DE69421840T2 - Fluidverteilungssystem - Google Patents

Fluidverteilungssystem

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DE69421840T2
DE69421840T2 DE1994621840 DE69421840T DE69421840T2 DE 69421840 T2 DE69421840 T2 DE 69421840T2 DE 1994621840 DE1994621840 DE 1994621840 DE 69421840 T DE69421840 T DE 69421840T DE 69421840 T2 DE69421840 T2 DE 69421840T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/02Public or like main pipe systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Fluidverteilungssystem und ein Ventilsystem für ein Fluidverteilungssystem. Die Erfindung ist insbesondere für ein Wasserverteilungssystem wichtig, kann jedoch auch für die Verteilung anderer Fluide, seien es Flüssigkeiten oder Gase, angewandt werden.
  • Wasserverteilungssysteme werden im Allgemeinen zur Kontrolle von Wasserdruck und von Undichtigkeiten in eine Folge von Zonen aufgeteilt. Um die Grenzen zwischen Zonen zu definieren, werden Ventile geschlossen. Das bedeutet in der Praxis, dass in einem Wasserverteilungssystem einige Ventile erforderlich sind, die geschlossen gehalten werden müssen, während die Mehrheit offen bleiben muss. Die täglichen Arbeiten - Reparatur von geplatzten Leitungen, Veränderungen und Erweiterungen des Wasserverteilungssystems und Umbildung der Zonen, bedingen es jedoch, dass geschlossene Ventile geöffnet und geöffnete Ventile geschlossen werden müssen.
  • Gegenwärtig ist es im Allgemeinen nicht möglich, eine genaue Kontrolle eines Wasserverteilungssystems auszuüben, weil die Information über den Status der Ventile des Systems, das heißt, welche Ventile jeweils offen und welche geschlossen sind, ungenügend ist. Um das zu korrigieren, genügt es nicht, beispielsweise auf Papier ein Aufzeichnungsschema einfach einzuführen; bei dem ein Benutzer zu einer Aufzeichnungsstation Information über die ausgeführten Arbeiten und zu dem Status der Ventile, an denen er gearbeitet hat, meldet. Das liegt daran, dass der Benutzer bezüglich der Ventile, an denen er gearbeitet hatte, unsicher sein kann. Wenn er losgeschickt wird, um bestimmte Ventile zu schließen, ist es desweiteren schwierig für ihn, sicher zu sein, dass er die richtigen Ventile geschlossen hat, weil es oftmals sehr schwierig ist, bestimmte Ventile aufgrund von Aufzeichnungen über ihre Lage zu identifizieren.
  • Ein weiteres Problem mit einem herkömmlichen Wasserverteilungsnetz, welches aus einem Netz von Leitungen und Ventilen besteht, liegt darin, dass das Netz sehr viele Ventile aufweist, die über einen Zeitraum von vielleicht hundert Jahren installiert wurden. Eine große Vielfalt von unterschiedlichen Ventiltypen sind in einem einzigen Netz zu finden, wobei die Ventiltypen eine große Vielfalt von Ventilköpfen unterschiedlicher Ausbildung und Größe aufweisen können, über die jedes Ventil durch Ansetzen eines entsprechend geformten Ventilschlüssels geöffnet oder geschlossen werden kann. Es wird geschätzt, dass in einem einzigen Netz siebzig oder mehr unterschiedliche Ventilköpfe vorhanden sein können, was siebzig oder mehr entsprechende Ventilschlüssel erfordert, was mit Lagerhaltungs-, Transport- und Verfügbarkeitsproblemen verbunden ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einige der vorgenannten Probleme aufzugreifen.
  • Die FR-A-2 668 239 beschreibt ein Ventilsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welches ein Ventil aufweist, welches eine Speichereinrichtung mit Öffnungen hat. Einige der Öffnungen enthalten zum Identifizieren des Ventils Pastillen. Ein Ventilschlüssel ist mit einem Leser für Speichereinrichtungen versehen, der elektrische Sensoren hat, die feststellen, ob eine Pastille vorhanden ist oder nicht. Die Sensoreinrichtung ist deshalb in der Lage, von der dem Ventil zugeordneten Vorrichtung Infor mationen aufzunehmen, so dass die Übertragung von Information zwischen dem Ventil und dem Ventilschlüssel stattfindet.
  • Die FR-A-2 678 967 beschreibt einen Ventiltyp, der mechanisch dafür ausgebildet ist, durch visuelle Inspektion des Ventils bestimmte Informationen über das Ventil zu erhalten.
  • Die US-A-4 590 963 beschreibt ein Ventilsystem, bei dem Information über die Stellung des Ventils elektrisch gewonnen werden kann, jedoch müssen ein spezieller Signalgenerator an das Ventil angekuppelt werden und ein spezieller Sender-Empfänger zum Gebrauch mit dem Signalgenerator zur Verfügung stehen.
  • Die Erfindung stellt ein Ventilsystem zur Verfügung, welches ein zwischen einer Offenstellung und Schließstellung verdrehbares Ventil, einen zum Verdrehen des Ventils lösbar mit dem Ventil verbindbaren Ventilschlüssel und Mitteln zum Liefern von Informationen über das Ventil aufweist, welches eine dem Ventil zugeordnete Informationsspeichervorrichtung und eine in dem Ventilschlüssel angeordnete Sensorvorrichtung hat, die zum Aufnehmen von Informationen von der Speichervorrichtung ausgebildet ist, sofern der Ventilschlüssel mit dem Ventil verbunden ist und bei dem der Ventilschlüssel zum Erhalten von Informationen ausgebildet ist, die von jedem einer Vielzahl von Ventilen gewonnen werden, wobei das Ventilsystem eine zentrale Ventilregistrierstation enthält und der Ventilschlüssel seinerseits dazu ausgebildet ist, die Informationen an diese abzugeben.
  • Wenn der Benutzer ein Ventil, welches er überprüfen oder umschalten muss, identifiziert hat, kann er Informationen über den Status des Ventils zu einer Ventilregistrierstation weitergeben.
  • Einige oder alle der Ventile des Fluidverteilungssystems können dazu ausgebildet sein, Informationen zu erzeugen. Vorzugsweise enthält das System eine Vielzahl von Informationen sammelnden Ventilschlüsseln, einen für jeden Benutzer.
