DE69415437T2 - Verfahren zum zueinander Verlagern mindestens zweier Teile eines Stellglieds sowie zum Gebrauch bei einem derartingen Verfahren geeignetes Stellglied - Google Patents

Verfahren zum zueinander Verlagern mindestens zweier Teile eines Stellglieds sowie zum Gebrauch bei einem derartingen Verfahren geeignetes Stellglied

Info

Publication number
DE69415437T2
DE69415437T2 DE69415437T DE69415437T DE69415437T2 DE 69415437 T2 DE69415437 T2 DE 69415437T2 DE 69415437 T DE69415437 T DE 69415437T DE 69415437 T DE69415437 T DE 69415437T DE 69415437 T2 DE69415437 T2 DE 69415437T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
parts
actuator
another
bridges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69415437T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69415437D1 (de
Inventor
Marcellinis Anroldus Maria Nl-5656 Aa Eindhoven Grooten
Willem Nl-5656 Aa Eindhoven Hoving
Marinus Pieter Nl-5656 Aa Eindhoven Koster
Johannes Antonius Maria Nl-5656 Aa Eindhoven Van Hout
Pier Christiaan Jozef Nl-5656 Aa Eindhoven Van Rens
Marten Nl-5656 Aa Eindhoven Westerhof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Publication of DE69415437D1 publication Critical patent/DE69415437D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69415437T2 publication Critical patent/DE69415437T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/56Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head support for the purpose of adjusting the position of the head relative to the record carrier, e.g. manual adjustment for azimuth correction or track centering
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/4902Electromagnet, transformer or inductor
    • Y10T29/49021Magnetic recording reproducing transducer [e.g., tape head, core, etc.]

