEROM-Schaltung 61 von der direkten Eingangsverbindung vom Datenbus 20 isoliert ist, obwohl eine indirekte Verbindung über den Puffer 73 möglich ist. Der Puffer 73 sieht auch einen weg vor, so dass die Anschlüsse 33 und 35 mit dem Adressenbus 63 über das Programmadressenregister 65 in Verbindung stehen können.
  • In 2 zeigt die erste Wellenform, dass auf eine gewünschte Speicherstelle über die Anschlüsse 33 und 45 auf den Adressenleitungen zugegriffen wird. Die zweite Wellenform zeigt, dass geeignete Daten auf die Datenleitungen geschrieben werden, nachdem unter Verwendung des Anschlusses 43 eine Adresse festgelegt wurde. Die dritte Wellenform zeigt, dass die Adresse unter Verwendung des Zwischenspeichers 47 zwischengespeichert wird. Man beachte, dass, wenn das Adressenzwischenspeicher-Freigabesignal ALE hoch ist, das inverse Programmiersignal PROG niedrig ist, und umgekehrt, d. h. dass die Programmierung stattfinden kann, wenn der Adressenzwischenspeicher nicht freigegeben ist. Die Programmierspannung wird immer chipintern durch Erhöhen von VCC unter Verwendung einer Ladungspumpe zum Erhalten von VM erzeugt. Die vierte Wellenform zeigt, dass die Programmierspannung auf einem geeigneten Pegel erzeugt wird, was ermöglicht, dass die Daten in die Speicherzellen geschrieben werden, wenn das inverse Programmiersignal der dritten Wellenform niedrig ist.
  • Die Daten werden durch Zurücklesen derselben im Fluge über die Adressen- und Datenleitungen in dem Intervall nach einem Programmierzyklus überprüft, wie in der ersten und der zweiten Wellenform gezeigt. Dies nutzt die bidirektionale Art der Anschlüsse 33 und 45 sowie des Anschlusses 43 bei der Kommunikation mit einem externen Hauptrechner.
  • Das folgende ist eine Zusammenfassung des Programmieralgorithmus. Der erste Schritt besteht darin, die gewünschte Speicherbytestelle auf den Adressenleitungen einzugeben, die den entsprechenden Anschlüssen zugeordnet sind. Der nächste Schritt besteht darin, Befehle oder Daten auf den Leitungen einzugeben, die entsprechenden Anschlüssen zugeordnet sind, und dann die korrekte Kombination von Steuersignalen zu aktivieren. Die Adressenzwischenspeicherfreigabe ALE wird gepulst, um ein Byte in den PEROM zu programmieren. Die obige Prozedur wird wiederholt, wobei die Adresse und Daten geändert werden, bis das Ende der Datei erreicht ist. Während jedes Zyklus werden programmierte Daten über die Adressen- und Datenleitungen im Fluge zurückgelesen, um zu bestätigen, dass die Programmierdaten korrekt sind.
  • Um den gesamten PEROM zu löschen, d. h. alle Einsen zu schreiben, wird die korrekte Kombination von Steuersignalen und die ALE verwendet. Insbesondere wird ALE auf einem niedrigen Pegel gehalten, während gleichzeitig eine Kombination von Anschlussstiften verwendet wird, um eine Programmierbetriebsart zum Löschen des PEROM festzulegen. In der 8051-Anschlussstiftkonfiguration werden dieselben Anschlussstifte, die zum Festlegen der Chipidentifikation oder "Signatur" verwendet werden, zum Festlegen einer Datenlese-Betriebsart, einer Datenschreib-Betriebsart sowie der Chiplösch-Betriebsart verwendet. Das Überprüfungszurücklesen wird nach der Schreiboperation implementiert. Die Löschoperation muss ausgeführt werden, bevor die Speichermatrix umprogrammiert werden kann.
  • Im Gegensatz zu Flashzellen von anderen, die Injektion von heißen Elektronen als Programmiermechanismus verwenden, haben wir festgestellt, dass das Tunneln ein bevorzugtes Programmiermittel ist. PEROM-Transistoren, die unter Verwendung eines Ein- oder Doppel-Metallschichtungsprozesses hergestellt werden, siehe US-Pat. Nr. 4 833 096, J. Huang et al., das auf den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, sehen eine erhöhte Kompaktheit vor.