  • Vorzugsweise hat solch ein Ventilschlüssel einen Speicher, in dem er sowohl Informationen über die Identität als auch über den Status eines Ventils speichert. Diese Information wird anschließend an die Ventilregistrierstation abgegeben.
  • Der Ventilschlüssel kann mit einer entnehmbaren magnetischen Speichereinrichtung versehen sein, zum Beispiel mit einer Diskette, welche an die Ventilregistrierstation zum Herunterladen weitergeleitet wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die vom Ventilschlüssel aufgenommene Information über Funk zur Ventilregistrierstation gesandt wird. Vorzugsweise wird die Information in einem innerhalb des Ventilschlüssels angeordneten Speicher abgespeichert. Zweckmäßigerweise wird die Information dem Speicher entnommen und durch Funk zur Ventilregistrierstation übertragen, nachdem der Ventilschlüssel von dem Ventil entfernt wurde. Das könnte bequem verwirklicht werden, indem der Ventilschlüssel in eine Informations-Entladevorrichtung eingesetzt wird, die bequem in dem Transporter des Benutzers angeordnet ist, welcher beispielsweise mit einem zellularen Funktelefon ausgestattet ist. Vorzugsweise kann die Information mittels induktiver oder magnetischer Ankupplung abgezogen werden, wobei ein Teil dieser Ankupplung mit dem Kopf des Ventilschlüssels verbunden ist und der andere Teil sich innerhalb der Entladevorrichtung befindet und mit dem Einlass eines Funktransmitters innerhalb des Transporters verbunden ist. Induktive Kupplungen werden bereits bei bestimmten Wasseruhren benutzt und müssen hier nicht näher beschrieben werden. Eine geeignete magnetische Kupplung kann zum Beispiel eine Reihe von Magneten auf dem Ventil und eine Reihe von Magnetfeldsensoren auf dem Ventilschlüssel enthalten. Die unterschiedlichen Ventile des Systems, welche zum Erzeugen von Informationen ausgebildet sind, weisen unterschiedliche Reihen von Magneten auf. Ein Magnetfeldsensor auf dem Ventilschlüssel kann dazu ausgebildet sein, nur dann ein Signal zu erzeugen, wenn sich ein Magnet neben ihm befindet. Das Vorliegen oder Fehlen solcher Signale wird dazu benutzt, eine binäre Zahl zu erzeugen, die das Ventil kennzeichnet.
  • Geeignete Mittel werden vorgesehen, die dem Benutzer eine Warnung zur Verfügung stellen, zum Beispiel ein akustisches Signal, sofern er versuchen sollte, mit dem Fahrzeug zu fahren, ohne den Ventilschlüssel in die Aufnahme zu setzen.
  • Zweckmäßigerweise könnte eine Batterie für den Ventilschlüssel durch die Fahrzeugbatterie aufladbar sein, während der Ventilschlüssel sich in der Entladevorrichtung befindet.
  • Vorzugsweise hat der Ventilschlüssel Mittel zum Feststellen der Richtung, in die er die Ventilspindel dreht und Mittel zum Feststellen der Anzahl der Umdrehungen der Ventilspindel. Durch solche Mittel kann der Status des Ventils bestimmt werden.
  • Zweckmäßigerweise hat ein Ventil, welches dazu ausgebildet ist, Informationen über seine Identität und seinen Status abzugeben, eine nicht standardisierte Spindel, an der der Ventilschlüssel angreift und die er verdrehen kann. Beispielsweise kann eine Fünfkant-Antriebsverbindung benutzt werden. Das dient dazu, das Risiko zu vermindern, dass Ventile von nicht autorisierten Personen geöffnet oder geschlossen werden und das System auf diese Weise unterminiert wird.
  • Das Ventil kann einen nach oben ragenden Halter aufweisen, auf dem ein Permanentmagnet befestigt ist. Der Ventilschlüssel kann Mittel, beispielsweise einen Schalter aufweisen, der durch den Permanentmagneten anspricht und in etwa in gleicher Höhe angebracht ist, wenn der Ventilschlüssel am Ventil angreift. Dadurch liefert solch ein Schalter bei jeder Umdrehung des Ventilschlüssels und der Spindel ein Signal, sobald er sich neben dem Permanentmagneten befindet.
  • Das Ventil kann Identifizierungsmittel haben, die durch eine induktive Vorrichtung abgetastet werden, welche innerhalb des Ventilschlüssels angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise hat der Ventilschlüssel obere und untere Teile, die ineinander zumindest teilweise eingreifen, wobei die beiden Teile antreibbar miteinander durch eine Totgangverbindung verbunden sind und wobei ein Stift in einem Teil mit einem Schlitz in dem anderen Teil derart zusammenwirkt, dass bei Berührung eines Endes des Schlitzes durch den Stift, das obere Teil das untere Teil in eine erste Richtung verdreht und dass bei Berührung des anderen Endes des Schlitzes durch den Stift das obere Teil das untere Teil in eine zweite, entgegengesetzte Richtung verdreht. Der Ventilschlüssel hat Mittel zum Feststellen, in welcher dieser Positionen der Stift sich befindet und deshalb, ob sich der Schlüssel und dadurch auch die Ventilspindel in die erste oder zweite Richtung dreht.
  • Weitere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung werden in den beigefügten Ansprüchen erläutert.
  • Spezifische Ausführungsformen und Verfahren gemäß den obengenannten Aspekten werden nunmehr anhand der beigefügten, schematischen Zeichnungen als Beispiel beschrieben, wobei die Fig. 1 bis 3 sich auf eine erste, spezifische Ausführungsform und ein erstes spezifisches Verfahren beziehen. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 ein an einem Ventil angreifender Ventilschlüssel,
  • Fig. 2 eine Ventilschlüssel-Herunterladeeinheit,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ventilschlüssel-Herunterladeeinheit, welche in einem Transporter eines Benutzers angeordnet ist.