Landscapes

  • Micromachines (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum zueinander Verlagern mindestens zweier Teile eines Stellglieds durch örtliche Erhitzung und Abkühlung des Stellglieds, wobei das Stellglied örtlich plastisch verformt wird und die Teile gegenüber einander verlagert werden.
  • Die Erfindung bezieht sich zugleich auf ein Stellglied, geeignet zum Gebrauch bei einem derartigen Verfahren.
  • Bei einem aus der Europäischen Patentanmeldung EP-A2 0488658 bekannten Verfahren und Stellglied werden zwei miteinander verbundene plattenförmige Teile dadurch gegenüber einander aufgestellt, daß einer der plattenförmigen Teile mit Hilfe eines Lasers örtlich erhitzt und danach abgekühlt wird, wobei dieser Plattenförmige Teil örtlich plastisch verformt wird. Der Laser wird quer auf die Hauptfläche des plattenförmigen Teils gerichtet und erhitzt den plattenförmigen Teil über einen Teil der Dicke des plattenförmigen Teils. Durch die plastische Verformung wird der plattenförmige Teil in einer Richtung quer zu der Hauptfläche des Plattenförmigen Teils gekrümmt. Bei einer Stoßbelastung oder bei Schwingungen in der Richtung, in der der plattenförmige Teil gekrümmt ist, werden die plattenförmigen Teile biege- oder torsionsbelastet. Die Steifigkeit der plattenförmigen Teile vor Biegung und Torsion ist relativ gering, wodurch die gegenseitige Positionierungsgenauigkeit in der Richtung, in der der plattenförmige Teil gekrümmt ist, während einer Stoßbelastung oder bei Schwingungen relativ gering ist.
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zu schaffen, bei dem Teile eines Stellglieds gegenüber einander in einer bestimmten Richtung verlagert werden, wobei das Stellglied in der genannten Richtung eine hohe Steifigkeit und eine relativ hohe Positionierungsgenauigkeit hat.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist dazu das Kennzeichen auf, daß eine die beiden Teile verbindende, sich parallel zu der Hauptfläche erstreckende Brücke örtlich durch und durch erhitzt wird mit einem quer zu der Hauptfläche minimieren Temperaturgradienten und danach abgekühlt wird, wodurch die Länge der Brücke zwischen den Teilen infolge der auftretenden plastischen Verformung gekürzt wird, so daß die durch die Brücke miteinander verbundenen Teile gegenüber einander in einer Richtung parallel zu der Hauptfläche verlagert werden. Da die Brücke örtlich über die ganze Dicke quer zu der Hauptfläche einheitlich erhitzt wird, wird die Brücke nicht in einer Richtung quer zu der Hauptfläche gekrümmt, sondern wird in der Längsrichtung der Brücke, die sich parallel zu der Hauptfläche erstreckt, gekürzt. Bei einer Stoßbelastung oder bei Schwingungen in der Richtung, in der die Brücke gekürzt ist, wird die Brücke zug- und druckbelastet. Die Steifigkeit der Brücke gegen Zug- und Druckbeanspruchung ist relativ hoch. Dadurch, daß die Brücke mehrere Male erhitzt und abgekühlt wird, können die Teile über einen größeren Abstand verlagert werden. Die Brücke kann mit Hilfe beispielsweise eines Wasserstrahls aktiv gekühlt werden, es ist aber am einfachsten, die Brücke dadurch abkühlen zu lassen, daß sie der Umgebungsluft ausgesetzt wird.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens weist das Kennzeichen auf, daß mehrere Brücken, welche die Teile miteinander verbinden, erhitzt und abgekühlt werden. Dadurch wird der Bereich, über den und/oder die Anzahl Richtungen, und/oder die Anzahl Freiheitsgrade, in den die Teile des Stellglieds verlagerbar sind, vergrößert.
  • Dadurch, daß die Anzahl Brücken, die in einem relativ großen Abstand voneinander liegen, abwechselnd oder gleichzeitig gekürzt werden, können die Teile untereinander geradlinig verlagert und/oder gedreht werden, wodurch verschiedene Freiheitsgrade erhalten werden und Verlagerungen in entgegengesetzten Richtungen verwirklicht werden können.
  • Der Bereich, über den die Teile des Stellglieds verlagerbar sind, wird noch weiter vergrößert bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, und zwar dadurch, daß wenigstens zwei Brücken, die in relativ geringem Abstand voneinander liegen, abwechselnd gekürzt werden, wobei durch die eine Brücke vermieden wird, daß die Teile sich in einer unerwünschten Art und Weise gegenüber einander verlagern beim örtlichen Erhitzen der anderen Brücke über die ganze Breite und Dicke.
  • Bei der örtlichen Erhitzung der ersten Brücke über die ganze Dicke und Breite der Brücke entstehen infolge der thermischen Ausdehnung Spannungen in dem Material der Brücke. In dem erhitzen Material überschreiten diese Spannungen die niedrige Fließgrenze des Materials und verformt das erhitze Material plastisch. In dem nicht-erhitzen angrenzenden Material des Stellglieds verursachen diese Spannungen nur eine elastische Verformung des Materials. Die Fließgrenze eines Materials in die Spannung, über der das Material plastisch verformt. Die Fließgrenze sinkt bei zunehmender Temperatur. Die zweite, nicht erhitzte Brücke vermeidet, daß die Teile während dieser Phase sich frei gegenüber einander verlagern können. Beim Abkühlen schrumpft das plastisch verformte Material der ersten Brücke. Nach Abkühlung hat die erste Brücke eine geringere Länge als vorher und die Teile werden auf einander zu verlagert, wobei die zweite Brücke unter Druckspannung und die erste Brücke unter Zugspannung kommt. Danach wird die zweite Brücke erhitzt. Sobald das Material der zweiten Brücke warm genug ist, verlagern sich die Teile infolge der in der ersten Brücke vorhandenen Zugspannungen noch weiter aufeinander zu. Übrige gegenseitige Verlagerungen der Teile werden durch die erste Brücke vermieden. Das Material der zweiten Brücke wird beim Erhitzen infolge der thermischen Spannungen und der Zugspannungen in der ersten Brücke plastisch verformt und nach Abkühlung ist die zweite Brücke kürzer geworden und werden die Teile wieder weiter aufeinander zu gezogen, wobei die erste Brücke unter Druckspannung und die zweite Brücke unter Zugspannung kommt. Dieser Prozeß kann mehrere Male wiederholt werden, wobei die Teile, über einen viel größeren Abstand (Faktor 20 bis 100) gegenüber einander verlagert werden können als wenn nur eine Brücke verwendet wäre.
