DE69425691T2 - Hochleistungsflüssigkeitschromatographiegerät mit Kontrollvorrichtung und Verfahren zur Kontrolle des Betriebs dieses Chromatographiegerätes - Google Patents

Hochleistungsflüssigkeitschromatographiegerät mit Kontrollvorrichtung und Verfahren zur Kontrolle des Betriebs dieses Chromatographiegerätes

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DE69425691T2
DE69425691T2 DE1994625691 DE69425691T DE69425691T2 DE 69425691 T2 DE69425691 T2 DE 69425691T2 DE 1994625691 DE1994625691 DE 1994625691 DE 69425691 T DE69425691 T DE 69425691T DE 69425691 T2 DE69425691 T2 DE 69425691T2
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    • B01D15/00Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor
    • B01D15/08Selective adsorption, e.g. chromatography
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • G01N30/26Conditioning of the fluid carrier; Flow patterns
    • G01N30/28Control of physical parameters of the fluid carrier
    • G01N30/32Control of physical parameters of the fluid carrier of pressure or speed
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hochleistungsflüssigchromatographiegerät, sowie ein Verfahren zur Funktionskontrolle bestimmter Komponenten des Geräts, insbesondere der Lösungsmittelpumpe, des Detektors und ggf. des Injektors, des temperaturstabilisierten Ofens, in welchem die Chromatographiesäule aufgenommen ist, und des Datenerfassungssystems. Sie betrifft schließlich die Komponenten der Kontrollvorrichtung, die insbesondere zur Durchführung des Kontrollverfahrens bestimmt sind.
  • Allgemein gesprochen, werden Hochleistungsflüssigchromatographiegeräte in Forschungs- oder Untersuchungslaboratorien verwendet. Das Hauptinteresse an der Flüssigchromatographie besteht darin, eine Trennung einer Vielzahl von chemischen oder biologischen Zusammensetzungen zu ermöglichen, indem einfache Trennmechanismen ins Spiel gebracht werden. Es handelt sich um eine Technik zur Charakterisierung und Quantifizierung, die mehr und mehr zum Einsatz kommt. Deshalb greifen zahlreiche gewerbliche Laboratorien auf diese Technik zurück, um Produktproben zu analysieren.
  • Ferner hat die wirtschaftliche und rechtliche Bedeutung von Analysen, die Behörden veranlaßt, Prozeduren zur Bewertung und Garantie der Qualität der Analysen dieser Laboratorien durch Festsetzung von Regeln, die allgemein als "richtige Laborpraxis", oder abgekürzt RLP, bezeichnet wird, einzurichten.
  • Daher wurde die Notmierung der Minimalbedingungen, die erforderlich sind, um das gute Funktionieren der Chromatographiegeräte zu garantieren, sowie die Einsetzung von Beglaubigungssystemen eine Notwenigkeit für gleichsam die Gesamtheit der betroffenen Laboratorien.
  • Beispielsweise durchläuft in der pharmazeutischen Industrie jedes Medikament eine Reihe von Qualitätskontrollen, bevor es auf den Markt gebracht wird. Wenn die Analyse dieser Zusammensetzung durch Hochleistungsflüssigchromatographie (abgekürzt HLFC) erfolgt, könnte es für das Laboratorium erforderlich sein, stets in der Lage zu sein, die für die Analyse verwendeten Betriebsbedingungen (Durchsatz der Pumpe, Temperatur, Detektor ...) aufzubewahren und zu rechtfertigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Kontrolle bestimmter Module der Meßkette und die Beglaubigung ihrer technischen Ausgangsspezifikationen oder ihrer Einsatzparameter unter tatsächlichen Bedingungen im Hinblick auf die Validierung von Analysemethoden zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kontrollverfahren vorzuschlagen, welches von den zuständigen Behörden geeicht werden, kompatibel mit allen HLFC-Geräten sein und auf diese Weise die Lieferung einer Zertifizierung dieser Werte ermöglichen kann.
