DE6942080U - Transportsaeule in anlagen zum elektroschlackenumschmelzen von metallen, insbesondere von staehlen - Google Patents

Transportsaeule in anlagen zum elektroschlackenumschmelzen von metallen, insbesondere von staehlen

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P 1336
Gebr· Bohler & Go* Aktiengesellschaft, Wien
Transportsäule in Anlagen zum Elektroaohlackenumsehmelzen von Metallen, insbesondere von Stählen
Die Erfindung "betrifft eine Tranjportsäule in Anlagen zvm Elektroischlackenumsehmelzen von Metallen, insbesondere von Stählen·
In den bekannten Anlagen zum Blektroschlackenumschmelzen von Metallen sind die flüssigkeitsgekühlte Kokille und die Absehmel b*· elektrode an Hubwagen befestigt, die sich vorzugsweise mit Hilf© von Seilzügen auf einer am Boden stehenden, fix angeordneten Säule in vertikaler Richtung verschieben lassen· Weiters ist es bekannt, in solchen Anlagen sogenannte Hilfselektroden zu verwenden, die zum Warmhalten der gebildeten Metallschmelze dienen· Wenn nämlich bei dem ümsohinelzprozeß eine Abschmelzelektrode durch die Wärmeentwicklung des aus ihr austretenden elektrischen Stromes bis auf ein kurzes Reststüct" abgeschmolzen ist, so muß dieses durch Hochheben des Abschmelz— elektroden- Hubwagens aus der KQkille gezogen und gegen eine neue Abschmelzelektrode ausgetauscht werden· Dieselbe wird sodann durch Senken des Abschmelzelektroden— Hubwagens in die Kokille eingebracht und abgeschmolzen· Damit während des eben beschriebenen Vorganges des Elektrodenwechsels die in der Hokille befindliche Metallschmelze nicht abkühlt und erstarrt , wird während dieser Phase ein elektrischer Strom durch die Hilfselektrode geleitet» Die bekannten Hilfselektroden umgeben die jeweils eingebaute Abschmelzelektrode und sind ζ·Β· nach einer Schraubenlinie gewunden oder rohrartig ausgebildet· Wenn man die bekannten Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen in großen Dimensionen ausführt, so ergibt sich der Nachteil, daß die die Abschmelzelektrode umgebende Hilfselektro—
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de und auch die unterhalb der Abschmelzelektrode befindliche Kokille beim Ausbau des jeweiligen Reststückes der Abschmelzelektrode und beim hierauf erfolgenden Einbau einer neuen Abschmelzelektrode sehr störend sind und infolgedessen den 7/echsel der Abschmelzelektrode beträchtlich erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Säule zu schaffen, bei welcher dieser Nachteil vermieden wird. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß bei einer Säule der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Snule in horizontaler Richtung verschiebbar ist·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Säule ist diese an einer fahrbaren Kranbrücke od. dglo hängend angeordnet.
Nachstehend wird die erfindungsgemäße Säule in einem Aus— führungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung schematisch abgebildet i3t*
Es zeigen Fig. " eine Anlage zum Elektroschlackenumschmelze^ von Stahl mit der erfindungsgemäßen Säule in Ac χ t und
Fig. 2 in Draufsicht.