  • Die Erfindung hat nun ebenfalls zur Aufgabe, ein Stellglied zu schaffen, das sich zum Gebrauch bei einem erfindungsgemäßen Verfahren eignet und wobei der Nachteil des bekannten Stellglieds vermieden wird. Das Stellglied, das mit wenigstens zwei Teilen versehen ist, die gegenüber einander verlagerbar sind durch eine plastische Verformung des Stellglieds bei örtlicher Erhitzung und Abkühlung des Stellglieds, weist das Kennzeichen auf, daß die Teile mittels einer Brücke miteinander verbunden sind und gegenüber einander verlagerbar sind in einer Richtung parallel zu einer Hauptfläche, wobei die Brücke, die sich parallel zu der Hauptfläche erstreckt, über die ganze Dicke der Brücke quer zu der Hauptfläche örtlich erhitzbar und abkühlbar ist, wodurch die Länge der Brücke zwischen den zwei Teilen infolge der auftretenden plastischen Verformung verringerbar ist. Die Verlagerung der Teile des Stellglieds in einer Richtung parallel zu der Hauptfläche ist dadurch möglich, daß die Teile mittels einer Brücke miteinander verbunden sind, die in der Längsrichtung, die sich parallel zu der Hauptfläche erstreckt, verformbar ist.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stellglieds weist das Kennzeichen auf, daß das Stellglied wenigstens zwei nahezu parallele Brücken und eine zwischen den parallelen Brücken diagonal liegende dritte Brücke aufweist, wobei die dritte Brücke zwischen Enden der parallelen Brücken liegt und mit den parallelen Brücken scharfe Winkel einschließt. Bei einem derartigen Stellglied lassen sich die Teile parallel zueinander verlagern und gegenüber einander drehen, indem die dritte Brücke oder eine der parallelen Brücken gekürzt wird. Wenn die beiden parallelen Brücken gekürzt werden, wird die dritte Brücke relativ länger und wird eine Verlagerung erhalten, die einer Verlagerung nahezu entspricht, die bei einer Verlängerung der dritten Brücke erhalten wäre. Dadurch, daß die eine oder die andere parallele Brücke gekürzt wird, lassen sich Drehungen in entgegengesetzten Richtungen erzielen.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stellglieds weist das Kennzeichen auf, daß jeder Teil mittels zweier Gelenke mit zwei Führungen verbunden ist, wobei die vier Gelenke fiktive Eckpunkte eines Parallelogramms bilden, wodurch die Teile parallel zueinander verlagerbar sind. Bei der plastischen Verformung einer Brücke scharnieren Teile gegenüber den Führungen und die Teile werden parallel zueinander verlagert.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stellglieds weist das Kennzeichen auf, daß der zweite Teil in der Hauptfläche durch den ersten Teil eingeschlossen ist und mittels einer Anzahl Brücken, die an einander gegenüberliegenden Seiten des zweiten Teils befestigt sind, mit dem ersten Teil verbunden ist. Der zweite Teil ist je nach der Anzahl Brücken in nahezu allen Richtungen, die parallel zu der Hauptfläche gerichtet sind, verlagerbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die sich zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet,
  • Fig. 2a und 2b je eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellglieds, wobei das in Fig. 2a dargestellte Stellglied noch nicht plastisch verformt ist und das in Fig. 2b dargestellte Stellglied plastisch verformt ist,
  • Fig. 3 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellglieds,
  • Fig. 4 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellglieds,
  • Fig. 5 eine Draufsicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellglieds,
  • Fig. 6 eine Fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellglieds,
  • Fig. 7a und 7b eine Vorder- bzw. Rückansicht einer Anwendung des in Fig. 2a dargestellten erfindungsgemäßen Stellglieds,
  • Fig. 8 eine sechste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stellglieds.
  • In den jeweiligen Figuren ist für die entsprechenden Teile dasselbe Bezugszeichen verwendet worden.
  • Fig. 1 zeigt eine Einrichtung 1, die mit einem Nd:YAG-Laser 3 und einem x,y-Tisch S versehen ist. Mit Hilfe des x,y-Tisches 5 und einer (nicht dargestellten) Kamera wird ein einstellbares Stellglied 7 in der gewünschten Lage unter den von dem Laser 3 herrührenden Laserstrahl 9 gelegt. Mit Hilfe eines Lagenaufnehmers 11 wird die Verlagerung des Stellglieds 7 gemessen.
  • Fig. 2a zeigt das Stellglied 13 nach der Erfindung, der einen ersten und einen zweiten plattenförmigen Teil 15, 17 umfaßt, die mittels zweier plattenförmiger und streifenförmiger Brücken 19, 21, 23 verbunden sind. Die Brücken 19 und 23 erstrecken sich parallel zueinander und haben die gleiche Länge. Die dritte Brücke 12 liegt diagonal zwischen den parallelen Brücken 19, 23 und ist mit diesen Brücken und den Teilen 15, 17 verbunden. Die dritte Brücke 21 schließt einen scharfen Winkel α mit den parallelen Brücken 19, 23 ein. Die Brücken 19, 21, 23 und die Teile 15, 17 bilden eine sog. Fachwerkkonstruktion, wobei ein erstes Dreieck 25 durch den ersten Teil 15 und die Brücken 21, 23 gebildet wird und wobei das zweite Dreieck 27 durch den zweiten Teil 17 und die Brücken 19, 21 gebildet wird.
