DE202014103205U1 - Sicherungseinrichtung - Google Patents

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    • B60R25/001Anti-theft devices acting on jacking means or props, e.g. for trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/60Covers, caps or guards, e.g. comprising anti-theft devices
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Abstract

Sicherungseinrichtung für eine einen Handgriff und ein Kupplungsgehäuse aufweisende, an einer Anhängerdeichsel befestigte Kugelkopfkupplung mit einem das Kupplungsgehäuse überdeckenden gesicherten Sicherungsgehäuse, das aus zwei durch Scharnierstifte (8) schwenkbar miteinander verbundenen Halbschalen (4, 6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an die erste Halbschale (4) in einem oberen Randbereich an der den Scharnierstiften (8) abgewandten Seite ein nach innen in Richtung der zweiten Halbschale (6) weisendes laschenartiges Bauteil (10) angeformt ist und dass die zweite Halbschale (6) eine dem laschenartigen Bauteil (10) gegenüberliegende Öffnung (14) aufweist, in die das laschenartige Bauteil (10) der ersten Halbschale (4) beim Zusammenschwenken der beiden Halbschalen (4, 6) eingreift.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Sicherungseinrichtung für eine an einer Anhängerdeichsel befestigte Kugelkopfkupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Sicherungseinrichtung für eine solche Kupplung, die einen Handgriff und ein das Kupplungsgehäuse überdeckendes Sicherungsgehäuse aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung/Stand der Technik
  • Eine gattungsgemäße Sicherungseinrichtung ist beispielsweise aus der DE 20 2004 010 190 U1 und der DE 20 2012 101 949 U1 bekannt.
  • Mittels einer solchen Sicherungseinrichtung wird das Kupplungsgehäuse der Kugelkopfkupplung soweit umschlossen, dass ein nach unten offenes, in dem Kupplungsgehäuse angeordnetes Kupplungsmaul zur Aufnahme einer fahrzeugseitigen Kugel abgedeckt wird, so dass ein Aufsetzen der Kugelkopfkupplung auf die Kugel bzw. ein Abnehmen von der Kugel ausgeschlossen ist.
  • In der DE 20 2004 010 190 U1 wird dazu ein Sicherungskasten offenbart, der aus zwei Halbschalen besteht, die durch ein Scharnier miteinander verbunden sind.
  • Die DE 20 2012 101 949 U1 offenbart ein aus zwei mittels eines Scharniers schwenkbar miteinander verbundenen Halbschalen bestehendes Sicherungsgehäuse, wobei das Scharnier an einer Stirnseite der Halbschalen befestigt ist.
  • Beide Sicherungsgehäuse des Standes der Technik werden mittels eines separaten Riegels, der durch Schlitze, die in in Längserstreckung der Halbschalen vorgesehenen Sicken gegenüberliegend angeordnet sind, hindurchgeführt werden, und einem dazu gehörigen Schloss als Schließeinrichtung verschlossen. Dazu weist der Riegel eine Öffnung auf, in die nach dem Hindurchführen des Riegels durch Schlitze ein Schloss eingreift.
  • Nachteilig an diesen bekannten Sicherungseinrichtungen ist vor allem, dass zum Verschließen des Gehäuses zusätzliche Einzelteile (Riegel) benötigt werden, die bei Nichtbenutzung der Sicherungseinrichtung separat aufbewahrt werden müssen und leicht verloren gehen können.
  • Zudem besteht, da solche Sicherungseinrichtungen in großer Stückzahl verkauft werden, der Bedarf nach Kostenoptimierung, die bisher nicht in dem gewünschten Maße erreichbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass es einfacher und kostengünstiger herstellbar ist und seine Handhabung weiter erleichtert wird.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung in geöffnetem Zustand;
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung in geschlossenem Zustand;
  • 3 eine erste schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Unterseite einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung; und
  • 4 eine zweite schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Oberseite einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung 2 (vgl. 1 und 2) besteht aus zwei Halbschalen 4, 6, die mittels Scharnierstiften 8 schwenkbar miteinander verbunden sind und auf diese Art ein Sicherungsgehäuse bilden. An die erste Halbschale 4 ist in einem oberen Randbereich an der den Scharnierstiften 8 abgewandten Seite ein nach innen in Richtung der zweiten Halbschale 6 weisendes laschenförmiges Bauteil 10 angeformt (Stiftblech). Dieses laschenförmige Bauteil 10 weist an seinem der zweiten Halbschale 6 zugewandten Ende eine Öffnung 12 auf, in die der Bügel eines Schlosses (nicht gezeigt), bspw. eines Diskusschlosses, nach dem Zusammenschwenken der beiden Halbschalen 4, 6 zum Verschließen des Sicherungsgehäuses eingesetzt werden kann. Die zweite Halbschale 6 (Lochblech) ist mit einer dem angeformten laschenförmigen Bauteil 10 gegenüber liegenden Öffnung 14 ausgestattet, in die das laschenförmige Bauteil 10 der ersten Halbschale beim Zusammenschwenken der Halbschalen 4, 6 eingreift (2). Das laschenförmige Bauteil 10 ist dabei leicht abgewinkelt, damit es nicht mit der Seitenwand der zweiten Halbschale 6 kollidiert. Die Öffnung 14 ist bevorzugt als Langloch ausgebildet. Auch die erste Halbschale 4 weist unterhalb des angeformten laschenförmigen Bauteils 10 eine Abwinkelung 16 (vgl. 2) auf, so dass nach dem Zusammenschwenken der beiden Halbschalen im geschlossenen Zustand des Sicherheitsgehäuses die erste und zweite Halbschale eine formschlüssige Verbindung ausbilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Halbschalen rechteckig ausgebildet, so dass nach dem Zusammenschwenken der Halbschalen ein kastenförmiges Sicherungsgehäuse resultiert.
  • 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung in geöffnetem Zustand. Die beiden über die Scharnierstifte 8 schwenkbar verbundenen Halbschalen 4, 6 sind so weit auseinander geschwenkt, dass das laschenförmige Bauteil 10 nicht im Eingriff mit der diesem gegenüber liegenden Öffnung 14 im Eingriff steht. In dieser Stellung kann das durch die beiden Halbschalen gebildete Sicherheitsgehäuse so auf die Kugelkopfkupplung aufgesetzt werden, dass das Kupplungsgehäuse überdeckt wird. Die Seiten 24, 26 der beiden Halbschalen 4, 6, an denen einerseits das laschenförmige Bauteil 10 und andererseits die Öffnung 14 angebracht sind, bilden dabei den nach oben weisenden Teil des Sicherheitsgehäuses. In den beiden nach oben weisenden Teilen des Sicherheitsgehäuses sind Ausnehmungen 18 vorgesehen, durch die nach dem Zusammenschwenken der beiden Halbschalen 4, 6 (vgl. 2 und 4) der Handgriff der Kugelkopfkupplung hindurchtreten kann. Die beiden nach unten weisenden Teile 28, 30 des Sicherheitsgehäuses weisen ebenfalls Ausnehmungen 20', 20'' auf, die nach dem Zusammenschwenken der beiden Halbschalen 4, 6 der Aufnahme einer Tragstange (nicht gezeigt) eines Zugfahrzeuges dienen. Dabei ist die Ausnehmung 20', die in der das laschenförmige Bauteil tragenden Halbschale 4 ausgebildet ist, bevorzugt halbkreisförmig ausgebildet, während die Ausnehmung 20'', die in der die Öffnung 14 aufweisenden Halbschale 6 ausgebildet ist, an ihrer in Richtung des Scharnierstifts 8 weisenden Seitenfläche 22 bevorzugt eine Ausbuchtung 24 trägt, so dass nach dem Zusammenschwenken eine Form resultiert, wie sie in 3 gezeigt ist. 3 zeigt das Sicherheitsgehäuse in geschlossenem Zustand von der Unterseite. 4 zeigt das Sicherheitsgehäuse in geschlossenem Zustand von der Oberseite.
  • Die die Öffnung 14 aufweisende Halbschale 6 ist an ihrem der Öffnung 14 abgewandten Ende teilweise abgeschrägt (32 in 24), um in angekoppelten Zustand einen Kontakt mit der Stoßstange eines Zugfahrzeuges auszuschließen.
  • Die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung hat den Vorteil, dass sie sowohl in angekoppelter als auch in abgekoppelter Stellung eines Anhängers verwendet werden kann und somit auf einfache Weise verhindert, dass ein entsprechender Anhänger unrechtmäßig entfernt wird. Außerdem lässt sich die Sicherungseinrichtung einfach und kostengünstig herstellen und muss nicht zusätzlich durch einen separaten Riegel gesichert werden, was die Handhabung deutlich erleichtert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004010190 U1 [0002, 0004]
    • DE 202012101949 U1 [0002, 0005]