  • Die Erfindung betrifft an erster Stelle ein Hochleistungsflüssigchromatographiegerät, welches mit einer Kontrollvorrichtung versehen ist, wobei das Gerät aus folgenden hintereinander geschalteten Mitteln gebildet ist: einer Lösungsmittelpumpe, einem Injektor für zu analysierende Proben, einer gegebenenfalls in einem thermostabilisierten Ofen angeordneten Chromatographiesäule, einer Meßküvette, einem Detektor für die zu identifizierende Zusammensetzung oder die zu identifizierenden Zusammensetzungen und einem Datenaufzeichnungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung aufweist:
  • - ein Kontrollmodul für den Durchsatz der Pumpe, das einerseits mit einem Injektor und andererseits mit dem Detektor verbunden ist,
  • - ein Kontrollmodul für den Pumpendruck, das mit der Pumpe über einen Druckfühler verbunden ist,
  • - wobei die Kontrollmodule mit dem Injektor über eine Wegeauswahlvorrichtung verbunden sind.
  • Ferner weist, wenn der Detektor durch einen Monochromator und eine optoelektronische Zelle gebildet ist, die Kontrollvorrichtung einen Kontrolldetektor auf, der mit dem Ausgang des zu prüfenden Monochromators über eine Leiteinrichtung für elektromagnetische Wellen verbunden ist.
  • Sie hat auch ein Verfahren zur Funktionskontrolle eines Geräts, insbesondere der Lösungsmittelpumpe und des Detektors zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß, a, in einen Kreis mit Volumen V&sub1; des Kontrollmoduls für den Durchsatz der Pumpe eine Probenzusammensetzung eingegeben und die Zeit t&sub1; bis zum Nachweis gemessen wird, dann in den Kreis mit Volumen V&sub2; des Kontrollmoduls für den Durchsatz der Pumpe die gleiche Probenzusammensetzung eingegeben und die Zeit t&sub2; bis zum Nachweis gemessen wird, und daß in einem zweiten Schritt b der Pumpenstrom zu einem Druckbegrenzerkreis des Druckkontrollmoduls gerichtet und der Druck am Meßfühler gemessen wird, dann der Durchsatz verändert und erneut der Druck am Meßfühler gemessen wird, ggf. nach der ersten Messung der Pumpenstrom aufeinanderfolgend zu einem oder mehreren weiteren Druckbegrenzern unterschiedlicher Kapazität gerichtet und erneut der Druck am Meßfühler gemessen wird, und daß in einem dritten Schritt c der Detektor durch Eingeben einer bestimmten Lösung verifiziert wird, oder wenn der zu prüfende Detektor einen Monochromator aufweist, der Kontrollmonochromator auf die gegebene Wellenlänge festgelegt wird, die elektromagnetische Welle zum Kontrollmonochromator gerichtet wird und ggf. die Antwort der optoelektronischen Zelle verifiziert wird, wobei die Schritte a, b und c umgekehrt werden können und/oder die Schritte a und b gleichzeitig bewirkt und die durch die verschiedenen Messungen gewonnenen Daten ggf. durch eine Datenverarbeitungseinheit verarbeitet werden können.
  • Die Erfindung betrifft schließlich Kontrollmittel, die zur Durchführung des Kontrollverfahrens und zur Verwendung in einem Hochleistungsflüssigchromatographiegerät bestimmt sind.
  • Unter Kontrollmittel versteht man die Kontrollmodule für die Pumpe, den Kontrolldetektor, ggf. die Kontrollmodule für die Ofentemperatur, für das Datenerfassungssystem und den Injektor.
  • Die Erfindung hat schließlich einen Kontrolldetektor für einen Monochromator zum Gegenstand, der aus einem Kontrollmonochromator gebildet ist, der an seinem Eingang über einen Adapter und eine Faseroptik mit dem Ausgang des zu prüfenden Monochromators und an seinem Ausgang mit einer optoelektronischen Zelle verbunden ist.
