DE69422741T2 - Kassette mit Aufzeichnungsmedium und Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zur Verwendung damit - Google Patents

Kassette mit Aufzeichnungsmedium und Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zur Verwendung damit

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DE69422741T2
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cassette
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circuit board
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Shuichi Ota
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kassette zur Benutzung mit einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät, und mit einer Vielzahl von Anschlüssen zum Übertragen von Informationsdaten zu dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät und mit einem Schalter zum Sperren des Aufzeichnens von Signalinformation auf oder des Löschens von Signalinformation von dem Aufzeichnungsmedium.
  • Zum Halten eines Aufzeichnungsmediums, wie eines Magnetbands, werden typischerweise Kassetten oder Sicherungsgehäuse ausgenutzt. Solche Kassetten werden mit Aufzeichnungs/Wiedergabe- Geräten benutzt, um Information auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen und/oder aufgezeichnete Information von diesem wiederzugeben.
  • Es kann wünschenswert sein, der Kassetten-Informationsdaten, die das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät betreffen, zuzuführen oder zu dieser zu senden, wie Daten betreffend die Art des Aufzeichnungsmediums, das in der Kassette enthalten ist, oder Daten, die anzeigen, ob Information auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet oder von diesem gelöscht werden darf. Solche Kassetten-Informationsdaten würden das Aufzeichnungs/- Wiedergabe-Gerät in die Lage versetzen, gewünschte Operationen richtig durchzuführen.
  • Ferner kann es wünschenswert sein, dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät auf das Einlegen der Kassette in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät hin die Kassetten-Informationsdaten automatisch zuzuführen.
  • Ferner kann es wünschenswert sein, das automatische Zuführen von Kassetten-Informationsdaten zu dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät auf das Einlegen der Kassette in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät hin derart zu ermöglichen, dass sich dies nicht auf die Höhe des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts auswirkt.
  • Die Internationale Offenlegungsschrift WO 93/14501, veröffentlicht am 22. Juli 1991 (EP-A-06209457) und demzufolge Stand der Technik nach Art. 54(3) u. (4) EPÜ bildend, beschreibt eine Bandkassette, die ein Chipkarten-Speichermedium hat, das in ihr angebracht ist, und ein Aufzeichnungssperrmittel enthält, das in der Nähe davon angeordnet ist. Das Aufzeichnungssperrmittel ist jedoch von herkömmlicher Art und erfordert das Ausbrechen einer Nase. Demzufolge kann das Aufzeichnungsverhinderungsmittel nur einmal betätigt werden.
  • Die Europäische Patentaneldung EP 0 47b 445 A2 beschreibt eine herkömmliche Audio-Bandkassette, die ferner einen Halbleiterspeicher mit Kontaktanschlüssen hat, die einen Zugriff auf den Halbleiterspeicher von außen ermöglichen.
  • Die Internationale Anmeldung WO 91/05348 bezieht sich auf eine Magnetband-Kassette, die ein verschiebbares Schreibfreigabe/Schreibschutz-Element hat, das einen Magneten trägt. Ein Band-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät umfasst ein Magnetfeld- Erfassungsmittel zum Erfassen des Schreibschutz/Schreibfreigabe-Elements und dessen Position. Das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät kann auf diese Weise sowohl die Position des Schreibschutz/Schreibfreigabe-Elements als auch das Vorhandensein einer Kassette in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät überhaupt erfassen.
  • Die Belgische Patentschrift BE-A-879620 beschreibt eine Bandkassette, die einen Halbleiterspeicher hat, der mit Außenkontakten verbunden ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kassette, die ein Aufzeichnungsmedium hat, und ein Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät zu schaffen, welche die zuvor erwähn ten gewünschten Eigenschaften haben.
  • Genauer ausgedrückt besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Kassette zu schaffen, die eine Vielzahl von Anschlüssen hat, welche auf das Einführen und Laden der Kassette in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät hin in Berührung mit jeweiligen Kontakten in einem Stecker gebracht werden können, der in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät enthalten ist, um auf diese Weise das Zuführen oder Übertragen von Kassetten-Informationsdaten von der Kassette zu dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kassette wie zuvor angegeben zu schaffen, die ferner ein Schaltelement zum Aktivieren einer Löschverhinderungseinrichtung hat, welches Aktivieren auf das Einführen und Laden der Kassette in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät hin durch dieses erfasst werden kann, um auf diese Weise das Löschen eines zuvor aufgezeichneten Informationssignals von dem Aufzeichnungsmedium oder das Aufzeichnen eines Informationssignals auf dem Aufzeichnungsmedium zu sperren.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kassette wie zuvor angegeben zu schaffen, in der die Vielzahl von Anschlüssen derart innerhalb der Kassette angeordnet sind, dass der Stecker in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät eine Höhe hat, die geringer als die oder gleich der Höhe des höchsten Elements ist, das in die Kassette eingeführt ist, wenn die Kassette in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät eingelegt ist, um auf diese Weise nicht die Höhe des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts zu vergrößern.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kassette wie zuvor angegeben zu schaffen, bei der zumindest ein Freigabeloch und ein Fenster oder eine Öffnung, die einander benachbart sind, in der Kassette vorgese hen sind, um auf diese Weise einen Zugriff auf die Anschlüsse bzw. das Löchverhinderungs-Schaltelement zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kassette wie zuvor angegeben zu schaffen, bei der zumindest ein Freigabeloch und die Öffnung derart in der Kassette angeordnet sind, dass eine relativ grosse Fläche für ein Etikett vorgesehen ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine Kassette nach Anspruch 1 vorgesehen, die ein Aufzeichnungsmedium hat, das zur Benutzung mit einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät bestimmt ist.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden gegebenen ins einzelne gehenden Beschreibung dargestellter Ausführungsbeispiele ersichtlich, die in Verbindung mit den vorliegenden Figuren zu lesen ist, in denen einander entsprechende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Fig. 1 zeigt eine hintere Oberfläche einer Kassette, die ein Aufzeichnungsmedium hat, in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der Kassette gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Teildraufsicht einer unteren Hälfte eines Kassettengehäuse der Kassette gemäß Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Teilrückansicht der unteren Hälfte des Kassettengehäuses der Kassette gemäß Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht längs einer Linie V-V, die in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Teildraufsicht der unteren Hälfte des Kassettengehäuses der Kassette gemäß Fig. 1, die eine darin angeordnete Leiterplatte veranschaulicht.
  • Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Teilrückansicht der unteren Hälfte des Kassettengehäuses der Kassette gemäß Fig. 1, die eine darin angeordnete Leiterplatte veranschaulicht.