  • Jede Speicherzelle umfasst ein Paar von Transistoren, wie in 3 gezeigt. Der Speichertransistor 101 weist einen Sourcepol 103, ein Gate 105, einen Drainpol 107 und ein schwebendes Gate 109 auf. Durch Anlegen der geeigneten hohen Spannung zwischen der Drainelektrode 107 und einer Steuerelektrode benachbart zum schwebenden Gate 105 wird das schwebende Gate aufgeladen. Durch Umkehren der Spannung wird das schwebende Gate gelöscht.
  • Anstatt eine spezielle hohe Spannungsversorgung bereitzustellen, wird eine Ladungspumpe verwendet, um die gemeinsame Spannungsversorgung VCC auf den Programmierspannungspegel VM zu vervielfachen. Da die gemeinsame Versorgung nur 3 Volt sein kann, kann die gesamte Chipoperation mit dieser niedrigen Spannungsversorgung betrieben werden. Die Ladungspumpe wird nachstehend beschrieben.
  • Die nachstehend beschriebene Ladungspumpe der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass eine niedrige Spannungsversorgung in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, in der Spannungen über 17 V zum Löschen und Programmieren von PEROMs erforderlich sind. Durch Vermeiden einer externen hohen Spannungsversorgung kann die vorliegende Erfindung mit kleinen Batterien in tragbaren Computern arbeiten. Dies ist in der vorliegenden Situation ideal, da die Anwesenheit von mehreren Anschlüssen das entfernte Herunterladen von Befehlen in den PEROM-Programmspeicher ermöglicht.
  • Der Drainpol 107 ist erweitert und dient als Sourcepol für den Ansteuertransistor 111. Dieser Transistor weist einen Drainpol 117 und ein Steuergate 115 auf, das mit der Zeilenansteuerleitung verbunden ist. Der Drainpol 117 ist mit der Spaltenansteuerleitung und mit einem Leseverstärker verbunden. Die vorliegende Erfindung stellt 4096 Bytes von Speicherzellen bereit, wobei jedes Byte aus 8 Bits besteht. Folglich können die Zellen zu einer Matrix von 8 Zellen mal 4096 gruppiert werden.
  • 4 zeigt die Herstellung einer PEROM-Transistorzelle, im Allgemeinen wie im vorstehend erwähnten US-Pat. Nr. 4 833 056 beschrieben. Der Speichertransistor 101 von 3 ist mit seinem Sourcepol 203 vom Drainpol 207 in einem Substrat von P-Typ beabstandet dargestellt. Das schwebende Gate 209 ist eine Polysiliziumschicht, die "Poly Eins" genannt wird, das Ladungsspeicherelement, das sich auf überlappenden Teilen des Sourcepols und des Drainpols befindet. Ein Teil des schwebenden Gates 209 taucht nach unten und nähert sich dem Drainpol 207 an einem Tunnelbereich 211, wo das schwebende Gate vom Drainpol durch eine sehr dünne Oxidschicht beabstandet ist, die als Tunneloxid bekannt ist. Ein Steuergate 205, eine weitere Polysiliziumschicht, die "Poly Zwei" genannt wird, steuert die Ladungsspeicher- und Löschoperation durch Anlegen einer geeigneten Spannung zwischen dem Drainpol 207 und der Elektrode 205, wodurch eine Tunnelwirkung ausgelöst wird. Der Speichertransistor ist von einem anderen Transistor entsprechend dem Ansteuertransistor 111 in 4 durch eine Oxidschicht 220 getrennt. Der Drainpol 207 des Speichertransistors dient als Sourcepol für den Ansteuertransistor, während eine Drainelektrode 217 im Substrat angeordnet ist. Eine Gateelektrode 215, ein Poly-Zwei-Element, ist zwischen dem Sourcepol und dem Drainpol angeordnet. Eine erste Metallschichtröhre 230 steht mit dem Drainpol 217 in Kontakt. Die Metallschicht 230 ist mit Leseverstärkern und der Bitleitung genau wie der Drainpol 117 in 4 verbunden.
