DE19828272B4 - Einbaugarnitur für Wasser- oder Gasversorgungsleitungen mit Transponder - Google Patents

Einbaugarnitur für Wasser- oder Gasversorgungsleitungen mit Transponder Download PDF

Info

Publication number
DE19828272B4
DE19828272B4 DE1998128272 DE19828272A DE19828272B4 DE 19828272 B4 DE19828272 B4 DE 19828272B4 DE 1998128272 DE1998128272 DE 1998128272 DE 19828272 A DE19828272 A DE 19828272A DE 19828272 B4 DE19828272 B4 DE 19828272B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transponder
installation set
data
installation
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998128272
Other languages
English (en)
Other versions
DE19828272A1 (de
Inventor
Michael Buhla
Joachim Zeusnik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BUHLA, MICHAEL, 46348 RAESFELD, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1998128272 priority Critical patent/DE19828272B4/de
Publication of DE19828272A1 publication Critical patent/DE19828272A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19828272B4 publication Critical patent/DE19828272B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/09Component parts or accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/46Mechanical actuating means for remote operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Einbaugarnitur für Wasser- oder Gasversorgungsleitungen, der ein mit Schieber- und/oder Ventildaten versehener Datenträger (10) so zugeordnet ist, dass die erhaltenen Daten bei Bedarf abgelesen werden können, wobei der Datenträger (10) als kontaktlos lesbarer und/oder beschreibbarer und über ein Schreibgerät (18) anregbarer und ringförmiger Transponder (15) ausgebildet ist, der im Bereich der Oberfläche die Herstellbarkeit des notwendigen Kontaktes jederzeit gewährleistend angeordnet und mit der Einbaugarnitur (4) und/oder der Straßenkappe (5) oder dem Verbinder dauerhaft und verlustsicher direkt oder in ein Nachrüstteil integriert verbunden ist und dass der Transponder (15) eine mitintegrierte ringförmige, ein sehr schwaches Hochfrequenzfeld abstrahlende Antenne (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur für Wasser- oder Gasversorgungsleitungen, der ein mit Schieber- und/oder Ventildaten versehener Datenträger so zugeordnet ist, dass die erhaltenen Daten bei Bedarf abgelesen werden können, wobei der Datenträger kontaktlos lesbarer und/oder beschreibbarer und über ein Schreibgerät anregbarer und ringförmiger Transponder ausgebildet ist.
  • Derartige Einbaugarnituren werden in Versorgungsnetzen sowohl für Wasser wie Gas wie auch Strom in mittleren und größeren Städten und Gemeinden eingesetzt, wobei diese Versorgungsnetze eine Länge von vielen Kilometern aufweisen. Verteilt über das Versorgungsnetz sind Abzweige und Kreuzungspunkte vorgesehen, die mit Schiebern oder Verteilern ausgerüstet werden, um so einzelne Bereiche des Versorgungsnetzes vom übrigen Netz bei Bedarf trennen zu können. Diese Versorgungsnetze liegen 1 m und tiefer in der Straße, so dass sie nur mit entsprechendem Aufwand zu erreichen sind. Insbesondere um bei der Wasser- und Gasversorgung nicht immer den Straßenbereich aufbrechen zu müssen, sind so genannte Einbaugarnituren entwickelt worden, die die Verbindung zwischen dem Rohrleitungsnetz und der Straßenecke darstellen. Derartige Einbaugarnituren verfügen über eine in einem Schutzrohr angeordnete Vierkantstange, die unten auf den Vierkant des Schiebers aufgesetzt ist und die oben in einer Straßenkappe endet, die mit einem Deck versehen ist, der genau in Höhe der Straßendecke liegt. Entfernt man diesen Deckel, kann man an den Vierkant herankommen und somit von der Straßendecke ein etwa 0,8 – 1 m tiefer liegenden Schieber zu betätigen. Bekannt sind auch teleskopierbare Einbaugarnituren, um so die Einbaugarnitur zu verlängern, wenn die Straßen decke beispielsweise eine neue oder zusätzliche Schicht erhält. Nachteilig ist, dass man von der Straßenkappe aus nicht ohne weiteres erkennen kann, ob sich der Schieber in geschlossener oder geöffneter Stellung befindet. Um zu vermeiden, dass im Notfall zunächst einmal in beide Richtungen gedreht wird, bis der Endanschlag erreicht ist, sind aus der US-PS 4 590 963 Einrichtungen bekannt, mit denen die jeweilige Stellung des Schiebers erkennbar ist. Mit Hilfe einer derartigen Messeinrichtung kann festgestellt werden, wie viel Drehungen vollzogen worden sind und um welches Ventil es sich dabei handelt.