  • Fig. 8 zeigt ein Querschnittsansicht längs einer Linie VIII-VIII, die in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Fig. 9 zeigt eine vergrößerte Teildraufsicht der unteren Hälfte des Kassettengehäuses der Kassette gemäß Fig. 1, die einen darin angeordneten Zufallslösch-Verhinderungsschalter veranschaulicht.
  • Fig. 10 zeigt eine vergrößerte Teilrückansicht der unteren Hälfte des Kassettengehäuses der Kassette gemäß Fig. 1, die den darin angeordneten Zufallslösch-Verhinderungsschalter veranschaulicht.
  • Fig. 11 zeigt einr Querschnittsansicht längs einer Linie XI-XI, die in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Fig. 12 zeigt eine vergrößerte Teildraufsicht einer oberen Hälfte des Kassettengehäuses der Kassette gemäß Fig. 1.
  • Fig. 13 zeigt eine vergrößerte Teilrückansicht der oberen Hälfte des Kassettengehäuses der Kassette gemäß Fig. 1.
  • Fig. 14 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der rechten Seite der oberen Hälfte des Kassettengehäuses der Kassette gemäß Fig. 1.
  • Fig. 15 zeigt eine vergrößerte Draufsicht des Zufallslösch- Verhinderungsschalters.
  • Fig. 16 zeigt eine vergrößerte Rückansicht des Zufallslösch- Verhinderungsschalters.
  • Fig. 17 zeigt eine vergrößerte Ansicht der rechten Seite des Zufallslösch-Verhinderungsschalters.
  • Fig. 18 zeigt eine vergrößerte Teilrückansicht der Kassette gemäß Fig. 1, die den Zufallslösch-Verhinderungsschalter in einer Aufzeichnungsfreigabe-Position veranschaulicht.
  • Fig. 19 zeigt eine vergrößerte Teilrückansicht der Kassette gemäß Fig. 1, die den Zufallslösch-Verhinderungsschalter in einer Aufzeichnungssperr-Position veranschaulicht.
  • Fig. 20 zeigt eine vergrößerte Teildraufsicht der Kassette gemäß Fig. 19, wobei die obere Hälfte des Kassettengehäuses entfernt ist.
  • Fig. 21 zeigt ein Querschnittsansicht längs einer Linie XXI-XXI, die in Fig. 19 gezeigt ist.
  • Fig. 22A zeigt eine Druntersicht einer Kassette, die ein Aufzeichnungsmedium hat, in Übereinstimmung mit einer Modifizierung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegende Erfindung.
  • Fig. 22B zeigt ein Teilrückansicht der Kassette in Fig. 22A.
  • Fig. 22C zeigt eine Teilquerschnittsansicht längs einer Linie C-C, die in Fig. 22B gezeigt ist.
  • Fig. 22D zeigt eine Teilquerschnittsansicht längs einer Linie D-D, die in Fig. 22B gezeigt ist.
  • Fig. 23 zeigt eine Querschnittsansicht, welche die Kassette gemäß Fig. 1 veranschaulicht, die in ein Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät geladen ist.
  • Fig. 24 zeigt eine hintere Oberfläche einer Kassette, die ein Aufzeichnungsmedium hat, in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 25 zeigt eine Modifizierung der Kassette gemäß Fig. 24.
  • Fig. 1 bis Fig. 21 veranschaulichen eine Kassette 1, die ein darin enthaltenes Aufzeichnungsmedium hat, in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein solches Aufzeichnungsmedium kann ein Magnetband sein, und demgemäß kann die Kassette eine Bandkassette zur Benutzung in einem Videobandrekorder (VTR) sein. Die vorliegende Kassette ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Kassette andere Arten von Aufzeichnungsmedien enthalten. Im folgenden wird die vorliegende Kassette jedoch als eine Bandkassette beschrieben, obwohl gerade ausgeführt wurde, dass die vorliegende Kassette nicht darauf beschränkt ist.
  • Die Kassette 1 enthält ein Kassettengehäuse 2, das allgemein die Form eines rechtwinkligen Kastens hat. Das Kassettengehäuse 2 enthält eine obere Hälfte 3 und eine untere Hälfte 4, wovon jede mit relativ dünnen Wandungen ausgebildet ist und jede einen Innenteil und einen Außenteil hat. Ein derartiges Kassettengehäuse 2 ist durch Zusammenfügen der Innenteile der oberen und unteren Hälften 3 bzw. 4 gebildet. Obwohl in den Figuren nicht gezeigt, können in dem Kassettengehäuse 2 ein Magnetband und zwei drehbare Bandrollen zum Wickeln des Magnetbands untergebracht sein, wobei die zwei Enden des Magnetbands jeweils an den Bandrollen befestigt sind.
  • Wie zuvor erwähnt kann die Kassette 1 mit einem Videobandrekorder VTR benutzt werden. In einem solchen Fall wird die Kassette 1 normalerweise derart in den VTR eingeführt, dass zuerst eine hintere Oberfläche 5 eingeführt wird. In Fig. 1 ist die gesamte hintere Oberfläche 5 der Kassette 1 gezeigt.
  • Wenn nicht anders beim Beschreiben der relativen Orte der Teile oder Elemente der Kassette 1 ausdrücklich angemerkt, werden die rechte und die linke Seite derselben bei Betrachtung der hinteren Oberfläche 5 des Kassettengehäuses 2 wie in Fig. 1 die rechte und die linke Seite sein, und hinten und von wird in einer Richtung hin zu der hinteren Oberfläche 5 bzw. in einer Richtung fort von der hinteren Oberfläche in einer senkrechten Richtung dazu liegen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt enthält die hintere Oberfläche 5 eine Vielzahl von Freigabelöchern 6, die in einem unteren Teil der rechten Seite derselben angeordnet sind. Die hintere Oberfläche 5 enthält ferner ein Zufallslösch-Verhinderungsfenster 7, das auf der rechten Seite der oberen Hälfte 3 oberhalb der Freigabelöcher 6 angeordnet ist. Die hintere Oberfläche 5 enthält ferner eine Etikettfläche 8. Eine solche Etikettfläche ist dazu bestimmt, auf ihr ein Etikett zu befestigen oder auf sie zu kleben, das Information betreffend die Kassette 1 enthalten kann.
  • Im folgenden wird ein Teil der unteren Hälfte 4, der sich im Grunde in einem rechten hinteren Teil derselben befindet, vollständig unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 11 beschrieben.
