DE69422656T2 - Funktelefonverfahren zur Lokalisierung von mobilen Teilnehmern und dafür geeignete Funktelefonanlage - Google Patents

Funktelefonverfahren zur Lokalisierung von mobilen Teilnehmern und dafür geeignete Funktelefonanlage

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DE69422656T2
DE69422656T2 DE69422656T DE69422656T DE69422656T2 DE 69422656 T2 DE69422656 T2 DE 69422656T2 DE 69422656 T DE69422656 T DE 69422656T DE 69422656 T DE69422656 T DE 69422656T DE 69422656 T2 DE69422656 T2 DE 69422656T2
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    • H04W68/04User notification, e.g. alerting and paging, for incoming communication, change of service or the like multi-step notification using statistical or historical mobility data

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Funktelefone bzw. des Funktelefonierens.
  • Sie findet allgemeine Anwendung in einer Funktelefonanlage bei der Lokalisierung mobiler Teilnehmer, und im einzelnen in einer Funktelefonanlage vom GSM-Typ (Groupe Special Mobiles - Spezialgruppe mobile Telefone).
  • Allgemein umfaßt ein Funktelefonverfahren zur Lokalisierung mobiler Teilnehmer folgende Schritte:
  • a) Vorsehen mindestens eines mobilen Telefons für einen vorbestimmten mobilen Teilnehmer, welcher eine vorbestimmte mobile Teilnehmeridentität besitzt, wobei das mobile Telefon dazu bestimmt ist, mit stationären Telefonen in Interkommunikation zu stehen, die an ein Telefonkommunikationsfestnetz angeschlossen sind;
  • b) Vorsehen einer Vielzahl geographischer Lokalisierungszonen, wobei eine jede radioelektrisch durch mindestens eine Basisstation abgedeckt ist, wobei eine jede Lokalisierungszone eine vorbestimmte Identität hat;
  • c) Vorsehen von Registrierungsmitteln, die mit den Basisstationen verbunden sind und Informationen bezüglich der Identität des Teilnehmers und bezüglich der Identität der laufenden bzw. tatsächlichen Lokalisierungszone des mobilen Telefons enthalten;
  • d) auf Niveau der Registrierungsmittel Erzeugung eines Profils für den mobilen Teilnehmer, das aus einer Zuordnungsliste (liste de couplets) (Zi, fi) gebildet ist, wo Zi eine Identität einer Lokalisierungszone ist und fi eine Funktion mit mindestens einem vorbestimmten Operanden darstellt, die die Wahrscheinlichkeit angibt, den Teilnehmer in der Lokalisierungszone Zi in einem gegebenen Zeitpunkt zu lokalisieren und das somit in den Registrierungsmitteln erzeugte Profil zu speichern;
  • e) nach Speichern des Profils, als Antwort auf eine Telefongesprächsanforderung mit Ziel des mobilen Teilnehmers, Abfragen der Registrierungsmittel, um in dem Profil gemäß dem Operanden mindestens die Lokalisierungszonenidentität der größten Wahrscheinlichkeit auszuwählen und eine Suchmeldung in der Lokalisierungszone zu senden, deren Identität somit ausgewählt ist;
  • f) im Fall einer positiven Lokalisierung auf Höhe des mobilen Telefons die Suchmeldung zu empfangen und als Antwort die Funktelefon-Interkommunikation mit dem anrufenden Teilnehmer herzustellen, während im Fall einer negativen Lokalisierung die Suchmeldung gegebenenfalls in einer anderen Lokalisierungszone gesendet wird (EP-A-0 454 648; JP-A-62 299 123; JP-A-31 31 131).
  • Der Anmelder hat sich die Aufgabe gestellt, ein derartiges Profil auf einfache und wenig kostspielige Weise bereitzustellen.
  • Dieses Ziel ist erreichbar ausgehend von einem Verfahren vom vorstehend genannten Typ, dadurch gekennzeichnet, daß vorge sehen ist, das Profil ausgehend von Informationen zu erzeugen, die in den Registrierungsmitteln in Form einer ersten Arbeitsdatei gespeichert sind und im Verlauf der Ortsveränderungen eines speziellen mobilen Teilnehmers während einer vorbestimmten ersten Beobachtungsdauer erhalten wurden, wobei sich die Informationen auf eine Vielzahl täglicher chronologischer Perioden beziehen, welche sich auf die erste Beobachtungsdauer erstrecken und jeweils einen Anfang, der durch die Stunde bestimmt ist, in welcher der mobile Teilnehmer in eine spezielle tägliche Identitätslokalisierungszone eingetreten ist, und ein Ende haben, das durch die Stunde bestimmt ist, in welcher der mobile Teilnehmer die spezielle tägliche Identitätslokalisierungszone verlassen hat und in eine andere Lokalisierungszone eingetreten ist.
  • In der Praxis ist vorgesehen, einen Algorithmus zur Verarbeitung der in der ersten Arbeitsdatei enthaltenen Informationen auszuführen, der folgende Schritte umfaßt:
  • i) ausgehend von den Anfangs- und Endstunden der verschiedenen täglichen chronologischen Perioden der ersten Arbeitsdatei Erzeugen einer Liste aufeinanderfolgender wöchentlicher chronologischer Perioden, wobei die erste wöchentliche chronologische Periode einen Anfang eines Werts größer oder gleich 0h00' und ein Ende hat, welches dem Ende der täglichen chronologischen Periode entspricht, die den kleinsten Wert unter denjenigen der Endstunden der täglichen chronologischen Perioden der ersten Arbeitsdatei hat, und die letzte wöchentliche chronologische Periode ein Ende eines Werts kleiner oder gleich 23h59' und einen Anfang hat, welcher dem Anfang der täglichen chronologischen Periode entspricht, die den größten Wert unter den Anfangsstunden der täglichen chronologischen Perioden der ersten Arbeitsdatei hat, wobei jeder wöchentlichen chronologischen Periode die tägliche Identität der Lokalisierungszone der entsprechenden täglichen chronologischen Periode zugeordnet ist,
  • ii) indem die Informationen der ersten Arbeitsdatei "durchblättert" werden, Erfassen der verschiedenen täglichen Identitäten einer Lokalisierungszone, die für jede, auf diese Weise erzeugte wöchentliche chronologische Periode zugeordnet sind,
  • iii) Zählen der Rekursion einer jeden täglichen Lokalisierungszonenidentität für jede wöchentliche chronologische Periode und
  • iv) Ordnen der verschiedenen täglichen Identitäten von Lokalisierungszonen nach ihrer Rekursion für jede wöchentliche chronologische Periode.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das Verfahren ferner folgende Schritte:
  • - im Betriebsmodus des mobilen Telefons Erzeugen einer zweiten Arbeitsdatei, die im wesentlichen der ersten Arbeitsdatei ähnlich ist und Informationen enthält, die sich auf die täglichen chronologischen Perioden und auf die täglichen Lokalisierungszonenidentitäten beziehen, die in den Registrierungsmitteln während einer zweiten vorbestimmten Dauer gespeichert wurden, welche der ersten Beobachtungsdauer folgt, und nicht in der ersten Arbeitsdatei während der ersten Beobachtungsdauer gespeichert wurden und
  • - Bearbeiten dieser neuen Informationen gemäß der Schritte i bis iv, um das Profil zu aktualisieren.