  • 4 zeigt einen dritten Transistor, der in einer N-Potentialmulde 231 mit einem Sourcebereich 233 und einem beabstandeten Drainbereich 235 hergestellt ist. Ein Gate 237 ist zwischen dem Sourcepol und dem Drainpol angeordnet. Dieser Transistor ist vom früheren Paar durch Feldoxidbereiche 239 isoliert, die wiederum von den Metallschichtbereichen 230a und 230b durch eine Glasschicht 243 und eine dicke Oxidschicht 245 isoliert sind. Eine zweite Metallschicht 247 stellt mit der Metallschicht 230a einen Kontakt her, um den N-Potentialmulden-Transistor separat zu steuern. Dieser Transistor ist ein Zeilentreibertransistor und somit ist es wichtig, dass ein Abstand zwischen der ersten Metallschicht 230 und der zweiten Metallschicht 247 vorhanden ist. Dieser Abstand ist durch die dielektrische Zwischenmetallschicht 250 vorgesehen, die eine dicke Oxidschicht ist. Schließlich ist eine Passivierungsschicht 252 über der Oberseite der zweiten Metallschicht vorgesehen, um die Schaltung zu schützen.
  • Eine Draufsicht auf den zentralen Speicherbereich des elektrisch programmierbaren, löschbaren Festwertspeicher-Transistors 101 von 4 ist in 5 gezeigt. Die gestrichelte Linie liegt unter der Oberfläche, während die durchgezogenen Linien oberhalb der Oberfläche liegen. Der Drainbereich 207 weist ein kleines Rechteck aus dünnem Oxid 211 auf, das ein Tunnelfenster zwischen dem schwebenden Gate bildet, das durch das Rechteck 209 dargestellt ist, eine Poly-Eins-Schicht. Über der Poly-Eins-Schicht befindet sich die Poly-Zwei-Schicht 205, die durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Eine Poly-Zwei-Schicht bildet auch das Gate 215 des zweiten oder Lesetransistors. Die Metallschicht 230 bedeckt beide Transistoren. Das in 34 gezeigte Transistorpaar wird derart wiederholt, dass mindestens 32 PEROM-Speicherzellen für jede Direktzugriffspeicherzelle vorhanden sind. Dieses Verhältnis ermöglicht einen angemessenen Programmspeicher, der im Einsatzgebiet modifiziert werden kann.
  • Mit Bezug auf 6 ist der Architekturplan für die PEROM-Speichereinheit 61 von 1 gezeigt, die symmetrische linke und rechte Speichereinheiten 131 und 133 umfasst. Jede Hälfte der Speichereinheit umfasst 64 Zeilen mal 256 Spalten, wobei die gesamte Speichereinheit von 4 k Bytes 64 Zeilen mal 512 Spalten umfasst. Der Speicher wird durch sechs Adressenbits auf der Leitung 135 adressiert, die zu Y-Decodierschaltungen gerichtet sind. Sechs Adressenbits werden auch auf der Leitung 138 für X-Decodierschaltungen 139 empfangen, die die linken und rechten Speichereinheiten bedienen. Beide Speichereinheiten weisen Spaltenleitungen auf, die mit einzelnen Leseverstärkern 140 zum Lesen von in Speichertransistoren gespeicherten Daten verbunden sind. Die linken und rechten Speichereinheiten 131 und 133 sind symmetrisch, so dass eine Beschreibung von einer Speichereinheit auch die andere beschreibt.
  • Mit Bezug auf 7 weist eine einzelne Zeile von PEROM-Transistoren 151 ein Steuergate auf, das zum Empfangen eines VRFi-Signals entlang der Leitung 152 verbunden ist. Für Beschreibungszwecke ist nur die i-te Zeile der 64 Zeilen in 7 gezeigt, die durch eine gestrichelte Linie um diese Zeile angegeben ist. Zu einer gemeinsamen Sourceleitung 153 werden Spannungen gemäß 10 geliefert. Der Transistor 154 wird verwendet, um die in 10 gezeigten verschiedenen Spannungen zu liefern, wenn sie durch ein Y-Adressensignal am Gate 155 eingegeben werden.