  • Das Arbeiten eines HLFC-Geräts erfolgt in bekannter Weise folgendermaßen:
  • Die Pumpe entnimmt das Lösungsmittel aus einem Ballon und drückt es mit einem gewählten Durchsatz in den Kreis. Mit dem Injektor läßt sich ein gegebenes Volumen einer jeden zu analysierenden Probe in den Kreis einführen. Das durch die Pumpe gedrückte Lösungsmittel leitet die Probe zur Analysesäule, ggf. konstant auf einer Temperatur gehalten, die durch einen Säulenofen festgelegt wird. Die einzelnen Bestandteile der Probe werden durch die mit einem geeigneten Träger gefüllte Säule getrennt. Am Ausgang der Säule werden die Komponenten nacheinander unter Einleiten in eine Meßküvette zum Detektor gerichtet. Das Vorhandensein und die Menge jeder Komponente wird durch den Detektor analysiert, dessen optoelektronische Zelle ein elektrische Signal liefert, das proportional zur durch diese festgestellten Menge ist. Diese Änderung des Signals mit der Zeit wird ggf. mit einer Datenerfassungs- und -verarbeitungseinheit wiedergewonnen.
  • Zusammenfassend zeigt das Meßgerät folgendes Schema:
  • Lösungsmittel - Pumpe - Injektor - Säule (Ofen) - Detektor - Datenerfassungssystem.
  • Die Einrichtungen, die ein Richten des Flüssigkeitsstromes zu den Kontrollmodulen gestatten, bestehen in bekannter Weise aus Mehrwege-Verteilungsventilen. Im allgemeinen ist der Injektor des Kontrollmoduls derjenige des Chromatographen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Kontrollmodul für den Pumpendurchsatz aus wenigstens zwei Parallelkreisen gebildet, die stromauf über ein Wegeauswahleinrichtung verbunden sind und stromab zusammengeschaltet sind, wobei die Kreise unterschiedliche Volumina aufweisen. Allgemein wird man Kreise wählen, deren Volumina Vielfache voneinander sind. Wenn beispielsweise der erste Kreis ein Volumen V&sub1; hat, wird der zweite Kreis ein Volumen 2V&sub1; und der dritte Kreis 4V&sub1;, usw. haben.
  • Bevorzugt wird das Kontrollmodul für den Durchsatz zwei Kreise mit Volumen V&sub1; und 2V&sub1; haben.
  • Mit dem Injektor werden zwei Eingabevorgänge verwirklicht. Die Zeit, die jedesmal von der Zusammensetzung für ihren Nachweis gesetzt wird, erlaubt eine Berechnung des Durchsatzes mit der Formel:
  • Durchsatz = (V&sub2;-V&sub1;/t&sub2;-t&sub1;)
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Kontrollmodul für den Pumpendruck aus wenigstens einem Druckbegrenzer gebildet. Es wird jedoch bevorzugt, daß, damit der Pumpendruck mit größerer Genauigkeit bestimmt wird, das Kontrollmodul aus wenigstens zwei parallel geschalteten Druckbegrenzern unterschiedlicher Leistung gebildet ist, die stromauf über eine Wegeauswahleinrichtung verbunden und stromab zusammengeschaltet sind.
  • In bekannter Weise ist ein Monochromator eine Vorrichtung, die es gestattet, aus einer polychromatischen Strahlung ein Bündel zu extrahieren, das nur elektromagnetische Strahlung umfaßt, die in einem engen Wellenlängenintervall liegt. Dieses System bildet die Grundlage von Detektoren für elektromagnetische Strahlung (ultraviolette, sichtbare, Fluoreszenz-), die für die Analyse chemischer Zusammensetzungen verwendet werden. Die vom Monochromator abgegebene elektromagnetische Welle durchläuft den Flüssigkeitsstrom, geht in die Meßküvette, von der angenommen wird, daß sie die nachzuweisende Verbindung transportiert und die die elektromagnetische Welle, die definiert worden ist, absorbiert. Die optoelektronische Zelle sendet ein elektrisches Signal zurück, das zur Absorption der Zusammensetzung proportional ist.