  • Die Wirkung des Stellglieds ist nun wie folgt. Mit Hilfe des Lasers 3 (siehe Fig. 1) wird ein Laserstrahl 9 quer auf eine in der x,y-Ebene liegende Hauptfläche gerichtet und auf eine relativ lange Impulszeit derart eingestellt, daß eine der Brücken an erster Stelle örtlich über die ganze Dicke in der z-Richtung durch und durch einheitlich erhitzt wird. Der Temperaturgradient über die Dicke ist dabei minimal. Beim Erhitzen überschreiten die infolge der thermischen Ausdehnung auftretenden Spannungen die Fließgrenze des erhitzten Materials der Brücke und es tritt eine plastische Verformung der Brücke auf. Daraufhin wird der Laser abgeschaltet und die Brücke kühlt ab. Nach der Abkühlung hat die Brücke eine geringere Länge. Die Längenänderung beträgt einige um. Wenn die Brücke danach an einer anderen zweiten Stelle sehr örtlich erhitzt und abgekühlt wird, wird die Brücke wieder etwas kürzer. Wenn die Brücke an derselben Stelle erhitzt werden würde, verschwinden an dieser Stelle die aufgebauten Schrumpfspannungen. Bei der zweiten Abkühlung werden wieder Schrumpfspannungen aufgebaut, wodurch die Brücke örtlich kürzer wird. Unterm Strich ist die Brücke nicht kürzer geworden, hat aber dieselbe Länge wie vor der zweiten Erhitzung. Vorzugsweise wird die Brücke nicht über die volle Breite der Brücke erhitzt. Bei einer Erhitzung über die volle Breite der Brücke, gibt es nämlich die Gefahr, daß die Teile 15 und 17 durch externe Belastung gegenüber einander verlagert werden zu dem Zeitpunkt, wo die Brücke erhitzt ist. Bei einer Erhitzung über einen Teil der Breite der Brücke vermeiden die nicht erhitzten Teile eine derartige Verlagerung.
  • Wenn von der Brücke 19 die Länge verringert wird, wird das erste Dreieck 25 ungeändert und der zweite Teil 17 wird gegenüber dem ersten Teil 15 um den fiktiven Drehpunkt 29 in der positiven Richtung gedreht.
  • Wenn von der Brücke 23 die Länge verringert wird, bleibt das zweit Dreieck 27 ungeändert und der zweite Teil 17 wird gegenüber dem ersten Teil 15 um den fiktiven Drehpunkt 31 in der negativen Richtung gedreht.
  • Fig. 2b zeigt den Stellglied 13, wobei die Brücke 21 örtlich an der Stelle des Laserpunktes 33 erhitzt und abgekühlt wird. Dabei verhalten sich die parallelen Brücken 19, 23 und die Teile 15, 17 sich wie bei einem Parallelogramm. Der zweite Teil 17 wird gegenüber dem esrten Teil 1 S geradlinig in positiver y-Richtung verlagert. Dabei tritt ebenfalls eine Verlagerung in der negativen x-Richtung auf, diese Verlagerung ist jedoch im Vergleich zu der Verlagerung in positiver y-Richtung klein.
  • Dadurch, daß die beiden parallelen Brücken 19, 23 simultan gekürzt werden, wird die dritte Brücke 21 relativ länger und der zweite Teil 17 wird gegenüber dem ersten Teil in der negativen y-Richtung geradlinig verlagert.
  • Dadurch, daß die Brücken mehrere Male erhitzt und abgekühlt werden, können die Teile 15, 17 über einige Zehn um gegenüber einander verlagert und über 2,5 bis 5 mrad gegenüber gedreht werden.
  • Die Teile 15, 17 werden gegenüber einander in einer Ebene parallel zu der Hauptfläche des plattenförmigen Stellglieds 13 verlagert. In diesen Richtungen haben plattenförmige Elemente eine relativ große Starrheit gegen Formänderung. Dadurch und durch die Tatsache, daß das Stellglied 13 als Fachwerkkonstruktion, bestehend aus Dreiecken 25, 27 ausgebildet ist, hat der Stellglied 13 in der x-, y- und QY Richtung eine relativ große Starrheit gegen Verlagerungen und Belastungen in diesen Richtungen.
  • Fig. 3 zeigt ein Stellglied 35 nach der Erfindung, der einen ersten und einen zweiten plattenförmigen Teil 37, 39 aufweist, die mit Hilfe von vier elastischen Plattenscharnieren 41 mit zwei plattenförmigen Führungen 43 verbunden sind. Die Führungen 43 bilden eine Parallelführung für die Teile 37, 39. Zugleich sind die Teile 37, 39 miteinander verbunden über zwei plattenförmige Brücken 45, 47, die durch eine Öffnung 49 voneinander getrennt sind. Das Stellglied 35 ist aus einer einzigen Platte hergestellt, in der in einem Stanz-, Ätz-, Laserschneid- oder Funkenerosionsverfahren Schlitze S 1 und die Öffnung 40 vorgesehen wurden. Die elastischen Scharniere 41 bilden die vier Ecken eines Parallelogramms, wodurch die Teile 37, 39 in der y- Richtung und in sehr beschränktem Maße gegenüber einander verlagerbar sind.
  • Die Wirkung des Stellglieds 35 ist wie folgt. Bei der örtlichen Erhitzung einer ersten Brücke 45 über die vollständige Dicke und Breite der Brücke 45 entstehen infolge thermischer Ausdehnung in dem Material der Brücke 45 Spannungen. In dem erhitzten Material überschreiten diese Spannungen die erniedrigte Fließgrenze des Materials und das erhitzte Material verformt plastisch. In dem nicht erhitzten umgebenden Material des Stellglieds verursachen diese Spannungen nur eine elastische Verformung des Materials. Die zweite, nicht erhitzte Brücke 47 vermeidet, daß die Teile während dieser Phase frei gegenüber einander sich verlagern können. Beim Abkühlen schrumpft das plastisch verformte Material der ersten Brücke 45. Nach Abkühlung hat die erste Brücke 45 eine geringere Länge als vorher und wird auf den ersten Teil 37 eine Kraft F&sub1; ausgeübt in negativer y-Richtung und auf den zweiten Teil eine Kraft F&sub2; in positiver y-Richtung. Durch die Kräfte F&sub1;, F&sub2; werden auf die Führungen 43 Momente ausgeübt, die dadurch in positiver Φ-Richtung gedreht werden und wodurch die Teile 37, 39 aufeinander zu verlagert werden. Dabei kommt die zweite Brücke 47 unter Druckspannung und die erste Brücke 45 unter Zugspannung. Daraufhin wird die zweite Brücke 47 erhitzt. Sobald das Material der zweiten Brücke 47 warm genug ist, verlagern sich die Teile infolge der in der ersten Brücke 45 vorhandenen Zugspannungen noch weiter zueinander. Weitere gegenseitige Verlagerungen der Teile werden durch die erste Brücke 45 vermieden. Das Material der zweiten Brücke 47 wird beim erhitzen durch die thermischen Spannungen und die Zugspannungen in der ersten Brücke 45 plastisch verformt und nach Abkühlung ist die zweite Brücke 47 kürzer geworden und es werden wieder Kräfte F&sub1;, F&sub2; auf die Teile 37, 39 ausgeübt, wodurch die Teile wieder aufeinander zu verlagert werden. Nun kommt die erste Brücke 45 unter Druckspannung und die zweite Brücke 47 unter Zugspannung. Dieser Prozeß wird durch Erhitzung jeweils derselben Stellen der Brücken 45, 47 wiederholt, bis die gewünschte Verlagerung verwirklicht worden ist. Die eine Brücke vermeiden, daß die andere Brücke beim Erhitzen die Länge annimmt, die sie hatte, bevor die Brücke das vorige Mal erhitzt wurde.