  • Wie beispielsweise in Fig. 2, Fig. 3, Fig. 6 u. Fig. 9 gezeigt enthält die Innenseite eines rechten hinteren Teils der unteren Hälfte 4 des Kassettengehäuses 2 eine Trennwand 9, die im wesentlichen eine Kreisbogenform hat. Ein Ende der Trennwand 9 ist mit einer Wand 10 des hinteren Teils der unteren Hälfte 4 verbunden, während das andere Ende mit einer Wand 11 auf der rechten Seite der unteren Hälfte verbunden ist. Eine solche Trennwand 9 begrenzt den Bereich, in dem die Bandrollen und das Magnetband angeordnet sein können.
  • In der inneren Oberfläche der hinteren Wand 10 ist von einer vorbestimmten Höhe aus bis zu einem oberen Ende derselben eine flache Kerbe 12 ausgebildet. Die flache Kerbe 12 ist über einen ununterbrochenen Bereich der hinteren Wand 10, der sich von dem rechten Ende derselben bis zu der Trennwand 9 erstreckt, ausgebildet, wie dies beispielsweise in Fig. 2 bis Fig. 4, Fig. 6, Fig. 7, Fig. 9 u. Fig. 10 gezeigt ist.
  • Von angenähert der Mitte der Trennwand 9 erstreckt sich in Richtung der hinteren Seite der unteren Hälfte 4 eine Zwischenwand 13, wie dies beispielsweise in Fig. 2, Fig. 3, Fig. 6 u. Fig. 9 gezeigt ist. Ferner ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, der Zwischenwand 13 einer inneren Oberfläche der flachen Kerbe 12 benachbart, jedoch um einen relativ kleinen Abstand von dieser getrennt, ein hinterer Rand 14 angeordnet. Ein oberes Ende des hinteren Rands 14 hat einen schrägen Rand 14a, der sich in einer Aufwärts/Abwärtsrichtung neigt, wie dies beispielsweise in Fig. 2 u. Fig. 5 gezeigt ist.
  • Wie beispielsweise in Fig. 3, Fig. 5, Fig. 6 u. Fig. 8 gezeigt sind von einer Bodenwand 16 der unteren Hälfte 4 in dem rechten hinteren Teil der unteren Hälfte ausgehend Lastwände 15a u. 15b ausgebildet. Der Betrag, um den die Lastwände 15a u. 15b von der Bodenwand 16 vorstehen, ist geringer und kann nur geringfügig geringer als der Betrag sein, um den die hintere Wand 10 von der Bodenwand vorsteht. Diese Lastwände 15a u. 15b sind derart angeordnet, dass sie um relativ kleine Abstände von der inneren Oberfläche der flachen Kerbe 12 getrennt sind. Die Lastwände 15a u. 15b haben hintere Oberflächen 17, die mit dem hinteren Rand 14 der Zwischenwand 13 ausgerichtet sind. Obere Enden der hinteren Oberflächen 17 der Lastwände 15a u. 15b haben schräge Oberflächen 17a bzw. 17b, die in einer Aufwärts/Abwärtsrichtung geneigt sind.
  • Zwischen der inneren Oberfläche der flachen Kerbe 12 und den hinteren Oberflächen 17 der Lastwände 15a u. 15b und dem hinteren Rand 14 der Zwischenwand 13A ist eine Lagernut 18 ausgebildet, wie dies beispielsweise in Fig. 3, Fig. 5, Fig. 6, Fig. 8, Fig. 9 u. Fig. 11 gezeigt ist.
  • Die zuvor erwähnten Freigabelöcher 6 sind durch die hintere Wand 10 bis zu der flachen Kerbe 12 ausgebildet. Obere Enden der Freigabelöcher 6 befinden sich geringfügig unterhalb eines oberen Ende der hinteren Wand 10. In einem Teil unterhalb jedes der Freigabelöcher 6 sind in der hinteren Oberfläche 5 der hinteren Wand 10 flache Führungsnuten 19 ausgebildet, die sich angenähert bis zu dem unteren Ende derselben erstrecken (s. beispielsweise Fig. 1, Fig. 2, Fig. 4 u. Fig. 5). Auf oberen Enden der inneren Oberflächen der flachen Führungsnuten 19 sind schräge Kanten 19a ausgebildet, die sich in einer Aufwärts/Abwärtsrichtung neigen (s. beispielsweise Fig. 5 u. Fig. 8).
  • In dem hinteren rechten Teil der unteren Hälfte 4 ist eine Grenzwand 20 ausgebildet und derart darin angeordnet, dass sie mit der Zwischenwand 13 in einer Position angenähert in der Mitte der Zwischenwand verbunden ist und sich davon in einer im wesentlichen rechten Richtung zu der Wand 11 erstreckt, wie dies beispielsweise in Fig. 2, Fig. 3, Fig. 6 u. Fig. 9 gezeigt ist.
  • In der Bodenwand 16 ist ein Einführungsloch 22 ausgebildet.
  • Wie beispielsweise in Fig. 3, Fig. 5, Fig. 6, Fig. 8, Fig. 9 u. Fig. 11 gezeigt ist ein solches Einführungsloch in der Bodenwand 16 in einem rechten hinteren Teil der unteren Hälfte 4, der im wesentlichen durch die hintere Wand 10, die rechtsseitige Wand 11, die Zwischenwand 13 und die Grenzwand 20 definiert ist, angeordnet und hat ein Zentrum, das sich in einer Position geringfügig links von dem Zentrum eines solchen Teils der Bodenwand der unteren Hälfte befindet, der durch die Wände 10, 11, 13 u. 20 definiert ist.
  • Im folgenden wird ein Teil, der sich in der oberen Hälfte 3 in einem rechten hinteren Teil derselben befindet und demjenigen entspricht, der zuvor für die untere Hälfte 4 beschrieben wurde, unter Bezugnahme auf Fig. 12 bis Fig. 14 beschrieben.
  • Der inseitige Teil der oberen Hälfte 3 enthält eine Trennwand 23. Die Trennwand 23 hat wie die Trennwand 9 der unteren Hälfte 4 eine im wesentlichen Kreis- oder Zylinderbogenform und begrenzt den Bereich, in dem die Bandrollen und das Magnetband angeordnet sein können. Die Trennwand 23 hat einen Ort, der demjenigen der Trennwand 9 entspricht. Das bedeutet, dass die Trennwand 23 auf dem inseitigen Teil der rechten Seite eines hinteren Teils der oberen Hälfte 3 ausgebildet ist, wie dies beispielsweise in Fig. 12 gezeigt ist. Ein Ende der Trennwand 23 ist mit einer hinteren Wand 24 der oberen Hälfte 3 verbunden, während das andere Ende mit einer rechtsseitigen Wand 25 verbunden ist.