  • Jeder Speichertransistor in der Zeile 151 ist mit einem Wortleitungs-Ansteuertransistor in der Zeile von Transistoren 156 verbunden. Der Drainpol jedes Transistors in der Zeile 151 ist mit dem Sourcepol von jedem Transistor in der Zeile 156 ähnlich der in 4 gezeigten Konfiguration verbunden. Die Wortleitungstransistoren 156 dienen zum Isolieren der Speichertransistoren und auf jeden kann von einer der acht Leseverstärkerleitungen 157 über die Multiplextransistoren in den Zeilen 158 und 159 und die Y-Ansteuertransistoren in den Zeilen 161 und 162 zugegriffen werden. Die Y-Ansteuerleitungen in den Zeilen 161 und 162 unterteilen die Matrix in eine linke und eine rechte Hälfte. Die Multiplexleitungen 158 und 159 ermöglichen, dass ein einzelner Leseverstärker ein Paar von Speichertransistoren innerhalb jeder Hälfte der Matrix bedient.
  • Die i-te Speicherzeile 151 und die Zeilenansteuerleitung 156 sind mit der in 8 gezeigten i-ten Durchgangstransistormatrix verbunden. Mit Bezug auf 8 ist der Sourcepol des Durchgangstransistors 163 mit einer Bezugsspannung Vref entlang der Leitung 164 verbunden und sein Drainpol gibt entlang der Leitung 165 die Bezugsspannung VRFi aus. Das Gate des Transistors 166 ist mit dem Wortleitungs-Ansteuersignal WLi für die i-te Zeile verbunden. Dasselbe Signal wird an das Inverterpaar 167 und 168 angelegt, das das Gate eines Entladungstransistors 169 steuert. Eine Schaltung der in 8 gezeigten Art ist für jede Wortleitung vorgesehen.
  • Jede der Spaltenleitungen 157 ist mit einem Leseverstärker der in 9 gezeigten Art verbunden. Eine Verbindung mit einer Spaltenleitung ist am Eingangspunkt 171 hergestellt, der versucht, den Transistor mit variabler Schwelle in der Zeile 151 von 7, einen elektrisch programmierbaren und löschbaren Festwertspeicher-Transistor, zu lesen. In einem solchen Transistor wird die Leitungsschwelle zwischen einem hohen und einem niedrigen Zustand verschoben. Die Schwelle für die Leitung wird mit Bezug auf eine Leerzelle innerhalb des Blocks 172 gelesen. Die Leitung der Transistoren, die die Leerzelle umfassen, wird durch abgeglichene Arme 173 und 174 ausgewertet. Die Auswertungslogikschaltung 175 liest den Leitungszustand des Speichertransistors mit Bezug auf die Leerzelle und liefert ein Logikausgangssignal am Anschlussstift 176. Die Leitungszustandssignale werden auch auf der Leitung 177 zum Wiederherstellen des Abgleichs zwischen den Schaltungsarmen 173 und 174 übertragen. Eine Schaltung 178 zum Verschieben zu einem hohen Spannungspegel kann eine hohe Spannung von einer Ladungspumpe über den Block 179 auf die Spaltenleitung über den Anschlussstift 171 anlegen. Diese Schaltung legt die Programmierspannung an den PEROM-Transistor an.
  • 10 zeigt die Spannungen, die an eine PEROM-Zelle von 7 angelegt werden. Die mit "DRAIN" bezeichnete Spalte ist der Anschlussstift 171 in 9, der mit jeder Spaltenleitung in Verbindung steht, die dem Multiplexieren durch die Multiplexzeilen 158 und 159 in 7 unterliegt. Die Spalte "LESEGATE" von 10 bezieht sich auf VRFi in 7 und 8. "STEUERGATE" bezieht sich auf das Signal WLi in 7 und 8. Die mit "SOURCE" bezeichnete Spalte bezieht sich auf die Leitung 153 in 7, die schwebt, außer wenn sie über den Transistor 154 mit der Erdung verbunden ist. Die in 10 in Klammern gezeigten Spannungen sind für eine Betriebsart mit niedrigem Pegel, während die Werte außerhalb der Klammern die gewöhnlichen Pegel darstellen. Die Pegel 17 und 15 V werden von einer in 11a und 11b gezeigten Ladungspumpe gewonnen. Hier ist eine Matrix von sieben Stufen in einer Zeile von Transistoren 181 mit einer Schwelle von Null, die als Dioden ausgelegt sind, jeweils mit einem Kondensator in der Zeile 183 verbunden. Jeder Kondensator, der mit einer der phasenverschobenen Taktleitungen 182 oder 184 verbunden ist, verstärkt die Spannung eines vorangehenden Transistor-Kondensator-Paars. Wenn eine Leitung getaktet wird, wird über einem Transistor-Kondensator-Paar eine Potentialdifferenz hergestellt. Die Ladung im Kondensator wird zum nächsten Transistor-Kondensator-Paar verschoben oder gepumpt, wenn die zweite Leitung mit einer zur vorherigen Phase entgegengesetzten Phase getaktet wird. Die elektrische Ladung im Kondensator jeder vorangehenden Stufe wird zum Kondensator der nächsten Stufe verschoben. Die Taktung mit entgegengesetzter Phase verschiebt oder pumpt die Ladung vom niedrigen Pegel von VCC auf die hohe Spannung von VM. Eine Begrenzungs- und Entladungsschaltung 185 fixiert das Schaltungsausgangssignal auf den hohen Spannungswert, überträgt ihn auf dem Ausgangsstift 186 und kann die Schaltung auf einen Befehl am Anschlussstift 187 hin entladen.