  • Die vorliegende Erfindung hat ferner eine Funktelefonanlage zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung zum Gegenstand.
  • Sonstige Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
  • - Fig. 1 eine Funktelefonanlage vom Typ GSM schematisch darstellt;
  • - Fig. 2 eine Tabelle ist, die den Aufbau eines Beispiels einer Arbeitsdatei gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • - Fig. 3 ein Ablaufdiagramm ist, welches den Schritt veranschaulicht, der sich auf den Aufbau der verschiedenen chronologischen Perioden gemäß der Erfindung bezieht;
  • - Fig. 4A, 4B, 4C und 4D Tabellen sind, die die Schritte der Erzeugung des Profils ausgehend von der Arbeitsdatei von Fig. 2 gemäß der Erfindung veranschaulichen;
  • - Fig. 5A und 5B ein Beispiel für die Aktualisierung des Profils gemäß der Erfindung veranschaulichen und
  • - Fig. 6 ein Ablaufdiagramm ist, das das Verfahren zur Lokalisierung der mobilen Teilnehmer gemäß der Erfindung anhand einer Anlage vom Typ GSM veranschaulicht.
  • In Fig. 1 ist eine Architektur beispielsweise einer erfindungsgemäßen Funktelefonanlage vom Typ GSM (Groupe Special Mobiles - Spezialgruppe mobile Telefone) dargestellt.
  • Sie ist gelenkig um ein mobiles Telefon MS herum angeordnet, das dazu bestimmt ist, mit stationären Telefonen PF1, PF2 in Interkommunikation zu stehen, die an ein Telefonkommunikationsfestnetz RTC angeschlossen sind, beispielsweise das öffentlich kommutierte Netz.
  • In einer Anlage vom Typ GSM ist das mobile Telefon MS, das hier in einem Fahrzeug VI untergebracht ist, einem mobilen Teilnehmer zugewiesen, der eine internationale mobile Teilnehmeridentität besitzt, genannt IMSI für "International Mobile Subscriber Identity".
  • Die radioelektrische Empfangszone der Anlage ist in eine Vielzahl von Lokalisierungszonen Z1, Z2, Z3 eingeteilt, wobei eine jede radioelektrisch durch eine Vielzahl von Basisstationen, BS11 bis BS13 für die Lokalisierungszone Z1, BS21 bis BS23 für die Zone 22 und BS 31 bis BS 33 für die Lokalisierungszone Z3 abgedeckt ist.
  • Die Funktelefonanlage ist eine sogenannte zelluläre in dem Maße, wie einer jeden Basisstation BS eine radioelektrische Zelle zugewiesen ist, beispielsweise C11 für die Basisstation C11, C12 für die Basisstation BS12 und C13 für die Basisstation BS13. Die Juxtaposition der Zellen C11 bis C13 bildet hier die Lokalisierungszone Z1.
  • In der Praxis ist jeder Lokalisierungszone eine Lokalisierungszonenidentität Za mit einer ganzen Zahl a zugewiesen, die von 1 bis a variiert, wo a die Lokalisierungszonenzahl ist. Diese Identität wird periodisch auf einem Kanal gesendet, der durch alle Basisstationen vorbestimmt ist, die in der entsprechenden Lokalisierungszone gelegen sind.
  • Es ist anzumerken, daß mit einer Lokalisierungszone eine oder mehrere Basisstationen verbunden sind.
  • Registrierungsmittel MENR sind mit einer Vielzahl von Basisstationen BS über Mittel zur Leitwegwahl MACH verbunden, welche anschließend detaillierter beschrieben werden.
  • Registrierungsmittel MENR enthalten Informationen, insbesondere bezüglich der Identität des Teilnehmers IMSI und der Identität der laufenden bzw. tatsächlichen Lokalisierungszone, hier Z1 für das mobile Telefon MS.
  • Die Mittel zur Leitwegwahl MACH sind mit den vielzähligen Basisstationen BS, dem Telefonkommunikationsfestnetz RTC und den Registrierungsmitteln MENR verbunden.
  • Sie umfassen Abfragemittel (nicht dargestellt), die, als Antwort auf eine Telefongesprächsanforderung mit Ziel des mobilen Teilnehmers (eingehender Ruf) geeignet sind, die Registrierungsmittel abzufragen, um die Identität der laufenden Lokalisierungszone des somit angeforderten Teilnehmers zu erfassen, sowie Übermittlungsmittel (nicht dargestellt), die geeignet sind, eine Suchmeldung in jeder der Basisstationen in der Lokalisierungszone zu übermitteln, deren Identität somit erfaßt ist.
  • Im Fall einer positiven Lokalisierung in der Lokalisierungszone, d. h. in dem Fall, wo das mobile Telefon MS sich in der Lokalisierungszone befindet, deren Identität somit erfaßt ist, empfängt das mobile Telefon die Mitteilung einer Suchanzeige und baut als Antwort die Funktelefon-Interkommunikation mit dem Anforderer auf.
  • Der detaillierte Aufbau der Mittel zur Leitwegwahl MACH ist in der Zeitschrift ECHO DES RECHERCHES Nr. 131, 1. Quartal 1988 "Le systeme cellulaire numérique européen de communication avec les mobile" ("Das europäische digitale zelluläre Kommunikationssystem mit mobilen Teilnehmern") beschrieben.
  • Im wesentlichen umfassen diese Mittel zur automatischen Leitwegwahl MACH:
  • - Eine Vielzahl von Steuereinheiten BSC1 bis BSC3 von Basisstationen, welche eine jede Steuereinheit mit einer Vielzahl von Basisstationen einer vorbestimmten Lokalisierungszone verbunden ist, wobei beispielsweise die Steuereinheit BSC1 mit den Basisstationen BS11, BS12 und BS13 der Lokalisierungszone Z1 verbunden ist;
  • - eine Vielzahl von Kommutationszentren des mobilen Dienstes MSC1, MSC2, von denen ein jedes mit dem Telefonkommunikationsfestnetz RTC einerseits und mit einer Vielzahl von Steuereinheiten BSC andererseits verbunden ist.
  • Beispielsweise verwaltet das Kommutationszentrum des mobilen Dienstes MSC1 die Steuereinheiten BSC1 und BSC2, während das Kommutationszentrum des mobilen Dienstes MSC2 die Steuereinheit BSC3 verwaltet.