  • In der inneren Oberfläche der hinteren Wand 24 ist von deren unterem Ende bis zu einer vorbestimmten Höhe von dem unteren Ende derselben eine flache Kerbe 26 ausgebildet. Die flache Kerbe 26 reicht ununterbrochen von dem rechten Ende der hinteren Wand 24 bis zu der Trennwand 23, wie dies beispielsweise in Fig. 12 u. Fig. 13 gezeigt ist. Eine solche flache Kerbe 26 ist ein Gegenstück der flachen Kerbe 12 der unteren Hälfte 4, die zuvor beschrieben wurde.
  • In der oberen Hälfte 3 ist an einem Ort darin, der demjenigen der Zwischenwand 13 in der unteren Hälfte 4 entspricht, eine Zwischenwand 27 ausgebildet. Das bedeutet, dass sich die Zwischenwand 27, wie in Fig. 12 gezeigt, von angenähert der Mitte der Trennwand 23 in Richtung auf das hintere Ende der oberen Hälfte 3 erstreckt. Ferner ist, wie in Fig. 14 gezeigt, ein hinterer Rand 28 der Zwischenwand 27 vor der flachen Kerbe 26, jedoch von dieser getrennt, angeordnet. Ein unteres Ende des hinteren Rands 28 hat eine schräge Kante 28a, die sich in einer Aufwärts/Abwärtsrichtung neigt, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist.
  • Von einer Deckenoberflächenwand 30 aus ist zwischen der Zwischenwand 27 und einem Ende der Trennwand 23 eine Lastwand 29 ausgebildet, wie dies beispielsweise in Fig. 12 u. Fig. 14 gezeigt ist. Ein hintere Oberfläche 31 der Lastwand 29 ist mit dem hinteren Rand 28 der Zwischenwand 27 ausgerichtet. Das untere Ende der hinteren Oberfläche 31 hat eine schräge Kante 31a, die sich in einer Aufwärts/Abwärtsrichtung neigt, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. Die Lastwand 29 steht von der Deckenoberflächenwand 30 um einen Betrag vor, der geringer als derjenige ist, um den die hintere Wand 24 von der Deckenoberflächenwand 30 vorsteht, welcher Betrag angenähert ein Fünftel sein kann.
  • Wie in Fig. 12 bis Fig. 14 gezeigt ist zwischen der hinteren Oberfläche 31 und der zuvor beschriebenen flachen Kerbe 26 eine Lagernut 32 ausgebildet.
  • Von der Deckenoberflächenwand 30 ausgehend ist eine Grenzwand 33 ausgebildet, die sich von einem hinteren Teil der Zwischenwand 27 zu der rechtsseitigen Wand 25 erstreckt, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Diese Grenzwand 33 steht angenähert um den gleichen Betrag, wie dem, um den die hintere Wand 24 von der Deckenoberflächenwand 30 vorsteht, von der Deckenoberflächenwand 30 vor, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 13 u. Fig. 14 gezeigt ist längs der gesamten Länge des unteren Endes der vorderen Oberfläche der Grenzwand 33 ein Einschnitt 34 ausgebildet. In dem rechten Teil und angenähert im Zentrum der vorderen Oberfläche der Grenzwand 33 sind anders wie in dem Teil einer solchen vorderen Oberfläche, die den Einschnitt 34 hat, jeweils Einrastrillen 35a u. 35b ausgebildet, wie dies in Fig. 12 u. Fig. 14 gezeigt ist. Diese Einrastrillen erstrecken sich in einer Aufwärts/Abwärtsrichtung in der vorderen Oberfläche der Grenzwand 33.
  • Von der Deckenoberflächenwand 30 ausgehend ist an einem Ort, der demjenigen einer Vorsprungeinheit 21 (Fig. 2) der unteren Hälfte 4 entspricht, eine Vorsprungeinheit 36 ausgebildet. Das bedeutet, dass sich diese Vorsprungeinheit 36, wie in Fig. 12 gezeigt, vor dem rechten Ende der Grenzwand 33 befindet.
  • Wie in Fig. 12 bis Fig. 14 gezeigt enthält das rechte Ende der hinteren Wand 24 einen rechtwinkligen Einschnitt 37, wenn die oberen und untere Hälften 3 u. 4 zusammengefügt sind, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wobei der Einschnitt 37 und der obere Rand der hinteren Wand 10 der unteren Hälfte 4 ein Zufallslösch-Verhinderungsfenster 7 bilden.
  • Die Kassette 1 enthält eine Leiterplatte 38, die eine Montageeinheit 39 für eine integrierte Schaltung (IC) und eine Anschluss-Anordnungseinheit 40, wie dies beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist. Die IC-Montageeinheit 39 hat vorzugsweise eine rechtwinklige Form, die eine Breite hat, die geringfügig größer als deren Höhe ist. Die Anschluss-Anordnungseinheit 40 hat vorzugsweise eine rechtwinklige Form, die ein Höhe hat, die angenähert die Hälfte derjenigen der IC-Montageeinheit 39 beträgt, und eine Breite hat, die angenähert gleich derjeni gen der IC-Montageeinheit ist. Eine solche Anschluss-Anordnungseinheit 40 ist an dem rechten unteren Rand der IC-Montageeinheit 39 angebracht, um auf diese Weise die Leiterplatte 38 zu bilden.
  • Wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist auf der vorderen Oberfläche der IC-Montageeinheit 39 eine IC 41 montiert. In der IC 41 kann Information gespeichert sein, die diejenige enthält, die auf das Einlegen der Kassette in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät hin zu dem Gerät zu übertragen ist, wie dies im folgenden beschrieben wird. Eine solche gespeicherte Information kann Information enthalten, die sich auf das Aufzeichnungsmedium, die Kassette usf. bezieht. Auf der hinteren Oberfläche der Anschluss-Anordnungseinheit 40 sind eine Vielzahl von rechtwinkligen Anschlüssen 42 montiert. Die Anschlüsse 42 sind mit der IC 41 verbunden und jeweils von dem rechten Ende ausgehend bis zu dem linken Ende der Anschluss-Anordnungseinheit 40 hin angeordnet.