  • Die Leiteinrichtung, die die Wiedergewinnung der vom zu prüfenden Monochromator abgegebenen elektromagnetischen Welle gestattet, ist vorzugsweise eine Faseroptik, die in reversibler Weise vor dem Ausgang dieses Monochromators angeordnet ist und durch einen für den zu prüfenden Monochromator spezifischen Adapter in Stellung gehalten wird, verwendet mit oder ohne Küvette. Die Welle durchläuft den Kontrollmonochromator, der auf eine definierte Wellenlänge geeicht worden ist und der für die vom zu prüfenden Monochromator herkommende Welle nur transparent ist, wenn diese der Wellenlänge entspricht, auf die der Kontrollmonochromator durch Abtastung eingestellt worden ist. In diesem Fall regt diese eine photoelektrische Zelle an, die am Ausgang des Kontrollmonochromators angeordnet ist. Bei der Abtastung des Kontrollmonochromators weist das aufgenommene elektrische Signal ein Maximum auf, das der genauen Wellenlänge des zu prüfenden Monochromators entspricht.
  • Gegebenenfalls weist das HLFC-Gerät auch Kontrollmodule für die Ofentemperatur und/oder ein Kontrollmodul für den Injektor und/oder ein Kontrollmodul für das Datenerfassungssystem auf.
  • Jedes Kontrollmodul ist vorzugsweise mit einer Datenerfassungs- und Datenverarbeitungseinrichtung verbunden, welche nach Berechnung die Meßdaten aufzeichnet.
  • Das Ausgangssignal des Detektors ist ein Analogsignal, das zur Speicherung auf der Datenverarbeitungseinrichtung digitalisiert werden muß. Die Umwandlung dieses Signal greift auf einen Analog-Digitalwandler zurück, der das Signal in Stufen schneidet, um es zu digitalisieren (Spannungs/Frequenz- Methode).
  • Für ein gutes Funktionieren muß ein Wandler eine gute Auflösung besitzen und in der Lage sein, eine große Zahl von Punkten pro Sekunde zu erfassen.
  • Die Datenerfassung wird durch einen elektronischen Kasten kontrolliert, welcher eine Folge von geeichten Chromatogrammen, gegebenenfalls durch einen offiziellen Ausschuß, zu verschiedenen Zeiten und auf verschiedenen Niveaus erzeugt. Dieser Kasten setzt sich zu einer ersten Zeit an die Stelle des Detektors und simuliert das Signal, das normalerweise an das Datenerfassungssystem gesendet wird. Diese geeichten Signale werden mit den vom Datenaufzeichnungssystem angegebenen verglichen. Für die Datenerfassungssysteme, die digital mit dem Detektor verbunden sind (Verbindung IEEE, RS, 232), wird eine Folge von geeichten Volumina (wenigstens drei) angegeben, und die Flächen werden gemessen, um die Linearität solcher Systeme zu bewerten.
  • Mit dem Vorgang, der nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, ist es so möglich, die einzelnen Komponenten des HLFC-Geräts mit dieser Datenverarbeitungseinrichtung zu kontrollieren.
  • Die Erfindung wird nun in Verbindung mit den beigefügten Fig. 1 bis 7 beschrieben, die sich auf zwei besondere Varianten des Hochleistungflüssigchromatographiegeräts gemäß der Erfindung und auf zwei spezielle Adapter für zu prüfende Monochromatoren beziehen.
  • - Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der HLFC-Meßkette, die das Gerät gemäß der Erfindung bildet.
  • - Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines Kontrollmoduls für den Durchsatz und den Druck der Pumpe.
  • - Fig. 3 ist eine schematische Ansicht eines weiteren Kontrollmoduls für den Durchsatz und den Druck der Pumpe.
  • - Fig. 4 ist eine schematische Ansicht des zu prüfenden Monochromators und des Kontrollmonochromators.
  • - Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht eines kreisförmigen Adapters.
  • - Fig. 6 ist eine Längsschnittsansicht des kreisförmigen Adapters der Fig. 5.
  • - Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht eines speziellen Adapters eines weiteren zu prüfenden Monochromators.
  • Gemäß Fig. 1 weist das HLFC-Gerät 1 eine Pumpe 2 auf, die mit einem Lösungsmittelbehälter 3 verbunden ist. Ein Injektor für Zusammensetzungen bzw. Verbindungen 4 ist mit dem Ausgangskreis der Pumpe verbunden und gestattet die Einführung von zu analysierenden Proben in den Kreis. Ein Verteilungsventil 5 gestattet es, die Flüssigkeit entweder zum HLFC-Kreis, der in Reihe eine Säule 6, aufgenommen in einem temperaturstabilisierten Ofen 7, dann einen Detektor 8, der durch einen von der optoelektronischen Zelle 11 durch den eine Meßküvette 10 durchsetzenden Kreis getrennten Monochromator 9 gebildet ist, aufweist, oder zum Kontrollmodul 13 für Durchsatz/Druck zu führen. Die optoelektronische Zelle ist mit einem Datenerfassungssystem 12 verbunden.
  • Das Kontrollmodul 13 für den Durchsatz und den Druck der Pumpe, das im einzelnen in der nachfolgend beschrieben Fig. 2 dargestellt ist, weist einen Druckfühler 14 und zwei Sechs- Wege-Auswahlventile 15 und 16 auf, die durch sechs Schleifen verbunden sind.
  • Dieses Modul ist einerseits mit dem Ausgang des Injektors 4 durch das Ventil 5 und andererseits mit dem Detektor 8 über das Ventil 17 verbunden. Er ist elektronisch auch mit der Datenverarbeitungsstation 20 verbunden.
  • Der im einzelnen in Fig. 4 beschriebene Kontrolldetektor 18 ist mit seinem Ausgang mit dem Ausgang des zu prüfenden Monochromators 9 mittels eines Adapters 50 über eine Faseroptik 19 und mit der Datenverarbeitungsstation 20 verbunden. Ein Elektronikkasten 21, der die Kontrolle des Datenaufzeichnungssystems gestattet, verbindet das System 12 elektronisch mit der Station 20, noch dazu zu dem Fall, daß das System 12 direkt mit der Station 20 verbunden ist.
  • Das Kontrollmodul 22 der Fig. 2 ist aus zwei Ventilen 23, 24 gebildet, wobei das eine 23 mit dem Eichfühler 25 (der seinerseits mit dem Ventil 5 verbunden ist), das andere 24 mit dem Chromatographenkreis oberhalb des Detektors durch einen (nicht dargestellten) Selektor 17 für 2/3-Wege über eine Mittelöffnung 26 bzw. 27 verbunden ist. Die beiden Ventile weisen jeweils sechs Öffnungen 28 bzw. 29 am Rand auf, die regelmäßig um einen Umfang verteilt sind, dessen Mitte die Mittelöffnung ist. Über eine Seite des Ventils ist jede Randöffnung 28 mit einer entsprechenden Öffnung 29 des anderen Ventils durch eine den Durchgang der Flüssigkeit gestattende Hohlschleife verbunden.
  • Schleifen in einer Anzahl von sechs sind in erster Linie eine Umgehungsschleife 30, dann zwei Schleifen 31, 32 mit Volumen V&sub1; und V&sub2; zur Messung des Durchsatzes und schließlich drei Schleifen 33, 34, 35 die jeweils einen Druckbegrenzer aufweisen. Diese Randöffnungen jedes Ventils sind einerseits mit einem Eichfühler und andererseits mit einem Selektor 17 für 2/3-Wege über zwei synchronisierte Drehselektoren 36, 37, die an der jeweiligen Mittelöffnung angebracht sind, verbunden.
  • Gemäß Fig. 3 weist das Kontrollmodul ein Ventil 39 auf, das mit sechs Randöffnungen 40 versehen ist, die regelmäßig auf einem Umfang angeordnet sind.