  • Fig. 4 zeigt ein Stellglied 53, das dem Stellglied 35 aus Fig. 3 nahezu entspricht. Die Teile 39, 39 sind dabei jedoch durch sechs Brücken 55 miteinander verbunden. Wenn eine Brücke gekürzt wird, wird die auftretende gegenseitige Verlagerung der Teile 37, 39 kleiner sein als bei dem in Fig. 3 dargestellten Stellglied 35, da dann fünf Brücken statt nur eine Brücke diese Verlagerung zu verhindern versuchen. Dadurch läßt sich eine kleinere Verlagerung des Stellglieds verwirklichen. Durch die größere Anzahl von Brücken ist das Stellglied 53 starrer als das Stellglied 35.
  • Fig. 5 zeigt ein Stellglied 57 nach der Erfindung, das einen ersten und einen zweiten plattenförmigen Teil 59, 61 aufweist, die mit Hilfe von sechs plattenförmigen Brücken 63 miteinander verbunden sind. Das Stellglied 57 ist aus nur einer Platte hergestellt, in der im Stanz- oder Funkenerosionsverfahren Langlöcher 65 vorgesehen wurden, welche die Brücken 63 voneinander trennen. Die Öffnungen 65 liegen in einem Kreis. In dem zweiten Teil 61 ist ein Loch 67 vorgesehen, das die Mitte des Kreises bildet. Ein zu positionierender Gegenstand kann durch dieses Loch 67 an dem zweiten Teil 61 befestigt werden. Dadurch, daß beispielsweise die Brücke 63a erhitzt und danach abgekühlt wird, wird das Loch 67 in der Richtung der Brücke 63a verlagert. Dadurch, daß danach eine andere Brücke 63 erhitzt und abgekühlt wird, wird das Loch 67 in der Richtung dieser Brücke verlagert. Jede Brücke kann nur einmal gekürzt werden. Bei einer zweiten Erhitzung einer bestimmten Brücke ziehen die anderen Brücken das Loch 67 von dieser Brücke weg und nach Abkühlung ist unterm Strich nichts passiert.
  • Fig. 6 zeigt einen stählernen rechteckigen Kasten 69, von dem eine Wand 71 als Stellglied ausgebildet ist. Die Wände 71, 73 sind aus dünnen biegsamen Platten hergestellt. Die Wand 71 ist durch Schlitze 75 in vier Flächen 77, 79, 81 und 83 aufgeteilt, wobei die Flächen 77, 81 durch zwei Brücken 85 miteinander verbunden sind. Die Brücken 85 sind durch eine Öffnung 87 in der Wand 71 voneinander getrennt. Dadurch, daß die Brücken 85 erhitzt und danach abgekühlt werden, schrumpfen die Brücken und die Fläche 81 wird in der negativen z-Richtung zu der Fläche 77 hin verlagert. Die übrigen Wände 73 des Kastens 69 werden dadurch gekrümmt und der Kasten 69 verdreht sich um die x-Achse. Ein derartiges Stellglied kann bei Gehäusen von Einzelteilen verwendet werden.
  • Die Fig. 7a und 7b zeigen eine Vorder- bzw. Rückansicht einer Anwendung eines in Fig. 2 dargestellten Stellglieds 13. Die Fig. 7a und 7b zeigen einen Magnetkopf 89, der über einen Träger 91 an dem Stellglied 13 befestigt ist. Der Magnetkopf, der in Kasettenrecordern verwendet wird, muß gegenüber einem (nicht dargestellten) Band auf eine gewünschte Höhe (z-Richtung) und in einem sog. gewünschten Azimuth-Winkel (Φ-Richtung) ausgerichtet werden. Der Teil 17 des Stellglieds 13 ist mit dem (nicht dargestellten) Gehäuse des Magnetkopfes verbunden. Der Teil 15 des Stellglieds 13 ist mit zwei abgewinkelten Füßen 93, 95 versehen, die mit dem Gehäuse des Magnetkopfes 89 verbunden sind. Durch die Füße 93, 95 hat der Magnetkopf 89 eine gute Starrheit in der y-Richtung. Die Füße 93, 95 sind mit elastischen Scharnieren versehen, wodurch die Füße 93, 95 leicht in der z-Richtung biegen können bei einer Verlagerung des Teils 15 des Stellglieds 13 in dieser Richtung. Das Stellglied 13 hat die nachfolgenden Abmessungen: Länge der Brücken 19, 23 beträgt 2 mm und die Breite 0,6 mm, der Winkel α beträgt 60º und die Dicke des Stellglieds ist 0,3 mm.
  • Fig. 8 zeigt eine alternative Ausführungsform des in Fig. 2a dargestellten Stellglieds 13. Das Stellglied 97 unterscheidet sich von dem aus Fig. 2a dargestellten Stellglied 13, dadurch, daß die Brücke 21 aus zwei sich parallel erstreckenden Brücken 21a und 21b aufgebaut ist, die durch eine längliche Öffnung 99 voneinander getrennt sind. Dadurch, daß die Brücken 21a, 21b abwechselnd über die volle Breite b erhitzt werden, und zwar entsprechend den in Fig. 3 dargestellten Brücken 45, 47, können die Teile 15, 17 über einen größeren Abstand in der y-Richtung gegenüber einander verlagert werden als bei dem in Fig. 2a dargestellten Stellglied. Die Brücken 21a, 21b werden dabei wechselweise druck- und zugbelastet.
  • Nebst durch die wiederholte Erhitzung und Abkühlung einer Brücke ist es auch möglich, mit Hilfe der Anpassung der Größe des Laserpunktes eine größere oder kleinere Verlagerung zu verwirklichen. Eine veränderbare Laserpunktgröße kann dadurch erhalten werden, daß ein Laserpunkt mit einem kleinen Durchmesser beim Erhitzen gegenüber der Brücke verlagert wird, wodurch der Effekt eines Laserpunktes mit einem größeren Durchmesser erhalten wird. Eine andere Möglichkeit ist, einen schnell einstellbaren Strahlverbreiterer zu verwenden oder um das Laserbündel zu de fokussieren. Eine weitere Möglichkeit ist, den Laserpunkt aus dicht aneinander liegenden einzelnen kurzen Laserimpulsen von beispielsweise 8 ms aufzubauen. Dadurch, daß die Punkte so schnell aufeinander folgend angebracht werden, wird ein großer heißer Punkt erhalten.
  • Die Brücken können aus jedem beliebigen Material hergestellt werden, das eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und plastisch verformbar ist, wie Metall oder Kunststoff.
  • Die Brücken können simultan erhitzt werden, insofern die Teile dabei nicht auf eine unerwünschte Art und Weise gegenüber einander verlagert werden können infolge einer externen Belastung oder ausgeübten Kraft.
  • Die Temperatur des erhitzten Materials einer Metallbrücke liegt zwischen 800 und 1500ºC.
  • Das erfindungsgemäße Stellglied eignet sich zum Ausrichten relativ kleiner Einzelteile von Produkten, wie beispielsweise das Ausrichten eines CCD- Chips, eines DCC-Kopfes oder von Einzelteilen eines Elektronenstrahlerzeugungssystems.