  • Die Leiterplatte 38 ist in dem rechten hinteren Teil der Kassette 1 angeordnet, wie dies z. B. in Fig. 2 u. Fig. 21 gezeigt ist. Das bedeutet, dass der untere Rand der Leiterplatte 38 in die Lagernut 18 eingesteckt ist, die in der unteren Hälfte 4 ausgebildet ist. Wenn die oberen und unteren Hälften 3 u. 4 zusammengefügt werden, wird der obere Rand der IC-Montageeinheit 39 der Leiterplatte 38 in die Lagernut 32 in der oberen Hälfte 3 gesteckt. In dieser Situation sind die Anschlüsse 42 derart angeordnet, dass sie jeweils mit den Freigabelöchern 6 in der hinteren Wand 10 der unteren Hälfte 4 ausgerichtet sind, wie dies beispielsweise in Fig. 1 u. Fig. 7 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt enthält die Kassette 1 ferner ein Zufallslösch-Verhinderungsschalterelement 43, das aus einer Elastikharz-Verbindung hergestellt sein kann. Ein solches Zufallslösch-Verhinderungsschalterelement 43 hat einen Haupt teil 44, der eine im wesentlichen rechtwinklige oder rechteckige Form haben kann.
  • Wie beispielsweise in Fig. 2, Fig. 11, Fig. 16, Fig. 17 u. Fig. 21 gezeigt enthält der Hauptteil 44 einen Einschnitt 45, der längs der gesamten Breite der hinteren Oberfläche des unteren Endes desselben ausgebildet ist. Ferner steht von angenähert der oberen Hälfte des Hauptteils 44 in Richtung nach hinten eine Anzeigeeinheit 46 vor. Von dem rechten Ende der hinteren Oberfläche der Anzeigeeinheit 46 steht ein Vorrichtungsstift 47 vor, der im wesentlichen eine Rippenfarm hat und sich in einer im wesentlichen vertikalen Richtung erstreckt. Die Farbe der hinteren Oberfläche der Anzeigeeinheit 46 ist vorzugsweise eine leicht wahrnehmbare Farbe, wie Rot. Ferner steht in Vorwärtsrichtung von dem rechten unteren Ende des Hauptteils 44 eine kreisförmige Platte 48 vor, die dazu bestimmt ist, als ein Öffnungs/Schließungs-Betätigungsteil zu fungieren.
  • Auf der oberen Oberfläche des Öffnungs/Schließungs-Betätigungsteils 48 ist eine Rippe 49 ausgebildet, wie dies in Fig. 2, Fig. 11 u. Fig. 17 gezeigt ist. Wie darin gezeigt beträgt die Höhe der Rippe 49 angenähert die Hälfte derjenigen des Hauptteils 44.
  • Von dem vorderen Teil der oberen Oberfläche der Rippe 49 steht in Aufwärtsrichtung ein Einraststift 50 vor, wie dies in Fig. 2, Fig. 11 u. Fig. 17 gezeigt ist. Von oben gesehen, wie dies z. B. in Fig. 15 der Fall ist, hat die hintere Oberfläche des Einraststifts im wesentlichen eine Kreisbogenform.
  • Das Zufallslösch-Verhinderungsschalterelement 43 ist innerhalb des Kassettengehäuses 2 montiert, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Die untere Hälfte des Zufallslösch-Verhinderungsschalter elements 43, d. h. der Teil unterhalb der Anzeigeeinheit 46, befindet sich in einem Raum 51 (s. beispielsweise Fig. 2, Fig. 11 u. Fig. 20), der durch die hintere Wand 10, die rechtsseitige Wand 11, die Zwischenwand 13 und die Grenzwand 20 der unteren Hälfte 4 definiert ist. Als Ergebnis und wie in Fig. 11 gezeigt befindet sich eine obere Oberfläche 45a des Einschnitts 45 des Zufallslösch-Verhinderungsschalterelements 43 auf dem oberen Rand der Lastwand 15a der unteren Hälfte 4.
  • Der Vorrichtungsstift 47 wird in dem Zufallslösch-Verhinderungsfensters 7 plaziert. Dann wird die obere Hälfte 3 derart mit der unteren Hälfte 4 zusammengefügt, dass die Grenzwand 33 der oberen Hälfte 3 zwischen der oberen Hälfte des Hauptteils 44 des Zufallslösch-Verhinderungsschalterelements 43 und dem Einraststift 50 eingeführt wird, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist. Als Ergebnis ist die Grenzwand 33 der vorderen Oberfläche der oberen Hälfte des Hauptteils 44 benachbart und fungiert dementsprechend in einer Weise, dass sie eine Vorwärtsbewegung des Zufallslösch-Verhinderungsschalterelements 43 beschränkt.
  • Als Ergebnis ist das Zufallslösch-Verhinderungsschalterelement 43 in dem Kassettengehäuse 2 montiert und kann innerhalb des Raums 51 frei von links nach rechts durch eine Bedienungsperson bewegt werden.
  • Demzufolge ist das Zufallslösch-Verhinderungsschalterelement 43 in einer Weise in dem Kassettengehäuse 2 montiert, dass es innerhalb eines Bereichs, der durch den Raum 51 definiert ist, in einer Rechts/Links-Richtung bewegt werden kann. Das linke Ende dieses Bereichs entspricht vorzugsweise einer Schreibfreigabe-Position, und das rechte Ende desselben entspricht vorzugsweise einer Schreibschutz-Position. Wenn das Zufallslösch-Verhinderungsschalterelement 43 an dem linken Ende des Bereichs positioniert ist (d. h. wenn sich das Verhinderungsschalterelement 43 in der Schreibfreigabe-Position befindet), blockiert das Öffnungs/Schließungs-Betätigungsteil 48 das Einführungsloch 22 des Kassettengehäuses 2, was durch Benutzung eines durch eine Feder vorgespannten Einführungsstifts (nicht gezeigt) oder eine andere derartige Vorrichtung in einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät (Fig. 23) erfasst werden kann, um auf diese Weise zuzulassen, dass Daten aufgezeichnet werden. Der Ort des Zufallslösch-Verhinderungsschalterelements 43 und insbesondere des Vorrichtungsstifts 47, wenn sich das Verhinderungsschalterelement 43 in einer solchen Schreibfreigabe-Position befindet, ist in Fig. 18 veranschaulicht. Andererseits ist, wenn das Zufallslösch- Verhinderungsschalterelement 43 an dem rechten Ende des Bereichs positioniert ist (d. h. wenn sich das Verhinderungsschalterelement 43 in der Schreibschutz-Position befindet), das Öffnungs/Schließungs-Betätigungsteil 48 von dem Einführungsloch 22 des Kassettengehäuse 2 entfernt positioniert, um auf diese Weise das Einführungsloch nicht zu blockieren und dasselbe zu öffnen. Ein solchermaßen geöffnetes Loch kann durch das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät in einer Weise ähnlich derjenigen, die zuvor beschrieben wurde, erfasst werden, woraufhin keine Daten aufgezeichnet werden können. Der Ort des Zufallslösch-Verhinderungsschalterelements 43 und insbesondere des Vorrichtungsstifts 47, wenn sich das Verhinderungsschalterelement 43 in einer solchen Schreibschutz-Position befindet, ist in Fig. 19 veranschaulicht.