  • Zwei Paare von benachbarten Öffnungen, die symmetrisch in Bezug auf die Linie liegen, welche durch die restlichen zwei Öffnungen verläuft, sind jeweils über eine Schleife 41, 42 eines Volumens V&sub1; und V&sub2; verbunden, während die beiden verbleiben diametral gegenüberliegenden Öffnungen einerseits mit dem Detektor und andererseits mit dem Eichfühler 43, wie beim Modul der Fig. 2, verbunden sind. Ein Wegeselektor mit drei Zweigen 44, die auf dem gleichen Umfang wie die Öffnungen liegen, und der drehbar ist, gestattet es, den Kreis mit dem Volumen V&sub1; oder den Kreis mit Volumen V&sub2; auszuwählen.
  • Gemäß Fig. 4 ist der Ausgangsschlitz 45 des zu prüfenden Monochromators 9 mit dem Kontrollmonochromator 18 über einen Adapter 50 und eine Faseroptik 19 verbunden, die die elektromagnetische Welle an den Eingangsschlitz 46, dann an einen Aufbau von einem Gitter zugeordneten Spiegeln, der von einem Schrittmotor 47 betätigt wird (Czerny-Turner-Aufbau), und schließlich an einen Ausgangsschlitz 48 weiterleitet, der die elektromagnetische Welle zu einer optoelektronischen Zelle 49 leitet, die mit der Datenverarbeitungsstation 20 verbunden ist, die das Netz steuert.
  • Gemäß einer Abwandlung ist der Adapter 50 gemäß den Fig. 5 und 6 durch ein Gehäuse 51 gebildet, das mit einer Ringschulter 52, die die Befestigung am Monochromator ermöglicht, und einer Öffnung 53 versehen ist, in welcher ein Ansatz 54 aufgenommen ist, der die Einführung der Faseroptik 19 gestattet. Zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen 55 ermöglichen mit geeigneten Schrauben die Festlegung des Adapters.
  • Gemäß einer weiteren Abwandlung ist der Adapter 56 der Fig. 7 aus einem Gehäuse 57 gebildet, welches einen unter 45º geneigten Spiegel 58 enthält, wobei das Gehäuse mit einer Platte 59 verschlossen ist, die mit einer Öffnung 60 versehen ist, in welcher die Faseroptik befestigt ist.
  • Gemäß einem Verfahren gemäß der Erfindung kann die Funktionskontrolle des Datenaufzeichnungssystems auf folgende Weise erfolgen:
  • Das Kontrollmodul erzeugt:
  • a) eine Folge von Peaks gleicher Höhe, wobei die Peakflächen, die Peakhöhe und Peakscheitelzeiten kalibriert sind, zur Bewertung der Wiederholbarkeit,
  • b) eine Maßskala von Peaks von mit der Zeit zunehmender variabler Höhe zur Bewertung der Linearität des Analog- Digital-Wandlers. Für digital mit dem Detektor verbundene Datenerfassungssysteme (Verbindung IEEE, RS, 232) wird eine Folge von geeichten Volumina (mindestens 3) eingegeben und die Flächen werden zur Auswertung der Linearität solcher Systeme gemessen.
  • Für einen festliegenden Pumpendurchsatz wird aus dem Injektor eine Eichzusammensetzung eingeführt, und man mißt für eines der Volumina des Kontrollmoduls für den Pumpendurchsatz die Laufzeit der Zusammensetzung. Dann wird der gleiche Vorgang wiederholt, wobei das zweite Volumen des Kontrollmoduls gewählt wird. Mit der Zeit wiederholte Eingaben gestatten ein Abschätzen der Regelmäßigkeit und Exaktheit des Durchsatzes.
  • Man wiederholt den gleichen Vorgang, indem mittels des geeigneten Verteilungsventils der die Eichzusammensetzung aufweisende Flüssigkeitsfluß zum Kontrollmodul für den Pumpendruck gerichtet wird.