  • Mit Bezug auf 12 enthält ein Hauptrechnersystem 201 aktualisierte Programme für Mikrosteuereinheiten. Derzeit ist es zeitaufwändig, aktualisierte Programme in Einsatzgebietanwendungen, wie z. B. Verkehrssignalen, Robotermaschinen, einer Kommunikations- und Transportausrüstung usw., zu installieren. Am häufigsten muss eine integrierte EPROM-Schaltung geändert werden. Nun wird jedoch das aktualisierte Programm über ein Modem zu einem der Anschlüsse der Mikrosteuereinheit 203 übertragen. Die Mikrosteuereinheit folgt der in 1 gezeigten Architektur und kann über den Anschluss 35, mit dem Datenübertragungsschaltungen 50 zur Bearbeitung von Daten verbunden sind, serielle Datenübertragungen von einem entfernten Ort empfangen. Das aktualisierte Programm wird in einem nicht-flüchtigen PEROM oder Flashspeicher des Chips 203 gespeichert, bis ein Löschsignal übertragen wird, der Speicher gelöscht wird und ein neues aktualisiertes Programm gesendet und empfangen wird. Der integrierte Schaltungschip 203 kann in einer tragbaren Mikrosteuereinheit wie z. B. einem Laptopcomputer oder einem Transportsystem getragen werden. In solchen Anwendungen ist der Betrieb mit kleinen Batterien häufig zweckmäßig. Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für solche Anwendungen, da die Leistungsumwandlungsschaltung ermöglicht, dass eine einzelne niedrige Spannungsversorgung, die normalerweise als VCC verwendet wird, verwendet wird, um die Schreib- und Löschsignale des nicht-flüchtigen Speichers zu liefern, wie in 10 gezeigt. Eine einzelne niedrige Spannungsversorgung 205, die aus einem Paar von Batterien mit 1,5 V besteht, liefert die gesamte Spannungsversorgung für den Chip 203. Eine solche Spannungsversorgung ermöglicht ein kompaktes Gehäuse und ein geringes Gewicht, insbesondere bei modernen Anwendungen.

Claims (7)

  1. Programmspeicher-Schaltungsanordnung in einer Mikrosteuereinheit (11) einer integrierten Schaltung der Art mit einem Rechenwerk (13), einem Akkumulator (15) und Registern (17, 19), die das Rechenwerk (13) speisen, einem Adressenbus und einem Datenbus, einer Matrix von Direktzugriffsspeicher-Transistoren (25), die mit Mikrosteuereinheitsschaltungen über die Adressen- und Datenbusse verbunden ist, einer Flashspeichermatrix (61), die mit den Mikrosteuereinheitsschaltungen über die Adressen- und Datenbusse verbunden ist, einer Vielzahl von bidirektionalen E/A-Anschlussmitteln (33, 35, 43, 45) zum bidirektionalen Austausch von Programmadressen- und Dateninformationen, einer Vielzahl von Eingangssteuer-Anschlussleitungen, umfassend: einen externen Hauptrechner, der mit den Eingangssteuer-Anschlussleitungen gekoppelt ist, einen entfernten Hauptrechner (201), der vom externen Hauptrechner und von der Mikrosteuereinheit entfernt ist, wobei die Mikrosteuereinheit wirksam ist, um sich als Reaktion auf das Anlegen einer eindeutigen Signalkombination an die Eingangssteuer-Anschlussleitungen durch den externen Hauptrechner in eine Programmierbetriebsart zu versetzen, wobei die Programmierbetriebsart zum Herstellen des parallelen Datenübertragungsabschnitts zum externen Hauptrechner und zum Veranlassen, dass die Mikrosteuereinheit auf Flashspeicherchip-Löschsignale vom externen Hauptrechner reagiert, um den Inhalt der internen Flashspeichermatrix zu ändern, wirksam ist, wobei die Mikrosteuereinheit ferner zum Ignorieren der Flashspeicherchip-Löschsignale vom externen Hauptrechner bei keinem Anlegen der eindeutigen Signalkombination an die Eingangssteuer-Anschlussleitungen wirksam ist und ferner eine