  • Wenn das Zufallslösch-Verhinderungsschalterelement 43 in der Schreibschutz-Position plaziert wird, rastet der Einraststift 50 in die Einrastrille 35a ein (Fig. 20). Andererseits rastet der Einraststift 50, wenn das Zufallslösch-Verhinderungsschalterelement 43 in der Schreibfreigabe-Position plaziert wird, in die Einrastrille 35b ein. Als Ergebnis bietet eine solche Anordnung und die Benutzung des Einraststifts 50 und der Einrastrillen 35a u. 35b einer Bedienungsperson eine Anzeige der gewünschten der Schreibschutz- oder Schreibfrei gabe-Positionen und sichert die Position des Zufallslösch- Verhinderungsschalterelements 43.
  • Auf diese Weise gestattet das Zufallslösch-Verhinderungsschalterelement 43 der Bedienungsperson durch einen flüchtigen Blick (beispielsweise durch Beobachten des Orts des Vorrichtungsstifts 47) festzustellen, ob Daten auf dem Band in der Kassette aufgezeichnet werden können oder nicht.
  • Wie ersichtlich biegt die Kraft, welche das Zufallslösch- Verhinderungsschalterelement betätigt, wenn das Zufallslösch- Verhinderungsschalterelement 43 aus der Schreibschutz-Position in die Schreibfreigabe-Position oder umgekehrt bewegt wird, den Einraststift 50, um ihn auf diese Weise aus der jeweiligen Einrastrille 35a oder 35b herauszuziehen.
  • Obwohl in dem ersten Ausführungsbeispiels, das in Fig. 1 bis Fig. 21 gezeigt ist, fünf Freigabelöcher 6 benutzt werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es können solche Freigabelöcher irgendeiner Anzahl benutzt werden. Beispielsweise können vier Freigabelöcher benutzt werden.
  • Als ein Beispiel für eine Kassette, die vier Freigabelöcher hat, wird auf Fig. 22A bis Fig. 22D Bezug genommen. Wie darin gezeigt enthält eine Kassette 101, die ein Aufzeichnungsmedium, wie ein Magnetband, hat, das darin enthalten ist, eine hintere Oberfläche 105 und eine Bodenwand 116. In der hinteren Oberfläche 105 sind vier Freigabelöcher 106 für einen jeweiligen Zugriff auf die Anschlüsse 42 und ein Fenster 107 für einen Zugriff auf das Zufallslösch-Verhinderungsschalterelement 43 angeordnet. Wie ersichtlich sind der Ort solcher Freigabelöcher 106 und der Ort des Fensters 107 in der hinteren Oberfläche 105 ähnlich denjenigen der Freigabelöcher 6 und des Fensters 7 der Kassette 1. In der Bodenwand 116 ist ein Einführungsloch 122 ausgebildet, das dem Einführungsloch 22 der Kassette 1 entspricht. Mit Ausnahme der Anzahl von Freigabelöchern ist die Kassette 101 im wesentlichen der Kassette 1 ähnlich und wird demzufolge an dieser Stelle nicht weiter beschrieben.
  • Im folgenden wird ein Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät unter Bezugnahme auf Fig. 23 beschrieben. Ein solches Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät kann zum Aufzeichnen von Information auf und/oder Wiedergeben von Information von den Kassetten 1 und 101 benutzt werden. Obwohl entweder Kassetten 1 oder 101 mit dem Gerät benutzt werden können, wird in den folgenden Ausführungen im Interesse der Klarheit nur die Kassette 1 als mit dem Gerät benutzt beschrieben.
  • Wie in Fig. 23 gezeigt enthält das Aufzeichnungs/Wiedergabe- Gerät einen Stecker 52, der eine Vielzahl von Steckerstiften 53 hat, wovon jeder dazu bestimmt ist, mit einem jeweiligen der Anschlüsse 42 der Bandkassette 1 in Kontakt zu treten. Im Interesse der Klarheit ist nur ein Steckerstift 53 in Fig. 23 gezeigt.
  • Vorzugsweise ist jeder der Steckerstifte 53 aus einem drahtfederartigem Material hergestellt, das eine gewünschte Leitfähigkeit hat. Jeder Steckerstift 53 ist in einer Farm ähnlich einem "V" ausgebildet und derart in the Stecker 52 angeordnet, dass ein Ende desselben befestigt ist und ein gebogener Unterteil 55a eines Spiel- oder Kontaktteils 55 von der vorderen Oberfläche eines Gehäuses 54 des Steckers vorsteht.
  • Dementsprechend werden, wenn die Bandkassette 1 in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät eingeführt und in einer Abwärtsrichtung darin in Richtung auf eine Kassetten-Aufnahmeeinheit bewegt und auf einer Kassetten-Aufnahmeoberfläche des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts positioniert wird, die Unterteile 55a der Kontaktteile 55 der Steckerstifte 53 des Steckers 52 durch die Führungsnuten 19 des Kassettengehäuses 2 geführt, um sich auf diese Weise durch die Freigabelöcher 6 zu erstrecken und jeweils mit den Anschlüssen 42 der Leiterplatte 38 in Kontakt zu treten. Als Ergebnis kann Information, die in der IC 41 gespeichert ist (wie diejenige, die zuvor beschrieben wurde), durch eine Lesereinheit (nicht gezeigt), die mit einem oder mehreren der Steckerstifte 53 verbunden ist, gelesen werden. Eine solche gelesene Information kann durch das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät benutzt werden, um auf diese Weise wie gewünscht zu arbeiten.
  • In der zuvor beschriebenen Situation werden die Anschlüsse 42 tiefer als die Führungsnuten 19 positioniert. Das Halten der Anschlüsse durch die Unterteile 55a der Steckerstifte 53 in der zuvor beschriebenen Anordnung kann ein Abziehen von der Leiterplatte 38 vermeiden.
  • Die Steckerstifte 53 berühren die Anschlüsse 42 mit einer vorbestimmten elastischen Kraft, und dementsprechend wird eine entsprechende mechanische Spannung in der Leiterplatte 38 entwickelt. Eine derartige Spannung kann sich jedoch nicht ungünstig auf die IC 41 auswirken. Dies ist deswegen der Fall, weil die IC-Montageeinheit 39, auf der die IC 41 montiert ist, von der Anschluss-Anordnungseinheit 40, wo die Spannung anfänglich entwickelt wird, entfernt angeordnet ist. Ferner ist die IC-Montageeinheit 39 von der Anschluss-Anordnungseinheit 40 getrennt. Als Ergebnis können die IC 41 und ein Verbindungsteil derselben nicht aufgrund der Spannung ermüden. Eine solche Bedingung kann es ermöglichen, eine relativ große IC zu benutzen.