Claims (8)

1. Verfahren zum zueinander Verlagern mindestens zweier Teile eines Stellglieds durch örtliche Erhitzung und Abkühlung des Stellglieds, wobei das Stellglied örtlich plastisch verformt wird und die Teile gegenüber einander verlagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine die beiden Teile verbindende, sich parallel zu der Hauptfläche erstreckende Brücke örtlich durch und durch erhitzt wird mit einem quer zu der Hauptfläche minimierten Temperaturgradienten und danach abgekühlt wird, wodurch die Länge der Brücke zwischen den Teilen infolge der auftretenden plastischen Verformung gekürzt wird, so daß die durch die Brücke miteinander verbundenen Teile gegenüber einander in einer Richtung parallel zu der Hauptfläche verlagert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brücken, welche die Teile miteinander verbinden, erhitzt und abgekühlt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Brücken, die in relativ geringem Abstand voneinander liegen, abwechselnd gekürzt werden, wobei durch die eine Brücke vermieden wird, daß beim örtlichen Erhitzen der anderen Brücke über die ganze Breite und Dicke die Teile sich in einer unerwünschten Art und Weise gegenüber einander verlagern.
4. Stellglied geeignet zum Gebrauch bei einem Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, das mit wenigstens zwei Teilen versehen ist, die gegenüber einander verlagerbar sind durch eine plastische Verformung des Stellglieds bei örtlicher Erhitzung und Abkühlung des Stellglieds, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile mittels einer Brücke miteinander verbunden und gegenüber einander verlagerbar sind in einer Richtung parallel zu einer Hauptfläche, wobei die Brücke, die sich parallel zu der Hauptfläche erstreckt, über die ganze Dicke der Brücke quer zu der Hauptfläche örtlich erhitzbar und abkühlbar ist, wodurch die Länge der Brücke zwischen den zwei Teilen infolge der auftretenden plastischen Verformung verringerbar ist.
5. Stellglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brücken die Teile miteinander verbinden.
6. Stellglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied wenigstens zwei nahezu parallele Brücken und eine zwischen den parallelen Brücken diagonal liegende dritte Brücke aufweist, wobei die dritte Brücke zwischen Enden der parallelen Brücken liegt und mit den parallelen Brücken scharfe Winkel einschließt.
7. Stellglied nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil mittels zweier Gelenke mit zwei Führungen verbunden ist, wobei die vier Gelenke fiktive Eckpunkte eines Parallelogramms bilden, wodurch die Teile parallel zueinander verlagerbar sind.
8. Stellglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil in der Hauptfläche durch den ersten Teil eingeschlossen ist und mittels einer Anzahl Brücken, die an einander gegenüberliegenden Seiten des zweiten Teils befestigt sind, mit dem ersten Teil verbunden ist.
DE69415437T 1993-08-11 1994-08-08 Verfahren zum zueinander Verlagern mindestens zweier Teile eines Stellglieds sowie zum Gebrauch bei einem derartingen Verfahren geeignetes Stellglied Expired - Fee Related DE69415437T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE9300828A BE1007436A3 (nl) 1993-08-11 1993-08-11 Werkwijze voor het onderling verplaatsen van tenminste twee delen van een actuator alsmede een actuator geschikt voor toepassing bij een dergelijke werkwijze.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69415437D1 DE69415437D1 (de) 1999-02-04
DE69415437T2 true DE69415437T2 (de) 1999-06-24