Claims (8)

  1. Sicherungseinrichtung für eine einen Handgriff und ein Kupplungsgehäuse aufweisende, an einer Anhängerdeichsel befestigte Kugelkopfkupplung mit einem das Kupplungsgehäuse überdeckenden gesicherten Sicherungsgehäuse, das aus zwei durch Scharnierstifte (8) schwenkbar miteinander verbundenen Halbschalen (4, 6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an die erste Halbschale (4) in einem oberen Randbereich an der den Scharnierstiften (8) abgewandten Seite ein nach innen in Richtung der zweiten Halbschale (6) weisendes laschenartiges Bauteil (10) angeformt ist und dass die zweite Halbschale (6) eine dem laschenartigen Bauteil (10) gegenüberliegende Öffnung (14) aufweist, in die das laschenartige Bauteil (10) der ersten Halbschale (4) beim Zusammenschwenken der beiden Halbschalen (4, 6) eingreift.
  2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) in der zweiten Halbschale (6) als Langloch ausgebildet ist.
  3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das laschenartige Bauteil (10) an seinem der zweiten Halbschale (6) zugewandten Ende eine Öffnung (12) zur Aufnahme eines Schlosses aufweist.
  4. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Öffnung (14) aufweisende zweite Halbschale (6) in ihrem unteren Bereich in Richtung der Öffnung (14) teilweise abgeschrägt ist.
  5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (4, 6) auf ihrer der Kugel der Kugelkopfkupplung zugewandten Seiten (24, 26) so ausgebildet sind, dass sie beim Zusammenschwenken in dem dem laschenartigen Bauteil (10) gegenüberliegenden unteren Bereich eine Ausnehmung (20', 20'') zur Aufnahme einer Tragstange eines Zugfahrzeuges bilden.
  6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung 20' durch eine halbkreisförmige Aussparung in der Halbschalen (4) gebildet wird.
  7. Sicherungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (4, 6) beim Zusammenschwenken im Bereich ihrer dem laschenartigen Bauteil (10) und der Öffnung (14) zugewandten Seitenflächen einen Ausschnitt (18) bilden, durch den der Handgriff der Kugelkopfkupplung hindurchtreten kann.
  8. Sicherungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (4, 6) rechteckig ausgebildet sind.
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