Die einen zylindrischen Innenraantel 11 aufweisende Kokille 10 liegt mit ihren Seitenwangen 14 und 17 auf den beiden gabelförmig angeordneten Armen 21 und 23 dew Kokillenhubwagens 20 auf· Dieser ist auf der fixen vertikal stehenden, im Querschnitt quadratischen Säule 30 verschiebbar und wird von dem auf der Seiltrommel 41 aufwickelbaren Drahtseil 40 gehalten· Die an ihrem oberen Ende eine Verlängerungsstange 51 aufweisende zylindrische Abschmelzelektrode 50 ist an dem an der beweglichen, ebenfalls im Querschnitt quadrati-βoneη Säule 70 vorgesehenden Absohmelzelektrodenhalter 60 hängend angeordnet» Dessen Arm 61 weist an seinem der Säule 70 abgewandten Ende einen Längssohlitz 62 auf, in
den die Verlängerungsstange 51 eingeschoben ist« Diese ist an ihrem oberen Ende mit einem Bund 52 versehen, der auf dem Arm 61 aufliegt und infolgedessen ein T-. rabfallen der Abschmelzelektrode 50 verhindert» Weiters ist auf beiden Seiten des Schlitzes 62 je eine eine annähernd halbkreisförmige Ausnehmung 63' aufweisende Halteplatte 63 am Arm 61 befestigt« Der Bund 52 der Verlängerungsstange 51 ist in diese beiden Ausnehmungen 631 eingehängt, wodurch erreicht wird, daß die Verlängeru)-,jastange 51 nicht aus dem Schlitz 62 herausgleiten kann. Die bewegliche Säule 70 ist mit den beiden U-Trägern der Kranbrücke 30 fest verbunden und hängt von dieser frei herab ο Der Abschmelzelektrodenhalter 60 wird von den nuf seinen beiden Seiten angeordneten, auf je eine Seiltrommel 91 aufwickelbaren Drahtseilen QO gehalten. Diese laufen um je eine am Absence!^elektrodenhalter 60 drehbar gelagerte Seilrolle 64. Das eine Ende des jeweiligen Drahtseiles 90 ist mit Hilfe einer Halterung 83 an dem U- Träger 82 der Kranbrücke 80 und das andere Ende an der zugehörigen Seiltrommel 91 befestigt. Die beid in Seiltrommel^ 91 sind an den Wellenstummel 93 des auf der Krar/jrücke 80 angeordneten selbsthemmenden Getriebe? 92 befestigt. Die Höhenlagen des Abschmelzelektrodenhalters 60 und der an diesem hängenden Abschmelzelektrode 50 lassen sioh mit Hilfe des ebenfalls auf der Kranbrücke 80 vorgesehenen Elektromotors 96 verstellen, der über die elastische Kupplung 95 mit der Antriebswelle 94 des Getriebes 92 verbunden ist. Um zu erreichen, daß sich der Abschmelzelektrodenhalters 60 leicht in vertikaler
Riohtung auf der beweglichen Säule.70 verschieben läßt,
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sind an jeder seiner vier Innenwände/auf Stegen 65 drehbar gelagerte Rollen 66 vorgesehen, die an den Seitenflächen 71 der im Querschnitt quadratischen Säule 70 aufliegen· Die fahrbare Kranbrücke 80 liegt mit ihren vier Hadern 84 und 86 auf den beiden auf den horizontal angeordneten Doppel·· T-Trägern loo befestigten Laufsohienen lol auf· Die beiden Räder 84 sind auf den am Gestell 81 der Kranbrücke 80 befestigten Zapfen 85 drehbar gelagert, wogegen die anderen
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beiden Räder 86 auf der Welle 87 befestigt sind. Diese ist mit Hilfe des an Gestell 81 angeordneten Elektro- Getriebemotors 89 über das Kettenvorgesele 88 antreib"bar„ Demgemäß kann die Kranbrücke 80 mittels des Elektro- Getrieberiotors 89 in horizontaler Richtimg verschoben werden. Somit "bilden der Elektro- Getriebemotor 89, das Ketterrvorgelege 88, die Welle 87 und die Räder 86 das Fahrwerk, hingegen der Elektromotor 96, die elastische Kupplung 95, das Getriebe 92 und die beiden Seiltrommeln 91 das Hubwerk der Kranbrücke 80. Die zu der dargestellten Anlage gehörende Hilfselektrode Ho wird von sechs parallel zur Abschmelzelektrode 50 in dem Haltering 112 angeordneten Stäben 111 gebadet, die entweder aus einem einen höhren Schmelzpunkt als die Abschmelzelektrode 50 .ifweisenden Material ( wie Graphit, Wolfram oder Molybdän) oder aus dem gleichen Material ( Stahl) wie die Abschmelzelektrode 50 bestehen· Die Stäbe 111 sind an den auf der Oberseite des Halteringes 112 vorgesehenen Klemmen 115 rait Hilfe der Schrauben 114 auswechselbar befestigt. Der Haltering 112 stellt einen Teil des Hilf^elektrodenhalter 115 dar, Jieser ist so wie der unterhalb von ihm angeordnete Kokillen— hubwagen 20 iuf der fixen Säule 30 verschiebbar und wird ebenfalls von einem auf einer Seiltrommel 121 aufwickelbaren Drahtseil 12o gehalten. Die Höhenlagen des Kokillenhubwagens 