  • Die am Fühler gemessenen Drucke werden mit den von der geprüften Pumpe angezeigten Drucken verglichen, um die Exaktheit und Stabilität zu verifizieren.
  • Die Kontrolle des Detektors erfolgt im allgemeinen durch Auswahl einer der Schleifen des Kontrollmoduls (ggf. der Umgehungsschleife), dann unter Eingabe von Eichlösungen in den Kreis in einem Bereich kalibrierter Verdünnungen. Die Signalantwort des Detektors wird für jede Verdünnung gemessen, und der Vergleich der von den Eichlösungen erwarteten theoretischen Gerade mit der Antwort des Detektors gestattet eine Bewertung der Linearität des letzteren.
  • In dem Fall, wo der Detektor durch einen Monochromator gebildet ist, erfolgt eine zusätzliche Kontrolle durch den Kontrollmonochromator insbesondere gemäß dem Schema der Fig. 4.
  • Durch geeignete Mittel kann das Verfahren ggf. eine Kontrolle der Ofentemperatur mit einer Sonde und/oder des Injektors und/oder des Datenaufzeichnungssystems ermöglichen.

Claims (14)

1. Hochleistungsflüssigchromatographiegerät mit einer Kontrollvorrichtung, wobei das Gerät aus folgenden hintereinander geschalteten Mitteln gebildet ist: einer Lösungsmittelpumpe (2), einem Injektor für zu analysierende Proben (4), einer gegebenenfalls in einem thermostabilisierten Ofen (7) angeordneten Chromatographiesäule (6), einer Meßküvette, einem Detektor für die zu identifizierende Komponente oder die zu identifizierenden Komponenten (8), einem Datenaufzeichnungssystem (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung aufweist:
- ein Kontrollmodul (13) für den Durchsatz der Pumpe (2), das einerseits mit einem Injektor (4) und andererseits mit dem Detektor (8) verbunden ist,
- ein Kontrollmodul (13) für den Pumpendruck, das mit der Pumpe über einen Druckfühler verbunden ist,
- wobei die Kontrollmodule (13) mit dem Injektor (4) über eine Wegeauswahlvorrichtung (5) verbunden sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollmodul (13) für den Durchsatz der Pumpe (2) aus wenigstens zwei Parallelkreisen (31, 32) aufgebaut ist, die stromauf über eine Wegeauswahlvorrichtung (36) angeschlossen und stromab verbunden (37) sind, wobei die Kreise unterschiedliche Volumina aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollmodul (13) für den Druck der Pumpe (2) durch wenigstens einen Druckbegrenzer (33) gebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollmodul (13) für den Druck der Pumpe (2) aus wenigstens zwei parallel geschalteten Druckbegrenzern (33, 34, 35) unterschiedlicher Kapazität gebildet ist, die stromauf über eine Wegeauswahlvorrichtung (36) angeschlossen und stromab miteinander verbunden (37) sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollmodul (13) für den Durchsatz und den Druck der Pumpe (2) durch zwei oder mehr parallele Kreise für die Kontrolle des Durchsatzes, die stromab miteinander verbunden sind, und zwei oder mehr parallele Kreise für die Kontrolle des Drucks der Pumpe (2) gebildet ist, wobei diese Kreise stromauf über einen Druckfühler und eine Wegeauswahlvorrichtung (36) mit dem Injektor (4) verbunden sind.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor aus einem Monochromator (9) und einer optoelektronischen Zelle (11) gebildet ist, wobei die Kontrollvorrichtung einen Kontrolldetektor (18) aufweist, der mit dem Ausgang des zu prüfenden Monochromators (9) über eine Leiteinrichtung für elektromagnetische Wellen verbunden ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, welches einen Monochromator (9), eine Meßküvette (10) und eine optoelektronische Zelle (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Kontrolldetektor (18) aufweist, der aus einem Kontrollmonochromator (47) und einer optoelektronischen Zelle (49) aufgebaut ist, wobei der Kontrollmonochromator (47) mit dem Ausgang des zu prüfenden Monochromators (9) über eine Leiteinrichtung für elektromagnetische Wellen verbunden ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung für elektromagnetische Wellen eine mit dem zu prüfenden Monochromator (9) über einen Adapter verbundene Faseroptik ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung ein Kontrollmodul für die Temperatur des Ofens (7) und/oder ein Kontrollmodul für den Injektor (4) und/oder ein Kontrollmodul für das Datenaufzeichnungssystem aufweist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollmodul (13) für den Durchsatz der Pumpe (2), das Kontrollmodul (13) für den Druck der Pumpe, der Detektor (8), gegebenenfalls das Kontrollmodul für die Temperatur des Ofens (7), und das Kontrollmodul für den Injektor (4) und das Kontrollmodul für das Datenaufzeichnungssystem mit einer Datenerfassungs- und -verarbeitungseinrichtung verbunden sind.