  • Zusätzlich ist die Höhe des Steckers 52 vorzugsweise nicht größer als die jeweiligen Höhen von Elementen, wie eines Rollenentsperr-Elements 56 und einer Rollenbasis 57, welche in das Kassettengehäuse 2 eingeführt werden, wenn die Bandkassette 1 in die Kassetten-Aufnahmeeinheit eingeführt und auf die Kassetten-Aufnahmeoberfläche gelegt wird. Alternativ dazu kann die Höhe des Steckers 52 nicht größer als die Höhe des höchsten der Elemente sein, die während des Einführens und Einlegens der Bandkassette 1 in das Kassettengehäuse 2 eingeführt werden. Obwohl nicht gezeigt können auch andere Elemente, wie eine Licht emittierende Einheit zum Erfassen eines Bandendes und eine Bandführung, während des Einführens und Einlegens der Kassette 1 in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät in das Kassettengehäuse 2 eingeführt werden.
  • Ferner gleitet die Bandkassette 1, wenn sie in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät eingeführt wird, in einer horizontalen Richtung auf einer derartigen Höhe, dass eine Behinderung durch die zuvor erwähnten Elemente, die in die Bandkassette 1 eingeführt sein können, vermieden wird, und senkt sich dann auf die Aufnahmeoberfläche ab. Durch Anordnen des Steckers 52 derart, dass die Steckerstifte 53 die Anschlüsse 42 berühren, und derart, dass die Höhe desselben nicht größer als diejenige zumindest eines der Elemente ist, die in die Bandkassette 1 eingeführt werden, wie dies zuvor beschrieben wurde, kann die Höhe, auf welcher die Bandkassette in der horizontalen Richtung gleitet, verglichen mit derjenigen eines Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts ohne einen solchen Stecker nicht vergrößert werden.
  • Als Ergebnis kann auf die Höhe des vorliegenden Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts nicht durch den Stecker 52 eingewirkt werden.
  • Im folgenden werden Bandkassetten in Übereinstimmung mit anderen Ausführungsbeispielen der vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 24 u. Fig. 25 beschrieben. Im Interesse der Kürze werden nur die Unterschiede zwischen diesen Ausführungsbeispielen und demjenigen der zuvor beschriebenen Kassette 1 beschrieben.
  • Eine Bandkassette 1A gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 24 gezeigt. Wie darin gezeigt enthält die Bandkassette 1A ein einziges Freigabeloch 58, das im wesentlichen eine rechtwinklige Form hat und in der unteren Hälfte 4 ausgebildet ist. Ein solches Freigabeloch 58 gibt die Anschlüsse 42 der Leiterplatte 38 frei oder ermöglicht den Zugriff auf diese. Die restlichen Teile der Bandkassette 1A sind im wesentlichen ähnlich denjenigen der Bandkassette 1 und werden wie zuvor erwähnt an dieser Stelle nicht weiter beschrieben.
  • In der Bandkassette 1 gibt jedes der Freigabelöcher 6 einen jeweiligen der Anschlüsse 42 frei oder ermöglicht einen Zugriff darauf. Als Ergebnis kann jeder der Steckerstifte 53 des Steckers 52 auf den jeweils betreffenden der Anschlüsse 42 durch das jeweilige Freigabeloch zugreifen und wird daran gehindert, einen benachbarten der Anschlüsse zu berühren. Obwohl die Bandkassette 1A durch Benutzen nur eines einzigen Freigabelochs 58, wie dies zuvor beschrieben wurde, nicht ein derartiges Berühren eines benachbarten Anschlusses durch einen Steckerstift verhindern kann, treffen alle anderen Vorteile, die mit der Bandkassette 1 verbunden sind, auch auf die Bandkassette 1A zu.
  • Eine modifizierte Version der Bandkassette 1A, d. h. eine Bandkassette 1A', ist in Fig. 25 gezeigt. Wie darin gezeigt unterscheidet sich die Bandkassette 1A' im wesentlichen von der Bandkassette 1A (Fig. 24) durch den Ort des Zufallslösch- Verhinderungsfensters 7. Das heißt, dass sich in der Bandkassette 1A' das Zufallslösch-Verhinderungsfenster 7 oberhalb des linken Teils des Freigabelochs 58 befindet, während in der Bandkassette 1A ein solches Verhinderungsfenster 7 oberhalb des rechten Teils des Freigabelochs 58 angeordnet ist.
  • Auf diese Weise sieht die vorliegende Erfindung eine Bandkassette, die ein in ihr enthaltenes Aufzeichnungsmedium hat, und ein Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät zum Aufzeichnen von Information auf und/oder Wiedergeben von Information von einer solchen Bandkassette vor.
  • Genauer ausgedrückt enthält die vorliegende Bandkassette ein Zufallslösch-Verhinderungsschalterelement und eine Vielzahl von Anschlüssen, die zum Übertragen von Information, welche sich auf die Bandkassette und/oder das Aufzeichnungsmedium bezieht, zu dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät benutzt werden können. Auf die Anschlüsse kann mittels Steckerstiften, die in einem Stecker in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät enthalten sind, durch zumindest ein Freigabeloch, das sich in einer äußeren Oberfläche der Bandkassette befindet, zugegriffen werden, oder es kann in dieser Weise mittels dieser Steckerstifte jeweils ein Kontakt mit diesen Anschlüssen hergestellt werden. Auf das Verhinderungsschalterelement kann mittels eines Fensters, das sich in der äußeren Oberfläche der Bandkassette befindet, durch eine Bedienungsperson zugegriffen werden, um das Verhinderungsschalterelement in eine gewünschte Position zu bringen, die eine Anzeige eines gewünschten der Schreibfreigabe- oder Schreibschutz-Modi des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts auf das Einlegen der Kassette in dieses hin bietet. Ferner sind in der vorliegenden Bandkassette das zumindest eine Freigabeloch und das Fenster derart angeordnet, dass sie eine relativ breite Fläche auf der äußeren Oberfläche derselben zum Befestigen oder Aufkleben eines Etiketts darauf vorsehen.