  • Die Fig. 4 bis 11 beziehen sich auf eine zweite, spezifische Ausführungsform und ein zweites spezifisches Verfahren. In der Zeichnung zeigen hierzu:
  • Fig. 4 ein im Boden eingebautes Ventil, wobei das Ventil mit einer Ventilkappe und einem um das Ventil herumführenden Kragen für die Positionierung eines Ventilschlüssels ausgestattet ist,
  • Fig. 5 einen zweiten Ventilschlüssel zum Verdrehen und Überwachen eines Ventils, welches mit einer Ventilkappe ausgestattet ist,
  • Fig. 6 einen oberen Bereich des zweiten Ventilschlüssels in Schnittdarstellung,
  • Fig. 7 eine Schnittdarstellung der Ventilkappe,
  • Fig. 8 ein zweiter Ventilschlüssel,
  • Fig. 9 einen unteren Bereich des zweiten Ventilschlüssels in Schnittdarstellung,
  • Fig. 10 eine Seitenansicht einer Ventilkappe in einem über einen Ventilkopf nach dem Stand der Technik montierten Zustand,
  • Fig. 11 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Bereiches eines äußeren Gehäuses des zweiten Ventilschlüssels zum Angreifen an der Ventilkappe.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein Ventilschlüssel 2 antreibbar verbunden mit einem Ventilkörper 4, der Teil eines Trinkwasser-Verteilungssystems ist.
  • Der Ventilkörper 4 stellt ein modifiziertes Standardteil dar. Deshalb trägt die im Querschnitt quadratische Ventilspindel 6 einen "falschen Kopf" 7 mit einem Spindelkopf 8, der sich vom Ventil weg verjüngt und einen fünfeckigen Querschnitt aufweist. Im Spindelkopf 8 ist eine Ventilidentifikationskapsel 10 angeordnet. Der Ventilkopf 8 endet mit einer horizontalen Endfläche 12.
  • Das Ventil trägt einen nach oben gerichteten Halter 14, der an seinem oberen Ende einen Permanentmagneten 16 trägt.
  • Der Ventilschlüssel 2 weist zwei im Wesentlichen rohrförmige Körper auf. Ein oberer, rohrförmiger Körper 18 umschließt teilweise einen unteren, rohrförmigen Körper 20.
  • Die Körper 18, 20 werden durch einen Stift 22 zusammengehalten, der vom oberen Körper 18 in diametraler Ausrichtung gehalten wird und in gegenüberliegenden Schlitzen 24 in der Wand des unteren Körpers 20 eingreift und sich erstreckt. Deshalb hängt die Drehrichtung des Ventilschlüssels davon ab, welches Ende der Schlitze von dem Stift berührt wird. Die Lage des Stiftes wird durch Näherungssensormittel 26 erfasst. Beispielsweise kann es sich bei dem Stift um einen Permanentmagneten und bei den Näherungssensormitteln um Reedschalter handeln.
  • Innerhalb des unteren Endes des Ventilschlüssels 2 befindet sich eine Sensorvorrichtung 28, welche durch eine untere horizontale Endfläche 30 begrenzt ist. Wenn der Ventilschlüssel wie dargestellt am Ventil angreift, befindet sich die Endfläche 30 der Endfläche 12 des "falschen Kopfes" des Ventils nahe gegenüber. Die Endflächen 30 und 12 bilden eine induktive Kupplung, wodurch Ventilidentifikationsinformation an den Ventilschlüssel abgegeben wird. Ebenfalls innerhalb des unteren Endes des Ventilschlüssels ist ein Reedschalter 32 angeordnet, der jedesmal betätigt wird, wenn er in die Nähe des vom Ventil getragenen Magneten 16 gelangt.
  • Die Sensorvorrichtung 28 wird von einer Schraubenfeder 33 innerhalb des unteren Endes des Ventilschlüssels federnd gehalten. Das hilft dabei, dass die Sensorvorrichtung in dem Fall nicht beschädigt wird, dass beim Aufsetzen des Ventilschlüssels auf das Ventil Schutt auf der Endfläche 12 des falschen Kopfes des Ventils liegt.
  • Der obere Bereich 18 des Ventilschlüssels enthält eine Überwachungseinheit 19 mit einer aufladbaren Batterie und einem Speicher. Der Speicher ist dazu angeordnet, die Information über die Ventilidentität, die Richtung der Umdrehung (ermittelt durch die Näherungssensormittel 26) und die Anzahl der Umdrehungen der Ventilspindel (ermittelt durch den Reedschälter 32) abzuspeichern. Er dient weiterhin dazu, die Zeit des Arbeitens und dauerhaft die Identität des Ventilschlüssels zu speichern.
  • Am oberen Ende des Ventilschlüssels befindet sich ein LED-Display 34, welches sofort die Information zum Identifizieren des jeweiligen Ventils anzeigt. Das bedeutet, dass der Benutzer sofort weiß, ob er das gewünschte Ventil gefunden hat oder nicht.
  • Im oberen Ende des Ventilschlüssels sind Löcher 36 angebracht, in welchen zum Drehen des Ventilschlüssels ein Einsetzstab 38 sitzt.
  • Der Benutzer wird angewiesen, zumindest ein Öffnungs- oder Schließvorgang auszuführen. Wenn er angewiesen wird, ein Ventil zu öffnen, und er es erwartungsgemäß verschlossen vorfindet, dann öffnet er lediglich das Ventil. Findet er jedoch das Ventil bereits offen vor, dann lautet seine Anweisung, das Ventil zunächst zu schließen und dann zu öffnen. Hierdurch wird unzweideutige Information über den endgültigen Status, also darüber, ob das Ventil offen blieb oder geschlossen wurde, zur Verfügung gestellt.
  • Wenn der Benutzer bei einem Ventil fertig ist, hebt er den Ventilschlüssel von dem Ventil ab, entfernt den Einsetzstab 38 und setzt den Ventilschlüssel und den Einsetzstab in separate Aufnahmen einer Herunterladeeinheit ein, welche sich in dem Transporter des Benutzers befindet. Die Aufnahme für den Einsetzstab ist in Fig. 2 mit 40 bezeichnet und die Aufnahme für den Ventilschlüssel mit 42. Die Endfläche 30 des Ventilschlüssels befindet sich in der Nähe einer flachen Endfläche 44 der Herunterladeeinheit. Die Flächen 30 und 44 bilden eine induktive Kupplung, wodurch in dem Speicher des Ventilschlüssels gespeicherte Information dem Fahrzeugradio 48 (siehe Fig. 3) und dadurch der Ventilregistrierstation zugeführt werden kann.