20 und der auf ihm befindlichen Kokille Io sowie des Hilfselektrodenhalters 115 und der an diesem hängenden Hilfselektroden-Stäbe 111 lassen sich mit Hilfe der am oberen Ende der Säule 30 angeordneten beiden Elektro- äetriebemotoren 42 und 122, auf deren Wellenstummeln 43 und 123 die Seiltrommeln 41 und 121 "befestigt sind, verstellen· Während des Abschmelzvorganges der Abschmelzelektrode 50 werden die Höhenlagen derselben und der Kokille Io so verateilt, daß einerseits die Abschmelzelektrode 50 in die auf der Metallsohmelze schwimmende ( zur Reinigung und Abschirmung des abgesohmolzenen Stahls dienende) Sohlaokensohiohte 54 eintaucht und hiebet ihr Ende den gewünschten Abstand vom Spiegel der Metallschmelze aufweist und daß andererseits die lage dieses Spiegels relativ zur Kokille Io unverändert bleibt. Von dem eimn Pol der be- ^
ρ 1356
ρ 1356 /|ö
nützten ( nicht dargestellten) Stromquelle ( im allgemeinen Sekundärwicklung eines Transf oriaators( führt eine elektrische Leitung 130 zu dem Wechselschalter 131 » von dem je eine elektrische Leitung 132 bzw«, t33 zu der Verlängerungsstange 51 der Abschmelzelektrode 50 und dem Haltering 112 der Hilfselektrode 110 abzweigt, wogegen der andere Pol der Stromquelle ebenfalls über eine elektrische Leitung 134 mit de^.· vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Bodenplatte 135 - auf welcher der durch den Umeohmelzvorgang gebildete Stahlblock 53 aufliegt - verbunden ist· Diese ist durch eine Zwischenplatte 136 gegenüber dem Boden elektrisch abisolierte Solange die Abschmelzelektrode 50 in die Sohlaokensohiohte 54 eintaucht, ist der Wechselsehalter 131 so eingestellt, daß der Stromfluß über die elektrische Leitung 132 zu der Abschmelzelektrode erfolgt und diese infolgedessen anschmilzt· Wenn sodann das übrigbleibende Restgtück der Abschmelzelektrode 50 zum Zweoke des Elektrodenweohsels aus der Kokille Io gezogen werden muß, wird der Wechselschalter 131 vorzugsweise automatisch umgeschaltet und jelangt hiedurch in seine atrichliert a !gedeutete Stellung» Gleichzeitig wird der Hilfselektrodenhalter 115 so weit nach abwärts bewegt, bis die die Hilfe= elektrode 110 bildenden Stäbe 111 in die Sohlaokenschichte 54 eintauchen und ihre unteren Enden den gewünschten Abstand vom Spiegel der Metallschmelze aufweisen· Somit erfolgt nunmehr der Stromfluß über die elektrische Leitung 133 zu den Stäben 111 der Hilfselektrode 110. Dies hat zur Folge, daß die Hilfselektrode 110 die Metallschmelze warm hält, wobei die Stäbe 111 abschmelzen , wenn sie aus dem gleichen Material wie die Abschmelzelektrode 50 bestehen·
Sobald dae Reststüok der abgesohmolzenen Abschmelzelektrode mit Hilfe des Hubwerkes der Kranbrücke 80 aus der Kokille gezogen ist und sloh oberhalb des Halteringes 112 der Hilfselektrode Ho befindet, wird das Fahrwerk der Kranbrücke 80
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in Punktion gesetzt und das Reststück der Abschmelzelektrode an eine abseits der Kokille Io gelegene Stelle gebracht, an der es leicht möglich ist, dieses Reststück vom Abschmelzelektrodenhalter 60 abzunehmen und auf den Boden zu legen· Mierauf wird eine außerhalb der Kokille Io und der Hilfselektrode llo vorbereitete, vertikal stehende neue Abschmelzelektrode 50 am Arm 61 des Abschmelzelektrodenhalters 60 eingehängte Die neue Abschmelzelektrode 50 wird sodann mittels des Fahr-und Hubwerkes der Kranbrücke 80 in die Kokille Io eingebracht, die elektrode llo wieder aus dieser herausgezogen und der Wechsel-
aus-t omatisch
schalter 131 vorzugsweise/wieder in seine frühere Stellung gebracht^ worauf sioh der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt,
Ber Vollständigkeit halber ist noch anzuführen, daß die Kokille Io mittels Wasser gekühlt wird. Dieses fließt durch den Sohlauch 140 , die Rohleitung 141 und die im Arm 21 des Kokillenhubwagens 20 sowie in der Seitenwange 14 der Kokille 10 vorhandenen Kanäle 22 und 15 in den zwischen Außenmantel 12 und Innenmantel 11 der KOkille Io vorhandenen H hlraum Sobald das Kühlwasser diesen Hohlraum 13 von oben nach unten durchströmt hat, wird es durch die am Außenmantel 12 und in der Seitenwange 17 der Kokille Io sowie in dem Arm 23 des Kokillenhubwagens 20 vorhandenen Kanäle 16, 18 und 24, die Bohdeitung 142 und den Schlauch 143 abgeleitet.