11. Verfahren zur Funktionskontrolle eines Geräts, insbesondere der Lösungsmittelpumpe (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß (a) in einen Kreis mit Volumen V&sub1; des Kontrollmoduls (13) für den Durchsatz der Pumpe (2) eine Probenzusammensetzung eingegeben und die Zeit t&sub1; bis zum Nachweis gemessen wird, dann in den Kreis mit Volumen V&sub2; des Kontrollmoduls für den Durchsatz der Pumpe die gleiche Probenzusammensetzung eingegeben und die Zeit t&sub2; bis zum Nachweis gemessen wird, und der Durchsatz der Pumpe (2) berechnet wird, und daß in einem zweiten Schritt (b) der Strom der Pumpe (2) zu einem Druckbegrenzerkreis des Kontrollmoduls für den Druck gerichtet und der Druck am Meßfühler gemessen wird, dann der Durchsatz verändert und erneut der Druck am Meßfühler gemessen wird, oder gegebenenfalls nach der ersten Messung der Strom der Pumpe (2) aufeinanderfolgend zu einem oder mehreren weiteren Druckbegrenzern unterschiedlicher Kapazität gerichtet und erneut der Druck am Meßfühler gemessen wird, und daß in einem dritten Schritt (c), wenn der Detektor (8) einen Monochromator (9) aufweist, der zu prüfende Monochromator (9) auf eine gegebene Wellenlänge festgelegt wird, die elektromagnetische Welle zum Kontrollmonochromator (9) gerichtet wird und gegebenenfalls durch Abfragen die Antwort der optoelektronischen Zelle verifiziert wird, wobei die Schritte (a), (b), (c) umgekehrt werden können und/oder die Schritte (a) und (b) gleichzeitig bewirkt und die durch die verschiedenen Messungen gewonnenen Daten gegebenenfalls durch eine Datenverarbeitungseinheit verarbeitet werden können.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Ofens (7) gemessen und/oder der Injektor (4) kontrolliert wird und/oder das Datenaufzeichnungssystem kontrolliert wird.
13. Mittel zur Kontrolle der Pumpe, des gegebenenfalls vorhandenen Detektors für die Temperatur des Ofens (7), des Datenaufzeichnungssystems, des Injektors, wie in den Ansprüchen 1 bis 10 beschrieben, bestimmt zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 11 oder 12 oder zur Verwendung in einem Hochleistungsflüssigchromatographiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
14. Kontrolldetektor für einen Monochromator, der aus einem Kontrollmonochromator gebildet ist, der an seinem Eingang mit dem Ausgang des zu prüfenden Monochromators über eine Faseroptik und einen Adapter und an seinem Ausgang mit einer optoelektronischen Zelle verbunden ist.
DE1994625691 1993-06-08 1994-06-08 Hochleistungsflüssigkeitschromatographiegerät mit Kontrollvorrichtung und Verfahren zur Kontrolle des Betriebs dieses Chromatographiegerätes Expired - Lifetime DE69425691T2 (de)

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