Stromversorgung mit niedriger Spannung mit einem angeschlossenen Ladungspumpmittel zum Umwandeln der niedrigen Spannungsversorgung in einen Spannungspegel, der zum Programmieren und Löschen der Flashspeichermatrix angemessen ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Hauptrechner ferner mit mindestens einem der E/A-Anschlüsse zum Liefern einer Flashspeicher-Aktualisierungsinformation zur Mikrosteuereinheit gekoppelt ist; der entfernte Hauptrechner mit einem ausgewählten Paar von Anschlussleitungen innerhalb eines der Vielzahl von E/A-Anschlüssen (35) in serieller Verbindung steht, um eine Flashspeicher-Aktualisierungsinformation zur Mikrosteuereinheit zu liefern; und die Mikrosteuereinheit ferner wirksam ist, um sich bei keinem Anlegen der eindeutigen Signalkombination an die Eingangsteuer-Anschlussleitungen und als Reaktion auf Flashspeicherchip-Löschsignale vom entfernten Hauptrechner über das ausgewählte Paar von Anschlussleitungen in die Programmierbetriebsart zu versetzen, um den Inhalt der internen Flashspeichermatrix zu ändern, wobei das ausgewählte Paar von Anschlussleitungen einen seriellen Datenübertragungsabschnitt herstellt.
  2. Programmspeicher-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der entfernte Hauptrechner (201) über ein Modem mit dem ausgewählten Paar von Anschlussleitungen in serieller Verbindung steht.
  3. Programmspeicher-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, welche ferner eine erste Zeitgeberschaltung (23) und eine zweite Zeitgeberschaltung (50) aufweist, wobei die erste Zeitgeberschaltung (23) zum Synchronisieren des Dialogverkehrs des Adressenbusses, des Datenbusses und der Eingangssteuer-Anschlussleitungen wirksam ist, wenn die Mikrosteuereinheit mit dem externen Hauptrechner in paralleler Verbindung steht, wobei die zweite Zeitgeberschaltung (50) direkt mit dem E/A-Anschluss (35) mit dem ausgewählten Paar von Anschlussleitungen zum Steuern der seriellen Verbindung zwischen der Mikrosteuereinheit und dem entfernten Hauptrechner verbunden ist.
  4. Programmspeicher-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der entfernte Hauptrechner über ein Modem mit dem ausgewählten Paar von Anschlussleitungen in serieller Verbindung steht, wobei die Mikrosteuereinheit ferner eine erste Zeitgeberschaltung (23) und eine zweite Zeitgeberschaltung (50) aufweist, wobei die erste Zeitgeberschaltung (23) zum Synchronisieren des Dialogverkehrs des Adressenbusses, des Datenbusses und der Eingangssteuer-Anschlussleitungen wirksam ist, wenn die Mikrosteuereinheit mit dem externen Hauptrechner in paralleler Verbindung steht, wobei die zweite Zeitgeberschaltung (50) direkt mit dem E/A-Anschluss (35) mit dem ausgewählten Paar von Anschlussleitungen zum Steuern der seriellen Verbindung zwischen der Mikrosteuereinheit und dem entfernten Hauptrechner verbunden ist.
  5. Programmspeicher-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Flashspeichermatrix Speicherzellen von zwei Transistoren, einschließlich eines Ansteuertransistors (111) und eines Bitspeichertransistors (101), umfasst.
  6. Programmspeicher-Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, wobei der Bitspeichertransistor (101) ein Lesegate (105) und ein schwebendes Gate (109) aufweist, wobei das schwebende Gate (109) über einem Bereich eines dünnen Tunneloxids angeordnet ist.
  7. Programmspeicher-Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, welche ferner ein Mittel zum selektiven Entladen des Lesegates umfasst.
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