  • Aus der EP-A2-0 620 327 und in ähnlicher Form aus der PCT-WO 96/13 639 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der jeweilige Schieber eine Datenkapsel erhält, die mit Hilfe eines entsprechenden Schlüssels abgelesen werden kann. Dieser Schlüssel ist entsprechend aufwendig aufgebaut und verfügt über ein Lesegerät, das von der Kapsel die Informationen abnimmt und für den Verbraucher lesbar macht. Problematisch hierbei ist, dass diese Datenkapsel dann schlecht zu erreichen ist, wenn der Schieber tiefer im Erdreich liegt. Von daher sind derartige Einrichtungen nur dort einzusetzen, wo das Versorgungsnetz sich praktisch im Bereich der Erdoberfläche befindet. Nachteilig ist außerdem der aufwendige Aufbau des Betätigungsschlüssels mit dem Lesegerät und die Unsicherheit, ob der Datenträger über den aufgesetzten Schlüssel überhaupt erreichbar ist, d. h. abgelesen werden kann.
  • Die DE-OS 44 27 880 A1 betrifft ein Verfahren zur Überwachung des Zustandes von Instandhaltungsobjekten und zur Auslösung von Instandhaltungsaktivitäten, indem ein entsprechender Transponder durch das Lesegerät bzw. Schreibgerät angesprochen und so aktiviert wird, dass die entsprechenden Daten einmal abgelesen bzw. zum anderen entsprechende Daten aufgelesen werden können. Die ermittelten Daten werden dann einer Datenverarbeitungsanlage zugeführt und entsprechend ausgewertet. Der Transponder wird durch die Sende- und Empfangsanlage angesprochen, um daraus dann die notwendigen Daten zu erhalten und eventuelle Arbeiten zu initiieren. Bezüglich des sogenannten Datenträgers bzw. Transponders ist festgehalten, dass er ohne eigene Energiequelle arbeitet, was bei Transpondern immer der Fall ist. Der als Transponder ausgebildete Datenträger verfügt über einen Mikroprozessor mit einem Schreib- und Lesespeicher zum Speichern der Objekt- und instandhaltungsbezogenen Daten und einer Antenne für den Empfang der von der Sende- und Empfangsanlage ausgestrahlten elektromagnetischen Energie. Der Transponder bzw. der Datenträger soll dazu genutzt werden, die Inspektionsergebnisse auch festzuhalten und für die nachfolgenden Arbeiten zur Verfügung zu halten. Letztlich ist es dabei offensichtlich egal, wo das Gerät bzw. der Transponder untergebracht ist. In den entsprechenden Darstellungen ist er irgendwo unterhalb des Kanaldeckels angebracht, so dass er erst zur Verfügung steht, nachdem der Kanaldeckel entfernt ist. Andere Hinweise finden sich nicht. Darüber hinaus ist die Ausbildung des Transponders nicht näher erläutert, so dass auch jegliche Informationen fehlen, wie der Transponder im Kanal bzw. Kanalschacht festgelegt werden kann. Somit ist es nicht möglich, die entsprechenden Arbeiten aus dem Fahrzeug heraus vorzunehmen, vielmehr muss das Fahrzeug jeweils verlassen und die Straßenkappe bzw. der Kanaldeckel aufgehoben und entfernt werden, um mit dem Lesegerät an den Transponder heranzukommen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, den Transponder so auszubilden und anzuordnen, dass er auch aus dem Fahrzeug heraus ohne Aufwand aktiviert und gelesen werden kann.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch dass der Transponder und auch die entsprechende Antenne ringförmig ausgebildet sind, können sie auf besonders zweckmäßige und einfache Weise mit dem jeweils zu überwachenden Bauteil bzw. der Einbaugarnitur verbunden werden. Der Ring, der von Transponder und Antenne gebildet ist, kann praktisch an Haken, an der Straßenkappe oder Einbaugarnitur unmittelbar unter der Erdoberfläche direkt aufgehängt oder sonstwie zweckmäßig dauerhaft und verlustsicher angebracht werden, so dass er immer für die Überwachungsarbeiten zur Verfügung steht und durch das Schreibgerät bzw. Lesegerät problemlos zu erreichen ist und damit abgelesen bzw. bedient werden kann. Ein derartiger Transponder bzw. ein entsprechend ausgerüstetes gesamtes Versorgungsnetz kann sowohl für den Bereich Wasser wie Gas wie auch Strom eingesetzt werden, wobei vorteilhaft ist, dass letztlich mit dem gleichen Schreib-Lese-Gerät gearbeitet werden kann, das sofort erkennt, um welches Teil es sich handelt und damit auch um welche Art von Versorgungsnetz. Besondere wichtig ist aber, dass das Gerät