  • Kurz gesagt, gewährleistet eine Steuereinheit BSC einer Basisstation die Steuerung einer oder mehrerer Basisstationen BS und spielt die Rolle einer Brücke zwischen den Basisstationen BS und dem Kommutationszentrum des mobilen Dienstes MCS.
  • Ein Kommutationszentrum des mobilen Dienstes MCS gewährleistet seinerseits die Inter-Funktion der drahtlosen zellulären Fernmeldeanlage mit dem Telekommunikationsfestnetz RTC.
  • In einer Anlage vom Typ GSM umfassen die Registrierungsmittel eine Registrierungseinheit zur nominalen Lokalisierung, ge nannt HLR für "Home Location Register", und eine Vielzahl von Registrierungseinheiten zur Lokalisierung der Besucher, genannt VLR für "Visitors Location Register", wobei eine jede mit einem oder mehreren Kommutationszentren des mobilen Dienstes verbunden ist.
  • Die Registrierungseinheit VLR1 zur Lokalisierung der Besucher ist hier mit dem Kommutationszentrum des mobilen Dienstes MSC1 verbunden, während die Registrierungseinheit VLR2 zur Lokalisierung der Besucher mit dem Kommutationszentrum des mobilen Dienstes MSC2 verbunden ist.
  • Kurz gesagt, die Registrierungseinheit zur nominalen Lokalisierung HLR ist eine Datenbank, die die Informationen enthält, die zur Verwaltung der Telefongespräche einer bestimmten Anzahl mobiler Teilnehmer erforderlich sind.
  • Im wesentlichen sind diese Informationen die Identität des Teilnehmers IMSI, seine Telefonnummer, die Basisdienste und die Zusatzdienste, zu denen er berechtigt ist, die möglichen Diensteeinschränkungen usw.
  • Diese Informationen werden gemäß der Änderungen der Teilnehmeranschlußmerkmale aktualisiert. Sie sind folglich quasistatisch.
  • Die Datenbank enthält ferner einen dynamischen Teil, der einer Lokalisierungsinformation (Identität einer laufenden Lokalisierungszone) für jeden der betroffenen mobilen Teilnehmer entspricht, welche Information für die Leitwegwahl der ankommenden Gespräche in Richtung auf diese Teilnehmer (eingehende Rufe) erforderlich ist. Diese Information wird in Form einer Weiterleitungs-Nummer durch die Registrierungseinheit zur laufenden Lokalisierung der Besucher verwaltet.
  • Eine Registrierungseinheit VLR zur Lokalisierung der Besucher enthält eine Kopie der Registrierungen der Registrierungseinheit zur nominalen Lokalisierung für alle mobilen Teilnehmer, die sich in den Zellen befinden, die von ihren Kommutationszentren MSC abhängen.
  • Beispielsweise enthält die Registrierungseinheit VLR1 zur Lokalisierung der Besucher eine Kopie eines Teils der Registrierungen des HLR für alle mobilen Teilnehmer, die sich in den Zellen befinden, die vom Kommutationszentrum MSC1 abhängen.
  • Somit liefert die Registrierungseinheit VLR1 zur Lokalisierung der Besucher auf Anfrage der Registrierungseinheit HLR zur nominalen Lokalisierung an das Kommutationszentrum des mobilen Dienstes MSC1 die entsprechenden Informationen während der Bearbeitung der ausgehenden und ankommenden Rufe dieser Teilnehmer.
  • Die Registrierungseinheit VLR zur Lokalisierung der Besucher enthält ferner für alle ihre Teilnehmer eine Lokalisierungsinformation in Form einer Identität der Lokalisierungszone, in der er sich befindet.
  • Schließlich ist die Registrierungseinheit VLR zur Lokalisierung der Besucher die funktionelle Komponente, die die Weiterleitungsnummern zuweist und sie an die Registrierungseinheit HLR zur nominalen Lokalisierung überträgt.
  • Ferner ist vorgesehen, auf Höhe der Registrierungsmittel ein Profil für jeden mobilen Teilnehmer zu erzeugen, das aus einer Zuordnungsliste (liste de couplets) (Zi, fi) gebildet ist, wo Zi eine Lokalisierungszonenidentität ist und fi eine Funktion mit mindestens einem vorbestimmten Operanden darstellt, der die Wahrscheinlichkeit für die Lokalisierung des Teilnehmers in der Lokalisierungszone Zi in einem gegebenen Zeitpunkt angibt, und das somit in den Registrierungsmitteln erzeugte Profil zu speichern.
  • Nach der Speicherung des Profils ist als Antwort auf eine Telefongesprächsanforderung mit Ziel des mobilen Teilnehmers vorgesehen, die Registrierungsmittel abzufragen, um in dem Profil gemäß dem vorbestimmten Operanden mindestens die Identität der Lokalisierungszone zu selektionieren, die die größte Wahrscheinlichkeit besitzt, und die Suchmitteilung in der somit selektionierten Lokalisierungszone zu diffundieren.
  • Im Fall einer positiven Lokalisierung ist vorgesehen, auf Höhe des mobilen Telefons, die Suchmeldung zu empfangen und als Antwort die Funktelefon-Interkommunikation mit dem Anforderer aufzubauen, während im Fall einer negativen Lokalisierung vorgesehen ist, die Suchmeldung gegebenenfalls in einer anderen Lokalisierungszone zu diffundieren.
  • Die Erzeugung des Profils stützt sich auf das bekannte Verfahren, in dem im Fall einer Änderung einer Lokalisierungszone das mobile Telefon sich bei der entsprechenden Basisstation meldet, indem es ihr die Identität des Teilnehmers mitteilt, während die neue, auf diese Weise gemeldete Lokalisierungszone in den Registrierungsmitteln in Verbindung mit der Identität des mobilen Teilnehmers und des Datums registriert wird, an welchem die Änderung der Lokalisierungszone erfolgt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, das Profil ausgehend von Informationen zu erzeugen, die in den Registrierungsmitteln in Form einer Arbeitsdatei STAT registriert sind und während der Ortsveränderungen eines speziellen mobilen Teilnehmers während einer vorbestimmten Beobachtungsdauer erhalten wurden.
  • In bezug auf Fig. 2 umfassen die Informationen, die in der Arbeitsdatei STAT enthalten sind, eine Vielzahl von täglichen chronologischen Perioden PCkj, die sich auf die Beobachtungsdauer erstrecken, beispielsweise auf 5 Tage, mit k Variable von 0h00' bis 23h59' und j Variable von 1 bis 5 und gesetzt auf 1 für Montag (j könnte einen verschiedenen Wert haben, beispielsweise 31).
  • Jede tägliche chronologische Periode PCkj besitzt einen Anfang DEkj, der durch die Stunde bestimmt ist, in der der mobile Teilnehmer in eine Lokalisierungszone einer Identität Z k-1j eingetreten ist, und ein Ende DSkj, das durch die Stunde bestimmt ist, in der der mobile Teilnehmer die Lokalisierungszone einer Identität Zk-1j verlassen hat und in die Lokalisierungszone einer Identität Zkj eingetreten ist.