Weiters ist daruaf hinzuweisen, daß auch der Kokillenhubwagen 20 und der Hilfselektrodenhalter 115 in analoger Weise wie der Abschmelzelektrodenhalter 60 auf jeder ihrer vier Innenwände mit je vier auf Stegen drehbar gelagerten, ( nicht dargest3llten Rollen) versehen wein können, im zu erreichen, daß sich der Kokillenhubwagen 20 und der Hilfselc :trodenhalter 11o leichter auf der zugehörigen Säule 30 in vertikaler Richtung verschieben lassen. Der ABschmelzeleJ.trodenhalter 60 sowie der Hilfselektrodenhalter 115 stellen Hubwagen dar,
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die mit Hilfe von Seilzügen längs der Säulen 70 und 30 in vertikaler Richtung verstellbar sind·
Bei der soeben beschriebenen Anlage ist die Säule 30 - auf der die Kokille Io gemeinsam mit dem Kokillenhubwagen 20 sowie die Hilfselektrode Ho gemeinsam mit dem Hilfs elektrodenhalter 115 verschiebbar sind - am Boden befestigt. Es ist jedoch auch möglich, die eben angeführten Teile an einer an einer fahrbaren Kranbrücke befestigten Säule anzuordnen·
Ferner sei darauf hingewiesen, daß anstelle der Kokille die vorzugsweise aus Kupfer bestehende Bodenplatte - auf welcher der durch den Umsohmelzvorgang gebildete Stahlblock aufliegtgemeinsam mit einer Halterung auf der gegenständlichen Säule verstellbar angeordnet werden kann.
Natürlich eignet sich die erfindungsgemäße Säule auch für solche Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen, die keine Hilfselektrode aufweisen.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, in Anlagen mit einer Koicille zwei der gegenständlichen Säulen anzuordnen, auf denen sich je ein Abschmelzelektrodenhalter befindet, wobei die Armteile dieser beiden Elektrodenhalter einander zugekehrt sind. D durch ist es möglich, nacheinander Abschmelzelektroden wechselweise mittels der beiden Absohmelzelektrodenhalter in die Kokille einzubringen·
Gegenüber den bekannten der in An^en zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen vorgesehenen Säulen bietet die erfindungsgemäße Säule den wesentlichen Vorteil, daß ss bei ihr sehr einfach ist, den Wechsel der hauptelektrode und gegebenenfalls auch der Hilfselektrode durchzuführen, und zwar auch dann, wenn die erfinclun^Rgemäße Anlage in besonders großen Diine ns ionen ausgeführt wirr1» Ein v/eiterer Vorteil der erfindun^s.;-er?M3e-n
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Säule Gesteht darin, daß es mit ihr möglich ist, die Äbschmelzelektroden über größere Entfernungen zu der Kokille hin zu trans«· portierene
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Claims (1)

  1. F 1336
    ι *
    1 I
    Sohutzansprüche
    1«, Transport säule für Elektroden-, Kokillenhubwagen tmd/oäer dgl· in Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen, insbesondere von Stählen, längs der eine aus dem umzuschmelzenden Material bestehende Abschmelzelektrode und/oder eine Kokille und/ oder eine zum Warmhalten der gebildeten Metallschmelze dienende Hilfselektrode und/oder die vorzugsweise aus Kupfer bestehende Bodenplatte, auf welcher der durch den UmschmeIzvorgang gebildete Stahlblock aufliegt, gemeinsam mit je einem Hubwagen, vorzugsweise mit Hilfe je eines Seilzuges verstellbar ist? bzwo sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Säule (70) in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
    2„ Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer fahrbaren Kranbrücke (80) od» dgl«, hängend angeordnet ist·
    Gebr.Böhler^&Go· A·©· , Patentbüro/
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