  • Die korrekte Positionierung des Ventilschlüssels in der Aufnahme kann erreicht werden, indem das rückwärtige Ende der Aufnahme nahe zur rückwärtigen Türe des Transporters angeordnet wird und dass man an diese Tür in der richtigen Position einen Block 50 aus einem elastomeren Material anbringt, welcher das hintere (obere) Ende des Ventilschlüssels berührt.
  • Sobald der Ventilschlüssel in der Aufname 42 eingesetzt ist, wird eine Verbindung derart herbeigeführt, dass beim Fahren des Transporters die Batterie des Ventilschlüssels aufgeladen wird. Wenn der Ventilschlüssel nicht in die Aufnahme eingesetzt wurde, dann wird das festgestellt, sobald versucht wird, das Fahrzeug in Gang zu setzen und dann eine optische oder akustische Warnung an den Fahrer gegeben.
  • Nunmehr wird auf die Fig. 4 bis 11 der beigefügten Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigen Merkmale eines zweiten Ventilschlüssels und einer Ventilkappenanordnung gemäß einer zweiten spezifischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Fig. 4 zeigt ein eingebautes, herkömmliches Wasserventil 60 in einem Zugangsschacht 61 einer Hauptwasserleitung. Die Betonwände 61 des Zugangsschachtes werden der Klarheit halber abgeschnitten dargestellt. In solchen Zugangsschacht-Installationen ist die Basis 62 des herkömmlichen Ventils oftmals vom Erdboden oder von einem Schuttboden 63 umschlossen.
  • Das herkömmliche Ventil 60 ist mit einer Ventilkappe 73 versehen, die eine spezifische Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Ventilkappe passt auf das obere Ende eines bestehenden, üblichen Kopfes des Ventils und ist so ausgebildet, dass sie auf dem Kopf des Ventils eng aufliegt, so dass beim Drehen der Ventilkappe 67 ein Drehmoment von der Ventilkappe über den Kopf des Ventils übertragen wird, um die Spindel des Ventils zu drehen und das Ventil zu öffnen oder zu schließen.
  • Die Ventilkappe ist mit einem Identifikationsmittel 64 in Form einer elektronischen Markierung versehen, die in der Ventilkappe eingebettet oder auf andere Weise in dieser gebildet sein kann.
  • Die Ventilkappe wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 nachfolgend näher beschrieben.
  • Um das Gehäuse 62 des Ventils herum ist ein Positionierkragen 65 in Form eines zylindrischen, ringförmigen Rohres, der in einer aufrecht ausgerichteten Seitenwand des Kragens einen Positionierschlitz 66 hat.
  • Der Kragen wird konzentrisch zu dem Ventil und der zweiten Kappe so ausgerichtet, dass genügend Platz für eine zweite, nachfolgend beschriebene Ausführungsform des Ventilschlüssels verbleibt, mit dem die zweite Kappe betätigt werden kann, um das Ventil auf oder zu zu drehen und dass der Kragen mit einem Positionierbereich des Ventilschlüssels kuppeln kann. Hierdurch wird sichergestellt, dass jeweils bei Benutzung des zweiten Ventilschlüssels der zweite Ventilschlüssel in gleicher Referenzstellung mit dem Ventil zusammenpasst.
  • Der Kragen kann innerhalb des Mannloches dauerhaft befestigt sein, indem der Raum zwischen dem Kragen und den Be tonringen der Wand des Mannloches mit einem Aerosol-Baustoffschaum ausgefüllt wird, so dass der Kragen sich in dem Mannloch nicht verdrehen kann und die Lage des Schlitzes in dem Kragen unverändert bleibt.
  • Wie die Fig. 5 bis 7 der beigefügten Zeichnungen zeigen, weist die Ventilkappe einen rohrförmigen, Seitenwandbereich 70 auf, der an seinem unteren Ende durch einen Grundplattenbereich 71 verschlossen ist, der sich über die Basis des rohrförmigen Wandbereiches erstreckt. Die Grundplattenwand kann eine Öffnung quadratischen, fünfeckigen oder sonstigen Querschnitt haben, der zum Passen auf eine jeweilige Fläche eines speziellen Typs eines herkömmlichen Ventilkopfes 72 ausgebildet ist. Eine nach außen gerichtete Fläche der Kappe ist jeweils mit ersten und zweiten Stufenbereichen 73, 74 versehen, die tangential aus der im Wesentlichen zylindrischen Form der Kappe nach außen weisen, so dass eine äußere Wand der Kappe durch einen ersten, im Wesentlichen zylindrischen Bereich 75 mit einem ersten Radius und einem zweiten, im Wesentlichen zylindrischen Bereich 76 mit einem zweiten, kleineren Radius definiert wird, wobei die Stufenbereiche 73, 74 sich mit den äußeren Flächen des ersten und zweiten zylindrischen Bereiches vereinen. Die Flächen der Stufenbereiche 73, 74 verlaufen vorzugsweise senkrecht oder abfallend, so dass sich kein Schmutz oder dergleichen auf die Stufenflächen absetzen kann.
  • Die Identifikationsmittel 64 in Form einer elektronischen Markierung können im oberen Bereich der Kappe eingebettet sein, so dass sie von einer in geringer räumlicher Nähe zu dem oberen Bereich der Kappe angeordneten Lese- und/oder Programmiereinrichtung aufgerufen werden können. Die Identifikationsmittel enthalten eine elektronische Markierung mit einem Speicher, der in der Lage ist, digitale Informationen zu speichern. Die elektronische Mar kierung ist dauerhaft und erfordert keine separaten Energiezuführmittel. Während des Lesens oder Programmierens der Markierung kann Energie zugeführt werden, indem Ströme in die elektronische Markierung mittels eines Signals induziert werden, welches die Lese- oder Programmiervorrichtung aussendet. Solche Markierungen sind auf üblichen Weg erhältlich. Die Markierung kann freiliegend auf der oberen Fläche der Kappe oder vollständig in die Kappe eingebettet angeordnet werden.
  • Die Kappe ist vorzugsweise als Abschnitt eines zylindrischen Rohres aus Stahl ausgebildet und weist eine Grundplatte auf, die das untere Ende verschließt und die mit dem Formloch versehen ist. Ein zweiter Rohrabschnitt größeren Durchmessers kann konzentrisch um das erste Rohr herum angeordnet werden, um die Stufenflächen und den zweiten zylindrischen Bereich zu bilden. Die ersten und zweiten zylindrischen Bereiche und die Basis können als ein einziges Gußteil ausgebildet sein.
  • Das zylindrische Rohr, welches ursprünglich hohl ist, wird über einen bestehenden falschen Kopf gesetzt und eine elektronische Markierung wird zentral in dem Rohr auf das obere Ende des falschen Kopfes plaziert. Danach wird das Rohr mit einem harzhaltigen oder gießbaren Material gefüllt, welches um den falschen Kopf herum und über die Markierung gegossen wird, so dass das Material die Kappe mit dem falschen Kopf bindet. Das harzhaltige oder gießfähige Material kann farbig sein, zum Beispiel blau, um als sichtbarer Hinweis zu dienen, dass das Ventil ein Wasserventil ist und/oder dass das Ventil elektronisch codiert wurde. Ein Kunststoffdeckel kann zum Abdecken des Harzes vorgesehen werden. Der Deckel kann farbig sein.
  • Die Kappe kann aus einem geeigneten Material gepresst oder gegossen sein, wobei das Material so ausgewählt wird, dass es genügend Festigkeit und Steifheit hat, um die Verdrehkraft vom Ventilschlüssel auf den Kopf des Ventiles zu übertragen, um das Ventil durch Drehen der Spindel des Ventils zu öffnen oder zu schließen.
  • Nunmehr wird auf die Fig. 8 bis 11 der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Diese zeigen eine zweite Ausführungsform des Ventilschlüssels nach der vorliegenden Erfindung.
  • Der zweite Ventilschlüssel weist ein längliches, rohrförmiges, äußeres Gehäuse 80 auf, vorzugsweise aus Aluminium, welches an seinem unteren Ende einen erweiterten Bereich 81 hat, der über die Kappe passt. Der erweiterte Bereich ist mit einem Positionieransatz 82 zum Einsetzen in den Schlitz 66 des die Kappe umgebenden Kragens versehen. Weiterhin hat der zweite Ventilschlüssel ein inneres Drehmoment-Übertragungsrohr 83, welches relativ zu dem äußeren Gehäuse 80 verdrehbar ist. Das Drehmoment-Übertragungsrohr hat ein unteres Ende, welches zum Aufsetzen auf die zweite Kappe und zum Angreifen an den Stufenbereichen 73, 74 der zweiten Kappe ausgebildet ist, so dass die Kappe im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht werden kann. Das Drehmoment-Übertragungsrohr nimmt einen Lesekopf 90 und eine Kommunikationseinrichtung 91 auf, um mit dem Identifikationsmittel 64 in der Kappe kommunizieren zu können. Die Anordnung ist derart, dass nach dem Positionieren des Drehmoment- Übertragungsrohres auf die Kappe die Kommunikationseinrichtung sich in unmittelbarer räumlicher Nähe zu dem Identifizierungsmittel befindet. Der Lesekopf und die Kommunikationseinrichtung enthalten ein Mittel, mit dem Information von dem Ventil aufgenommen werden kann und ein Mittel zum Programmieren des Identifikationsmittels. Das Drehmoment-Übertragungsrohr ist mit einem Durchlass 87 zum Einschieben einer Stange 84 zum Verdrehen des Drehmoment-Übertragungsrohres versehen. An einem oberen Ende des Drehmoment-Übertragungsrohres ist ein Display vorgesehen, beispielsweise ein LCD-Display, um Information über die Identität und die Winkelstellung des Ventiles einschließlich Information über die Lage des Ventils und darüber, ob das Ventil auf oder zu ist und die Richtung der Drehung der Spindel des Ventils zu visualisieren.
  • Der Durchlass 87 kann mit einer im Wesentlichen zylindrischen Buchse ausgekleidet sein, die aus zwei ineinandergeschraubten, konzentrischen Zylindern mit Gewinde besteht, von denen jeweils einer von einer Seite her in den Durchlass eingesetzt ist. Die Buchse kann den Zweck haben, das äußere Gehäuse mit dem inneren Drehmomentrohr axial zusammenzuhalten.
  • Nunmehr wird auf die Fig. 9 der Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigt einen unteren Bereich 100 des inneren Drehmoment-Übertragungsrohres. Dieser hat eine Stufenfläche 101 oder mehrere davon auf der Innenseite des Drehmoment-Übertragungsrohres 83, die mit den Stufenflächen 73, 74 der Kappe zusammenpasst und in diese eingreift, so dass die inneren Stufenflächen des Drehmoment-Übertragungsrohres dazu ausgebildet sind, sich an den Stufenflächen der Kappe abzustützen, um die Kappe mit dem Drehmoment-Übertragungsrohr zu verdrehen.
  • Die Fig. 10 zeigt einen unteren Bereich des zweiten, an der Kappe angreifenden Ventilschlüssels im Längsschnitt. Die Kappe 63 ist am Ventilkopf 72 befestigt, indem diese über den Ventilkopf geschoben und mit dem Ventilkopf durch beispielsweise einen harzhaltigen Füllstoff oder gießbaren Kleber 95 verbunden wird, so dass die zweite Kappe unlösbar mit dem Kopf des Ventiles Verbindung hat.
  • In Fig. 10 ist der untere Bereich des inneren Drehmoment-Übertragungsrohres im Eingriff mit der zweiten Kappe dargestellt. Das innere Drehmomentrohr weist die Kommunikationseinrichtung 91 in Form eines induktiven Transmitters/Empfängers auf, welche ein erstes Signal, einschließlich eines Energiezuführsignals zur Energieversorgung der elektronischen Markierung 64 sowie ein zweites Signal aussendet, welches ein Informationssignal enthält, das dem ersten Signal überlagert ist, um die Markierung 64 der Kappe anzusprechen. Die Kommunikationseinrichtung ist mit einem elektronischen Modul des Lesekopfes 90 verbunden, um Information zu dekodieren oder enkodieren, die zwischen der Kommunikationseinrichtung 91 und der Identifikationsmarkierung 64 übertragen werden soll.
  • Das äußere Rohr 80 kann sich in Bezug auf das innere Drehmomentrohr 83 voll drehen, so dass nach dem Einsetzen des äußeren Rohres in den Kragen 65 um das Ventil herum, dem Eingriff des Positionieransatzes 82 in den Schlitz 66 des Kragens und dem Eingriff des unteren Endes des Drehmomentrohres 83 mit der Kappe der Einsetzstab benutzt werden kann, um das innere Drehmoment-Übertragungsrohr 83 um so viele Umdrehungen, wie zum Öffnen oder Schließen des Ventils notwendig sind, zu verdrehen.
  • Das äußere Rohr 80 ist mit einem Kunststoffgehäuse 100 versehen, welches eine Vielzahl von um die Innenmantelfläche des Gehäuses herum nahe des Drehmomentrohres 83 angeordneten Positionsgebern 101 hat. Es können beispielsweise ein, zwei, vier oder acht Positionsgeber an verschiedenen Stellen am Innenumfang des Gehäuses angeordnet werden, vorzugsweise mit gleichem Abstand zueinander. Das innere Drehmomentrohr 83 ist mit einer Vielzahl von Positionsanzeigevorrichtungen 102 versehen, bei denen es sich zum Beispiel um Permanentmagnete handeln kann. Die Positionsanzeigevorrichtungen sind entlang des Außenumfangs des inneren Drehmomentrohres angeordnet und können in einer Seitenwand des inneren Drehmoment-Übertragungsrohres eingebettet sein. Bei dieser Ausführungsform können 1 bis 8 Positionsanzeigevorrichtungen vorgesehen sein, jedoch kann die Anzahl und Lage der Positionsgeber und Positionsanzeigevorrichtungen variiert werden. Die Positionsanzeigevorrichtungen 102 können die Position des inneren Drehmoment-Übertragungsrohres in Bezug auf das äußere Gehäuse feststellen, um die Winkelstellung und/oder Richtung der Drehung des inneren Drehmoment- Übertragungsrohres in Relation zum äußeren Gehäuses zu bestimmen. Die gewonnenen Daten über die Lagenausrichtung des inneren Drehmomentrohres in Bezug auf das äußere Gehäuse können dem Datenschreiber 110 im oberen Bereich des Ventilschlüssels zugeführt und von diesem aufgenommen werden.
  • Der im oberen Bereich des Ventilschlüssels angeordnete Datenschreiber 110 kann einen Rechner aufweisen, beispielsweise einen Mikroprozessor üblicher Bauweise und kann als übliche Einbaueinheit geliefert werden. Die Kommunikation des Benutzers mit dem Datenschreiber kann visuell über ein Display erfolgen, beispielsweise einem LCD-Display, welches vom Benutzer des Ventilschlüssels abgelesen wird Die Information kann aber auch bzw. oder zusätzlich in den Datenschreiber über eine für das Militär genormte, elektrische Kommunikationssteckdose 106 heruntergeladen oder geladen werden. Die Information kann zu dem Datenschreiber mittels eines Personalcomputers, über die Steckdose und/oder in eine Aufnahme einer in einem Fahrzeug bereitstehenden unterstützenden Übertragungseinrichtung, beispielsweise über eine Funkkette oder ein übliches, standardisiertes Telefonnetz zu einer zentralen Registrierstation heruntergeladen oder eingegeben werden. In der zentralen Registrierstation werden die Positionsinformationen einer Vielzahl von Ventilen eines Verteilungsnetzsystems gesammelt.
  • Das innere Drehmoment-Übertragungsrohr ist mit einer elektrischen Verbindung versehen, welche zum Wiederaufladen einer internen Batterie des Ventilschlüssels einen Schleifring 120 aus Messing hat, über den die Batterie zur Energieversorgung des Datenschreibers und der Lesekopfelektronik aufgeladen wird, wenn sich der Ventilschlüssel beispielsweise in einer Aufnahme des eingesetzten Fahrzeugs befindet.
  • Bei anderen Ausführungsformen des Ventilschlüssels kann der Positionieransatz auf einem Kragen um das innere Drehmomentrohr angeordnet sein und der erweiterte Bereich des unteren Endes des äußeren Rohres kann fehlen. Der Datenschreiber kann von dem Drehmomentrohr zum Aufbewahren, Warten oder Wiederaufladen lösbar sein.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Benutzen der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 10 der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Wenn die Kappe erstmals auf den Kopf des Ventils aufgesetzt wird, kann sich die Markierung in einem nicht programmierten Zustand befinden. Die Kappe kann dadurch auf den Ventilkopf aufgebracht werden, dass die Kappe über den Ventilkopf geschoben und dort mittels eines Harzes oder eines anderen gießbaren Materials derart befestigt wird, dass die Kappe unlösbar mit dem Ventilkopf verbunden ist. Da die Winkelstellung des Ventils zu anfangs unbekannt sein kann, das heißt, es kann ungewiss sein, ob das Ventil offen, geschlossen oder teilweise offen ist und da es in der Praxis technisch unmöglich ist, eine genaue Achsausrichtung der Kappe in Bezug auf den Kopf oder der Spindel des Ventils sicherzustellen, kann die Kappe einfach über den Ventilkopf geschoben und dort durch Harz gehalten werden, ohne dass man die Drehachse der Kappe in Bezug auf die Drehachse der Spindel des Ventils ausrichtet.
  • Weiterhin kann die Ausrichtung des Schlitzes 66 in dem Kragen, obgleich sie feststehend ist, in Bezug auf die Drehachse der Spindel des Ventils willkürlich gewählt werden. Die Richtung des Schlitzes kann von Installation zu Installation unterschiedlich sein.
  • Beim ersten Eingeben von Information in die Markierung, also beim Programmieren der im ursprünglichen Kalibrierzustand befindlichen Markierung mit Drehwinkelinformation über die Stellung der Spindel des Ventils und/oder darüber, ob das Ventil offen oder geschlossen ist, kann die Markierung durch Übermittlung eines Energiesignals von der Kommunikationsvorrichtung mit Energie versorgt werden.
  • Zu Anfangs kann der Benutzer von Hand Daten über die örtliche Lage des Ventils eingeben, indem er dem Ventil einen einmaligen Positionscode gibt, durch den seine Position einzig und allein bestimmt werden kann. Diese Information kann in die Markierung mittels des Ventilschlüssels programmiert werden, um diese Information in der Markierung dauerhaft abzuspeichern, wodurch einzig und allein das Ventil und/oder seine Lage identifiziert wird.
  • Dann kann der Benutzer durch Drehen des inneren Drehmoment-Übertragungsrohres das Ventil schließen (falls erforderlich). Die Drehung des Drehmoment-Übertragungsrohres relativ zum äußeren Gehäuse wird durch die Positionsgeber 101, 102 überwacht. Die Information der Positionsgeber wird von dem Datenschreiber gelesen und kann gleichzeitig durch den Lesekopf und die Kommunikations vorrichtung in die Markierung eingegeben werden, wodurch der Speicher der Identifikationsmarkierung kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit mit Informationen über die Winkelstellung des Ventils und/oder darüber, ob das Ventil offen oder geschlossen ist, aktualisiert wird, so dass diese Information der Markierung zugeführt werden kann.
  • Wenn der Benutzer den Positionieransatz 82 des äußeren Gehäuses des Ventilschlüssels in den Schlitz 66 des Kragens eingesetzt hat und der untere Bereich des Drehmoment-Übertragungsrohres 83 über die Kappe 67 greift, kann er von Hand das Drehmoment-Übertragungsrohr verdrehen, um das Spindelventil entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn oder falls passend in beide Richtungen zu drehen und durch Ausprobieren feststellen, ob das Ventil offen oder geschlossen ist. Der Benutzer kann das Ventil drehen, bis es in den geschlossenen Zustand gelangt. Diese Stellung kann mit üblichen Mitteln überprüft werden, beispielsweise dadurch, dass man hört, ob Wasser durch das Rohr fließt oder ob Wasser aus einem Ende des Rohres strömt.
  • Wenn der Benutzer sich überzeugt hat, dass sich das Ventil in einer voll geöffneten Position befindet, kann er Information darüber, dass sich der Schlüssel in voll verschlossener Position befindet, zum Beispiel über einen Personalcomputer, der an den Ventilschlüssel angeschlossen ist, in den Datenschreiber eingeben. Diese kann dann über die Kommunikationsvorrichtung der elektronischen Markierung 64 der Kappe übermittelt werden, so dass die elektronische Markierung mit einer binären Zahl programmiert wird, die den Schließzustand des Ventils kennzeichnet.
  • Information bezüglich der erforderlichen Winkelstellung, um das Ventil zu öffnen oder zu schließen, kann in die Identifikationsmarkierung gespeichert werden.
  • Nachdem die Ventilkappe nach dem vorgenannten Verfahren programmiert wird, können spätere Benutzer, welche das Ventil öffnen oder schließen wollen, die Daten in der Kappe lesen, indem der Ventilschlüssel über das Ventil positioniert und der Ventilschlüssel an der Kappe angreift und können dadurch sofort am Display des Ventilschlüssels die Identität und die Lage des Ventils und die Winkelstellung des Ventils, das heißt geschlossen, offen oder teilweise geschlossen, feststellen.
  • Nunmehr wird ein Lesevorgang einer programmierten Kappe beschrieben.
  • Ein Benutzer setzt das untere Ende des Ventilschlüssels über die Kappe auf dem Ventil und greift mit den Stufenbereichen der Kappe an den entsprechenden Stufenbereichen am unteren Teil des inneren Drehmoment-Übertragungsrohres des Ventilschlüssels an. Der Positionieransatz 82 des Ventilschlüssels greift in den Schlitz 66 des Kragens ein, der das Ventil umgibt.
  • Der Benutzer kann den Datenschreiber, die Lesekopfelektronik und die Kommunikationsvorrichtung im Ventilschlüssel aktivieren, um die Lage des Ventils ablesen zu können. Das kann dadurch geschehen, dass die Kommunikationsvorrichtung aktiviert wird, um ein Signal zur Energieversorgung der elektronischen Markierung in der Kappe auszusenden und dadurch die Markierung abzufragen.
  • Durch den Gebrauch des vorgenannten Systems kann die Winkellage einer Vielzahl von Ventilen kontinuierlich oder diskontinuierlich in einem Zeitraum von Minuten bis zu Stunden in einer zentralen Registrierstation aktualisiert werden. Dadurch kann die Winkellage einer großen Anzahl von Ventilen eines Verteilungsnetzsystems in eine Computerkarte in Echtzeit oder nahe zur Echtzeit abgespeichert werden.
  • Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Verbesserung gegenüber Systemen nach dem Stand der Technik, bei denen handschriftliche Meldungen über die Stellung von Ventilen erfolgen und bei denen Karten über die Zonen von Wassernetzen und Ventilstellungen bis zu fünf Jahren hinter der Zeit zurückliegen können.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen und Verfahren können deshalb vorteilhaft sein, weil sie die Umwandlung einer großen Anzahl von bestehenden falschen Ventilköpfen in Ventilen mit programmierbaren Identifikationsmitteln ermöglichen, indem Kappen von nicht geschulten Benutzern montiert werden. Die Initialisierung und Programmierung der Kappen kann von verhältnismäßig wenigen, ausgebildeten Technikern durchgeführt werden.
  • Weil Kappen mit standardisierter Form vorgesehen werden, die auf eine Vielzahl von Ventilköpfen passen, kann eine große Anzahl von Ventilen durch einen einzigen Ventilschlüssel zum Gebrauch umgewandelt werden. Da für jeden besonderen Benutzer eine spezifische und nicht standardisierte Form der Kappe gewählt werden kann, lässt sich ein unberechtigtes Herumhantieren an Ventilen verhindern.

Claims (26)

1. Ventilsystem mit einem zwischen einer Offenstellung und Schließstellung verdrehbaren Ventil (4), einem zum Verdrehen des Ventils lösbar mit dem Ventil verbindbaren Ventilschlüssel (2) und Mitteln zum Liefern von Informationen über das Ventil, welches eine dem Ventil (4) zugeordnete Informationsspeichervorrichtung (10) und eine in dem Ventilschlüssel (2) angeordnete Sensorvorrichtung (28) hat, die zum Aufnehmen von Informationen von der Speichervorrichtung (10) ausgebildet ist, sofern der Ventilschlüssel mit dem Ventil verbunden ist und bei dem der Ventilschlüssel (2) zum Erhalten von Informationen-ausgebildet ist, die von jedem einer Vielzahl von Ventilen (4) gewonnen werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilsystem eine zentrale Ventilregistrierstation enthält und der Ventilschlüssel (2) seinerseits dazu ausgebildet ist, die Informationen an diese abzugeben.
2. Ventilsystem nach Anspruch 1, bei dem das Ventil (4) mit einem falschen Kopf (7) versehen ist, um eine Standardkonfiguration für den Ventilschlüssel (2) zu bilden.
3. Ventilsystem nach Anspruch 2, bei dem der falsche Kopf (7) konisch ist.
4. Ventilsystem nach Anspruch 1, welches mit einer Kappe (70) versehen ist, die auf irgendeinem einer Reihe von Ventilköpfen unterschiedlicher Gestalt passt.
5. Ventilsystem nach Anspruch 1, welches mit einer auf einen Kopf (72) des Ventils passenden Kappe (70) versehen ist, wobei die Kappe einen im Wesentlichen rohrförmigen Seitenwandbereich (70) zum Übergreifen des Kopfes (72) und einen Basisbereich (71) hat, welcher sich über ein unteres Ende des rohrförmigen Seitenwandbereiches (70) erstreckt.
6. Ventilsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Speichervorrichtung (10) einen Speicher hat, der mittels einer entsprechenden Lese- und/oder Programmiereinrichtung, die dem Ventilschlüssel (2) zugeordnet ist, gelesen und/oder programmiert werden kann.
7. Ventilsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Speichervorrichtung (10) durch den Ventilschlüssel (2) aufgrund eines Signals von einer externen Programmiereinrichtung programmierbar ist, wobei das genannte Signal einen Energiezuführanteil zum Zuführen von Energie zum Betreiben der Speichervorrichtung und einen Informationsanteil zum Steuern der Programmierung der Speichervorrichtung (10) hat.
8 Ventilsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Sensorvorrichtung (28) mit der Speichervorrichtung (10) zusammenarbeitet, um Informationen ausschließlich zum Identifizieren des Ventils zu liefern.
9. Ventilsystem nach Anspruch 8, bei dem die Speichervorrichtung (10) eine elektronische Markierung (64) aufweist, die von der Sensorvorrichtung (28) gelesen werden kann.
10. Ventilsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Sensorvorrichtung (28) mit der Speichervorrichtung (10) zusammenarbeitet, um Informationen darüber zu geben, in welche Richtung das Ventil zum Öffnen des Ventils gedreht werden muss.
11. Ventilsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Sensorvorrichtung (28) mit der Speichervorrichtung (10) zusammenarbeitet, um Informationen über den Rotationsstatus des Ventils zu liefern.
12. Ventilsystem nach Anspruch 11, bei dem die Information über den Rotationsstatus Informationen darüber enthält, um wieviel das Ventil (4) mittels des Ventilschlüssels (2) verdreht wird.
13. Ventilsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Ventilschlüssel (2) Mittel zum automatischen Identifizieren des Ventils beim Aufsetzen des Ventilschlüssels auf das Ventil aufweist.
14. Ventilsystem nach Anspruch 13, bei dem der Ventilschlüssel (2) Lesemittel (90) zum Lesen von Informationen, die von dem Ventil abgegeben werden und Programmiermittel (91) zum Programmieren eines Identifikationsmittels des Ventils aufweist.
15. Ventilsystem nach Anspruch 14, welches weiterhin Speichermittel zum Speichern von Informationen aufweist, die sich auf die Identität oder den Status des Ventils beziehen.
16. Ventilsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, welches Anzeigemittel (110) zum Anzeigen von Informationen über den Ort und/oder den Status des Ventils aufweist.
17. Ventilsystem nach Anspruch 16, welches einen Datenschreiber (110) zum Abspeichern von Informationen über den Ort und/oder den Status eines Ventils oder einer Vielzahl von Ventilen aufweist.
18. Ventilsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Ventilschlüssel ein äußeres Gehäuse (100) hat, welches dazu ausgebildet ist, auf ein Positionierteil an einem Ventilort positioniert zu werden, so dass das äußere Gehäuse in eine Referenzausrichtung in Bezug auf ein Ventil und den Ventilort gebracht wird.
19. Ventilsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Speichervorrichtung (10) und Sensorvorrichtung (28) durch eine induktive Verbindung miteinander kommunizieren.
20. Fluidverteilungssystem mit einem Netzwerk von Leitungen und einer Vielzahl von Ventilen zum Steuern des Flusses des Fluids durch die Leitungen, welches zumindest ein Ventilsystem nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche enthält.
21. Fluidverteilungssystem nach Anspruch 20, bei welchem ein Ventilschlüssel mit einer herausnehmbaren Speichervorrichtung versehen ist, welche zu der zentralen Ventilregistrierstation zum Herunterladen der Informationen geführt werden kann.
22. Fluidverteilungssystem nach den Ansprüchen 20 oder 21, welches Funkmittel zum Übertragen von zum Ventilschlüssel abgegebenen Informationen zu der zentralen Ventilregistrierstation hat.
23. Fluidverteilungssystem nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem der Ventilschlüssel mit einer zum Überdecken mit einer Reihe von Magneten auf dem Ventil ausgebildeten, magnetischen Sensorvorrichtung versehen ist.
24. Fluidverteilungssystem nach Anspruch 23, bei welchem unterschiedliche Ventile des Systems mit unterschiedlichen Reihen von Magneten (101) versehen sind und bei dem eine Sensorvorrichtung auf dem Ventilschlüssel ein elektrisches Signal liefert, wenn ein Ventilmagnet sich neben ihr befindet, wobei die Anwesenheit oder Abwesenheit der genannten Signale dazu benutzt wird, um eine binäre Zahl zum Bezeichnen eines Ventils zu erzeugen.
25. Fluidverteilungssystem nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem ein Ventilschlüssel mit auf einen Magneten ansprechenden Mitteln versehen ist, um während der Drehung des Ventilschlüssels ein Signal zu erzeugen.
26. Fluidverteilungssystem nach Anspruch 25, bei dem der Ventilschlüssel obere und untere Teile aufweist, welche ineinander einzugreifen vermögen, wobei die beiden Teile getrieblich miteinander verbunden sind, so dass das obere Teil die unteren Teile in einem ersten Drehsinn oder zweiten, entgegengesetzten Drehsinn verdrehen kann und bei welchem der Ventilschlüssel mit Mitteln versehen ist, die dazu dienen festzustellen, ob der Ventilschlüssel und deshalb auch das Ventil im ersten oder zweiten Drehsinn verdreht wird.
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