  • In dem Beispiel, das in Fig. 2 dargestellt ist, wäre der Teilnehmer während der täglichen chronologischen Periode PCkj < 0h00', 7h45'> mit j=1=Montag und k=7h45' in der Lokalisierungszone einer Identität Zkj=ORSAY, während er während der folgenden täglichen chronologischen Periode PCk+1j < 7h45', 8h00'> mit j=1 und k+1=8h in der Lokalisierungszone einer Identität Zk+1j = Massy wäre.
  • Anschließend ist vorgesehen, einen Algorithmus zur Verarbeitung der Informationen auszuführen, die in der Arbeitsdatei STAT enthalten sind, welcher Algorithmus folgende Schritte umfaßt:
  • i) ausgehend von den verschiedenen täglichen chronologischen Perioden der Arbeitsdatei Erzeugen einer Liste L1 aufeinanderfolgender wöchentlicher chronologischer Perioden PCo (oder monatlicher in dem Fall, wo j gleich 31 ist), wobei die erste wöchentliche chronologische Periode PCo einen Anfang DEo eines Werts größer oder gleich Oh00' und ein Ende DSo hat, welches der Endstunde DSkj der täglichen chronologischen Periode PCkj entspricht, die den kleinsten Wert unter denjenigen der Endstunden der täglichen chronologischen Perioden der ersten Arbeitsdatei STAT hat, und die letzte wöchentliche chronologische Periode ein Ende DSo eines Werts kleiner oder gleich 23h59' und einen Anfang DEo hat, welcher der Stunde des Anfangs DEkj der täglichen chronologischen Periode PCkj entspricht, die den größten Wert unter den Anfangsstunden der täglichen chronologischen Perioden der ersten Arbeitsdatei STAT hat, wobei jeder wöchentlichen chronologischen Periode die tägliche Identität Zo der Lokalisierungszone der entsprechenden täglichen chronologischen Periode PCkj zugeordnet ist;
  • ii) indem die Arbeitsdatei STAT "durchblättert" wird, Erfassen der verschiedenen täglichen Identitäten einer Lokalisierungszone, die für jede wöchentliche chronologische Periode zugeordnet sind,
  • iii) Zählen der Rekursion einer jeden täglichen Lokalisierungszonenidentität für jede auf diese Weise erzeugte wöchentliche chronologische Periode und
  • iv) Ordnen der verschiedenen täglichen Identitäten von Lokalisierungszonen nach ihrer Rekursion für jede wöchentliche chronologische Periode.
  • Genauer ist der Algorithmus, der sich auf Schritt i bezieht, in Fig. 3 dargestellt, und die Liste L1, die durch diesen Algorithmus erhalten wurde, ist in Fig. 4A dargestellt.
  • Kurz gesagt, betrifft die erste Operation 10 die Initialisierung der Variablen k, j, jj, DSkjj, DSkjmin.
  • In der Operation 10, ist die Variable k bei 0h00', j bei 1 (Montag), jj bei 1 und DSkjmin bei 23h59' initialisiert.
  • Während der Operation 20 wird eine erste Schleife ausgeführt, wie die Variable j kleiner oder gleich 5 ist.
  • Während der Operation 30 wird eine zweite Schleife ausgeführt, wie die Variable k kleiner als 23h59' ist.
  • Die Operation 40 umfaßt insbesondere eine dritte Schleife 50, die ausgeführt wird, wie die Variable jj kleiner oder gleich 5 ist und in der unter den Enddaten der täglichen chronologischen Perioden der Datei STAT diejenige gesucht wird, die größer als k und die kleinste von ihnen ist (DSkjj < DSkjmin).
  • Sobald DSkjj gefunden ist, schreibt man DSkjjmin = DSkjj und die Identität Z kjmin = Z kjj und inkrementiert um 1 die Variable jj.
  • In dem Schritt 60 wird die tägliche Identität Zkj gespeichert, die der somit gefundenen DSkjj entspricht. Der Variablen k wird der Wert des laufenden Datums DSkj zugewiesen und in der täglichen chronologischen Periode PCo eines Anfangs DEo gleich K und eines Endes gleich DSkj wird die entsprechende Identität Zo gespeichert, die von einer Rekursion r eines Werts 0 begleitet ist.
  • Wenn die Variable k größer als 23h59 ist, wird die Variable j um 1 inkrementiert.
  • Am Ende der ersten Schleife erhält man eine Liste L1, wie in Fig. 4A dargestellt.
  • In dem Beispiel, das in Fig. 4A dargestellt ist, ist die erste wöchentliche chronologische Periode PCo < 00h00'- 7h45'> mit der Lokalisierungszone einer täglichen Identität Orsay mit einer Rekursion r eines Werts 0 versehen. Die folgende wöchentliche chronologische Periode PCo+1 < 7h45' bis 7h50'> ist mit der Lokalisierungszone einer täglichen Identität Orsay mit einer Rekursion r eines Werts 0 versehen.
  • Nach dem Erhalt der Liste L1, die die wöchentlichen (oder monatlichen oder sonstigen) chronologischen Perioden enthält, wird Schritt ii) ausgeführt.
  • Kurz gesagt, ist in diesem Schritt ii) für jede wöchentliche chronologische Periode PCo der Liste L1 vorgesehen, die Datei STAT zu "durchblättern" und die täglichen Identitäten der Lokalisierungszone zu speichern, die mit ihrer Rekursion r während der wöchentlichen chronologischen Periode versehen wurden.
  • Daraufhin wird in Schritt iii) die Rekursion einer jeden täglichen Identität für jede tägliche chronologische Periode gezählt.
  • Man erhält eine Liste L2 (Fig. 4B) aufeinanderfolgender wöchentlicher chronologischer Perioden, von denen eine jede mit einer Liste täglicher Identitäten von Identifizierungszonen mit ihrer Rekursion r versehen wurde.
  • Schließlich werden in Schritt iv) nach abnehmender Wahrscheinlichkeit p die täglichen Identitäten einer Lokalisierungszone für jede wöchentliche chronologische Periode (Liste L3, Fig. 4C) sortiert.
  • Hier versteht man unter Wahrscheinlichkeit p das Verhältnis der Rekursion r der Identität der betroffenen Lokalisierungszone in bezug auf die Summe aller Rekursionen der Identitäten einer Lokalisierungszone.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, in der somit sortierten Liste L3 nur die täglichen Identitäten einer Lokalisierungszone zu behalten, die eine Wahrscheinlichkeit größer als eine vorbestimmte Schwelle aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist diese Schwelle als Funktion der Merkmale des mobilen Teilnehmers und der Kosten der Aktualisierung einer Lokalisierung und der Suche von Teilnehmern bestimmt. Beispielsweise beträgt sie 20%.
  • Das Profil oder die Liste L3, die auf diese Weise erhalten wurden, umfassen eine Zuordnungsliste (Zi, fi), wo Zi eine Identität einer Lokalisierungszone und fi eine Funktion mit einem Operanden (hier die Zeit) ist, die die Wahrscheinlichkeit angibt, das Telefon in der Identitätszone Z1 in einem gegebenen Zeitpunkt zu lokalisieren.
  • Eine tägliche und/oder wöchentliche chronologische Periode ist auf 4 Bytes codiert.
  • Die Wahrscheinlichkeit, die mit einer täglichen Identität einer Lokalisierungszone verbunden ist, ist auf 2 Bytes codiert.
  • Eine tägliche chronologische Periode, die einem gegebenen Tag (Werktag, Samstag, Sonntag usw.) entspricht, benötigt maximal (in dem Beispiel) 16 Bytes.
  • Wenn jeder Tag 25 tägliche chronologische Perioden umfaßt und wenn man 10 verschiedene Tage(Werktage, Samstage usw.) unterscheidet, umfaßt das Profil oder die Liste L3 eines mobilen Teilnehmers ungefähr 4000 Bytes, d. h. 32 kbits zur Speicherung des Profils L3.
  • Im Fall einer Beobachtungsperiode der Größenordnung von 15 Tagen für jeden Teilnehmer ist die mittlere Größe der Arbeitsdatei STAT einer Größenordnung von 900 Bytes, d. h. 72 kbits.
  • Die Größe des Zusatzspeichers, um einen Teilnehmer mit dem Funktelefonverfahren gemäß der Erfindung zu verwalten, ist folglich einer Größenordnung von 104 kbits.
  • Es ist zu bemerken, daß dieser Wert einzig der Anschauung dient. Er kann höher sein für Teilnehmer, die unbeständigere Bewegungen aufweisen oder niedriger für Teilnehmer, die stabilere Bewegungen aufweisen.
  • Wenn eine Registrierungseinheit HLR zur nominalen Lokalisierung 150 000 bis 300 000 Teilnehmer enthält, ist die erforderliche totale Speichergröße, die hinzuzufügen ist, einer Größenordnung von 15,6 Gigabits, um 150 000 Teilnehmer zu verwalten oder 31,2 Gigabits, um 300 000 Teilnehmer zu verwalten.
  • Es ist klar, daß das Profil L3, das auf diese Weise bestimmt wird, fix ist und angesichts der Änderungen des Verhaltens des Teilnehmers keine völlig zufriedenstellende Lösung für die Lokalisierung der Teilnehmer erbringt.
  • Folglich ist es angebracht, eine Aktualisierung des Profils L3 vorzusehen.
  • Um die Aktualisierung des Profils L3 zu gestatten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, im Betriebsmodus des mobilen Telefons eine Arbeitsdatei MAJ (Fig. 5A) zu erstellen, die ähnlich derjenigen STAT ist, die zur initialen Erstellung des Profils L3 verwendet wurde und die auf Höhe der Registrierungsmittel HLR zur nominalen Lokalisierung während einer Dauer verwaltet werden soll, die der initialen Beobachtungsdauer folgt.
  • Der einzige Unterschied zwischen der Datei STAT und der Datei MAJ besteht auf dem Niveau des Nichtvorhandenseins bestimmter täglicher chronologischer Perioden PCkj entsprechend dem Fall, wo sich das mobile Telefon, da es sich im Betriebsmodus in einer der Lokalisierungszonen der Datei STAT während der entsprechenden täglichen chronologischen Periode PCkj befand, nicht bei den Registrierungsmitteln angemeldet hat.
  • Mit anderen Worten enthält die Datei MAJ Ereignisse, die Lokalisierungszonen entsprechen, die durch das mobile Telefon im Betriebsmodus besucht wurden und nicht in der Datei STAT während der initialen Beobachtungsdauer registriert wurden.
  • Beispielsweise enthält die Datei MAJ die Information, die sich darauf bezieht, daß das mobile Telefon in die Lokalisierungszone einer Identität Nation um 8h40', am Montag eingetreten ist und diese um 18h20' verlassen hat.
  • Da diese Information nicht in der Datei STAT während der initialen Beobachtungsdauer registriert wurde, ist es angebracht, diese Information gemäß dem Algorithmus zu verarbeiten, der in bezug auf Fig. 4A, 4B und 4C beschrieben ist, um das Profil L3 zu aktualisieren.
  • Das Ergebnis dieser Aktualisierung ist in Form der Liste L4 (Fig. 5B) dargestellt.
  • Als Beispiel enthält die Datei MAJ hier die Informationen für die 7 letzten Betriebstage des mobilen Telefons.
  • Es ist anzumerken, daß sich diese Dauer m nach dem Ermessen des Operators richtet.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Aktualisierung des Profils L3 alle m Tage.
  • Es ist anzumerken, daß eine Aktualisierung des Profils L3 auf Höhe der Registrierungseinheit HLR zur nominalen Lokalisierung automatisch eine Aktualisierung des Profils L3 nachsichzieht, das in dem mobilen Telefon gespeichert ist (Fernladen der neuen Version des Profils beispielsweise).
  • Während der Errichtung des neuen Profils L3, welches Aktualisierungen L4 berücksichtigt, ist in der Praxis der Nenner der Rekursionen nun der Wert m (entsprechend der Anzahl von Beobachtungstagen für die Aktualisierung).
  • Wenn für eine spezielle wöchentliche chronologische Periode die Summe der Wahrscheinlichkeiten der neuen Lokalisierungszonen signifikant ist (beispielsweise größer als 50 %), wird der Teilnehmer somit erneut beobachtet (wie während der Errichtung des Profils L3) während der wöchentlichen chronologischen Perioden, in denen die angerechneten neuen Lokalisierungszonen erscheinen.
  • Neben den Langzeitinformationen, d. h. solchen, die in dem fixen Profil L3 enthalten sind, integriert ein sogenanntes dynamisches Profil ferner vorteilhafterweise Kurzzeitinformationen, die neue Informationen berücksichtigen, die die Lokalisierung des Benutzers betreffen.
  • Ein Ruf, der durch den mobilen Teilnehmer empfangen oder ausgeführt wird, gestattet beispielsweise dem Lokalisierungssystem, die Position des Benutzers zu kennen und diese während der längeren oder kürzeren Periode zu berücksichtigen, die dem Datum dieser Information folgt.
  • Um die Intelligenz des erfindungsgemäßen Funktelefonverfahrens zu erhöhen, ist ferner vorgesehen, allgemeine Daten zu nutzen, um die Bewegungen der Teilnehmer vorherzusagen. Diese allgemeinen Daten können sich auf die Kartographie beziehen, die die Position der geographischen Zonen zueinander, Informationen bezüglich des Straßenverkehrs, um das Fortschreiten eines Teilnehmers auf seinem gewöhnlichen Weg als Funktion der Fluidität des Verkehrs vorherzusehen oder Informationen bezüglich der Meteorologie angibt, beispielsweise die Temperatur, die sich auf das benutzte Transportmittel und folglich auf die benutzte Strecke auswirken kann.
  • Es ist anzumerken, daß in der vorstehenden Beschreibung der Aufbau der fixen Profile sehr einfach ist.
  • Tatsächlich sind sie linear, während als Variante eine Baumstruktur beispielsweise gestatten könnte, den Nutzen der Informationen zu erhöhen, die durch die Registrierungsmittel festgehalten werden.
  • Wie vorstehend erkennbar, erfolgt die Initialisierung des fixen Profils L3 eines Teilnehmers während einer längeren oder kürzeren Periode, die man auf eine Woche oder einen Monat festsetzen kann, die bzw. der der Vertragsunterzeichnung des Teilnehmers folgt. Diese Initialisierung kann auch manuell durch den Teilnehmer erfolgen.
  • Um das Verfahren für den Benutzer transparent zu halten, führt das System vorteilhafterweise selbst und automatisch die Statistiken über die Bewegungen des Teilnehmers.
  • Dieses Ergebnis wird erhalten, indem die Bewegungen des Benutzers während einer Beobachtungsdauer verfolgt werden, indem ein analoges Verfahren zu demjenigen genutzt wird, das im GSM genutzt wird, wo das System die Lokalisierungszonenänderungen des Teilnehmers registriert.
  • Es ist anzumerken, daß das Ende der Beobachtungsperiode dem Moment entsprechen muß, in dem das Verfahren eine Präzision erlangt hat, die für mindestens eine der Strophen ai, fi des fixen Profils ausreichend ist.
  • Die Aktualisierung der fixen Profile kann automatisch erfolgen, sobald die Funktionen fi signifikant modifiziert sind. Diese Modifikation tritt ein, wenn der Teilnehmer sich häufig außerhalb der geographischen Zone registriert, die in dem fixen Profil zuvor gespeichert wurde.
  • Wenn das System außerdem dynamische Profile nutzt, ist die kurz- oder mittelfristige Berücksichtigung der Bewegungen des Benutzers vorteilhaft möglich.
  • Wie für das fixe Profil besteht die Basismethode für die Errichtung eines dynamischen Profils darin, die Daten, Stunden, Minuten und Identität einer Lokalisierungszone der letzten Verbindung des Teilnehmers mit dem Netz zu registrieren.
  • TA ist beispielsweise das Datum, an welchem der Teilnehmer in der Lokalisierungszone AA lokalisiert wurde. In der Zeit TB empfängt der Benutzer einen Ruf.
  • Wenn TB - TA x VA, wo VA die Ortsveränderungsgeschwindigkeit des mobilen Telefons ist, kleiner oder gleich DA ist, wo DA eine vorbestimmte Entfernung ist, beispielsweise 1,5 mal dem mittleren Radius einer Lokalisierungszone, dann sendet das erfindungsgemäße Verfahren Suchmitteilungen in der vorrangigen Zone AA, daraufhin gegebenenfalls in den Umgebungszonen und schließlich im Fall einer negativen Lokalisierung in den sonstigen Zonen des dynamischen Profils.
  • Die vorgenannten allgemeinen Informationen gestatten vorteilhafterweise, das dynamische Profil abzugleichen, d. h. zu reorganisieren, indem die Werte der fi modifiziert werden. Wie vorstehend erkennbar, nimmt die Größe eines Profils eine Größe der Größenordnung 32 kBits ein, folglich ist es möglich, dieses Profil auf einer sogenannten SIM "Subscriber Identity Module" Karte in der Anwendung GSM zu speichern, welcher vorteilhafterweise ein Speicher ausreichender Größe hinzugefügt wird, im Beispiel 32 kBits.
  • Das Fernladen des Profils der Registrierungsmittel HLR in Richtung auf die Karte SIM kann natürlich erfolgen, indem eine Ruf-Verbindung des Netzes in Richtung auf das mobile Telefon aufgebaut wird und indem ein Dienst für den Austausch geeigneter Daten genutzt wird.
  • Die Merkmale des Dienstes werden in dem Feld für die Verbindungsherstellung spezifiziert, das bei der Verbindungs-Anforderung ausgegeben wird. Die Erfindung benötigt die Kenntnis der laufenden Zeit Tag, Stunde und Minute auf Höhe des mobilen Telefons.
  • Diese Kenntnis kann auf geeignete Weise, beispielsweise einfach durch Diffundieren dieser Information, beispielsweise durch die Dienste für die Fernverteilung kurzer Meldungen (Short Messages Cell Broadcast) durch jede Basisstation BS erhalten werden.
  • In diesem Fall ist der verwendete Kanal der Kanal CBCH (Cell. Broadcast Channel).
  • Dank der Kenntnis der laufenden Zeit und der Identität der laufenden Lokalisierungszone verfügt das mobile Telefon über die Informationen, die für die Anforderung einer automatischen Aktualisierung des Profils L3 erforderlich sind, das auf nichtflüchtige Weise in einem geeigneten Speicher wie die Karte SIM gespeichert ist.
  • Diese automatische Aktualisierungsanforderung erfolgt erfindungsgemäß auf folgende Weise.
  • Beispielsweise beim Unterspannungsetzen hört das mobile Telefon den Wach-Kanal und empfängt auf diesem Kanal die laufende Lokalisierungszonenidentität, die durch die Basisstationen diffundiert wird, die in der Lokalisierungszone gelegen sind, wo sich das mobile Telefon befindet.
  • Als Antwort auf diese derart gehörte Identität selektioniert das mobile Telefon gemäß der laufenden Zeit eine wöchentliche chronologische Periode des Profils L3 und sucht in der Liste der täglichen Identitäten von Lokalisierungszonen, die dieser wöchentlichen chronologischen Periode zugewiesen sind, ob die derart gehörte Identität der auf diese Weise selektionierten Liste angehört.
  • Im Fall einer positiven Zugehörigkeit wird keine Operation durch das mobile Telefon ausgeführt, während im Fall negativer Zugehörigkeit eine Anforderung einer Aktualisierung der Lokalisierung gemäß dem Protokoll GSM ausgeführt wird.
  • Nunmehr erfolgt die Beschreibung der erfindungsgemäßen Teilnehmerlokalisierung im Fall des GSM (Fig. 6).
  • Zunächst ist anzumerken, daß es für die Ausführung der Erfindung in einer Anlage vom Typ GSM angebracht ist, das Protokoll des GSM während der Aktualisierung der Lokalisierung leicht zu modifizieren.
  • Tatsächlich muß das Verfahren der Aktualisierung der Lokalisierung im Fall einer Änderung einer Lokalisierungszone innerhalb ein und derselben Registrierungseinheit zur Lokalisierung der Besucher erfindungsgemäß auf die Registrierungseinheit HLR zur nominalen Lokalisierung übertragen werden.
  • Mit anderen Worten ist vorgesehen, anstelle des klassischen GSM Verfahrens, die Lokalisierungszonenänderung in den Registrierungsmitteln HLR zur nominalen Lokalisierung zu speichern, selbst wenn die Lokalisierungszonenänderung innerhalb ein und derselben Registrierungseinheit VLR zur Lokalisierung der Besucher erfolgt.
  • Dank dieser leichten Modifikation gestattet das Verfahren, das Protokoll der Strecken als Begriffe von Identitäten besuchter Lokalisierungszonen und von Daten zu erhalten, an welchen die Änderung einer Lokalisierungszone stattgefunden hat.
  • Es ist zu bemerken, daß die Errichtung und die Aktualisierungen des Profils eines Teilnehmers auf Höhe der Registrierungseinheit HLR zur nominalen Lokalisierung erfolgen und niemals auf Höhe des mobilen Telefons.
  • Kurz gesagt, erfolgt die Lokalisierung der mobilen Teilnehmer in einer Anlage vom Typ GSM auf folgende Weise.
  • Als Antwort auf eine Ruf-Anforderung IAM für "Initial Address Message" mit Ziel des mobilen Telefons MS einer Teilnehmeridentität IMSI geben die Registrierungsmittel HLR zur nominalen Lokalisierung durch die Meldung MSRN "Mobile Subscriber Roaming Number" im Telefonkommunikationsnetz RTC das Kommutationszentrum des mobilen Dienstes MSC1 an, der die Lokalisierungszone verwaltet, deren Identität in dem Profil L3 erfindungsgemäß selektioniert wurde.
  • Das heißt, die Identität der Lokalisierungszone, die die größte Wahrscheinlichkeit in der Liste L3 für die wöchentliche chronologische Periode hat, die dem Zeitpunkt des Rufes entspricht.
  • Die Registrierungseinheit VLR zur Lokalisierung der Besucher sendet als Antwort auf eine vom Zentrum MSC1 ausgehende Meldung die Suchmeldung "page MS" in jede der Basisstationen der auf diese Weise selektionierten Lokalisierungszone, von denen eine jede die Meldung "paging Anfrage" sendet.
  • Das Lokalisierungsverfahren im Fall des Mißlingens endet durch die Meldung "Paging Fehler". Beispielsweise wird diese Meldung "päging Fehler" ausgegeben als Antwort auf eine bestimmte Verweilzeit oder nach einem eine vorbestimmte Anzahl von Malen wiederholten Mißlingen in dieser Lokalisierungszone.
  • Im Fall negativer Lokalisierung diffundieren die Registrierungsmittel HLR als Antwort auf die Meldung "paging Fehler" eine weitere Suchmeldung "PAGE MS" in eine weitere Lokalisierungszone, die in dem Profil L3 erfindungsgemäß selektioniert wurde.
  • Das heißt, die Identität der Lokalisierungszone eines niedrigeren Ranges als diejenige, die die größte Wahrscheinlichkeit in der Liste L3 für die wöchentliche chronologische Periode hat, die dem Zeitpunkt des Rufes entspricht.
  • Das mobile Telefon MS hört die Suchmeldung, wenn es sich in der auf diese Weise selektionierten Lokalisierungszone befindet.
  • Im Fall einer positiven Lokalisierung baut das Telefon die Telefonverbindung mit dem Anforderer gemäß dem klassischen Protokoll GSM auf, indem es die Meldung "Paging Antwort" ausgibt.
  • Es ist zu bemerken, daß in dem Suchverfahren auf Höhe der Registrierungseinheit HLR zur nominalen Lokalisierung während des Empfangs der Teilnehmersuchanforderung vorgesehen ist, für eine spezielle wöchentliche chronologische Periode die Liste von Lokalisierungszonen des Profils L3 sequentiell zu prüfen. Die Suche beginnt in der Lokalisierungszone, die an der Spitze der Liste (größte Wahrscheinlichkeit) gelegen ist. Falls eine Meldung "Paging Fehler" nach der Suche in der ersten Lokalisierungszone empfangen wird, wird eine Suche in der zweiten Lokalisierungszone der Liste weitergeführt und dies wird gegebenenfalls bis zur letzten Lokalisierungszone wiederholt, die in dem Profil für die betroffene wöchentliche chronologische Periode registriert ist.
  • Die Bestimmung der speziellen wöchentlichen chronologischen Periode erfolgt ausgehend von dem laufenden Datum, das auf geeignete Weise auf Höhe der Registrierungseinheit HLR zur nominalen Lokalisierung verfügbar ist.
  • Als Variante erfolgt die Ausgabe der Meldung einer Suchanzeige gleichzeitig in den Lokalisierungszonen, deren Identitäten in dem Profil L3 für eine spezielle wöchentliche chronologische Periode dargestellt sind.

Claims (4)

1. Funktelefonverfahren, welches folgende Schritte umfaßt:
a) Vorsehen mindestens eines mobilen Telefons (MS) für einen vorbestimmten mobilen Teilnehmer, welcher eine vorbestimmte mobile Teilnehmeridentität (IMSI) besitzt, wobei das mobile Telefon dazu bestimmt ist, mit stationären Telefonen (PF) in Interkommunikation zu stehen, die an ein Telefonkommunikationsfestnetz (RTC) angeschlossen sind,
b) Vorsehen einer Vielzahl geographischer Lokalisierungszonen, wobei eine jede radioelektrisch durch mindestens eine Basisstation (BS1, BS2) abgedeckt ist, wobei eine jede Lokalisierungszone eine vorbestimmte Identität (Zi) hat,
c) Vorsehen von Registrierungsmitteln (MENR), die mit den Basisstationen verbunden sind und Informationen bezüglich der Identität des Teilnehmers (IMSI) und bezüglich der Identität der laufenden bzw. tatsächlichen Lokalisierungszone des mobilen Telefons enthalten;
d) auf Niveau der Registrierungsmittel (MENR) Erzeugung eines Profils (L3) für den mobilen Teilnehmer, das aus einer Zuordnungsliste (liste de couplets) (Zi, fi) gebildet ist, die eine Identität einer Lokalisierungszone (Zi) ist und eine Funktion (fi) mit mindestens einem Operanden aufweist, die die Wahrscheinlichkeit angibt, den Teilnehmer in der Lokalisierungszone (Zi) zu einem gegebenen Zeitpunkt zu lokalisieren und Speichern des so in den Registrierungsmitteln (MENR) erzeugten Profils,
e) nach Speichern des Profils (L3), als Antwort auf eine Telefongesprächsanforderung mit Ziel des mobilen Teilnehmers (IAM), Abfragen der Registrierungsmittel, um in dem Profil (L3) mindestens die Lokalisierungszonenidentität einer größeren Wahrscheinlichkeit gemäß dem Operanden auszuwählen und eine Suchmeldung (PAGE MS) in der Lokalisierungszone zu senden, deren Identität somit ausgewählt ist,
f) im Fall einer positiven Lokalisierung empfängt das mobile Telefon die Suchmeldung und stellt als Antwort die Funktelefon-Interkommunikation mit dem anrufenden Teilnehmer her, während im Fall einer negativen Lokalisierung (PAGE FAILURE) Mittel (MACH) zur automatischen Leitwegwahl die Suchmeldung (PAGE MS) gegebenenfalls in einer anderen Lokalisierungszone senden,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen ist, das Profil (L3) ausgehend von Informationen zu erzeugen, die in den Registrierungsmitteln (MENR) in Form einer ersten Arbeitsdatei (STAT) gespeichert sind und im Verlauf der Ortsveränderungen eines besonderen mobilen Teilnehmers während einer vorbestimmten ersten Beobachtungsdauer erhalten wurden, wobei sich die Informationen auf eine Vielzahl täglicher chronologischer Perioden beziehen, welche sich auf die erste Beobachtungsdauer erstrecken und jeweils einen Anfang (DEkj), der durch die Stunde bestimmt ist, in welcher der mobile Teilnehmer in eine besondere tägliche Identitätslokalisierungszone (Z k-1j) eingetreten ist, und ein Ende (DSkj) haben, das durch die Stunde bestimmt ist, in welcher der mobile Teilnehmer die Identitätslokalisierungszone (Z k-1j) verlassen hat und in eine andere Identitätslokalisierungszone (Zkj) eingetreten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der ersten Arbeitsdatei (STAT) auf dem Niveau der Registrierungsmittel vorgesehen ist, einen Verarbeitungsalgorithmus auszuführen, welcher folgende Schritte umfaßt:
i) ausgehend von den Anfangs- und Endstunden der verschiedenen täglichen chronologischen Perioden der ersten Arbeitsdatei (STAT) Erzeugen einer Liste (L1) aufeinanderfolgender wöchentlicher chronologischer Perioden (PCo), wobei die erste wöchentliche chronologische Periode (PCo) einen Anfang (DEo) eines Werts größer oder gleich 0h00' und ein Ende hat, welches der Stunde des Endes der täglichen chronologischen Periode (PCkj) der ersten Arbeitsdatei (STAT) entspricht, die den kleinsten Wert unter denjenigen der Endstunden der täglichen chronologischen Perioden der ersten Arbeitsdatei hat, und die letzte wöchentliche chronologische Periode ein Ende (DSo) eines Werts kleiner oder gleich 23h59' und einen Anfang (DEo) hat, welcher der Anfangsstunde (DEkj) der täglichen chronologischen Periode (PCkj) entspricht, die den größten Wert unter den Anfangsstunden der täglichen chronologischen Perioden der ersten Arbeitsdatei (STAT) hat, wobei jeder wöchentlichen chronologischen Periode die tägliche Identität der Lokalisierungszone der entsprechenden täglichen chronologischen Periode zugeordnet ist,
ii) indem die Informationen der ersten Arbeitsdatei (STAT) "durchblättert" werden, Erfassen der ver schiedenen täglichen Identitäten einer Lokalisierungszone, die für jede, auf diese Weise erzeugte wöchentliche chronologische Periode zugeordnet sind,
iii) Zählen der Rekursion einer jeden täglichen Lokalisierungszonenidentität für jede wöchentliche chronologische Periode und
iv) Ordnen der verschiedenen täglichen Identitäten von Lokalisierungszonen nach ihrer Rekursion für jede wöchentliche chronologische Periode.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner folgende Schritte umfaßt:
- im Betriebsmodus des mobilen Telefons Erzeugen einer zweiten Arbeitsdatei (MAJ), die im wesentlichen der ersten Arbeitsdatei (STAT) ähnlich ist und Informationen enthält, die sich auf die täglichen chronologischen Perioden und auf die Lokalisierungszonenidentitäten beziehen, die während einer zweiten vorbestimmten Dauer gespeichert wurden, welche der ersten Beobachtungsdauer der ersten Arbeitsdatei folgt, und nicht in der ersten Arbeitsdatei (STAT) während der ersten Beobachtungsdauer gespeichert wurden und
- Bearbeiten dieser neuen Informationen gemäß der Schritte i bis iv, um das Profil (L3) zu aktualisieren.
4. Funktelefonanlage zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, die folgendes umfaßt:
- mindestens ein mobiles Telefon (MS) für einen vorbestimmten mobilen Teilnehmer, welcher eine vorbestimmte mobile Teilnehmeridentität (IMSI) besitzt, wobei das mobile Telefon dazu bestimmt ist, mit stationären Telefonen (PF) in Interkommunikation zu stehen, die an ein Telefonkommunikationsfestnetz (RTC) angeschlossen sind,
- eine Vielzahl geographischer Lokalisierungszonen, wobei eine jede radioelektrisch durch mindestens eine Basisstation (BS1, BS2) abgedeckt ist, wobei eine jede Lokalisierungszone eine vorbestimmte Identität hat,
- Registrierungsmittel (MENR), die mit den Basisstationen verbunden sind und Informationen bezüglich der Identität des Teilnehmers (IMSI) und der Identität der tatsächlichen Lokalisierungszone des mobilen Telefons enthalten,
- auf dem Niveau der Registrierungsmittel (MENR) Verarbeitungsmittel, die geeignet sind, ein Profil (L3) für den mobilen Teilnehmer zu erzeugen, das aus einer Zuordnungsliste (liste de couplets) (Zi, fi) gebildet ist, die eine Lokalisierungszonenidentität (Zi) und eine Funktion (fi) mit mindestens einem Operanden aufweist, die die Wahrscheinlichkeit angibt, den Teilnehmer in der Lokalisierungszone (Zi) zu einem gegebenen Zeitpunkt zu lokalisieren, und Speichermittel, die geeignet sind, das auf diese Weise erzeugte Profil (L3) zu speichern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsmittel geeignet sind, das Profil (L3) ausgehend von Informationen zu erzeugen, die in den Registrierungsmitteln (MENR) in Form einer ersten Arbeitsdatei (STAT) gespeichert sind und im Verlauf der Ortsveränderungen eines besonderen mobilen Teilnehmers während einer ersten vorbestimmten Beobachtungsdauer erhalten wurden, wobei sich die Informationen auf eine Vielzahl von täglichen chronologischen Perioden beziehen, die sich auf die erste Beobachtungsdauer erstrecken und jeweils einen Anfang (DEkj), der durch die Stunde bestimmt ist, in welcher der mobile Teilnehmer in eine Lokalisierungszone besonderer täglicher Identität (Z k-1j) eingetreten ist, und ein Ende (DSkj) haben, das durch die Stunde bestimmt ist, in welcher der mobile Teilnehmer die Identitätslokalisierungszone (Zkj) verlassen hat und in eine andere Identitätslokalisierungszone (ZKj) eingetreten ist.
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