Family

ID=3887250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69415437T Expired - Fee Related DE69415437T2 (de) 1993-08-11 1994-08-08 Verfahren zum zueinander Verlagern mindestens zweier Teile eines Stellglieds sowie zum Gebrauch bei einem derartingen Verfahren geeignetes Stellglied

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5572895A (de)
EP (1) EP0638895B1 (de)
JP (1) JP3995730B2 (de)
BE (1) BE1007436A3 (de)
DE (1) DE69415437T2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7356055B2 (en) 2001-04-12 2008-04-08 Finisar Corporation Method and device for regulating the average wavelength of a laser, especially a semiconductor laser
US7679843B2 (en) 2001-06-15 2010-03-16 Finisar Corporation Adjustment method, particularly a laser adjustment method, and an actuator suitable for the same

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20010102169A (ko) 1999-12-17 2001-11-15 요트.게.아. 롤페즈 3개의 브리지를 갖는 액추에이터를 사용하여 위치결정하는방법
US6837092B1 (en) * 2000-02-10 2005-01-04 Hutchinson Technology Incorporated Method for adjusting a head suspension parameter
CA2414099C (en) 2000-07-06 2009-12-29 Trico Products Corporation Method and apparatus for flexible manufacturing a discrete curved product from feed stock
DE10037975C1 (de) * 2000-08-03 2002-02-21 Infineon Technologies Ag Verstellvorrichtung und Verfahren zu ihrer Justierung
DE10044212B4 (de) * 2000-09-07 2005-11-03 BLZ Bayerisches Laserzentrum Gemeinnützige Forschungsgesellschaft mbH Verfahren zur Positionsjustage lageempfindlicher Bauteile, insbesondere von Mikro-Bauteilen der Elektronik, Optoelektronik oder Mechatronik
DE10118451A1 (de) 2001-04-12 2002-10-24 Aifotec Ag Fiberoptics Justierverfahren, insbesondere Laser-Justierverfahren, und hierfür geeigneter Aktor
US7219413B1 (en) 2002-03-08 2007-05-22 Hutchinson Technology Incorporated Adjusting system and method for head slider mounting regions on head suspensions
DE102005025367B4 (de) * 2005-05-31 2011-02-03 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Verfahren zum Ausbilden einer Struktur mit optimierter Raumform
US20090047197A1 (en) * 2007-08-16 2009-02-19 Gm Global Technology Operations, Inc. Active material based bodies for varying surface texture and frictional force levels