bzw. der Transponder auch wirklich immer und in der notwendigen Form abgelesen werden kann, und zwar auch aus dem darüber stehenden Fahrzeug, ohne dass dieses vom Bediener verlassen werden muss. Vorteilhaft ist dabei weiter, dass der Datenträger nicht der eigentlichen Einbaugarnitur, sondern vielmehr dem Bauteil, das im Bereich der Erdoberfläche endet zugeordnet wird, so dass auch der notwendige Kontakt zwischen dem Datenträger und dem Schreib-Lese-Gerät jederzeit herstellbar ist. Letztlich ist es sogar möglich, auch einen Datenträger ausfindig zu machen, der versehentlich von der neuen Deckschicht der Straße abgeschottet worden ist, so dass damit gleichzeitig auch die entsprechende Einbaugarnitur und der Schieber wieder ermittelt werden können. Vorteilhaft ist weiter, dass ein solcher Datenträger mit vielen Daten, die ihn selbst betreffen bzw. die Einbaugarnitur bzw. den Schieber, versehen werden kann. Auch Daten benachbarter Schieber werden mit aufgenommen, so dass damit jeweils problemlos auch die bestimmten Umkreis liegenden Schieber überprüft werden können, ohne dass es erforderlich ist, auf weitere Informationen, insbesondere auf handgeschriebene bzw. maschinell geschriebene Versorgungsnetzunterlagen zurückzugreifen. Das Versorgungsnetz kann auf diese Art und Weise erkennbar gemacht werden und beispielhaft mit Hilfe eines Rechners so überschaubar dargestellt werden, dass eine Wartung und seine Pflege wesentlich erleichtert und verbessert werden kann. Vorteilhaft ist schließlich, dass ein derartiger Datenträger auch im Nachhinein einer Einbaugarnitur zugeordnet werden kann, da er klein baut, in Kunststoff eingebettet ist oder eingebettet werden kann und damit auch vor klimatischen und sonstigen Beeinflussungen abgeschottet ist. Ein derartiger Transponder lässt sich nicht nur besonders zweckmäßig und einfach mit den Teilen der Einbaugarnitur verbinden, sondern es ist auch immer einfach möglich, an diesen Datenträger heranzukommen. Es reicht, wenn die Antenne des Transponders über das Schreib-Lese-Gerät angeregt und damit das Abfragen und das Aufgeben von Daten ermöglicht ist und zwar wegen der besonderen Anordnung ohne dass der Benutzer des Schreib-Lese-Gerätes das Fahrzeug verlassen muss. Vorteilhaft ist weiter, dass eine derartige Einrichtung für den übrigen Funk- und Wartungsverkehr nicht hinderlich ist, weil die Abstrahlung Dritte wegen des schwachen Hochfrequenzfeldes nicht beeinträchtigen kann.
  • Insbesondere bei Neueinrichtung ist es von Vorteil, wenn der Transponder an die Einbaugarnitur angegossen oder umspritzt, vorzugsweise an die Randkappe angeformt ist. Der Transponder wird praktisch Mitgegenstand der Einbaugarnitur selbst, er wird quasi vom Hersteller der Einbaugarnitur mitinstalliert und mit der Einbaugarnitur dem Versorgungsunternehmen zur Verfügung gestellt. Damit besteht nicht die Gefahr, dass eine Einbaugarnitur ohne entsprechenden Zusatz eingesetzt wird, so das damit auch gleichzeitig sichergestellt ist, dass das Versorgungsnetz insgesamt überwachbar wird bzw. überwachbar ist, weil alle Eckpunkte des Versorgungsnetzes erreichbar bzw. überwachbar sind.
  • Jede Einbaugarnitur soll gemäß der Erfindung mit einem, vorzugsweise gleich ausgebildeten Transponder ausgerüstet sein, der auch Daten zur Identifikation benachbarter Einbaugarnituren und/oder Gruppendaten aufweist. Findet der Benutzer eines Schreib-Lese-Gerätes eine Einbaugarnitur bzw. den Transponder einer Einbaugarnitur, so erhält er gleichzeitig auch die notwendigen Informationen der benachbarten Einbaugarnituren und ggf. sogar weitergehende Informationen, so dass er nicht unbedingt gezwungen ist, das gesamte Versorgungsnetz abzufahren oder abzuschreiten, sondern er braucht immer nur Sternpunkte oder ähnliche Eckpunkte abzufragen, um auf dem jeweils optimalen und neuesten Stand zu sein. Insbesondere kann aber der Bedienstete der Stadt problemlos von der einmal gefundenen Einbaugarnitur aus feststellen, wie die Leitungen des Versorgungsnetzes im Nachbarbereich verlaufen und zwar so genau, dass er auf weitere Informationen gar nicht angewiesen ist. Er erhält jeweils von der benachbarten Einbaugarnitur die genauen Informationen, ohne diese selbst abfragen zu müssen.
  • Zur Einbaugarnitur gehört letzten Endes die Straßenkappe, d. h. ein in der Regel aus Gruß bestehendes hohlzylindrisches Bauteil, in dessen Innenraum der Vierkant der Einbaugarnitur endet und der über Öffnen des Deckels der Straßenkappe leicht erreichbar ist. Eine besonders sichere und durch das Schreib-Lese-Gerät gut erreichbare Anordnung des Transponders ist die, bei der er in die Straßenkappe und zwar in einer Ausnehmung in deren Deckel oder in deren Gehäuse eingesetzt und verliersicher festgelegt ist. Auch hier ist die Möglichkeit gegeben, bereits bei der Herstellung der Straßenkappe eine solche Ausnehmung vorzusehen, die auf den einzusetzenden Transponder zugeschnitten ist und sicherstellt, dass der einmal eingeschobene Transponder entweder gar nicht mehr entfernt werden kann oder aber nur bei Erfüllung gewisser Vorsichtsmaßnahmen, so dass insbesondere sichergestellt ist, dass der einmal eingesetzte Transponder nicht versehentlich entfernt werden kann.
  • Bei Einbaugarnituren wird der Straßendeckel über einen Stift mit der eigentlichen Garnitur verbunden, um den Deckel der Straßenkappe verschwenkbar und anhebbar zu machen. Dabei ist der Straßendeckelstift so ausgebildet, dass der Deckel nicht abgenommen, sondern wie gesagt nur hochgehoben und beiseite geschwenkt werden kann. Er bleibt durch den Straßendeckelstift immer mit der Straßenkappe verbunden, so dass auch immer sichergestellt ist, dass die Straßenkappe nach Betätigung der Vierkantstange und des Schiebers wieder geschlossen wird. Der ringförmige Transponder, der weiter vorne erwähnt ist, kann deshalb ohne Probleme bei der Nachrüstung auf diesen Straßendeckelstift aufgeschoben werden, so dass er damit verliersicher festgelegt ist.
  • Eine weitere Nachrüstmöglickeit ist die, bei der der Transponder eine Halterung aufweist, die auf die Vierkantstange der Einbaugarnitur aufschiebbar ist und mit Rasthaken ausgerüstet ist. Der eigentliche Transponder befindet sich dann neben der Vierkantstange und kann durch das Schreib-Lese-Gerät gut erkannt und abgelesen werden, wobei über Rasthaken sichergestellt ist, dass der einmal aufgeschobene Transponder zumindest nicht mehr ohne Absicht von der Vierkantstange entfernt werden kann. Die Rasthaken konnen dabei auch so ausgebildet sein, dass ein Zurückschieben nur unter Zerstörung der Rasthaken möglich ist, um so den Sicherheitsanforderungen möglichst optimal zu genügen.
  • Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden , dass der Datenträger bzw. Transponder so ausgebildet ist, dass er sowohl Daten bereithält wie auch neue Daten aufnehmen kann. Dies erreicht man insbesondere sauber dadurch, dass der Transponder ein Feld mit eingebrannten Identcode und ein Feld mit variablen Daten verfügend ausgebildet ist. Diese Ausbildung ermöglicht es dem Benutzer, bestimmte feststehende Daten, beispielsweise auch eine Laufnummer für den jeweiligen Transponder jeweils fest zu markieren und von den übrigen auszugebenden variablen Daten getrennt zu halten, so dass es nicht zu einem versehentlichen Verändern oder Löschen kommen kann. Der eingebrannte Identcode ist immer ablesbar, selbst dann, wenn versehentlich die variablen Daten aus irgendwelchen Gründen verändert oder entfernt worden sein sollten. Dabei besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, in den Identcode auch ntsprechende Informationen über den zugeordneten Schieber aufzunehmen, wenn solche Informationen vorab bereits bekannt gewesen sind.
  • Darauf hingewiesen worden ist bereits, dass bei Einrichtungen mit den über ein Schreib-Lese-Gerät ablesbaren und beschrifteten Transpondern die Möglichkeit gegeben ist, ohne weitere zusätzliche Hilfsmittel das Versorgungsnetz zu überprüfen bzw. auch einzelne Punkte des Versorgungsnetzes zu ermitteln. Dies wird dadurch möglich, dass der einzelne Transponder auch Informationen über die benachbarten Transponder aufweist, um so die Lage der Einbaugarnituren und der Schieber sicher und leicht ermitteln und überprüfen zu können. Übertage sind weitere Informationsgeber oder Datenträger nicht erforderlich. Sollte aber aus übergeordneten Gründen ein solcher Datenträger als notwendig erachtet werden, so sieht die Erfindung zur Erfüllung dieses Wunsches vor, dass ein mit dem der Einbaugarnitur zugeordneten Transponder korrespondierend ausgebildeter Transponder einem übertage angeordneten Pfahl oder Schild zugeordnet ist. Dabei ist es möglich, dass der dem Pfahl oder Schild zugeordnete Transponder die gleichen Daten aufweist, wie der der Einbaugarnitur; es ist aber auch möglich, ihn mit ergänzenden Informationen zu versehen, insbesondere auch bezüglich beispielsweise des nachgeordneten Versorgungsbereichs, insbesondere Häuser.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die vorgeschriebene Dokumentation der Daten von zu einem Versorgungsnetz gehörenden Einbaugarnituren wesentlich vereinfacht wird, weil die den Einbaugarnituren zugeordneten Datenträger schnell und einfach ablesbar und bezüglich ihrer Daten auch ergänzbar sind. Damit kann auch das gesamte Versorgungsnetz problemlos und mit wenig Aufwand auf dem neusten Stand gehalten werden, insbesondere wenn ein Notebook und ein Zentralrechner nachgeschaltet sind, über die die ermittelten Daten jeweils abgespeichert und der vorhandenen Dokumentation zugeordnet werden können. Das Auffinden der einzelnen Einbaugarnituren wird vorteilhaft erleichtert, wobei es nicht notwendig ist, die eigentliche Einbaugarnitur freizulegen oder insbesondere nicht den jeweiligen Schieber oder den Verbindungspunkt, sonder es reicht, wenn mit Hilfe des Schreib-Lese-Gerätes die Lage des Transponders und damit der Einbaugarnitur ermittelt und dann der Transponder abgefragt wird. Das er anschließend oder auch gleichzeitig beschriftet werden kann, ist ein darüber hinaus zu verzeichnender Vorteil. Aufgrund der generell mit Transpondern ausgerüsteten Einbaugarnituren oder der mit solchen Transpondern nachgerüsteten Einbaugarnituren kann das gesamte Versorgungsnetz einer Stadt oder eines größeren Gemeinwesens punktförmig oder auch kontinuierlich abgefragt und auf den neuesten Stand gebracht und gehalten werden. Dabei können die verschiedensten Daten dem jeweiligen Transponder zugeordnet werden, wie beispielsweise Art des Schiebers oder Verteilers, Einbauzeitpunkt, Zeitpunkt der letzten Überwachung, Name des Überwachers, Standpunkt der benachbarten Einbaugarnitur bzw. Schiebers und weiterer benachbarter Datenträger und Einspeisung aller dieser Informationen über das Notebook auf den Zentralrechner.
  • Es versteht sich, dass Ortsdaten, Lagedaten, Hausanschlussdaten. Mediumsleitungsdaten u. Ä. mehr ebenfalls dem jeweiligen Transponder und der Einbaugarnitur zugeordnet werden können, so dass sich eine enorme Vielseitigkeit ergibt. Vorteilhaft ist, dass sowohl eine vorab Zuordnung zur Straßenkappe oder zur Einbaugarnitur möglich ist, dass es aber darüber hinaus auch möglich ist, vorhandene Straßen bzw. Versorgungsnetze auch im Nachhinein noch nachzurüsten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 Einbaugarnitur mit Datenträger, die Teil des Versorgungs- oder Rohrleitungsnetzes ist,
  • 2 eine vergrößerte Wiedergabe des Randkappenbereiches einer derartigen Einbaugarnitur,
  • 3 einen geöffneten Transponder mit ringförmiger Antenne,
  • 4 eine vereinfachte Wiedergabe eines Schreib-Lese-Gerätes,
  • 5 eine weitere Wiedergabe des Randkappenbereiches einer Einbaugarnitur,
  • 6 eine Straßenkappe im Schnitt mit zugeordneten Transpondern,
  • 7 ein Schema eines entsprechend überwachten Rohrleitungsnetzes und
  • 8 einen nachrüstbaren Transponder in Draufsicht und in Seitenansicht.
  • Das Rohrleitungsnetz 1 bzw. Versorgungsnetz ist in 1 nur angedeutet. Es liegt mit einem Schieber 2 versehen im Abstand von 1 m beispielsweise zur Straßendecke 3. Der Schieber 2 ist über eine Einbaugarnitur 4 mit der Straßenkappe 5 und damit mit der Straßendecke 3 verbunden. Die Straßenkappe 5 verfügt über einen schwenkbaren Deckel 6, der mit dem Gehäuse 7 über einen Straßendeckelstift 8 verbunden ist.
  • Im Bereich der Straßenkappe 5 endet die Vierkantstange 9 der Einbaugarnitur 4, wobei diese Vierkantstange 9 von einem Schutzrohr 12 umgeben ist. Bei der in 1 gezeigten Ausbildung ist sowohl das Schutzrohr 12 wie auch die Vierkantstange 9 teleskopierbar ausgebildet.
  • Im Bereich der Straßenkappe 5 bzw. der Einbaugarnitur 4 ist ein Datenträger 10 in Form eines Transponders 15 angeordnet, wobei in 1 mehrere Anordnungsmöglichkeiten gezeigt sind. Zunächst einmal kann er mit der Randkappe 11 der Einbaugarnitur 4 verbunden sein oder mit dieser eine Baueinheit bilden; darüber hinaus ist es aber auch möglich, den Datenträger 10 bzw.
  • Transponder 15'' dem Deckel 6 oder auch dem Straßendeckelstift 8 zugeordnet werden kann. Dieser Datenträger bzw. Transponder ist mit 15' gekennzeichnet.
  • Die besonders sichere Anordnung des Transponders 15 ist in 2 wiedergegeben. Hier ist ein Aufsatz auf der Randkappe 11 vorgesehen, in den der Datenträger 10 bzw. der Transponder 15 eingelegt bzw. eingespannt werden kann. Dabei erfolgt die Einspannung so, dass ein Herauslösen problemlos nicht mehr möglich ist. Hierzu können in der Seitenwand 13 mit dem Gehäuse 17 des Transponders 15 korrespondierende Schlitze vorgesehen sein.
  • 3 zeigt das geöffnete Gehäuse 17 eines Transponders 15, wobei die Antenne 16 erkennbar ist. Der Transponder 15 kann aber auch rechteckig, rund oder eine sonstige Form aufweisen, je nach dem wo er angeordnet wird.
  • 4 zeigt ein Schreib-Lese-Gerät 18, dessen Gehäuse geöffnet ist bzw. das in Draufsicht wiedergegeben ist. Auf die Einzelheiten braucht hier nicht eingegangen zu werden, weil derartige Schreib-Lese-Geräte 18 grundsätzlich bekannt sind. Seine Antenne ist mit 26 bezeichnet und die Schaltungsteile allgemein mit 27.
  • 5 ist ähnlich der Darstellung nach 2, nur dass hier ein integrierter Transponder 15 wiedergegeben ist und zwar integriert in die Randkappe 11.
  • 6 zeigt noch einmal die Möglichkeit der Zuordnung von Transpondern 15 zur Straßenkappe 5, wobei einmal der Transponder 15 in eine Ausnehmung 22 des Deckels 6 integriert ist, während der Transponder 28, der dem Straßendeckelstift 8 zugeordnet ist, ringförmig ausgebildet ist und von daher von unten auf diesen Straßendeckelstift 8 aufgeschoben werden kann. Erkennbar ist, dass der Straßendeckelstift 8 so ausgebildet ist, dass der Deckel 6 zunächst einmal senkrecht angehoben werden kann, um dann aus seiner Lage herausgeschwenkt zu werden. Beim Schließen gelangt der Deckel 6 und der Straßendeckelstift 8 dann wieder in die Position, die in 6 verdeutlicht ist.
  • Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, dass in 3 innerhalb der ringförmigen Antenne 16 ein Schalt- und Speicherteil wiedergegeben ist, das mit 21 bezeichnet ist.
  • 7 zeigt ein Schema, mit dem verdeutlicht werden soll, dass die einzelne Einbaugarnitur 4 bzw. 30 über die beschriebenen Einrichtungsteile praktisch diskontinuierlich oder ggf. auch kontinuierlich mit einem Zentralrechner 20 verbunden werden können. Hierzu ist das Schreib-Lese-Gerät 18 einem Notebook zugeordnet oder Teil dieses Notebooks, sodass der das Versorgungs- bzw. Rohrleitungsnetz 1 überprüfende Mitarbeiter jeweils vor Ort die entsprechenden Daten an der Einbaugarnitur 4 bzw. 30 abfragen und dann gleich über das Schreib-Lese-Gerät 18 und Notebook 19 dem Zentralrechner 20 zuführen kann, wo der notwendige Abgleich erfolgt.
  • Dem Notebook 19 ist ein Modem 25 zur Verbindung mit einem Telefon bzw. Funktelefon zugeordnet. Es ist aber auch der direkte Anschluss über den Netzwerkzugang 29 möglich. Mit 20 ist der Zentralrechner bezeichnet.
  • 8 schließlich zeigt einen vorteilhaft einfach nachrüstbaren Transponder 15, der einer Halterung 23 zugeordnet ist und zwar schwenkbar über den Schwenkstift 32, um so den Transponder 15 in eine jeweils möglichst optimale Lage verschwenken zu können, wenn er über die Halterung 23 mit dem Vierkant 9 verbunden worden ist. Er wird einfach auf diesen Vierkant 9 aufgeschoben, wobei die Rasthaken 24 dafür sorgen, dass er unbeabsichtigt nicht mehr von dem Vierkant 9 herabgezogen oder geschoben erden kann. Dabei können diese Rasthaken 24 so ausgebildet werden, dass sie bei gewaltsamen Entfernen abbrechen, sodass der Schaden immer leicht entdeckt werden kann.

Claims (7)

  1. Einbaugarnitur für Wasser- oder Gasversorgungsleitungen, der ein mit Schieber- und/oder Ventildaten versehener Datenträger (10) so zugeordnet ist, dass die erhaltenen Daten bei Bedarf abgelesen werden können, wobei der Datenträger (10) als kontaktlos lesbarer und/oder beschreibbarer und über ein Schreibgerät (18) anregbarer und ringförmiger Transponder (15) ausgebildet ist, der im Bereich der Oberfläche die Herstellbarkeit des notwendigen Kontaktes jederzeit gewährleistend angeordnet und mit der Einbaugarnitur (4) und/oder der Straßenkappe (5) oder dem Verbinder dauerhaft und verlustsicher direkt oder in ein Nachrüstteil integriert verbunden ist und dass der Transponder (15) eine mitintegrierte ringförmige, ein sehr schwaches Hochfrequenzfeld abstrahlende Antenne (16) aufweist.
  2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (15) an die Einbaugarnitur (4) angegossen oder umgespritzt, vorzugsweise an die Randkappe (11) angeformt ist.
  3. Einbaugarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einbaugarnitur (4) mit einem, vorzugsweise gleich ausgebildeten Transponder (15) ausgerüstet ist, der auch Daten zur Identifikation benachbarter Einbaugarnituren (30) und/oder Gruppendaten aufweist.
  4. Einbaugarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (15) in die Straßenkappe (5) und zwar in eine Ausnehmung (22) in deren Deckel (6) oder in deren Gehäuse (7) eingesetzt und verliersicher festgelegt ist.
  5. Einbaugarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (15) eine Halterung (23) aufweist, die auf die Vierkantstange (9) der Einbaugarnitur (4) aufschiebbar ist und mit Rasthaken (24) ausgerüstet ist.
  6. Einbaugarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (16, 28) ein Feld mit eingebranntem Identcode und ein Feld mit variablen Daten verfügend ausgebildet ist.
  7. Einbaugarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem der Einbaugarnitur (4) zugeordneten Transponder (15) korrespondierend ausgebildeter Transponder (15) einem übertage angeordneten Pfahl oder Schild zugeordnet ist.
DE1998128272 1998-06-25 1998-06-25 Einbaugarnitur für Wasser- oder Gasversorgungsleitungen mit Transponder Expired - Fee Related DE19828272B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998128272 DE19828272B4 (de) 1998-06-25 1998-06-25 Einbaugarnitur für Wasser- oder Gasversorgungsleitungen mit Transponder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998128272 DE19828272B4 (de) 1998-06-25 1998-06-25 Einbaugarnitur für Wasser- oder Gasversorgungsleitungen mit Transponder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19828272A1 DE19828272A1 (de) 1999-12-30
DE19828272B4 true DE19828272B4 (de) 2004-07-15

Family

ID=7871949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998128272 Expired - Fee Related DE19828272B4 (de) 1998-06-25 1998-06-25 Einbaugarnitur für Wasser- oder Gasversorgungsleitungen mit Transponder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19828272B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005062732A1 (de) * 2005-12-22 2007-07-05 Deutsche Telekom Ag Schachtabdeckung mit Antenne für Funknetzwerke
DE102009019984A1 (de) * 2009-05-05 2010-11-18 Hawle Armaturen Gmbh Tiefenbauarmaturen-Kennzeichnungssystem
EP3816352A1 (de) 2019-10-30 2021-05-05 Hawle Service GmbH Vorrichtung und verfahren zum betätigen einer armatur
DE102022104703A1 (de) 2021-06-02 2022-12-08 BÜSCH Management GmbH Anordnung zum drahtlosen Auslesen von Drehbewegungsdaten eines Unterflur-Installationselements sowie Unterflur-Installationselement

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10151690A1 (de) * 2001-10-19 2003-04-30 Fitr Ges Fuer Innovation Im Ti Informationssystem
DE10311624A1 (de) * 2003-03-17 2004-10-14 Hawle Armaturen Gmbh Einbauanordnung für Unterflurhydranten
DE102004008643A1 (de) * 2004-02-19 2006-03-30 Herrmann, Volker Identsystem für Abdeckungen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4590963A (en) * 1985-04-03 1986-05-27 Combustion Engineering Co., Inc. Method of and apparatus for determining the position of a movable member
EP0620327A2 (de) * 1993-04-13 1994-10-19 Yorkshire Water Services Ltd. Fluidverteilungssystem
DE4427880A1 (de) * 1994-08-06 1996-02-15 Stadelmann Kurt Verfahren zur Überwachung des Zustandes von Instandhaltungsobjekten und zur Auslösung von Instandhaltungsaktivitäten an den Instandhaltungsobjekten sowie Verwendung des Verfahrens
WO1996013639A1 (en) * 1994-10-28 1996-05-09 Technolog Limited Valves

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4590963A (en) * 1985-04-03 1986-05-27 Combustion Engineering Co., Inc. Method of and apparatus for determining the position of a movable member
EP0620327A2 (de) * 1993-04-13 1994-10-19 Yorkshire Water Services Ltd. Fluidverteilungssystem
DE4427880A1 (de) * 1994-08-06 1996-02-15 Stadelmann Kurt Verfahren zur Überwachung des Zustandes von Instandhaltungsobjekten und zur Auslösung von Instandhaltungsaktivitäten an den Instandhaltungsobjekten sowie Verwendung des Verfahrens
WO1996013639A1 (en) * 1994-10-28 1996-05-09 Technolog Limited Valves

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005062732A1 (de) * 2005-12-22 2007-07-05 Deutsche Telekom Ag Schachtabdeckung mit Antenne für Funknetzwerke
DE102009019984A1 (de) * 2009-05-05 2010-11-18 Hawle Armaturen Gmbh Tiefenbauarmaturen-Kennzeichnungssystem
EP3816352A1 (de) 2019-10-30 2021-05-05 Hawle Service GmbH Vorrichtung und verfahren zum betätigen einer armatur
DE102022104703A1 (de) 2021-06-02 2022-12-08 BÜSCH Management GmbH Anordnung zum drahtlosen Auslesen von Drehbewegungsdaten eines Unterflur-Installationselements sowie Unterflur-Installationselement
DE102022104703B4 (de) 2021-06-02 2023-03-30 BÜSCH Management GmbH Anordnung zum drahtlosen Auslesen von Drehbewegungsdaten eines Unterflur-Installationselements sowie Unterflur-Installationselement

Also Published As

Publication number Publication date
DE19828272A1 (de) 1999-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19828272B4 (de) Einbaugarnitur für Wasser- oder Gasversorgungsleitungen mit Transponder
DE102009014648A1 (de) Mit einem Kennungsmittel versehene Schlauchleitung
DE2237538A1 (de) System zum fernuebertragen von informationen, die sich auf die stroemung von fluessigkeit durch einen fluessigkeitszaehler beziehen
DE102004025514A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer am Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeugs angeordneten Bahnsteigtür
DE202022100385U1 (de) Stellplatzsäule und Stellplatzsystem für Wohnmobile
DE102006018246A1 (de) Identifikationseinrichtung, insbesondere bei Reinräumen
DE8502879U1 (de) Codierbarer Schlosszylinder
DE4030455A1 (de) Vorrichtung zum aufnehmen von karten mit integrierten schaltkreisen
DE1951713B2 (de) Anlage zum Ablesen von Markierungen
DE4136734A1 (de) Vermietmaschine
EP3496051B1 (de) Schliesseinrichtung
DE2224692A1 (de) Magnetschloß
EP1120316A2 (de) Plakette, insbesondere Zulassungs-, Prüf-, Siegel- oder Mautplakette vorzugsweise für Kraftfahrzeuge
DE2741145C2 (de) Tragvorrichtung für einen Akkumulator
DE19940374A1 (de) Verfahren zur Datenübertragung zwischen einem einer Einbaugarnitur zugeordneten Transponder und einem Datenerfassungsgerät sowie Anordnung
DE102019133276A1 (de) Ladestation
DE4229862C2 (de) Behältnis für einen Transponder
DE202014103205U1 (de) Sicherungseinrichtung
DE102020205314A1 (de) Detektionselement, Fahrzeug und Verfahren
DE2717559A1 (de) Topometrische bezugmarke
EP1609930B1 (de) Anlage zum Verschliessen des Zutrittsbereichs eines Innenraumes, insbesondere von Brunnenschächten
DE602004012769T2 (de) Bandmarkierung mit passiven resonanzkreisen und verwendungsverfahren
DE202021101840U1 (de) Vorrichtung zur Überwachung von Überflurhydranten
DE102022101610A1 (de) Stellplatzsäule und Stellplatzsystem für Wohnmobile
DE19752478A1 (de) Elektronischer Brieftaubenring

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BUHLA, MICHAEL, 46348 RAESFELD, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: BUHLA, MICHAEL, 46348 RAESFELD, DE ZEUSNIK, JOACHIM, 46354 SUEDLOHN, DE

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130101