  • Wie zuvor beschrieben kann das vorliegende Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät auf dem Aufzeichnungsmedium, das in der vorliegenden Bandkassette enthalten ist, Information aufzeichnen und von diesem wiedergeben. Ferner kann das Gerät auf das Einführen und Einlegen der Bandkassette in das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät hin durch einen Stecker in dem Gerät Information von Anschlüssen in der vorliegenden Kassette, welche Information sich auf die Kassette und/oder das Aufzeichnungsmedium bezieht, und Information, die entweder einen Schreibfreigabe- oder einen Schreibschutz-Modus entsprechend der Positionierung des Verhinderungsschalterelements anzeigt, empfangen. Ferner ist der Stecker des vorliegenden Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts derart angeordnet, dass er sich nicht auf die Höhe des Weges der Kassette in dem Gerät und/oder die Höhe der Kassette, wenn sie in das Gerät eingelegt ist, auswirkt, um so zu ermöglichen, dass das Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät eine relativ kleine Höhe über alles hat.
  • Obwohl das Zufallslösch-Verhinderungsfenster und das Freigabeloch (die Freigabelöcher) als in einem rechten Teil der hinteren Oberfläche der Kassette angeordnet beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können ein solches Fenster und ein solches Loch (solche Löcher) bei dem linken Teil oder dem zentralen Teil der hinteren Oberfläche der Kassette angeordnet sein. Zusätzlich können ein solches Fenster und ein solches Loch (solche Löcher) auf einer anderen Oberfläche oder anderen Oberflächen der Kassette angeordnet sein.

Claims (10)

1. Kassette, die ein Aufzeichnungsmedium hat, das an die Benutzung mit einem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät (201) angepasst ist, welche Kassette umfasst:
ein Kassettengehäuse (2), das in sich das Aufzeichnungsmedium hält und ein oberes Gehäuse (3) und ein unteres Gehäuse (4) enthält,
ein Speichermittel zum Speichern von die Kassette betreffender Information,
eine Vielzahl von Anschlüssen (42), die mit dem Speichermittel (41) verbunden sind und dafür bestimmt sind, mit dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät (201) verbunden zu werden, wenn die Kassette mit dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät (201) benutzt wird, um die gespeicherte Information zu dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät (201) zu übertragen,
ein Mittel (43), das ein selektiv bewegbares, einen Anzeigeteil (46) aufweisendes Teil (44) enthält, das sich in dichter Nähe zu den Anschlüssen (42) zum Sperren eines Aufzeichnens eines Informationssignals auf dem Aufzeichnungsmedium und Sperren eines Löschen eines früher aufgezeichneten Informationssignals von dem Aufzeichnungsmedium befindet,
welches Kassettengehäuse (2) zumindest ein Freigabeloch (58) hat, das sich in Ausrichtung mit den Anschlüssen (42) befindet und diese freigibt, so dass durch das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät (201) auf die Anschlüsse (42) zugegriffen werden kann, und ferner eine Öffnung (7) hat, die sich in Ausrichtung mit dem Anzeigeteil (46) des bewegbaren Teils (44) des Mittel (43) zum Sperren des Aufzeichnens und Löschens befindet, um so für einen Zugriff darauf zu sorgen,
wobei das untere Gehäuse (4) ferner ein Loch (22) enthält, das durch das bewegbare Teil (44) des Mittels (43) zum Sperren des Aufzeichnens und Löschens abgedeckt und freigelegt werden kann, um auf diese Weise dem Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät (201) anzuzeigen, ob ein Aufzeichnungs- oder Löschvorgang durch das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät (201) durchgeführt werden kann, um so Information auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen oder von diesem zu löschen,
wobei sich das zumindest eine Freigabeloch (6) in dem unteren Gehäuse (4) befindet und sich die Öffnung (7) in dem oberen Gehäuse (3) befindet und
wobei die Kassette ferner eine Tragwand (15a) umfasst zum Tragen und Führen des das Aufzeichnen und Löschen sperrenden Mittels (43), einer Platine (38) und eines Aufnahmemittels (18, 32) zum Aufnehmen der Platine (38), das sich in Ausrichtung mit einer Kassettenwandung (10) befindet.
2. Kassette nach Anspruch 1, wobei das Speichermittel (41) einen Chip mit einer integrierten Schaltung, IC-Chip, enthält, der auf der Platine (38) montiert ist.
3. Kassette nach Anspruch 2, wobei die Platine (38) eine relativ große rechteckförmige Fläche (39) und eine relativ kleine rechteckförmige Fläche (40) hat und wobei der IC- Chip (41) auf der großen rechteckförmigen Fläche (39) der Platine (38) montiert ist und die Anschlüsse (42) an der kleinen rechteckförmigen Fläche (40) der Platine (38) befestigt sind.
4. Kassette nach Anspruch 3, wobei sich die kleine rechteckförmige Fläche (40) in dichter Nähe zu dem Mittel (43) zum Sperren des Aufzeichnens und Löschens befindet.
5. Kassette nach Anspruch 4, wobei sich die Anschlüsse (42) und der IC-Chip (41) auf der selben Seite der Platine (38) befinden.
6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Anzeigeteil (46) des bewegbaren Teils (44) des Mittels (43) zum Sperren des Aufzeichnens und Löschens eine Rippe (47) enthält, die durch die Öffnung (7) für eine Bedienungsperson zum Bewegen des bewegbaren Teils (44) zugänglich ist.
7. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Kassettengehäuse (2) eine Rückseite (5) hat, welche die Seite des Kassettengehäuses ist, die zuerst in das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät eingeführt wird, und wobei sich die Öffnung (7) und die Freigabelöcher (6) auf der Rückseite (5) befinden.
8. Kassette nach Anspruch 7, wobei sich die Öffnung (7) und die Freigabelöcher (6) an einem Ende der Rückseite (5) befinden.
9. Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät mit einer Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät (201) eine Auflageoberfläche (203) zum Auflegen der Kassette und ein Verbindungsteil (52), das für eine Verbindung mit den Anschlüssen (42) der Kassette bestimmt ist, wenn die Kassette auf die Auflageoberfläche (203) aufgelegt ist, enthält und wobei die Anschlüsse (42) derart innerhalb des Kassettengehäuses (2) angeordnet sind und das Verbindungsteil (52) derart innerhalb des Aufzeichnungs-/ Wiedergabegeräts (201) angeordnet ist, dass sie jeweilige Höhen über der Auflageoberfläche (203) haben.
10. Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät nach Anspruch 9, wobei das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät (201) ferner zumindest ein Element (56, 57) enthält, das in die Kassette eingeführt ist, wenn die Kassette auf die Auflageoberfläche (203) aufgelegt ist, wobei jedes Element (56, 57) eine jeweilige Höhe hat, und wobei die Höhen der Anschlüsse (42) und des Verbindungsteils (52) geringer als die Höhe eines höchsten Elements sind, das in die Kassette einzuführen ist, wenn die Kassette auf die Auflageoberfläche (203) aufgelegt wird.
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