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446446A1 (de) * 1984-12-20 1986-06-26 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig holländ. Stiftung & Co KG, 8510 Fürth Kopftraeger mit magnetkopf
US4877175A (en) * 1988-12-30 1989-10-31 General Electric Company Laser debridging of microelectronic solder joints
JPH07105016B2 (ja) * 1991-07-15 1995-11-13 松下電器産業株式会社 磁気ヘッド位置決め装置
EP0488658B1 (de) * 1990-11-27 2000-02-02 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Nachstelleinrichtung für Drehköpfe
JP2615525B2 (ja) * 1992-04-15 1997-05-28 松下電器産業株式会社 磁気ヘッドの高さ調整方法
JPH05335735A (ja) * 1992-06-03 1993-12-17 Mitsubishi Electric Corp レーザolb装置及び半導体装置の実装方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7356055B2 (en) 2001-04-12 2008-04-08 Finisar Corporation Method and device for regulating the average wavelength of a laser, especially a semiconductor laser
US7679843B2 (en) 2001-06-15 2010-03-16 Finisar Corporation Adjustment method, particularly a laser adjustment method, and an actuator suitable for the same

Also Published As

Publication number Publication date
DE69415437D1 (de) 1999-02-04
EP0638895B1 (de) 1998-12-23
JP3995730B2 (ja) 2007-10-24
EP0638895A1 (de) 1995-02-15
JPH0763156A (ja) 1995-03-07
BE1007436A3 (nl) 1995-06-13
US5572895A (en) 1996-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69415437T2 (de) Verfahren zum zueinander Verlagern mindestens zweier Teile eines Stellglieds sowie zum Gebrauch bei einem derartingen Verfahren geeignetes Stellglied
EP0646281B1 (de) Thermosicherung und verfahren zu ihrer aktivierung
DE69225122T2 (de) Wägezelle und entsprechende Wägevorrichtung
DE69010138T2 (de) Anordnung zur Ausrichtung optischer Fasern und Herstellungsmethode dafür.
DE102017102343A1 (de) Sensoranordnung zur Kraft- oder Drehmomentmessung und ein Verfahren zur Herstellung derselben
DE68910015T2 (de) Struktur mit detailliertem Muster und Herstellungsverfahren.
EP0463297A1 (de) Anordnung aus Substrat und Bauelement und Verfahren zur Herstellung
EP1186927B1 (de) Verstellvorrichtung und Verfahren zu ihrer Justierung
DE29908667U1 (de) Führungsgestell zum Anschweißen von Kühlrippen und eine Tragplatte eines Kühlkörpers
DE69105010T2 (de) Fertigungsverfahren von geblechtem Kern.
DE69616844T2 (de) Metallisches Bauteil mit Sandwichstruktur und Verfahren zur Herstellung dieses Bauteils
EP1285213B1 (de) Mikrostruktur-wärmetauscher und verfahren zu dessen herstellung
EP1703259B1 (de) Massverkörperung mit parallelen Massbändern
EP1053576B1 (de) Verfahren zum aufbauen und verbinden von optischen komponenten, insbesondere von optischen komponenten in einem laserresonator und laserresonator
DE19600393A1 (de) Leiterrahmen und Halbleitervorrichtung
EP1042792A1 (de) Verfahren und einrichtung zum ablösen eines ausschnitts einer materialschicht
DE3617962C2 (de)
DE69025547T2 (de) Flaches Bildwiedergabegerät
EP0241684A2 (de) Verfahren und Anordnung zur justierten Montage optischer Bauteile
DE2354339C3 (de) Verfahren zum Zusammenbau von Elektronenstrahlerzeugungssystemen
DE19519161A1 (de) Piezoelektrische Abtastvorrichtung
EP1395859B1 (de) Laserjustierbarer Aktor, optisches Bauelement und Justierverfahren
WO2020177986A1 (de) Verfahren zum ausrichten wenigstens zweier bauteile und baueinheit
DE19757529A1 (de) Positioniertisch
EP0515784B1 (de) Vorrichtung zum Positionieren von Lichtleitfasern

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee